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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers, die Fortsetzung

von Redaktion am 18. August 2011

Nach über 2.000 Kommentaren hat die Blog-Software ihre Grenzen erreicht. Der Artikel „Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers“ war temporär nicht mehr aufrufbar. Deshalb geht es mit den Kommentaren nun hier weiter. Die vorangegangene Diskussion ist weiter unter dem Originalbeitrag einsehbar und zitierbar.

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1.273 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #101 | Solkar | 1. August 2011, 14:49

    Hans,

    ich hab jetzt ~30 Seiten dort mit breiter Streuung gesichtet, hab auch Hits beim Suchen nach der Zeichenkette „Uebbing“, aber einen Beitrag von Rudolf Übbing finde ich dort nicht.

    Grüsse,

    S.

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  2. #102 | Hans | 1. August 2011, 14:57

    Er postet dort unter dem Nick rudolfuebbingdo

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  3. #103 | Solkar | 1. August 2011, 15:03

    Jetzt hab ich zwar dreimal über das Captcha in der Suchmaske geärgert, aber vom Benutzer „rudolfuebbingdo“ hab ich immer noch keinen Beitrag gefunden.

    Vielleicht bin ja schlicht zu blöd, um dort die Suchmaske zu bedienen; hast vlt einen einschlägigen permalink für mich?

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  4. #104 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 15:44

    Hier ist bitte nochmal klar zu stellen:

    Die von a n d e r e r Seite erfundenen Formulierungen,
    welche teilweise ehrrührig sind und die
    auf Wissenschaftler gerichtet sind, sollen gezielt
    mit meinen Mängelbeschreibungen assoziiert werden –
    welche sich keineswegs über die Qualität der Wissenschaftler
    äussern und dies auch nicht können u n d sollen.

    Die oben nachlesbaren, konstruierten Diskreditierungs-Formulierungen
    (Beispiel / Zitat von Galileo2609: „schl…… De….“)
    sind geeignet – auch ungewollt – Wissenschaftler zu
    belasten – das kann niemand wollen! Mindestens beiläufig werde
    auch ich belastet, der sich niemals dermaßen geäussert
    hat.

    Daher empfehle ich, einfach Sachargumente zu wiederholen,
    präziser zu formulieren oder neue Argumente zu finden,
    die in der Lage sind, zu überzeugen
    – das ist völlig ausreichend, um inhaltlich Fortschritte zu erreichen.

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  5. #105 | Solkar | 1. August 2011, 15:54

    Herr Übbing

    „Viel sachlicher“ als „mathematisch“ geht es wohl kaum, und genau da ist bei Ihnen jenseits der Grundrechenrechenarten meist schnell die Luft raus.

    Btw – bevor ich’s wieder vergesse – „ALTGRAD“ schreibt man nicht, sondern man fügt ein „°“ an die Zahl an (natürlich ohne die „“). Wem das nichts sagt, der weiss erst recht nicht, was Sie mit ALTGRAD meinen.

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  6. #106 | Hans | 1. August 2011, 16:26

    Uebbing, der Inhalt Ihrer Beiträge IST diffamierend vom wissenschaftlichen Standpunkt her. Wer darüber spekuliert, dass aufgrund von Zeitmangel etc Mängel in der Arbeit entstanden seien, ohne diese konkret benennen zu können, der wirft den Wissenschaftlern vor, schludrig gearbeitet zu haben.

    Das ist Fakt. Da können Sie widersprechen so oft Sie wollen. Und es ist völlig unerheblich,wie oft Sie die Wissenschaftler integer genannt haben, im nächsten Satz kam ja meistens schon die Implikation vom unsauberen, schludrigen Arbeiten.

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  7. #107 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:03

    An Hans:
    Mängel sind k o n k r e t benannt
    – lesen Sie bitte nochmal nach.

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  8. #108 | Solkar | 1. August 2011, 18:25

    Na, Herr Übbing, so einsilbig heute? 😀
    Wird das hier ein Rückzugsgefecht?

    Ist Ihnen doch noch aufgefallen, dass der cosinus auch bei 180 „ALTGRAD“ stetig ist? 😀

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  9. #109 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:28

    An Hans:

    Hiermit distanziere ich mich von folgender Interpretation
    (Autor Hans):
    „…Implikation vom unsauberen, schludrigen Arbeiten…“

    Ein Zeitmangel oder systemisch bedingte Ursachen können durchaus unerkannt
    zu einer Auslassung führen. Belasten Sie bitte doch
    nicht unnötigerweise Wissenschaftler.

    Finden Sie nicht auch, dass mit derartigen Äusserungen
    Wissenschaftler auch ungewollt belastet werden können,
    obschon niemand von uns beiden dies tatsächlich
    meint ?

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  10. #110 | galileo2609 | 1. August 2011, 18:28

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:03
    Mängel sind k o n k r e t benannt
    – lesen Sie bitte nochmal nach.

    falsch, ihre Einbildungen sind hohles Geschwafel. Und das seit drei Jahren.

    galileo2609

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  11. #111 | Hans | 1. August 2011, 18:29

    Nein, Uebbing, Mängel sind eben nicht benannt worden. Schon gar nicht von Ihnen. Es wären Mängel, wenn andere Schlussfolgerungen herausgekommen wären. So etwas haben Sie in drei langen Jahren aber nicht zeigen können.

    Sie behaupten also nur, es gäbe Mängel, obwohl Sie nachweislich die Studie entweder nur oberflächlich gelesen oder schlicht nicht verstanden haben. Das Sie am Ende auf völlig spekulative, nicht ansatzweise durchdachte, zudem häufig inkonsistente Szenarien ausweichen oder gar fundamentale Unsicherheiten des Universums an sich ernsthaft berücksichtigt sehen wollen, wieder ohne jede Konkretisierung in jedem einzelnen Fall, ist nur noch eine lächerliche Suche nach Strohhalmen. Wissenschaftlich ist es jedenfalls nicht.

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  12. #112 | Hans | 1. August 2011, 18:45

    Ein Zeitmangel oder systemisch bedingte Ursachen können durchaus unerkannt
    zu einer Auslassung führen. Belasten Sie bitte doch
    nicht unnötigerweise Wissenschaftler.

    Jetzt reichts aber. Diese Dreistigkeit ist bald nicht mehr zu übertreffen.

    Uebbing, zu Ihrer Verteidigung bringen Sie also ernsthaft einfach die gleiche Diffamierung noch einmal. Sie haben nicht mal den Hauch einer Ahnung wie lange die beteiligten Personen an der Studie gearbeitet haben und bringen dennoch wiederholt diese Vermutung ein. Mit allen darin enthaltenen Implikationen. Zum Beispiel, dass alle so fixiert auf den Start des Experiments waren, dass Sicherheitsstudien mal eben zusammengeschludert wurden.

    SIE sind es, der hier Wissenschaftler belastet. Niemand anders hier hat bisher den CERN-Wissenschaftlern vorgeworfen, aufgrund von Zeitdruck oder anderen „systemischen“ Gründen mal eben so etwas aufs Papier gepinselt zu haben. SIE sind es, der behauptet, in den Artikeln wären gravierende Mängel enthalten. Nun, gravierende Mängel implizieren auch andere Schlussfolgerungen – so etwas haben Sie in Ihrem schwammigen Geschwafel nicht ein einziges Mal belegen können. In drei Jahren! Erst letzte Woche haben Sie angekündigt, nachdem Herr Kannenberg einmal eine Modellrechnung mit unrealistisch hohen Unsicherheiten eingebracht hatte, jetzt endlich einmal zu prüfen, wie sich Ihre angeblich identifizierten „Mängel“ denn eigentlich real auswirken würden. Nach drei Jahren!

    Wenn es hier eine Person gibt, die Grund für Entschuldigungen hätte, dann Sie, Uebbing.

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  13. #113 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:47

    Ein Zwischenstand aus meiner Sicht – ich fasse bitte
    einmal zusammen:

    a) Ein LHC- Risiko kann wissenschaftlich n i c h t
    mit „exakt Null“ nachgewiesen werden.

    b) Quantifizierungsansätze zu bestimmten Risiken und deren Obergrenzen und zu Irrtumspotenzialen existieren.

    c) Quantifizierungen zu b), die wissenschaftlich möglich sind,
    wurden n i c h t zu Ende geführt. Dabei spielt es keine
    Rolle, wie klein die Risiken sind. Wenn nicht die
    zugehörige quantifizierende Untersuchung vorgelegt wird,
    besteht eine Ungewißheit über die tatsächliche Größe
    eines restlichen Irrtumspotenzials.

    Das darf ich als Auslassung bezeichnen.

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  14. #114 | Hans | 1. August 2011, 18:53

    a) Ein LHC- Risiko kann wissenschaftlich n i c h t
    mit “exakt Null” nachgewiesen werden.

    Es kann auch nicht exakt null nachgewiesen werden, dass Sie ein Risiko für das Universum darstellen.

    Es kann auch nicht exakt null nachgewiesen werden, dass Äpfel morgen nach oben fallen.

    USW.

    Jetzt die Frage an Sie: Wollen Sie nicht endlich dem Universum die Betriebserlaubnis entziehen? Was sagt der niederländliche Flächennutzungsplan dazu?

    Und überhaupt, was hat das alles mit der 42 zu tun?

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  15. #115 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 19:01

    Zu #1430 | Hans | 1. August 2011, 18:53 –
    An Hans: war das eine sachbezogene Antwort ?

    Meinen Punkt c) aus
    #1429 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:47
    fasse ich bitte hier noch präziser – es kommt hier
    auf das Wort „behebbare“ an.

    c) Quantifizierungen zu b), die wissenschaftlich möglich sind,
    wurden n i c h t zu Ende geführt. Dabei spielt es keine
    Rolle, wie klein die Risiken sind. Wenn nicht die
    zugehörigen quantifizierenden Untersuchungen vorgelegt werden,
    bestehen behebbare Ungewißheiten über die tatsächlichen Größen restlicher Irrtumspotenziale.

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  16. #116 | Solkar | 1. August 2011, 19:05

    42 ist eine untere Grenze der Umlaufzahl um #1429.
    Liegt aber weit vom exakten Wert entfernt.

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  17. #117 | galileo2609 | 1. August 2011, 19:05

    Hallo Solkar,

    Solkar | 1. August 2011, 15:03
    Jetzt hab ich zwar dreimal über das Captcha in der Suchmaske geärgert, aber vom Benutzer “rudolfuebbingdo” hab ich immer noch keinen Beitrag gefunden.

    Vielleicht bin ja schlicht zu blöd, um dort die Suchmaske zu bedienen; hast vlt einen einschlägigen permalink für mich?

    Uebbing stieg bei astronews.com am 31.07.2008 12:43 in die Diskussion ein. Seine Beiträge findest du hier! Auf Seite 2 von hinten anfangen.

    Grüsse galileo2609

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  18. #118 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 19:21

    An die Diskussionsrunde bitte:

    Zu:
    #1429 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:47

    Daraus:
    „a) Ein LHC- Risiko kann wissenschaftlich n i c h t
    mit “exakt Null” nachgewiesen werden. “

    Da Sie dem Punkt a) nicht widersprechen, darf ich bitte meinen,
    dass wir endlich einen Konsens zu a) erreicht haben ?

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  19. #119 | Hans | 1. August 2011, 19:22

    Meine Antwort war exakt die Art von Antwort die Ihr schwachsinniges Geschwafel verdient hatte.

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  20. #120 | Hans | 1. August 2011, 19:27

    Die Risiken die Sie hier einbeziehen wollen, um bloss recht zu behalten am Ende, sind l ä c h e r l i c h.

    Das Risiko, dass Sie gerade die Welt vernichten, kann wissenschaftlich n i c h t exakt Null nachgewiesen werden.

    Tja, Pech gehabt. 😀

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  21. #121 | galileo2609 | 1. August 2011, 19:31

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:47
    Ein Zwischenstand aus meiner Sicht – ich fasse bitte
    einmal zusammen: […]
    Das darf ich als Auslassung bezeichnen.

    in der Tat, das ist eine Auslassung von ihnen

    * Anschauung, Ansicht, Auffassung, Behauptung, Feststellung, Meinung, Stellungnahme, Urteil, Vorstellung; (Wissenschaft, Philosophie) Axiom
    * Angabe, Ausführung[en], Auskunft, Auslassung[en], Äußerung, Ausspruch, Bemerkung, Bericht, Darlegung, Darstellung, Erklärung, Information, Mitteilung, Nennung, Schilderung; (umgangssprachlich) Info; (veraltend) Zeugnis; (Fachsprache) Enunziation; (Rechtssprache) Bekundung; (besonders Rechtssprache) Einlassung
    * Bedeutung, Botschaft, Charakter, Gehalt, Idee, Inhalt, Kerngedanke, Sinn, Tenor; (bildungssprachlich) Essenz, Substanz; (Jargon) Message; (Theologie) Skopus

    die auf ihren Einbildungen beruht und daher völlig unwesentlich ist! 🙂
    Und wie sie sehen

    Hans | 1. August 2011, 18:45

    Ein Zeitmangel oder systemisch bedingte Ursachen können durchaus unerkannt
    zu einer Auslassung führen. Belasten Sie bitte doch
    nicht unnötigerweise Wissenschaftler.

    Jetzt reichts aber. Diese Dreistigkeit ist bald nicht mehr zu übertreffen.

    sind nicht die Wissenschaftler, denen sie ständig ans Bein pinkeln, das Problem, sondern allein ihre Person. Man muss nur mit beiden Füssen auf der Erde stehen, und nicht auf allen Vieren unterm Stein rumkriechen, um das zu bemerken.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #122 | Solkar | 1. August 2011, 19:34

    @Rudolf Übbing:
    Da muss ich nochmal selbst zitieren

    Wann kommt Ihnen die Erkenntnis, dass da tatsächlich ein “Poller” sein könnte, Sie also also auf jene Art nicht weiterkommen?

    @Hans:
    #1434 => Umlaufzahl jetzt >43 😀

    @galileo2609:
    Danke!

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  23. #123 | Hans | 1. August 2011, 19:36

    @Solkar: Ich denke so einige der Anstronews Beiträge werden Ihnen bekannt vorkommen, nicht wahr?

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  24. #124 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 19:40

    Meine Herren, bitte,
    es wäre gut, wenn Sie im Detail überzeugende
    Widerlegungen vorbringen – die kurze Zusammenfassung (a) bis c))
    sagt eigentlich d a s Wesentliche zum jetzigen Erkenntnisstand.

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  25. #125 | Hans | 1. August 2011, 19:46

    Da ist kein Erkenntnisstand bei Ihnen. Das bilden Sie sich nur ein.

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  26. #126 | Solkar | 1. August 2011, 19:57

    @Hans wg #1439

    Die alten Beiträge von Herrn Übbing auf astronews sind gewohnt umfangreich; deshalb muss ich das erstmal lesen um (für mich) zu einer Bewertung zu gelangen.

    Gleich auf den ersten Blick fällt mir zwar dies
    Rudolf Übbing schrieb einst auf astronews

    die aber nach Zurückübersetzung z.B. in
    gängige Multiplikation mehrzeilig zu formulieren sind
    (Matrizendarstellung / Tensoren). – Das Terrain will
    ich lieber nicht betreten.

    und dies

    Diese Formeln (in ihrer differentiellen Form)
    versuche ich derzeit o h n e Integralrechnung,
    also ohne die formelle Formelableitung,

    unangenehm auf, aber andererseits findet sich da auch iwo etwas von „numerischer Auswertung mittels Programmierung“(sinngemäss, nicht wörtlich).

    Das ist ja eigentlich ein guter Ansatz; ich frag mich, warum Herr Übbing die Bälle, die ihm hier im Thread zugespielt wurden, um seine Einwände zu konkretisieren, nicht aufgefangen hat; sondern wir hier ständig die gleichen Nullstellen umrunden müssen.

    Aber wie gesagt, ich muss das Material noch genauer sichten.

    Grüsse,

    S.

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  27. #127 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 20:12

    Im Folgenden die Beschreibung einer logischer Schlussfolgerung aus a) – daraus, dass ein Risiko mit exakt Null nicht nachweisbar ist:

    Zuvor noch die Anfrage:
    Zu a) gehe ich von einem allseitigen Konsens hier aus
    – darf ich das, bitte ? Ich hoffe, das ist so.

    Nun, mithin kann formuliert werden:
    “a) Ein LHC- Risiko kann wissenschaftlich n i c h t
    mit “exakt Null” nachgewiesen werden. ”

    Die erkennbare Alternative lautet hier – als logische Konsequenz:
    Wenn der Wert „exakt Null“ nicht nachweisbar ist,
    dann muss umgekehrt eine Risikoobergrenze
    (in etwa gleichbedeutend mit einer maximalen Irrtumsmöglichkeit)
    möglichst präzise abgeschätzt werden,
    um über risikomindernde Maßnahmen sinnvoll entscheiden
    zu können.

    Jaffe, Busza, Sandweiss und Wilczek haben
    für den Fall der diskutierten Vakuuminstabilität
    d i e s genau g e t a n –
    Ergebnis: Die „Jaffe-Zahl“,
    eine nach oben hin begrenzte Wahrscheinlichkeit
    für den RHIC-Beschleuniger, nämlich, eine Vakuuminstabilität
    versehentlich zu bewirken –
    ein w i s s e n s c h a f t l i c h e r s e i t s formulierter Zahlenwert.

    Wenn im LSAG-Report 2008 zu den übrigen hauptsächlich drei übrigen Risikokategorien entsprechende Obergrenzen
    n i c h t angegeben werden (entsprechend der Jaffe-Zahl),
    so will und m u s s ich dies als Auslassung des LSAG-Reportes 2008 ansehen. Konkret vermisse ich die quantifizierende
    Bearbeitung von stets vorhandenen Irrtumspotenzialen.

    Ist dieser einfach nachzuvollziehende Gedankengang
    konsensfähig ?

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  28. #128 | Hans | 1. August 2011, 20:21

    Uebbing, Sie haben ein enormes Problem mit inhaltlichem Verstehen.

    Es ist sinnlos.

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  29. #129 | galileo2609 | 1. August 2011, 20:22

    Uebbing,

    Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 18:47
    Da Sie dem Punkt a) nicht widersprechen, darf ich bitte meinen,
    dass wir endlich einen Konsens zu a) erreicht haben ?

    geht’s ihnen noch gut? Nur weil niemand jeder ihrer Auslassungen widerspricht, heisst das garantiert nicht, dass wir einen Konsens mit ihnen hätte. „Qui tacet, consentire videtur“, zählt in ihrem Fall absolut nicht. Aber wer will sich das ständig antun, ihren Unsinn in allen Erscheinungsformen zu entgegnen? Also vergessen sie diese Taktik ganz schnell.

    Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 19:40
    Meine Herren, bitte,
    es wäre gut, wenn Sie im Detail überzeugende
    Widerlegungen vorbringen – die kurze Zusammenfassung (a) bis c))
    sagt eigentlich d a s Wesentliche zum jetzigen Erkenntnisstand.

    Zu ihrem Unfug in dieser Angelegenheit ist bereits alles gesagt.

    Uebbing, sie sind mit Otto E. Rösslers Pseudophysik vor drei Jahren in diese Diskussion eingestiegen. Rössler ist definitv noch 2008 zerlegt worden. Sie haben einmal geirrt und sind dennoch lange darauf herumgeritten und haben ihren Irrtum abgestritten. Nachdem Rössler auch für den dümmsten Maschinenstürmer erledigt ist, konstruieren sie seit einiger Zeit andere Unsinnigkeiten. Wieder und wieder wurde das zerlegt. Aber sie reiten weiter darauf herum und streiten ihre Irrtümer ab.

    Was glauben sie, was passieren würde, wenn sie so ein Verhalten in ihrem Alltag zur Schau stellen würden?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #130 | Solkar | 1. August 2011, 20:30

    Zu #1443

    @Rudolf Übbing,
    das hier ist kein Rhetoriktraining für Strukturvertriebler, solch „ausgefuchste“ Art zu „riegeln“ können Sie sich hier gerne schenken. 😀

    Und erneut die Frage:
    Wann kommt Ihnen die Erkenntnis, dass da tatsächlich ein “Poller” sein könnte, Sie also also auf jene Art nicht weiterkommen?

    @Hans
    >44. And counting…

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  31. #131 | Hans | 1. August 2011, 20:44

    42!

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  32. #132 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 20:45

    Eine weitere ergänzende Begründung für eine
    Unvollständigkeit des LSAG-Reportes 2008:

    Prof. E. Johnson machte klar, dass auch
    sehr kleine Gefahrenwahrscheinlichkeiten
    im Falle betroffener, extrem großer Güter
    nicht vernachlässigt werden können und dürfen.

    ‚Nicht vernachlässigen‘ bedeutet hier m.E. Zweierlei:

    1.) Die Ermittlung des bezifferten Wertes einer oberen Gefahrenwahrscheinlichkeit.

    2.) Die anschließende Bewertung des Ergebnisses
    (mithin einer quantifizierten Risikoobergrenze) auf Basis
    eines gesellschaftlichen Konsenses mit dem Ziel von
    Entscheidungen über risikomindernde Maßnahmen.

    Ferner legen existierende nationale Regelungen nahe,
    dass ein allgemeines Wertesystem zu Wert und Würde
    des menschlichen Lebens in der Rechtspraxis für Planverfahren
    eng und streng gefasst ist, mit der Folge von scharf zugeschnittenen
    Vorgaben – mit der Konsequenz, dass kleinste Gefahrenwahrscheinlichkeiten, deren Zahlenwerte
    auf den ersten Blick als ‚absurd‘ klein anmuten,
    durchaus eine entscheidende Bedeutung erlangen
    können.

    Leider kann ich keine wirkliche Diskussion (ausser einer
    lebensfernen „Nullrisiko“-Diskussion)
    einer realistischen Grenzrisikofestlegung im LSAG-Report 2008
    erkennen, so sehr ich mich bemühe.

    Wo ist also die realistische Grenzrisikofestsetzung im LSAG-Report 2008,
    wenn diese nicht Null sein kann,
    w e i l ein wissenschaftlicher Nachweis
    eines Risikowertes von „exakt Null“ n i c h t möglich ist ?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #133 | galileo2609 | 1. August 2011, 20:51

    Uebbing,

    haben sie inzwischen ihre ‚grosszügigen‘ „sechs Minuten“, die sie dem LHC pro Jahr aufgrund ihres Unverständnisses ihrer eigenen Ziegenpeterrechnung zugestanden haben, inzwischen nach unten korrigiert? Oder frönen sie immer noch einem anthropozentrischen Egoismus?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #134 | Hans | 1. August 2011, 21:02

    Wieviele Minuten gestehen Sie eigentlich dem Universum zu?

    Und kommen Sie nicht damit, das wäre jetzt unrealistisch. Es ist die konsequente Fortführung Ihrer privaten Form der Risikobeurteilung.

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  35. #135 | Hans | 1. August 2011, 21:02

    51!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #136 | galileo2609 | 1. August 2011, 21:04

    Wann kommen denn jetzt Ord, Bostrom usw. endlich mal wieder? 🙂

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  37. #137 | Hans | 1. August 2011, 21:06

    Oder Rössler?

    Hatten wir schon lange nicht mehr,.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #138 | Hans | 1. August 2011, 21:07

    Was meinen Sie, Uebbing? Ist Otto E. Rössler eine ernstzunehmede Größe in der „LHC-Debatte“?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #139 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 21:08

    Zu #1445 | galileo2609 | 1. August 2011, 20:22

    und zu

    “a) Ein LHC- Risiko kann wissenschaftlich n i c h t
    mit “exakt Null” nachgewiesen werden. ”:

    Sie teilen mir mit, dass zur Aussage unter a)
    kein Konsens mit Ihnen besteht.

    Meine Schlussfolgerung (auf einfacher Basis
    einer zweistelligen Aussagenlogik) lautet, was
    Ihre Meinung zu a) betrifft:

    “ Ein LHC- Risiko ist wissenschaftlich
    mit “exakt Null” nachgewiesen worden.“

    Damit befänden Sie sich in klarer
    Übereinstimmung mit einer entsprechenden
    Aussage des Physikers Don Lincoln.

    Habe ich Ihre Meinung zu dem Thema
    richtig gedeutet, wäre, bitte, meine Frage an Sie ?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #140 | galileo2609 | 1. August 2011, 21:09

    Ach ja, wie war denn das T-Bone-Steak“, das sie Rössler servieren wollten? 🙂

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #141 | galileo2609 | 1. August 2011, 21:11

    Uebbing,

    Don Lincoln ist ja auch eine ausgewiesene Kapazität auf seinem Gebiet.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #142 | Hans | 1. August 2011, 21:14

    Im Gegensatz zu Rössler. Der ist eigentlich nirgends Experte.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  43. #143 | galileo2609 | 1. August 2011, 21:17

    Uebbing,

    auf astronews.com wurde letzte Woche eine Diskussion um die Frage „Enthält die Erde Dunkle Materie?“ angestossen. Ich finde das bedenklich, wenn ich mir vorstelle, dass das dunkle Zeugs im Plasma von ITER enthalten sein könnte. Haben sie sich vielleicht schon mal die Sicherheitsanalysen dieses Projekts angesehen? Sie würden mir sehr weiterhelfen, da ich vorhabe, mindestens drei Jahre lang gegen diese atomaren (pfui!) Fusionsenergieexperiemente anzurennen. Vielen Dank im voraus.

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #144 | Hans | 1. August 2011, 21:20

    Ohja. Hat der Goritschnigg eigentlich schon eine EGMR-Beschwerde gegen ITER formuliert? 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  45. #145 | Solkar | 1. August 2011, 21:22

    @galileo2609 wg. #1456
    Das Steak war offenbar nicht bekömmlich, siehe:
    den „Otto“ des Tages
    in brief:
    Otto E. Roessler schrieb ebd am August 1, 2011 10:37 am

    Dear anonymous young physicists, please stop nettling me with pseudo-questions.

    I do sympathize with your panicking: There are those professional books, foremost among them George M. Wald’s excellent “General Relativity” of 1984, which tell you […] Therefore it must have come as a shock to you that all of this beautiful mathematics is unphysical, as the Telemach theorem proves.

    bold Markierung von mir.

    Um es es mal mit den „Belchiern“ zu sagen:
    Wat der Theoremelastix is, dat Kelteken is doch einfach immer für’n Spasseken jut…

    😀

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  46. #146 | galileo2609 | 1. August 2011, 21:31

    Kennt eigentlich jemand die

    Abschlussarbeit zu einem astronomischen Thema

    unseres verkannten Genies Uebbing?

    Grüsse galileo2609

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  47. #147 | galileo2609 | 1. August 2011, 21:56
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  48. #148 | Hans | 1. August 2011, 22:05

    Rössler ist ein schönes Beispiel wie man jeden Standard wissenschaftlichen Arbeitens ignorieren kann.

    Herr Uebbing traut sich aber nicht, jene Verhaltensweise klar zu beurteilen. Schließlich muss dem Rössler ja erlaubt bleiben, streng unwissenschaftlich weiterzuwursteln.

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  49. #149 | Rudolf Uebbing | 1. August 2011, 23:28

    Bitte, überlesen – wenn kein Interesse an grundsätzlichen
    Vergleichen besteht!

    Vielleicht gelingt es mir, hier auf einen prinzipiellen
    Gedankengang einmal hinzuweisen,
    um Ihnen meine Bedenken grundsätzlich doch etwas besser
    verständlich machen zu können.

    Wie meine persönliche Lebenserfahrung (Ihre auch?) beweist,
    stoßen wir uns immer wieder an praktischen und abstrakten Grenzen,
    was manchmal etwas schadvoll ausgehen kann;
    aber ich lerne daraus von Kindesbeinen an,
    mit diesen Grenzen sinnvoll umzugehen

    u n d

    ich lerne, dass auch weitere und neue Grenzen
    existieren k ö n n e n,
    von denen ich jetzt noch nichts weiß.

    Das führt zu einer gewissen Behutsamkeit,
    aber keineswegs zum Stillstand –
    es führt – hoffentlich –
    zu P r ü f u n g e n und zu weiterführenden korrekten Entscheidungen
    im richtigen, im notwendigen Moment.

    Richten wir jetzt unseren Fokus, bitte,
    auf die Evolution der Physik,
    und auch die Physikergemeinschaft,
    die soviel Wohltaten der Menschheit verschaffen konnte
    (Danke!).

    Es waren beileibe nicht nur Wohltaten,
    sondern massive, neue Probleme gilt es als Konsequenz
    der Entwicklung von Physik und Technik zu meistern.

    Diese Probleme hängen ursächlich mit Technik und
    mit der Physik, welche die Technik ermöglicht hat, zusammen.
    Eine Kehrseite einer Wundermedaille, mit
    der wir angemessen umgehen wollen.

    Nun, hier meine Analogie, bitte:

    Gerade die Physikergemeinschaft befindet sich
    in der Lernsituation, wo sie ständig mit neuen
    Grenzen zu tun bekommt – auch mit u n b e k a n n t e n,
    mit völlig neuartigen Grenzen,
    die a priori definitiv nicht ausgeschlossen werden dürfen
    und auch nicht können.

    Was ist die Konsequenz, wenn man hierzu diese Erkenntnisweise
    sich verinnerlicht ?

    Die Folge – für den Fall, dass sich
    ganz besondere Gefahrenverdachte abzeichnen -,
    ist jedenfalls der Wille,
    mit einer sehr großen Sorgfalt die Situation
    möglichst präzise zu beurteilen –
    aber, nein, das reicht nicht –
    DAS BESTE IST HIER GERADE GUT GENUG –
    angesichts der betroffenen, ausserordentlichen Güter.

    Die Evolution der Physik kann durchaus mit
    einer überraschenden, völlig neuartigen Grenze konfrontiert
    werden – wir sind eben n i c h t allwissend.

    Bei einer Maschine, die von einem
    professionellen Physiker als „Weltmaschine“
    bezeichnet wird,
    bei ihr ist der gerade eben noch vertretbare,
    aber dennoch ein angemessener Aufwand an Risikoanalyse
    zu betreiben.

    Ich behaupte, was die Hochenergiephysik hier derzeit
    für Sicherheitsauswände investiert, ist nicht angemessen –

    Beweis:
    Es existieren vorhandene Irrtumspotenziale,
    wenn auch sehr klein, die nicht quantifizierend
    analysiert worden sind – diese noch offenen unquantifizierten
    Ungewissheiten sehe ich als behebbares Manko an.
    Sie sind im Detail benannt worden und es existieren
    einige.

    Entschuldigen Sie, bitte, diesen allgemein gehaltenen
    Ausflug in ein persönliches Verständnis- und Wertesystem,
    dem Sie bislang kein rechtes Gehör schenken wollen –
    weil unverständlich ?

    Themawechsel:
    Danke für den Hinweis auf Astronews –
    die Fragestellung, die mir dort besonders gut gefällt
    lautet:

    „24.07.2011 20:34 …
    Wie kann man sich so sicher sein,
    dass der DM Anteil vernachlässigbar gering ist?“

    Folgender Artikel gibt Auskunft über Physikermeinungen
    und Erkenntnisse zum Thema Dunkle Materie in der Sonne:
    http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-12003-2010-07-26.html

    Wie ich sehe, ist einiges offen.

    Generaldirektor Dr. Rolf-Dieter Heuer hat das derzeit
    vorhandene Naturverständnis dankenswerterweise m e h r f a c h mit derselben Zahl quantifiziert.

    Bitte, sehen Sie das Wort Naturverständnis i.V.m.
    Dr. Rolf-Dieter Heuer nicht als Provokation an (!) – ich glaube,
    Dr. Heuer hat recht.

    Wie verlässlich seine „hundertprozentig“ Überzeugung tatsächlich ist
    – Sie wissen, was ich meine – möchte ich gerne genauer wissen.

    Der LSAG-Report 2008 legt verbal eine besondere Betonung
    auf die Zuverlässigkeit seiner Aussagen; die Untermauerung
    mit den m ö g l i c h e n vorhandenen wissenschaftlichen Zahlen
    ist angesichts der evtl. betroffenen Güter zu dünn geraten – meine Meinung.

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  50. #150 | galileo2609 | 1. August 2011, 23:41

    Uebbing,

    warum muss ich bei ihren Auftritten immer nur an Walter Moers denken? Wenn sie predigen wollen, gehen sie in die Kirche. Wieder nur endlos langes und völlig verblödetes Geschwafel.

    Was ist den jetzt mit den „sechs Minuten“? Wenn sie schon mal wieder

    angesichts der betroffenen, ausserordentlichen Güter

    ins Schwärmen kommen.

    Mal Butter bei die Fische. Sie Beikoch!

    galileo2609

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