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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers

von Redaktion am 6. Dezember 2010

Otto E. Rössler reibt sich nun bereits seit Jahren an den Institutionen der akademischen Wissenschaft. Neben bizarren Aktionen setzt der wissenschaftliche Aussenseiter und Mentor des LHC-Widerstands über Dekaden hinweg auch auf eine Welterklärung, die mit skurrilen „Theorien“ die Wissenschaft umkrempeln soll. RelativKritisch hatte dem Tübinger Mediziner angeboten, seine grenzwertigen Texte kommentiert zu veröffentlichen, wenn er keine anderen Möglichkeiten mehr hat. Otto E. Rössler hat dieses Angebot jetzt zum ersten Mal genutzt.

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

RelativKritisch stellt mit dieser speziellen „Anthologie eines Welträtsellösers“, Otto E. Rössler einen Platz für eine Veröffentlichung seiner Texte und der freien Diskussion dazu unzensurierten Raum zur freien Verfügung. Dabei sind lediglich die allgemeinen rechtlichen Pflichten des Betreibers des Portal RelativKritisch und die von ihm übergreifend erstellten Nutzungsbedingungen zu beachten. Die Redaktion von RelativKritisch behält sich im Rahmen dieser Voraussetzungen Moderationsmassnahmen vor.

Otto E. Rössler hat einen ersten Beitrag und dessen eigene englische Übersetzung auf RelativKritisch veröffentlicht. Seinen Text „Fröhliche Wissenschaft mit lachend in Kauf genommener nicht unwahrscheinlicher Todesfolge für alle“ und die ersten Kommentare dazu veröffentlichen wir nachstehend.

  • Diskutiere über Otto E. Rössler und seine „Anthologie eines Welträtsellösers“ auch im Forum Alpha Centauri!

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1.318 Kommentare |
 
  1. #251 | galileo2609 | 16. April 2011, 07:08

    Hallo Herr Rössler,

    My scientific results prove that […] with a probability of 8 percent

    sie haben keine „wissenschaftlichen“ Ergebnisse. Das, was sie dafür halten ist grundlegend widerlegt.

    Ihre diversen Wahrscheinlichkeiten, die sie für ihre Schlussfolgerungen ansetzen, sind nicht belastbar. Mal bezogen sie diese aus dem Bild des Russischen Roulette, mal binden sie diese an die Steigerung der Intensität der Kollisionen am LHC. Wie Walter L. Wagner saugen sie sich ihre Wahrscheinlichkeiten aus den Fingern. Das wäre an sich nur lächerlich, wenn diese Phantasiezahlen nicht als elementarer Bestandteil der Klagen von Schröter/Möhring beim Verwaltungsgericht Köln eingeflossen wären. Erstaunlich ist, dass der vorsitzende Richter nicht in der Lage war, ihre völlig unhaltbaren Konstrukte zu erkennen.

    They stay un-disproved for 3 years but no one takes notice. What is the explanation?

    Die Erklärung ist ganz einfach. Ihre pseudowissenschaftlichen Traktate sind längst widerlegt. Diese Widerlegungen sind nach wie vor gültig, da ihre Überarbeitungen des sogenannten „ℜ-Theorem“ in der Substanz nichts ändern. Ihre Nachreichungen zum Birkhoff-Theorem oder ihre abenteuerlichen Interpretationen zur theoretischen Physik, die sie in ihren „TeLeMaCh“-Thesen ausbreiten, sind dazu auf einem Niveau, die einen gestandenen Physiker nur staunen lassen.

    Staunen muss man besonders über ihre Erweiterungen des „ℜ-Theorem“ von 2009. Der Vergleich mit ihrem ursprünglichen Text stützt die Vermutung, dass sie die Mathematik des ursprünglichen Textes von 2008 überhaupt nicht beherrschen. Der Text wurde damals offenbar von einem ihrer Adleten, vermutlich Heinrich Kuypers geschrieben, der ihnen nun nicht mehr zur Hand geht. Warum auch immer. Ihre mangelnden Fähigkeiten schlagen sich auch dahingehend nieder, dass sowohl ihre Auslassungen zum Birkhoff-Theorem und ihre „TeLeMaCh“-Texte physikalisch einfach Nonsense sind.

    The fact that CERN currently continues in defiance of a Cologne court’s request to first admit a scientific safety conference is equally baffling

    Machen sie sich selbst, ihren Anhängern und möglichen weiteren potentiellen Opfern ihrer Katastrophenszenarien nichts vor. Wenn sie und ihre Symphatisanten (vorneweg RA Möhring) darauf herumreiten, der vorsitzende Richter am VG Köln habe lt. Verhandlungsprotokoll eine Empfehlung für ihre mediale Selbstinszenierung auf einer „Sicherheitskonferenz“ ausgesprochen, sollten sie sich auch einmal in die Urteilsbegründung einarbeiten. Darin steht klar und deutlich:

    AZ 13 K 5693/08
    Vor diesem Hintergrund fordern sie insbesondere – wie der in der mündlichen Verhandlung anwesende Prof. Rössler dort nochmals deutlich gemacht hat – eine fachwissenschaftliche Auseinandersetzung in Form einer Expertentagung, die sich mit den seitens der Klägerin behaupteten Gefahren beschäftigt. Eine solche Tagung durchzuführen, ist eine von der Beklagten zu beantwortende Frage der politischen Opportunität; sie kann aber nicht Folge einer gerichtlichen Entscheidung sein.

    Wie man an diesem Urteil und seiner Begründung sehr eindrücklich nachvollziehen kann, macht es sich die Jurisprudenz erstaunlich schwer, naturwissenschaftlich klar entscheidbare Fragestellungen in ihrem Zuständigkeitsbereich nachzuvollziehen. Das liegt aber sozusagen in der „Natur“ dieser eher „geisteswissenschaftlich“ fundierten Instanz. Sie muss hardcore Esoteriker wie Gabriele Schröter, hoffnungslose Stümper wie Rudolf Uebbing oder Rosstäuscher wie Otto E. Rössler und qualifizierte Wissenschaftler formal eben gleich behandeln. Gerichte sind eben eine Institution, die in einem Rechtsstaat alle Parteien auf gleicher Augenhöhe anhören, selbst wenn man manche Kläger im real life mit einem milden Lächeln ignorieren könnte. Kommt dann noch ein Winkeladvokat wie Olaf Möhring ins Spiel, kann man nicht grundsätzlich ausschliessen, dass völlig abstruse Phantasien, eine entsprechende Kammer vorausgesetzt, temporäre Erfolge erzielen können. Das Verwaltungsgericht in Köln war weise und sie sollten sich den folgenden Satz aus der Urteilsbegründung ganz besonders zu Herzen nehmen:

    AZ 13 K 5693/08
    Wissenschaftliche Streitfragen zu entscheiden, ist nicht Aufgabe der Gerichte

    Das haben sie zwar noch nie getan (siehe die Inszenierungen, die sie und ihre Frau in der causa Uni Tübingen losgetreten haben), aber belasten sie die LHC-Diskussion bitte einfach nicht weiter mit ihren persönlichen Eitelkeiten und Partikularinteressen.

    a well-equipped blog owned by a member of CERN’s sister institution, DESY, substitutes refutation by ad-hominem assaults to influence the media.

    Wie schon in privater Kommunikation dargestellt, ist DESY in diesem Blog nicht unmittelbar involviert. Ihre surrealen Wunschvorstellungen, sich selbst eingebildete Gesprächspartner wissenschaftlicher Institutionen stalken zu können, führen zu nichts. Sie sollten langsam begreifen, dass sie mit dieser Methode einfach am Ende sind.

    Why not demonstrate to the world why the gothic-R theorem and the Telemach theorem and the miniquasar theorem and the immunity of neutron stars theorem are false?

    Längst erledigt. Ihre pseudowissenschaftlichen Ausflüge in die Physik sind gegenstandslos.

    My last hope are the current victims of the technological hubris of another nuclear machine.

    Dazu hat Quentin schon alles gesagt. Sie sind mit dieser erneuten Entgleisung in guter Gesellschaft mit ihren (teilweise ehemaligen) Partnern Rudolf Uebbing, Marc Fasnacht und Markus Goritschnig und auch in Übereinstimmung mit ihren früheren Fehlgriffen. Es ist aber immer wieder interessant, dass ihr Eskapismus vor keiner Zumutung zurückschreckt. Ihre Hemmungslosigkeit ist zwar nicht beispiellos, aber unübersehbar.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #252 | Rudolf Uebbing | 17. April 2011, 19:48

    Ein Wunsch auf der Basis von Gedanken Karl Jaspers‘:

    Ehe ich ein Resumee aus 2008 aus der Feder
    von den Teilchenphysikern Dr. A. Ringwald (DESY)
    und von Prof. Dr. Zerwas zu den diskutierten
    Sicherheitsfragen der Hochenergiephysik (HEP)
    zitieren und diesem Resumee zugleich 16 Thesen
    gegenüberstellen möchte – in einem späteren
    Beitrag – , möchte ich zunächst aufmerksam
    machen, dass hier im Blog des öfteren ad personam
    herabwürdigende Äusserungen nachzulesen sind,
    die ich sehr bedauere, auch weil die
    Herabwürdigungen nicht mit einem bürgerlichen
    Namen verbunden werden, so dass die
    betroffenen Schreiber ihrer Verantwortung
    zu dem von ihnen Gesagten sich entziehen zu können meinen.

    Nun, diesen Umstand kann man auch als systemischen Fehler
    der Kommunikation einer noch nicht ganz
    ausgereiften Technologie namens Internet bewerten,
    in der sich Menschen anonym hinter Nicknamen verbergen.

    Hier helfen eventuell wichtige, grundsätzliche Überlegungen
    zur Kommunikation unter Menschen weiter,
    die vor langer Zeit von Karl JASPERS
    vorgetragen worden sind – mir scheinen seine
    Worte dazu schon sehr bedeutsam zu sein,
    so daß ich bitte zitieren darf:

    „MITEINANDER REDEN

    Wir müssen lernen, miteinander zu reden.
    Das heißt, wir wollen nicht nur unsere
    Meinung wiederholen, sondern hören, was der
    andere denkt.

    Wir wollen nicht nur behaupten, sondern
    im Zusammenhang denken, auf Gründe hören,
    bereit bleiben, zu neuer Einsicht kommen.

    Wir wollen den anderen gelten lassen,
    uns innerlich versuchsweise auf den Standpunkt
    des anderen stellen.

    Ja, wir wollen das uns Widersprechende geradezu
    aufsuchen. Der Gegner ist zum Erreichen der
    Wahrheit wichtiger als der Einstimmende. Das
    Ergreifen des Gemeinsamen im Widersprechenden
    ist wichtiger als die voreilige Fixierung
    von sich ausschließenden Standpunkten,
    mit denen man die Unterhaltung als aussichtslos beendet.

    Es ist so leicht, entschiedene Urteile affektbetont
    zu vertreten;
    es ist schwer, ruhig zu vergegenwärtigen und mit
    Wissen um alle Gegenstände das Wahre zu sehen.

    Es ist leicht, mit trotzigen Behauptungen das Gespräch
    abzubrechen;
    es ist schwer, unablässig über Behauptungen
    hinaus auf den Grund der Wahrheit einzudringen.

    Es ist leicht, eine Meinung aufzugreifen und festzuhalten,
    um sich weiteren Nachdenkens zu überheben;
    es ist schwer,
    Schritt für Schritt voranzukommen und niemals das
    weitere Fragen zu verwehren.

    Wir müssen die Bereitschaft zum Nachdenken wiederherstellen,
    gegen die Neigung, alles gleichsam in Schlagzeilen
    plakatiert schon fertig zu haben. Dazu gehört,
    daß wir uns nicht berauschen in Gefühlen des Stolzes,
    der Verzweiflung, der Empörung, des Trotzes, der Rache,
    der Verachtung, sondern daß wir diese Gefühle auf
    Eis legen und sehen, was wirklich ist. Wir müssen
    solche Gefühle suspendieren, um das Wahre zu erblicken,
    um liebend in der Welt zu sein.“

    von Karl Theodor JASPERS.
    (* 23. Februar 1883 in Oldenburg; † 26. Februar 1969 in Basel)

    Nichts für ungut –
    wo vielleicht kein Higgs-Teilchen existiert,
    mag das Standardmodell der Teilchenphysik
    auch mehr als nur einen Schönheitsfehler haben,
    dort können auch derzeit noch jene hypothetische Teilchen
    im LHC entstehen, welche, wie CERN selbst mitteilt,
    eine Spur der Zerstörung hinterlassen (hier in Form molekularer
    Beschädigung in den Molekülketten der Detektoren) –
    diese mögen gleichsam quasikatalysatorisch wirksame Teilchen sein, die nur dank ihres unnatürlich geringen Restimpulses überleben, welcher auch in dieser Häufigkeit nur im Experiment herbeigeführt wird und in der Natur nur äusserst selten zu erwarten ist.

    Wie verhalten sich diese Teilchen, einmal erzeugt,
    im tiefen Innern der Erde, unter extrem hohen Drücken ?

    Wo Quantentheorie und Relativitätstheorie
    in engen physikalischen Bereichen derzeit
    sich widersprüchlich, in ungeklärter Weise sich berühren,
    da mag es auch überraschenderweise
    keine Hawkingstrahlung geben,
    und auch ein mikroskopisches Akkretionsgeschehen
    ist bislang realerweise unbekannt,
    so dass die zuständige Mathematik der Strömungen,
    so unvollkommen wie sie tatsächlich derzeit angesehen werden muss,
    zusammen mit diskutierten „Blow-Up“-Effekten und
    speziellen Attraktoren,
    gerade genau in dem Falle neuer exotischer Teilchen
    noch mit Überraschungen aufwarten kann.

    Eine möglichst qualifizierte und präzis quantifizierte
    Parametrisierung der physikalischen Einflussgrößen,
    welche speziell denkbare Gefahren bedeuten können,
    gehörte in Form von beschriebenen, bezifferten Intervallen
    auf den Tisch u n d erklärtermaßen als ständiges,
    unverzichtbares, besonderes Beobachtungsziel
    des Hochenergieexperimentes von vornherein,
    zugleich unter ständiger maximaler, d.h. vollständiger Anpassung
    der Theorie an die Beobachtungsergebnisse, hinzugenommen.

    Das scheint in der HEP leider derzeit definitiv
    n i c h t realisiert zu sein.

    (Bei einem schweren PCB-Vergiftungsfall 2010 in Dortmund,
    wo es nach einer jüngeren Aussage eines Lokalpolitikers
    keine Erkrankungen bisher geben soll,
    scheint die Menge der Gutachten um
    ein Vielfaches höher zu sein als die Menge
    der physikalischen Schriften, die ein globales Risiko
    negieren sollen. – Dies sehe ich als eine
    Unverhältnismäßigkeit mit besonders auffälliger
    Unausgewogenheit an.)

    – Die bislang von der HEP erteilten Hinweise
    auf die Kosmische Strahlung sind unzureichend,
    da eine Vergleichbarkeit in mehreren
    Punkten nicht belegt werden kann.

    Im Falle der Hochenergiephysik ist zusätzlich m e h r zu
    berücksichtigen, als die Besorgnisse eines Experten für nicht lineare dynamische Prozesse.

    Mein oben angekündigte Beitrag erfolgt spätestens Anfang Mai.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #253 | Redaktion | 18. April 2011, 01:35

    @Rudolf Uebbing

    Ihr letzter Kommentar ist, wieder einmal ein grandioses Geschwurbel. Wenn Sie sich persönlich nicht an die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis gebunden fühlen, dürfen Sie sich Ihrem persönlichen Versagen

    Versagen ist das Nichterfüllen von Anforderungen.

    und Ihrer Stümperei

    Ein Stümper (umgangssprachlich heute auch Stümperer) war ursprünglich eine „bemitleidenswerte, untüchtige“ (Grimm) Person. […] Der heutige Gebrauch, ebenso wie der des Adjektivs stümperhaft und der des Verbs stümpern (auch rumstümpern), leitet sich aus der weiteren Entwicklung ab: Der Stümpler war ein Handwerker, der mit stumpfem Werkzeug, also unzulänglich, am (wertvollen) Werkstoff arbeitete und ihn so meistens verpfuschte.

    durchaus stellen. Schliesslich wollen Sie ja hoffentlich nicht die gesamte Zunft der Ingenieure in Misskredit bringen.

    Abgesehen davon, dass Sie wieder einmal ohne Quellennennung unterwegs sind. Ein paar Beispiele aus Ihrem letzten Kommentar:

    Nichts für ungut –
    wo vielleicht kein Higgs-Teilchen existiert,
    mag das Standardmodell der Teilchenphysik
    auch mehr als nur einen Schönheitsfehler haben

    Sie haben keine Ahnung vom Standardmodell der Teilchenphysik. Das ist ein extremer Nachteil für irrationale Phantasien, die katastrophische Szenarien aus Experimenten mit Teilchenbeschleunigern entwerfen wollen.

    wie CERN selbst mitteilt,
    eine Spur der Zerstörung hinterlassen (hier in Form molekularer
    Beschädigung in den Molekülketten der Detektoren)

    Sie haben keine Ahnung, wie moderne Detektoren in Teilchenbeschleunigern funktionieren. Hätten Sie zumindest elementare Kenntnisse, würden Sie nicht einen solchen Unsinn schreiben.

    diese mögen gleichsam quasikatalysatorisch wirksame Teilchen sein, die nur dank ihres unnatürlich geringen Restimpulses überleben, welcher auch in dieser Häufigkeit nur im Experiment herbeigeführt wird und in der Natur nur äusserst selten zu erwarten ist.

    Das ist nichtssagendes Geschwätz.

    Wie verhalten sich diese Teilchen, einmal erzeugt,
    im tiefen Innern der Erde, unter extrem hohen Drücken ?

    Druck ist ein Phänomen, an dem viele Teilchen beteiligt sind. In allen Himmelskörpern ist der Gravitationsdruck ein elementarer und gemeinsamer Faktor. In Planeten wie der Erde besteht die Gegenkraft ausschliesslich in elektrostatischer Abstossung. Das ist der Grund, warum ihre Füsse nicht in der Erde versinken. Ertrinken im Meer oder das Abtauchen in einem Sumpf ist nur eine Variante davon. In Sternen, die zur Heliumfusion in der Lage sind besteht die Gegenkraft im Gasdruck. Interessant wird es bei gravitativen Körpern wie Braunen Zwergen und Neutronensternen, in der erstmals der Entartungsdruck nach dem Pauli-Prinzip als Gegenkraft zur Gravitation wirksam wird. Da diese in grosser Zahl am Himmel beobachtet werden, sind Ihre Katastrophenphantasien, übrigens seit beinahe drei Jahren, widerlegt.

    Wo Quantentheorie und Relativitätstheorie
    in engen physikalischen Bereichen derzeit
    sich widersprüchlich, in ungeklärter Weise sich berühren

    Das wird erst im Bereich der Planck-Skala virulent. Ausserhalb funktionieren ART und die Quantentheorien äusserst effizient. Letztere durchaus hintergrundabhängig, weil die Gravitation eine so schwache Kraft ist, dass sie auf diesem Level vernachlässigt werden kann. Nicht vernachlässigbar ist allerdings Ihre selbstverschuldete Unkenntnis dieser Zusammenhänge. Wie gesagt: Versagen und Stümperei auf allen Ebenen.

    da mag es auch überraschenderweise
    keine Hawkingstrahlung geben,

    Am LHC ist man vom Bereich der Planck-Skala sowas von weit entfernt. Da muss man das robuste Konzept der Hawking-Strahlung, sofern man es überhaupt verstanden hat, was wir bei Ihnen nicht unterstellen, keinesfalls in Frage stellen.

    Der Rest Ihres Kommentars ist einfach nur unter jeglicher intellektuell akzeptierbarer Schwelle. Aber was will man von einem totalen Versager und Stümper wie Ihnen auch erwarten, der jegliche Richtigstellungen seiner groben Fehler seit Jahren dumpf ignoriert? Ihre Beratungsresistenz ist beispielhaft.

    Auf Ihre 16 Thesen oder Ihren nächsten Unsinn sind wir schon neugierig. Wir wagen die Prognose, dass sie ähnlich dämlich ausfallen wie Ihre längst bekannten. Von nichts kommt eben nichts, oder aus Falschem resultiert eben Beliebiges. Bleibt die offene Frage, ob Sie nur nicht können oder das vorsätzlich betreiben.

    möchte ich zunächst aufmerksam
    machen, dass hier im Blog des öfteren ad personam
    herabwürdigende Äusserungen nachzulesen sind,
    die ich sehr bedauere

    Wer wie Sie im Verein mit seinen Genossen sich nicht zu einer Distanzierung von deren Bezeichnungen der CERN-Physiker als Mörder und Nazi-Schergen durchringen kann und selbst gegenüber den Betreibern des LHC ein „putatives Notwehrrecht“ anregt, sollte sich über deutlichen Widerspruch zu solchen Positionen nicht künstlich echauffieren. Wenn Sie der Ansicht sind, das kollektive Gedächtnis des Web wäre gegenüber Ihren Entgleisungen vergesslich, täuschen Sie sich. Für Ihr Versagen, Ihre Stümpereien und moralischen Fehltritte tragen allein Sie die Verantwortung. Es ist bedauerlich genug, dass wir Sie darauf überhaupt aufmerksam machen müssen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #254 | Rudolf Uebbing | 18. April 2011, 07:29

    Zu den hier oben stehenden verbreiteten Falschinterpretationen hatte ich mich geäussert.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #255 | Otto E. Rössler | 18. April 2011, 15:52

    I thank Rudolf Uebbing for his respected voice. And I thank the Desy-emboldened webmaster for telling me that I have been refuted. Would you mind giving me a scientific reference claiming refutation which I did not yet reply to with a counterproof?

    In the meantime, I continue trying to provoke criticism with the following juxtaposition:
    —————

    „The Teller-Oppenheimer Controversy, Revisited“

    Teller was better than Oppenheimer at foreseeing the inevitability of the forthcoming Russian hydrogen bomb should the U.S. stop their own attempt at Oppie’s brainchild.
    While Oppenheimer was better than Teller at foreseeing the implied risk to every earthling’s survival.

    In the same vein, ‚t Hooft is better at foreseeing the inevitability of a forthcoming successor to CERN should CERN stop their own attempt at producing miniblack-holes (Oppie’s brainchild).
    While I am better at foreseeing the implied risk to every earthling’s survival.

    Last time around, every earthling was aware of the tests performed at her or his risk. This time around, the public is not even allowed to hear the voice of a court demanding a scientific safety conference to take place before the experiment is continued. The experiment is currently being continued in defiance.

    Is there not a single green-feeling soul left on our blue-blue planet?

    Otto E. Rossler (April 18, 2011, for J.O.R.)

    ———————–

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #256 | Karl | 18. April 2011, 18:42

    Rudolf Uebbing schrieb am 18. April 2011, 07:29:
    Zu den hier oben stehenden verbreiteten Falschinterpretationen hatte ich mich geäussert.

    Uebbing, Sie stilisieren ihre weinerlichen Rückgriffe auf die ach so bösen MItmenschen, die Ihre Weltuntergangsphantasien der Reihe nach zerplatzen lassen, zum fait accompli der festgestellten strafrechtlich verurteilten Vergehen. Einmal davon abgesehen, dass dieses billige Manöver auch von der naivsten Seele sofort durchschaut wird, ist der Vorwurf eines Vergehens gegen geltendes Strafrecht, ohne dass dies als Tatsache nachgewiesen ist, ebenfalls ein strafrechtlich relevantes Vergehen, das ich Ihnen jedoch unter keinen Umständen unterschieben will.

    Weiterführend ist anzumerken, dass Ihnen nach Jahren der Betätigung in diversen Internet-Blogs, der Umgangston in solchen Blogs zur Genüge bekannt ist. Sich dort freiwillig zu engagieren und beim leisesten Widerspruch das empfindsame Seelchen hervorzukehren, nimmt Ihnen kein Richter ab. Noch dazu, wenn Ihnen das Instrument der Anonymität genauso zu steht, wie jedem im Internet. Wenn Ihre Argumentationssuppe zu dünn ist und die eingebildete gewichtige Kompetenz des realen Namens als Legierung nichts fruchtet, kommt immer dieses, mit Verlaub, dreckige Argument mit den anonymen bösen Buben.

    Der für mich gültige Rahmen in dem sich die Teilnehmer hier zu bewegen haben, orientiert sich am durchschnittlichen dicken Fell, das man gegenwärtig im Internet an den Tag zu legen hat. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn Ihnen das nicht gefällt, steht es ihnen frei, eine eigene Webpräsenz zu schaffen mit den Regeln die für Sie konvinieren. Seien Sie sich jedoch gewiss, dass Sie die Shojis mit den billig aufgedruckten blutenden Herzchen nicht davor bewahren werden, dass Ihre zusammengeschusterten billigen Scharaden als Pseudowissenschaft auf dem Sezierteller von RelativKritisch landen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #257 | Rudolf Uebbing | 18. April 2011, 21:07

    ZURÜCK ZUR SACHE
    – allein die hier ist wichtig –

    hier: MoDEAL-Detektor am LHC:

    Aus der Antwort der Redaktion
    ( sh. Beitrag #253 v. 18. April 2011, 01:35)
    zu meiner Ausführung

    „dort können auch derzeit noch jene hypothetische Teilchen
    im LHC entstehen, welche,
    wie CERN selbst mitteilt,
    eine Spur der Zerstörung hinterlassen (hier in Form molekularer
    Beschädigung in den Molekülketten der Detektoren)“

    erkenne ich, dass der Redaktion bestimmtes Wissen
    zu den Detektoren des LHC-Experimentes MoDEAL nicht
    vorliegt.

    (Dass ein Nicht-Wissen stattdessen in der
    Antwort der Redaktion sofort mir
    zugewiesen wird, zeigt die voreilige, vorbesetzte
    Meinung des Redaktionsschreibers auf.
    Ehe andere Menschen desweiteren herabgewürdigt werden,
    sollte man sich zumindestens als erstes sachkundig machen,
    wäre vielleicht eine spontane Idee dazu –
    aber auch dies ist wahrhaft kein konstruktives Verhalten,
    und doch hier auf AC leider ziemlich oft zu erleben.)

    Dem unten mit Linkangabe beschriebenen
    Demonstrationsfilm von CERN („Quelle: CERN“)
    zum MoDEAL-Detektor (u.a. für
    magnetische Monopole und für exotische
    Teilchen konzipiert) unter dem Link
    – etwa mittig auf der Webseite –

    http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=news2010
    – Videoclip zu: „Erläuterung des MoEDAL-Detektors“
    (http://flv-player.net/medias/player_flv_maxi.swf
    – Zeitmarker ca.: 1:55 min von 2:55 min, nicht direkt aufrufbar)

    kann die Funktionsweise eines bislang offenbar nur
    wenig beachteten Teilexperiment des LHCs (MoDEAL) entnommen werden.

    Vom künstlich erzeugten, exotischen Teilchen wird demnach erwartet,
    wie in der Tonspur des Demonstrationsfilmes ausgeführt wird:

    „… breaking through its long chain molecules, creating
    a minor trail of damage through all ten sheets of plastic.
    The path of damage… is revealed by…“.

    Ich übersetze: “ … Aufbrechen der langen Molekülketten,
    eine kleine Spur der Beschädigung in allen zehn
    Plastikschichten erzeugend. Der Pfad der Zerstörung
    wird offengelegt … “
    Der Film („Quelle: CERN“) zeigt an dieser Stelle gleichzeitig auf,
    wie die Molekülketten aufgerissen werden.

    Die Frage nach einer Langzeitwirkung
    für die Erde ist zu stellen – auch
    wenn magnetische Monopole nur hypothetisch
    sind und ggf. ihre Erzeugung am LHC
    einige eingerollte Zusatzdimensionen
    voraussetzt.

    Wie verhalten sie sich
    im Erdinnern unter größerem Druck der Materie,
    insbesondere dann, wenn ihre Startgeschwindigkeit
    relativ klein ist ? Zerfallen sie erst nach
    längerer Zeit, wenn bereits größere energetische
    Umsetzungen bewirkt worden sind ?
    Natürliche magnetische Monopole sind bislang
    nicht beobachtet worden – weil sie bei natürlicher,
    relativistisch hoher Geschwindigkeit in einem
    Folgestoß wieder vernichtet worden sind ?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #258 | galileo2609 | 18. April 2011, 23:58

    Uebbing,

    es heisst MoEDAL und der ist überhaupt nicht böse. Ihre Schlussfolgerungen, die sie daraus ziehen wollen, existieren lediglich in ihrer Fantasie. Katalyseprozesse steigern die Reaktionsfreudikeit von Prozessen, indem sie die benötigte Energie für einen Übergangszustand ermöglichen, der in normaler Umgebung unwahrscheinlicher ist. Ein Präfix „quasi“ ist kein Ersatz für die Benennung eines ursächlichen Zusammenhangs für das, was ihnen vorschwebt. Es bleibt beim Versagen und der Stümperei, die man von ihnen gewohnt ist. Was sie sich zusammenklauben, ohne Rücksicht auf elementare physikalische Wechselwirkungen, ist offenbar so eine Art esoterischer Mutation einer ‚DNA‘ unbelebter Materie. Was auch immer. Den Rest ihrer damlichen, längst abgeschriebenen Halluzinationen spare ich mir für heute. Ihr intellektuelles Niveau ist es nicht wert, dass man darauf überhaupt noch eingeht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #259 | galileo2609 | 19. April 2011, 00:22

    Hallo Herr Rössler,

    Would you mind giving me a scientific reference claiming refutation which I did not yet reply to with a counterproof?

    um es für heute kurz zu halten, verweise ich auf meine letzte Antwort an sie:
    Sie haben ihre Widerlegungen nie kontern können. Ihre Kindergleichungen auf achtphasen.net haben vielmehr bestätigt, dass sie die Mathematik der ersten Version des sogenannten „ℜ-Theorem“ nicht beherrschen. Ihre Aktualisierung von 2009 ist entlarvend. Ebenso ihre stümperhaften Versuche ihre MBHs via Birkhoff-Theorem und dieser ausgesprochen lächerlichen ‚TeLeMaCh‘-Konstruktion retten zu wollen. Sie sind wissenschaftlich am Ende.

    Der Rest ihres Kommentars ist eher etwas für ihren Friseur.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #260 | Rudolf Uebbing | 19. April 2011, 07:57

    Die Reaktionsfreudigkeit (hier korrekt geschrieben)
    kann sehr wohl im Falle elektromagnetisch bestimmter
    Wechselwirkungen durch extreme Druckverhältnisse mitbeeinflusst werden – z.B. im Falle des Planeten Saturn haben theoretische Analysen, die den Druck mitberücksichtigen, gezeigt, dass im Saturn bestimmte energetische (andere) Prozesse begünstigt werden können.
    Das LHC-Experiment MoeDAL ist konzipiert für Detektoren, welche unter keinem Druck stehen.

    Wo stehen im LSAG-Report 2008 die Abschätzungen, die das energetisch-reaktive Verhalten der exotischen Teilchen im Tiefen des Erdinnern abschätzen – für
    Relicts oder Remnants wurde dies sehr wohl rechnerisch
    abgeschätzt, warum dann nicht auch für die weiteren exotischen Teilchenformen ?

    Die Forderung des Wiener Professors Wolfgang Kromp nach einer
    erweiterten Umweltverträglichkeitsprüfung des LHC-
    Experimentes besteht zu recht.

    Dies ist mithin ein Beispiel dafür, dass das LHC-Experiment nur unzureichend vorbereitet ist.

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  11. #261 | Rudolf Uebbing | 20. April 2011, 07:34

    Hier bitte ich die Leserschaft um Entschuldigung –
    auch der Respekt vor den vielen wissenschaftlichen
    Anstrengungen und ausserordentlichen Leistungen
    der beteiligten Forscher mag es gebieten,
    die Sache verlangt es eh –
    dass ich oben die Kurzbezeichnung für
    LHC-Experiment „MoEDAL“ nicht richtig ausgeschrieben
    habe, daher nochmal korrekt:

    MoEDAL-Experiment
    (Monopole and Exotics Detector at the LHC)

    sh.
    http://www.lhc-facts.ch/index.php?page=news2010

    sh. auch:
    http://de.wikipedia.org/wiki/MoEDAL

    http://web.me.com/jamespinfold/MoEDAL_site/Welcome.html
    Dort gibt es eine weitere zum Thema
    passende, etwas abgewandelte Kurzbezeichnung:
    „4) MODAL (and OPAL) monopole search publications“

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  12. #262 | Quentin | 20. April 2011, 16:39

    Und? Was wollen Sie eigentlch mal wieder viel zu verschwurbelt aussagen, Uebbing????

    Das da irgendwo was von „Zerstörung“ steht und es deshalb gefäääährlich ist?

    Und was ich mich bei Ihnen als Statistikexperte schon länger frage, wieso haben Sie eigentlich so bemerkenswert wenig, man ist versucht zu sagen *signifikant* wenig, zu Otto Rösslers merkwürdigen Wahrscheinlichkeitsaussagen zu sagen, welche ja immerhin einen wesentlichen Baustein in Ihrem gesamten ‚Gefahrenkomplex‘ darstellen?

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  13. #263 | achtphasen | 20. April 2011, 21:17

    @ ‚Quentin‘:

    Und? Was wollen Sie eigentlch mal wieder viel zu verschwurbelt aussagen, Uebbing????

    Das da irgendwo was von “Zerstörung” steht und es deshalb gefäääährlich ist?

    Herr Uebbing macht (einfach nachvollziehbar) bekannt, dass am LHC explizit nach Magnetischen Monopolen gesucht wird
    und
    dass der Nachweis erfolgreicher Erzeugung dieser einen Art ‚exotischer Teilchen‘ durch deren materietransformierende (Plastik zerstörende) Wirkung auf eigens dafür installierte Spezialdetektorberschichtungen erwartet wird.

    Weiter berichtet Herr Uebbing (ebenfalls einfach nachvollziehbar) davon, dass CERN in seinen Risikolosigkeitsbeteuerungen vergessen hat zu begründen, welche Auswirkungen solche Magnetischen Monopole auf Umgebungsmaterie haben könnten …;
    so im Inneren der Erde (oder der Sonne),
    wo hoher Druck und hohe Temperatur schlimmstenfalls (gegebenfalls unbedachte) Bedingungen schaffen, in denen diese ‚exotischen Teilchen‘ (beispielsweise derzeit noch unbedachte) materietransformierende Kettenraktionen auslösen könnten.

    Zumal die Produktionsdichte (möglicherweise noch unbedachter) Kollisionsprodukte am LHC sage und schreibe 10’000’000’000’000’000’000’000’000’000 mal höher ist, als auf natürlichem Wege
    und lhc-erzeugte Kollisionsprodukte zudem (im Unterschied zu solchen aus kosmischer Strahlung (auf Himmelskörper)) relativ zu Erde/Sonne zumindest teilweise sehr viel langsamer sind und also auch aus diesem Grund ganz andere (teilweise vielleicht ebenfalls unbedachte) Wechselwirkungen mit Umgebungsmaterie auftreten könnten.

    ——————–

    @ Otto E. Rössler:

    Why not demonstrate to the world why the gothic-R theorem and the Telemach theorem and the miniquasar theorem and the immunity of neutron stars theorem are false?

    aprospos gothic-R theorem:

    http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/02/14/otto_e_rossler_mein_schwachster_punkt_wo#c5603

    aprospos Telemach theorem:

    http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/02/14/otto_e_rossler_mein_schwachster_punkt_wo#c5608

    Der liebe Herausgeber wartet zu obverlinkten Widerlegungsansätzen noch immer auf sinnvolle Antwort.

    Bis Ostermontag? Ok?

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  14. #264 | galileo2609 | 20. April 2011, 22:45

    Hallo achtphasen,

    Herr Uebbing macht (einfach nachvollziehbar) bekannt, dass am LHC explizit nach Magnetischen Monopolen gesucht wird

    Wenn Uebbing schon einen Interpreter benötigt, sollte es jemand sein, der etwas von der Sache versteht. Sie scheiden da aus, wie ihre folgenden Sätze nachvollziehbar zeigen.

    Weder sie noch Herr Uebbing haben es in den letzten drei Jahren geschafft, eine ihrer Phantasien in eine auch nur formale Form zu giessen, so dass daraus eine überhaupt diskussionsfähige Hypothese entspringen könnte.

    Macht nichts. Erwartet man von ihnen ja nichts anders. Ich mahne auch schon nicht mehr. Uebbing gelingt es (Beispiel Saturn) wieder einmal völlig blank jeder Quelle aufzutauchen. Auch schon bekannt. Von Detektortechnik hat er auch keine Ahnung. Und dass am CERN bereits seit 1961 nach Magnetischen Monopolen gesucht wird, ist auch völlig unbekannt. Und dann haben die bösen Physiker im September 2009 auch noch versucht, diese Dinger wirklich herzustellen. Unfassbar, das geht gar nicht!

    Gewöhnen sie sich endlich einmal den Respekt an, dass ihr Wissen zu klein ist, um in dieser Liga mitspielen zu können.

    Grüsse galileo2609

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  15. #265 | Rudolf Uebbing | 21. April 2011, 08:48

    Mein Beitrag #260 | 19. April 2011, 07:57
    enthält keine Fragestellungen, zu der es
    ein Physikstudiums bedarf – einfaches logisches
    Denken ist voll ausreichend:

    Wo sind im LSAG-Report 2008 und in den dort
    genannten Fachanalysen die
    rechnerisch begründeten Abschätzungen
    zu den energetischen Umsetzungen
    von weiteren exotischen, künstlich erzeugten Teilchen
    in Materie bei unterschiedlichen
    Drücken und Stoffdichten nachzulesen ?

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  16. #266 | Quentin | 21. April 2011, 13:51

    Also haben Sie nichts zu Rösslers Statistik zu sagen? So rein gar nichts?

    Das ist aber shcon signifikant merkwürdig. Einerseits hat das CERN Ihrer Ansicht ja mindestens bewusst die Welt angelogen wenn es ohne jede Statistik so einfach Behauptungen in die Welt gesetzt hat, nicht wahr?

    Auf der anderen Seite scheuen Sie wirklich jede Mühe, die Grundlagen Ihrer spinnerten Katastrophenszenarien sich auch nur kurz näher anzusehen. Dabei handelt es sich ja immerhin um genau die ‚Beweise‘, die ja sogar einem deutschen Gericht vorgelegt wurden. Und auf eben jenes Gericht berufen sich ja Ihre Kollegen, da es ja angeblich eine Sicherheitkonferenz *gefordert* habe…

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  17. #267 | Rudolf Uebbing | 21. April 2011, 15:31

    Ich bitte hier höflich darum, mir keine Aussagen zu unterstellen,
    die meinerseits nie getroffen wurden.

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  18. #268 | Quentin | 21. April 2011, 15:57

    Ich unterstelle Ihnen ja gerade, dass Sie keine Aussagen getroffen haben. 😉

    Mit Ihrer Fähigkeit zum logischen Denken ist es nicht weit her, ich weiß.

    Haben Sie also zu Otto Rösslers ‚Statistik‘ etwas zu sagen? Oder wollen Sie Rössler komplett fallen lassen?

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  19. #269 | rudolfuebbingdo | 21. April 2011, 18:30

    Sprechen Sie, bitte, Prof. Dr. Rössler doch direkt an. – Inwieweit durch erfolgte, sehr persönliche Beleidigung eine Kommunikation noch möglich ist, beurteile ich ebenfalls nicht.

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  20. #270 | Quentin | 21. April 2011, 18:54

    Herr Uebbing, es geht bei meiner Frage nicht um die Meinung oder Ansicht von Rössler selbst zu seinem Schmarrn, sondern um Ihre!

    Es fällt ja schon auf, dass Sie einerseits fehlende Wahrscheinlichkeiten, Konfidenzintervalle und was sonst noch bei LSAG als fehlend monieren, gleichzeitig aber bei den für den ‚Widerstand‘ grundlegenden Behauptungen eines Otto Rösslers signifikant wenig zu sagen haben und auf Nachfrage signifikant laut schweigen bzw wieder einmal versuchen abzulenken.

    Also, was sagen Sie als Statistikexperte des LHC-Widerstands zu Otto E. Rösslers Wahrscheinlichkeitsrechnung (sie wissen schon, die 8, 10 oder 16% ), welche ja immerhin an prominenter Stelle in diversen Klageschriften als Beweisstück aufgeführt wird?

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  21. #271 | Quentin | 21. April 2011, 18:56

    Was die angeblich erfolgte Beleidigung angeht: Ihnen einen gewissen Mangel an logischen Denken abzusprechen ist eine Tatsachenbehauptung, eindeutig belegt durch Ihre fortgesetzte Unfähigkeit, auch nach langjährigen Erklärungsversuchen, die Form des LSAG-Arguments zu begreifen.

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  22. #272 | Rudolf Uebbing | 21. April 2011, 20:16

    Nicht eine ‚angeblich‘ erfolgte Beleidigung, sondern
    eine tatsächliche und zum gegebenen Zeitpunkt auch dokumentierte Beleidigung – sh. Beitrag
    #249 | Quentin | 15. April 2011, 12:08. –

    Berücksichtigen Sie, dass Prof. Dr. Rössler ein
    Experte für Fragen zu nichtlinearen dynamischen Prozessen
    ist – nach ihm wurde eine spezielle, mathematisch analysierte
    Wirbelerscheinung benannt („Rössler-Attraktor“).

    Man zeige auf, dass im Falle der hypothetischen
    mikroskopischen Akkretion kleiner Schwarzer Löcher
    k e i n e nichtlinearen dynamischen Prozesse im Spiel sind.

    Man zeige auf, dass die hydrodynamischen Vorgänge
    keine mathematischen Problematiken in sich bergen
    (das tun sie).

    Man zeige auf, dass in diesem Grenzbereich
    (Akkretion kleiner schwarzer Löcher)
    von Quantentheorie und Relativitätstheorie alle
    theoretischen Probleme geklärt sind.

    Um die Prämissen und Bedingungen der Akkretion abzuklären, zu denen Dr. Rössler bestimmte Wahrscheinlichkeitsangaben getätigt hat, wäre er aus meiner Sicht zu befragen.

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  23. #273 | galileo2609 | 21. April 2011, 21:47

    Uebbing,

    Berücksichtigen Sie, dass Prof. Dr. Rössler ein
    Experte für Fragen zu nichtlinearen dynamischen Prozessen
    ist – nach ihm wurde eine spezielle, mathematisch analysierte
    Wirbelerscheinung benannt (“Rössler-Attraktor”).

    Otto E. Rössler ist allenfalls ein „Experte“ in Selbstinszenierung. Wie an der ‚Revision‘ seines MBH-Pamphlets (chaos.pdf) und an seinen skurrilen Texten zum Birkhoff-Theorem und zu ‚TeLeMaCh‘ deutlich wird, beherrscht der emeritierte Mediziner nicht einmal fundamentale Mathematik. Rössler war offenbar immer auf die Hilfe von Zuarbeitern angewiesen, deren Werk er unter seinem Namen vermarktete. Nicht anders ist es bei seinen ‚Leistungen‘ zur Chaos-Forschung. Es ist mittlerweile gut vorstellbar, dass er selbst den nach ihm benannten ‚Rössler-Attraktor‘ nicht ohne helfende Hände hinbekommen hat. Übrigens ist dieser lediglich eine Vereinfachung des damals längst bekannten Lorenz-Attraktors. Rösslers impact in der Chaosforschung (’seinen‘ Attraktor eingeschlossen) ist, um es vornehm auszudrücken, übersichtlich. Ausserhalb seiner esoterisch angehauchten Szene hat er damit keinen Einfluss entwickeln können.

    Man zeige auf

    Machen sie mal!

    Um die Prämissen und Bedingungen der Akkretion abzuklären, zu denen Dr. Rössler bestimmte Wahrscheinlichkeitsangaben getätigt hat, wäre er aus meiner Sicht zu befragen.

    Interessant, wie sie sich um eine Antwort drücken. Ich vermute, sie sind sich irgendwie bewusst, dass diese Veranschlagungen Rösslers von der Qualität des „Radiation Man“ Walter L. Wagner sind. Peinlich, ja. Aber eben ein beredtes Beispiel der low performance des Tübinger crackpots. Aber das ist ihr Problem.

    Grüsse galileo2609

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  24. #274 | Quentin | 21. April 2011, 22:44

    Sie drücken sich, Uebbing! Wissen Sie etwa nicht, wie ‚wissenschaftlich‘ Rösslers Wahrscheinlichkeiten zustande gekommen sind?

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  25. #275 | Quentin | 25. April 2011, 19:20

    #249 | Quentin | 15. April 2011, 12:08. – a

    Ach das meinten Sie, Uebbing. Nun ja, Herrn Rössler als

    *** (moderiert)

    zu bezeichnen ist schon irgendwie gerechtfertigt, wenn jemand mit so wenig Belastbarem so eine maßlose Hetze gegen Wissenschaftler veranstaltet und dabei auch nicht davor zurückschreckt, 10000e Opfer einer Erdbebenkatastrophe zu instrumentalisieren.

    Man kann sich an der Wortwahl stören. Beleidigend, geradezu abstoßend ist aber nur Otto Rösslers Vorgehen.

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  26. #276 | Rudolf Uebbing | 2. Mai 2011, 23:26

    Einem Vorschlag Folge geleistet:

    Die im Beitrag

    256 | Karl | 18. April 2011, 18:42

    vorgetragene Idee einer „eigenen
    Webpräsenz“ ist interessant.
    So habe ich mich bemüht, abseits des
    üblichen Webtrubels eine privat
    geführte Webseite diesbzgl. einzurichten,
    die unter dem alias-Aufruf
    http://www.CERN-und-das-Vorsorgeprinzip.de
    eingesehen werden kann. Konstruktive,
    relativ-kritische Kritik ist willkommen,
    insbesondere Hinweise auf evtl. vorhandene
    sachliche Fehler. Auch meine persönliche
    Sicht der derzeit vorhandenen Sicherheitsbeurteilungen
    rührend aus der Hochenergiephysik und von CERN
    habe ich dort dargestellt (Stand / Vers. 2.5).
    Spätestens Ende August will ich die Seite
    aktualisieren.

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  27. #277 | Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 00:34
    Moderiert durch RelativKritisch Redaktion.
    Nachricht an Rudolf Uebbing: Unqualifizierte Äusserungen wie hier erneut geäussert, bringen Sie nicht weiter. Ihre Pseudoargumente wurden auf diesem Blog zur Genüge widerlegt. Es erfolgte keine Einsicht oder Verteidigung. Sehen Sie bitte davon ab, hier weiter Ihre unbelegten Hirngespinste zu kommentieren. Danke.

    Kümmern Sie sich um Ihre dämliche Homepage. Da haben Sie genug zu erledigen.

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  28. #278 | Hans | 18. Mai 2011, 00:51

    Uebbing, können Sie nicht einfach mal aufhören permanent solche Texte mit irrem Fremdschämfaktor zu posten?

    Es ist schon unglaublich genug, dass Sie das LSAG-Argument in seiner Natur immer noch nicht verstanden haben. Das Sie dazu noch nach drei Jahren immer noch den exakt gleichen Unsinn verzapfen, ist nur noch peinlich.

    Wenn Sie schon Wahrscheinlichkeiten abklopfen wollen, dann doch mal da, wo es wirklich notwendig wäre. Beispielsweise bei Ihrem Kumpel Otto Rössler. Dessen Wahrscheinlichkeiten haben es ja soigar in ein Gerichtsverfahren geschafft. Tun Sie mal was sinnvolles und suchen Sie die exakten Herleitungen von 8, 10 oder 16% beim Rössler.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #279 | Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 01:01

    Nun, Herr Dr. Rössler macht kein Experiment mit bislang
    nie künstlich erreichten höchsten Energiedichten – deswegen beschäftige ich mich mit den Aussagen des CERN.

    Moderiert durch RelativKritisch Redaktion.
    Nachricht an Rudolf Uebbing: Noch einmal im Guten, Herr Uebbing. Ihren Unfug können Sie bitte bei Markus Goritschnig oder einem sonstigen trash Blog oder auf Ihrer seit neuestem verfügbaren eigenen Website deponieren. Weitere Kommentare dieser Art werden definitiv in die „Ablage Rund“ verschoben.
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  30. #280 | Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 01:33

    Ihrem Vorschlag (M. Goritschnig) werde ich folgen.

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  31. #281 | galileo2609 | 18. Mai 2011, 01:38

    Sehr gut, Herr Uebbing. Gleich zu gleich gesellt sich gern. Goritschnig und sie teilen definitiv ein gleiches intellektuelles Niveau. Viel Spass beim gemeinsamen Weinen.

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  32. #282 | Lars | 18. Mai 2011, 15:40

    Ach um den lhc würde ich mir gar keine sorgen machen,da eh bald die welt durch atombombem in die luft gejagt wird,wenn russland und die usa sich nicht bei der raketenabwehr einigen können
    ich würde sagen unsere tage sind gezählt:( leider.

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  33. #283 | Lars | 18. Mai 2011, 16:51

    und hier noch ein weiterer hinweis darauf ,das es in den nächsten tagen,wochen,monaten zwischen den beiden krachen wird.Na dann prost mahlzeit!

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  34. #284 | Hans | 18. Mai 2011, 17:58

    Und ebenfalls nicht vergessen, Ende 2012 fällt uns ein großer Brocken auf den Kopf.

    *rofl*

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  35. #285 | Lars | 18. Mai 2011, 18:09

    ja im gegensatz zu den irrealen 2012 oder lhc phantasien ist das hier leider die realität ,es dauert nicht mehr lange ,dann ist die bombe im wahrsten sinne des wortes geplatzt, oder glaubt ihr russland wird nicht dadrauf reagieren ?

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  36. #286 | Lars | 18. Mai 2011, 20:00

    hier in dem link steht mehr darüber,das russland dann reagieren müsste,falls das raketensystem an russische grenzen stationiert wird

    Moderiert durch RelativKritisch Redaktion. Link gelöscht.
    Nachricht an Lars: Links zum Kopp Verlag sind hier unerwünscht. Wer wie Sie offenbar solche Quellen schätzt, sollte sich überlegen, ob er auf einem anderen Blog nicht besser aufgehoben ist, auf dem solche unseriösen Verschwörungsphantasien und pseudowissenschaftlichen Themen willkommen sind.
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  37. #287 | Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 20:43

    Hier möchte ich gerne zur Sachdiskussion
    beitragen und einiges Grundsätzliches äussern – z.B.:

    Wenn jemand die Vorhaltung seinem Gegenüber
    macht, er hätte seine Ausführungen nicht verstanden,
    bedeutet dies zunächst lediglich,
    dass kein Einverständnis vorliegt, weil
    nämlich durchaus die Möglichkeit besteht,
    dass der das Nichtverständnis Vorwerfende
    die Argumente seines Gegenübers selbst nicht verstanden hat.

    Der voreilige Vorwurf des Unverständnisses bedeutet hier
    unterschwellig zugleich den Anspruch auf Deutungshoheit
    und verletzt ein Prinzip der Augenhöhe.

    Das ist hier im Disput mit meinen Beiträgen die zu beobachtende Situation.

    Auf abfällige Bemerkungen („dämlich“) möchte ich hier
    nicht weiter eingehen, gebe aber doch noch weiter
    zu bedenken, dass herabwürdigende Aussagen oft
    automatisch auf den Verfasser negativ zurückfallen
    können.

    Ausserdem muss meinerseits der Vorwurf von fehlender „Einsicht
    und Verteidigung“ zurückgewiesen werden,
    und ich gebe in die Diskussion den Sachverhalt,
    dass auf meine Argumentationen in bestimmten Details n i c h t
    eingegangen worden ist – stattdessen fand leider oben
    eine Textlöschung von einfachen plausiblen
    Tatsachenbeschreibungen statt. – Nun, man kann den gelöschten
    Text an anderer Stelle nachlesen.

    Bitte nochmal: Im Falle eines zuerst erhobenen Vorwurf
    des Nichtverstehens hat nicht immer automatisch der Vorwerfende recht mit seiner Meinung –
    es kann nämlich durchaus sein,
    dass der Vorwerfende selbst etwas nicht verstanden hat
    (sh. auch: Miteinander reden, ein Aufsatz von K. Jaspers.)

    DA HILFT NUR EINES – SACHDISKUSSION.

    Das heißt: Wiederholung der noch besser zu formulierenden
    Argumentationen – wenigstens ich möchte dabei bleiben.
    Damit ist letztendlich die meiste Überzeugungskraft
    verbunden.

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  38. #288 | Lars | 18. Mai 2011, 21:01

    Ich kenne den kopp verlag nicht,und dachte es handele sich um eine seriöse quelle,aber wenn dem nicht so ist,dann möchte ich mich natürlich dafür entschuldigen.

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  39. #289 | galileo2609 | 18. Mai 2011, 21:42

    Hallo Lars,

    und dachte es handele sich um eine seriöse quelle,

    wenn du das gedacht hast, solltest du dein Urteilsvermögen kritisch hinterfragen. Einem normal mitdenkenden Mensch, der sein alltägliches leben meistert, fallen die in deinem Link wiedergegebenen Übertreibungen sofort auf.
    Der Autor Frederick William Engdahl ist ein bunter Hund, der so gut wie keine Verschwörungstheorie ausgelassen hat. Ob im Bereich der Energiepolitik, der Medizin oder der globalen Erwärmung. Die Infos sind nur ein paar Mausklicks entfernt. Es ist mir unbegreiflich. Das Internet ist zu einem schnellen und mächtigen Instrument der Informationsbeschaffung geworden. Aber Leute wie du sind offenbar nicht in der Lage, diese Quelle zu nutzen.

    aber wenn dem nicht so ist

    Ich hoffe, dass ist dir nun klar geworden.

    Grüsse galileo2609

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  40. #290 | galileo2609 | 18. Mai 2011, 22:00

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 20:43
    Der voreilige Vorwurf des Unverständnisses bedeutet hier
    unterschwellig zugleich den Anspruch auf Deutungshoheit
    und verletzt ein Prinzip der Augenhöhe.

    Da haben sie durchaus recht. Bis auf das Adjektiv „voreilig“. Sie haben in den letzten drei Jahren eindrucksvoll gezeigt, dass sie von der Materie null Ahnung haben. Mit anderen Worten, sie sind ein Nullrisiko für die Wissenschaft! Das „Prinzip der Augenhöhe“ wäre lediglich dann verletzt, wenn sie mit viel Klimmzügen auf ein Niveau schielen könnten, auf dem man mit ihnen diskutieren könnte.

    Das ist definitiv nicht der Fall. Das einzige, zu dem sie befähigt sind, ist ihre konjunktive Pinkelei gegen die moderne Wissenschaft in Form der Teilchenphysik. Dass sie davon keine Ahnung haben, stört sie unter ihrem Stein nicht im Geringsten.

    Ausserdem muss meinerseits der Vorwurf von fehlender “Einsicht und Verteidigung” zurückgewiesen werden

    Organisieren sie eine Demo für ihre Meinung! Oder legen sie Beschwerde beim EGMR ein! 🙂
    Tatsache ist, dass sie jedem Widerspruch aus dem Wege gehen. Nur um ihre tumben Einfältigkeiten nach einiger Zeit nahezu wortgleich zu wiederholen. Sie haben bisher kein einziges ihrer Pseudoargumente diskursiv durchgestanden.

    Aber vielleicht können sie ja einmal überzeugen. Nehmen wir zum Beispiel ihre absurden Vorstellungen der Energieheizung im Saturn und seinem Mond Enceladus. Auf geht’s. Und vergessen sie die Quellen nicht.

    galileo2609

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  41. #291 | Lars | 18. Mai 2011, 22:14

    Ja aber ich weiss nicht wo sonst ich mich informieren soll, villeicht könnt ihr mir ein wenig darüber erklären.Und das russland den Usa im falle eines scheitern der raketenabwehr mit nukearbomben droht beunruhigt mich,und es ist ja nicht nur das,guckt euch mal die welt an libyen,siryen usw.Da kann man schon denken das ein weltkrieg vor der tür steht oder wie sieht ihr das ? ich glaube am schlimmsten ist es wenn russland und die Usa sich noch mehr in die wolle kriegen.

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  42. #292 | galileo2609 | 18. Mai 2011, 22:43

    Hallo Lars,

    ich bin persönlich kein Freund von SPON, aber du kannst auch jedes andere seriöse Medium nehmen, um diese Infos richtig zu bewerten: Medwedew droht USA mit Ausstieg aus Atom-Abrüstung und Harakiri in Russlands Silicon Valley. Nichts als Getöse im Warmlaufen zwischen Medwedew und Putin. Ich hoffe, damit ist dieses off topic Thema endlich erledigt.

    Und wenn du auf deine Interpunktion nicht achtest, könnte dich eine ganz plötzliche Katastrophe ereilen. 🙂

    Grüsse galileo2609

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  43. #293 | Lars | 18. Mai 2011, 22:56

    Ich dachte das es deshalb zum atomkrieg kommen wird weil das ganze internet voll mit kritischen äusserungen dazu ist.Und ich bis jetzt nur negatives dazu gefunden habe.Und ich meine wenn es wirklich zu einem atomaren konflikt zweier grossmächte kommen sollte,würde ja keiner so toll finden.Also denkt ihr (du) es wird in nächster zeit nicht dazu kommen ? ps: danke für deine antwort.

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  44. #294 | Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 22:58

    Antwort zum Beitrag #290/ Teil (1) –
    zum Thema unbekannte Energiequellen (Saturn etc.):

    Meine Antwort (zu Saturn, Enceladus, einige bestimmte Exoplaneten, Erde, ff) soll bitte mehrteilig erfolgen;
    sie zielt daraufhin,
    dass die Kenntnislage auf Basis der vorhandenen Beobachtungen grundsätzlich eine Restwahrscheinlichkeit für überraschende Energiequellen
    offen lässt – eine Existenzhypothese zu neuartigen, unbekannten Energieumsetzungsmechanismen
    kann damit nicht sicher ausgeschlossen werden. –

    Vor wenigen Wochen wurde auch über eine Arbeit zum
    Kugelblitzphänomen mit Beobachtungsmaterial über mehrere Dekaden berichtet – dieses ausgerechnet im Falle von Kabinen in Flugzeugen im Luftraum,
    die den Kollisionsprodukten der natürlichen Strahlung, d.h. der Kosmischen Strahlung, etliche Kilometer näher sind als die Bodenbewohner (Zufall ?).

    Auch das CERN-Experiment „MoEDAL“ ist ausgerichtet
    auf künstlich erzeugte, hypothetische Teilchen,
    die energetische Umsetzungen in der üblichen
    Materie bewirken können.

    Weiteres und Angaben zu Fundstellen folgen.

    (Einige Quellenangaben können vorab auch in meinem
    pdf-Doku ‚Begruendete-Zweifel_LHC_2.5.pdf‘, unter
    der o.g. alias-Webadresse, sh. Kommentar #276, eingesehen
    werden.)

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  45. #295 | galileo2609 | 18. Mai 2011, 23:10

    Lars,

    Lars | 18. Mai 2011, 22:56
    weil das ganze internet voll mit kritischen äusserungen dazu ist.

    es reicht. Ich habe genug Varianten deines panic troll gesehen. Wenn du weiterhin auf „ahnungslos“ machen willst, dann woanders. Am besten dort, wo man deinen Unfug mit offenen Armen empfängt. Botschaft verstanden?

    galileo2609

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  46. #296 | galileo2609 | 18. Mai 2011, 23:18

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 22:58
    Antwort zum Beitrag #290/ Teil (1) –
    zum Thema unbekannte Energiequellen (Saturn etc.):

    Meine Antwort (zu Saturn, Enceladus, einige bestimmte Exoplaneten, Erde, ff) soll bitte mehrteilig erfolgen;
    sie zielt daraufhin,
    dass die Kenntnislage auf Basis der vorhandenen Beobachtungen grundsätzlich eine Restwahrscheinlichkeit für überraschende Energiequellen
    offen lässt – eine Existenzhypothese zu neuartigen, unbekannten Energieumsetzungsmechanismen
    kann damit nicht sicher ausgeschlossen werden.

    Es ist nicht Sinn meines Angebots, dass sie den Teaser erneut für ihre ungehemmte Verbreitung ihres Unsinns nutzen. Sie haben eine letzte Chance, zu beweisen, dass sie zu einer wissenschaftlichen Diskussion fähig sind. Also nutzen sie diese. Wir exerzieren das jetzt am eingegrenzten Beispiel von Saturn und Enceladus durch. Und mit keinen anderen ihrer tumben Phantasien, die sie gleich wieder deponieren wollen. Wenn sie mit dieser Bedingung einverstanden sind, o.k., wenn nicht, schliessen sie sich lieber gleich Lars an.

    galileo2609

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  47. #297 | Rudolf Uebbing | 18. Mai 2011, 23:22

    Antwort zum Beitrag #290/ Teil (2) –
    zum Thema unbekannte Energiequellen (Saturn etc.):

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,618470,00.html

    Anmerkungen:

    a) Die Beziehungen zwischen Kosmischer Strahlung und Wettererscheinungen sind in der Wissenschaft durchaus ein Thema.

    b) Eine Quellenangabe zum Thema ungeklärte „heiße Jupiter“ findet sich in meiner o.g. pdf-Zusammenfassung.

    Teil (3) – weitere Quellenangaben folgen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  48. #298 | Rudolf Uebbing | 19. Mai 2011, 00:16

    Antwort zum Beitrag #290/ Teil (3) –
    hier: Energetische Verhältnisse im Saturn

    Für den Saturn – nicht für den Jupiter –
    wird aufgezeigt, dass unter extremen
    Verhältnissen (z.B. äusserst hohen Drücken)
    das Verhalten der Materie sich umorganisiert
    und zu Energieumsetzungen unter bestimmten
    Bedingungen führt.

    Die Forschungsarbeit ist eine nicht-exotische Erklärung des Energiehaushaltes für den Planeten Saturn,
    die jedoch grundsätzlich nicht ausschließt,
    dass weitere bislang unbekannte Energieumsetzungsmechanismen existieren können.

    Die Frage darf gestellt werden, wie verhalten sich
    die im LHC-Experiment MoEDAL konzipierten hypothetischen
    Teilchen unter extrem hohen Drücken im Erdinneren ?

    2 Quellangaben:

    http://prl.aps.org/abstract/PRL/v102/i11/e115701 (abstract)

    http://www.g-o.de/wissen-aktuell-9871-2009-05-06.html

    Wer will seriöserweise von vornherein
    Überraschungen ausschließen können, wenn
    die Energiehaushalte einiger planetarischer Körper
    nicht immer im Rahmen der standardmäßigen Theorien
    erklärt werden können ?

    Teil (4) – weitere Quellenangaben folgen.

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  49. #299 | galileo2609 | 19. Mai 2011, 02:25

    Uebbing,

    bis jetzt sehe ich noch nichts, das sie auf ein gemeinsames und diskussionsfähiges Niveau befördern würde. Sie sind offenbar nicht in der Lage, selbst ein streng abgegrenztes Thema wissenschaftlich zu diskutieren. Anstelle einer Zusammenfassung des Forschungsgebietes, einer Darstellung der Daten, einer Ausarbeitung der neuen Forschungshypothese, der experimentellen Voraussagen blasen sie nur erneut lauwarme Luft in diesen Blog. Offenbar sind sie der Meinung, dieses Fenster nutzen zu können, ihren dumpfen Schwachsinn der letzten drei Jahre wieder einmal unterzubringen.

    So funktioniert das nicht, Uebbing. Sie machen sich damit nur erneut lächerlich. Nicht einmal der gutmütigste Trottel glaubt ihnen ihre alternative wissenschaftliche Kompetenz, wenn sie schon wieder so anfangen.

    Augenhöhe? Wenn ich unter ihrem Stein nachsehe, entdecke ich nur bedingt geeignete Hilfsmittel zu deren Erreichung 🙂

    Augenhöhe

    Augenhöhe

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  50. #300 | Rudolf Uebbing | 19. Mai 2011, 09:21

    Antwort zum Beitrag #290/ Teil (4) als Zwischeneinschub –
    hier: Warum u.a. Enceladus und Saturn für den LHC
    Bedeutung haben können.

    Die Forschungen um die zusätzlichen Energiequellen
    im Saturn als auch im Enceladus sind hier definitiv
    Auslöser für Überlegungen, die einige ausgelassene,
    nicht behandelte Fragestellungen im LSAG-Report 2008
    betreffen – Fragestellungen, die im gegebenen Fall
    durchaus wichtig werden könnten, sollte sich
    ein Problem beim Energiehaushalt im Erdinnern
    überraschenderweise einstellen, nämlich wenn destruktiv wirkende
    Teilchen, wie sie im LHC-Experiment MoEDAL
    nicht ausgeschlossen werden können
    (sie werden dort gesucht),
    unter hohen Drücken viel Energie umsetzen sollten.

    Auch wissenschaftliche Ergebnisse zu
    bestimmten Exoplaneten, welche signifikant viel
    mehr Wärme abstrahlen, als standardmäßig zu erwarten ist,
    haben hier aufhorchen lassen –
    mithin ist es falsch, sich hierzu i.V. mit der
    nicht passiven, also mit der in die Natur eingreifenden
    Experimentalforschung wie der Hochenergiephysik am LHC,
    keine Gedanken zu machen.

    Das steht aus – ich möchte hiermit dazu anregen.

    Teil (5) zu Enceladus ff folgt.

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