Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers
Otto E. Rössler reibt sich nun bereits seit Jahren an den Institutionen der akademischen Wissenschaft. Neben bizarren Aktionen setzt der wissenschaftliche Aussenseiter und Mentor des LHC-Widerstands über Dekaden hinweg auch auf eine Welterklärung, die mit skurrilen „Theorien“ die Wissenschaft umkrempeln soll. RelativKritisch hatte dem Tübinger Mediziner angeboten, seine grenzwertigen Texte kommentiert zu veröffentlichen, wenn er keine anderen Möglichkeiten mehr hat. Otto E. Rössler hat dieses Angebot jetzt zum ersten Mal genutzt.
RelativKritisch stellt mit dieser speziellen „Anthologie eines Welträtsellösers“, Otto E. Rössler einen Platz für eine Veröffentlichung seiner Texte und der freien Diskussion dazu unzensurierten Raum zur freien Verfügung. Dabei sind lediglich die allgemeinen rechtlichen Pflichten des Betreibers des Portal RelativKritisch und die von ihm übergreifend erstellten Nutzungsbedingungen zu beachten. Die Redaktion von RelativKritisch behält sich im Rahmen dieser Voraussetzungen Moderationsmassnahmen vor.
Otto E. Rössler hat einen ersten Beitrag und dessen eigene englische Übersetzung auf RelativKritisch veröffentlicht. Seinen Text „Fröhliche Wissenschaft mit lachend in Kauf genommener nicht unwahrscheinlicher Todesfolge für alle“ und die ersten Kommentare dazu veröffentlichen wir nachstehend.
- Diskutiere über Otto E. Rössler und seine „Anthologie eines Welträtsellösers“ auch im Forum Alpha Centauri!
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Kommentare sind geschlossen.
Hallo Herr Uebbing,
sie kapieren es immer noch nicht. Aber egal. Als ‚mitbetroffener Bürger‘ dürfen sie natürlich „meinen“. Was kommt in der Endlosschleife als nächstes?
Grüsse galileo2609
Eine Meinung am Rande –
vielleicht gibt es ja einen ersten Konsens zu:
a) Wahrheiten werden durch ihre Wiederholung bewusster.
b) Unwahrheiten werden auch durch ihre Wiederholung nicht wahr.
c) Das Ansprechen des Denkvermögens oder dessen
Beurteilung von Menschen mit anderer Meinung
ist keine Argumentation zur Sache; dies ist eher entbehrlich und
trägt anstelle des Aufführens von fachlichen
Begründungen nicht zu einer besseren Erkenntnis bei und
kann kaum sachlich überzeugend wirken.
Hallo Herr Uebbing,
es wäre unwahr, würde man behaupten, sie wären lernfähig und hätten etwas kapiert. Hier führt auch eine Iteration zu keinem Konsens, sondern zu anhaltendem Antagonismus. Sowohl in der Beurteilung ihrer kognitiven Fähigkeiten, ihrer fachlichen Qualifikation und der fehlenden Augenhöhe.
Grüsse galileo2609
Gott sei gedankt, dass ich in der Situation bin,
mir scheinbar so vernichtende,
tatsächlich sehr persönlich gemeinte
Kommentare leisten zu können, auch um z.B.
selbst von einer Nicknamensidentität abzusehen.
Sehr bezeichnend ist, dass hier auf die von mir
sachlich vorgetragenen, sehr wohl
fachlichen Argumente offenbar n i c h t
im Sinne einer Widerlegung
eingegangen werden kann.
Fakt ist, dass zwei Facharbeiten mit
„peer-review“-Merkmal, also mit allgemein
wissenschaftlich anerkannter Qualität, existieren,
die inhaltlich dem Sicherheitsbericht des CERN
(LSAG-Report 2008) e n t g e g e n stehen,
weil in ihnen begründet und konkretisierend abgeleitet wird,
dass ein nullwertiges Risiko ( wie im
LSAG-Report vermittelt wird)
n i c h t zutreffen kann.
Wenn CERN sich hier nicht um
eine adäquate Antwort bemüht, spricht dies für sich –
ich bin fest davon überzeugt, dass viele
andere Wissenschaftler diesen Vorgang
aufmerksam verfolgen.
Hallo Herr Uebbing,
sie sollten diese paper einmal lesen und danach auch noch zu verstehen versuchen, bevor sie sich Schlussfolgerungen erlauben, die allein auf ihrer Einbildung beruhen.
Das kann sein. Insbesondere Psychologen und Linguisten.
Grüsse galileo2609
Die Lesung ergab (ich empfehle nochmal nachzulesen):
a) In dem ersten Papier (Nature 438, p. 754) steht ein bezifferter
Wert einer Risikoobergrenze zu einem j ä h r l i c h e n
Risiko für neue Teilchen-Collider; dieser Wert wurde im LSAG-Report 2008 n i c h t angesprochen und nicht widerlegt.
b) Die Essenz der zweiten Arbeit (Journal of Risk Research, 2010, S. 195 ff) lautete zum Thema LHC-Sicherheit unter anderem, dass der gegebene Report n i c h t das abschließende („final“) Wort zur Sicherheitsthematik sein sollte. Begründung:
Einige prinzipielle Unwägbarkeiten bei Theorien, Modellen und Kalkulationen.
Hallo Herr Uebbing,
mal exemplarisch zur „j ä h r l i c h e n“ Wahrscheinlichkeit. Wie hoch ist denn ihre jährliche Wahrscheinlichkeit, im Lotto zu gewinnen?
Reicht das, um ihnen endgültig zu verdeutlichen, dass sie von der Thematik nicht einen Hauch von Ahnung haben?
Grüsse galileo2609
P. S. Sperrschrift wird seit Abschaffung der letzten mechanischen Schreibmaschinen nicht mehr verwendet.
„S p e r r s c h r i f t“ als eine Möglichkeit zur zusätzlichen
Hervorhebung von Sachinhalten ist ein einfaches praktisches Mittel,
das ohne die Nutzung von Meta-Textsteuerzeichen auskommt –
zudem gilt, nicht alles, was früher gut war, muss heute schlecht sein –
überdies, wenn sie „sie“ schreiben, weiss niemand auf Anhieb, meinen
sie das unpersönliche „sie“, das persönliche „Sie“ oder
etwa die 3. Person Plural ? – wobei in der hier
formulierten Frage ebenfalls diese Mehrdeutigkeit
meinerseits methodisch benutzt wird,
um diese Art von Mehrdeutigkeit,
welche auch formell ganz gut zu
der „even – if“-Methodik,
die gerne als robust bezeichnet wird und die eine
Sicherheit o h n e ein „vernünftig erkennbares“
Restrisiko des CERNer Experimentes gewährleisten soll,
passt bzw. diese kennzeichnet,
einmal hier aufzuzeigen.
Begründung: Die Voraussetzungen, die von CERN herangezogen
werden, um eine Sicherheit nachzuweisen und
welche auf AC gerne mit dem Wort „even“
bei der Nennung einer „even-if“-Methodik tatsächlich umschrieben werden,
wurden n i c h t systematisch auf ihre
prinzipiellen Irrtumswahrscheinlichkeiten hin untersucht –
was auch die geäusserte Besorgnis in dem Fachartikel mit
„peer-review“-Merkmal des Journal of Risk Research 2010, p.195 ff,
untermauert.
Beweis: Systematische Auslassungen zu den Angaben der
zugrundeliegenden, benutzten Signifikanzniveaus
zu einigen der beschriebenen, jedoch
notwendigen Sachverhalten in der Arbeit
von Giddings und Mangano („…astrophysikalische
Implikationen…“).
Das sieht schon nach
einer Form von Hau-Ruck-Wissenschaft aus –
ziemlich p e i n l i c h, aber mit Verlaub!
Wo sonst so gerne in der Physik richtigerweise
und zugleich obligatorisch Vertrauensintervalle mit Methodiken
z.B. der Statistik zu Verlässlichkeitsaussagen geführt werden,
werden diese unbedingt notwendigen Formen der Analyse
ausgeklammert.
Physiker sind nunmal keine Risikoforscher.
Ein friedliches und dazu vergnügliches Weihnachtsfest
sei ebenso gewünscht – wenn wir uns dieses Jahr nicht mehr hören
sollten, dann auch einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Sie haben immer noch nicht verstanden, wie das ‚even if‘ Argument funktioniert. Und noch weniger haben Sie verstanden, daß eben nur Physiker genau dieses robuste Argument leisten können.
Und das, mit Verlaub, ist nach über zwei Jahren schon mehr als ‚p e i n l i c h‘!
Peinlich ist auch Ihre Angewohnheit, auf Fragen ausweichend einfach Ihre billige Propaganda in Endlosschleife zu posten. Wie auch oben wieder einmal. Sie schreiben von einem ‚j ä h r l i c h e n‘ Risiko – nun denn, den Begriff eines ‚jährlichen‘ Risikos wollte galile2609 ja offenbar gerade mit Ihnen besprechen. Fangen wir doch mal damit an, weshalb Sie diesen Begriff überhaupt in Sperrschrift schreiben. Meinen Sie etwa, das Risiko addiere sich jedes Jahr zum Risiko des Vorjahres? Deshalb ja vermutlich auch die Frage nach dem Lottogewinn.
Übrigens: Das ganze Geschwafel von Signifikanzniveaus etc, mit welchem Sie immer wieder so vortrefflich Ihr Unverständnis demonstrieren, kommt Ihnen bei der Beschäftigung mit den ‚Theorien‘ des Crackpots Rössler wohl erst gar nicht in den Sinn. Würden Sie dort die gleichen Maßstäbe anlegen, so dürften Sie über jene ‚Theorien‘ mangels Substanz nicht einmal mehr entfernt nachdenken. Oder nehmen wir den Fall Walter Wagner mit seiner grandiosen Wahrscheinlichkeitsrechung. Sie dürften diese, mit Verlaub, Vollidioten und Crackpots nicht einmal mehr in Gedanken zitieren.
Ihre Zurückhaltung in diesen Fällen erklärt sich aber zwanglos. Passt es ins Konzept, wird auch der größte Schwachsinn unkritisch mindestens toleriert. Und das ist nun noch einmal so richtig ‚p e i n l i c h‘.
Man lese bitte nach: Nature 438, p. 754. Dort wird für
neue Teilchen-Collider die
Risikoobergrenze zu einem jährlichen Risiko beschrieben,
Zitat zu der Qualifizierung des Risikos: „annual“.
Herr Uebbing, warum setzen Sie ‚jährlich‘ in Sperrschrift?
Und warum akzeptieren Sie die schwachsinnige Wahrscheinlichkeitsrechung der Herren Rössler, Wagner und Co?
Mal ganz davon abgesehen, daß Sie das Paper dort immer noch nicht verstanden haben. P e i n l i c h .
Ich beziehe mich hier in meiner Kritik an den CERN-Sicherheitsanalysen
auf zwei publizierte Facharbeiten in seriösen Journalen – beide sind ausgestattet mit dem allgemein anerkannten „peer-review“-Merkmal und somit unzweifelhaft vom wissenschaftlichen Mainstream ernstzunehmen –
und welche beide einem nullwertigen Risiko der neuen Collider inhaltlich
und konkretisierend wichtige Fakten entgegen halten.
Dies ist schon für sich ausreichend,
eine weiterführende Sicherheitsanalyse zu befürworten.
Dr. Rössler hat allein schon mit der Benennung eines offenbar
nicht weiter berücksichtigten sog. Attraktors deutlich gemacht,
dass die Voruntersuchungen (CERN) unvollständig sein müssen.
Walter Wagner gehört unzweifelhaft das Verdienst, erstmalig
mit einem Gerichtsprozess auf die hypothetischen Gefahren
ständig neue energetische Grenzen überschreitender Physik
aufmerksam gemacht zu haben, die ihre Versuche nicht so
gestaltet, dass sie den natürlichen Bedingungen exakt entsprechen.
Zum Thema der TMC-Unwägbarkeiten zum Beispiel –
(sh. Ord et.al.) – hier „C“ wie Calculation: Die rechnerische
Prognoseschwäche der vorhandenen Rechenhilfsmittel
in der Physik, auf Basis der QCD, wurde in
Bild der Wissenschaft 2/2009, S. 49, deutlich gemacht,
als die prognostizierte QGP-Dichte um den Faktor 30 bis 50
von der Beobachtung abwich.
Zur Fragestellung „j ä h r l i c h“es Risiko /Sperrschrift:
Mit jeder neuen Kollision besteht die Möglichkeit,
ein relativistisch ruhendes Kollisionsprodukt mit überraschenden
Eigenschaften zu kreieren – die Wahrscheinlichkeit,
ein solches zu erzeugen, wächst mit Anzahl der
Kollisionen, mithin m i t der Laufzeit und mit der
Intensität des Experimentes.
Trotz allem, bitte, ein frohgemutes Weihnachtsfest!
Ahja, Uebbing, die Wahrscheinlichkeit wächst also mit der Zeit. Sagen Sie mal, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, eine 6 zu würfeln, wenn ich bereits zwanzig mal gewürfelt habe?
Und ausgerechnet Sie wollen über Statistik reden. Wie a m ü s a n t.
Und übrigens: Herr Rössler hat überhaupt gar nichts gezeigt oder deutlich gemacht. Er hat lediglich substanzlose, heiße Luft produziert. Ihre Bemerkungen zu Wagner und Rössler zeigen nur, daß meine Einschätzung völlig richtig war. Solange der Schwachsinn ins Konzept passt, ist Ihnen wirklich keine Ausrede oder Begründung für die unkritische Akzeptanz desselbigen zu dämlich.
Mal davon abgesehen, daß der Begriff ‚relativistisch ruhend‘ sich vielleicht in Ihren Ohren sachkundig anhören mag, eigentlich aber ziemlichen Blödsinn darstellt, könnten Sie uns bitte einmal so grob abschätzen, wie hoch denn die Wahrhscheinlichkeit für ein solches ruhendes Teilchen sein könnte? Berücksichtigen Sie dabei aber mal die genauen Gegebenheiten des Experiments, unter anderem den von Ihnen immer wieder unterschlagenen Winkel zwischen den kollidierenden Protonenstrahlen, die unter den Experimentbedingungen korrektere Beschreibung des Protons als eine Art diffusen Brei etc.
Hallo Herr Uebbing,
es ist sinnlos, mit ihnen zu diskutieren. Wie es für Fundamentalisten üblich ist, betreiben sie reine Wortpickerei und verweigern sich der kritischen Reflexion, wenn man ihnen Fehler und Unverständnis aufzeigt.
Otto E. Rössler behauptet viel, wenn der Tag lang ist. Wie sich gerade in den letzten Wochen noch einmal deutlich gezeigt hat, kann er seine Behauptungen weder begründen noch formal ausformulieren. Eine Beschäftigung mit Rösslers Hirngespinsten ist deshalb entbehrlich.
Auch für Walter L. Wagner gilt dasselbe. Irrationale Spekulationen sind keine wissenschaftlichen Hypothesen.
Sie zeigen nur erneut, dass sie diese paper nicht verstanden haben. Tegmark und Bostrom modellieren ein allgemeines Aussterbensrisiko und verknüpfen zum Schluss recht unverbunden die RHIC-Analyse in ihr Modell. Die Autoren beschreiben selbst, wie sich ihre Berechnungen um Grössenordnungen verändern, wenn man andere Grundannahmen in ihr Modell einfliessen lässt. Und das ist noch sehr optimistisch. Das Grundmodell ist zu wesentlichen Teilen auf Bostroms äusserst umstrittenen Überlegungen zum anthropischen Prinzip aufgebaut. Dessen Operationalisierungen für den 2005 in Nature veröffentlichten Aufsatz sind aber so spekulativ, dass ich mich frage, wie das mit ihrem Minimierungsprinzip zusammenpassen soll. Meine Vermutung ist, sie haben das paper und seine theoretischen Hintergründe nicht im Ansatz verstanden.
Nein. Das Modell von Tegmark/Bostrom ist intellektuell sehr interessant, tangiert aber die Sicherheitsanalysen der LSAG nicht im entferntesten. Methodisch ist der LSAG-Report wesentlich robuster, weil er physikalisch argumentiert. Leider haben sie das bis heute nicht verstehen wollen.
Die Ereigniswahrscheinlichkeit ist durch die LSAG für den worst case (Even if) abgeschätzt worden. Sie bauen hier nur erneut einen Strohmann auf, wenn sie implizit unterstellen, dass die Wahnideen der Maschinenstürmer realistisch wären. Sind sie aber nicht, wie bereits oft genug gezeigt wurde.
Und noch ein letztes, Herr Uebbing. Die Erörterung von Tegmark/Bostrom ist ihnen seit eineinhalb Jahren bekannt. Haben sie in der Zwischenzeit die Autoren einmal angeschrieben, um sich ihre Spekulationen bewerten zu lassen? Und wie sieht es mit Rainer Plaga aus? Haben sie den inzwischen wenigstens befragt?
Grüsse galileo2609
Acht weitere Tage sind ins Land gegangen. Und immer noch keine Quelle zu Wilczek. Bemerkenswert!
Bis mein durchaus themabezogener Beitrag hier:
http://www.relativ-kritisch.net/blog/lhc-widerstand/otto-e-rossler-der-„zerstreute-professor“-bei-stefan-raab/comment-page-1#comment-1161
(als Spam deklassiert – wohl weil zu antworten Ihnen (und Ihren Gesinnungsgenossen) die Blamage einbrächte, nicht in Ihrem Sinne antworten zu können)
nicht gänzlich wieder hergestellt und unmoderiert angezeigt wird,
gebe ich auf dieser wissenschaftlichen und aufklärenden Web-Site keine weiteren Antworten mehr.
Ich wünsche allseits besinnliche Tage.
Geben Sie doch einfach sofort zu, daß Sie die Quelle nicht haben, eben weil eine Quelle in Ihrem verqueren ‚Verständnis‘ nicht existiert.
Und nehmen Sie sich nicht so wichtig. Ich glaube, dieser Blog ist nicht wirklich auf die Kommentare eines Basler Künstlers angewiesen. Ein Künstler, der in völliger Selbstüberschätzung weder auf diesem noch auf dem eigenen Blog in der Lage ist, themenzugehörige Beiträge zu erkennen bzw zu erstellen und damit dem Crackpot Rössler bei seiner schwammigen Pseudowissenschaft (naja, eigentlich ist es ja nicht mal das) sowie wissenschaftsfeindlichen, amoralischen Hetze aktiv in die Hände spielt.
Ich glaube übrigens nicht, daß Sie fähig sind, zur Besinnung zu kommen. 😀
Hallo achtphasen,
sie sollten sich von dem irrwitzigen Gedanken verabschieden, sie könnten entscheiden, was themenbezogen ist und was nicht. Dazu fehlt es bei ihnen schlicht an der Augenhöhe. Wie tief ihr Sturz inzwischen fortgeschritten ist, kann man live in ihren aktuellen Kommentaren auf achtphasen.net verfolgen. Ich wünsche guten Flug!
All das entbindet sie nicht von der Selbstverpflichtung, die Quellenangabe zu liefern. Sie können das gerne auf ihrem eigenen Blog erledigen. Aber wir wollen sehen! Zeigen sie uns, dass sie wenigstens dazu in der Lage sind.
Grüsse galileo2609
Aprospos Themabezug zu des hier so wohlgelittenen Professors Endophysik erlaube ich mir erneut seine 3 simplen Fragen, die hier: http://www.relativ-kritisch.net/blog/lhc-widerstand/otto-e-rossler-der-„zerstreute-professor“-bei-stefan-raab/comment-page-1#comment-1161 als Spam wegmoderiert worden sind, einzubringen:
Grund: wiederholtes Spamming.
Ich danke das mein Beitrag diesmal nicht zensiert geworden ist. Nun also noch das Zitat Wilczek; um die repeditiv erhobene Frage nach der Quelle auch zu beantworten:
———————————————–
http://www.youtube.com/user/EinsteinVsHawking?feature=mhum#p/u/3/i0J6FbtYBXw
02:03 – 02:26
Fair ist anders; aber es soll gut sein.
Also ist dieser Beitrag mein letzter Beitrag auf diesem wissenschaftlichen Blog.
achtphasen,
wollen sie uns verarschen? Oder sind sie auf einen Jagdschein aus?
Angesichts der selbst im Vergleich zu Rudolf Uebbing bemerkenswerten Inhaltslosigkeit Ihrer Beiträge ein wahrlich gigantischer Verlust für diesen Blog.
Eine Bitte: Halten Sie sich endlich mal an Ihre Ausstiegsankündigungen. 😀 😀
neuer rössler post:
http://www.achtphasen.net/index.php/2010/12/31/lampsacus_and_telemach
Tja, was soll man dazu sagen…das Jahr hört bei Rössler genauso lächerlich auf wie es begonnen hat.
rössler will anscheinend wieder zur Staatsanwaltschaft… Die arme sta. Laut dem Amtsermittlunggrundsatz müssen die dem dann jedesmal auch noch antworten. Ok, sie haben ihm ja schon geschrieben. Diesen schrieb können sie dann kopieren und wieder an rössler senden. Aber es ist doch irgendwie schade um das kostbare Papier…
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/01/05/zusammenfassung_meiner_wissenschaftliche
Was er da als ‚wissenschaftliche Resultate‘ bezeichnet würde man in der substanzlosen und völlig unbelegten Form nicht mal einem Mittelschüler als Behauptung durchgehen lassen.
L ä c h e r l i c h ! ! 😀
Ein El-Naschie, J.J. He und Rössler Freund, ein Crackpot names G Iovane, der einen Lehrstuhl in italien hat, möchte neben dem italienischen Parlament, dem italienischen Militär und der italienischen Mafia vor allem die Polizei auf den Autor von El Naschie watch hetzen.
Deswegen fragt der Crackpot auch gleich nach der Postadresse des Watchbloggers um Strafanzeige zu stellen:
http://elnaschiewatch.blogspot.com/2011/01/gerardo-iovanes-math-phd-cantorian.html?showComment=1294367813555#c8442307285043864762
Erdbebenzähler Uebbing hat jetzt unseren Blogbeitrag „Silvester 2010 – Die Schaltsekunde fällt aus“ zum Anlass genommen, neue gefühlte Katastrophenszenarien zu entwerfen. Das ganze findet sich im Gammelblog von Markus Goritschnig:
Ich wäre geneigt, eine Wette darauf abzuschliessen, wann Herr Uebbing die klimatische Erderwärmung als Hinweis thematisieren wird, dass dahinter die von Menschenhand betriebenen Teilchenbeschleuniger stecken.
Grüsse galileo2609
Vorhersagbar doof, der Uebbing. 😀
Otto E. Rösslers Dominanz auf der Website von Marc W. L. Ph. Fasnacht bröckelt. Der „liebe Herr Herausgeber“ schwimmt, nachdem der Tübinger Chaot auch aus den eigenen Reihen angegriffen wird, endlich einmal „Butter bei die Fische, subito!“ liefern zu sollen. In ranzigem Fett schwimmt es sich nicht besonders gut und so sieht der „Herausgeber“ erwartungsgemäss kein Land. In seiner blinden Panik plantscht achtphasen wild gegen den eigenen Untergang. Da wird auch mal ein Kommentar von seinem spirituellen, aber gerade enttäuschenden Idol versenkt.
Otto E. Rössler, 03.02.2011 - 17:47
Retten wir Ottos Ergüsse aus der Flut, kommen nicht wirklich neue, erstaunliche Erkenntnisse ans Licht. Die Physiker „lügen“, sind „kriminell“ und das CERN ist eine „Mafia“. Vergleiche, die Marc W. L. Ph. Fasnacht sonst sehr gerne selber von sich gibt. Wie eingangs angekündigt, veröffentlichen wir auf RelativKritisch alles, was Otto E. Rössler an anderer Stelle nicht sagen darf. Allerdings kommentiert. Im Folgenden noch einmal leicht zitierbar:
Otto E. Rössler und der Nahe Osten ist eine Geschichte für sich, die noch nicht vollständig erzählt ist. Klar sollte aber sein, dass das ägyptische Volk um wirklich handfeste Probleme ringt und nicht auf die abstrusen Eingebungen eines ehemaligen Professors der Universität Tübingen gewartet hat. Otto ist offenbar nichts zu peinlich, um es für seine Luxusprobleme zu missbrauchen.
Aber auch sein „Herausgeber“ kämpft sich gerade zurück in die Linie. Jetzt sollen Rösslers Kritiker die junk science des Tübingers ausformulieren.
Das ist Eskapismus in reinster Form. Man darf hier objektiv fragen, ob der „liebe Herr Herausgeber“ noch alle Tassen im Schrank hat.
Ich bitte die Neufassung auf Achtphasen gnädig zu erkennen – ich hatte den Rohling selbst zurückgezogen. Den letzten Satz des Rohlings lasse ich dafür an dieser Stelle wieder aufleben: „Diesem kleinen Blog kommt eine Schlüsselstellung in der Geschichte des Planeten zu, Herr Fasnacht.“
Die neue Version ist noch dämlicher, Herr Rössler. Wieder ein „Risiko“, das vom Himmel fällt, ungeheuerliche Hetze gegen ehrbare Wissenschaftler, die im Gegensatz zu Ihnen wissenschaftlich arbeiten können.
Was Sie auf achtphasen veranstalten, ist eigentlich an Dreistigkeit sowie Peinlichkeit schwer zu überbieten. Sie haben nichts Neues, was Ihnen bereits von ICH und anderen aufgezeigt wurde. Sie sind nicht mal in der Lage, Ihre angeblichen Resultate zu konkretisieren und damit falsifizierbar zu formulieren. Vermutlich ist es aber nicht nur Unfähigkeit, sondern viel mehr Unwilligkeit. Nichts kann Ihrer Propaganda-Show mehr schaden, als endlich konkret zu werden.
Ihre Vergleiche mit früheren wissenschaftlichen Revolutionen, wie zum Beispiel Einstein, sind übrigens grob daneben. Hätte sich Einstein 1905 oder 1915 auch nur dermaßen schwammig und undeutlich ausgedrückt, wäre er weder publiziert noch ernstgenommen worden. Alle großen wissenschaftichen Revolutionäre haben Ihre Ideen exakt darstellen können – denn nur so kann auf Dauer argumentativ überzeugt werden. Ihr Gequatsche vom „dogmatischen Peer Review“ etc ist der lächerliche Versuch, sich sämtllichen Regeln rationaler Diskussion vollkommen zu entziehen.
Ihr Müll ist also weit davon entfernt, überhaupt als irgendwie „wissenschaftlich“ eingestuft werden zu können. Und auf so einer Basis von mafiösen Strukturen reden Sie dann von kriminellen Machenschaften, nur weil man Ihre Märchen nicht zur Kenntnis und auf Ihre Form der Kaffeesatzleserei zu recht nicht eingehen möchte. Das ist dreist und zeigt nur, daß Sie den Boden der Wissenschaft schon lange verlassen haben. Ginge es Ihnen ernsthaft um das „Überleben des Planeten“, so hätten Sie sich schon lange an den Schreibtisch gesetzt um endlich „Butter bei die Fische zu geben“. Stattdessen haben Sie es vorgezogen, einen charakterlosen Propagandatext nach dem anderen zu schreiben. Besser konnten Sie nicht beweisen, daß Ihnen der Planet, aber auch Ihre Mitstreiter wie Marc Fasnacht im Grunde völlig egal sind.
Herr Rössler, wieso ignorieren Sie den achtphasen-Member Solkar eigentlich so auffällig?
@ Otto E. Rössler
man muss nicht gnädig sein, wenn die Ertappten gleich wütend um sich brüllen. Es spricht für sich. Die hohlen Phrasen moralischer Überheblichkeit zerfallen von Mal zu Mal weiter.
Auch ihre Euphemismen wie „Wissenschaft ist Freundschaft“ schmelzen dahin wie der Schnee an der Sonne. Ernsthaft, Herr Rössler, welcher anständige Wissenschaftler, der sich von Ihnen und Ihrem Gefolge als Lügner, Krimineller und Mafiosi bezeichnet sieht, sollte noch Interesse daran haben, mit Ihnen in einen Dialog einzutreten? Der sowieso nichts bringt, weil Sie ausser pseudowissenschaftlichem Unsinn nichts hervorbringen.
Der korrekte Link lautet:
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/01/29/prof_otto_e_rossler_erneuter_aufruf_an_d#c5350
@Rössler:
Ein korrekter Link für Sie wäre zum Beispiel:
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/01/29/prof_otto_e_rossler_erneuter_aufruf_an_d#c5361
Sagen Sie mal, wieso sitzen Sie den achtphasen-Member Solkar einfach so aus?
@ Otto E. Rössler
der Link ist bekannt und in unserer Antwort auf den letzten Ausraster ihres „lieben Herrn Herausgeber“
enthalten, der es offenbar nicht verkraften kann, dass nach ihm selbst auch Sie erneut dabei erwischt wurden, wie Sie anständige Wissenschaftler als „Kriminelle“ diffamieren. Der Universität Tübingen wird das gar nicht gefallen.
Vergeuden Sie Ihre Zeit also nicht mit Redundanz, sondern zeigen Sie der Welt, wie Sie weiter daran scheitern, Ihren pseudowissenschaftlichen Unsinn in Form zu bringen. Haben Sie schon einen dritten Termin für eine Veröffentlichung bei Telepolis von Florian Rötzer erhalten?
Oder veröffentlichen Sie demnächst wieder gleich bei Ihrem Crackpot-Freund El Naschie?
http://elnaschiewatch.blogspot.com/2011/02/el-naschie-and-he-launch-new-crackpot.html
Dann bräuchten Sie sich ja, genau wie früher bei CSF, keine weiteren Sorgen mehr bezüglich wissenschaftlicher Standards machen. Nachdem Ihr Freund in CSF am Ende, vor seinem überfälligen Rauswurf, selbst Fotoalben als Paper veröffentlicht hat, reicht es im neuen Journal sicherlich locker für Ihren Blödsinn.
Rössler verarscht weiter, auf die Forderung, seinen schwammigen Prosatexten endlich eine wissenschaftliche Ausarbeitung folgen zu lassen, postet er ……..
….erneut einen schwammigen Prosatexte, einen Neuaufguss des bisher bereits Bekannten.
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/02/06/otto_e_rossler_ein_versuch_telemach_hart
Das ist weiterhin nicht mal annähernd wissenschaftliches Niveau, mal davon abgesehen, daß Rössler offenbar ziemliche Probleme mit dem Verständnis der Physik an sich zu haben scheint. Er mischt fröhlich Verständnisfehler der ART mit hier und da aufgepickten, zudem noch falsch dargestellten Stückchen anderer Gebiete und nennt diesen ganzen Brei dann tatsächlich eine ernstzunehmende, revolutionäre Arbeit.
Revolutionär ist daran höchstens der Grad an Realitätsverleugnung und Größenwahn. Ein Einstein, ein Newton, ein Galilei wären mit einem solchen stümperhaften Machwerk zu Recht heute niemandem mehr bekannt.
Die Frage ist beantwortet:
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/02/14/otto_e_rossler_mein_schwachster_punkt_wo#c5610
Die Seilschaft jenseit der guten wissenschaftlichen Praxis, die Crackpot-Achse – sie läuft wieder!
Sagen wir es mal so. Rössler ‚droht‘ damit. Nachdem ihm selbst achtphasen, nach gut dreijährigem Breitschlagen, den Stuhl vor die Tür gesetzt hat, bleibt ihm auch nichts anderes übrig. Und wie er bei Telepolis gezeigt hat, sind die alten Seilschaften sowieso wichtiger als die erfolglosen Aktivisten, die er um sich zu scharen wusste.
Aber: ob Rössler erneut bei El Naschie Unterschlupf findet, ist ungewiss. Wie die Diskussionen bei achtphasen deutlich gezeigt haben, beherrscht Otto E. Rössler weder die Physik noch die Mathematik ’seines‘ „ℜ-Theorem“. Auch die ‚Überarbeitungen‘ im Chaos.pdf zeigen im Vergleich zum Original, dass Rössler weder die Kritik von ‚Ich‘ verstanden noch eingebaut hat. Die hinzugefügten Textpassagen zeigen wiederum deutlich: der Ursprungstext stammt überhaupt nicht von dem Tübinger Mediziner. Die hinzugefügten Textpassagen sind in ihrer Qualität dem Original nicht entsprechend, aber ähnliches Geschwurbel, wie man es aus seinen Beiträgen bei achtphasen kennt.
Offenbar ist dem Tübinger Chaoten der ghostwriter, vermutlich Kuypers, abhanden gekommen. Und ohne dessen Hilfestellung kommt er nicht weiter.
Ich bedanke mich bei […], dass er mir angeboten hat, das unten stehende Paper, dessen 30 Tage ältere Vorversion den Mitgliedern des CERN und des Albert-Einstein-Instituts vorgelegt wurde, auf seinem – wie mir gesagt wurde von vielen Fachleuten gelesenen – Blog zu veröffentlichen. Ich tue dies in der Hoffnung auf eine entcheidende Kritik, die automatisch das CERN vom Vorwurf des unverantwortlichen Weitermachens angesichts der von ihm abgelehnten wissenschaftlichen Sicherheitskonferenz trotz gerichtlicher Ermahnung befreien würde, was auch mein eigener größter Wunsch ist.
————-
Einstein’s Equivalence Principle Has Three Further Implications Besides Affecting Time: T-L-M-Ch Theorem („Telemach“)
Otto E. Rossler
Institute for Physical and Theoretical Chemistry, University of Tubingen, Auf der Morgenstelle A, 72076 Tubingen, F.R.G.
Abstract
General relativity is notoriously difficult to interpret. A „return to the mothers“ is proposed to better understand the gothic-R theorem of the Schwarzschild metric of general relativity. It is shown that the new finding is already implicit in Einstein’s equivalence principle of 1907 and hence in special relativity (with acceleration included). The TeLeMaCh theorem, named onomatopoetically after Telemachus, is bound to transform metrology if correct.
(March 31, 2011)
1. Introduction
Recently it was shown that the Schwarzschild metric of general relativity admits at least one further canonical observable, the so-called gothic-R distance [1]. In terms of this distance, the speed of light c is globally constant. Is this result only a new mathematically allowed physical interpretation, or does it have deeper „ontological“ significance?
A convenient way to find out is to pass over to an even more fundamental level of description. The „equivalence principle“ between kinematic and gravitational acceleration, which still belongs to special relativity, is the oldest and in a sense most powerful element of general relativity since everything grew out of this „happiest thought of my life“ as Einstein used to call it.
A famous „ontological“ implication of the equivalence principle is the slower ticking rate of clocks at the rear end of a long constantly accelerating train or rocketship. It was deduced by Einstein in a chain of heuristic mental steps. The latter involved light-pulse emitting clocks and light-pulse detecting devices in a mentally pictured scenario comprising long hollow cylinders releasable into free fall sporting hooks and vertical slits in their sides to allow one to put in clocks and sensors at different height levels before or after release into free fall, cf. [2].
More than a half-century later, Wolfgang Rindler [3] succeeded in graphically retrieving all pertinent results of Einstein’s in the famous Rindler metric. The latter describes a long collection of simultaneously ignited infinitesimally short rocketships, or rather hollow rocket-rings, that stay together spontaneously owing to a careful choice of their systematically differing constant accelerations. The most concise description of the resulting 2-D space-time diagram, with its „scrollable“ simultaneity axes that all pass through one point, can be found in Wald’s 1984 otherwise algebra-oriented book „General Relativity“ [4, p. 151]. For an independent re-discovery, see John S. Bell’s intriguing paper [5].
2. The Secret Power of the Equivalence Principle
Clocks at the end of a long constantly accelerating rocketship in outer space have elongated ticking intervals when their light pulses arrive at the rocket’s tip, because the latter has in the meantime acquired a well-defined positive velocity compared to the point of origin of the light pulses, as Einstein found out in 1907. The resulting special-relativistic redshift at first sight appears to be a mere observational effect: „in reality“ the clocks in question ought to tick at their normal rate (but they don’t).
We know how it is with Einstein’s deceptively simple gedanken experiments: He has a knack for following them up to a breaking point where something „impossible“ occurs. Remember his previous observation of an apparent clock slowdown of a constant-speed departing twin clock which, while with constant speed returning, has an equally accelerated pulse rate, considered in his seminal founding paper of special relativity of two years before: When the twin clock with its elongated-appearing ticking intervals is turned around and comes back with its equally reduced-appearing ticking intervals, everyone would have bet that the net effect must be zero once the two clocks are re-united as physical twins. But to everyone’s surprise, a net effect (a manifest age difference) remains: the „ontological mehrwert“ of Einstein’s.
Here with the constantly accelerating rocketship, the same thing occurs: A clock that is carefully lowered from the tip to the slower-appearing rear-end of the accelerating long rocketship will, after having been hauled back up, again fail to be as old as its stationary twin at the tip [6, p.18]. This proves that the clocks „downstairs“ indeed are ontologically slower-ticking there. Note that the philosophical term „ontological“ is utterly unfamiliar outside Einsteinian physics.
3. Three Added Implications of the Equivalence Principle
Everything that has been said so far is well known. If the clocks are genuinely slower-ticking downstairs rather than just looking slower from above: how about the existence of further ontological implications at the rear end of the rocketship? This suspicion is justified as it turns out. Einstein first found out – as described – that
T_tail = T_tip *(1+z), (1)
where z+1 is the local gravitational redshift factor that applies in the Rindler metric (Einstein called it 1+Phi/c^2, Phi being the gravitational potential [7]).
With Einstein’s result put into this simple form, one is immediately led to expect a spatial corollary: If all temporal wavelengths T are increased, the very same thing is bound to hold true for the spatial wavelengths L of the same light waves:
L_tail = L_tip *(1+z), (2)
and so by implication for all local lengths since everything appears normal locally as mentioned. Formally this conclusion follows from the constancy of the speed of light c (since L/T = c implies L = cT for light waves). If T is locally counterfactually increased by Eq.(1) as we saw, L must be equally increased in Eq.(2) if c is constant.
Although this is correct and we are here still in the realm of special relativity with its absolutely constant c despite the presence of acceleration, the conclusion just drawn is possibly premature since c is believed to be non-constant in general relativity (only „locally constant“). Therefore it is „safer“ to first proceed to M and then from there back to L.
M, the mass of a particle that is locally at rest, is necessarily reduced by the very factor by which T is increased,
M_tail = M_tip /(1+z). (3)
This follows from the fact that all locally normal-appearing photons by Eq.(1) have a proportionally decreased frequency f, and hence have a proportionally reduced energy (by Planck’s law E = h f). They have so much less mass-energy by Einstein’s E = mc^2. If all locally generated photons have so much less mass at the rocketship’s tail in a counterfactual manner, necessarily all other masses – by virtue of their being locally inter-transformable into photons (like positronium) in principle – are reduced by the same factor. Hence Eq.(3) is valid.
From the M of Eq.(3), the L of Eq.(2) can now be retrieved as announced via the Bohr radius formula of quantum mechanics: a_0 = h/(m_e*c*2pi*alpha), where m_e is the mass of the electron and alpha the dimensionless fine structure constant. But if the radius of the hydrogen atom is increased in proportion to 1/m_e, wirh m_e varying in accord with Eq.(3), then the size of all objects scales linearly with (1+z) and so does space itself. This was the content of Eq.(2) above.
With Eqs.(1-3) we have arrived at the following abbreviated new law valid in the equivalence principle: „T-L-M.“ Einstein’s old finding of T thus has acquired two corollaries of equal standing, L and M for short. What about the third candidate, Ch for charge?
If mass is counterfactually reduced locally and if charge stands in a fixed ratio to mass locally, then charge is bound to be counterfactually reduced in proportion for every class of charged particles. This follows – to give only one example – from the fact that locally, two „511 keV“ photons still suffice to produce a positronium atom, consisting of a locally normal-appearing electron and a locally normal-appearing positron. Since both these particles have a reduced mass content by Eq.(3) as we saw, they must also have a proportionally reduced charge content, if all laws of nature are to remain intact locally. This latter condition is guaranteed by Einstein’s principle of „general covariance“ which states that the laws of nature are the same in every locally free-falling inertial system. Note that a freshly released free-falling particle (like our positronium atom) is still locally at rest. Therefore, charge is reduced in proportion to the stationary mass,
Ch_tail = Ch_tip /(1+z). (4)
The herewith obtained „completed gravitational redshift law of Einstein“ comprises 4 individual equations of equal importance. The new law can be condensed into four letters, T,L,M,Ch. Since the very same consonants pertain to a famous personality of mythological history, Ulysses’s son Telemach (or Telemachus), the 4-letter result can be called the „Telemach theorem.“
To witness, the gravitational redshift (1+z) on the surface of a neutron star is of order of magnitude 2. And the gravitational redshift on the surface („horizon“ in Rindler’s terminology) of a black hole is infinite. By virtue of Telemach, objects on the surface of a neutron star must be visibly enlarged in the vertical direction by a factor of about two [8], which may be measurable. At the same time, the distance toward and from the horizon of a black hole has become infinite (as the corresponding light travel time is already well-known to be [6, p. 20]). Obviously, no known physical phenomenon contradicts the new result which can be tested further empirically.
4. Discussion
Two points need to be discussed. First: Is the Telemach result derived in the equivalence principle robust enough to carry over to the Schwarzschild metric and from there on to all of general relativity? Second: Is the result acceptable in principle from the point of view of modern physics and especially the science of metrology?
The first point is easy to answer. All arguments used above carry over to the Schwarzschild metric. The L of Eq.(2) is nothing but the „poor man’s version“ of the gothic-R theorem of the Schwarzschild metric [1]. Conversely, the Schwarzschild metric would have a hard time if the „gothic-R“ did not fit the „L“ of the more basic theory of the equivalence principle.
Before we come to the testable second point announced, a brief digression into the literature is on line. As noted in ref. [1], similar propositions (sub-vectors of T,L,M,Ch as it were) are not unfamiliar. An analog of L was quite often conjectured to hold true in general relativity. For example, an engineer of the Global Positioning System who – in distrust of Einstein – had built-in a special switch in case Einstein’s predictions were to prove true, later wrote a paper [9] to come to grips with his own surprise; in one formula (his Eq.9 for the „local rest mass energy“), he comes close to Eq.(3) above. More recently, George W. Cox wrote an autodidactic paper arriving, in the present terminology, at T, L and M [10]; he also is the first scientist to explicitly support Ch (personal communication 2010). And professor Richard J. Cook arrived very elegantly at T,L,M (including these symbols) in general relativity [11], correctly invoking a variation in the gravitational constant G by (z+1)^2, but leaving Ch unscathed. Ch proves to be the real crux of the present return to the roots of Einstein’s theory. A discussion with members of the Albert-Einstein Institute in early 2009 made it clear that validity of the Gausss-Stokes theorem of electrostatics [4, p. 432] is put at stake by any change in Ch. So is the Reissner-Nordström metric which no general relativist would easily sacrifice. But this is not all. A change in L alone is bad enough already; for it apparently implies invalidity of the famous Kerr metric and certain cosmological solutions of the Einstein equation. Thus the above theory – while implicit in the equivalence principle and the Schwarzschild metric as the heart of general relativity – is by no means an easy-to-absorb implication of general relativity. This fact can explain some of the resistance the gothic-R theorem encountered when first proposed.
The announced second point is even more important because it makes the connection to measurement. Just as Newton’s universal second (the “ Ur-second“ so to speak) was toppled by Einstein’s revolutionary finding of the gravity-dependent „local second“ T of Eq.(1), so the famous „Ur-meter“ adhered-to up until now is toppled by the gravity-dependent „local meter“ L of Eq.(2). The same holds true for the „Ur-kilogram“ which with the M of Eq.(3) has now has become different on the moon (much as its once taken-for-granted universal weight had been dethroned by Newton’s law). And the „Ur-charge“ Ch (of an electron) now ceases to be universally valid by Eq.(4). The whole to be measured-out cosmos thus acquires a new face if Einstein’s happiest thought (Eq.1) has been correctly elaborated in Eqs.(2-4) above.
In return for this drawback (if it is one), four quantized physical variables arise, three of them new: Besides
(i) “Kilogram times Second,” Leibniz’s later famous „action,“ there are now:
(ii) “Kilogram times Meter” („cession“ [12]),
(iii) “Coulomb times Second,” and
(iv) “Coulomb times Meter” [13].
The explanation of (ii) is that time and space (Second and Meter) scale in strict parallelism (by Eqs.1,2). The explanation of (iii) and (iv) is that rest mass and charge (Kilogram and Coulomb) scale in strict parallelism (by Eqs.3,4). The quantization laws (iii) and (iv) have no names as of yet („pulsion“?, „gression“?); they come in several particle-type specific varieties each [12]. Note also that while both G and epsilon_o (and with it mu_o) cease to be fundamental constants as a consequence of L,M,Ch, their ratio (more specifically, the square root of the product of G and epsilon_o) becomes a new fundamental constant of nature which may be named „G_o,“
(v) G_o = 2.4308 *10^(-11) C/kg,
as is straightforward to check by inserting the currently accepted values for G and epsilon_o. A particle-class specific splitting of (v) may or may not have to be reckoned with. Many experiments testing the derived results (ii-v) can be devised. Foreign new technological applications come into sight.
To conclude, a minor revolution in physics was tentatively proposed. The skepticism shown by some members of the experimental profession up until now can be hoped to be overcome with Eqs.(2-4) above. The gothic-R theorem may cease to be controversial. The author would be grateful if a currently running prestigious experiment the fundamentals of which are affected by the above results could be interrupted until the above findings have either been falsified or taken into regard. For it appears that dangers – even apocalyptic ones – cannot be excluded in the wake of the Telemach theorem. Owing to Telemach’s youthful and exotic character, it still appears possible that all of the above is „absolute nonsense“ as a colleague who has since changed his mind once publicly called the gothic-R theorem. Einstein in the dusk of his life came to doubt everything he had done, the atomic bomb being the obvious reason. Now his results could for once have an opposite (globe-saving) effect. Timely criticism by the community is invited.
I thank Eric Penrose for discussions and Peter Plath for stimulation. For J.O.R.
References
[1] O.E. Rossler, Abraham-like return to constant c in general relativity: gothic-R theorem demonstrated in Schwarzschild metric (2007; 2009). On:
http://www.wissensnavigator.com/documents/Chaos.pdf
(Remark: Bernhard Umlauf kindly showed that Eq.9 of ref. [1] contains a calculation error, with the following phrase: „the numerator of the fraction under the natural logarithm must read r_0^(1/2)+(r_0-2m)^(1/2) and the denominator analogously must read r_i^(1/2)+(r_i-2m)^(1/2).“ Note that this correction leaves the text of ref. [1] unchanged.)
[2] A. Pais, „Subtle is the Lord …,“ Oxford: Oxford University Press 1982, pp. 180-181.
[3] W. Rindler, Counterexample to the Lenz-Schiff argument, Am. J. Phys. 36, 540-544 (1968).
[4] R.M. Wald, „General Relativity,“ Chicago: University of Chicago Press 1984.
[5] J.S. Bell, How to teach special relativity, Progress in Scientific Culture 1, (2) 1976. Reprinted in: J.S. Bell, „Speakable and Unspeakable in Quantum Mechanics,“ Cambridge: Cambridge University Press (1984), pp. 67-80.
[6] V.P. Frolov and I.D. Novikov, „Black Hole Physics: Basic Concepts and New Developments,“ Dordrecht: Kluwer Academic Publishers 1998.
[7] A. Einstein, On the relativity principle and the conclusions drawn from it (in German), in: „Jahrbuch der Radioaktivität und Elektronik,“ Vol. 4, pp. 411-484 (1907), Eq.(30a), p. 479; English translation in: The Collected Papers of Albert Einstein, Volume 2, The Swiss Years: Writings, 1900-1909, pp. 252-311, p. 306. Princeton: Princeton University Press 1989.
[8] H. Kuypers, Atoms in the gravitational field: Hints at a change of mass and size (in German). PhD dissertation, submitted September 2005 to the university of Tubingen, faculty for chemistry and pharmacy.
[9] R.R. Hatch, Modified Lorentz ether theory, Infinite Energy 39, 14-23 (2001).
[10] G.W. Cox, The complete theory of quantum gravity (2009). On:
http://lhc-concern.info/wp-content/uploads/2009/10/quantumfieldtheory31.pdf
[11] R.J. Cook, Gravitational space dilation (2009). On: http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0902/0902.2811v1.pdf
[12] O.E. Rossler and C. Giannetti, Cession, twin of action (La cesión: hermana gemela de la acción). In: „Arte en la era electronica“ (ed. by C. Giannetti), Barcelona: Associación de Cultura Temporánia L’Angelot, and Goethe-Institut Barcelona 1997, p.124.
[13] O.E. Rossler and D. Fröhlich, The weight of the Ur-Kilogram (2010). On:
http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2010/12/11/p1890
Für Physikerinnen und Physiker sind die elementaren Fehler, die der studierte Tübinger Mediziner in seinem Text abliefert, evident. Dennoch wünschen wir Otto E. Rössler, dass diese auch diskutiert werden. Aus unserer Sicht, um ihm und seinen Gefolgsleuten aufzuzeigen, wo Rössler irrt. Aus der Sicht von Otto E. Rössler, um vielleicht doch noch zu dem Eingeständnis zu gelangen, „widerlegt“ zu sein.
Leider hat uns Otto E. Rössler bislang nicht unsere Frage beantwortet, wann und zu welcher Gelegenheit dieser Text „den Mitgliedern des CERN und des Albert-Einstein-Instituts vorgelegt wurde“. Vielleicht holt er das an dieser Stelle noch nach.
Weiter möchten wir Otto E. Rössler ermutigen, weitere seiner Texte, auch jene, die von Sympathisanten des LHC-Widerstands zur Veröffentlichung abgelehnt wurden, via RelativKritisch zu publizieren. Im Interesse einer vollständigen Transparenz seiner Aktivitäten gegen das CERN ist es vornehmste Aufgabe der Öffentlichkeit, sich darüber eine abschliessende Meinung zu bilden.
RelativKritisch-Redaktion
If No Single Scientist Openly Contradicts My Results: Why No Public Debate?
I am both the warner and the only reporter – a strange situation to be in. My scientific results prove that the currently running LHC experiment is going to shrink the earth to 2 cm in perhaps 5 years’ time with a probability of 8 percent if continued. They stay un-disproved for 3 years but no one takes notice. What is the explanation?
If my results were nonsense, some scientist would have taken the trouble to dismantle them publicly under her or his own name so I could respond and an open consensus – if need be that to disagree – could form as befits both science and the dignity of the public.
The fact that CERN currently continues in defiance of a Cologne court’s request to first admit a scientific safety conference is equally baffling, since again the public appears to have the right to know.
While CERN keeps a low profile, a well-equipped blog owned by a member of CERN’s sister institution, DESY, substitutes refutation by ad-hominem assaults to influence the media. Although experienced hatred is better than no response at all, this response throws a scant light on CERN’s science.
Why not demonstrate to the world why the gothic-R theorem and the Telemach theorem and the miniquasar theorem and the immunity of neutron stars theorem are false? A single one out of them, if disproved, will instantaneously transform me into CERN’s best ally as CERN well knows. Never was there a more manifest fear of the truth, it appears.
My last hope are the current victims of the technological hubris of another nuclear machine. They alone have nothing to lose by speaking the truth. Maybe one of them feels that a small amount of their remaining lifetime is worth investing to safeguard the lives of those dearest to them? For it is only contrition before heaven that can save us all,
Prof. Otto E. Rossler, chaos researcher, University of Tubingen, Germany (For J.O.R., April 13, 2011)
Herr …:
Darf ich Sie bitten, den folgenden Beitrag für mich so sichtbar, wie Sie sich trauen, zu veröffentlichen?
Mit freundlichen Grüßen
Otto E. Rössler
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Ihr Text, den Sie uns zur Veröffentlichung überstellt hatten, stand bereits in der Pipeline, war aber aus redaktionellen Gründen noch nicht sichtbar. Geduld ist eine Tugend. Oder: „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“ (afrikanisches Sprichwort).
RelativKritisch-Redaktion
My last hope are the current victims of the technological hubris of another nuclear machine. They alone have nothing to lose by speaking the truth. Maybe one of them feels that a small amount of their remaining lifetime is worth investing to safeguard the lives of those dearest to them?
Widerwärtig, wie Sie die Opfer des Erdbebens instrumentalisieren versuchen.
Text entfernt
Mit Verlaub, Herr Rössler, Sie sind ein moralisch verrohter Mensch, ein charakterloser un egomanischer Wichtigtuer, der unter latenten Größenwahn leidet (als ob es wirklich einen großen, weltbewegenden Konflikt zwischen Ihnen und dem CERN gäbe – lächerlich). Sie haben absolut nichts auf der Hand, Ihre sogenannten Beweise würden schon bei einem Mittelstufenschüler in der Hausarbeit als ungenügend angestrichen werden. Sie sind echt ein Musterbeispiel eines (schlechten) Cranks.