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„EinsteinSlam“ – Physik in 10 Minuten

von Redaktion am 9. Februar 2011

In der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ist ein Netzwerk von Studentinnen und Studenten aktiv, die „junge DPG“. Für die Frühjahrstagung der DPG in Dresden hat der Nachwuchs den „EinsteinSlam“ am 14. März ausgeschrieben. Nach den Regeln der Science Slams werden die besten Beiträge durch das Publikum bestimmt. Am Ende winkt die Verleihung des „Goldenen Albert“.

„EinsteinSlam“, Dresden 14.03.2011

„EinsteinSlam“, Dresden 14.03.2011

„Ohne Physik läuft hier nichts“. Die zusätzliche Bedingung ist aber auch, das beim diesjährigen „EinsteinSlam“ ein breites Publikum, und nicht nur die Fachleute, für komplexe Wissenschaft angesprochen wird. Unter diesen Vorgaben startet der Vortragswettbewerb in Dresden. Die Bewerbung für den „EinsteinSlam“ kann online eingereicht werden, die Frist läuft bis zum 21. Februar 2011. „Jeder Teilnehmer hat nur 10 Minuten Zeit um sein vorbereitetes Thema zu präsentieren. Zum Schluss wird abgestimmt“, so die Organisatoren, „welcher Beitrag lehrreich und amüsant war, und welcher besser nicht hätte aufgeführt werden sollen. Alle Vorträge sind in Deutsch zu halten.“

Für die Teilnahme bewerben können sich Physikerinnen und Physiker und andere Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler. Die Anmeldung erfolgt per Internet. Unter allen Interessenten wird eine Jury bis zu sechs Teilnehmer für den EinsteinSlam auswählen. „Es gibt keine Altersbeschränkung. Studierende möchten wir zum Mitmachen ebenso auffordern wie Profi-Forscher und andere Berufstätige“, sagt Anna Bakenecker von der „jungen DPG“. „Entscheidend ist, dass das Vortragsthema Bezug zur Physik hat und dass der Unterhaltungsfaktor nicht zu kurz kommt.

„EinsteinSlam“, Dresden 14. März 2011



Der „EinsteinSlam“ beginnt am Montag, dem 14. März 2011 um 20:00 Uhr als öffentliches Event an der Technischen Universität Dresden im Mathematik-Hörsaal, Trefftz-Bau, Zellescher Weg 16.

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1 Kommentar | Kommentar schreiben
 
  1. #1 | Redaktion | 20. März 2011, 23:37

    Den „EinsteinSlam“ am 14. März hat Dr. Uwe Gaitzsch mit einem Gedicht zur Supraleitung gewonnen. Wir gratulieren.

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