RelativKritisch Selektion
P. A. Straubinger – Im ORF-TV zur Quotensau
RelativKritisch hat bereits mehrfach über den österreichischen Extremesoteriker Peter Arthur Straubinger und dessen Filmprojekt „Am Anfang war das Licht“ berichtet. Am 6. März 2013 war es schliesslich soweit. Zweieinhalb Jahre nach seinem Kinostart wurde das gezielt ideologisierende Machwerk Straubingers zur besten Sendezeit im Kanal ORF eins des öffentlich-rechtlichen Fernsehens der Alpenrepublik ausgestrahlt. Im Anschluss an die TV-Premiere, die bereits für den Herbst 2012 in das Programm des kulturlastigen Schwesterkanals ORF 2 eingeplant war, aber aus unbestimmten Gründen ausgesetzt wurde, organisierte der ORF eine Talkrunde, die sich mit dem umstrittenen Streifen des hauseigenen Scharlatans Straubinger auseinandersetzen sollte. Letztendlich diente „Der Talk“ vor allem dazu, die absehbare Kritik an der völlig unverständlichen Entscheidung abzufedern, diesen totalen Unfug überhaupt zu senden.
Top Aktuell
Wir wünschen ein erfolgreiches Jahr 2019
Wir bedanken uns auch zu diesem Jahreswechsel für die Treue unserer engagierten Leserinnen und Leser, Kommentatorinnen und Kommentatoren. Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2019!
70 Jahre und kein bisschen leise
Jocelyne Lopez feierte im August ihren Siebziger. Wer geglaubt hat, dass mit dem Alter die Einsicht kommt, hat sich bei der eingefleischten Krawallbloggerin gründlich geirrt. mehr…
Wir wünschen ein erfolgreiches Jahr 2018
Wir bedanken uns auch zu diesem Jahreswechsel für die Treue unserer engagierten Leserinnen und Leser, Kommentatorinnen und Kommentatoren. Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2018!
Wir wünschen ein erfolgreiches Jahr 2017
Wir bedanken uns auch zu diesem Jahreswechsel für die Treue unserer engagierten Leserinnen und Leser, Kommentatorinnen und Kommentatoren. Allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2017!
Wir wünschen ein erfolgreiches Jahr 2016
Das Einsteinjahr 2015 ist mit einer fulminaten weiteren Bestätigung der Allgemeinen Relativitätstheorie zu Ende gegangen. Der Quasar OJ 287[1] bestätigte in einem erneuten Härtetest die theoretischen Voraussagen, die auf der revolutionären Arbeit des grossen Physikers beruhen. Albert Einstein führt die Regie in den kosmischen Weiten und der Wissenschaftsjournalist Jan Hattenbach[2] hat die irdische Story dazu: „Der Tanz der Schwarzen Löcher im Quasar OJ 287 verläuft streng nach den Regeln der allgemeinen Relativitätstheorie.“[3]
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