Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers, die Fortsetzung
Nach über 2.000 Kommentaren hat die Blog-Software ihre Grenzen erreicht. Der Artikel „Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers“ war temporär nicht mehr aufrufbar. Deshalb geht es mit den Kommentaren nun hier weiter. Die vorangegangene Diskussion ist weiter unter dem Originalbeitrag einsehbar und zitierbar.
Ergänzung zu #48:
In besagtem Buch von Adolph Portmann ist besonders die
Analyse der Tollwut bei Füchsen interessant.
Der infizierte Fuchs ist demnach wasserscheu, weil ansonsten
der Schaum aus seinem Maule, der das Virus beinhaltet,
weggewaschen würde.
Er ist beisswütig, damit der Virus über den Schaum vor dem
Maule in das Opfer gelangen kann.
Ersetzt man ‚Wasserscheu‘ durch ‚Belehrungsresistenz‘
und ‚Bisswut‘ durch ‚Agitation‘, so ergibt sich eine
interessante Perspektive.
Leider ist Tollwut nicht heilbar, soferne nicht sehr bald
nach dem Biss das Gegenmittel gespritzt wird.
Was geht denn hier ab ? Früher einträchtig beisammen und nun jeder gegen jeden …
Immerhin kann Herr Uebbing für sich in Anspruch nehmen, einen Fehler in einer offiziellen Dokumentation gefunden zu haben. Dieser ist zwar nicht „bedeutsam“, aber ich denke, es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn man sich auch als Laie auf diese Weise in einer ganz kleinen Aufgabenstellung qualitätssichernd einbringen kann.
Und im Rahmen dieser Diskussion hat sich auch ein kleiner Schreibfehler in einer Publikation über Weisse Zwerge ergeben, auf den der Autor über eine Verständnisfrage, die ich ihm gestellt habe, gestossen ist. Natürlich auch nichts weiter Schlimmes.
Übrigens auch ein Hinweis darauf, dass da in der Wissenschaft eben nichts im Verborgenen passiert oder irgendwelche Publikationen „nachgeschoben“ werden – das ist alles hinreichend transparent.
Wie gesagt: Das Herumgehacke mancher Kritiker untereinander kann ich nicht nachvollziehen und halte ich auch nicht für zielführend, zumal sich mir der – natürlich nur subjektiv persönliche Eindruck – ergibt, dass da mancher seine Fahne nach dem Wind ausrichtet und (leider) nicht nach seiner Überzeugung.
Freundliche Grüsse, Ralf
@ ralfkannenberg | 19. August 2011, 18:29
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
ich hoffe doch, dass Ihr Beitrag #50 nicht auf meine Beiträge #48 und #49
bezogen ist, insbesonders, was Ihren Satz
betrifft.
Sollte das wirklich der Fall sein, so hätten Sie mich missverstanden,
denn ich wollte eigentlich uns, die wir dem Agitator entgegentreten,
einen kleinen Trost für die bislang erbrachten Opfer an Zeit zureden.
Wenn Sie mir Ihren o.a. Satz verständlich machen könnten, wäre ich Ihnen
schon dankbar.
Beste Grüsse haereticus
Hallo haereticus,
ich habe mich gewiss nicht auf Sie bezogen. Wie könnte ich auch ? Im Gegensatz zu den meisten anderen Usern kenne ich Sie nicht schon seit Jahren.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
achtphasen,
irgendwie ist es ja bemerkenswert, dass sie immer dann in die Lücke springen, wenn UebbingTM das Wasser grad bis zum Hals steht. Es macht aber insbesondere keinen Sinn, wenn sie im Zurückpfeifen ihres Gesinnungsgenossen dessen sinnfreies Geschwafel durch ihr eigenes ersetzen (abgesehen davon, dass nicht mehr wirklich klar ist, wer hier alles Uebbings Nickaccount benutzt).
Noch weniger Sinn macht es, wenn sie UebbingTM Lebenslügen mit ihren eigenen substituieren. Mir ist zwar klar, dass jeder Irrer aus dem LHC-Widerstand so seine eigenen Legenden braucht, um sein Handeln zu legitimieren. Aber, bitte unterschreiten sie dabei nicht das Niveau, das ihr Freund bereits zur Genüge dokumentiert hat.
Weder hat die LSAG „geschummelt“ noch mit dem Report von 2008 auf Rössler reagiert. Wie sie gut wissen, ist die story um die gefährlichen Mini Black Holes mindestens so alt wie der Relativistic Heavy Ion Collider (RHIC). Opponenten damals (1999): der Hochstapler Walter L. Wagner und Frank A. Wilczek. Nachzulesen im Internet oder in der Buchempfehlung: „Massive: The Hunt for the God Particle“ von Ian Sample. Rössler ist als Trittbrettfahrer lediglich auf den Zug von Walter L. Wagner aufgesprungen. Und die LSAG hat nachweislich mit ihrem Sicherheitsreport von 2008 auf die Arbeiten von u. a. Giddings und Stöcker zu möglichen MBH-Produktionen unter theoretisch nicht gerade besonders fundierten Bedingungen reagiert.
Irgendwo ist es ja ein wenig pervers, achtphasen. Einerseits berufen sie sich bei ihren Weltuntergangsszenarien definitiv auch auf spekulative theoretische Arbeiten, die unsereins eher mit der Kneifzange anfasst. Gleichzeitig sträuben sie sich gegen die Widerlegung ihrer Katastrophismen aus der gleichen Feder. In dieser Verteidigung des LSGA-Reports et al. müssten wir uns gar nicht engagieren. Denn, nach wie vor ist unerschüttert, und mittlerweile experimetell bestätigt, dass Elementarteilchen der MBH-Klasse per Hawking-Strahlung einfach das Zeitliche segnen.
Also trennen sie sich besser von ihrer persönlichen Lebenslüge, bevor sie UebbingTM auf diese haltlose Situation aufmerksam macht.
galileo2609
Zu #53 | galileo2609 | 19. August 2011, 23:29
dort zu:
„Denn… ist … mittlerweile experimetell bestätigt, dass Elementarteilchen der MBH-Klasse per Hawking-Strahlung einfach das Zeitliche segnen.“
Meines Wissens wurde noch kein künstliches Schwarzes Loch erzeugt,
so dass k e i n e experimentielle Bestätigung vorliegt.
Analog funktionierende Experimente, die den Prinzipien der Hawking-Strahlung unterliegen, finden keineswegs zu den extremen Bedingungen der
Raumzeit statt, die hier die tatsächlich gemeinte Hawking-Strahlung realisieren würden. Die Funktionsweisen von
QFT und ART unter den Bedingungen realer MBH
sind n i c h t experimentiell bestätigt – weder am LHC noch
sonstwo wurde der gesicherte Nachweis vorgelegt, dass
ein MBH zerstrahlte.
Man korrigiere mich bitte durch
Nennung des zugehörigen wissenschaftlichen Berichts.
Bravo galileo!!!
dies:
ist schlicht grossartig.
Danke!
Nach wie vor hypothetisch – die Hawking- Strahlung –
in einer neuen physikalisch bezogenen Facharbeit aus der Teilchenphysik – man siehe bitte dazu:
http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1105/1105.0265v1.pdf
Eine Bemerkung am Rande:
Eine wissenschaftliche Aussage auf
dem Freigabeniveau der Cornell-University
zu mikroskopisch kleinen schwarzen Löchern
– die Autoren dieser aktuellen Arbeit
hat noch nicht erreicht, dass die Hawking-Strahlung
experimentiell bewiesen ist.
Genau auf das unbekannte Verhalten von QFT und ART
unter quantitativ extremsten Raumzeitbedingungen kommt es hierbei an.
Zitat – S.1 der Arbeit v. 2. Mai 2011:
„… even though quantum evaporation has
not been verified experimentally or observationally.“
Man diskutiere doch, bitte, die wissenschaftlich
dokumentierten, jüngst aktuellen Behauptungen:
„…quantum evaporation has
not been verified … observationally.”
„…quantum evaporation has
not been verified experimentally.“
Hier halte ich bitte einmal fest:
Auf Basis der o.g. Arbeit
http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1105/1105.0265v1.pdf
sind theoretische Beweise von Prof. Dr. Nicolai zu berücksichtigen.
Hingegen ist nachzufragen:
Der e x p e r i m e n t i e l l e Gegenbeweis zu der These der
„Nichtexistenz der Hawking-Strahlung“
oder zu der
„Nichtwirksamkeit der Hawking-Strahlung“
oder zu einer
Teilwirksamkeit von 50 Proz. gem. den
Aussagen von Prof. Vilkovisky
ist, bitte, – unter sachlichen Einschluss
realisierter extremster Raumzeitbedingungen –
zu benennen.
Grundsätzlich – eine Besorgnis:
Hier gebe ich zu bedenken – bitte, ein Zitat von
Dr. Marc Dressler in
Sachverstand und Gemeinwohl:
(Das Zitat hat sehr viel mit Behauptungen von vollgültigen Sicherheiten
oder mit Nennung von Risikowerten von „exakt Null“ zu tun bzw.
mit der Negierung von Restrisiken.)
Zitat:
„So deckt die risikobehaftete Technik die Kehrseite des Wissens auf: das
Unwissen. Das Unwissen in seiner grundsätzlichen Bedeutung. Nicht in
der Bedeutung des wachsenden Unwissens Einzelner angesichts des
explodierenden Wissens weltweit.50 Wissenschaftliche Erkenntnisse sind
nicht letztbegründet; es gibt keinen festen Erkenntnisbestand – zumindest
keinen, von dem man sagen kann, dass er mit Sicherheit Bestand
haben werde. Deshalb sind Fehldiagnosen und -prognosen immer möglich. Folglich darf Wissenschaft nicht nur vom Wissen ausgehen, sie
muss immer auch das Unwissen mit bedenken. Zum Wissen gehört die
Verdeutlichung der Möglichkeit unvorhersehbarer Folgen. Das Unwissen
ist Teil des Wissens und muss in der Wissenschaft ebenso klar und deutlich
sein wie das Wissen.“
„…technisch sind es Unfälle, die
sich trotz ihres wissenschaftlichen Fundaments regelmäßig ereignen. Je
höher entwickelt die Technik ist, desto weniger lässt sie sich steuern.
Davon zeugen Contergankinder, die Chemiekatastrophen von Seveso,
Ludwigshafen oder Bhopal, die radioaktiven Ruinen von Tschernobyl,
die Abstürze von Challenger und Columbia, mit dem HI-Virus verseuchte
Blutkonserven oder der Rinderwahn.“
Da frage ich mich, warum nicht z.B. weniger
als 0,1 Prozent des Etatvolumens von CERN
dafür verwendet wird, ein probalistisches
Sicherheitsmodell zu entwickeln, wobei wenigstens
ein PC von zehntausenden sich mit der
Daueraufgabe der Risikobeobachtung von
Extremexperimenten beschäftigt – wenigstens
ist nichts von der Existenz eines solchen
Rechners bisher zu Ohren gekommen.
Quelle:
http://www.inspective.de/download/SachverstandGemeinwohl.pdf
‚Uebbing‘,
Sie dürfen gerne in der Stille Ihres Habitats vor sich hinbrabbeln; Sie brauchen Ihre Selbstgespräche hier nicht mitzuprotokollieren…
UebbingTM,
anhand der Anteile von Sperrschrift vermag man nahezu live zu hören, wie sich ihre Stimme überschlägt. Haben sie Angst, dass ihnen ein weiteres Objekt ihrer morbiden Begierde abhanden kommt?
Von der „QFT und ART“ lassen sie besser die Finger. Das ist mindestens eine Nummer zu gross für sie, wie man an ihrem Festhalten an Otto E. Rösslers Murks sehen kann.
Für die Hawking-Strahlung ist erst einmal nur die Existenz eines Ereignishorizonts wichtig. Mehr nicht. Und ausserdem UebbingTM, ignorieren sie seit 2008 systematisch, dass sie für ihre ungeladenen MBH den ‚Schwinger-Mechanismus‘ benötigen. Und den gibt es nicht allein, sondern nur zusammen mit der Hawking-Strahlung.
Bitte sehr: 10.1103/PhysRevLett.105.203901
galileo2609
Tja, „Uebbing“, Ihr Gebrabbel zur Hawking Strahlung zeigt einmal mehr, dass Sie offenbar G&M nicht einmal ernsthaft angelesen haben. Dort werden schon in der Einleitung die doch recht überzeugenden Argumente für Hawking-Strahlung diskutiert….
Übrigens hat Ihr Kumpel Rössler darauf n i e m a l s Bezug genommen oder sich auch nur ansatzweise mit diesen Argumenten beschäftigt. Normalerweise sollte hier bereits für Nichtphysiker klar ersichtlich sein, es mit einem Scharlatan zu tun zu haben.
Übrigens erstaunlich, wie sehr der „Uebbing“ auf dem Stand der Forschung ist. 😀
Hatte er nicht neulich mal erwähnt, Widerlegungen etc zu berücksichtigen?
War wohl nur das leere Geschwätz eines Demagogen.. 😀
Zu
#61 | galileo2609 | 20. August 2011, 11:19
Vielen Dank für Ihren Hinweis
auf die Arbeit v. 8 November 2010,
worin lediglich von “ gravitational analogue“
die Rede ist.
Die jüngere physikalische Arbeit rührt vom
2. Mai 2011 her und besagt:
“… even though quantum evaporation has
not been verified experimentally or observationally.”
Das ist eindeutig.
Voreilige Interpretationen
sind in der Physik richtig zu stellen.
UebbingTM,
sie haben es geschafft, ich bin gerade in der Not-OP, um meinen Zwerchfellriss nähen zu lassen!
Abgesehen davon, dass das paper von A. P. VanDevender und J. Pace VanDevender sie und die anderen Irren aus dem LHC-Widerstand wieder einmal ganz alt aussehen lässt, ist es noch nicht abschliessend durch ein peer review gegangen.
Auch von dieser Korinthenkackerei abgesehen, läuft eine Diskussion des papers von Belgiorno et al. auf hohem Niveau. Einem Niveau, das wirkliche physikalische Kompetenzen voraussetzt, die sie nicht im Ansatz erbringen. Ihre Reaktion ist damit mehr als realitätsfern. Aber schön zu lesen, wie sie das typische Rössler-Manöver kopieren. Zusätzlich zu ihrer dämlichen Wortpickerei. Nichts verstanden, aber ins Blaue behaupten, auf dass sich die Balken biegen. Eindeutiger Schluss für die Metadiskussion: sie sind diskussionsunfähig.
galileo2609
Überflüssig zu erwähnen, dass der selbsternannte Experte für Hawkingstrahlung Rössler weder an dieser Diskussion teilnimmt noch bis vor kurzem überhaupt Kenntnis dieser Experimente hatte.
Auch einem Nichtphysiker müsste das doch langsam merkwürdig vorkommen. Oder, „Uebbing“?
@galileo2609
#66 | galileo2609 | 20. August 2011, 13:17
Ach herrje, gute Besserung – ich weiss wie sehr sowas schmerzt… 😀
Kleiner Tipp zur Prophylaxe: Zum Aufwärmen, bevor man die Ü-Gags durchliest, kann man die Zeiten von Antwort und bezogenem Beitrag subtrahieren; guxtu
#61 | galileo2609 | 20. August 2011, 11:19
#65 | Rudolf Uebbing | 20. August 2011, 12:50
In 1.5 h will er nicht nur das Experiment und den Versuchsaufbau gerallt haben ;), sondern auch gleich noch erkannt haben, dass das nicht auf die Problemdomäne anwendbar ist….
Ja, nee, also is klar… 😀
Grüsse,
S.
Ein echtes Genie, der „Uebbing“.
‚Uebbing‘,
Sie sollten aufhören, aus der Tatasache, dass Sie keine Ahnung von Quantenmechanik haben, zu schliessen, dass das für andere auch gilt.
– Sie haben unlängst nicht mal die Exponentialfunktion erkannt als jene in Produktdarstellung vor Ihren Augen stand.
– Ralf Kannenberg hatte Ihnen vor einiger Zeit etwas zu Maßen und Nullmengen erklärt; nicht nur dass Sie damals offenbar noch nie etwas davon gehört hatten; als haereticus kurze Zeit später das Theam erneut aufbrachte, war das von Ihnen immer noch nicht internalisiert.
In typischer „Experten-Manier“ werden Sie sich jetzt nicht (endlich) mit jenen Begriffen beschäftigen, sondern sich eine der übliche Ausrede-Arien zurechtlegen, warum Sie das alles
– erstens „natürlich“ durchaus wissen, obwohl Sie bei solchen Themen regelmässig total versagen
– zweitens, quasi als „Backup“, zurechtschwurbeln, dass man das alles hier gar nicht wissen müsste.
Vergessen Sie jene Strategie diesmal besser!
Schon die einfachsten Übungen zur Schrödingergleichung erfordern einen souveränen Umgangs mit der Exponentialfunktion (übrigens sogar auf IC und nicht nur auf IR) und die analytische Auswertung von uneigentlichen Integralen.
Sie wissen das natürlich nicht, aber jede/r, die/der auf der Uni mal ernsthaft mit der Schrödingergleichung gerechnet hat, wird sich daran erinnern.
Wenn Sie hier, trotz Ihrer offenkundigen krassen mathematischen Inkompetenz, von „QFT“ schwabulieren, sorgen Sie höchsten für Heiterkeit.
Grüsse,
S.
Hallo Galileo,
jetzt bin ich etwas verwirrt: letzterer ist doch Mitautor der Sicherheitsanaylse.
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Ralf,
vielleicht habe ich das missverständlich formuliert. Walter L. Wagner ist der Hochstapler und Frank A. Wilczek hat ihm damals im Jahr 1999 die Leviten gelesen. Beide standen sich also in Opposition gegenüber. Ein guter Überblick der Debatte in Scientific American und der, dennoch anschliessenden, medialen Angstdebatte, haben beispielsweise Vincent Brindejonc und Hendrik van Hees in einem PDF gesammelt. Die Originaltexte sind auf dem Web natürlich auch noch verfügbar. (Bitte dabei beachten, dass die biographischen Daten zu Walter L. Wagner damals noch unvollständig waren. Wagner ist weder Physiker noch Jurist).
Entscheidend ist: Die ‚Lebenslüge‘ von achtphasen, die Nabelschnur, die ihn noch mit Otto E. Rössler verbindet, ist einfach falsch. Die Debatte um die MBH war bereits durch Wagner zu RHIC-Zeiten entfacht worden, zu dessen Klagen gegen den LHC wieder aufgewärmt worden und Rössler hat sich als Trittbrettfahrer angehängt. Die Sicherheitsanalysen zum LHC von 2008 berücksichtigen mit der Behandlung des MBH-Szenarios dagegen aber die wissenschaftlich spekulativen Entwürfe von Giddings selbst und von Stöcker. Rössler hat da keinen Auslöseeffekt bewirkt. Auf dessen skurrile Pseudophysik wurde parallel dazu reagiert, als er in den Medien seine Angstvisionen deponieren konnte.
Grüsse galileo2609
Hallo Galileo,
danke schön. Wieder was zum anschauen – ich bin Montag und Dienstag auf einem Workshop und finde da am Abend vielleicht etwas Zeit dazu.
Freundliche Grüsse, Ralf
@ Uebbing:
Mich ärgert immer noch die Frechheit, mit Sie zunächst die Poisson-Verteilung in’s Spiel brachten, um schliesslich sang-und klanglos zu kneiffen.
Obwohl es Ihnen schon mehrfach erklärt wurde, haben Sie offenbar immer noch nicht begriffen, dass bei einem Poisson-Prozess mit dem Parameter µ=0 der Erwartungswert, die Streuung und auch der wahrscheinlichste Wert gleich 0 sind. Die Voraussetzung µ=0 macht also jede weitere Betrachtung obsolet.
Sie haben aber bislang noch keinen anderen Wert für µ nennen können oder wollen, wie es von Ihnen verlangt wurde.
Somit haben Sie sich doch die NULL selbst abgeholt!
Wozu wollten Sie denn diese Verteilung sonst heranziehen?
Also, nennen Sie endlich einen anderen, Ihnen genehmen Wert für µ,
dann sehen wir weiter. Wir wollen das dann als Uebbing’sche Zahl
bezeichnen, die dann in die ‚Flachliteratur zur alternativen Sicherheit‘ eingehen wird.
Extra für Sie noch einmal bemerkt, ist µ die Ereignisrate, d.h.
die Anzahl der Ereignisse pro Zeitspanne.
Also los, Sie Dilettant und Hochstapler in Sachen Statistik,
erringen Sie den Ihnen gebührenden Preis!
Säßen Sie das wieder einmal aus, hätten wir einen weitereren Beweis
für Ihre bodenlose und bockige Unfähigkeit.
@hareticus wg #74
Hallo!
Es ist ganz einfach – nehmen Sie beim ‚Uebbing‘ einfach
Potential für Transferleistungen = 0
(und zwar exakt 0 😀 ) an.
Um mit dem Griffel über willkürlich gewählte Tabellen zu fahren, reichts noch; aber danach ist Schluss.
In „bester“ Spiesser-Manier folgert er dann aus seiner eigenen Unfähigkeit, dass der Rest der Menschheit genauso unfähig sein muss (denn sonst wäre er ja dümmer als die anderen und das darf ja nicht sein…) und genau jenes innere Bild will er am liebsten per Dekret der Welt auf’s Auge drücken.
Öde, simpel und langweilig – aber leider gibt es den „Mob“, das Prekariat, das schon immer gebrüllt und randaliert hat, sobald sich eine Identifikationsmöglichkeit bot.
Intellektuell ist die Beschäftigung mit dem Gezeter des ‚Uebbing‘ so wenig anregend wie die Lektüre der Gebrauchsanleitung eines Fusspilzprophylaktikums; aber man muss halt beides kurzhalten – Fusspilz und Mobaufwiegler. 😀
Grüsse,
S.
Zur Hawking-Strahlung –
bitte, nochmal zur einfachen Erläuterung:
Unter den strengen Bedingungen der Raumzeitverhältnisse
an einem Schwarzen Loch
liegt zur Zeit kein einziger experimentieller Nachweis zur
Hawkingstrahlung vor – es sei denn, eine hier unbekannte Wissenschaftlergruppe
schreibt derzeit eine derartige Expertise.
Analoge Experimente liegen zwar vor, aber o h n e
die strenge Realisierung der Verhältnisse am
Schwarzen Loch – analoge Experimente erhöhen
zwar die Zutreffenswahrscheinlichkeit der
Existenz der Hawking-Strahlung, stellen aber
n i c h t ihre experimentielle Beobachtung dar.
Eine derartige Sensation wäre vielmehr geeignet,
eines Nobelpreises würdig zu sein. Davon kann
den Wissenschaftsnachrichten zur Zeit
kein Echo entnommen werden.
Die wissenschaftlicherseits getroffene Aussage
von Mai 2011 ist daher die
bestinformierendste zum Thema:
“… quantum evaporation has
not been verified experimentally or observationally.”
Wortpicken mal wieder.
Reicht aber nicht, „Uebbing“. Schauen Sie sich die Diskussion zum Hawking-paper an. Die wurde oben mal erwähnt.
Und kleiner Tipp: Die ist aktueller als Ihr Paper. 😀
Übrigens wurde Ihnen weiter oben schon, übrigens nicht zum ersten Mal, starkes Argument für Hawkingstrahlung angegeben (stand auch schon alles in G&M in der EInleitung, die Sie als Wortpicker natürlich nicht gelesen haben). Wie schon vor drei Jahren gehen Sie nicht darauf ein und berücksichtigen es auch nirgends. Ihre Behauptung, Widerlegungen, neue Erkenntnisse etc ernstzunehmen, ist damit nicht zum ersten Mal als Lüge entlarvt.
#76 | Rudolf Uebbing | 20. August 2011, 17:34
ACHTUUNG!
Ruhe!!
Mitschreiben!!!
Der ‚Uebbing‘ erläutert die Hawking-Strahlung….
#76 | Rudolf Uebbing | 20. August 2011, 17:34
‚Uebbing‘ – Definieren sie jene Raumzeitverhältnisse doch bitte mal kurz!
Tragen die „Raumzeitverhältnisse“ da Lack und Leder und wedeln mit der Reitgerte oder was soll da „streng“ sein?
Wie oben gesagt, entscheidend ist ein Ereignishorizont…
„Uebbing“, lesen Sie die Diskussion zum Paper. 😀
Es gilt:
a)
Noch wurde nicht darüber berichtet,
dass ein einziges Quant,
sei es elektromagnetisch oder mit
Ruhemasse behaftet, als Hawking-Strahlung
in einem Experiment identifiziert wurde.
b)
Noch wurde nicht darüber berichtet,
dass ein einziges mikroskopisches
Schwarzes Loch identifiziert wurde.
Die kleinsten bisher in Frage kommenden
Schwarzen Löcher haben mehrere Sonnenmassen.
Damit trifft zu:
Die wissenschaftlicherseits getroffene Aussage
von Mai 2011 ist daher die
bestinformierendste zum Thema:
“… quantum evaporation has
not been verified experimentally or observationally.”
#80 | Hans | 20. August 2011, 18:04
Hans…
Wie sollte er?
Sein Babbelfisch hat bislang nicht mal das
aus [BJSW]
veruebbingschen können.
Grüsse,
S.
[BJSW] W. Busza, R. L. Jaffe, J. Sandweiss, and Frank Wilczek. Review of speculative ’disaster scenarios’ at RHIC. Rev. Mod. Phys., 72:1125–1140, 2000.
Kein absoluter Anspruch
Damit nicht der Eindruck von Vollgültigkeisaussagen
entsteht, ergänze ich hier noch die Information,
dass einige, sehr kurze Gammastrahlenausbrüche aus einer
Raumrichtung beobachtet wurden, von denen zeitweilig eine Herkunft aus unserer Milchstraße vermutet wurde, wobei
explodierende primordiale Schwarze Löcher nicht ganz
ausgeschlossen wurden …
Ungewissheit und Wahrscheinlichkeiten kennzeichnen viele wissenschaftlichen Aussagen und Vermutungen.
Stets sollten auch die zugehörigen
Verlässlichkeitsangaben Beachtung finden – sie sind
gelegentlich für den Wert einer Aussage entscheidend.
Wenn Verlässlichkeitsangaben hingegen erst gar nicht gemacht oder nicht benutzt werden, besteht ein besonderer Grund zur Aufmerksamkeit und zu Rückfragen.
Berichtigung (Streichung des Wortes: „gelegentlich“):
“ Stets sollten auch die zugehörigen
Verlässlichkeitsangaben Beachtung finden – sie sind
für den Wert einer Aussage entscheidend. „
@ Uebbing:
Also, da beisst sich doch der Affe in den eigenen Schwanz!
Was ist denn das für eine Logik?
Einerseits folgern Sie, dass, weil gemäß Ihrem Wissensstand bislang keine Hawking-Strahlung beobachtet wurde, Hawking-Strahlung auszuschliessen ist.
Andererseits folgern Sie, dass, weil gemäß unserer Existenz bislang keine Vakuumtransition stattfand, Vakuumtransition nicht auszuschliessen ist.
Ist das schon Schizophrenie oder nur unterste Schublade an Intelligenz?
Oder müssen wir das einfach als eines der Uebbingschen Paradoxa
abhaken?
Ich frage Sie, als Meister der schwarzen Logik, wie dieses
Paradoxon aufzulösen ist!
#83 | Rudolf Uebbing | 20. August 2011, 18:52
Erstmal besteht, für Sie, ‚Uebbing‘ ein „besonderer Grund“
– endlich mal an Ihrer Beherrschung der Englischen Sprache zu arbeiten
aus [VV11]
aus [BCC+10]
– und ferner sollten Sie, bevor Sie zu solchen Forschungsthemen wie „Hawking-Strahlung“ die Klappe aufreissen, sich mit den Literaturempfehlungen, die ich zwischen aller berechtigten Schelte auch Ihnen immer wieder zuteil werden liess, eingedenk werden; z.B. [Nol02].
Daraus könnten Sie z.B. mal etwas über Potentiale lernen – ohne solche Grundkenntnisse sollten Sie aber zu fortgeschrittenen Themen wie „Hawking-Strahlung“
(ja wie sag ich’s nur? – ah ja!)
„einfach mal die Klappe halten!“
[BCC+10] F. Belgiorno, S. L. Cacciatori, M. Clerici, V. Gorini, G. Ortenzi, L. Rizzi, E. Rubino, V. G. Sala, and D. Faccio. Hawking radiation from ultrashort laser pulse filaments. Phys. Rev. Lett., 105(20):203901, Nov 2010.
[Nol02] W. Nolting. Grundkurs: Theoretische Physik: Klassische Mechanik. Grundkurs: Theoretische Physik. Springer, 2002.
[VV11] A.P. VanDevender and J.Pace VanDevender. Structure and Mass Absorption of Hypothetical Terrestrial Black Holes. 2011. * Temporary entry *.
@haereticus: angesichts Ihres wahrlich trefflichen Beitrages im Fukushimablog wundere ich mich schon lange, über die böse Polemik die Sie (in Einklang mit ‚galileo‘, ‚Solkar‘ und ‚Hans‘) gegen Herrn Uebbing vorbringen.
Hier jedenfalls:
verdrehen Sie Herrn Uebbings Worte.
Dass Hawking-Strahlung bis dato noch niemals beobachtet worden ist, bedeutet eben nicht, dass Hawking-Strahlung auszuschliessen ist; … aber es bedeutet, dass man die Sicherheit der Risikomitbetroffenen durch Folgen eigener Experimente nicht mit solch bis dato niemals beobachteter Folgerung komplizierter eigener Theorie behaupten darf.
Sie konstruieren also ein nur scheinbares Paradoxon, indem Sie Herrn Uebbing Worte unterstellen, die er so weder gesagt noch gemeint hat.
Halten Sie solches Vorgehen für angemessen oder gar überzeugend?
Betreffs Vakuumtransition gibt es hier ein zwar altes, meines Wissens aber noch immer nicht widerlegt Gefahr begründendes paper:
Dixon P., PhD, ‚Supernovae From Experimentation?‘ 2003
http://www.uhh.hawaii.edu/~dixon/supernovae1.pdf
An haereticus (weil Sie ein bestimmtes Unterthema wieder mal
angesprochen haben):
Für die Aussage zur Wahrscheinlichkeit p –
(p sei hier die max. Wahrscheinlichkeit zur Auslösung einer
hypothetischen Vakuumsinstabilität unter vollgültiger Annahme
einer vorläufigen Nullhypothese bzw. des Zufallsprinzips
im Rahmen einer Binominalverteilung für eine einzelne,
spezielle Teilchenkollision (RHIC))
nämlich für den Exakten Vertrauensbereich von p im Intervall
0 kleiner gleich p kleiner als 10**(-47)
ist nach dem Rechenverfahren von Clopper-Pearson eine
Sicherheitswahrscheinlichkeit von 63 Prozent
zuzuordnen.
Und zwar genau für den gegebenen Fall,
dass k e i n e einzige Beobachtung von 10^47 Beobachtungen
ein ungünstigstes Ergebnis gezeigt hat,
muss für die Bestimmung des genannten Intervalles die
Sicherheitswahrscheinlichkeit (= 0,63) e r r e c h n e t werden.
Das genannte Intervall wird in der Statistik als „Exaktes
Intervall“ für relative Häufigkeiten bezeichnet.
Dazu reicht ein Fahren mit dem Stift über Tabellenspalten
und -zeilen nicht aus; die Tabulierungen beziehen sich i.d.R.
auf Signifikanzen wie z.B. 0,05 oder 0,95.
Wenn dann noch zusätzlich
– auch genau für den Fall einer Nullziehung –
die Poissonverteilung eine Sicherheitswahrscheinlichkeit
von ca. 95 Proz. für 0, 1, 2 oder 3 Ziehungen
ausweist, deutet dies deutlich auf eine Bestätigung.
Wenn dann desweiteren noch zusätzlich die strenge Formel (s3)
– unter Einsetzen der zugehörigen Werte gemäß den Angaben von
Busza, Jaffe, Sandweiss und Wilczek –
die Wahrscheinlichkeit einer Vakuumsinstabilität
bei insgesamt 10^(-47) mit 0,63 >= p ergibt,
sind das für mich drei klare Indizien, die die
Sinnhaftigkeit der sog. Jaffe-Zahl belegen.
Die bezifferte konkrete Angabe zur „bounded“ „probability“
zu einer oberen RHIC-Gefahrenwahrscheinlichkeit von
Jaffe, Busza, Sandweiss und Wilczek wird
damit aus stochastischer Sicht untermauert.
Auch wenn andere Methoden hier einen Erwartungswert
von Null ergeben, so können diese unter Anwendung
von worst-case-Annahmen nicht herangezogen werden,
o h n e gegen die Konsequenzen, die aus unvollständigem
Wissen und aus unbekannten Grundgesamtheiten
resultieren, zu verstoßen.
Man lese vielleicht doch noch mal besser nach,
was Dr. Marc Dressler über eine Beachtenspflichtigkeit
des menschlichen Unwissens zum Ausdruck gebracht hat.
sh. bitte oben – #59 20. August 2011, 08:13
An haereticus:
Wissenschaft ist offen, d.h. auch bislang unbewiesene Möglichkeiten,
die sich einander zwar widersprechen,
sind beide n i c h t gänzlich auszuschließen.
Das Problem, welches für Sie offenbar besteht,
ist die Wahrnehmung der Aussagekraft und der Bedeutung
der Wahrscheinlichkeitslogik, wie ich bitte vorsichtig
meinen darf.
Nur, wenn man einer zweistelligen Aussagenlogik
verhaftet ist, wird für mich Ihr Unverständnis erklärlich.
Mein Anliegen,
spekulative, jedoch unwiderlegte wissenschaftliche
Aussagen m ö g l i c h s t korrekt zu gewichten,
scheine ich hier nicht vermitteln zu können.
Im Duktus der Mehrheit der Diskussionsteilnehmer
dieses Blogs sind spekulative
wissenschaftliche Aussagen offenbar zu verwerfen,
auch wenn diese nicht widerlegbar sind.
Eine derartige Denkweise kann theoretisch und praktisch
zu schwerwiegend irrtümlichen Ergebnissen führen.
Nun, ein zu entwickelndes PSA-Modell ist als
Hilfsmittel eines Risikomanagementes die bisher
beste Lösung, wie ich meine – leider vermisse ich dies
beim CERN.
Bitte, eine Berichtigung im ersten Absatz #89:
Wissenschaft ist offen, d.h. auch bislang n i c h t widerlegte Möglichkeiten,
die sich einander zwar widersprechen,
sind beide n i c h t gänzlich auszuschließen.
„Uebbing“, Sie sind einfach nicht auf dem Stand. Die Art und Weise, wie Sie hier versuchen, unangenehme experimentelle Ergebnisse wegzuwischen, spricht nicht für ehrhaftes Eintreten für strenge Wissenschaftlichkeit. Mit Wörterpicken kommen Sie auch nicht weiter.
Lesen Sie endlich die Diskussion zum Paper. Die ist aktueller als Ihre Quelle vom Mai (die davon abgesehen Ihre Position ebenfalls nicht wirklich stützt – wie gesagt, Wörterpicken bringt nichts).
Schon klar, Sie möchten aufgrund der Tatsache, dass wir nicht gaaaaaaaaaaaaanz sicher sein können, ob die Welt nicht doch von rosa Einhörnern erschaffen wurde, einfach mal alle Möglichkeiten, und seien sie noch so sehr im Widerspruch mit jeder gut getesteten Theorie, gelten lassen.
Das ist genau diese Diktatur der Spekulation, die folgerichtig zum Stopp sämtlicher menschlichen Aktivitäten führen m u s s.
Finden Sie es nicht eigentlich auch merkwürdig, dass Ihr Hawkingstrahlungsexperte Rössler absolut keinen Schimmer von jenem Paper hatte und auch an der Diskussion nicht teilnimmt, stattdessen aber fröhlich einen miesen Propagandabeitrag nach dem anderen ins Web haut?
UebbingTM,
es wäre nicht unbedingt nötig gewesen, dass sie mit ihren weiteren Kommentaren unter Beweis stellen, dass sie in Physik absolut inkompetent sind. Macht nichts, danke noch einmal für die xte Bestätigung.
Stimmt, da war so vor gefühlt 500 Kommentaren mal die Sau GRB, die sie durchs Dorf getrieben haben. Und als es eng für sie wurde, haben sie auf Durchzug geschaltet. Vielleicht wollen sie ja die offenen Fragen jetzt beantworten. Z. B. was ist Gammastrahlung, wer ist Luchkov und welche Voraussagen würde ihre PseudophysikTM noch machen, wenn diese angenommenen primodialen Black Holes nicht über Hawking-Strahlung das Zeitliche segnen?
Und, krieg ich noch eine Antwort auf die seit 2008 offene Frage nach dem ‚Schwinger-Mechanismus‘? Oder ignorieren sie das weiter?
galileo2609
@ achtphasen | 20. August 2011, 19:32
Mein Beitrag im Fukushimablog betraf die Nutzung der Kernenergie durch technische
Anlagen, aber zB. nicht Forschungsreaktoren oder, wie Sie es hier möglicherweise
sehen wollen, den LHC oder ähnliche Forschungsanlagen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Herr Uebbing zu Unrecht von mir angegangen
wird, so mag das seine Gründe haben, die ich weder kenne, noch nachvollziehen
will.
Ich habe Herrn Uebbings Worte nicht verdreht, sondern nur auf die Widersprüchlichkeit
seiner Argumentation hingewiesen. So etwas muss erlaubt sein.
achtphasen,
der Retter in der Not! Wie schön. Das Dumme daran ist nur, dass sie ihrem Genossen mit ihren unzureichenden Fähigkeiten auch nicht mehr helfen können. Machen sie lieber noch ein wenig Yoga oder ziehen sie sich rostige Nägel durch die Bauchdecke oder ähnlichen Unfug.
galileo2609
@ Uebbing:
Ihre Beiträge #88 und #89 strotzen voller hinterhältig verdrehender Ausflüchte.
Den Spies, der Ihnen zugewachsen ist, können Sie nicht umdrehen,
denn er ist in diesem Blog schon zu lang geworden.
Machen Sie zuerst einmal Ihre Hausaufgaben und zeigen Sie damit, welche
Kompetenz Sie auf dem Sektor Wahrscheinlichkeit und Statistik haben.
Im übbrischen sind Sie es doch, der offenbar dauernd über Tabellenspalten
herfällt und daraus irgendwelches Zeug zusammenbrabbelt.
achtphasen,
verdammt, jetzt sind die sauberen Nähte auf meinem Zwerchfell wieder aufgeplatzt. Haben sie gar kein Mitleid?
Wie total verblödet sind sie eigentlich, hier sowas wie diesen Dixon zu präsentieren? Oder haben sie es auf einen ‚Jagdschein‘ abgesehen?
galileo2609
UebbingTM,
nur der Vollständigkeit halber, nicht dass sie wieder einen Konsens feststellen wollen, nur weil niemand mehr Lust hat, ihren Schwachfug zu kontern:
Was sie da von sich geben, ist falsch, widerlegt und in der Wiederholung bei Ignorieren der Widerlegungen eine reine Lüge. Sie sind mit ihrer PseudomathematikTM und den Vakuuminstabilitäten völlig gescheitert. Es bringt nichts, wenn sie das nicht anerkennen und ihren Unfug immer weiter in Kommentare schreiben. Sollte sich das nicht ändern, werde ich Kommentare wie diesen in Zukunft einfach löschen.
Ich sehe keine Veranlassung, dass sich die User in diesem Kommentarstrang immer wieder genötigt sehen, ihre im Rössler-Manöver abgesetzten Unwahrheiten zu beantworten. Bringt bei ihnen ja sowieso nichts.
galileo2609