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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers, die Fortsetzung

von Redaktion am 18. August 2011

Nach über 2.000 Kommentaren hat die Blog-Software ihre Grenzen erreicht. Der Artikel „Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers“ war temporär nicht mehr aufrufbar. Deshalb geht es mit den Kommentaren nun hier weiter. Die vorangegangene Diskussion ist weiter unter dem Originalbeitrag einsehbar und zitierbar.

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1.273 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #201 | galileo2609 | 2. August 2011, 23:07

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 2. August 2011, 22:55
    Mir geht es vornehmlich um die Qualität
    einer Sicherheitsbeurteilung (LSAG-Prozess),
    zu der bereits andere Wissenschaftler
    – und ich als Fachlaie darf dies genauso sehen –
    gewisse Schwächen von Bedeutung
    erkannt u n d beschrieben haben.

    es existiert lediglich in ihrer Phantasie, dass „Wissenschaftler“ das „erkannt u n d beschrieben“ hätten. Zu den wissenschaftlichen Aussenseitern, die sie gebetsmühlenartig ins Felde führen, wurde alles gesagt. Was von ihnen ausdauernd ignoriert wird. Schliesslich kam von ihnen nie der Versuch einer ’sachlichen‘ Erwiderung.

    Uebbing, wenn sie im Arbeitleben Murks machen, gibt es eine Abmahnung und irgendwann den blauen Brief. Schliesslich müssen sie ja für ihre Fehler einstehen. Sie werden sich also der Metadiskussion um ihre Inkompetenz nicht entziehen können. Genausowenig können sie Otto E. Rössler & Co. dagegen immunisieren. Schliesslich sind sie und diese crackpots das einzige Problem, das um den LHC herum existiert.

    galileo2609

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  2. #202 | Hans | 2. August 2011, 23:25

    Übrigens, Uebbing, die Beurteilungen zur Person sowohl bei Ihnen als auch Rössler folgen direkt aus der Beurteilung der fachlichen Defizite, der (Nicht-)Reaktionen auf Erklärungen, Widerlegungen.

    Denn diese Reaktionen sind es, die eindeutig beweisen, das hier weder für Wissenschaft noch für die Rettung des Planeten agitiert wird.

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  3. #203 | Hans | 2. August 2011, 23:27

    Und jetzt bitte Ihre Beurteilung der revolutionärem Russisch-Roulette-Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es kann doch nicht angehen, dass Sie einerseits auf Wahrscheinlichkeiten herumreiten, auf der anderen Seite nicht in der Lage sein wollen, hier eine fachliche Meinung zu äußern.

    Wie sieht denn das aus? Streng wissenschaftlich??

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  4. #204 | galileo2609 | 2. August 2011, 23:29

    @Hans

    Hans | 2. August 2011, 23:06
    Und jetzt bitte Ihre Beurteilung der revolutionärem Russisch-Roulette-Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es kann doch nicht angehen, dass Sie einerseits auf Wahrscheinlichkeiten herumreiten, auf der anderen Seite nicht in der Lage sein wollen, hier eine fachliche Meinung zu äußern.

    unser verkanntes ‚Genie‘ Uebbing „kann diese Zahlenwerte nicht nachrechnen“. Aber er weiss, wie man Signifikanzniveau schreibt. Für seine Agitation ist das ausreichend. Wichtig dafür ist, dass Otto E. Rössler

    konkrete Wahrscheinlichkeitswerte bzgl. einer bestimmten Kategorie von diskutierten Schadensereignissen benennt.

    Dieses Verhalten folgt recht gut dem sarkastischen Drehbuch von Makus Pössels „Die 10 Goldenen Regeln“. Und ganz besonders dem 9. Gebot für crackpots und sonstige Irrationalisten:

    Erklären Sie Ihrem Gesprächspartner einfach, sie sähen Ihre Aufgabe gar nicht darin, zu argumentieren, sondern lediglich darin, zu informieren.

    Die Metadiskussion bezüglich der Inkomptenz unseres Maschinenstürmers sollte man aber vielleicht erweitern, indem man noch einen Psychiater hinzu zieht.

    Grüsse galileo2609

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  5. #205 | Hans | 2. August 2011, 23:33

    Jepp, so hatte ich mir das vorgestellt. Solange irgendjemand irgendwelche Werte herbeifabuliert, ist die Welt für den Uebbing in Ordnung.

    Und wenn dieser irgendjemand dann noch Otto Rössler heißt, dann kann die Herleitung noch so bescheuert und wissenschaftsfern sein – sie wird sofort akzeptiert.

    Natürlich sind nur wir es, die dann eine Personendebatte auslösen. Keinesfalls dieses p e r s o n e n a b h ä n g i g e Verhalten von Uebbing selbst, der damit das Thema überhaupt erst aufwirft.

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  6. #206 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 00:09

    Zu #1509 | haereticus | 2. August 2011, 21:14:

    Ihre Denksportaufgabe ist offenbar geeignet,
    einige grundsätzliche Sachverhalte statistischer
    Art sich vor Augen zu halten – gut ist es,
    hier am Ball zu bleiben, auch im Sinne eines
    besseren Verständnisses.

    Ich komme nochmal auf das von Solkar
    vorgeschlagene Urnenmodell zurück
    (Achtung – nur ein Gedankenmodell! – in Verbindung mit der diskutierten Vakuumsinstabilität !),
    wobei es wichtig ist, zu wissen,
    dass die Binominalverteilung übergeht in die Poissonverteilung,
    für p->0 und n -> Unendlich unter der zusätzlichen Voraussetzung,
    dass das Produkt mue= n mal p stets endlich bleibt
    (sh. H. Bartel, Statistik II, S. 49).

    Anmerkung: Bei Bartel wird „mue“ verwendet
    entsprechend bei Sachs „Lambda“.

    Bei der diskutierten Vakuuminstabilität zählen wir
    derzeit 10**47 ‚Versuche‘ und exakt Nullziehungen (‚Ereignisse‘)
    kritischer Art.
    Im Folgenden seien
    (Großschreibung!) N die Anzahl der Versuche und
    klein n die Anzahl der interessanten Ziehungen (‚Ereignisse‘),
    mithin gelten hier folgende Zuordnungen (Vakuumsinstabilität):

    N=10**47

    und

    n=0.

    L. Sachs (Quelle s.o., Seite 42) schreibt:
    „Man kann zeigen, daß, wenn die Wahrscheinlichkeit für
    das Auftreten eines Ereignisses klein ist, aber eine
    hinreichend große Zahl ((N)) von Versuchen mit insgesamt
    0, 1, 2,… sagen wir mit n Ereignissen vorliegt,
    die sogenannten Poisson-Verteilung mit dem Mittelwert
    Lambda (…) angewandt werden darf (…).“
    ((N)): von mir.

    Dann beschreibt L.Sachs in Gleichung (27) untere
    und obere Grenzen eines Vertrauensbereiches für
    Lambda:
    Lu < = Lambda <= Lo
    (Anmerkung: Lambda ist der unbekannte Erwartungswert für die
    Anzahl der 'Ereignisse' bei N Versuchen.
    Es gilt Lambda = N * p. Das tatsächliche p ist unbekannt,
    also die Wahrscheinlichkeit für ein 'Ereignis' bei einer
    einzigen Ziehung. Im Versuch haben wir N Ziehungen.)

    Er weist dann auf Tafel 1, Spalte 6 hin, in der die
    Werte für untere und obere Grenzen des 95 Prozent-
    Vertrauensbereiches tabelliert sind:

    z.B. für n=1 finde ich in der Tafel 1: Lu=0,051 und Lo=5,323
    (für einen 95%-VB).

    Uns interessiert hier aber die tatsächlich beobachtete Anzahl n=0 für die 'Ereignisse'!

    Dann kommt auf Seite 42 eine ganz
    b e s o n d e r e Aussage von L.Sachs:

    "Für n=0 gilt: Lu = 0 und Lo= 3,285" –
    zuzuordnen ist ein 95%-Vertrauensbereich (95%-VB).

    Leider habe ich in einem anderen Lehrbuch
    diese abgrenzenden Werte eines Vertrauensbereiches für den
    Fall ("bislang noch keine Ziehung", mithin n=0) noch
    nicht vorfinden können.

    Das finde ich schon bemerkenswert,
    eine unabhängige Bestätigung in einem weiteren Lehrbuch
    will ich noch suchen.

    Für mich stellt sich zudem die Frage,
    auf welche k l e i n e r e Prozentzahl
    eines zugehörigen Vertrauensbereiches (##%-VB) muss diese
    Prozentzahl verringert werden, so dass gilt:

    Für n = 0: Lu = 0 und Lo= 1,00" – dies könnte eine
    von Solkar gestellte Frage beantworten helfen.

    Eine weitere Möglichkeit sehe ich darin,
    die Formel für den "exakten Vertrauensbereich"
    gemäß der F-Verteilung anzuwenden,
    s. L. Sachs, S. 41.
    Hier erwarte ich Übereinstimmung zu den
    Tafelwerten zu Lu und Lo.

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  7. #207 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 00:28

    Zu Prof. Dr. Otto E. Rössler:

    Bitte, befragen Sie ihn doch selbst.

    Seine Wahrscheinlichkeitswerte hatte
    er rechnerisch früher schon einmal in Verbindung mit
    der Anzahl (??) unbekannter Dimensionen gebracht,
    wenn ich mich recht erinnere.

    Inwieweit die Zahlenwerte auf Erkenntnisse aus
    der Forschung zu Nichtlinearen Dynamischen Prozessen
    herrühren, will und kann ich nicht beurteilen.

    Sie wissen aus meinen früheren Beitragen,
    dass ich mich durchaus dem Tübinger Professor
    freundschaftlich verbunden fühle, so dass ich mich
    nicht an einer Abwertung seiner Person beteiligen
    werde, siehe bitte auch andere Forumsbeiträge,
    die auch den Vater von Dr. Rössler betreffen.

    Daher möchte ich mich nicht weiter äussern –
    wenn Sie dies bitte verstehen wollen.

    Für mich ist es allein wichtig, hier
    behebbare Ungewissheiten in den Darstellungen
    des LSAG-Reportes 2008 sachbezogen zu verdeutlichen.

    Ein wesentlicher Mangel ist,
    dass gewisse Restrisiken übergangen werden
    (als nullwertig dargestellt werden),
    obschon anerkannte Wissenschaftler eindeutig
    von „bounded“ „probabilities“ gesprochen haben –
    mithin von nach oben begrenzbaren Irrtumspotenzialen –
    und dies bereits bei nur einer der vier betrachteten
    Kategorien von Gefahrenverdachtsmomenten.

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  8. #208 | galileo2609 | 3. August 2011, 00:29

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 00:09
    Dann kommt auf Seite 42 eine ganz
    b e s o n d e r e Aussage von L.Sachs:

    „Für n=0 gilt: Lu = 0 und Lo= 3,285“ –
    zuzuordnen ist ein 95%-Vertrauensbereich (95%-VB).

    uuuuh, der ‚rauchende Colt‘ ist noch ganz heiss. Jetzt hilft nur noch Nachdenken. Irgendwie schaffen sie es schon noch aus einer „Null“ eine „Eins“ zu machen. 🙂

    galileo2609

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  9. #209 | Hans | 3. August 2011, 00:33

    „Zu Prof. Dr. Otto E. Rössler:

    Bitte, befragen Sie ihn doch selbst.““

    Uebbing, langsam wird das lächerlich. Ich habe nach Ihrer Meinung gefragt,m wie diese Russisch-Roulette-Rechnung zu bewerten ist.

    Ihre Meinung. Nicht die von Rössler.

    Und nein, Rössler hat bisher nirgends auch nur den Ansatz eines wissenschaftlichen Ansatzes gezeigt.

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  10. #210 | Hans | 3. August 2011, 00:38

    „Sie wissen aus meinen früheren Beitragen,
    dass ich mich durchaus dem Tübinger Professor
    freundschaftlich verbunden fühle, so dass ich mich
    nicht an einer Abwertung seiner Person beteiligen“

    Ahja. So ist das. Wer Rösslers Schwachfug als Schwachfug bezeichnet, was er ist, der wertet die Person ab. Wer Rösslers Lügengeschichten im ZUsammenhang mit seiner masslosen Hetze gegen Wissenschaftler (der Vergleich von CERN mit den Nazis) thematisiert, der „wertet die Person ab“.

    Gehts Ihnen eigentlich noch gut, Uebbing?

    Jetzt noch mal ganz langsam für den Vollpfosten der unter dem Nick „Rudolf Uebbing“ postet:

    Es geht hier um Rösslers Aussagen. Wahrscheinlichkeiten. Auf die sind Sie ja sonst wahnsinnig fixiert. Aber jetzt, im Falle von Otto E. Rössler, haben Sie auf einmal keine Meinung mehr. Auf einmal trauen Sie sich eine Beurteilung nicht mehr zu. Eine Beurteilung, die Sie sich als Laie bei Giddings und Mangano aber noch zugetraut haben.

    Wie sieht das eigentlich aus, Uebbing? Was meinen Sie?

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  11. #211 | Hans | 3. August 2011, 00:46

    Und nein, Uebbing, Rössler hat niemals irgendeine wissenschaftlichen Standards genügende Herleitung gegeben. Weder für seine Weltuntergangsszenarien noch sonst etwas.

    Da sind nur aus der Luft gegriffene Behauptungen, ohne den Hauch eines Fundaments.

    Ihnen fällt das aber nicht auf, vermutlich reicht Ihnen schon der Hauch einer Andeutung aus dem berufenen Munde des Herrn Professor, und schon rennen Sie selbigem hinterher.

    Sie sind schon so richtig kritisch. So richtig kompetent. 😀

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  12. #212 | Solkar | 3. August 2011, 00:48

    Für n = 0: Lu = 0 und Lo= 1,00″ – dies könnte eine
    von Solkar gestellte Frage beantworten helfen.

    Sagen wir es mal lieber so – ich hab Ihnen einen Weg aufgezeigt, wie Sie mit Ihren 1E47 mal zur einer halbwegs vernünftigen Hypothese kommen können; nämlich indem Sie einen Ansatz formulieren.

    Dazu hab ich Ihnen eine Frage zur Bearbeitung aufgegeben.

    Falls Sie jetzt daraus schlössen, Ihre Probleme mit den 1E47 wären jetzt plötzlich meine, so lägen Sie falsch….

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  13. #213 | galileo2609 | 3. August 2011, 00:56

    @Solkar,

    nur so nebenbei. Uebbing soll mal die ganze Textstelle bei Sachs zitieren. Das gibt ein richtiges Zeugnis seiner Kompetenz 🙂

    Grüsse galileo2609

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  14. #214 | galileo2609 | 3. August 2011, 01:05

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 00:28
    Zu Prof. Dr. Otto E. Rössler:
    Bitte, befragen Sie ihn doch selbst.

    sie sind Unterstützer der EMGR-Beschwerde gegen den LHC, die der Wiener Langzeitstudent Markus Goritschnig 2008 einreichen liess. Sie sind Unterstützer der Klage der völlig abgedrehten Esoterikerin Gabriele Schröter, die Krebskranke like Hamer ‚heilen‘ will, vermittelt durch RA Olaf Möhring. Vor dem Verwaltungsgericht Köln waren sie anwesend. Nur als Cheerleader? Beiden Rechtstiteln liegt der Unfug des Rosstäuschers Otto E. Rössler wesentlich zugrunde. Und sie haben keine Bewertung zu dessen Auslassungen? Was soll der Richter von ihnen denken? Und der Steuerzahler?

    galileo2609

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  15. #215 | Hans | 3. August 2011, 01:11

    Ja, es ist schon interessant, dass Uebbing plötzlich keine Meinung mehr hat. Aus persönlichen Gründen. Als ob solche im Falle von Wissenschaftlichen Aussagen eine Rolle spielen würden.

    Oder, mal andersherum gefragt, hat Herr Uebbing etwa ein persönliches Problem mit CERN?

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  16. #216 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 08:54

    Zum Beitrag #1526 | Hans | 3. August 2011, 00:38 –

    Ausserhalb der Sachdiskussion:
    Sie verwechseln Nicknamen mit tatsächlichen
    bürgerlichen vollem Namen.

    Auch eine Verwechslung macht noch keine Verbalinjurie schadlos,
    selbst wenn Ihnen diese unter dem Deckmantel
    einer Anonymität leicht fällt.

    Bitte, wiederholen Sie doch einmal unter Ihrem bürgerlichen
    Namen Ihre Verunglimpfung. Schaffen Sie das ?

    Zurück zur Sache:
    Ich wäre froh,
    wenn Sie statt irgendwelchen persönlichen Abwertungen
    einen konkreten Beleg,
    nämlich beispielsweise dass die sog. „Jaffe-Zahl“
    (eine obere begrenzende Wahrscheinlichkeit zu
    einem Restrisiko)
    zwischenzeitlich auf einen neueren, begründeten Zahlenwert berichtigt
    werden konnte (insbesondere auf „exakt Null“),
    hier im Forum aufzeigten.

    Ich frage mithin, wo ist eine neue Abhandlung
    – verfasst von kompetenten Physikern wie
    Jaffe, Busza, Sandweiss und Wilczek –
    zur konkreten Fortschreibung der „Jaffe-Zahl“
    nachzulesen ? – Mir ist keine bekannt.

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  17. #217 | Hans | 3. August 2011, 09:03

    Sie verwechseln Nicknamen mit tatsächlichen
    bürgerlichen vollem Namen.

    Nein. Solange Sie sich hier nicht mit Ihrem Personalausweis o.ä. angemeldet haben, ist „Rudolf Uebbing“ nichts anderes als ein Nickname.

    Ob die Person, die sich hier „Rudolf Uebbing“ nennt wirklich Rudolf Uebbing aus Dortmund ist, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht zu 100%. 😀

    Ansonsten das übliche. Ablenkungen auf eine angebliche personenbezogene Debatte, die allerdings durch den Nick Rudolf Uebbing ausgelöst wurde, durch seine mehr als merkwürdigen Verrenkungen, gewisse Aussagen von jeglicher Kritik freizusprechen, diesen Aussagen aber gleichzeitig Gewicht einzuräumen.

    Ich wiederhole es sogar gern noch einmal:

    Ahja. So ist das. Wer Rösslers Schwachfug als Schwachfug bezeichnet, was er ist, der wertet die Person ab. Wer Rösslers Lügengeschichten im ZUsammenhang mit seiner masslosen Hetze gegen Wissenschaftler (der Vergleich von CERN mit den Nazis) thematisiert, der “wertet die Person ab”.

    Gehts Ihnen eigentlich noch gut, Uebbing?

    Jetzt noch mal ganz langsam für den Vollpfosten, der unter dem Nick “Rudolf Uebbing” postet:

    Es geht hier um Rösslers Aussagen. Wahrscheinlichkeiten. Auf die sind Sie ja sonst wahnsinnig fixiert. Aber jetzt, im Falle von Otto E. Rössler, haben Sie auf einmal keine Meinung mehr. Auf einmal trauen Sie sich eine Beurteilung nicht mehr zu. Eine Beurteilung, die Sie sich als Laie bei Giddings und Mangano aber noch zugetraut haben.

    Wie sieht das eigentlich aus, Uebbing? Was meinen Sie?

    Und jetzt sagen Sie mal, wie sieht denn das aus, Uebbing?

    (Achja, die exakt Null steht heute schon bei Jaffe. Wenn man inhalich verstehend liest. Was Sie allerdings weder können noch wollen.)

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  18. #218 | Hans | 3. August 2011, 09:10

    Es ist übrigens keine Verbalinjurie mehr, wenn man Ihnen den Status eines Vollpfostens zugesteht nach endlosen, eigentlich überflüssigen Erklärungen, dass Ihre Meinung zu etwas gefragt war, und nicht die Meinung dritter Personen (in jenem Falle Rössler).

    Die Frage, die sich stellt, ist eher: Schaffen Sie es, unter Ihrem angeblich auch bürgerlichen Namen Rösslers innovative Wahrscheinlichkeitsrechnung zu bewerten?

    Weiterhin können Sie dann auch die Frage beantworten, wieso Sie in der Bewertung Rösslers Thesen personenbezogen sehen, andererseits aber immer wieder insistieren, im Falle Ihrer „Bewertung“ anderer Arbeiten gehe es keinesfalls um Personen.

    Das passt doch nicht zusammen. Entweder man kann Aussagen von Personen trennen, dann gibt es   k e i n e n   Grund, hier die Augen selektiv zu verschließen, oder Ihre Motivation gehört einmal mehr auf den Prüfstand, zusammen mit Ihrer Kompetenz.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #219 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 09:33

    An Galileo2609

    Sie äußern sich über die Grundlagen zu den bundesdeutschen als
    auch zu den EGMR-Klageerhebungen.

    Die Referenzen in den Klagetexten beziehen
    sich auf etliche wissenschaftlicher Verfasser,
    die kritische Bezüge zu den geplanten Teilchenkollisionen
    hergestellt haben.

    Ich versichere, dass die
    Autoren selber daran interessiert sind,
    nötige Fortschreibungen des Beschwerdetextes
    und Aktualisierungen vorzunehmen –
    mein Einblick in die klageseitigen
    Schriften im Kölner Verfahren v. 27.01.2011
    bestätigt dies voll. Auch die EGMR-Beschwerdetexte
    wurden um Folgeschriften ergänzt.

    Wenn neue konkrete Erkenntnisse bezüglich
    der Hawking-Strahlung , z.B. aus der Forschung
    zu Nichtlinearen Dynamischen Prozessen bekannt
    werden, so habe ich auch ein eigenes Interesse
    daran, dass diesbzgl. die Beschwerdetexte
    weiter fortgeschrieben werden.

    Soweit ich Dr. Rössler verstehe,
    übernehme ich als ein wichtiges Hauptargument
    – für den Fall, dass Hawking-Strahlung nicht wirksam wird,
    welche Dr. Rössler entschieden in Frage stellt –
    die unbekannten Auswirkungen auf Akkretionsprozesse,
    welche mit mathematisch definierten Phänomen wie der sog. Kleiner-Attraktor verbunden sein können.

    Eine Diskussion dazu fand ich bislang noch nicht
    in der einschlägigen Literatur zur Physik der Schwarzen Löcher vor,
    ebenso auch nicht die Diskussion der Auswirkung
    von beachtlichen mathematischen Problemen in der Hydrodynamik auf die Bondi-Akkretion.

    Ich halte dies für nicht unwichtige
    Unwägbarkeiten, welche seitens der LSAG und auch
    bei G&M nicht angesprochen wurden; leider
    konnte ich in den Fachtexten, soweit ich diese kenne,
    keine Berücksichtigung vorfinden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #220 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 09:54

    An Hans:

    Bei JBSW steht r e s ü m i e r e n d
    als E r g e b n i s die „Jaffe-Zahl“
    (konkret beziffert und leider ungleich „exakt Null“).

    Die vier Autoren sagen lediglich aus, dass man
    sehr beruhigt sein kann, weil diese
    Risikoobergrenze extrem klein ist –
    oder in anderen Worten –
    sie sagen vorher, dass das Ereignis nicht eintritt,
    weil es e x t r e m unwahrscheinlich ist –
    das hat die Aussagequalität einer Prognose, wie nämlich
    dass ein ideal guter Würfel beim
    ersten Wurf voraussichtlich keine „Sechs“ ergeben wird –
    das hier genau ist das zutreffende Verständnis.

    Mein Eindruck ist, dass daraus Sie
    eine exakte Null herleiten
    – diese Null-Interpretation ist unzureichend,
    sogar eindeutig falsch.

    Beweis:
    Den liefert die Antwort auf die Frage:
    Wo steht der aktualisierter Wert der sog.
    „Jaffe-Zahl“ – zeigen Sie doch bitte
    die entsprechende Zitatstelle aus der
    einschlägigen Fachliteratur auf.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #221 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 10:03

    Die von mir geschätzten Autoren JBSW erkennen im
    Gegensatz zu einigen Diskussionspartnern hier
    die Bedeutung des unvollständigen Wissens
    an.

    Diese Bedeutung schließt die Perfektion
    von bestimmten Aussagen wie „exakt Null“
    im gegebenen Zusammenhang aus.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #222 | Hans | 3. August 2011, 10:03

    Bei JBSW steht r e s ü m i e r e n d
    als E r g e b n i s die “Jaffe-Zahl”
    (konkret beziffert und leider ungleich “exakt Null”).

    Tja, und in einigen Fassungen, publiziert, steht die Zahl nicht. Und um die Zahl herum ist auch noch Text.

    Text, den Sie nicht verstanden haben.

    Und jetzt bitte Ihre Bewertung der wahrscheinlichkeitstheoretischen Aussagen von Otto E. Rössler.

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  23. #223 | Hans | 3. August 2011, 10:05

    Unvollständiges Wissen mutiert bei Ihnen regelmässig zu einer Diktatur der unbegründeten Spekulation, zu einer Physik der totalen Beliebigkeit und unbegrenzten Möglichkeiten.

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  24. #224 | Hans | 3. August 2011, 10:08

    von mir geschätzten Autoren JBSW

    Die können von Ihnen gar nicht „geschätzt“ sein, so wie Sie sie verzerrt missbrauchen.

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  25. #225 | Hans | 3. August 2011, 10:13

    Die Frage, die sich stellt, ist eher: Schaffen Sie es, unter Ihrem angeblich auch bürgerlichen Namen Rösslers innovative Wahrscheinlichkeitsrechnung zu bewerten?

    Weiterhin können Sie dann auch die Frage beantworten, wieso Sie in der Bewertung Rösslers Thesen personenbezogen sehen.

    Wieso machen errichten Sie Tabus um wesentliche Auslöser der ganzen „Diskussion“? Ohne Rösslers Pseudophysik verbunden mit seiner mediengeilen Agitation würden Sie bier heute vermutlich gar nicht schreiben…. Warum versuchen Sie, Rössler zu immunisieren, indem Sie Kritik an seinem Schwachfug als personenbezogene Diskussion gar nicht erst zulassen wollen?

    Wieso ist Ihre Kritik an GM nicht personenbezogen, Kritik an Rössler schon?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #226 | Solkar | 3. August 2011, 10:18

    Herr Übbing,

    ich bin ja Kummer mit Ihnen gewohnt, aber bei diesem Abschnitt

    Soweit ich Dr. Rössler verstehe, übernehme ich als ein wichtiges Hauptargument – für den Fall, dass Hawking-Strahlung nicht wirksam wird, welche Dr. Rössler entschieden in Frage stellt – die unbekannten Auswirkungen auf Akkretionsprozesse, welche mit mathematisch definierten Phänomen wie der sog. Kleiner-Attraktor verbunden sein können.

    Eine Diskussion dazu fand ich bislang noch nicht in der einschlägigen Literatur zur Physik der Schwarzen Löcher vor,ebenso auch nicht die Diskussion der Auswirkung von beachtlichen mathematischen Problemen in der Hydrodynamik auf die Bondi-Akkretion.

    aus Ihrer #1536 schlägt’s mir fast die Kaffeetasse aus der Hand.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #227 | Hans | 3. August 2011, 10:20

    Ehrlich gesagt, ich wüsste nicht, dass Rössler jemals ausser den Buzzwords etwas publiziert hätte, was überhaupt auch nur diskussions*fähig* gewesen wäre.

    Von diskussions*würdig* reden wir besser erst gar nicht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #228 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 11:14

    An Solkar:

    Bitte, die Kaffeetasse ersetzt keine Sachargumentation.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #229 | Solkar | 3. August 2011, 11:41

    @haereticus wg #1504

    Hoffentlich gleiten wir nicht direkt in’s Off-Topic ab,
    wenn ich hier feststellen muss, dass Sie meinen Beitrag #1489
    gänzlich missverstanden haben.

    So, so…

    Na. wenn Sie das „festgestellt“ haben, dann schrauben Sie das am besten gleich wieder los!

    Abgesehen davon vermute ich, dass Sie sehr genau wissen, dass die Aufgabe sehr oft falsch gelöst wird und zwar auch (oder vlt. gerade) von denen, die sehr viel Stochastik betreiben (müssen).

    Mein Professor in stat. Mech. brachte jenen Kalauer ungefähr in der Mitte in der Semesters an und amüsierte sich königlich; das sei ihm gegönnt.

    Wenn man damit Studenten der NWn, die sogar regelmässig Stochastik treiben, aufs Glatteis führen kann, dann ist es wohl lässlich, wenn Herr Übbing das nicht auf Anhieb gelöst kriegt; zumal, wenn Sie die Aufgabe so schlecht formuliert ist, wie Sie sie präsentiert haben.

    Mich hatte(*) es eher sehr positiv überrascht, das Herr Übbing mal versucht hat, einen eigenen Ansatz zu formulieren und das sollte man fördern und nicht bestrafen.

    Grüsse,

    S.

    (*)Das Plusquamperfekt ist mit Bedacht gewählt; der jüngste Rückfall in Rösslerismus ist eine herbe Enttäuschung

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  30. #230 | Solkar | 3. August 2011, 11:54

    #1544

    OK, Herr Übbing, wenn ich zum Lachen in den Keller gehen soll, dann mach ich das sogar mal:

    Erzählen Sie uns doch bitte mal kurz, welche Werke zur „Physik der Schwarzen Löcher “ und zur „Hydrodynamik“ Sie gelesen haben!

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  31. #231 | Hans | 3. August 2011, 12:01

    Bitte, die Kaffeetasse ersetzt keine Sachargumentation.

    Also solange Sie selektiv gewisse Thesen im Felde ausblenden und damit personenbezogene Debatten überhaupt erst entfachen, solange führen Sie hier am allerwenigsten so etwas wie eine Sachdebatte.

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  32. #232 | Solkar | 3. August 2011, 12:12

    Vor allem frag ich mich, wo Herr Übbing eigentlich war, als die „Sachdebatte“ über die Rösslerschen Thesen auf 8P stattfand.

    Bei der Zeitdehnung, mit der damals die Rösslerschen NIchtantworten eintrudelten, wäre Zeit genug gewesen, in die Bresche zu springen.

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  33. #234 | Hans | 3. August 2011, 12:27

    Und wo war der Uebbing eigentlich, als vor drei Jahren schon die Rösslerschen Theorien komplett zerlegt wurden. Es schien mir bisher jedenfalls so zu sein, dass beispielsweise im astronewsforum ebenfalls ein Nick mit diesem Namen unterwegs war.

    Offenbar wollte der Nick damals schon weder lesen noch verstehen.

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  34. #235 | Solkar | 3. August 2011, 12:29

    Ja, Marc genau…

    Als bekennender Christ denke ich natürlich NIE über Religion oder Moral nach. Da bedarf es Deiner, um mir einen Denkanstoss zu geben…

    Ja, nee, is klar…

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  35. #236 | Rudolf Uebbing | 3. August 2011, 12:48

    An Solkar:

    (Meine Zeit ist noch einige Tage knapp, da ich
    Abgabetermine zu erfüllen habe.)

    Bitte, was ist ein Sachgrund,
    ungeklärte mathematische Fragen zum Bereich der Hydrodynamik
    genau aus der Theorie zu der Akkretion bei Schwarzen Löchern
    auszuschließen ?

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  36. #237 | Solkar | 3. August 2011, 12:53

    Ihre Zeit ist knapp, Herr Übbing?

    Meine auch und gerade deshalb ich wiederhole mich nur äusserst ungern:

    Erzählen Sie uns doch bitte mal kurz, welche Werke zur “Physik der Schwarzen Löcher ” und zur “Hydrodynamik” Sie gelesen haben!

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  37. #238 | achtphasen | 3. August 2011, 13:00

    .Ja, nee, is klar…

    Liebes ‚Solkar‘:

    … um […] einen Denkanstoss zu geben…

    :

    möchten Sie nicht öffentlich darlegen, warum und wie Weisse Zwerge () vor lhc-vergleichbar hochenergetischer Strahlung geschützt sein könnten?

    Soviel Talent, Engagement und Fleiss liegt da () begraben …

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  38. #239 | Solkar | 3. August 2011, 13:05

    …und um physikalische Themen auszuwählen brauch ich natürlich erst recht einen Anstoss von Dir, Marc Fassnacht.

    Ja, nee, is klar…

    Marc, hast Du heute schon Alkohol getrunken?

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  39. #240 | Hans | 3. August 2011, 13:06

    Durch Rosa Einhörner, die gemäß Uebbing auch nicht ganz auszuschließen sind.

    Also geht die lächerliche Strohhalmsuche in die nächste Runde. 😀

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  40. #241 | Hans | 3. August 2011, 13:07

    „Marc, hast Du heute schon Alkohol getrunken?“

    Das frage ich mich jedesmal, wenn der achtphasige hier auftaucht. 😀

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  41. #242 | Solkar | 3. August 2011, 13:11

    Ich hab nichts dagegen, wenn jemand im Biergarten mittags ’nen Weissbier o.ä. trinkt.

    Aber gleich danach zusammenlos zu posten ist halt keine gute Idee.

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  42. #243 | achtphasen | 3. August 2011, 14:02

    Biergarten mittags ‘nen Weissbier o.ä. trinkt.

    Aber gleich danach zusammenlos zu posten.

    Getrunken habe ich heute schon, ab Mitternacht (und auch die paar Stunden zuvor:)) aber keineswegs :

    ‘nen Weissbier o.ä.

    Sondern Rotwein, Monterio[*] bis kurz nach 1

    [*]Die Etiquette zeigt zufälligerweise ein Einhorn, aber nicht in rosa sondern weiss (auf schwarzem Grund).
    @galileo: Wie denn geht das, dass ein Besucher (ohne Moderatorenrechte) hier ein Bild direkt einbinden kann? Ist Nichtmoderatoren direktes Einbinden von Bildern in diesen Blog tatsächlich erlaubt?

    Als Testbild wäre (nebst der hier wohl nicht wirklich interessierenden Etikette mit dem Einhorn) diese Illustration aus der Wikipedia geeignet: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e2/Parable_of_talents.jpg

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  43. #244 | Solkar | 3. August 2011, 14:12

    @Hans, @Marc:

    Durch Rosa Einhörner

    Die Etiquette zeigt zufälligerweise ein Einhorn

    Ihr habt es ja so gewollt: 😀

    Sei T ein Tübingen und die ℜ_i Rosa Einhörner aus T. Wir stellen
    <ℜ_i, ℜ_j> in einer Konsistenz-basis χ dar

    <ℜ_i, ℜ_j> = ∫<ℜ_i, χ><χ, ℜ_j> dχ,

    und stellen fest dass die ℜ_i identisch verschwinden. (I)

    Darstellung auf einer Eigenschwafelbasis „@“ liefert hingegen, dass die durch <ℜ_i, ℜ_i> induzierte Norm divergiert (Eine Betrachtung der Wesentlichkeit der ℜ_i kann aber wegen (I) ingesamt ausser Ansatz bleiben).

    WIDERSPRUCH!!!

    Folgerungen, anolog zur Darstellung der ℜ_i in der Schwafelbasis,

    – die Mathematik ist falsch
    – die QM ist falsch
    – deshalb und nur dehalb hat keiner die Einhörner lieb

    Krieg ich jetzt bald mal den Nobelpreis oder was???

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  44. #245 | Hans | 3. August 2011, 14:20

    Sicherlich!

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  45. #246 | achtphasen | 3. August 2011, 14:55

    Krieg ich jetzt bald mal den Nobelpreis oder was???

    da haben Sie aber vortrefflich geblödelt, ‚Solkar‘. Ich gratuliere.

    Zur Belohnung gibt’s hier grad nochmals nen Lesetipp@’Solkar‘
    (diesmal betreffs Νetiquette :)):

    4.1.2 Real Time Interactive Services Guidelines (MUDs MOOs IRC)

    – If a user is using a nickname alias or pseudonym, respect that
    user’s desire for anonymity. Even if you and that person are
    close friends, it is more courteous to use his nickname. Do
    not use that person’s real name online without permission.

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  46. #247 | Hans | 3. August 2011, 15:06

    Genug geblödelt nun. Wenn Sie etwas zu sagen habe, was nachweislich nicht der Fall war und ist, sagen Sie es.

    Evt möchten Sie ja die Wahrscheinlichkeitsrechnung nach Rössler kommentieren?

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  47. #248 | achtphasen | 3. August 2011, 19:30

    Genug geblödelt nun. Wenn Sie etwas zu sagen habe, was nachweislich nicht der Fall war und ist, sagen Sie es.

    Wie nur kommt es dazu, dass des ‚Hans‘ Satzgefüge immer mal wieder an den (relativ tapig :)) ko-moderierenden ‚BorisM‘ erinnert?

    Evt möchten Sie ja die Wahrscheinlichkeitsrechnung nach Rössler kommentieren?

    Nein danke. Ich halte mich in diesen (Un-)Wahrscheinlichkeitsbesprechungsriten gerne weiterhin zurück … wenn denn, würde ich lieber Herrn Wagners (m.E. durchaus berechtigte) 50:50 besprochen sehen.

    Aber da dieser Blog ja Herrn Rössler geweiht ist, biete ich Ihnen, liebes ‚Hans‘, hier nachfolgend einen Antwortentwurf an OttoE.Rössler@liveboat an, den Sie Herrn Rössler (vlt. with a little help des (auch des English befähigten) ‚Solkar‘) auf liveboat nachtragen könnten, falls Ihnen angenehm:

    Dear Otto Rossler,

    how comes, that you are still insisting on your ‚TeLeMaCh‘ as a kind of danger-explaining physics paper
    Quote:
    „The explanation of (iii) and (iv) is that rest mass and charge (Kilogram and Coulomb) scale in strict parallelism (by Eqs.3,4).“
    ( http://www.wissensnavigator.com/documents/einsteins-equivalence-principle-has-three-further-implications-besides-affecting-time_t-l-m-.pdf„>“Telemach theorem” [4]) (page 5 of your pdf-file)

    although you have had the chance to learn already half a year ago from an anonymous ‚Proton‘ 2011-02-06 | 14:03
    Quote:
    „Wir sahen ja schon, dass Ladung und Masse beim Positronium lokal in einem universellen Verhältnis stehen. Also ist Ch proportional zu M.
    Elektron: Ladung 1, proton: Ladung 1. massenunterschied zwischen beiden: erheblich. Wo ist jetzt die Proportionalität zwischen Masse und Ladung – und übrigens: Positroniumatome entstehen bei der Paarbildung nicht. Die Teilchen fliegen auseinander.“
    ( http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/01/29/prof_otto_e_rossler_erneuter_aufruf_an_d#c5367 )

    and 2011-02-06 | 15:26 Quote:
    „Die Ladung von Positronium ist übrigens wenn schon NULL. Also ist Ladung Null proportional zur Masse. Interessant, herr Rössler, wie Sie sich von einem Fettnäpfchen zum nächsten weiter verwirren.“
    ( http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/01/29/prof_otto_e_rossler_erneuter_aufruf_an_d#c5369 )

    and 2011-02-07 | 19:13 Quote:
    „… Herr Rössler hat wohl auch zum Positronium nichts mehr zu sagen …“
    ( http://www.achtphasen.net/index.php/plasmaether/2011/01/29/prof_otto_e_rossler_erneuter_aufruf_an_d#c5390 )
    ?

    Diese (Ihre) Sätze (und des Herrn Rösslers Nicht-Antworten) widerlegen Herrn Rösslers ‚TeLeMaCh‘ bereits derart klar, dass damals sogar ich

    Ladung (Ch) ist eine Qualität, die Masse braucht, aber wieviel Masse vorhanden ist, das ist egal.
    Proportionalität ist – und das ist allgemein bekannt und wurde bereits durch das ‚Proton‘ in anderer Diskussion kun(d)getan, also keineswegs gegeben.

    Das bedeutet: Herrn Rösslers These, dass Masse und Ladung zueinander proportional wären steht in Widerspruch zu 100 Jahren Beobachtung.

    (erneut) verstanden hatte, dass Herr Rössler als prominentester (und leider auch lautstärkster) Selbstdarsteller betreffs Erdvernichtungsbesorgnis abgesetzt gehört; bevor dieser an einer vlt. doch noch einberufenen Sicherheitskonferenz (erneut) seine immergleiche Komödiantennummer abzieht.

    @’Hans‘: Wenn Sie (in irgend hohler Gasse) mal ‚Proton‘ oder ‚BorisM‘ antreffen, so richten Sie doch bitte beste Grüsse aus!

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  48. #249 | Hans | 3. August 2011, 20:18

    Ohje, achtphasen, dass Ihre lange Leitung ein wenig kürzer war als die Uebbingsche ist nun wirklich nichts, auf das Sie nach mehreren Jahren stolz sein könnten. 😀

    Allerdings demonstrieren Sie Ihr erdhockendes Niveau ja vortrefflich, wenn Sie 50-50-Walter besprochen sehen wollen. 😀

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  49. #250 | Hans | 3. August 2011, 20:20

    Die Wahrscheinlichkeit, dass achtphasen mittels seiner Existenz die Welt vernichtet, beträgt nach Wagner 50%.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass Rudolf Uebbing mittels seiner Existenz die Welt vernichtet, beträgt nach Wagner 50%.

    Zusammen sind das 100%!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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