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RelativKritisch Selektion

18. Apr 15

Albert Einstein – Zum 60. Todestag

von Redaktion

Albert Einstein starb am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren in Princeton, New Jersey. Der Tod dieses in der Wissenschaftsgeschichte unsterblich grossen Physikers wurde durch innere Blutungen verursacht, die durch die Ruptur eines Aneurysmas im Bereich der Aorta ausgelöst wurden. Albert Einsteins 60. Todestag fällt in das Jahr des 100jährigen Jubiläums seiner für die kosmologische Forschung experimentell immer wieder geprüften und bislang immer wieder bestätigten Allgemeinen Relativitätstheorie. RelativKritisch beobachtet die mediale Szene um Einsteins 60. Todestag. Im Zentrum der Betrachtungen stehen dabei insbesondere skurrile Artikel oder aus diesem Anlass erneut gegen die Person Einsteins feindselig verfasste Attacken seiner ihn überlebenden Gegner.

Top Aktuell

21. Feb 11

Albert Einstein – Das „geniale Scheusal“ bei P.M.

von Redaktion

Eine neutrale biografische Arbeit über Albert Einstein im P.M. Magazin, geht das überhaupt? Unter Hans-Hermann Sprado sind das Magazin und seine Ableger wieder nahezu vollständig in den pseudowissenschaftlichen und esoterischen Strudel gerutscht. Unter der Führung Sprados konnte der pensionierte Einsteingegner Peter Ripota in den Labels „P.M. Perspektive“ oder „P.M. History“ wieder munter seine Abneigung gegen den grossen Physiker ausbreiten. Verantwortlich dafür war der Redakteur Sascha Priester, dem die Leitung dieser Spezialreihen obliegt. Nach 2009 und 2010 kam jüngst die „P.M. Biografie“ zum Zuge. mehr…

9. Feb 11

„EinsteinSlam“ – Physik in 10 Minuten

von Redaktion
„EinsteinSlam“

In der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ist ein Netzwerk von Studentinnen und Studenten aktiv, die „junge DPG“. Für die Frühjahrstagung der DPG in Dresden hat der Nachwuchs den „EinsteinSlam“ am 14. März ausgeschrieben. Nach den Regeln der Science Slams werden die besten Beiträge durch das Publikum bestimmt. Am Ende winkt die Verleihung des „Goldenen Albert“. mehr…

6. Feb 11

Blog-Teleskop #68

von Redaktion

Mit der Nummer #68 kommt das Blog-Teleskop auf RelativKritisch zurück. Wie von Carolin Liefke in der Ausgabe #67 bereits ausgeführt wurde, vagabundiert dieses Tool zur Vernetzung der Websites in den Bereichen Astronomie und Physik als free floater. Florian Freistetter, der das Blog-Teleskop 2008 ins Leben gerufen hat, hat sich aus der Betreuung dieses Projekts zurückgezogen. Ob und in welcher Form diese langjährige Institution überleben wird, hängt somit ausschliesslich vom Engagement seiner Freundinnen und Freunde ab. RelativKritisch schaut jetzt erstmal nach, was sich sich in den letzten beiden Wochen in der Bloggerwelt getan hat. mehr…

30. Jan 11

Challenger – Space Shuttle down

von Redaktion
Space Shuttle Challenger

Am Freitag jährte sich zum 25. Mal die „Challenger Katastrophe“. Am 28. Januar 1986 zerbrach das Space Shuttle der NASA 73 Sekunden nach dem Start von Cape Canaveral. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben. Der Untergang der Challenger war nicht nur ein verheerender Schlag für das Raumfahrtprogramm der USA, sondern entwickelte sich auch zu einem nationalen Trauma Amerikas angesichts der ebenfalls an der technologischen Front zugespitzten Konfrontation mit der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten. Die Bilder der sich in Staub und kondensierendem Treibstoff auflösenden Weltraumfähre prägten sich in das kollektive Gedächtnis einer ganzen Generation ein. Siebzehn Jahre später setzte die Zerstörung des Space Shuttle Columbia unter veränderten geopolitischen Rahmenbedingungen eine weitere Zäsur für die bemannte Weltraumfahrt. mehr…

23. Jan 11

Otto E. Rössler – Letztes Aufgebot bei Telepolis

von Redaktion
Telepolis

Heute hat Otto E. Rössler, Mentor des LHC-Widerstands, sein letztes Aufgebot mobilisiert. Unter aktivem Begleitschutz von Harald Zaun wurde der Tübinger Aussenseiter bei „Telepolis“ auf Geisterfahrt durch die Datenautobahn geschickt. Rösslers „Zusammenfassung meiner wissenschaftlichen Ergebnisse zur Gefährlichkeit des Large Hadron Colliders (LHC) für den Planeten“, bereits Anfang Januar auf der ihm gesonnenen Website von Marc W. L. Ph. Fasnacht veröffentlicht, ist nichts weiteres als der abzählbar letzte Versuch, auf Basis seiner abwegigen und unbegründeten Pseudowissenschaft, mediale Aufmerksamkeit zu erhalten. Warum ausgerechnet „Telepolis“? Der Chefredakteur Florian Rötzer ist ein alter Bekannter aus den Zeiten des Zirkels um Otto E. Rössler, Artur P. Schmidt, Peter Weibel, Hans Diebner & Co. mehr…