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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers

von Redaktion am 6. Dezember 2010

Otto E. Rössler reibt sich nun bereits seit Jahren an den Institutionen der akademischen Wissenschaft. Neben bizarren Aktionen setzt der wissenschaftliche Aussenseiter und Mentor des LHC-Widerstands über Dekaden hinweg auch auf eine Welterklärung, die mit skurrilen „Theorien“ die Wissenschaft umkrempeln soll. RelativKritisch hatte dem Tübinger Mediziner angeboten, seine grenzwertigen Texte kommentiert zu veröffentlichen, wenn er keine anderen Möglichkeiten mehr hat. Otto E. Rössler hat dieses Angebot jetzt zum ersten Mal genutzt.

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

Otto E. Rössler, Baden-Baden 2010

RelativKritisch stellt mit dieser speziellen „Anthologie eines Welträtsellösers“, Otto E. Rössler einen Platz für eine Veröffentlichung seiner Texte und der freien Diskussion dazu unzensurierten Raum zur freien Verfügung. Dabei sind lediglich die allgemeinen rechtlichen Pflichten des Betreibers des Portal RelativKritisch und die von ihm übergreifend erstellten Nutzungsbedingungen zu beachten. Die Redaktion von RelativKritisch behält sich im Rahmen dieser Voraussetzungen Moderationsmassnahmen vor.

Otto E. Rössler hat einen ersten Beitrag und dessen eigene englische Übersetzung auf RelativKritisch veröffentlicht. Seinen Text „Fröhliche Wissenschaft mit lachend in Kauf genommener nicht unwahrscheinlicher Todesfolge für alle“ und die ersten Kommentare dazu veröffentlichen wir nachstehend.

  • Diskutiere über Otto E. Rössler und seine „Anthologie eines Welträtsellösers“ auch im Forum Alpha Centauri!

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1.318 Kommentare |
 
  1. #551 | Hans | 2. Juli 2011, 14:35

    Um es noch einmal klarzustellen, wer derartig vage „argumentiert“ wie Uebbing und grundsätzlich irgendwelche diffusen „Vielleichts“ aus dem Hut zieht, um gegen Grundlagenforschung zu agitieren, der muss erst recht meine oben gestellten Fragen begründet beantworten.

    Denn wenn einerseits jeder unscharfe Schwachfug relevant sein soll, dann gilt das zwangsläufig auch für Thesen wie „Rudolf Uebbing vernichtet den Planeten“.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #552 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 14:55

    Zu Kommentar #548 2. Juli 2011, 13:22:

    Die Beurteilung „vernünftigerweise“ (kein Risiko erkennbar)
    habe ich in Hochkommata gesetzt, um zu zeigen,
    dass dies die prinzipielle Ausdrucksweise in der Risikobeurteilung des LSAG-Reportes 2008 ist.

    Nun zu der Frage, warum ein Risiko in einem Fall akzeptabel,
    in dem anderen Fall nicht sein kann:

    Die Antwort ergibt sich aus der zu beanstandenen
    Qualität des LSAG-Reportes 2008 –

    ich kann nicht erkennen, dass auf wissenschaftlicher Grundlage

    a) ein G r e n z r i s i k o vorgeschlagen und konsensfähig
    realisiert wurde, obschon mit dem Dokument von A. KENT (sh. o.)
    wichtige Vorarbeiten dazu geleistet wurde,
    (Bei weniger wichtigen Risikobeurteilungen
    wird üblicherweise ein Grenzrisiko zunächst festgelegt,
    danach die Risikobestimmung durchgeführt und erst dann
    weiter entschieden. Im LSAG-Report 2008 hingegen wird eine
    ungute Ersatzlösung verfolgt, indem versucht wird,
    Risikobezifferungen als nullwertig darzustellen – auch
    entgegen den Aussagen der referenzierten Facharbeiten,
    in denen versucht wird, Risikoobergrenzen zu bestimmen,
    die eben n i c h t mit „Null“ erkannt werden.)

    und

    b) dass der Nachweis eines verschwindend kleinen Risikos
    nachhaltig und eingehend betrieben wurde, weil im Detail nicht
    nachgelesen werden kann, dass zugrundeliegende bezifferte Werte
    von Verlässlichkeitsangaben zu den Ausgangsdaten herangezogen,
    ausgewertet und zu quantifizierten Angaben von Irrtumspotenzialen
    umgesetzt wurden, so dass überzeugend eine Obergrenze
    eines Restrisiko angegeben wird (eben leider nicht realisiert
    im Text des LSAG-Reportes 2008), welche dann unterhalb dem Wert eines Grenzrisiko
    (das eh nicht konsensmäßig festgesetzt wurde)
    liegt.

    Immerhin wird in einer der im LSAG-Report 2008
    referenzierten Arbeiten ein derartig, konkreter Wert
    in ziemlich überzeugend erbrachter Weise für eine
    bestimmte Risikokategorie (Vakuumzerfall) beschrieben –
    leider geht auch dies in im LSAG-Report getroffenen
    Gesamtbeurteilung unter! Dort wird dann lieber schlussendlich
    von einem „vernünftigerweise“ nicht erkennbaren
    Risiko gesprochen, anstelle die konkret ermittelte Obergrenze
    eines Teilrisikos wiederzugeben.

    Eine derartige Darstellung (LSAG-Report 2008) findet
    berechtigterweise Kritik (z.B. der LSAG-Report
    kann nicht das letzte Wort sein, wie zitiert)
    – Quellen dazu sind diskutiert worden.

    Die Festlegung eines Grenzrisikos (mithin eines
    gerade noch tolerablen Wertes) obliegt nicht dem
    Experimentator, sondern gehört in einem angemessen
    hoch positionierten politischen Gremium entschieden; durch
    Risikonull-Angaben entzieht sich der Experimentator (CERN)
    dieser Notwendigkeit.

    Weitere Antwort folgt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #553 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 15:21

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 14:55
    Die Antwort ergibt sich aus der zu beanstandenen
    Qualität des LSAG-Reportes 2008

    ich verweise noch einmal auf meine Warnung von gestern:

    Ich kündige ihnen hiermit an, dass ich solche Agitprop-Klebereien nicht mehr dulden werde. Wenn sie einen solchen Kommentar verfassen wollen, machen sie das auf ihrer eigenen Website. Sie können dann dorthin verlinken. Ich muss es niemandem zumuten, auf ihren Unfug zu antworten, nur weil er sich genötigt sieht, so etwas nicht unkommentiert zu lassen. Der Webspace von RelativKritisch ist kein Bauzaun, an den man einfach so pseudowissenschaftlichen Unsinn anpappen kann. Beachten sie diese Ansage.

    Jemand wie sie, der offensichtliche Defizite in allen hier thematisierten Gegenständen von Wissenschaft und Forschung aufzeigt, ist nicht berufen, den LSAG-Report beurteilen zu können. Wenn sie doch der Ansicht sind, machen sie das auf ihrer Website. Hier wird nicht mit Geschwurbel auf konkrete Fragen reagiert, sondern mit konkreten Antworten. Die Ausführungen in ihrem letzten Kommentar sind lediglich agitatorische Nebelkerzen, die hier nicht mehr geduldet werden.

    Meine letzten Fragen zu ihrem ‚Gefahrenszenario GRB‘ sind noch unbeantwortet. Zeigen sie an einem wieder einmal überschaubaren Thema, ob sie überhaupt in der Lage sind, zum Thema LHC mitreden zu können.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #554 | Hans | 2. Juli 2011, 15:32

    LSAG reicht Ihnen also nicht weil die explizite Angabe einer Zahl fehlt – nun, Sie haben LSAG halt nicht kapiert. Reife Leistung für drei Jahre Beschäftigung damit. Damit muss man leider leben.

    Eine Antwort auf meine Frage haben Sie immer noch nicht gegeben. Noch einmal zur Erinnerung:

    Wie kommen Sie dazu, dann auf einmal von einem “vernünftig nicht erkennbarem Risiko” zu reden? Wieso ist das in dem einen Fall akzeptabel, im anderen nicht?
    Besonders wichtig für Sie, wenn Sie mit Sie mit derartig unscharfen “Szenarien” “argumentieren” wie z.B. Enceladus.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #555 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 15:35

    Uebbing,

    und um ihnen noch etwas auf den Weg zu geben, was sie seit drei Jahren aus guten Gründen ignorieren (weil ihre Agitation gegen CERN dann wie ein Kartenhaus zusammen fiele):

    Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 14:55
    Die Festlegung eines Grenzrisikos (mithin eines
    gerade noch tolerablen Wertes) obliegt nicht dem
    Experimentator, sondern gehört in einem angemessen
    hoch positionierten politischen Gremium entschieden; durch
    Risikonull-Angaben entzieht sich der Experimentator (CERN)
    dieser Notwendigkeit.

    Die Grundlage des LSAG-Reports geht von einem Grenzrisiko von 100% aus. Die Wissenschaft geht also weit über das hinaus, was sie ihr via politischer Einflussnahme vorschreiben wollen. Ich kann nicht erkennen, wie man diesen glasklaren Zusammenhang nicht kapieren sollte. Ich neige daher dazu, dass sie einfach vorsätzlich gegen die Grundlagenforschung hetzen wollen.

    Das einzige was ihnen bleibt, sind wissenschaftlich konsistente Szenarien, die per Beobachtung gewonnener Daten, nachvollziehbar und ohne wilde Zusatzannahmen begründet konkrete Phänomene beschreibt, die in der Sicherheitsanalyse unberücksichtigt geblieben sind. Dabei machen sie nachweislich eine sehr sehr schlechte Figur.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #556 | Hans | 2. Juli 2011, 15:39

    Also, Uebbing, noch einmal für Ihr Denktempo: solange sich die Darstellung Ihrer Szenarien nicht mindestens auf dem Niveau des G&M-Papers bewegt, brauchen Sie erst gar niemanden damit zu beslästigen.

    Klar?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #557 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 15:43

    Zu #550 | | 2. Juli 2011, 14:02:

    Sie sind gerade der Erfinder und Nutzer des Begriffs
    „Gefahrenszenario GRB“ geworden – ich möchte dies
    derart nicht übernehmen, sondern sage,
    dass für die Collider-Sicherheitsbeurteilungen im Bereich
    der GRB-Forschungen bestimmte Ungewissheiten existieren,
    deren Berücksichtigung sich als notwendig erweisen
    kann. Unter Anwendung des Vorsorgeprinzips heisst dies,
    die vorhandenen Ungewissheiten in der GRB-Forschung
    sind auf ihre Auswirkungen bei der Beurteilung
    des Collider-Risiko mit symmetrischen Teilchenkollisionen
    (zwei kinetisch gleichstarke, gegenläufige Teilchen)
    einzubeziehen.

    Dass unterschiedliche, einander sich ausschließende
    Szenarien des Gefahrenverdachts existieren,
    wird durch ein probalistisch ausgerichtetes Risikomodell
    mit den entsprechenden logischen Verzweigungen
    (z.B. übersichtsunterstützend mit der graphischen Darstellung
    von ‚Risikobäumen‘) sehr gut abgehandelt werden können –
    leider hat CERN keine probalistisch
    orientierte Auswertung im LSAG-Report 2008 zustande gebracht.

    Die vorgeworfene mangelnde Kritikkonsistenz sehe ich hier durchaus als eine Begleiterscheinung mangelnder Risikobeurteilungsqualität:
    Dass ein Gefahrenverdachtstyp einen bestimmten anderen
    Gefahrenverdachtstyp ausschließt oder auschließen kann,
    diese Art von Fälle und andere werden alle sehr klar in einem
    p r o b a l i s t i s c h orientierten Risikomodell dargestellt
    und abgebildet – leider wie auch die eingehende, quantiativ ausgerichtete Analyse von Irrtumspotenzialen eine Fehlanzeige im LSAG-Report 2008.

    Es wäre gut, wenn im Detail hier Fehler in meiner Kritik
    nachgewiesen würde – ich sehe derzeit keine.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #558 | Hans | 2. Juli 2011, 15:51

    leider hat CERN keine probalistisch
    orientierte Auswertung im LSAG-Report 2008 zustande gebracht.

    CERN war besser. Und das werden Sie offenbar niemals kapieren.

    Das ist allerdings Ihr persönliches Pech.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #559 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 16:03

    Die entscheidenden Vorzüge einer probalistisch orientierten Risikoanalyse möchte ich Ihnen bitte etwas später anhand eines Fachartikels verdeutlichen können, dessen Inhalte Sie dann ja prüfen können.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #560 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 16:26

    Uebbing,

    um ihnen das nochmal klar zu machen. Bleiben wir der Einfachheit halber im MBH-Szenario. Die Wissenschaftler der LSAG behaupten nicht, dass durch die LHC-Experimente kein erdfressendes MBH entstehen könnte. Jeder der Even if …-Steps setzt ein Grenzrisiko von 100% voraus. Dennoch können M&G plausibel nachweisen, dass am Ende dieser Steps die Menschheit überleben wird, solange dieser Planet überhaupt bewohnbar ist. Diese robuste Abschätzung ist jeglicher induktiver Porbabilistik weit überlegen. Bedenken sie auch, dass die einzelnen Steps (Even if) nicht unabhängig voneinander sind, sondern alle gleichzeitig erfüllt werden müssen. Wenn am CERN und von anderen Wissenschaftlern ein Risiko von 0% für das Überleben der Menschheit kommuniziert wird, betrifft das genau diese robuste Abschätzung zur sicheren Seite hin. Das versucht man ihnen seit 2008 zu erklären. Sie ignorieren dass durch wildes Geschwurbel, das offensichtlich allein zum Ziel hat, die beteiligten Wissenschaftler, die Grundlagenforschung und die Wissenschaft an sich zu diskreditieren.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #561 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 16:27

    Zu #555 | 2. Juli 2011, 15:35

    Sie schreiben: „Die Grundlage des LSAG-Reports geht
    von einem Grenzrisiko von 100% aus.“

    Bitte, überprüfen Sie Ihren Gebrauch des Begriffs
    „Grenzrisiko“.

    Das Grenzrisiko bezeichnet das „allgemein akzeptierte“ Risiko
    für Gefahren, die zu einer bestimmten Tätigkeit gehören.
    (sh. wikipedia)

    CERN hat erklärt, dass es keinerlei Risiko, auch
    nicht das kleinste, beim Collider-Experiment hinnehmen will.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #562 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 16:30

    Uebing,

    Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 15:43
    ich möchte dies
    derart nicht übernehmen, sondern sage,
    dass für die Collider-Sicherheitsbeurteilungen im Bereich
    der GRB-Forschungen bestimmte Ungewissheiten existieren,
    deren Berücksichtigung sich als notwendig erweisen
    kann.

    welche? Geht es mal ein wenig präziser? Sie sprechen nebulös von nicht falsfizierbaren Zusatzbedingungen, die sie weder benennen noch konkretisieren können. Auf geht’s, wo sind die Fakten?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #563 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 16:31

    Uebbing,

    dann halt von mir aus allgemein Risko. Das macht keinen Unterschied.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #564 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 16:32

    Zu #560 | | 2. Juli 2011, 16:26:

    Selbst der Begriff der „sicheren Seite“ ist im Einzelfall abhängig von Detailfaktoren, die mit gewissen Unsicherheiten belegt sind,
    die es gilt zu analysieren und zu quantifizieren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #565 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 16:35

    Sie schwimmen, Uebbing. Ein Grenzrisiko von 100% ist ein totales Risiko. Dennoch kann es die LSAG zu 100% zur sicheren Seite für das Überleben der Menschheit aussschliessen. Methodisch kommen sie der Analyse der LSAG nicht bei. Das einzige, was ihnen helfen könnte, ist die Diskussion unberücksichtigter physikalischer Prozesse oder zugrundegelegter Daten. Können sie nicht, sie versagen auf ganzer Linie. Wie das Beispiel der GRBs zeigt.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #566 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 16:50

    #562 | | 2. Juli 2011, 16:30:

    Sollte sich die Nähe einiger der beobachteten Gammastrahlenausbrüche tatsächlich bestätigen, welche auch nicht unbedingt durch das Phänomen „Schwarzes Loch“ oder primordiales „Schwarzes Loch“ ausgelöst sind (auf der Erde haben wir TGF, die terristischen Gamma-Blitze), sondern anderweitig –
    denn ca. 19/20 der energetischen und materiellen
    Substanz des Universums kennen wir nicht, –
    wird dies zu einem
    neuen Nachdenken veranlassen können.

    Ich antworte allgemein, aber das generelle Unwissen über das Universum darf nicht unterschätzt werden, wie ich finde, sondern eher zur Vorsicht veranlassen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #567 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 16:52

    #565 || 2. Juli 2011, 16:35:

    Benutzen Sie bitte den Begriff des Grenzrisikos im üblichen Sinne, sonst gibt es Missverständlichkeiten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #568 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 16:58

    Uebbing, sie lenken ab. Noch einmal. LSAG setzen ein Risiko von 100% für jeden der einzelnen Even if-Steps. Das ist ist ein totales Grenzrisiko, oder ein absolutes Risiko, oder allgemein ein Risiko. Daran gibt es nichts misszuverstehen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #569 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 17:01

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 16:50
    sondern anderweitig –
    denn ca. 19/20 der energetischen und materiellen
    Substanz des Universums kennen wir nicht, –
    wird dies zu einem
    neuen Nachdenken veranlassen können.

    was ist denn Gammastrahlung? Wollen sie jetzt einen Rückzieher, von ihrer via GRB durchs Dorf getriebenen Sau machen?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #570 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 17:25

    (Vorläufige Unterbrechung der Diskussion bitte wg. Tagesgeschäfte. Antworten folgen.)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #571 | Hans | 2. Juli 2011, 17:36

    Buffer overflow?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #572 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 17:38

    Uebbing,

    ich wollte ihnen sowieso vorschlagen, dass sie erst einmal in Klausur gehen. Ich habe den Eindruck aus den letzten Kommentaren, dass sie nicht mehr wissen, wovon sie überhaupt sprechen.

    Beachten sie aber die heute und gestern angemahnten Standards für ihre kommenden Antworten. Ich bin nicht mehr gewillt, jeglichen Stuss von ihnen zu akzeptieren. Arbeiten sie die konkreten Fragen auf, dann lernen sie auch was.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #573 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 21:32

    Noch zur Ergänzung, damit sicher gestellt wird, doch genau
    über dasselbe zu reden (hier: Grenzrisiko –
    hoffentlich funktioniert die Grafikeinbindung):

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #574 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 21:44

    Uebbing, wieder beim Ablenken und Aussitzen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #575 | Hans | 2. Juli 2011, 21:50

    Uebbing, wir wissen auch so, dass Sie bei LSAG nicht wissen, worüber Sie reden. 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #576 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 22:00

    @Hans

    Erstaunt uns das jetzt, wieviel Energie Uebbing investiert, um sich entlang des Begriffs „Grenzrisiko“ vor Lerneffekten zu drücken?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #577 | Hans | 2. Juli 2011, 22:05

    Nein.

    Meine Frage scheut er wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser. Warum nur…

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #578 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 22:22

    Interessant wäre es ja, wenn Uebbing wirklich nur mit dem „Grenzrisiko“ Probleme hätte und nicht mit dem Restrisiko, dass an keine bestimmte technische Anlage gebunden ist, sondern auch an Uebbings Zeigefinger! 🙂 Schliesslich ist das „Grenzrisiko“ des LHC am Ende gleich Null, sofern man den LSAG-Report verstanden hat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #579 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 22:33

    Uebbing,

    bevor sie das jetzt wieder aussitzen. Wie ist das denn jetzt mit den GRB?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #580 | Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 23:45

    Vielleicht kann bitte die Moderation meiner Grafikeinbindung (von 21:32 Uhr) auf die Sprünge helfen, dies wäre ja ein weiterer Schritt zwecks Annäherung an die „Wahrheit“ – vielen Dank auch. Ich will mich dann spätestens Mittwoch wieder hier einfinden und Rede und Antwort stehen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #581 | Hans | 2. Juli 2011, 23:50

    Das Sie jemals Rede und Antwort stehen werden und nicht permanent durch Einbringen neuer „Szenarien“ und ähnlichem ablenken – das wird vermutlich niemals geschehen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #582 | Hans | 2. Juli 2011, 23:51

    …das sagt mir jedenfalls meine Erfahrung mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 100% 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #583 | galileo2609 | 2. Juli 2011, 23:55

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 2. Juli 2011, 23:45
    Vielleicht kann bitte die Moderation meiner Grafikeinbindung (von 21:32 Uhr) auf die Sprünge helfen

    in ihrem Kommentar von 21:32 ist nichts enthalten, dem man auf die Sprünge helfen könnte. Überzeugen sie sich davon selbst im Quelltext dieser Seite.

    Ich will mich dann spätestens Mittwoch wieder hier einfinden und Rede und Antwort stehen.

    Ausflüchte, Herr Uebbing. Sie haben trotz Dauerpräsenz heute keine Antwort auf konkrete Fragen zustande gebracht. Auch am Mittwoch wird sich das nicht ändern. Alles was sie können ist Aussitzen, Ignorieren und zwischendurch Agitprop zu lancieren. Sie sollten sich eine längere Auszeit nehmen, viele Jahre lang, überall.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #584 | Rudolf Uebbing | 3. Juli 2011, 00:00

    Neuer Versuch in der nächsten Woche.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #585 | galileo2609 | 3. Juli 2011, 00:01

    Versuch zu was?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #586 | Rudolf Uebbing | 3. Juli 2011, 00:03

    Zur Wahrheitsannäherung. Ich wünsche eine gute Nacht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #587 | galileo2609 | 3. Juli 2011, 00:07

    Welche Wahrheitsannäherung? Wollen sie ihr Scheitern verkünden? Das können sie auch jetzt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #588 | Hans | 3. Juli 2011, 10:49

    Es scheint, dass Uebbing ein wenig Zeit braucht um seine Verwirrung abzubauen und sich wieder auf seinen normalen Agitations- und Propagandamodus zurückzusetzen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #589 | Rudolf Uebbing | 6. Juli 2011, 11:31

    – Ein weiterer Versuch zur Annäherung an „Wahrheit“ –

    Hier vorweg doch noch eine ziemlich persönliche Anmerkung:
    Als jemand, der sich immer wieder gerne
    und dauerhaft für Wissenschaftsthemen interessiert,
    darf ich mich schon als Freund der Forschung,
    auch der Grundlagenforschung sehen – ich bemühe
    mich weiterhin um einen Konsens, um ein Grundverständnis
    im Sinne einer Annäherung an zutreffende Erkenntnisse
    und wünsche eine konstruktive Auseinandersetzung – auch
    mit offensichtlich sehr konträr einander widersprechenden Positionen –
    wie hier, wenn Sicherheitsfragen und die Qualität
    der Sicherheitsanalysen diskutiert werden.
    (Bedauerlicherweise sehe ich hier Grund für diese kleine Selbsteinschätzung
    – als Reaktion und Richtigstellung von oben
    nachlesbaren Falschdarstellungen zu meiner Person,
    leider teilweise als grobe Verunglimpfungen in einer nicht hinnehmbaren
    Form, die sich zudem auch nicht mit wissenschaftlichem Niveau
    vereinbaren lässt. Wissenschaftler, die ich kenne, benutzen
    die oben nachlesbaren Schimpfwörter nicht.)

    Folgende Beurteilungen von Fachleuten aus der
    Risikoforschung mögen grundsätzlich etwas Licht in das aufgeworfene
    Thema LSAG-Report 2008 hineinbringen.
    Beispielsweise in Verbindung mit folgenden Fragestellungen:
    Welche Aussagekraft hat der ungeklärte Energiehaushalt des Enceladus ?
    Wie wirkt sich die ungewisse Erkenntnislage zu den energetischen Prozessen
    im Enceladus als ein mögliches Indiz auf eine Sicherheitsanalyse
    zum LHC aus ? Kann man das Indiz einfach weglassen, oder muss eine
    Gewichtigkeit dieser Ungewissheiten, eine Quantifizierung,
    versucht werden zu ermitteln,
    wenn auch mit kleinem bis sehr kleinem Wert ?

    Quellenangabe:
    http://www.bfr.bund.de/cm/350/sicherer_als_sicher_recht_wahrnehmung_und_wirklichkeit_in_der_staatlichen_risikovorsorge_tagungsband.pdf
    (Bitte, Achtung, ein sehr großes pdf-Dokument, welches
    sich aber sehr lohnt, wenn man an einem Verständnis von Risikobeurteilungen
    interessiert ist! Dann wird man einen Grundbegriff
    der Risikoforschung auch nicht falsch anwenden, wie
    leider oben mehrfach geschehen.)

    Wolfram König,
    Präsident des Bundesamtes für
    Strahlenschutz, Salzgitter:
    „Der Staat muss den Bürgern vertrauen,
    das bedeutet auch, sie in Entscheidungen einzubeziehen.“

    Weitere Zitate aus dem Tagungsband des Bundesinstitut für
    Risikobewertung (BfR):

    „Es ist ein Balanceakt besonderer Güte,
    erstens Gefahren und Risiken nicht zu leugnen
    und gleichzeitig zweitens durch einen transparenten und fairen Dialog
    mit Betroffenen und Stakeholdern zu erreichen,
    dass Misstrauen gegenüber staatlichem Handeln abgebaut
    wird.“

    „Ziel von Risikokommunikation muss es sein, „Risikomündigkeit“ zu fördern.
    Es muss den Betroffenen ermöglicht werden,
    für sich selbst informierte Entscheidungen zu treffen und
    sich konstruktiv an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen
    in Risikofragen zu beteiligen.“

    „Restunsicherheit wird als unzureichendes Handeln empfunden

    Wenn Risikoaussagen noch mit wissenschaftlichen Unsicherheiten belegt sind,
    können bzw. müssen Vorsorgemaßnahmen greifen
    und müssen Unsicherheiten offen benannt werden.“

    „Die Wissenschaft ist ja nicht unschuldig,
    sondern ein Teil des Problems.
    Die neuen Risiken, über die wir heute meist diskutieren, sind
    durch den wissenschaftlichen Fortschritt entstanden.
    Das muss die Wissenschaft verpflichten.“

    „Den Spieß umdrehen also, indem man die Unsicherheit,
    die immer da ist, durch Quantifizierung
    von Risiken konstruktiv zu nutzen versucht.“

    „Sicherheit ist das, was unterhalb dieses Grenzrisikos
    ist, und Gefahr ist das, was darüber ist.“

    Wenn wir in unserer Gesellschaft zu dieser Sprachregelung kämen, würde
    der Begriff Risiko nicht mehr verteufelt werden.“

    „Bei der Bewertung von Risiken wünscht man sich Kriterien,
    die objektiv nachvollziehbar sind und in eindeutiger Weise
    eine Antwort erlauben.

    Falls dieses Kriterium eine physikalische Messgröße ist,
    glaubt man, Glück gehabt zu haben. Aber das Glück ist
    nur vermeintlich, weil jede Messung mit einer Messunsicherheit behaftet ist.
    Ich gehe noch ein Stück weiter und sage:
    Eine Messung ohne die Angabe einer Messunsicherheit ist wertlos.“

    Diese interessanten Zitate kann man auch im
    Zusammenhang noch einmal durchlesen – der Tagungsband
    fördert ausserordentlich das Grundverständnis zu Themen der
    Risikoforschung.

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  40. #590 | galileo2609 | 6. Juli 2011, 23:22

    Uebbing,

    es ist ein Trauerspiel mit ihnen.

    Ich gebe ihnen zwei Tage, um ihre letzte Bauzaunkleberei in ihren eigenen Webspace zu übernehmen und hier durch einen Link zu ersetzen. Danach wird dieser völlig durchgeknallte Unfug hier gelöscht.

    Es ist nicht so, dass ich sie nicht vorgewarnt hätte. Zuletzt am 2. Juli. Ich bin es leid.

    galileo2609

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  41. #591 | Rudolf Uebbing | 7. Juli 2011, 08:47

    Versuchen Sie doch, bitte, sich inhaltlich mit den vorgebrachten Argumentationen auseineinander zu setzen.

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  42. #592 | Hans | 7. Juli 2011, 09:19

    Da sind keine Argumentationen bei Ihnen, Uebbing. Nur absolutes Unverständnis der LSAG-Argumentation.

    Und Ihr Geraune zu Enceladus ist langsam nur noch peinlich. Kapiert haben Sie offenbar gar nichts.

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  43. #593 | Rudolf Uebbing | 7. Juli 2011, 11:03

    Zum Kommentar #592 v. 7. Juli 2011, 09:19 :

    Zu Ihrer Anmerkung „Enceladus“ betreffend:

    Bitte, bedenken Sie, dass die Energiehaushalte
    einiger großer Planeten durchaus Fragen
    bezüglicher nicht erklärter Energieanteile aufgeworfen
    haben und dass Beobachtungen von überheißen
    Exoplaneten existieren, deren Energiequellen als
    nicht abschließend geklärt angesehen werden müssen –
    Enceladus ist hier nur ein T e i l einer Indizienkette.

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  44. #594 | Quentin | 7. Juli 2011, 11:37

    Einer Indizienkette für was? Spezifizieren Sie doch endlich mal!

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  45. #595 | Rudolf Uebbing | 7. Juli 2011, 11:47

    Antwort zu #594 7. Juli 2011, 11:37:

    Eine Indizienkette dafür,
    dass in der LSAG-Sicherheitbeurteilung konsequent bezifferte Verlässlichkeitsangaben zu benennen, zu analysieren und im Detail auszuwerten sind, wenn sich z.B. prinzipiell Möglichkeiten neuartiger Energieumsetzungsformen abzeichnen; ich erinnere daran, dass nach Aussagen einiger Wissenschaftler sehr kleine, leistungsfähige Energiequellen denkbar sind, welche in den tiefen Schichten von Himmelskörpern wirksam sein können.

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  46. #596 | Quentin | 7. Juli 2011, 12:23

    Herr Uebbing, wo zeichnen sich denn bei Enceladus „neuartige“ Energieformen ab?

    Begründen Sie doch endlich einmal genauer, wieso ausgerechnet hier beim winzigen Enceladus etwas unheimlich exotisches ablaufen sollte. Warum läuft das nur da ab und nicht in schwereren Himmelskörpern des Sonnensystems? Und, noch wichtiger, wie steht das überhaupt in Zusammenhang mit den von Ihnen eingebrachten Katastrophenszenarien. Zum Beispiel: Wieso ist dieser Mond noch nicht aufgefressen? (Und um „tiefe Schichten“ geht es beim Enceladus ja auch nicht wirklich…)

    Kommt da jetzt endlich mal etwas von Ihnen, das halbwegs einer logisch durchdachten Indizienkette ähnelt?

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  47. #597 | Rudolf Uebbing | 7. Juli 2011, 12:54

    Teilantwort: Keinesfalls habe ich behauptet, dass ein exotischer Prozess, z.B. im Jupiter nicht vorstellbar es – sh. bitte oben, wo ich auf ungeklärte Fragen
    zum Energiehaushalt a n d e r e r Himmelskörper hingewiesen habe.

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  48. #598 | Rudolf Uebbing | 7. Juli 2011, 12:59

    2. Teilantwort: Exotische, Energie umsetzende Prozesse mögen auf ähnliche Grenzen stoßen können, wie das Limit nach Eddington darstellt. Zusätzlich können Instabilitäten denkbarerweise eintreten, wenn bestimmte Umfänge oder Massen erreicht werden.

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  49. #599 | Quentin | 7. Juli 2011, 13:37

    Ja, genau, das ist alles ziemlich beliebig. Genauso sollte eine logische Indizienkette aussehen. Bloß nicht festlegen, Herr Uebbing. Immer schön vage bleiben, dann läßt sich so eine „These“ überall anwenden und vor allem prinzipiell gar nicht widerlegen.

    Sie sollten sich endlich einmal eine Sache merken: Wer so biegsam und vage unterwegs ist, der sollte sich nicht wundern, wenn er nicht einmal mehr ausgelacht wird.

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  50. #600 | Quentin | 7. Juli 2011, 13:39

    Von meiner Seite war es das dann mit Ihnen, Uebbing. Es ist endgültig klar, daß von Ihnen keinerlei nachvollziehbare physikalisch relevanten Dinge kommen werden. Sie sind ein einziger Wackelpudding der Beliebigkeit. Ohne Wissen, ohne Lernfähigkeit, ohne jedes Verständnis.

    Meine Zeit (und sicherlich auch die jedes anderen Wissenschaftlers) ist mir zu schade, um sie weiterhin mit einem solchen unscharfen Schwachsinn zu vergeuden.

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