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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers

von Redaktion am 6. Dezember 2010

Otto E. Rössler reibt sich nun bereits seit Jahren an den Institutionen der akademischen Wissenschaft. Neben bizarren Aktionen setzt der wissenschaftliche Aussenseiter und Mentor des LHC-Widerstands über Dekaden hinweg auch auf eine Welterklärung, die mit skurrilen „Theorien“ die Wissenschaft umkrempeln soll. RelativKritisch hatte dem Tübinger Mediziner angeboten, seine grenzwertigen Texte kommentiert zu veröffentlichen, wenn er keine anderen Möglichkeiten mehr hat. Otto E. Rössler hat dieses Angebot jetzt zum ersten Mal genutzt.

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

RelativKritisch stellt mit dieser speziellen „Anthologie eines Welträtsellösers“, Otto E. Rössler einen Platz für eine Veröffentlichung seiner Texte und der freien Diskussion dazu unzensurierten Raum zur freien Verfügung. Dabei sind lediglich die allgemeinen rechtlichen Pflichten des Betreibers des Portal RelativKritisch und die von ihm übergreifend erstellten Nutzungsbedingungen zu beachten. Die Redaktion von RelativKritisch behält sich im Rahmen dieser Voraussetzungen Moderationsmassnahmen vor.

Otto E. Rössler hat einen ersten Beitrag und dessen eigene englische Übersetzung auf RelativKritisch veröffentlicht. Seinen Text „Fröhliche Wissenschaft mit lachend in Kauf genommener nicht unwahrscheinlicher Todesfolge für alle“ und die ersten Kommentare dazu veröffentlichen wir nachstehend.

  • Diskutiere über Otto E. Rössler und seine „Anthologie eines Welträtsellösers“ auch im Forum Alpha Centauri!

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1.318 Kommentare |
 
  1. #301 | Kondensat | 19. Mai 2011, 09:34

    uebbing…..es ist auch nicht auszuschließen, das sie es irgendwann einmal schaffen, etwas logisch nachzuvollziehen und verständlich zu formulieren. auch wenn es genau so unwahrscheinlich ist, dass 2012 nibiru auf die erde fällt…..

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #302 | Hans | 19. Mai 2011, 09:52

    Sagen Sie mal Uebbing, Saturn und sein Mond existieren aber noch, oder? 😀 😛

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #303 | Lars | 19. Mai 2011, 11:33

    Jetzt macht ihr euch villeicht noch lustig,aber wenns wirklich bald knallt dann werdet ihr euch an meine worte errinnern.Das wars dann auch von meiner seite her.Tschüss

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #304 | Rudolf Uebbing | 19. Mai 2011, 18:42

    Antwort zum Beitrag #290/ Teil (5) –
    hier: zum Energiehaushalt des Enceladus
    und ein Vorschlag

    Die energetischen Erscheinungen (Fontainen / Temperaturverhältnisse)
    auf dem Saturnmond Enceladus sind nur erklärbar,
    wenn sich Gezeitenschwankungen infolge des Mondes Dione
    bestätigen würden, oder wenn sich Energien aufgestaut hätten,
    deren Freisetzung genau in der jüngeren Vergangenheit
    erfolgen – somit wir derzeit per Zufall beobachtetende
    Zeugen des im Übrigen tatsächlich viel ruhigeren Enceladus
    geworden sind – dies wäre evtl. eine rationale Erklärung,
    welche aber nicht unbedingt zutreffen muss.

    Diese Fragestellungen waren im März 2011 noch unentschieden.

    Wenn exotische Teilchen,
    wie sie z.B. im LHC-Experiment MoEDAL gesucht werden,
    gegebenfalls geeignete Bedingungen für
    Energieumsetzungen auf Enceladus vorfinden sollten,
    welche noch unbekannte energetische Prozesse begünstigen,
    so wäre ein solches exotisches Erklärungsmodell durchaus zu bewerten
    (z.B. mit welcher Wahrscheinlichkeit kann es zutreffen ?)
    und begründet auszuschließen.

    Auch wenn genau dieses eine Spekulation ist,
    so haben sich manch andere, ältere Prognosen,
    die als Spekulation eingeschätzt oder abgetan wurden,
    tatsächlich bestätigt – eine historische, lebensnahe Erfahrung.

    Bei insges. 15,8 Gigawatt – gemäß den Beobachtungen –
    veranschlagter Enceladus-Leistung
    sind nur 1,1 Gigawatt infolge Gezeitenreibung und
    nur 0,3 Gigawatt infolge radioaktiver Zerfälle
    prognostiziert, so dass über 90 Proz. der beobachteten energetischen Phänomene noch belegbar erklärt werden müssen.

    Quellen u.a.:

    Fachzeitschrift „Journal of Geophysical Research“ (4. März 2011)

    http://www.lpi.usra.edu/meetings/lpsc2011/pdf/2553.pdf

    http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=2532

    http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=2532&pi=3870 (Bild)

    Am Rande der Erkenntnis aktiv in das Geschehen der Natur einzugreifen,
    wie im Falle des LHC z.B. mit der Erhöhung der Kollisonsenergien umgegangen wird,
    ohne die bislang vorliegenden Beobachtungstatsachen umfassend und
    vollständig im Rahmen mindestens einer Theorie in den Grenzen der Messgenauigkeiten beschreiben zu können, ist – wie ich finde –
    im neuen Jahrtausend kein angemessener Standard einer physikalischen Experimentierkultur. –

    Das Ziel einer systematischen Minimierung eines Überraschungsmomentes bei den LHC-Hochenergieexperimenten ist als tragendes Merkmal der CERN’schen Forschung von hier nicht erkennbar.

    Die physikalische Forschungsarbeit kann sich stattdessen
    z.B. auf die Auswertung der vorhandenen Beobachtungen
    konzentrieren und die Entwicklung der Theorie priorisieren –
    dies setzt voraus, dass man in erster Linie die Hilfsmittel für Auswertung und Prognose verbessert, das heißt z.B. die Technik der Datenverarbeitung zu forcieren.

    Von außen sind für den interessierten Nichtphysiker
    auch kaum Standardisierungsbemühungen in der
    Physik zu erkennen, vielmehr werden die unterschiedlichsten
    Theorien, teils hochspekulativ, wenn auch augenscheinlich seriös
    angeboten und diskutiert. Der Anschein drängt sich auf, dass
    ein Mangel an einer guten Theorie der Theoriegewinnung besteht;
    die Physiker sollten zunächst einen Schwerpunkt auf Wissenschaftstheorie
    legen und daraus Erkenntnisse pragmatisch für ihre
    Theoriegewinnung und -verarbeitung ableiten und anwenden.

    Wäre hier nicht zunächst z.B. ein maßgebender Pool von physikalischen Beobachtungen zu definieren, an denen sich neue Theorien zwangsweise messen müssen ?

    So wäre ein erster konkreter Schritt getan,
    den Wust der vielen physikalischen Theorien
    in geordnete Bahnen zu lenken.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #305 | Hans | 19. Mai 2011, 19:48

    Immer noch aktuell:

    Sagen Sie mal Uebbing, Saturn und sein Mond existieren aber noch, oder? 😀 😛

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #306 | Hans | 19. Mai 2011, 19:53

    Das Ziel einer systematischen Minimierung eines Überraschungsmomentes bei den LHC-Hochenergieexperimenten ist als tragendes Merkmal der CERN’schen Forschung von hier nicht erkennbar.

    Die physikalische Forschungsarbeit kann sich stattdessen
    z.B. auf die Auswertung der vorhandenen Beobachtungen
    konzentrieren und die Entwicklung der Theorie priorisieren –
    dies setzt voraus, dass man in erster Linie die Hilfsmittel für Auswertung und Prognose verbessert, das heißt z.B. die Technik der Datenverarbeitung zu forcieren.

    Mit Verlaub, dass Sie das immer noch meinen ins Feld führen zu müssen entlarvt Sie als grandiosen Volldeppen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #307 | Rudolf Uebbing | 19. Mai 2011, 22:01

    Lange Auswertung der LHC-Beobachtungsergebnisse

    Wenn ich davon ausgehe, dass bei CERN trotz
    der vorliegenden, nicht erklärten LHC-Beobachtungsresultate
    die Kollisionsenergie mit großer Wahrscheinlichkeit
    weiter erhöht werden wird, ohne dass die
    Theorie im Sinne einer erfolgreichen Darstellung der
    auffälligen Beobachtungssachverhalte fortgeschrieben wird,
    werde ich die Situation hier zutreffend beurteilen.

    Zudem kann nachgelesen werden, dass manche
    Auswertung der Beobachtungsresultate durchaus mehr als
    ein Jahr dauern kann.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #308 | Hans | 19. Mai 2011, 22:14

    Und?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #309 | galileo2609 | 19. Mai 2011, 23:40

    Uebbing,

    reduzieren wir ihre Phantasien zu Enceladus einmal auf das notwendigste.

    Rudolf Uebbing | 19. Mai 2011, 18:42
    hier: zum Energiehaushalt des Enceladus
    und ein Vorschlag […]
    Wenn exotische Teilchen […] gegebenfalls geeignete Bedingungen für
    Energieumsetzungen auf Enceladus vorfinden sollten,
    welche noch unbekannte energetische Prozesse begünstigen […]
    Auch wenn genau dieses eine Spekulation ist

    sie sind noch mainstream-konform, da die exakte Erklärung der Abweichungen zwischen theoretisch prognostiziertem und gemessenem Leistungsoutput am Südpol des Saturnmonds noch nicht vorliegt. Die Planetologen und Physiker werden weiter messen, Hypothesen entwerfen, diese überprüfen und wenn nötig verwerfen. So ist der wissenschaftliche Prozess.

    Ihnen bleibt nur eine völlig unbegründete beliebige Spekulation, wie sie selbst zugeben.

    Die Lücke in der Leistungsabgabe entspricht etwa 20 Kohlekraftwerken, also in etwa der thermischen Leistung, die der z. B. in Deutschland gerade geplanten Anlagen entspricht. Das ist nicht besonders viel.

    Sie müssten nun ihre Spekulation, warum es sich hier um eine „Energieheizung“ via exotischer Teilchen handeln sollte, erst einmal qualifizieren und dann quantifizieren, um eine Hypothese erstellen zu können, die sich mit den Beobachtungen zumindest grob überschlagen verträgt. Das machen sie natürlich nicht.
    Weiter (wir beschränken uns immer noch auf Saturn und seinen Mond) sollten sie theoretisch klären, warum sie die Spekulation für den Planeten Saturn und seinen Mond Enceladus gleichermassen unters Volk streuen. Beide Himmelskörper sind in ihren physikalischen Parametern auch für einen Laien wie sie deutlich unterschiedlich. Erklären sie den gemeinsamen Prozess, der ihrer Spekulation zugrunde liegt.

    Es genügt keineswegs, wieder einmal die ‚galileo-gambit‘

    so haben sich manch andere, ältere Prognosen,
    die als Spekulation eingeschätzt oder abgetan wurden,
    tatsächlich bestätigt – eine historische, lebensnahe Erfahrung.

    zu bemühen, um fein raus zu sein. Ich warte auf ihre erste, wissenschaftlichen Ansprüchen genügende, Ausarbeitung ihrer skurrilen Phantasierei.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #310 | Rudolf Uebbing | 20. Mai 2011, 00:35

    Aufgabe der Fachleute ist,
    wie ich als Nichtphysiker meinen darf,
    ein spekulatives Szenario,
    welches mit Schäden verbunden sein kann,
    begründet auszuschließen, dazu Irrtumspotenziale
    zu analysieren und zu quantifizieren,
    und eine Risikoobergrenze dazu abzuleiten,
    – in etwa vergleichbar einer Arbeit,
    wie Tegmark und Bostrom eine derartige Abschätzung (Obergrenze) bereits durchgeführt hatten oder
    wie Giddings und Mangano sie begonnen hatten
    (G & M ermittelten leider keine Verlässlichkeitsmaße
    für einige ihrer Aussagen.).

    Das oben beschriebene spekulative
    Szenario wäre niemanden eingefallen, hätten
    nicht physikalisch tätige, anerkannte Akademiker
    auf noch unbekannte, denkbar neuartige, energetische Prozesse aufmerksam gemacht.

    Dazu hatte ich bereits oben geschrieben:
    „Wenn exotische Teilchen,
    wie sie z.B. im LHC-Experiment MoEDAL gesucht werden,
    gegebenfalls geeignete Bedingungen für
    Energieumsetzungen auf Enceladus vorfinden sollten,
    welche noch unbekannte energetische Prozesse begünstigen,
    so wäre ein solches exotisches Erklärungsmodell durchaus zu bewerten
    (z.B. mit welcher Wahrscheinlichkeit kann es zutreffen ?)
    und begründet auszuschließen.“
    Ich erlaube mir zu betonen: „… und begründet auszuschließen.“

    Mir ist leider kein konkreter Ausschluss bekannt, vielmehr bin ich auf Aussagen von Physikern gestoßen,
    die neuartige, unbekannte energetische Reaktionen
    für möglich halten.

    Ein deutscher Astrophysiker hat 2008 eigens auf astronomische, nicht direkt nachweisbare Szenarien aufmerksam gemacht (die dritte Vers. seiner Arbeit blieb m.W. bislang unbeantwortet).

    Am o.g. Beispiel des Saturns (nicht: Jupiter) erkenne ich eine Analogie,
    nämlich, dass nach entsprechend tiefgehenden Recherchen
    sehr wohl derzeit noch unbekannte Energieumsetzmechanismen auf theoretischem Wege aufgespürt werden können. Umgekehrt kann genauso
    eine Analyse zum Ausschluss neuartiger energetischer
    Prozesse durchgeführt werden.

    Hier mache ich noch darauf aufmerksam, dass vor nicht
    allzulanger Zeit eine anerkannte Planetologin
    für Exoplaneten die Energieerzeugung in einigen bestimmten nichtsolaren Planeten als „rätselhaft“ eingestuft hat. Ebenso ist darauf aufmerksam zu machen,
    dass das hochinteressante energetische Phänomen
    der Kugelblitze (z.B. in Flugzeugen) mit
    Kosmischer Strahlung in Verbindung stehen kann.

    Für den vernunftbegabten Menschen kann dies alles nur bedeuten, nochmal nachzudenken, wenn an den
    Grenzen der Natur gerührt wird.

    Die Beweislast für die Ungefährlichkeit liegt
    nicht bei den von den evtl. Nachteilen betroffenen
    Personen, sondern allein bei dem Verursacher.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #311 | Hans | 20. Mai 2011, 00:55

    Also so wirklich nach wissenschaftlichen Ansprüchen auch nur entfernt genügenden Ausarbeitungen sieht die neue konjunktive Wolke Heißluft des Uebbing nicht aus. 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #312 | Hans | 20. Mai 2011, 01:07

    Grenzen der Natur

    Ach, Uebbing, Sie sind ja echt ein ganz großes Genie. nur ein solches weiß genauestens, wo die „Grenzen der Natur“ so liegen. Rein zufällig genau da, wo der Mensch die Natur bisher technisch noch nicht in kontrollierter Umgebung untersuchen konnte.

    Na sowas.

    Kleiner Tipp: Sagen Sie doch bitte der kosmischen Strahlung etc mal kurz bescheid, dass Sie sich unerlaubt über den Grenzen der Natur bewegt. Das geht doch gar nicht, so über den Grenzen….

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #313 | galileo2609 | 20. Mai 2011, 02:32

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 20. Mai 2011, 00:35
    Aufgabe der Fachleute ist,
    wie ich als Nichtphysiker meinen darf,
    ein spekulatives Szenario,
    welches mit Schäden verbunden sein kann,
    begründet auszuschließen

    es ist ja wirklich immer erheiternd, wie sie unsere Prognosen erfüllen. Vielleicht stimmen sie mir in einem seltenen Augenblick der Erkenntnis zu, dass selbst der noch so gutmütigste Mensch erkennt, sie sind zu keiner begründeten Argumentation fähig. Es kommt nichts. Woher auch?

    Ihr Programm ist klar. Die Fachleute sollen sich um jede ihrer noch so einfältigen Phantasien kümmern. Herr Uebbing, nein. Das ist nicht so! Wenn sie etwas substanzielles einzuwenden haben, folgen sie den aufgezeigten Regeln. Aber selbst bei der sehr eingegrenzten Problemstellung Saturn/Enceladus, mit der ich ihnen noch einmal entgegen kommen wollte, versagen sie im Ansatz. Schämen sie sich da überhaupt nicht?

    Offensichtlich nicht, wenn sie die Gelegenheit nur nutzen wollen, ihre längst zerlegten weiteren Pseudoargumente erneut deponieren zu wollen. Uebbing, ich gebe ihnen noch eine weitere Frist bis Sonntag abend. Bis dahin liefern sie eine konsistente eigene Beschreibung der unerklärten thermischen Leistungsabgaben von Saturn und Enceladus ab.

    Und das bitte ohne ihre weiteren Agitationen. Erfolgt das zum genannten Termin nicht, sind sie hier endgültig aus der „Sachdiskussion“ draussen. Was zu erwarten ist. Und dann beschäftigen wir uns mal wieder mit ihrer Proklamation eines „putativen Notwehrrechts“ gegenüber den CERN-Physikern.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #314 | Rudolf Uebbing | 20. Mai 2011, 09:10

    Keine strenge Wissenschaftlichkeit erkennbar:

    Bezeichnend für den Umgang mit möglichen
    Gefahrenverdachtsmomenten ist die bekannte Arbeit von
    Giddings und Mangano („Astrophysical implications…“),
    in der k e i n e Verläßlichkeitsmaße für bestimmte, wichtige Aussagen
    angerührt, abgeleitet und ausgewertet werden –
    ein unwissenschaftliches Vorgehen bei wissenschaftlichen
    Experten.

    Desweiteren gehe ich davon aus, dass meine Aussagen
    präzise zitiert werden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #315 | Rudolf Uebbing | 20. Mai 2011, 09:13

    Meinerseits gibt es keine oben bezeichnete „Proklamation“ –
    dies ist eine Falschinterpretation.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #316 | Hans | 20. Mai 2011, 10:15

    Vielleicht sollten Sie dann in Zukunft einfach mal den Kopf einschalten bevor Sie von Notwehrrechten schwafeln…oder haben Sie das vielleicht doch getan und diesen Terminus so „ganz unabsichtlich“ in die Diskussion fallen lassen?

    Jetzt schon wieder zu demonstrieren, dass Sie G&M nicht verstanden haben, ist die denkbar peinlichste Antwort auf galileo2609.

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  17. #317 | Lars | 20. Mai 2011, 12:22

    Wieso glaubt mir das eigentlich niemand mit dem atomkrieg zwischen russland und den usa,ich bin ja nicht der einzige der so denkt,im internet stehen so viel sachen die zum nachdenken anregen,zb das die usa den raketenschirm gegen russland einsetzten wollen,damit sie zuerst zuschlagen können,und alleine deshalb wird es zum krieg zwischen den beiden kommen weil russland ja nicht dadrauf warten kann bis es dazu kommt,jedenfalls sehr bedenklich.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #318 | Hans | 20. Mai 2011, 13:12

    Ja, wenn es denn im Internet steht, dann ist es über JEDEN Zweifel erhaben.

    Übrigens wird morgen die Welt untergehen. Steht im Internet. Vielleicht auch übermorgen, steht sicherlich auch irgendwo.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #319 | Lars | 20. Mai 2011, 14:23

    Russland hat ja schon mit nuklearer aufrüstung gedroht,falls keine einigung bei der raketenabwehr erzielt wird ,und mit kalten krieg,also wenn das nicht reicht,dann weiss ich auch nicht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #320 | Hans | 20. Mai 2011, 14:56

    Du langweilst langsam, „ahnungsloser“ panic-troll.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #321 | galileo2609 | 20. Mai 2011, 20:02

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 20. Mai 2011, 09:10

    meine Botschaft war:

    Und das bitte ohne ihre weiteren Agitationen.

    Nutzen sie die Zeit besser, eine nach einigermassen wissenschaftlichen Standards verfasste, konsistente eigene Beschreibung der unerklärten thermischen Leistungsabgaben von Saturn und Enceladus zu schreiben. An dieser recht einfachen Aufgabenstellung sollte sich zeigen, ob sie jemals in der Lage sind, ihr gesamtes Spektrum an Spekulationen nachvollziehbar begründen zu können. Schaffen sie das nicht, wird sich kein Wissenschaftler, am CERN oder nicht, mit ihren Katastrophenszenarien befassen müssen. Und sie bleiben, was sie seit drei Jahren ausgiebig vorexerziert haben: ein tumber Aussenseiter, der mit erheblicher Energie versucht, Mitmenschen Angst zu machen, öffentliche Mittel zu verschwenden und andere Spinner gegen die „mad scientists“ aufzuhetzen. Ihre Entscheidung.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #322 | Rudolf Uebbing | 21. Mai 2011, 18:25

    (Vorweg eine Bemerkung:
    Mein Kommentarzugang hier war seit gestern abend
    21.30 Uhr gesperrt bis einschließlich heute morgen,
    so dass einige Beiträge meinerseits leider ins
    Leere hier gegangen sind.)

    Zum vorletzten Satz im Beitrag v. 20. Mai 2011, 20:02:

    a) Am CERN gibt es honette, freundliche Physiker,
    die ihre Forschungsziele mit größtem persönlichem Einsatz verfolgen.

    b) Öffentliche Gelder wären für ergänzende Untersuchungen
    sehr gut angelegt.

    c) Grund zur Angst besteht nicht, weil die Selbstschutzargumentation
    der Physiker und ihrer Familien eindeutig überzeugend im
    Sinne eines individuell tragbaren Risikos sein kann; vielmehr
    besteht bei mir Besorgnis zu den QUALITÄTEN der abgelieferten,
    publizierten Sicherheitsreporten (LSAG ff, 2008).

    Grundsätzliches zur oben nachlesbaren Fristsetzung
    (demnach ein Fristablauf Sonntag abend):
    Angesichts der Tatsache, dass renommierte
    Wissenschaftler feststellen, dass weniger als
    ein Zwangzigstel der Substanz des Universums
    in den uns bekannten Formen vorliegt,
    ist eine Situation derzeit nicht auszuschließen,
    wie die, in der die Pionierin Marie Curie sich befunden hat,
    als sie begann, die unbekannten Strahlen des Radiums
    zu erforschen, schließlich daran gesundheitlich litt und
    der Strahlenkrankheit erlag.

    Beim Ausmaß von 95 Prozent an grundsätzlicher
    Unkenntnis sollte man eventuell doch prüfen
    wollen, wo eine Hybris beginnen kann.

    Ein Unterschied zur Arbeit von Frau Curie ist der,
    dass sich heute die Forschungssituation energetisch
    auf viel höherem Niveau sich präsentiert –
    z.B. weder Frau Curie noch Otto Hahn brauchten ein eigenes Kraftwerk,
    wie im Falle des LHC gemeint werden darf.

    Wie die zweifache Nobelpreisträgerin Madame Curie
    seinerzeit nicht genau wusste,
    mit welchen Stoffmerkmalen sie tatsächlich umging,
    so wissen auch die heutigen Experimentalphysiker
    n i c h t genau, mit was sie umgehen,
    wenn sie beim LHC-Experiment MoEDAL mit exotischen Teilchen,
    von denen sie selbst erwarten,
    dass diese in der gewohnten Materie sich destruktiv verhalten,
    umgehen wollen. –

    Wie verhalten sich diese
    Teilchen unter hohem Druck, wenn sie
    in das Erdinnere absinken ? Heizen sie den
    Erdkern auf ?

    Deswegen müssen Sicherheitsanalysen schon
    ein angemessenes Niveau erreichen,
    um anerkannt werden zu können; es kann nicht sein,
    dass Giddings und Mangano die Angaben zu den
    Verlässlichkeitsmaßen in ihre Auswertung nicht einbeziehen
    und nur deswegen ein perfektes Resultat vorlegen –
    eine vornehmlich deterministische angelegte Sicherheitsanalyse
    wird erweitert werden müssen um die entscheidenden
    probalistischen Informationen.

    Daher stimme ich z.B. dem Wiener Professor Kromp zu,
    wenn er eine erweiterte Umweltverträglichkeitsprüfung
    für den LHC in 2008 einforderte.

    Bis zum 22.05.2011 um 18 Uhr werden weder
    die Teilchenphysiker, die Astronomen noch
    die Planetologen noch andere Wissenschaftler
    ein abschließendes Erklärungsmodell zum
    Energiehaushalt des Enceladus hier auf AC vorlegen
    (wie erklärt man 90 Prozent der beobachteten Energien)
    noch werde ich als Nichtphysiker ermitteln
    können, wie sich hypothetische,
    exotische Teilchen unter Druck
    energetisch verhalten werden.

    Man sollte sich konstruktiv mit diesen
    Fragestellungen auseinandersetzen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #323 | Hans | 21. Mai 2011, 18:52

    Uebbing, wie kommen denn diese hypothetischen Partikel so rein hypothetisch in den Mond? Und wieviele?

    Und warum sollte diese oder jene Menge einen solchen Effekt jener Größenordnung erzeuigen können? Welche Voraussetzungen müsste es dann womöglich geben was die Erzeugung der Partikel angeht? Ist das überschlagsmässig überhaupt realistisch? Warum nur auf Enceladus, warum wird das nicht auch anderswo beobachtet? USWUSF.

    Das sollten Sie mal langsam anfangen zu leisten. Einfach immer nur im Konjunktiv herumzuschwurbeln ist zu wenig! Niemand muss auch nur eine Sekunde seiner Zeit auf solche nicht einmal halbgaren und in jetztiger Form inkonsistenten Heißluftblasen verschwenden, wie Sie von Ihnen hier abgeliefert wird.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #324 | Hans | 21. Mai 2011, 19:02

    Ach ja, reden Sie sich nicht damit heraus, Sie wären ja Nicht-Physiker etc und Sie könnten diese minimalen Anforderungen für den Entwurf eines Szenarios, welches von Wissenschaftlern ja ernst genommen werden soll, nicht erfüllen.

    Das zieht nach 3 Jahren nicht mehr Uebbing. Nicht nachdem Ihnen und Konsorten diverse Dinge zig mal exlizit vorgerechnet wurden, so dass Sie nicht mal alles neu herleiten müssten. Nicht nachdem Sie großspurig mit Ihren Kollegen behaupten, diverse Paper zur Sicherheitsabschätzung mal eben so widerlegt zu haben.

    Wer meint, G&M unzureichende Argumentationen vorwerfen zu können, der sollte slebst schon ein wenig mehr liefern können als diese halbgaren Konjunktiv-Schwurbel-Wolken. Alles andere ist genau das, was oben schon erwähnt wurde, nämlich Mitmenschen Angst zu machen, öffentliche Mittel zu verschwenden und andere Spinner gegen die “mad scientists” aufzuhetzen.

    Also, machen Sie endlich mal ansatzweise Ihre Hausaufgaben! Es wird langsam Zeit!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #325 | Karl | 21. Mai 2011, 20:46

    Rudolf Uebbing schrieb am 21. Mai 2011, 18:25:
    (Vorweg eine Bemerkung:
    Mein Kommentarzugang hier war seit gestern abend
    21.30 Uhr gesperrt bis einschließlich heute morgen,
    so dass einige Beiträge meinerseits leider ins
    Leere hier gegangen sind.)

    Quatsch! Das ist wieder einmal Ihre paranoide Brille, die Sie eine Verschwörung vermuten läßt. Statt dessen war es nur eine Mangelerscheinung des Automaten (ist gleich WordPress-Software), der Ihnen einen Streich spielte. Ich habe keine Zeit, um extra für Uebbing automatische Disziplinarregulative zu installieren. Vor allem und überhaupt, wenn Sie bereits Kontakt per e-mail aufgenommen haben und aus meiner Antwort unmissverständlich entnehmen konnten, dass hier kein vorsätzlicher Akt von „Uebbing schlecht behandeln“ vorlag. Ich bemitleide Sie.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #326 | Hans | 21. Mai 2011, 20:55

    Das ist ja mal wieder peinlich. Bereits wissen, was los war, und trotzdem erst einmal dem Blogbetreiber böse Zensur vorwerfen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #327 | Rudolf Uebbing | 21. Mai 2011, 21:28

    Zum Beitrag #325:
    Fakt ist, dass seit gestern abend ein Zugang mir versperrt
    war (mit der AC-Begründung: „Du kommentierst zu schnell…“) – ich habe nicht die Ursache genannt, d.h. technische Gründe mögen vorgelegen haben –
    eine Antwort stand auf eine zweite email-Anfrage an Herrn Hilpolt überdies bis eben aus. – Anstelle einer Mitleidsbekundung wäre bitte eine die Erläuterung zu „Du kommentierst… “ für ein Verständnis
    der Situation besser gewesen – meine Meinung. –
    Nun, seit 18 Uhr funktioniert mein Kommentarzugang wieder – vielen Dank.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #328 | Hans | 21. Mai 2011, 21:37

    Und jetzt machen Sie mal ihre hausaufgaben, gell uebbing?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #329 | galileo2609 | 21. Mai 2011, 22:54

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 21. Mai 2011, 21:28
    Fakt ist, dass seit gestern abend ein Zugang mir versperrt
    war (mit der AC-Begründung: “Du kommentierst zu schnell…”) – ich habe nicht die Ursache genannt, d.h. technische Gründe mögen vorgelegen haben

    WordPress_Fehlermeldung

    Fehlermeldung von WordPress

    Fakt ist, WordPress, die Software dieses Blogs hat ihre Kommentare zurückgewiesen.
    Diese Fehlermeldung erzeugt WP bei individuellen Konstellationen, die insbesondere bei fehlerhaften timestamps im Browser oder Cookie des Kommentators auflaufen. Mit nur wenig Aufwand hätten sie sich in der deutschen und englischen WP-Community über die bei ihnen liegende Ursache einen Eindruck verschaffen können. Wie meist, sitzt das Problem eben vor dem Schirm.

    Falsch ist, sie hätten ihre Spekulation für die Ursache ihrer Abweisung nicht ausgesprochen. Aus ihrer Mail an die Web-Administration:

    Ich kann mich wiederholt nicht des Eindrucks
    verwehren, dass Ihr Web-Administrator Galileo2609
    eine Grenze des guten konstruktiven Umganges
    überschreitet.

    Sie können sicher sein, dass wir sie unmittelbar darüber informieren werden, sollten sie als Sperrkandidat in Frage kommen. Nur sollten sie sich ehrlich überlegen, welchen Sinn es machen sollte, sie kalt auszusperren, wenn sie von mir aufgefordert wurden, bis morgen abend

    eine konsistente eigene Beschreibung der unerklärten thermischen Leistungsabgaben von Saturn und Enceladus

    abzuliefern. Da von ihnen keine vernünftige Ausarbeitung zu erwarten ist, freue ich mich schliesslich schon darauf, sie mit ihrem zu erwartenden defizitären Geschwurbel bloss stellen zu können. Und damit auch gleich zurück zum Thema.

    Rudolf Uebbing | 21. Mai 2011, 18:25
    Bis zum 22.05.2011 um 18 Uhr werden weder
    die Teilchenphysiker, die Astronomen noch
    die Planetologen noch andere Wissenschaftler
    ein abschließendes Erklärungsmodell zum
    Energiehaushalt des Enceladus hier auf AC vorlegen

    Niemand erwartet von ihnen, dass sie eine belastbare Erklärung für die Diskrepanz zwischen den erwarteten und gemessenen Werten des Leistungsoutput am Südpol des Saturnmonds Enceladus abliefern. Sie sollen darstellen, wie sie ihre aus der Luft gegriffene Spekulation, dort wäre exotische Physik am Wirken, begründen wollen. Und zwar konsistent bezüglich ihrer ähnlichen Spekulationen gegenüber dem Heimatplaneten Saturn. Hans hat sie da gerade nochmal an die Hand genommen und ihnen einige der zu operationalisierenden Fragen an das Objekt der Erkenntnis vorgezeigt.

    Ein abgegrenztes Thema das schlaglichtartig ihre Kompetenz beleuchtet, Katastrophenszenarien in die Welt hinauszuposaunen. Von mir aus können sie auch eine Fristverlängerung beantragen. Die Deadline Sonntagabend hatte ich gesetzt, um die von ihnen zu erwartenden weiteren unbelegten Agitationen einzugrenzen.

    Ich habe allerdings keine Hoffnung, dass sie etwas anderes als weitere altbackene Propaganda gegen den LHC posten (wie man an ihrem letzten Kommentar erneut sehen kann). Eine Fristverlängerung kommt also nur in Frage, wenn sie meiner wiederholten Aufforderung

    Und das bitte ohne ihre weiteren Agitationen.

    Folge leisten. Sie haben noch ca. 24 Stunden, um sich entsprechend zu positionieren.

    galileo2609

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  30. #330 | Rudolf Uebbing | 21. Mai 2011, 23:41

    Zu Kommentar #323:
    – dort zu der Frage: Wieso nur auf Enceladus ?

    Antworten:
    a) Bei der „Neuen Physik“ werden wir
    es nur mit einer seltenen Klasse von
    beobachteten Ereignissen zu tun haben können –
    sonst wäre „Neue Physik“ bereits eher aufgefallen.

    Deswegen sind auch die Geschwindigkeitsverteilungen
    und die Entwicklungspfade der Kollisionsprodukte,
    verursacht durch Kosmische Strahlung, so interessant,
    was leider in ausführlicher, parametrisierter
    Form in den Sicherheitsreporten nicht hinreichend
    detailliert beschrieben wird. Hier hätte man sich
    zum Beispiel die Mühe mit einer Monte-Carlo-Simulation
    machen können – offenbar Fehlanzeige.

    Man suche im LSAG-Report die Zahlenangaben zu Intervallen
    kritischer Parametrisierungen für den gängigen
    Fall, dass in der regelmäßigen Sekundärkollision das
    Primärprodukt der Kosmischen Strahlung wieder
    zerstört wird (Genau deswegen haben die Himmelskörper
    die beobachteten Lebensdauer – darf durchaus gemeint
    werden.)

    b) Meines Wissens gibt es noch keine
    abgeschlossene, anerkannte Theorie, die durchgängig
    die auffällige Wärmeentwicklung in einigen bestimmten
    Exoplaneten erklärt. Ein Vorschlag dazu wurde zwischenzeitlich
    gemacht – ist er mittlerweile wissenschaftlich anerkannt und
    Allgemeingut geworden ??

    c) Was man seit über 2 Jahren weiß – im Falle des
    Saturns, nicht des Jupiters – ist, dass nur bestimmte
    Druckverhältnisse und nur bestimmte Elemente
    die Hitzeentwicklung im Saturn erklären können
    (nicht im Jupiter) –
    so mögen auch hier im Falle des Enceladus
    n u r dort gegebene Bedingungen
    (z.B. bestimmte, nur im Enceladus häufige, ansonsten
    seltene Isotopenausprägungen,
    welche Resonanzbereitschaft zeigen)
    dafür verantwortlich sein – man sieht,
    der Möglichkeiten sind viele.

    Man kann diese Möglichkeiten alle (wortlos ?)
    vom Tisch als nullwertig wischen – ist dies aber
    in einer wichtigen Frage statthaft ?

    Anderes Gleichnis:
    Wie man z.B. weiß, eignet sich das Uranisotop 235, weniger
    die anderen Uranisotope, sehr gut für die Herbeiführung einer
    Kernexplosion auf Basis der Fission.

    Weitere Analogien lassen sich grundsätzlich aufführen.

    Ich jedenfalls nehme nicht für mich in Anspruch,
    in Sachen Sicherheit a l l e s Wesentliche zu wissen –
    wie könnte ich dies wagen ?
    Das tut ein Spitzenphysiker wie Dr. Ellis am CERN.
    – zu Recht ? Ich erlaube mir, ein Fragezeichen zu
    setzen, weil die erkennbaren Schwächen im LSAG-Report
    2008 einfach zu offensichtlich sind.

    Erstaunlich ist, dass die LSAG-Prüfgruppe am CERN
    weder astronomische Indizien ausführlich
    geprüft hat noch systematisch alle spekulativen
    Möglichkeiten abgeklopft hat, z.B. in Form einer Tabelle,
    und diese mit angemessen kleinen Wahrscheinlichkeiten
    gewichtet (sie werden tatsächlich im LSAG-Report
    2008 nicht genannt resp. ohne jede Erwähnung mit
    Null taxiert, z.B. wird Vilkoviskys Theorie nicht diskutiert.).

    Was ist z.B. mit dem Phänomen der „Missing Stars“ –
    über 70 Fälle sind wissenschaftlich dokumentiert.
    Was ist, wenn genau einer dabei ist,
    der mit „Neuer Physik“ zu tun hat ?
    Z.B. ein leuchtkraftmäßig schwächer
    werdender Stern, der unspektakulär in Dunkle
    Materie verwandelt wird – ein Ereignis, was
    vielleicht knapp seltener ist als eine Supernova
    in der Galaxie, wo doch die Dunkle Materie
    die gewohnte Materie bei weitem überwiegt / überwiegen soll.
    Nun, in der letzten Woche gab
    es die Meldung, dass auf jeden Stern der Galaxie
    zwei vagabundierende Planeten o h n e Muttergestirn fallen können – vielleicht sind einige Fälle der von mir
    beschriebenen Entstehungsart darunter ?

    Der vornehmlich benutzte deterministische Ansatz in der
    Sicherheitsfrage führt in die Irre –
    der publizierte LSAG-Report 2008 muss um die Analyse
    der verdächtigen Indizien ergänzt werden, spekulative
    Aussagen gewichten (nicht alle mit Null) und nach
    quantitativer Bestimmung der Irrtumspotenziale
    systematisch in eine probalistischen Darstellung
    überführt und weiter entwickelt werden.

    Wenn dann eine Risikoobergrenze in der Höhe von z.B.
    1: 10 000 000 000 000 000 000 000
    (Dieser Zahlenwert wurde diskutiert bei A. KENT)
    übrig bleibt, dann kann weiter gesehen werden.

    Die Bestimmung eines politisch festzulegende Wert
    einer tolerablen Risikoobergrenze wurde bislang
    von der Physikergemeinschaft noch nicht angegangen
    – dort spricht man lieber im deterministischen
    Sinne von keinem vernünftigerweise erkennbaren Risiko
    (sh. LSAG-Report).
    Ist das vernünftig ?

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  31. #331 | Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 00:04

    Zu WP-Meldung („Du kommentierst…“) eine Frage bitte:

    Wieso trat diese Fehlermeldung an zwei
    Tagen und an zwei verschiedenen
    Arbeitssstationen mit unterschiedlichen IP-Adressen
    auf ? Mögen Sie dies bitte vielleicht erläutern.

    Am zweiten Tag trat die WP-Meldung ( am 2. Rechner,
    in dieser Reihenfolge) nicht nur in der Kommentareingabe bei AC auf, sondern auch in der AC-internen-Mail kam die WP-Meldung zum Vorschein – so dass ich nur noch über meine AOL-Email-Adresse Herrn Hilpolt informieren und befragen konnte.

    Wieso sollen zwei unterschiedliche Rechner auf einmal dasselbe Problem auslösen können ? Die Frage wird erlaubt sein.

    Nun, denn – es sei ein technisches Problem.

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  32. #332 | galileo2609 | 22. Mai 2011, 00:20

    Uebbing,

    wie jeder völlig unvoreingenommene Leser sehen kann, sie erfüllen unsere Prognose. Anstatt die Gelegenheit zu ergreifen, an einem eng begrenzten und abklärbaren Themenfeld (Saturn/Enceladus) glaubwürdig ihre Kompetenz als Katastrophenprognostiker zu demonstrieren, greifen sie nur wieder lediglich voll in das Reservoir ihrer Propagandamaschine. Wollen sie sich mit Gewalt lächerlich machen?

    Ich greife das einzige themenbezogene heraus:

    c) Was man seit über 2 Jahren weiß – im Falle des
    Saturns, nicht des Jupiters – ist, dass nur bestimmte
    Druckverhältnisse und nur bestimmte Elemente
    die Hitzeentwicklung im Saturn erklären können
    (nicht im Jupiter) –
    so mögen auch hier im Falle des Enceladus
    n u r dort gegebene Bedingungen
    (z.B. bestimmte, nur im Enceladus häufige, ansonsten
    seltene Isotopenausprägungen,
    welche Resonanzbereitschaft zeigen)
    dafür verantwortlich sein – man sieht,
    der Möglichkeiten sind viele.

    Das ist keine

    konsistente eigene Beschreibung der unerklärten thermischen Leistungsabgaben von Saturn und Enceladus

    sondern lediglich spekulatives Geschwafel. Sie haben nicht einmal versucht, sich anhand der Hilfestellungen, die ihnen Hans aufgezeigt hat, zu bemühen. Aber gut. Sie haben immer noch knapp einen Tag Zeit, um sich zu verbessern. Und die Fristverlängerung steht unter den genannten Bedingungen auch noch im Raum.

    Und das bitte ohne ihre weiteren Agitationen.

    Das ist übrigens meine letzte Warnung. Den nächsten Kommentar, den sie mit ihrer Agitprop hier anliefern, wird die Administration auf das Kernthema zurechtschneiden.

    Aus diesem Disziplinierungsgrund werde ich mich jetzt auch nicht zu ihrem weiteren Unsinn äussern, der als Ausweis ihrer Inkompetenz noch einmal stehen bleibt.

    galileo2609

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  33. #333 | Hans | 22. Mai 2011, 00:22

    Wie Sie auf die Idee kommen, Ihre erneute substanzlose Schwurbelei könnte auch nur den Versuch darstellen, anhand der von mir aufgezeigten Fragestellungen eine einigermaßen begründete Darstellung Ihres Enceladus-Szenarios zu liefern, erschließt sich wohl nur Ihnen allein.

    Sie wollen doch eben mit diesem Szenario auch mögliche Gefahrenfolgen für die Erde ableiten oder zumindest begründet erscheinen lassen. Dem sind Sie mit Ihrer erneuten Desinformationspost nicht näher gekommen.

    Lesen Sie sich noch einmal meinen Post durch und versuchen Sie wenigstens, die dort angesprochenen Fragen nacheinander zu beantworten.

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  34. #334 | Hans | 22. Mai 2011, 00:25

    „“z.B. bestimmte, nur im Enceladus häufige, ansonsten
    seltene Isotopenausprägungen,
    welche Resonanzbereitschaft zeigen““

    Das ist ein grandioses Beispiel für absolut inhaltsleere Begriffsklauberei, eine einzige, wohl nur dem Verfasser intelligent/kompetent erscheinende Aneinanderreihung von nicht verstandenen, sinnfreien Wörtern.

    So geht das nicht, Uebbing!

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  35. #335 | galileo2609 | 22. Mai 2011, 00:28

    Uebbing,

    zu ihrer unterschwelligen Unterstellung:

    Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 00:04
    Wieso trat diese Fehlermeldung an zwei
    Tagen und an zwei verschiedenen
    Arbeitssstationen mit unterschiedlichen IP-Adressen
    auf ? Mögen Sie dies bitte vielleicht erläutern.

    Das ist ihr Problem. Auf englisch ist die Fehlermeldung übrigens: „You are posting comments too quickly. Slow down.“
    Vielleicht sollten sie ihre Schreibmaschinen einfach mal auf den neuesten Stand bringen. Aber wer MS FrontPage zur Erstellung von Webseiten benutzt, hat sowieso ein Problem, das nicht nur vor dem Bildschirm begrenzt ist.

    galileo2609

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  36. #336 | Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 00:30

    Vielleicht darf ich noch anmerken:
    Immerhin ist die WP-Meldung
    ohne jedes weitere Zutun meinerseits
    verschwunden
    (auch durch kein bekanntes Zutun meinerseits entstanden) –
    und dies auf zwei Rechnern mit verschiedenen Providern –
    wie kann ich mir das am besten erklären
    – durch ein Cookie ? Sie haben offenbar die technische Erfahrung
    dazu, dies knapp zu erläutern. – Ansonsten, bitte, Stammthema.

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  37. #337 | galileo2609 | 22. Mai 2011, 00:36

    Uebbing,

    nochmal. Ihre technischen Unzulänglichkeiten sind ihre Privatangelegenheit. Die sind auch völlig uninteressant. Unterlassen sie aber ihre Unterstellungen.

    Sie haben viel dickere Probleme an der Backe.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #338 | Hans | 22. Mai 2011, 00:38

    Wenn Sie denn mal wirklich zum „Stammthema“ kommen würden…es wäre das erste mal seit Jahren!

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  39. #339 | galileo2609 | 22. Mai 2011, 00:48

    @ Hans

    Offenbar will er sich da rausstehlen. Nochmal: ich und die gesamte Redaktion haben ein Interesse daran, wie sich Uebbing konsequent als Versager outet. Warum sollte man seine Kommentare also verhindern?

    Wie man aber erneut sieht, ist der Mitstreiter von Rössler und Goritschnig, der deutsche Unterzeichner der EGMR-Beschwerde und Zaungast der Schröter-Klage vor dem VG Köln nicht in der Lage, auch nur einen Punkt seiner Agitationen rational nachzuzeichnen. Anstatt sich für dieses Totalversagen zu entschuldigen, wird er aber munter weiter hetzen. Bemerkenswert.

    Grüsse galileo2609

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  40. #340 | Hans | 22. Mai 2011, 00:52

    Ja, das vermute ich auch. Dieses Beharren auf angeblicher Aussperrung hat man doch in ähnlicher Form von ähnlichen Gestalten viel zu oft gesehen – merkwürdigerweise jedesmal, wenn man die Leute zu konkreten Begründungen etc gedrängt hatte.

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  41. #341 | Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 00:56

    Die ungeklärte Enceladus-Energiebilanz ist als
    wissenschaftlich ungeklärte Frage für die LHC-Bewertung
    zu berücksichtigen – meine Meinung.

    Im Falle des Saturns ist der Energiehaushalt
    als geklärt anzusehen – nach meinem Verständnis
    und auch nach dem, wie ich die Situation oben beschrieben habe;
    somit gibt es keinen ungeklärten Energiehaushalt
    beim Saturn mehr (Stand von ca. 2009, mein Kenntnisstand danach).

    Ich sage nicht, die Energiebilanz des Saturn sei ungeklärt –
    im Gegenteil. Bitte, zitieren Sie mich, falls ich etwas
    anderes hier geäussert hätte.

    Die wissenschaftliche Erklärung zur Wärmeproduktion (Saturn)
    wende ich hier vielmehr als grundsätzliches Gleichnis
    an, um aufzuzeigen, dass besondere Verhältnisse
    gegebenfalls durch verblüffende Erklärungen –
    nach entsprechend arbeitsaufwendigen Analysen –
    verstanden werden können und somit hier die beobachteten
    Energiebilanzen im Rahmen der Messwertfehler theoriekonform gemacht werden können.

    Nun, im Falle des Enceladus fehlt eine abschließende
    Erklärung – dies betrachte ich als ein Indiz, welches
    für die LHC-Beurteilung mitberücksichtigt werden sollte –
    offenbar ist dies im LSAG-Report 2008 nicht geschehen.

    Wer die Enceladus-Frage ignoriert, kann durchaus
    einen Fehler machen.

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  42. #342 | Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 01:16

    Ein Anmerkung:
    Ich bedauere sehr, dass offenbar meine
    technischen Detailfragen zur WP-Meldung
    als Unterstellung missgedeutet werden –
    sehen Sie mich doch, bitte, als einen Menschen an,
    der schon etwas genau wissen will – dann hätten Sie den
    Nagel auf den Kopf getroffen.

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  43. #343 | Hans | 22. Mai 2011, 01:18

    Die ungeklärte Enceladus-Energiebilanz ist als
    wissenschaftlich ungeklärte Frage für die LHC-Bewertung
    zu berücksichtigen

    Jaja, und WARUM???

    Mit wievielen Zaunpfählen muss man Ihnen noch zuwedeln, bis Sie endlich realisieren, dass Ihre Meinung langsam mal von Ihnen begründet werden sollte. Ich habe Ihnen schon klare Leitfragen aufgezeigt, anhand derer eine solche Begründung erarbeitet werden könnte.

    Fangen Sie mal damit an statt immer wieder die gleiche substanzlose Panikmache hier zu verbreiten.

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  44. #344 | galileo2609 | 22. Mai 2011, 01:34

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 01:16
    sehen Sie mich doch, bitte, als einen Menschen an,
    der schon etwas genau wissen will – dann hätten Sie den
    Nagel auf den Kopf getroffen.

    ihre Unterstellungen sind ein Nachweis für ihre unzureichenden charakterlichen Eigenschaften. Sie spekulieren eben gern, völlig ohne Bewusstsein, dass die Fehler auf ihrer Seite liegen könnten. So geht das gegenüber der Administration von RelativKritisch und eben auch gegen die des CERN und des LHC. Alles was sie nicht begreifen, projizieren sie auf den allmächtigen ‚Moloch‘, der ihnen völlig fremd erscheinen muss. Unfähig zu argumentieren, logisch zu denken, den Perspektivwechsel zu wagen.

    Sie repräsentieren damit in nahezu vollendeter Form den irrationalen Populisten. Interessanterweise nicht nur abstrakt. Sondern eben in ihrem Handeln, wie ihre kurzgeschlossene Unterzeichnung der EGMR-Beschwerde, eingereicht von österreichischen Radikalen bezeugt. Und natürlich auch ihre Legitimierung eines putativen Notwehrrechts gegenüber den CERN-Physikern.

    Aber dazu kommen wir später wieder. Nutzen sie die verbleibenden Stunden, um das Thema Enceladus und seinen diskrepanten Leistungsoutput konsistent mit ihrem Katastrophenszenario zu beschreiben. Die Zeit läuft gegen sie.

    galileo2609

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  45. #345 | galileo2609 | 22. Mai 2011, 01:54

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 00:56
    Ich sage nicht, die Energiebilanz des Saturn sei ungeklärt –
    im Gegenteil. Bitte, zitieren Sie mich, falls ich etwas
    anderes hier geäussert hätte.

    wenn die Energiebilanz des Saturn für sie geklärt ist, brauchen sie den Saturn nicht für ihre skurrilen Agitationen bemühen. Haben sie aber gemacht. Kommen sie mit ihren Phantasien durcheinander?

    Rudolf Uebbing | 19. Mai 2011, 00:16
    Die Forschungsarbeit ist eine nicht-exotische Erklärung des Energiehaushaltes für den Planeten Saturn,
    die jedoch grundsätzlich nicht ausschließt,
    dass weitere bislang unbekannte Energieumsetzungsmechanismen existieren können.

    Die Frage darf gestellt werden, wie verhalten sich
    die im LHC-Experiment MoEDAL konzipierten hypothetischen
    Teilchen unter extrem hohen Drücken im Erdinneren ?

    Sollte es ihnen gelingen, ihre agitatorischen Mechanismen selbst zu erkennen, oder müssen wir sie weiter darauf hinweisen? Uebbing, sie können nichts, sie wissen nichts, sie können und wissen keine ihrer Brandstiftungen zu begründen. Sie stehen ihren Mitstreitern Rössler und Goritschnig in puncto Inkompetenz und moralischem Versagen in nichts nach.

    Und ihre Restlaufzeit bezüglich der Teilnahme an einer „Sachdiskussion“ wird immer geringer.

    galileo2609

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  46. #346 | Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 08:28

    Drei Klarstellungen:

    a) Technische Rückfragen sind nicht notwendigerweise
    mit einer Unterstellung verbunden – bitte, wo bleibt
    der konkrete Nachweis einer Unterstellung, wo ich tatsächlich explizit eine technische Ursache der WP-Meldung bereits eingeräumt habe ? Bei zwei betroffenen, unabhängigen Rechnern verzeihen Sie mir bitte die technische Verständnisfrage.

    b) Eine Anregung zu einer Diskussion ist ebenfalls nicht zu verwechseln mit einer „Proklamation“ von rechtlich beschriebenen und regulierten Sachverhalten – bitte, zitieren Sie mich präzise, ehe Sie missinterpretieren.

    c) Unsicherheiten und Ungewissheiten der wissenschaftlichen Erkenntnis im Bereich von energieumsetzenden, nicht verstandenen Prozessen können
    sehr wohl etwas mit „Neuer Physik“ zu tun haben, solange,
    bis die tatsächlich gültige Erklärung erfolgt. Weil die astronomische Erfahrung als Hauptargument der LHC-Sicherheit verwendet wird, sind ungeklärte wissenschaftliche Fragen gerade hier
    m i t zu berücksichtigen – bei CERN in bestimmten Fällen Fehlanzeige.

    Ich sehe in den obigen Beiträgen meiner Gesprächspartner
    leider grobe Fehldeutungen.

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  47. #347 | Hans | 22. Mai 2011, 10:44

    Fangen Sie endlich an, an einer Begründung dafür zu arbeiten, weshalb es sich denn über die ach so gefährliche „Neue Physik“ handeln solle.

    Bisher bewegen Sie sich auf dem Niveau eines Kaffeesatzlesers.

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  48. #348 | Hans | 22. Mai 2011, 11:00

    Korrektur. Sie bewegen sich unterhalb des Niveaus eines Kaffeesatzlesers. Dieser hat wenigstens eine schwachsinnige Begründung für seine Spekulationen.

    Sie haben gar keine. Nicht mal ansatzweise.

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  49. #349 | galileo2609 | 22. Mai 2011, 11:08

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 22. Mai 2011, 08:28
    nicht notwendigerweise
    mit einer Unterstellung verbunden – bitte, wo bleibt
    der konkrete Nachweis einer Unterstellung

    ihre Mail an die Webadministration haben sie mit

    anhaltende persönliche AC-Kommentarblockade

    überschrieben. Weiter behaupteten sie in der Kommunikation mit dem Webmaster

    Die Kommentarblockade ist m.E. vollautomatisiert.

    und unterstellten, dass galileo2609 dafür verantwortlich sei.
    Wie gewohnt lügen sie sich alles weg, wenn sie bei einem Irrtum ertappt werden und ihre Agitation ins Leere läuft. Aber das kennen wir alle auch schon zur Genüge von ihnen.

    Und jetzt kommen sie endlich zu ihrer Hausaufgabe und liefern sie eine

    konsistente eigene Beschreibung der unerklärten thermischen Leistungsabgaben von Saturn und Enceladus

    Ihre Zeit wird immer knapper.

    galileo2609

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  50. #350 | Hans | 22. Mai 2011, 11:19

    Saturn auch? Hatte er den nicht schon still und heimlich aus seinen Spekulationen entfernt in einem der letzten Postings? 😀 😀

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