Der Kreislauf des Universums

 
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JGC



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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 07:28    Titel: Der Kreislauf des Universums Antworten mit Zitat

Gut!

Ich bin nicht gerade der Fan von strukturierten Darstellungen und weil ich kein Mathegenie bin rede ich lieber von Prinzipien....Daher lasst mir einfach Zeit....

Damit das Ganze etwas verständlich wird mach ich am besten mal einen groben Rahmen, in dem alles irgendwie wie Puzzelteile nebeneinander, aufeinander, und inneinander verschachtelt, angeordnet werden können.
Genau darum handelt sich meiner Meinung nach die ganze Geschichte mit der Existens, des Lebens und des Universums..


Meine Betrachtungsweise geht mal prinzipiell davon aus, das der universellle Kreislauf aus in Gruppen zusammenfassbare, einzelnen untergeordneten Kreisläufen aufbaut, die sich bis in die Quantendimensionen fortführen, aber grundsätzlich immer dem selben Prinzipien folgen.

Dabei beschreibt das Dasein einen "Zustandskreislauf", der nur durch seine jeweiligen stattfindenden Geschwindigkeiten seine jeweiligen Erscheinungsarten und seine jeweiligen speziellen Wirkweisen an den Tag legt, die in der Physik und in dr Forschung als die unterschiedlichsten Theorien auftauchen, die scheinbar nicht richtig zueinander finden wollen.

Warum das so ist, hängt meiner Meinung damit zusammen, das die Wissenschaft einfach noch nicht gelernt hat, in Prinzipien zu denken, weil sie zu sehr an der Logik des Verstandes klebt und dabei völlig übersieht, das es auch andere Logiken gibt, die dem Verstand einfach nicht zugänglich sind oder schlicht nur abgelehnt werden.




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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 08:14    Titel: Prinzipien als fundamentale und systemübergreifende Gesetze Antworten mit Zitat

Prinzipien.....

Was sind Prinzipien?

Sie beschreiben Vorgänge einfach nur nach Reihenfolgen, Richtungen und ihre jeweiligen Zeitabläufe innerhalb derer sie ablaufen. Diese finden sich widerum in der verschiedenen mathematischen Disziplinen der Algebra, der Mengenleere, Bruchrechnen und der Geometrie, welche die jeweiligen Logiken verkörpern, die in den jeweiligen Bereichen der Physik auftreten...

Das wichtigste Merkmal eines Prinzips ist seine Unabhängigkeit!!!

Das heisst, einem Prinzip ist es völlig gleichgültig, ob es in großem Maßstab und in universellen Zeiträumen stattfindet, oder in Mikrosekunden im Mikrokosmos. Selbst bei Überlichtgeschwindigkeit oder im Quantenraum behalten sie ihre Gültigkeit.

Prinzipien sind also die fundamentalen Säulen der Existenz, auf denen die Physik überhaupt erst stehen kann und ohne sie diese nicht von statten gehen kann.

Prinzipien sind dabei so strukturiert, das sie alle zusammen aus einem Hauptprinzip abstammen, welche ihre einzelnen Aspekte ihrer jeweiligen Teil-Wirkungsweisen auf ihre jeweiligen zur Anwendung kommenden Unterprinzipien verteilen. Dies gibt der ganzen Geschichte eine Verzweigungsstruktur, die sich vom großen Ganzen bis in seine elementarsten Kleinheiten fortfühen, die der Natur der Dinge ihre fraktale Selbstähnlichkeit beschert.

Damit Prinzipien überhaupt in Erscheinung treten können und damit erst die "Physik" zu bewirken, benötigen sie einen "Träger"!

Ein Medium, innerhalb dessen sie ablaufen können.

Im Falle des Universums ist es die Substanz an sich, aus der alles besteht, was wir im Universum vorfinden.

Wie auch immer diese Substanz beschaffen ist und sie zu bezeichnen wäre... Aus ihr gehen alle anderen im Universum anzutreffende Zustände hervor. (ich nenn diese Substanz der Handhabbarkeit halber mal einfach "das Ein und das Selbe", welches einfach in die jeweiligen angetroffenen Erscheinungsformen überführbar ist)




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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 08:38    Titel: Grundlagen von mathematischen Prinzipien Antworten mit Zitat

Wie entstehen nun die mathematischen Prinzipien...?

Sie werden eigentlich ganz genau aus den physikalischen Prozessen abgeleitet, die sie wiederum erst in Gang setzen... Ein in sich geschlossener Kreislauf in Form einer Rückkopplung.

Wer sich mit Rückkopplungen beschäftigt hat, der weiss, das diese zu regelmässigen Mustern mit ihren entsprechenden Wirkweisen zusammenfügen, welche als ganzes Auswirkungen auf die chaotische Unordnung drum herum zeigen und diese eben anordnen.

Am einfachsten stellt sich das in einer x-beliebigen Druck-Gegendruck Reaktion dar, welche bei bestimmten Grössen mit sich selber in Resonanz treten kann und auf vielfältigste Weisen in jeder Art von Rückkopplungen und deren jeweils zueigenen mathematischen Mustern in Erscheinung treten können.

Eine Rückkopplung unterteilt also das Gesamtkontrukt aller daran beteiligter Massen und deren Energien(in welcher Gestalt auch immer) in seine jeweiligen einzelnen Teilbarkeiten, welche erst ermöglichen, das Resonanzen physikalisch miteinander in Beziehung stellbar sind.

Das bedeutet also, das jede Masse oder auch jedes Teilchen oder was auch immer existiert, seine eigenen elementaren Zeiten, Grössen und Kräfte mitbringt, die sich erst durch Addition, Subtraktion und Exponentialfunktionen zu den jeweiligen Gesamtgrössen fügen, in denen wir sie beobachten.

Diese werden durch ihre jeweiligen Teilbarkeiten definiert, welche in den Primzahlstrukturen wiederzufinden sind.
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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 08:55    Titel: Primzahlen und ihre Bedeutung... Antworten mit Zitat

Primzahlen sind auf Grund ihrer Unteilbarkeit ausser mit sich selber zu fundamentalen Konstanten prädistiniert, welche innerhalb eines betrachteten Bezugssystems eine feste Grösse definieren können, die wirkliche physikalische "Eckpfeiler" zementieren.

Alle anderen Zahlen lassen sich durch ihre Teilbarkeiten zu untergeordneten Grössen führen und täuschen damit oft das vorhandensein einer übergeordneten elementaren Grösse vor, was sich in den Möglichkeiten der unterschiedlichen Betrachtungsweisen von ein und dem selben Vorgang äussert, welches die Physik erst in die fatale Lage gebracht hat, das die verschiedensten Theorien augenscheinlich nicht richtig zusammenpassen....

Primzahlen stellen also grundsätzlich immer ein kleinstes Wirk-Element eines Ganzen dar, das aus 2 Atomen bestehen kann, aus hunderten von Sternen einer Sterngruppe oder aus ganzen Galaxienhaufen...

Deren jeweiligen Kräfteverhältnisse bestimmen die jeweiligen Resonanzverhältnisse mit ihrer jeweiligen Umgebung und machen ersichtlich, das es viel mehr elementare Teilgrössen gibt, als es die Physik beschreiben kann. Der Teilchenzoo der Elementarteilchen ist meiner Ansicht nach eine Folge davon. (dabei beschreiben sie eigentlich im Grunde nur den selben Vorgang, wie die Anordnung der Atombausteine der chemischen Elemente, deren Grundbausteine ja auch nur aus drei Optionen bestehen)


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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 09:16    Titel: Rolle der Geschwindigkeit auf die mathematischen Prinzien... Antworten mit Zitat

Dieses soll beschreiben, wie die Mathematik eigentlich Zustande kommt, nach der das Universum funktioniert...

(die meisten Menschen glauben immer noch, das Mathematik auf ihrem Mist gewachsen wäre, dabei ist Mathematik eine physikalisch vorgegebene Prozesstruktur, die nach allen Regeln der Resonanzen und Rückkopplungen bestimmt wird! Auch wenn diese Aussage manchen Zeitgenossen nicht passen wird, aber die Natur kannte die Mathematik schon vor dem Menschen, der nur zufälligerweise darüberstolperte, als er das erste mal sein Hirn wirklich bewusst benutzte!!!)

Um zu verdeutlichen....

Existenz an sich bedeutet nur "Da" sein.... Ein Gleichgewichtszustand, egal in welcher Art und Weise... Nichts geschieht oder weisst darauf hin, das tatsächlich was in der Existenz vorhanden ist.

Verändert sich daran jetzt was, (eine Verschiebung der Kräfte oder der Zustandsverhältnisse) so werden beobachtbare Prozeduren angeleiert, die letztendlich ein neues Gleichgewicht im "DA" sein zur Folge haben und dabei wieder aus der Beobachtbarkeit verschwinden.

Dieses lässt sich meinerseits aus einem "Zustandskreislauf" heraus beschreiben, der dem Druck-Gegendruckprinzip der Gravitation im Universum entspringt.


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BeitragVerfasst am: 25.03.2006, 10:09    Titel: das Druck-Gegendruck Prinzip der Grav und seine Auswirkungen Antworten mit Zitat

Damit das etwas übersichtlich wird, beschreibe ich zuerst die verschiedenen Zustände der existenziellen Substanz des "Ein und dem Selben"

Zustand 1 findet sich im Form ruhender Masse bei Null Kelvin wieder. (Bose Einstein Kondensat)

Dieses ist "flüssige" Existenz pur als sein Agrregatszustand.

Zustand 2 findet sich in der Form der atomaren und molekularen Gestalt der Masse wieder, welchen ich als Gas oder dampfförmigen Zustand betrachten kann, die sich zu Gebilden fügen können, die wie der Wasserdampf in der Atmosphäre zu Nebel, Regen, Eis und Schnee führen.
Innerhalb dieses Zustandes sind die darin auftretenden Geschwindigkeiten unterhalb der LG anzutreffen


Zustand 3 findet sich in Form der schwingenden Masse wieder, die das Erreichen der Grenze von LG beschreibt, innerhalb derer sie sich in alle 3 Raumdimensionen fortbewegen kann

Zustand 4 findet sich in seinem "gelösten" Aggregatszustand von Masse wieder, die quasi im Vakuum des Leerraumes aufgelöst ist, in der die Masse eine so hohe kinetische Energie besitzt, das sie als Fadenform(Stringtheorie) vorliegt und nur einen Richtungsvektor kennt, wärend aber deren physikalischen Ablauffolgen untereinander umgekehrt proportionalen Zeitläufen folgt, die der Entropie des Universums entgegen wirken und neue Ordnungen und deren Potentiale schaffen.

Diese verschiedenen Aggregatszustände werden durch die jeweiligen Geschwindigkeitsräume des "Ein und dem Selben" gezeugt, in denen sie dann jeweils im Universum auftreten....


Damit daraus also mathematische Prinzipien entstehen können, müssen sie irgendwie aufeinander einwirken können.

Das geschieht mit Hilfe der Gravitationsbeschleunigung und der dabei gleichzeitig auftretenden antigravitativ wirkenden Gegenkräfte.

Gravitation als Druckwirkung betrachtet, vereint zuallererst mal alle Arten von Massen, die als einzene Elemente zu einem Ganzen gefügt werden. Dazu finden eben all die mathematischen Gesetze der Addoition, Multiplikation und deren Exponentialfunktionen anwendung, die sich in jeglichen fusionierenden Prozeduren im Universum wiederspiegeln

Deren Gegendruckwirkungen finden sich über die Fliekräfte oder all den anderen abstossenden Kräften wieder, die durch die Division, Subtraktion und deren Wurzelfunktionen wieder, die jegliche Art von Spaltprozessen in der Natur beschreiben und das jeweilige Ganze wider zu seinen einzelnen Teilelementen zerlegt( die wiederum in ihrer jeweiligen Grösse von ihren Primzahl-Eigenschaften bestimmt werden)

Diese 2 Grundrichtungen bilden also durch ihre gegenseitige Einwirkungen und derer in ihrem weiteren Verlauf erzeugten Resonanzen und Rückkopplungen erst die Mathematik aus, die sich in all den entdekten physikalischen Gesetzmässigkeiten wiederspiegeln.
Die Mathematik ist also keine theoretische Erfindung, sondern eine sehr reales Produkt diverser Eigenschaften...

Wer in den Physikbüchern so reinschaut, wird überall immer die selben Prinzipien entdeken, welche letztendlich beschreiben, das immer irgend "Etwas" mit einem anderen "Was" auf irgendeine Art und Weise einwirkt und immer den selben Reihenfolgen folgt, egal ob vorwärts oder rückwärts.
(Also ob jetzt Spannung, Amper und Wiederstand, oder Druck, Leitungsquerschnitt und Durchflussmengen oder Geschwindigkeiten, Vektoren und Zeiten miteinander in Beziehung gestellt werden.... sie folgen immer den selben Berechnungs-Strukturen)

Selbst eine einfache Rechentabelle für Denkfaule zeigen diverse Prinzipien auf einen Blick, wenn er sich die Anordnungen bestimmter Zahlenreihenfolgen auf dem Werk betrachtet, wie Zahlen in ihren logarytmischen oder exponentiellen Reihenfolgen angeordnet sind.



Nun gut... Ich hoffe das dieses in etwa verständlich macht, in welchem Rahmen ich mich bewege, und in welchem Kontext ich all meine Beiträge verstanden wissen will...

Wem das "to mutch" ist, der brauch sie ja nicht lesen. Ich muss mein Geld nicht damit verdienen und kann es mir also leisten, zu sagen, was ich denke.


Mfg....................................JGC


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