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RelativKritisch Selektion

30. Mai 10

Lena Meyer-Landrut – Der Eurovision Song Contest und die theoretische Physik

von Redaktion

Lena Meyer-Landrut hat Deutschland ein kollektives Glücksgefühl verschafft, das sonst nur elf Männer oder Frauen vorbehalten ist. Oder dem Papst. Seit letzten Samstag firmiert Deutschland als „Lenaropa“. Während sich die philologisch domestizierten Berufsnörgler am Gören-Slang von Lena abarbeiten, bleibt das naturwissenschaftliche Potenzial der jungen Abiturientin nahezu ungehoben.

Selbstverständlich gratuliert RelativKritisch Lena Meyer-Landrut zu ihrem persönlichen Erfolg. Angesichts der besondere Beachtung durch unsere Bundeskanzlerin und Physikerin Angela Merkel hoffen wir natürlich auch, dass aufgrund zukunftsorientierter Investitionen in die Bildung demnächst auch angehende Künstler in der Lage sind, naturwissenschaftliche Aussagen sachgerecht zu gebrauchen.

Top Aktuell

29. Mai 14

Christoph Poth – „Der Urknall-Skandal“ ist am Ende

von Redaktion

Im Dezember 2013 hatte RelativKritisch über das Machwerk „Der Urknall-Skandal“ von Christoph Poth und über dessen „Seltsame Werbung im Spektrumverlag“ berichtet. Nach einem halben Jahr ist das Projekt des Aachener crank offensichtlich gescheitert und hat sich, wie seinerzeit bereits prophezeit, zu einem ökonomischen Flop entwickelt. mehr…

22. Feb 14

Majdan Nesaleschnosti – Februar 2014

von Redaktion

twitter hashtag
#euromadian

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11. Jan 14

Ariel Scharon – 11.01.2014

von Redaktion
Ariel Scharon

Ein grosser Soldat, Politiker und Mensch hat seine letzte Ruhe gefunden. mehr…

31. Dez 13

Wir wünschen ein erfolgreiches Jahr 2014

von Redaktion
RelativKritisch

Erneut neigt sich ein Jahr seinem Ende entgegen. Das fulminante Feuerwerk des Jahres hat das europäische ATV-4 Albert Einstein bereits am 2. November geliefert, als es bei seinem Wiedereintrittsmanöver eine Trajektorie absolvierte, die es der Besatzung der Internationalen Raumstation ermöglichte, sein Verglühen von oben zu beobachten.

ATV4_reentry mehr…

31. Dez 13

Halton C. Arp – Tod eines Astronomen, der rot sah

von Redaktion
Halton Arp, 2010

Am 28. Dezember 2013 ist Halton C. Arp im hohen Alter von 86 Jahren in seiner fremden Wahlheimat München in Deutschland verstorben. Mit Arp ist nicht nur einer der letzten grossen „alten“ und „analogen“ Astronomen von dieser Welt gegangen, sondern auch ein ebenso wortgewaltiger wie faszinierender „wissenschaftlicher Aussenseiter“ verstummt. mehr…