RelativKritisch Selektion
Wir wünschen ein erfolgreiches Jahr 2013
Das vielprophezeite Ende der Welt zum Jahresausgang 2012 ist nicht ganz unerwartet ausgeblieben. Unser Globus, dieses lokale Dorf, das mittlerweile einige Rotationen hinter sich hat, wird sich noch geraume Zeit um sich selbst drehen und unser in die Tage gekommenes Muttergestirn umkreisen. Allen Unkenrufen von Irrationalisten zum Trotz.
Wir erwarten Euch wieder im Jahr 2013 und zählen auf Euer Engangement.
Top Aktuell
Der Münchner Gymnasiallehrer Alexander G. Unzicker hat im Februar 2010 mit „Vom Urknall zum Durchknall“ dem renommierten Springer-Verlag eine sehr umstrittene „Philippika“ gegen die theoretische Physik zur Veröffentlichung untergejubelt. Der Herr Unzicker versucht sich seitdem als Vertriebsstratege und Medienprofi in eigener Sache und pusht auf seiner Website ein Produkt, das zwar viel Anstoss erregt, aber nicht wirklich gebraucht wird. mehr…
Mathias Richling – Einstein der Weisen
Mathias Richling, Schwabe und scharfzüngiger Kabarettist, gab in seinem Programm „E=m·RICHLING²“ im Jahr 2006 auch den Albert Einstein. Der Auftritt am 26.09.2006 im „Scheibenwischer“ der ARD ist eine der im Internet kursierenden Versionen. In einem Interview im November 2007 mit fudder.de, wurde Richling die Frage gestellt: „Einstein lässt grüßen. Heißt das, auf der Bühne geht es physikalisch zu?“ mehr…
In der aktuellen Oktoberausgabe von „Spektrum der Wissenschaft“ gibt es auch einen interessanten Artikel mit dem Titel „Ist Zeit eine Illusion?“ Nein, hier wird kein neuer Hit der Band „Silbermond“ vorgestellt. Das populäre Wissenschaftsmagazin bringt eine Zusammenfassung der Arbeiten des Philosophen Craig A. Callender. mehr…
Ab kommenden Dienstag ist die Oktoberausgabe von „Spektrum der Wissenschaft“ überall zu kaufen. Im Webangebot des Verlags ist das neue Heft bereits seit heute erhältlich. RelativKritisch und die ScienceBlogs hatten in den vergangenen Monaten mehrfach über den absoluten Fehlgriff berichtet, den sich die Spektrum-Redaktion bei der Auswahl des Einsteingegners Egbert Scheunemann als Rezensenten geleistet hatte und Konsequenzen gefordert. Wer nach der begründeten Kritik am Lektorat des beliebten deutschen Wissenschaftsmagazins auf Reaktionen gehofft hatte, konnte sich zunächst durch die Stellungnahmen von Christoph Pöppe im Webauftritt der SdW versöhnt sehen. Abzuwarten war noch, welche Klarstellungen „Spektrum der Wissenschaft“ in seiner nächsten Ausgabe bringen würde. mehr…
Werner Gruber – Mit Physik ins P.M.?
Werner Gruber ist Physiker am Institut für Experimentalphysik der Universität Wien und Wissenschaftskommunikator. Über Wien und Österreich hinaus wurde er mit seinen populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen und als Gründungsmitglied der „Science Busters“ bekannt. Schon fast vergessen ist sein Engagement für das „P.M. Magazin“. Das war in den Jahren, als sich das Produkt von Gruner+Jahr aus der Schmuddelecke befreien wollte. mehr…