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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers

von Redaktion am 6. Dezember 2010

Otto E. Rössler reibt sich nun bereits seit Jahren an den Institutionen der akademischen Wissenschaft. Neben bizarren Aktionen setzt der wissenschaftliche Aussenseiter und Mentor des LHC-Widerstands über Dekaden hinweg auch auf eine Welterklärung, die mit skurrilen „Theorien“ die Wissenschaft umkrempeln soll. RelativKritisch hatte dem Tübinger Mediziner angeboten, seine grenzwertigen Texte kommentiert zu veröffentlichen, wenn er keine anderen Möglichkeiten mehr hat. Otto E. Rössler hat dieses Angebot jetzt zum ersten Mal genutzt.

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

RelativKritisch stellt mit dieser speziellen „Anthologie eines Welträtsellösers“, Otto E. Rössler einen Platz für eine Veröffentlichung seiner Texte und der freien Diskussion dazu unzensurierten Raum zur freien Verfügung. Dabei sind lediglich die allgemeinen rechtlichen Pflichten des Betreibers des Portal RelativKritisch und die von ihm übergreifend erstellten Nutzungsbedingungen zu beachten. Die Redaktion von RelativKritisch behält sich im Rahmen dieser Voraussetzungen Moderationsmassnahmen vor.

Otto E. Rössler hat einen ersten Beitrag und dessen eigene englische Übersetzung auf RelativKritisch veröffentlicht. Seinen Text „Fröhliche Wissenschaft mit lachend in Kauf genommener nicht unwahrscheinlicher Todesfolge für alle“ und die ersten Kommentare dazu veröffentlichen wir nachstehend.

  • Diskutiere über Otto E. Rössler und seine „Anthologie eines Welträtsellösers“ auch im Forum Alpha Centauri!

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1.318 Kommentare |
 
  1. #751 | Hans | 13. Juli 2011, 00:25

    ich werde das heute nicht begründen;

    Es reicht langsam mit Ihren Versuchen, hier alle verarschen zu wollen. Drei jahre beschäftigen Sie sich angeblich damit. Seit drei Jahren ziehen Sie durch die Foren und raunen etwas von Fehlern, Auslassungen, Unwissenschaftlichkeit etc.

    Fragt man konkret nach, so kommt, wohlgemerkt nach drei Jahren (!!!!!), so eine lauwarme Antwort.

    Da fehlen einem langsam die Worte.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #752 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 00:26

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 00:19
    Nochmal zu den Altersangaben einiger Neutronensterne (als ein Beispiel für ein nicht untersuchtes Irrtumspotenzial) – ich werde das heute nicht begründen

    Warum sollten sie das auch begründen, Uebbing? Seien sie versichert, dass ich ausreichende astrophysikalische Kenntnisse zur Verfügung habe, um das zu beurteilen. 🙂

    Ich werde ihnen also jede ihrer Ausflüchte und Lügen unmittelbar unter die Nase reiben. Ich freue mich bereits jetzt schon auf ihr nächstes Totalversagen. Die unbeantworteten Zerlegungen ihrer primitiven Agitationen zähle ich ja schon gar nicht mehr.

    galileo2609

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  3. #753 | Hans | 13. Juli 2011, 00:27

    (Das die übrigens nicht symmetrisch, die Kollisionen, sind wie Sie sich das vorstellen wurde auch oft genug geschrieben. Das Sie das regelmässig ignorieren stempelt Sie erst recht zum starrsinnigen, billigen Demagogen)

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  4. #754 | Hans | 13. Juli 2011, 00:29

    Es ist nicht zu fassen. DREI JAHRE angeblicher Beschäftigung und dann sowas.

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  5. #755 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 00:31

    Hans,

    ja, aber es ist echt mühsam, dass immer wieder richtig stellen zu müssen. Das zeigt, dass ehrliche Aufklärung gegen verschlagene Agitprop immer mehr Aufwand treiben muss. Während man sich abmüht, Dritten die Zusammenhänge transparent zu machen, sind Typen wie Uebbing schon wieder dabei, die nächsten Lügen zusammen zu basteln.

    Dennoch werden diese Rosstäuscher verlieren. Losern bleibt kein anderes Schicksal.

    Grüsse galileo2609

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  6. #756 | Hans | 13. Juli 2011, 00:39

    Es ist schon krass. Auf der einen Seite wird bei einer wirklich ausführlichen, logisch hergeleiteten Arbeit behauptet, sie wäre fehlerbehaftet, quasi Volksverdummung, weil bewusst ausgelassen wurde. Ohne jeden Beleg natürlich.

    Auf der anderen Seite wird wie selbstverständlich gefordert, noch den größten Schwachfug Marke Hochstapler Rössler unbedingt ernstzunehmen. Da wird nicht mal versucht, sich einmal kritisch mit diesen eigenen Voraussetzungen auseinanderzusetzen. Da wird gefordert, G&M mögen doch bitte den xy-Attraktor berücksichtigen. Ohne jede Begründung. Da reicht es einfach, dass der Rössler es gesagt hat.

    Würde Uebbing einmal den Blick vor die eigene Haustür werfen, er müsste eigentlich auf Knien um Entschuldigung für seine dämlichen Diffamierungen betteln.

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  7. #757 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 00:49

    Hans,

    wir halten fest: über 24 Stunden lang hat Uebbing wieder einmal nur agitiert. Konkrete, präzise Angaben? Null. Hauptsache wieder einmal leere Behauptungen in den webspace gestellt, die LSAG diffamiert (und damit deren Reviewer, die Community und die Grundlagenforschung an sich).

    Und das über drei Jahre hinweg. Uebbing und Genossen sind im Prinzip ein Betrachtungsfall für die Risikoforschung. Ihre antiwissenschaftliche Demagogie kann durchaus einen hazard für die Weltbevölkerung darstellen, deren Überleben von den Projekten hochwertiger Grundlagenforschung und, auf deren Ergebnissen aufbauend, technischen Entwicklungen abhängt.

    Wer Uebbing und Genossen folgt wird es garantiert schaffen, dass die hypothetischen 1017 „Kent-lives“ nie erreicht werden. So viele naturbelassene Höhlen gibt es gar nicht, dass die sich dort alle um ein Lagerfeuer kuscheln könnten.

    Grüsse galileo2609

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  8. #758 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 08:23

    Hier wünsche ich nochmal die Rückkehr zur strengen Wissenschaftlichkeit – dies bedeutet definitiv
    die Abkehr von verabsolutierenden Vollgültigkeitsansprüchen; diese stehen in krassen Widerspruch zu wissenschaftstheoretischen Erkenntnisse, z.B. nach K.POPPER. –

    Ich glaube fest, unter konstruktiven und vernunftbegabten Diskutanten ist die genannte Form von strenger Wissenschaftlichkeit eine gemeinsame Basis, Sicherheitsanalaysen (hier LSAG-Report 2008) zu bewerten.

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  9. #759 | Hans | 13. Juli 2011, 08:58

    Solange Sie selektiv die Augen schließen wenn es um Ihre eigenen „Thesen“ oder die des Hochstaplers Otto Rössler geht, sollten Sie besser kein Wort mehr zur strengen Wissenschaftlichkeit verlieren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #760 | Hans | 13. Juli 2011, 09:04

    Sie haben bisher auch nicht gezeigt, sonderlich vernunftbegabt zu sein. Wer einerseits bei G&M, ohne es begründen zu können, von Versäumnissen raunt, andererseits jede unbegründete wissenschaftliche Hochstapelei (auf der ja letztlich sogar das ganze „Engagement“ beruht) vom kritischeh Blick ausnimmt, der ist nicht vernunftbegabt, sondern ein interessengeleiteter Demagoge. Ein verschlagener Agitator.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #761 | Hans | 13. Juli 2011, 09:15

    Und hören Sie auf Karl Popper zu missbrauchen. Niemand ist weiter von Popper entfernt als Sie.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #762 | achtphasen | 13. Juli 2011, 10:04

    @ ‚Hans‘:

    Wer einerseits bei G&M, ohne es begründen zu können, von Versäumnissen raunt

    3 Versäumnisse G&M
    (weitere Versäumnisse könnten hier ebenfalls erneut formuliert werden, doch habe ich definitiv weder Zeit noch Lust hier weiterhin gegen intendiert unwissenschaftlich diskreditierende maskierte Risiko-Leugner anzuschreiben):

    1) Wechselwirkungsbereich von Elektronen MikroSchwarzLöchern (MSL) wird von G&M auf 0-dimensional (punktartig klein) begrenzt, obschon die räumliche Ausdehnung von Elektronen Gegenstand wisenschaftlicher Forschung ist, und die Möglichkeit besteht, dass eventualiter nicht-hawkingzerstrahlende MSL Ladung auch ohne Volltreffer auf das Elektron akkretieren können, wodurch am LHC eventualiter (aber intendiert) erzeugte MSL viel schneller als von G&M errechnet an Masse/Energie gewinnen könnten, zumal am LHC erzeugte MSL (im Unterschied zu natürlichen aus kosmischer Strahlung erzeugten) sich (zumindest teilweise) nicht-natürlich langsam durch Erdmaterie bewegen und somit (beinahe unendlich) viel mehr an Erd- (oder Sonnen-)Materie akkretieren könnten, als durch kosmische Strahlung auf Himmelskörper (oder deren Atmosphären) erzeugt Lichtschnelle .

    2) N-Teilchen Systeme von MSL (mit einem zweiten MSL oder einem anderen Kollisionsprodukt) werden in G&M’s risikolnegierendem Paper nicht angesprochen, obschon die Topologie in mikroskopisch sub-nuklearem Bereich (auch seitens G&M) zugegebenermassen nicht ‚completly understood‘ ist und eben dort durchaus anti-gravitativ wirksame Effekte das Zusammenfallen solcher N-Teilchen-Systeme (zu seitens G&M ausschliesslich erörterten) 1-Teilchen-Systemen verhindern könnten …
    woraus sich ergeben würde, dass die Bewegung solch eines MSL durch irdische (oder solare) Materie nicht wie von G&M vorausgesetzt linear (sondern spiralförmig (chaotisch)) verläufen würde … woraus massiv erhöhte Wechselwirkungs-Gelegenheit mit (Akrretion von) irdischer (oder solarer) Materie resultieren könnte.

    Dass das Paper G&M erst 2008 publiziert worden ist —> und CERN somit vor rössler’scher Kampagne ausschliesslich wegen als wahrscheinlich postulierter (aber niemals beobachteter) Hawking-Strahlung intendierte MSL-(Massen-)Produktion als unbedenklich eingestuft hat! <—, das allein ist ein Skandal von epischem Ausmass, der Geschichte schreiben wird.
    Hier gebührt Herrn Rössler (trotz seiner später eigenen Nebelwürfe zu vorgeblich nichtwiderlegten Resultaten) Anerkennung.

    Dass Professor Rösslers Beweise relativitäts-theoretisch nichts taugen, das muss hier nicht mehr erörtert werden – dass des Professor Hawkings Theorie als Sicherheitsargument ebenfalls nichts taugt, das sollte allein wegen der Nichtbeobachtung theorieentsprechender Phänomene vor intendierter Massenproduktion von MSLs eigentlich allen klar sein und seit dem Paper G&M ist Hawkingstrahlung endlich auch nicht mehr die einzige Argumentation risikonegierend experimentinvolvierter Spezialisten.

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  13. #763 | achtphasen | 13. Juli 2011, 10:14

    Sorry: ich habe vergessen das 3te Versäumnis von G&M zu formulieren:

    3) Neutronensterne werden, ebenso wie Neutronen (und Potonen) als aus Quarks und Gluonen bestehend gedacht; jedoch ist gänzlich ungewiss, wie sich die exorbitante Menge der verbundenen Quarks auf deren Akkretierbarkeit durch MSL auswirkt.

    Statt Herrn Rösslers (durchaus sinnvolles) ‚Superfluidizitätsargument‘ zu bemühen, kann hier auch von (risikorelevanter) Ungewissheit zur Stärke der Kernteilchenverbindungskräfte (Strake und Schwache Kernkraft) im Fall von nicht-baryonisch ultrakompakten Milliarden-Quark-Verbindungen gsprochen werden, die Akkretion einzelner Quarks durch quantenkleine natürlich-kosmisch erzeugte MSL verhindern könnte.

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  14. #764 | Hans | 13. Juli 2011, 10:50

    Lernen Sie Physik, achtphasen. Was Sie schreiben sind die Folgerungen des ungebildeten Geistes eines sich selbst überschätzenden Rotzbengels.

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  15. #765 | Hans | 13. Juli 2011, 10:55

    durchaus sinnvolles ‘Superfluidizitätsargument’

    Ist es nicht. Eine Begründung, wieso es das sein sollte, fehlt seit Jahren. Und ich glaube nicht, dass ausgerechnet SIE, achtphasen, eine liefern können.

    dass des Professor Hawkings Theorie als Sicherheitsargument ebenfalls nichts taugt

    Nanana, da lesen Sie besser noch mal bei G&M nach, wieso Hawking Strahlung nicht ganz unrealistisch ist.

    Sie haben keine Ahnung und davon ne ganze Menge. Das ist alles. Behaupten ohne auch nur irgendetwas davon belegen zu können, ja das können Sie. Das kann aber auch jeder blligste Kaffeesatzleser. Und der hat mit seinem Kaffeesatz sogar noch mehr Belege als Sie jemals gezeigt haben.

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  16. #766 | Quentin | 13. Juli 2011, 13:51

    Statt Herrn Rösslers (durchaus sinnvolles) ‘Superfluidizitätsargument’ zu bemühen, kann hier auch von (risikorelevanter) Ungewissheit zur Stärke der Kernteilchenverbindungskräfte (Strake und Schwache Kernkraft) im Fall von nicht-baryonisch ultrakompakten Milliarden-Quark-Verbindungen gsprochen werden, die Akkretion einzelner Quarks durch quantenkleine natürlich-kosmisch erzeugte MSL verhindern könnte.

    LOL. Wenn das mal nicht sinnfreies Bullshitbingo in Reinform ist.

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  17. #767 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 18:11

    Hier einige einfache, nachvollziehbare Vernunftgründe:

    Dokumentierte Risikobehauptungen wie „exakt Null“
    können nur dann anerkannt werden, wenn
    sie auf fundiertem Wissen beruhen – das Dilemma ist,
    genau dieses Wissen ist auch Ziel der CERN-Experimente.

    Das Vorsorgeprinzip gebietet, gerade in Fällen der
    wissenschaftlichen Unkenntnis
    ein Mindestmaß an Vorsicht walten zu lassen,
    d.h. weil wir nicht genug von der Natur wissen,
    m ü s s e n wir vernünftigerweise von einem Risikowert
    größer als Null ausgehen. – Wer dies n i c h t tun will,
    ist aufgefordert darüber intensiv nachzudenken.

    Nach allgemeiner wissenschaftlichen Überzeugung
    kennen wir prinzipiell nur etwa 1/20 der Substanzen
    des Universums, ca. 95 Prozent der materiellen und energetischen
    Substanz liegen uns in n i c h t bekannten
    Formen vor; allein dies ist e i n Grund,
    – einer von einigen anderen Gründen –
    vorsichtig zu sein, wenn mit Extrem-Experimenten,
    also mit bislang künstlich nie erreichten, konzentrierten Energien
    Veränderungen, möglicherweise Resonanzen oder sich selbst
    erhaltende Reaktionen, in der unbekannten Substanz
    bewirkt werden können.

    Die Erfahrungstatsachen lehren uns, wie anerkannte
    Physiker wie Busza et al. schreiben und belegen,
    dass eine Risikoobergrenze ungleich Null zum Beispiel
    im Falle des Vakuuminstabilität sich ermitteln lässt und zwar
    dies auf Basis der Empirie –
    ein Risikowert von „exakt Null“ ist damit jedoch n i c h t bewiesen
    (dies für einen Teilaspekt, zur Diskussion nur eines von mehreren
    sehr unterschiedlichen Gefahrenverdachtsmomenten).

    Was sind die einfachen Konsequenzen aus diesen Überlegungen ?

    Vorschläge zur Risikominderung rühren von einem
    deutschen Astrophysiker;
    eine offene Diskussion, ohne
    persönliche Diffamierung von Beteiligten oder Unbeteiligten,
    wird weitere Möglichkeiten aufzeigen können,
    die hier Forschung ermöglichen (nicht verunmöglichen!) und
    die zugleich voll im Übereinklang mit dem Vorsorgeprinzip
    stehen.

    Als nächstes möchte ich mich zu der Kritik an der
    Zahl der oben als „KENT-lives“ bezeichneten Abschätzung
    äussern; danach will ich weiter konkretisieren,
    dass ein bestimmtes Irrtumspotenzial im LSAG-Report 2008
    nicht erörtert und nicht quanzifiziert wurde.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #768 | Hans | 13. Juli 2011, 18:22

    Das ist wieder nur das bekannte unscharfe Blabla. Mehr geht nach drei Jahren der „kritischen“ Beschäftigung mit dem Thema wohl nicht.

    Nichts von dem was Sie schreiben hat Hand und Fuß. Es ist nicht einmal durchdacht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #769 | Hans | 13. Juli 2011, 18:26

    möglicherweise Resonanzen oder sich selbst
    erhaltende Reaktionen, in der unbekannten Substanz
    bewirkt werden können.

    Blablablablablabla….geht es endlich mal P R Ä Z I S E R?

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  20. #770 | Hans | 13. Juli 2011, 18:27

    Bessagtes Argument bezüglich der dunklen Materie hat übrigens einen ganz entscheidenden Haken. Finden Sie den selbst?

    Oder müssen wir darauf weitere drei Jahre warten?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #771 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 18:53

    Ein Haken kann sein, dass unter ganz bestimmten,
    selektiven, unbekannten physikalischen Bedingungen
    Dunkle Materie sich in die uns bekannte Materieform wandeln
    wird können (hat man im Falle der Galaxienentstehung an
    derartige Prozesse schon mal gedacht und sie ausgeschlossen ?); oder ein
    anderer Haken kann sein, dass sehr wenige Sterne in
    der Galaxies an Helligkeit verlieren, weil unbekannte
    Prozesse ihre Masse in Dunkle Materie verwandelt.

    Spekulationen! Aber wo ist die allgemein anerkannte Widerlegung dazu nachzulesen?

    Was ist, wenn einer der über 70 dokumentierten
    „missing stars“ davon betroffen wäre ?
    Auch wenn die Wahrscheinlichkeiten hierfür extrem gering sind, in ein umfassendes Kalkül, was die Bezeichnung „vollständig“ verdienterweise trägt, gehören sie mit angemessenem kleinen Gewicht einbezogen, solange die
    Möglichkeitsbehauptungen definitiv nicht widerlegt sind. – Ein vernünftiges Gesamtbild von Wissenschaft muss das Merkmal
    „offen“ haben – insbesondere dann, wenn die derzeit vorhandene
    Gesamtkenntnis in der Wissenschaft nur ein Zwanzigstel aller Existenzformen im Universum umfasst.

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  22. #772 | Hans | 13. Juli 2011, 19:10

    Spekulationen! Aber wo ist die allgemein anerkannte Widerlegung dazu nachzulesen?

    Zu was? Zu einem nicht näher definierten Wackelpudding, der aufgrund seiner Unschärfe gar nicht widerlegt werden kann?

    Den Haken haben Sie nicht gefunden. Versuchen Sie es doch noch einmal.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #773 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 20:36

    Teilen Sie Ihr Wissen doch einfach mit.

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  24. #774 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 20:38

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 18:11
    Die Erfahrungstatsachen lehren uns, wie anerkannte
    Physiker wie Busza et al. schreiben und belegen,
    dass eine Risikoobergrenze ungleich Null zum Beispiel
    im Falle des Vakuuminstabilität sich ermitteln lässt und zwar
    dies auf Basis der Empirie

    ich habe nicht den Eindruck, dass sie die Stelle

    Fortunately in this case we do not have to rely solely on theory; there is ample empirical evidence based on cosmic ray data. Cosmic rays have been colliding throughout the history of the universe, and if such a transition were possible it would have been triggered long ago. Motivated by the RHIC proposal, in 1983 Hut and Rees [4] calculated the total number of collisions of various types that have occurred in our past light-cone — whose effects we would have experienced. Even though cosmic ray collisions of heavy ions at RHIC energies are relatively rare, Hut and Rees found approximately 1047 comparable collisions have occurred in our past light cone. Experimenters expect about 2×1011 heavy ion collisions in the lifetime of RHIC. Thus on empirical grounds alone, the probability of a vacuum transition at RHIC is bounded by 2×10−36. We can rest assured that RHIC will not drive a transition from our vacuum to another.

    (R.L. Jaffe, W. Busza, J.Sandweiss, F. Wilczek 2000: 4)
    wirklich verstanden haben. Sonst würden sie das nämlich nicht verwenden. 🙂

    Im LSAG-Report finden sie übrigens einen methodisch gleich ermittelten Wert für die LHC-Experimente: er beträgt da 10-31 (J. Ellis, G. Giudice, M. Mangano, I. Tkachev, U. Wiedemann, LSAG 2008: 4).

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #775 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 21:23

    Uebbing,

    zu dem Rest ihrer Kommentare von heute, kann ich nur noch sagen: sie sind wirklich beratungsresistent. Von ihren von Konjunktiven strotzenden Bandwurmsätzen kommen sie offenbar nicht weg. Nur weil ihr Kumpel achtphasen heute seinen wirren Phantasien wieder einmal freien Lauf gelassen hat, müssen sie nicht gleich wieder ins selbe Horn schwafeln.

    Merken sie sich eins: die Physik ist im gesamten Universum dieselbe. Es gibt keine Beobachtungen, die dem widersprechen und sehr sehr viele, die bestätigen, dass überall dieselben Naturgesetze am Wirken sind. Nur weil ein paar dahergelaufene Esoteriker, „Wutbürger“ oder verschlagene Agitatoren etwas anderes herbei phantasieren wollen, ändert das nichts an dieser fundamentalen Wirklichkeit.

    Dass sie Hans Frage nach dem Haken bezüglich DM und DE nicht erkennen, zeigt erneut sehr deutlich, dass sie völlig inkompetent sind, zum Thema LHC überhaupt mitreden zu können. Das Schlimme dabei ist, sie ignorieren das im Ansatz. Und das hat seinen Grund.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #776 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 21:25

    Hier vergleiche ich einmal den resumierenden deutschsprachigen Textteil des LSAG-Reportes 2008

    „Das Fortbestehen
    unseres Universums bedeutet also, dass solche Vakuumblasen nicht in kosmischen Strahlen erzeugt werden können, und dass sie daher auch nicht am LHC erzeugt werden.“

    mit den Ausführungen von BUSZA et al.:

    „Thus on empirical grounds alone,
    the probability of a vacuum transition at RHIC
    is bounded by 2×10**-36.
    We can rest assured that RHIC will not drive a transition
    from our vacuum to another.“

    und komme zu folgender Sicht:

    Der LSAG-Report sagt aus, dass keine
    Vakuumblasen erzeugt werden.
    Der öfter erfolgte Verweis
    auf 10**31 bereits entsprechend vorgekommene
    Wiederholungsraten in der Natur wird nicht konkret
    als Obergrenze eines Risikos ausgedeutet und
    derart benannt, was Busza jedoch
    mit einem Wahrscheinlichkeitswert für eine Obergrenze („probability“) konkret tut.

    Busza hält die Möglichkeit offen, im resumierenden Texteil
    tut dies der LSAG-Report leider n i c h t.

    Ich erlaube mir, u.a. darin genau zu erkennen,
    dass die Formulierung im LSAG-Report 2008 mehr im
    Sinne einer Aussagenlogik als denn im Sinne einer
    Wahrscheinlichkeitslogik erfolgen.

    Die konsequente Darstellung der Risiko-/Sicherheitsbeurteilung
    auf Basis einer Wahrscheinlichkeitslogik erfordert
    wesentlich mehr Arbeit an Informationsauswertung als eine
    deterministisch geprägte Beurteilung.

    Wahrscheinlichkeitsorientierte
    Ansätze wie bei BUSZA et al. gehören im
    Detail weiter entwickelt und auch konsequent auf die
    übrigen Gefahrenverdachtstypen angewendet;
    dazu bedarf es der eingehenden Analyse von zusätzlichen,
    jedoch vorhandenen Verlässlichkeitangaben.
    Die von mir oben kurz angesprochene Normalverteilung
    gehört hier auch zu den mathematischen Mitteln, die
    bei der Auswertung von Verlässlichkeitsangaben
    (mittl. Fehler z.B.) Irrtumspotenziale zu quantifizieren helfen;
    dies ist ein Beweis dafür, dass aus wissenschaftlicher
    Sicht n i c h t von einem exakten Nullrisiko gesprochen
    werden kann.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #777 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 21:39

    Uebbing,

    Der öfter erfolgte Verweis
    auf 10**31 bereits entsprechend vorgekommene
    Wiederholungsraten in der Natur wird nicht konkret
    als Obergrenze eines Risikos ausgedeutet und
    derart benannt, was Busza jedoch
    mit einem Wahrscheinlichkeitswert für eine Obergrenze (“probability”) konkret tut.

    Grundrechenarten mit Potenzen beherrschen sie also auch nicht?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #778 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 22:00

    Uebbing,

    wir können das ja ewig fortsetzen. Sie schwafeln, wir zerlegen sie. Machen sie es sich doch etwas einfacher. Scheiben sie einen Standardkommentar dieser Art:

    „Ich bin ein Wutbürger, der zwar keine Ahnung von Naturwissenschaften hat, aber ich habe Angst vor dem LHC; deshalb will ich nicht, dass der ’subnukleare Reaktor‘ (Begriffsschöpfung von Markus Goritschnig) in Genf die Grundlagenforschung voranbringt und zum langfristigen Überleben der Menschheit beiträgt, das allein durch technologischen Fortschritt gesichert wird; und überhaupt ist alles, was mit Atomen und Elementarteilchen zu tun hat sowieso sch*** und gefährlich und überhaupt.“

    Dazwischen können sie die Füsse hoch legen und Gott einen guten Mann sein lassen. Na, ist das eine Alternative? 😉

    Ich hoffe, ich bin von ihrem Bandwurm-style nicht allzusehr abgewichen.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #779 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 22:44

    Zum Wert 10**-31 im LSAG-Report 2008
    ( zu #774 | 13. Juli 2011, 20:38)

    Dieser Wert mit negativem Exponenten existiert
    nicht im LSAG-Report 2008, der mir vorliegt – bitte, prüfen Sie ihre zitierende Zahlennennung; ausserdem erinnere ich mich in Ihrem Kommentar den Zahlenwert 5×10**-14 gelesen zu haben – was hatte es damit auf sich ?

    Wenn Sie meine Formulierung „ausdeuten“ bitte berücksichtigen, können Sie eine Fragestellung (Grundrechenarten) streichen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #780 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 23:02

    Das Wichtige, was festzuhalten ist – hier bei der Diskussion der Vakuuminstabiltität:

    Im LSAG-Report 2008 wird aus einer referenzierten Arbeit
    mit einer „Fast-Null“-Angabe (eine
    Obergrenze zu einer unbekannten Wahrscheinlichkeit, gem. Busza et al)
    resumierend k e i n e Gefahr interpretiert
    (sh. Zitat aus der deutschsprachigen LSAG-Ausgabe, oben).

    Ein Zweifel, der auf Basis der Empirie abgeleitet wurde, wird aus dem Bewusstsein gestrichen – so kommt das perfekte Endresultat zustande. – Ist das in Ordnung ? Perfektion vor Präzision ?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #781 | Hans | 13. Juli 2011, 23:06

    Teilen Sie Ihr Wissen doch einfach mit.

    Sie sind derjenige der hier Ansprüche stellt und etwas anfechten will.

    Also, fangen Sie endlich an zu denken statt doof rumzulabern.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #782 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 23:18

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 22:44
    Dieser Wert mit negativem Exponenten existiert
    nicht im LSAG-Report 2008, der mir vorliegt – bitte, prüfen Sie ihre zitierende Zahlennennung

    o.k., sie bestätigen damit, dass sie mit Potenzen nicht rechnen können. Warum wundert mich das nicht? In ihrem lächerlichen PDF zur “niederländischen Flächennutzungsplanung” müssen sie ja die Reihe mit vielen Nullen runterschreiben. 😉

    Jetzt müssen sie aber mal erklären, warum sie ganz geil auf den methodisch exakt gleich hergeleiteten Wert bei Jaffe et al. (bitte zitieren sie korrekt, W. Busza, J. Sandweiss, F. Wilczek sind Co-Autoren) sind, und bei Ellis et al. ist der ganz böse. Da bin ich mal neugierig.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #783 | Hans | 13. Juli 2011, 23:20

    Ich auch.

    Passt auch irgendwie zu der Frage, wieso Hochstapler beim Uebbing immer wieder zu honorigen Wissenschaftlern mutieren.

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  34. #784 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 23:23

    Uebbing,

    nur weil sie zu doof zum Rechnen mit Potenzen sind, wird daraus

    Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 23:02
    Ein Zweifel, der auf Basis der Empirie abgeleitet wurde, wird aus dem Bewusstsein gestrichen – so kommt das perfekte Endresultat zustande. – Ist das in Ordnung ? Perfektion vor Präzision ?

    noch lange keine Verschwörung der pösen Physiker. Aber sie können das ja gerne mal Giddings und Mangano vortragen. Ellis E-Mail kann ich ihnen auch noch raussuchen. Der wird auf ihre primitive Agitation sicherlich auch gerne antworten.

    galileo2609

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  35. #785 | Rudolf Uebbing | 13. Juli 2011, 23:37

    Das Ergebnis aus der Sicht niederländischer Sicherheitsanforderungen (hier nicht RHIC – sondern LHC):

    Unter Anhaltung der niederländischen Formel für
    Grenzrisiken bei der Planung von Anlagen und angesichts einer Schadenshöhe, die A. KENT für möglich hält, kann nicht ausgeschlossen werden, dass der in NL gerade noch tolerable Grenzrisikowert im Falle des LHC bei der Bewertung der Vakuuminstabiltität bis zu einer Million mal überschritten sein kann.

    Dabei beziehe ich mich auf die Erkenntnis, wiedergegeben in Kommentar #774 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 20:38:
    „Im LSAG-Report finden sie übrigens einen methodisch gleich ermittelten Wert für die LHC-Experimente: er beträgt da 10**-31 (J. Ellis, G. Giudice, M. Mangano, I. Tkachev, U. Wiedemann, LSAG 2008: 4).“

    Dieser Vergleich macht zunächst deutlich, dass hier auch
    sehr kleine Werte von Risikoobergrenzen
    g e n a u e s t e n s zu analysieren sind.

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  36. #786 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 23:45

    Uebbing,

    spätestens jetzt müsste jeder Mitleser zu der klaren Diagnose kommen, dass sie ein verhaltensgestörter und verschlagener Agitator sind.

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  37. #787 | galileo2609 | 13. Juli 2011, 23:46

    Und Uebbing,

    zu den GRBs, zur DM und DE kommt auch nichts? Haben sie schon das Attest beantragt, dass ihnen eine Schwäche bei rationalen Argumentationen bescheinigt? Oder stottert das Politbüro von Markus Goritschnig gegen den „subnuklearen Reaktor“, das ja auch schon 2008 so seine Probleme mit DM und AM hatte. Bringt der Langzeitstudent der Philosophie nichts rüber?

    galileo2609

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  38. #788 | Rudolf Uebbing | 14. Juli 2011, 00:00

    Zur Kritik an o. bezeichneten Zahl der sogenannten „KENT-lives“
    (Zahl der möglichen Menschen in der Zukunft):

    Im Sinne der beim LSAG-Bericht zu recht angewendeten
    „worst-case“-Betrachtungsweise, ist die Schadenshöhe,
    was die hypothetische Annahme betrifft, bei den numerischen Ansätzen zu maximieren – sonst hätte man keine „worst-case“-Analyse.

    A. KENT geht optimistischerweise daher zu recht vor,
    hier eine enorm hohe optionale Anzahl von menschlichen
    Individuen über die noch mögliche Menschheitsgeschichte
    zu veranschlagen. – Implizit geht er davon aus, dass
    Menschen die allermeisten Bedrohungen der Zukunft
    dabei zu ihrem Vorteil meistern können und bewältigen.

    Wenn man einer derart optimischen Einschätzung (A.KENT) nicht folgt,
    verlässt man zugleich das gemeinsame Konzept der „worst-case“-
    Analytik; diese wiederum schließt keinesfalls eine konsequente
    probalistische Analyse auf Basis der Wahrscheinlichkeitslogik
    aus; Aussagenlogik und deterministisch geprägte Sicherheitsaussagen
    kommen zwar mit weniger Informationen aus, können aber
    dafür viel eher über die wahren Sicherheitsverhältnisse
    hinwegtäuschen.

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  39. #789 | Rudolf Uebbing | 14. Juli 2011, 00:12

    An Galileo2609.

    Ich hoffte, Sie sind jetzt mir Ihren Grundkenntnissen zur Normalverteilung und Hypothesenbewertung soweit, dass ich
    Ihnen morgen die grundsätzlichen Unsicherheiten vorstellen kann, welche sich in quantifizierbarer
    Weise ergeben, wenn man die stets vorhandenen Ungenauigkeiten
    z.B . in den Altersangaben von Neutronensternen, berücksichtigt.

    Dass Sie mehrfach den Begriff „Grenzrisiko“ fachlich f a l s c h
    benutzt haben, zeigt den Stand der Kenntnis zur Risikoforschung an.

    Trotz Ihrer ablenkenden, üblen Diffamierungen: Gute Nacht.

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  40. #790 | galileo2609 | 14. Juli 2011, 00:15

    Uebbing,

    Wenn man einer derart optimischen Einschätzung (A.KENT) nicht folgt,
    verlässt man zugleich das gemeinsame Konzept der “worst-case”-
    Analytik

    als Meisterversager der Potenzrechnung kapieren sie natürlich auch nicht Kents skurrile Berechnung der zukünftigen „lives“. Mit ihnen ist jede weitere Diskussion einfach sinnlos. Sie biegen sich manipulativ alles zurecht, bis es ihnen in den Kram passt. Diagnose: sie sind ein verhaltensgestörter und verschlagener Agitator, dem jedes Mittel recht ist, um die wissenschaftliche Integrität und Reputation von Menschen zu beschädigen, denen sie intellektuell nicht im Entferntesten das Wasser reichen können. Fremdschämen reicht in ihrem Fall nicht. Ihnen und ihren Konsorten muss wirklich das Handwerk gelegt werden, weil sie die Zukunftsfähigkeit der Menschheit massiv angreifen.

    Ich bin neugierig, was ihnen Giddings und Mangano und Ellis antworten werden, wenn sie die von ihnen in den Dreck gezogenen Wissenschaftler endlich einmal anschreiben.

    galileo2609

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  41. #791 | Hans | 14. Juli 2011, 00:17

    Uebbing, mal nicht vergessen, Sie sind noch einige Antworten schuldig zu Rössler, dunkler Materie, GRBs usw.

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  42. #792 | galileo2609 | 14. Juli 2011, 00:23

    Uebbing,

    Dass Sie mehrfach den Begriff “Grenzrisiko” fachlich f a l s c h
    benutzt haben, zeigt den Stand der Kenntnis zur Risikoforschung an.

    Wenn sie meinen 🙂 Ihre intellektuelle Beschränktheit ist enorm. Leider hindert sie diese nicht daran, ihre primitiven Agitationen zu entwickeln.

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  43. #793 | Rudolf Uebbing | 14. Juli 2011, 09:01

    Sie (Hans) haben das Wort „schummeln“ hier eingeführt,
    n i c h t ich, daher tragen Sie die Verantwortung dafür,
    dass sich die Kommunikation verschlechtern kann, insbesondere
    auch bedauerlicherweise zu Wissenschaftlern des CERN.

    Mir geht es um die Klärung von fachlichen Fragestellungen zu sich ergebenden Zweifeln,
    die im Detail begründet werden. Wie Sie wissen,
    gehe ich zusammen mit Herrn Pretzell von ungünstigen
    s y s t e m i s c h e n
    Effekten aus, die die Hochenergiephysik veranlassen,
    offenbar seit dem LSAG-Report 2008 wichtige Fragestellungen nicht öffentlich und ausreichend zu vertiefen.

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  44. #794 | Hans | 14. Juli 2011, 09:03

    Und schon wieder Diffamierung und Schummel-Implikationen.

    Wenn Sie das selbst nicht merken, sind Sie ein ausgemachter Volltrottel. Wenn doch, ein mieser Agitator.

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  45. #795 | Rudolf Uebbing | 14. Juli 2011, 09:32

    Noch eine Ergänzung zu meinem Kommentar
    #785 13. Juli 2011, 23:37:

    Der von mir genannte bestimmte Überschreitungsfaktor zu einem tolerierbaren Grenzrisiko (gem. NL-Planungsrecht) ist
    unter den herangezogenen „worst-case“-Voraussetzungen
    kumuliert auf die gesamte Experimentlaufzeit,
    welche i.d.R. mit 10 Jahren angenommen wird; das
    Grenzrisiko für die niederländische Planung ist
    jedoch auf ein Jahr jeweils bezogen, so dass somit der
    Überschreitungsfaktor pro Jahr mit 100000 anzusetzen
    ist – unter den genannten Bedingungen
    wäre das Experiment genehmigungsfähig, wenn die
    Laufzeit auf ca. 6 Minuten pro Jahr begrenzt würde, was
    eine Überschlagsrechnung ergibt –
    und hier n u r bei der Betrachtung der Vakuumsinstabilität.

    Diese Überlegungen sollen hier zunächst nur deutlich machen,
    dass auch kleinste Irrtumspotenziale angesichts der
    ausserordentlichen Bedeutung des Themas detailliert
    und quantifiziert zu analysieren sind. Leider werden einige
    bestimmte interessante probalistische Ansätze,
    die in den Referenzen zum LSAG-Report
    2008 zu finden sind, dort nicht aufgegriffen und vertiefend
    analysiert, z.B. mit computerisierten Modellsimulationen;
    ich denke an die Fälle I bis IV („Cases“) bei den
    Betrachtungen zu der Strangeletsproduktion.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #796 | Rudolf Uebbing | 14. Juli 2011, 15:21

    Meine Besorgnisse um die Diskussionsqualität:

    In diesem Blogg hier vermehren sich meine Besorgnisse
    um die Qualität der Diskussion, weil insbesondere
    Abwertungen, welche ich nicht vornehme, von anderer
    Seite jedoch formuliert werden zu Namen von Wissenschaftlern,
    denen ich keineswegs derart mit Vorwürfen begegnen will,
    wie hier von dritter Seite formuliert wird und welche
    in irreführender Verbindung mit mir gebracht werden (sh.
    Diskussion zu „schum…“ oben). – Ich respektiere
    das Persönlichkeitsrecht von jeder/m Frau/Mann;
    von Verunglimpfungen nehme ich Abstand, gleich von
    welcher Seite sie herrühren.

    Um hier bitte einen Irrtum vorzubeugen –
    ich sage nicht,
    dass die Ergebnisse meiner Recherchen beliebig genau und
    abschließend die Wirklichkeit abbilden,
    – zudem sind auch getroffene oder ausstehende
    politische Entscheidungskomponenten,
    mithin auch politisch konsensfähige Willensbildungen
    darin mitenthalten oder davon betroffen –
    sondern sage und wünsche, dass meine resultierenden
    Beschreibungen auf Probleme aufmerksam machen und Anlaß geben können dazu,
    dass spezielle Thematiken von Experten aufgegriffen und von Fachleuten weiter im Detail nachhaltig analysiert und ausgeführt werden.

    Daher unterstütze ich die EGMR-Beschwerde (Wiener Initiative),
    die schweizerischen Anstrengungen in Richtung einiger
    Schweizer Demokratieorgane (Herr Fasnacht
    hat dazu auf http://www.achtphasen.net publiziert.),
    die bundesdeutsche Klage, die rechtsanwaltlich aus meinem
    Heimatbundesland NRW geführt wird,
    das Beschwerdeschreiben an die UNO (sh. http://www.lhc-concern.info, welches Herr Goritschnig maßgeblich mitvertritt) und mehr
    (sh. z.B. USA).

    International gibt es etliche Web-Seiten,
    die sich kritisch zu dem aktuellen HEP-Experiment äussern.

    Entscheidend für mich ist dabei, dass namentlich nennbare
    Wissenschaftler existieren,
    die ebenfalls die Sicherheitsanalysen des CERN als
    unzureichend erkennen. –

    Von Agitation halte ich nun
    gar nichts, vielmehr halte ich es für wichtig,
    ggf. unerkannte Fragestellungen von Bedeutung hier
    aufzuzeigen. Bestehende Restzweifel von Gewicht
    können ausgeräumt werden.

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  47. #797 | galileo2609 | 14. Juli 2011, 17:37

    Uebbing,


    Der von mir genannte bestimmte Überschreitungsfaktor zu einem tolerierbaren Grenzrisiko (gem. NL-Planungsrecht) ist
    unter den herangezogenen “worst-case”-Voraussetzungen
    kumuliert auf die gesamte Experimentlaufzeit,
    welche i.d.R. mit 10 Jahren angenommen wird; das
    Grenzrisiko für die niederländische Planung ist
    jedoch auf ein Jahr jeweils bezogen, so dass somit der
    Überschreitungsfaktor pro Jahr mit 100000 anzusetzen
    ist – unter den genannten Bedingungen
    wäre das Experiment genehmigungsfähig, wenn die
    Laufzeit auf ca. 6 Minuten pro Jahr begrenzt würde, was
    eine Überschlagsrechnung ergibt –
    und hier n u r bei der Betrachtung der Vakuumsinstabilität.

    wie ich sehe, haben sie Jaffe et al. 2000: 4 und Ellis et al. 2008: 4 immer noch nicht verstanden. Vielleicht sollten sie das ganze mal anhand von Spielwürfeln betrachten. Vielleicht geht es dann in ihre Birne.

    Abgesehen davon, rechnen sie ihre 6 Minuten doch mal bitte vor. 🙂

    galileo2609

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  48. #798 | Solkar | 14. Juli 2011, 20:05

    wg. http://www.relativ-kritisch.net/blog/lhc-widerstand/otto-e-rossler-anthologie-eines-weltratsellosers/comment-page-16#comment-4008

    Jene „Bitte“ dem Rudolf Übbing zu unterbreiten hatte mich auch kurzzeitig gereizt, aber, @galileo2609, worin besteht für Sie persönlich eigentlich der Gewinn, ihn hier derart vorzuführen?

    Geht’s noch um CERN/LHC oder um Egos?

    Grüsse,

    S.

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  49. #799 | Rudolf Uebbing | 14. Juli 2011, 20:42

    Meine „ca. 6 Minuten“-Angabe ist stichwortartig
    in folgenden Schritten vorzurechnen bzw. zu plausibilisieren:

    a) Anhaltung eines worst-case-Szenarios
    – das bedeutet:
    1.) Ein Irrtumspotenzial wird als upper „Bound“ (RHIC: 2E-36 gem. Busza
    et al., hier – LHC: 1E-31 – Quelle sh. o.) maximal als Risikowert
    angenommen. Anzumerken ist, dass diese beiden
    Zahlenwerte mit der zu erwartenden
    Gesamtanzahl der künstlichen hochenergetischen
    Teilchenkollisionen der beiden Experimente korrelieren.

    2.) Hoher Schaden – verbunden mit der hohen Zahl
    an menschlichen Individuen der möglichen Zukunft, gem.
    A.KENT nicht ausschließbar – auch als optimistischste Angabe
    zur zukünftigen Menschheitshistorie verstehbar.

    3.) Ergänzung zu 1.):
    “Im LSAG-Report finden sie übrigens einen
    methodisch gleich ermittelten Wert
    für die LHC-Experimente: er beträgt da 10E-31
    (J. Ellis, G. Giudice, M. Mangano, I. Tkachev,
    U. Wiedemann, LSAG 2008: 4).” – Ihr Zitat entspricht
    meiner Zuordnung dem Wert von 2*10E-36 gem. Busza et
    al.

    b)
    1.) Heranziehung eines Vergleichsmaßstabes für eine
    Entscheidung zur Notwendigkeit von risikomindernden Maßnahmen
    (zu diskutieren sind die Lösungen in England, in der Schweiz
    und in den Niederlanden für Grenzrisikofestsetzungen) –
    hier die niederländische Lösung als Extrapolation,
    d.h. Extrapolation mit der niederländischen Formel
    im Planungsverfahren für technische Anlagen auf Basis
    der Anzahl („lives“) gem. A. KENT – wie o. gezeigt:
    1E-37 ( = Wert des Grenzrisiko für ein kritisches Ereignis pro Jahr).

    2.) Die Experimentlaufzeit im Falle des LHC wird
    mit 10 Jahren Dauer eingeschätzt.

    c) Schlussfolgerung als Überschlagsrechnung:
    1.) Der Vergleich zwischen dem Wert aus a), 1.)
    und b), 1.) ergibt einen Unterschiedsfaktor von 1 Million
    dafür, dass nicht ausgeschlossen werden,
    dass der in NL gerade noch tolerable jährliche Grenzrisikowert
    im Falle des LHC bei der Bewertung der Vakuuminstabiltität
    bis zu einer Million mal überschritten sein kann;
    dies gilt für die Gesamtlaufzeit.

    2.) Für jeweils ein Jahr innerhalb der
    gesamten Experimentlaufzeit ergibt sich aus dem gängig angenommen
    Wert der LHC-Experimentlaufzeit von 10 Jahren folglich
    ein Unterschiedsfaktor von 1:100000 (= 1 Million : 10) –
    damit ist dann ein Risikooberwert von 1:E32 (statt 1:E31) verbunden –
    wenn nur 1 Jahr experimentiert wird statt 10 Jahre lang
    vermindert sich der Wert der Risikoobergrenze auf ein Zehntel.
    (Der zugrundeliegende Dreisatz gilt mathematisch sehr gut für
    kleine Zahlenwerte.)

    3.) Damit die Risikoobergrenze des festgesetzten Grenzrisikos
    (NL – extrapoliert: 1:1E37) eingehalten werden kann, muss der
    die zugehöriger Wert nochmal um 100000 (=1E37:1E32) dividiert
    werden – dies lässt sich einfach praktisch umsetzen, indem die
    Experimentierzeit entsprechend zeitlich verkürzt wird –
    z.B. von 365 mal 1440 Minuten (also jährlich) auf 365 mal 1440/100000 Minuten – ergibt ca. 6 Minuten nach Aufrundung; diese Minutenzahl zum
    risikoakzeptablen jährlichen Betrieb ergibt freilich
    nur eine grobe Vorstellung von der Größenordnung – was
    ist zudem, wenn die anderen drei oder mehr Gefahrenverdachtstypen
    gleichfalls konsequent mit Risikoobergrenzen versehen werden ??

    Nun, diese Abschätzung hier, die man wesentlich detaillierter
    und präziser ausführen kann, hat lediglich den Sinn,
    ein Gespür für die ausserordentliche Gewichtigkeit der vorliegenden
    Situation in der Hochenergiephysik mit nicht geahnten Möglichkeiten
    zu bekommen; – das, was als absurd klein erscheint,
    somit (scheinbar) als indiskutabel sich präsentiert,
    kann hier durchaus plötzlich wichtig werden.

    Überdies entspricht, wie ich meine, der hier vorgetragene
    Ansatz vom Wesen her einer probalistischen Vorgehensweise –
    die ja/nein-Entscheidungen einer reinen Aussagenlogik
    müssen um zusätzliche Informationen, nämlich mit den
    Wahrscheinlichkeiten bzw. deren Obergrenzen weiterer
    vorhandener Möglichkeit verbunden werden, um möglichst
    eine vollständige, objektive Entscheidungsgrundlage zu erhalten.

    Wenn man eine Wortgleichung aufstellen kann, so
    kann folgender Vergleich einmal prüfend angeschaut
    werden:

    Die Aussagenlogik verhält sich zur Wahrscheinlichkeitslogik
    wie die Newtonsche Mechanik zur Einsteinschen Relativitätstheorie –

    da ist etwas dran, wie ich finde.

    Wie ich bei Dr. Joachim Schulz nachlese,
    erzeugte das GPS täglich ca. 11 km zusätzlichen Fehler
    in der Ortsbestimmung, wenn nicht die SRT und ART berücksichtigt
    würde – dies ist gleichnishaft der entscheidende Vorteil
    vom Einsatz und Gebrauch zusätzlicher Information – man gebe der
    Wahrscheinlichkeitslogik auch im Falle der LHC-Bewertung hier
    im Forum den Vorzug gegenüber einer deterministisch geprägten
    Analyse, die aus „Fast-Null“ gerne eine Null („Zero“ – The New
    Yorker, 14.05.2007, genaues Zitat hat vorgelegen)
    hervorbringen will.

    Im Falle des Wertes von Busza et al. (2E-36) habe ich
    Ihnen oben die zugehörige Stelle im LSAG-Report 2008 aufgezeigt,
    die belegt, dass aus einer „Fast-Null“ dort eine Null
    gemacht wird.

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  50. #800 | galileo2609 | 14. Juli 2011, 21:24

    Hallo Solkar,

    Solkar | 14. Juli 2011, 20:05
    @galileo2609, worin besteht für Sie persönlich eigentlich der Gewinn, ihn hier derart vorzuführen?
    Geht’s noch um CERN/LHC oder um Egos?

    mir geht es 1. vor allem darum:

    Rudolf Uebbing | 14. Juli 2011, 15:21
    Daher unterstütze ich die EGMR-Beschwerde (Wiener Initiative),
    die schweizerischen Anstrengungen in Richtung einiger
    Schweizer Demokratieorgane (Herr Fasnacht
    hat dazu auf http://www.achtphasen.net publiziert.),
    die bundesdeutsche Klage, die rechtsanwaltlich aus meinem
    Heimatbundesland NRW geführt wird,
    das Beschwerdeschreiben an die UNO (sh. http://www.lhc-concern.info, welches Herr Goritschnig maßgeblich mitvertritt) und mehr
    (sh. z.B. USA).

    Herr Uebbing ist Teil jener Truppe, die ohne Sinn und Verstand bezüglich des Gegenstands die Arena einer wissenschaftlich (sic!) zu führenden Diskussion gewechselt hat (Klagen und Petitionen), um dort Fakten zu schaffen, die sie in der Physik mangels Kompetenz nie erreichen können.
    Wie man am Gründer der ‚Wiener Initiative‘ feststellen kann, hat diese Truppe auch keine Skrupel, ihre Agitationen in die Anti-AKW-Bewegung (Stichwort: „subnuklearer Reaktor“) einzuspeisen, um sich dort politische Mehrheiten gegen die Grundlagenforschung zu verschaffen.

    2. Herr Uebbing verfügt über sehr viel Zeit, die er nutzt, um mit seinen Hirngespinsten im real life und im Net hausieren zu gehen, und trifft dort auf weitere ‚Genies‘, die noch begabter sind als er selbst. Je mehr Zeit er bei RelativKritisch verbringt, um sich seine Klatschen abzuholen, desto besser.

    Und 3. ist es einfach ein Reflex auf diese Verhunzung der deutschen Sprache, den ich nicht unter Kontrolle bekomme.

    Grüsse galileo2609

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