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Otto E. Rössler – via RelativKritisch

von Redaktion am 15. April 2011

Otto E. Rössler, der emeritierte Mediziner aus Tübingen und telegene Wortführer des LHC-Widerstands leidet unter dem Entzug seiner bisherigen Promoter. Die Unterstützung für Rössler ist in den eigenen Reihen, aus individuell unterschiedlichen Motiven, fortschreitend zerbröselt. Rössler, ein Meister der Selbstinszenierung, der es gewohnt war, mit seinen skurrilen Events öffentliche Aufmerksamkeit zu erheischen, suchte für seine absurden Katastrophenszenarien um den Large Hadron Collider in Genf zuletzt neue Channels, um an seine Erfolgsstory aus dem Jahr 2008 anzuknüpfen. RelativKritisch, seit 2008 im Debunking der Maschinenstürmer um Otto E. Rössler engagiert, hat sich erneut entschlossen, die Texte des Tübingers kommentiert zu publizieren. Nichts ist so entlarvend wie die Quelle! Nur wer Rösslers Auslassungen im Original vor Augen hat, kann sich wirklich ein genuines Urteil über den crackpot-Gehalt des Urhebers erschliessen. RelativKritisch publiziert Rösslers Phantasien daher gewissermassen als „QFT“ (Quoted for Truth).

Otto E. Rössler: Die Teleotties

Rössler und seine Ottotubbies

Nachdem Dr. phil. Georg Petera, von der ersten Stunde an ein glühender Parteigänger des LHC-Widerstands, bereits im August 2010 berechtigte Zweifel an der Kampagnefähigkeit des umstrittenen pensionierten Hochschullehrers angemeldet hatte, mimte im Februar 2011 ein weiterer randständiger Maschinenstürmer als Brutus die „dies irae“ gegenüber dem bislang dominierenden Cäsaren. Der Tübinger Mediziner verlor nachfolgend offenbar die letzten Reste seiner Basis, die ihm bis dahin nahezu gläubig zugesprungen war. Anfang April 2011 bekam Otto E. Rössler von seinem bis dato treuesten Gefährten, „lieben Herausgeber“ und kritiklosen Handlanger Marc W. L. Ph. Fasnacht den Stuhl vor die Tür gestellt

Erneut weicht Herr Rössler der konkreten Beantwortung konkret gestellter Fragen aus.
Statt dessen möchte Herr Rössler zwei neue Blogeinträge veröffentlicht sehen, in denen er von seiner ‚TeLeMaCh‘-Theorie und dem ‚gotisch-R-Theorem‘ als unwiderlegten Theorien schreibt.
Ich aber beende hiermit die ‚Zusammenarbeit‘ mit Herrn Rössler definitiv und unwiderruflich

Vorausgegangen war die halbwegs erfolgreiche Überzeugung des achtphasen-Betreibers von der Tatsache, dass Rösslers „Theoreme“, physikalisch betrachtet, schlichter Unsinn sind. Woher dieser Stimmungswechsel im Bauchgefühl dieses fundamentalistischen Esoterikers und Zivilisationskritikers auch immer gekommen sein mag.

Der LHC-Widerstand befindet sich mit dem Abschuss Rösslers in einer existenziellen Krise. Verliert er seine mediale Leitfigur, riskieren die Aktivisten den Absturz in die völlige Bedeutungslosigkeit. Versuchen sie ohne ihn auszukommen, fehlt ihnen nicht nur wie bisher die ureigene physikalische Kompetenz, sondern in erster Linie der Kameltreiber, der wie Rössler im Falle der mini black holes, eine crackpot „Theorie“ vorrätig hatte, die ihm seine Ex-Studenten in Tübingen ausgearbeitet hatten. Der Tübinger hat im weiteren Umfeld des LHC-Widerstands deshalb durchaus das Potential zum comeback. Da es auch nicht auszuschliessen ist, dass einige Medien wieder auf den Rosstäuscher aus Tübingen setzen, hat sich RelativKritisch erneut dazu entschlossen, Otto E. Rössler einen Deal anzubieten. Der Tübinger soll mit seinen Texten nicht von der Öffentlichkeit ausgeschlossen werden, die er sucht und zeitweilig gefunden hat. RelativKritisch veröffentlicht die kommentierte Anthologie dieses crackpots, soweit er sie uns zur Publikation freigibt. Die Leserschaft ist begabt genug, sich darüber ein eigenes Urteil zu bilden. Wir sind uns dabei bewusst, dass es zu Grenzüberschreitungen kommen kann, die von Fall zu Fall entschieden werden müssen. So hat Otto E. Rössler im Gleichklang mit anderen LHC-Widerständlern in seinem letzten Text erneut und respektlos versucht, die dreifache Katastrophe in Japan, das nukleare Beben, in seinem Sinne umzumünzen. Otto E. Rössler kennt bei seinen Entgleisungen eben keinerlei Schranken. Das beste Mittel dagegen ist aber eine aktive öffentliche Begleitung seiner Ausfälle, die seine Fehler und Verfehlungen kommentiert und sichtbar macht.

Wir wollen nicht verschweigen, dass sich die private Kommunikation mit Otto E. Rössler schwierig gestaltet. Wie bereits in der öffentlichen Diskussion beispielsweise auf der Webpräsenz achtphasen.net sichtbar wurde, hat der emeritierte Hochschullehrer ein Problem, das in der Psychologie treffend mit Eskapismus beschrieben wird. Dieser äussert sich in den bekannten Verdrehungen, Blödeleien und den surrealen Wünschen von „E. T.“ Rössler, „nach Hause telefonieren zu wollen“, d. h. sich selbst eingebildete Gesprächspartner wissenschaftlicher Institutionen stalken zu wollen. Da Otto E. Rössler aber immer noch die kritiklose Zuwendung inkompetenter Mikrofonhalter erhält, sehen wir in einer ungeschminkten Zurschaustellung seiner skurrilen Welträtsellösungen den besten Weg, diese irrationalen Botschaften zu dekonstruieren. Otto E. Rössler hat jetzt erste Texte via RelativKritisch zu bieten. Er will sich weiter nicht widerlegt fühlen und spult auch erneut seine wirren Verschwörungsphantasien ab, warum der „Meister aus Tübingen“ nicht erhört wird.

RelativKritisch ist der Meinung, dass man den medialen Steigbügelhaltern und Anhängern dieses Exzentrikers zeigen sollte, wie sie von Otto E. Rössler mit seinen vorsätzlichen Täuschungsversuchen permanent an der Nase herumgeführt werden.

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16 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1 | Otto E. Rössler | 30. April 2011, 12:39

    “Dürfen Menschen denken? (Hilferuf an Ai Weiwei)”

    Wenn es stimmt, dass aufsteigendes Licht, das unten normal erscheint, dort in Wirklichkeit energievermindert ist wegen der örtlichen Uhrenverlangsamung, sind auch alle anderen Massen dort vermindert in Wirklichkeit. Analoges gilt für Ladungen und Umgekehrtes für Längen.

    Dieses Resultat ist unbestreitbar, darf aber nicht in einer Zeitschrift veröffentlicht werden, weil es zu revolutionär ist.

    Das ist niedlich in einer konservativen Epoche. Aber es hat rein zufällig auch die Folge, dass ein Experiment als “sicher“ fortgeführt wird, das die Erde in 5 Jahren auf 2 cm schrumpfen kann.

    Daher darf zum Beispiel die mutigste Internetzeitung der Welt, Telepolis, diesen Beitrag nicht bringen. Ich schicke ihn auch an die mutigste Wochenzeitung der Welt, die WOZ.

    (Bemerkung an dieses Blog: Ich würde mich sehr freuen, wenn ein Leser dieses von Desy mitgetragenen Verleumdungsforums “relativ kritisch“ den Fehler finden könnte. Die Feindschaft hätte sich dann für alle gelohnt. Denn Wissenschaft ist ja ein Kampf. Der einzige, bei dem es am Ende nur Sieger gibt.)

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  2. #2 | galileo2609 | 30. April 2011, 15:39

    Hallo Herr Rössler,

    Wenn es stimmt, dass aufsteigendes Licht, das unten normal erscheint, dort in Wirklichkeit energievermindert ist wegen der örtlichen Uhrenverlangsamung

    hier liegt der Hund doch schon begraben. Sie verstehen die gravitative Zeitdilatation nicht. Solange sie nicht in der Lage sind, die ART exakt zu verwenden, sind ihre Spekulationen einfach pseudoscience. Aus Falschem folgt meist Beliebiges.

    Daher darf zum Beispiel die mutigste Internetzeitung der Welt, Telepolis, diesen Beitrag nicht bringen

    Wer steht denn bei Telepolis plötzlich auf der Bremse? Ihr Freund Florian Rötzer hatte sie zuletzt doch wider alle Vernunft dort protegiert.

    Hilferuf an Ai Weiwei

    Und nehmen sie doch bitte Abstand davon, ihre Luxusproblemchen mit Menschen aufladen zu wollen, deren Wohlergehen wirklich in Gefahr ist und die unsere Solidarität wirklich benötigen.

    dieses von Desy mitgetragenen Verleumdungsforums

    Bitte nennen sie uns eine konkrete Aussage auf diesem Blog, durch die sie sich verleumdet fühlen könnten.

    Grüsse galileo2609

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  3. #3 | Hans | 30. April 2011, 16:38

    „von Desy mitgetragenen “

    Was haben Sie denn für leichte Wahnvorstellungen?

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  4. #4 | Otto E. Rössler | 1. Mai 2011, 16:53

    Danke an den Herrn Kollegen vom Desy, dass er hier als einziges Gegenargument schreiben lässt, dass mein Resultat

    „Wenn es stimmt, dass aufsteigendes Licht, das unten normal erscheint, dort in Wirklichkeit energievermindert ist wegen der örtlichen Uhrenverlangsamung“

    nicht von einem ausgewiesenen Fachmann käme und daher

    „Spelulation“

    wäre und damit

    „falsch“.

    Vielleicht sind die Leser dieses Blogs alle so gestrickt, dass sie diese Logik unterstützen (was ich nicht hoffe), aber dass diese Meinung zugleich die der öffentlich sichtbaren wissenschaftlichen Community zusammenfasst, ist eine Katastophe für die Menschheit. Oder gibt es doch noch jemand beim Desy (oder CERN), der ein fundierteres Gegenargument zustandebringt?

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  5. #5 | Hans | 1. Mai 2011, 17:15

    Ihre merkwürdigen Versuche, die Relativitätstheorie in eine Rösslersche Absoluttheorie umzustricken werden nur noch von Ihrem noch merkwürdigerem Hang, sich hier mit Gewalt einen Dialog mit Physikern des DESY oder gar CERN vorzustellen, übertroffen.

    Der Artikel oben hatte schon recht mit seiner Vermutung, dass hier ein gravierender Fall von Realitätsflucht vorliegt.

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  6. #6 | galileo2609 | 1. Mai 2011, 18:51

    Hallo Herr Rössler,

    nicht von einem ausgewiesenen Fachmann käme und daher
    “Spelulation”
    wäre und damit
    “falsch”.

    Richtig ist: sie sind kein Mann vom Fach. Falsch ist: das wäre das einzige Argument gegen ihre Verdrehungen der ART. Tatsache ist: sie haben Einsteins Theorien und die Lösungen seiner Feldgleichungen (Schwarzschild-Metrik, Birkhoff-Theorem) nicht verstanden und konstruieren aus diesem ungenügenden und gefährlichen Halbwissen pseudowissenschaftliche Narrationen. Die Fachleute haben ihnen diese längst zerlegt, auch wenn sie das nicht wahrhaben wollen.

    Mit ihrer letzten Antwort zeigen sie erneut zwei Dinge auf. Erstens: sie folgen in voraussehbarer Weise den Mechanismen, die im voranstehenden Artikel benannt sind. Zweitens: sie leiden unter dem Wegbrechen ihrer Ghostwriter:

    #251 | galileo2609 | 16. April 2011, 07:08
    Staunen muss man besonders über ihre Erweiterungen des „ℜ-Theorem“ von 2009. Der Vergleich mit ihrem ursprünglichen Text stützt die Vermutung, dass sie die Mathematik des ursprünglichen Textes von 2008 überhaupt nicht beherrschen. Der Text wurde damals offenbar von einem ihrer Adleten, vermutlich Heinrich Kuypers geschrieben, der ihnen nun nicht mehr zur Hand geht. Warum auch immer. Ihre mangelnden Fähigkeiten schlagen sich auch dahingehend nieder, dass sowohl ihre Auslassungen zum Birkhoff-Theorem und ihre „TeLeMaCh“-Texte physikalisch einfach Nonsense sind.

    Es ist wirklich ein Fall fürs Fremdschämen, dass sie ohne ihre Ex-Studenten nicht in der Lage sind, ihre unhaltbaren Katastrophenszenarien in eine halbwegs wissenschaftliche Form und inhaltliche Ableitung und Begründung zu bringen, die diskutierbar wäre. Wenn sie sich selbst belügen wollen, ist das ihre ureigenste Angelegenheit. Wenn sie die Menschheit für dumm verkaufen wollen, wird das ihr Problem. Selbst in „Entenhausen“ erkennt man eine lame duck unter dem potenten Federvieh, wie das an ihrem Freund Mohammed El Naschie gerade frisch gezeigt wird.

    Wenn sie reüssieren wollen, sollten sie Plattitüden wie ihren letzten Kommentar unbedingt vermeiden. Versuchen sie, ihre seltsamen Theoreme in eine wissenschaftlich exakte Form zu bringen. Ansonsten bleibt ihnen nur weiterhin die Rolle des Sterbenden Schwans als Symbol für ihre Eitelkeit und ihr Versagen vor dem Säurebad der Guten wissenschaftlichen Praxis. Ihre Entscheidung.

    Grüsse von galileo2609 und Daisy

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  7. #7 | Otto E. Rössler | 4. Mai 2011, 11:01

    Ist es nicht merkwürdig, dass die einzigen Gegenargumnte, die diesem sich selbst als physikalisch verstehenden Polemik-Blog einfallen, psychologischer Natur sind?
    ———————————-

    Ich biete erneut an, auf meinen Eintrag bei Lifeboat zu antworten:
    http://lifeboat.com/blog/2011/04/neophobic-science-seen-as-cause-of-the-present-apocalyptic-danger

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  8. #8 | Hans | 4. Mai 2011, 11:14

    Also mit psychologischen Argumenten werfen ja vor allem Sie um sich. Ich erinnere mich da diverse male gelesen zu haben, wie Sie sich die Ignoranz Ihrer wirklich atemberaubenden „Resultaten“ nur mit Hilfe von, hetzerisch formuliert natürlich meistens, Gruppen-Küchenpsychologie erklärt haben. Nicht zuletzt unvergessen Ihre wirklich enorm sachliche und hochwissenschaftliche Antwort auf sachliche Nachfragen eines Kommentators auf achtphasen.net, die Wissenschaftler, welche Ihre bahnbrechenden Resultate nicht verstünden oder akzeptierten, seien Fälle für die Psychologen.

    Aber lassen wir das. Ist ja eigentlich auch nicht wirklich wichtig. 😉

    Achja, ich vergaß. Sie haben keine Argumente, nicht einmal aufdie die Widerlegungen sind Sie jemals eingegangen (außer mit küchenpsychologischen Ausführungen, substanzloser Blödelei, noch substanzloseren neuen „Resultaten“ sowie diversen Nazivergleichen etc – wie es einem großen Wissenschaftler angemessen ist, nicht wahr?)

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  9. #9 | Otto E. Rössler | 8. Mai 2011, 17:03

    Lieber Hans: geht es nicht darum, ob Sie (oder sonst ein verständiger Mensch) ein Argument vorlegen können, das Telemach widerlegt? Ich würde mich ehrlich sehr freuen.

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  10. #10 | Redaktion | 8. Mai 2011, 23:40

    @Otto E. Rössler

    geht es nicht darum, ob Sie (oder sonst ein verständiger Mensch) ein Argument vorlegen können, das Telemach widerlegt?

    Bitte denken Sie daran, dass Ihr ehemaliger „Herausgeber“ noch auf eine Antwort von Ihnen wartet, nachdem er für sich selbst Ihre „TeLeMaCh“-Fantasien widerlegt hat.

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  11. #11 | Otto E. Rössler | 13. Mai 2011, 15:01

    „Worte Wägen statt Inhalte? Dann war Einstein ein Plagiator“
    ————————-
    Sogar der Titel seiner später berühmtesten Arbeit “Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ war aus einem nicht zitierten Lehrbuch abgekupfert. Der Inhalt war es zumindest in Teilen nicht. Im Deutschland von heute kommt keine Universität mehr auf den Gedanken, auch nur ein einziges Wort über den wissenschaftlichen Inhalt einer angeblich betrügerischen Dissertation zu verlieren: ob sie in englischer Übersetzung Neuland erobert hätte oder ob dies zu bestreiten ist.

    Bitte, stolzes Bayern, obwohl Du meine Familie ehrlos von Haus und Hof vertriebst, weil wir die Wahrheit gesagt hatten, uns es aber weiterhin gestattest, die Versicherung dafür zu bezahlen: Besinne Dich darauf, die Tochter des Verantwortlichen nicht deshalb fertigzumachen, weil sie vergaß, ihre Arbeit rechtzeitig ins Englische übersetzen zu lassen (was ich hiermit nachzuholen bitte auf Staatskosten). Und tue bitte dem Herrn Bundesminister a.D. dieselbe Ehre an. Sonst blamiert sich Deutschland noch tiefer vor der ganzen Welt.

    Vielleicht wird dieser Akt des Mutes – Rehabilitierung der Wahrheit – es auch dem Schwaben-regierten CERN ermöglichen, endlich dem wissenschaftlichen Beweis – sogar in englischer Sprache – entgegenzutreten, dass das LHC-Experiment den Planeten in wenigen Jahren auf 2 cm schrumpfe kann. Denn es gilt wie zu Zeiten eines alten Rabbis: “Die Wahrheit wird Euch frei machen.“

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  12. #12 | tk | 13. Mai 2011, 23:49

    Es gab schon vor Einstein mal ein Lehrbuch mit einer Kapitel-Überschrift „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“? Holla, wer hätte das gedacht!

    Was Herrn Einstein von Herrn Rössler (und auch von Herrn Guttenberg mit seiner aus Zeitungsartikeln collagierten Diss) offenbar unterscheidet: Herr Einstein hatte die bekannten Lehrbücher studiert, bevor er seine Theorie entwickelte. Mal so als Link, äh Wink, mit dem Zaunpfahl.

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  13. #13 | Hans | 14. Mai 2011, 00:44

    Einstein hat seine Theorien sauber mathematisch hergeleitet. Bei Rössler: Fehlanzeige. Dafür aber: Größenwahn, Realitätsverlust („wissenschaftlicher Beweis“ – von nichts ist Rösslers Geschreibsel weiter entfernt)

    Deutschland machte sich tatsächlich lächerlich in der Welt, würde es Bullshit-Pseudophysik a la Rössler ernstnehmen.

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  14. #14 | Final Frontier » Blog Teleskop #74 | 18. August 2011, 00:47

    […] relativ sind, dann gehen wir jetzt noch von relativ einfach zu relativ kritisch: Hier wird über die jüngsten Eskapaden und Entwicklungen rund um Otto E. Rössler (der Typ, der uns weismachen will, dass die Welt wegen dem […]

    Pingback
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  15. #15 | Hartwig Thim | 5. September 2011, 09:43

    #13 | Hans | 14. Mai 2011, 00:44:
    Also bitte: der 1905 Artikel von Einstein enthält physikalische Widersprüche: das Lichtpostulat ist tatal unlogisch, jeder Elektrotechniker weiss, dass aus einem Blitz-Licht nicht zwei Blitzlichter werden können. das zweite mit einem gläsernen Bus davonfährt. So hatte es Einstein auf Seite901 erklärt! Beim Abschreiben sollte man auch denken!

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  16. #16 | Karl | 5. September 2011, 09:55

    @Hartwig Thim: Du wiederholst nur endlos den selben Unsinn: „Hartwig Thim und sein Unsinn mit dem Kugelblitzwiderspruch“. Ein Blitz bleibt ein Blitz, egal ob mit Galilei oder Einstein. Sowohl die Galilei-Transformation als auch die Lorentz-Transformation ist eine bijektive lineare Abbildung.

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