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Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers, die Fortsetzung

von Redaktion am 18. August 2011

Nach über 2.000 Kommentaren hat die Blog-Software ihre Grenzen erreicht. Der Artikel „Otto E. Rössler – Anthologie eines Welträtsellösers“ war temporär nicht mehr aufrufbar. Deshalb geht es mit den Kommentaren nun hier weiter. Die vorangegangene Diskussion ist weiter unter dem Originalbeitrag einsehbar und zitierbar.

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1.273 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #701 | haereticus | 15. August 2011, 15:18

    @ Rudolf Uebbing | 15. August 2011, 13:00

    Ihr Text:

    (Erster Beitrag zur Herleitung des Formelapparates von
    haereticus.)

    Je höher die Sicherheitsanforderung – hier als Zahlenwert –
    gewählt wird,
    und wird diese Sicherheitsanforderung tatsächlich erfüllt,
    je größer ist die reale Sicherheit.

    Die Sicherheitsanforderung “W”, so wie sie haereticus
    hier vorstellt, befindet sich als Zahlenwert in dem möglichen
    Intervall von 0 bis 1. Eine erfüllte Sicherheitsanforderung
    von genau W=1
    bedeutet hier somit:
    Keinerlei Gefahr, Risiko “exakt Null”
    bezüglich der untersuchten Menge von Gefahren.

    Eine erfüllte Sicherheitsanforderung von genau W=0
    bedeutet: Die damit gemeinte Gefahr realisiert sich
    tatsächlich.

    Die exakte Formel habe ich angegeben:

    A=1-W^(N+1)

    Wenn sie noch ein Resthirn besitzen, dann müsssen Sie doch sehen,
    dass bei einer Sicherheitsanforderung W=1 die Aussagesicherheit
    A=0 wird.
    Das ist trivial, geht aber in Ihren Mostschädel wohl nicht hinein.

    Also sind Sie doch ein Volltrottel. Diese Bezeichnung wurde Ihnen
    in diesem Blog schon von anderen Bloggern öfters zuerkannt.
    Ich schliesse mich an und füge noch die Bezeichnung Idiot hinzu.

    Wie kann man nur so hinterhältig und verlogen, wie Sie sich hier
    präsentieren, noch ohne Grausen in den Rasierspiegel schauen.
    Oder ist Ihr verlauster Bart schon ‚Off Limits‘?

    Liefern Sie endlich Ihre Hausaufgaben ab, Sie Sitzenbleiber in
    Mathematik und ideologisch verblendeter Aufwiegler!

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  2. #702 | Solkar | 15. August 2011, 15:36

    ‚Uebbing‘,

    ich „sehe“ bereits sehr klar, dass Sie hier mathematische Defizite eines Prekariats für Ihre Zwecke auszunutzen gedenken; deshalb formuliere ich das Folgende einmal so, dass es auch von Ihren „Kameraden“ vlt. verstanden wird:

    Vollpfosteeen, ACHTUUUNG!

    STIIIILL’STAAAN!

    (1-p)**n ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass uns die Natur n Versuche lang schlicht verarscht hat.
    Tun wir die Verarsche von 1 abziehen, bleibt die Sicherheit über, dass nichts passieren tut.

    ZUM wiederhinlegen weggetreten, marsch, MARSCH!!!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #703 | Rudolf Uebbing | 15. August 2011, 15:44

    Schimpfe ersetzt keine sachliche Prüfung.

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  4. #704 | Solkar | 15. August 2011, 15:51

    ‚Uebbing‘,

    wissen Sie eigentlich, was „Attitüde“ heisst?

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  5. #705 | Rudolf Uebbing | 15. August 2011, 16:04

    An haereticus – Sie schreiben mir:

    „… dann müsssen Sie doch sehen,
    dass bei einer Sicherheitsanforderung W=1 die Aussagesicherheit A=0 wird.“

    Schauen Sie doch,
    das „A“ wird in Beitrag #1935 mit 1,0000…
    errechnet, d.h. der ausgerechnete W-Term strebt gegen 0,
    d.h. die hier erfüllte Sicherheitsanforderung bei insgesamt 10**47
    Einzelereignissen geht gegen Null.

    Eine Sicherheitsanforderung mit dem Wert W= ( 1 – 10**(-23))
    für das Einzelereignis ist extrem risikoträchtig angesichts von 10**47 Anwendungsfällen.

    Lassen wir es doch lieber mit der JBSW-kompatiblen
    Wert W = 1 – 10**-(47) für eine Sicherheitsanforderung
    bewenden (extrem viel sicherer als
    Ihr Beispielsvorschlag W = 1 – 10**(-23)),
    welcher Wert von 10**(-47) dann einem etwa 63%-Vertrauensbereich
    wie folgt zugeordnet werden kann –
    nämlich für die Wahrscheinlichkeit p(1)
    eines kritischen Einzelereignisses im Intervall von
    0<= p(1) < 10**(-47).

    Damit wird sogar das pauschalierte Ergebnis
    (bounded probability) von JBSW sogar noch etwas eingeengt.

    Der Wert 0,63 lässt sich aus Ihrer korrekt verstandenen Formel ableiten als auch aus dem Rechenverfahren von L.Sachs für
    "Exakte Vertrauensbereiche".

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  6. #706 | ralfkannenberg | 15. August 2011, 16:33

    Hallo zusammen,

    mal eine Frage am Rande: Was erwartet Ihr eigentlich von dieser Diskussion ? Dass man all‘ diese statistischen Fachbegriffe pedantisch genau lesen muss, um deren Ergebnis richtig zu interpretieren, ist nun wirklich nichts neues und wird nicht dadurch transparenter, dass man dem weitere Begriffe zufügt. Kommt hinzu, dass jede Verteilung letztlich eine Modellierung darstellt und man sich immer auf den Standpunkt stellen kann, dass eine physikalische Grösse möglicherweise falsch modelliert wurde.

    Die Diskussion dreht sich im Kreis und das hängt primär damit zusammen, dass der probabilistische Ansatz unzulänglich ist. Insbesondere sei daran erinnert, dass ein analytischer Ansatz stets ein aussagekräftigeres Ergebnis liefert als ein probabilistischer Ansatz.

    Deswegen kann auch dieser Diskussion kein Erfolg beschieden sein, weil ein probabilistische Ansatz kein Nullresultat liefern kann, d.h. man wird nach jedem Durchgang wieder Punkte identifizieren, bei denen es eine Eintrittswahrscheinlichkeit echt grösser als 0 gibt.

    Wenn man also ein brauchbares Ergebnis erhalten will, dann muss man eben andere Methodiken zur Anwendung bringen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #707 | haereticus | 15. August 2011, 17:31

    @ ralfkannenberg | 15. August 2011, 16:33

    Sehr geehter Herr Kannenberg,

    Mein Text aus #1927:

    @ Rudolf Uebbing

    Sollte Hopfen und Malz noch nicht ganz verloren sein,
    noch ein weiterer Versuch, Sie an die Sache heranzuführen.
    Ich werde deutlich und relevant formulieren, um Ihnen die Sache
    möglichst leicht zu machen:

    Es muss vorab gesagt werden, dass jegliche wahrscheinlichkeitstheoretische
    Betrachtung obsolet ist, falls die Physik eine Vakuumtransition ausschliesst.

    Zieht man aber rein hypothetisch die Möglichkeit einer Vakuumtransition
    in Betracht, so kann man die Sache wahrscheinkichkeitstheoretisch angehen.

    So sind wir uns wohl einig bezüglich der Möglichkeiten zur Methodik.

    In den vergangenen Zig Beiträgen ging es um die probabilistische Variante.
    Das wird auch m.E. auch weiterhin nichts direktes erbringen, da von
    Herrn Uebbing bislang keine Bereitschaft vorhanden ist, die Gültigkeit
    exakt mathematisch ausgestalteter Formeln anzuerkennen. Er scheint
    überhaupt nicht in der Lage zu sein, deren Gehalt und Sinn zu erfassen.
    Offenbar weiss er auch selber nicht oder hat es nicht verstanden,
    welche Algorithmen seinen ‚Tafelwerken‘ etc. zugrunde liegen.
    Indirekt sind wohl seine Vorstellungen, gegen Logik und Menschenverstand
    gerichtet, unhaltbar.
    Zugeben wird er das wohl nie!

    Vielleicht schaffen Sie es, mithilfe einer nicht probabilistischen Methodik ein
    brauchbares Ergebnis zustande zu bringen. Eine solche Methodik aber hat
    er bislang vermieden, wie der Teufel das Weihwasser.

    Ich würde mich darüber freuen!

    Gruesse haereticus

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  8. #708 | galileo2609 | 15. August 2011, 17:39

    Hallo Ralf,

    ralfkannenberg | 15. August 2011, 16:33
    mal eine Frage am Rande: Was erwartet Ihr eigentlich von dieser Diskussion ? […]
    Die Diskussion dreht sich im Kreis und das hängt primär damit zusammen, dass der probabilistische Ansatz unzulänglich ist. […]
    Wenn man also ein brauchbares Ergebnis erhalten will, dann muss man eben andere Methodiken zur Anwendung bringen.

    im Prinzip hast du recht, Ralf. Aber UebbingTM will letzteres ja nicht anerkennen. Im Gegenteil, er glaubt ernsthaft, nachdem er sich im Irrgarten seiner Pseudorealität hoffungslos verloren hat, den rauchenden Colt entdeckt zu haben.

    Ich gehe ebenfalls davon aus, dass man UebbingTM aus dieser Parallelwelt nicht mehr herausholen kann. Es fehlt hier einfach am Vermögen zur Selbstreflexion über seine grotesk falschen Ansätze. Wenn du ein probates Mittel verfügbar hast, ihn auf den Boden der Tatsachen zu holen, schlag es bitte vor.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #709 | haereticus | 15. August 2011, 18:17

    @ nocheinPoet | 15. August 2011, 07:51

    Slightly Off Topic:

    Obwohl Ihr Beitrag das Thema nicht direkt tangiert,
    möchte ich dazu Stellung nehmen.
    Es ist vielleicht für manchen Leser dieses Blogs interessant,
    auch derart grundlegende, eher philosophische Gedanken zu
    verfolgen und zu verstehen.
    Auch kann man erhoffen, dass dadurch dem esotherischen
    Dilettantismus auf dem Sektor ‚Alles ist möglich‘ Grenzen
    aufgezeigt werden.

    Im folgenden werde ich keine für die Allgemeinheit fremden
    Begriffe der relevanten Theorien verwenden.
    Ich will stattdessen versuchen, das, was ich im Laufe meines
    Lebens lernen durfte und konnte, interessierten Menschen
    nahezubringen, die auf dem Sektor Wahrscheinlichkeitstheorie
    nicht in die Abgründe der Mengenlehre und der Gödelschen Sätze
    eingetaucht sind und sich damit viele schlaflose Nächte
    erspart haben.
    Solcher Verzicht auf ‚die Suche nach Wahrheit‘ ist für
    manche Menschen ein unvermeidliches Opfer der ureigenen Zuständigkeit
    über das, was man als wahr oder falsch wertet.
    Solches Opfer wird, von welchen Individuen auch immer, oft angenommen.
    Auch in anderen Bereichen (Religion, Weltanschauung, Politik, etc.)
    gilt dies, und es geht wohl auch nicht anders!

    Die Wissenschaft stellt uns in Ihrer Fülle alles zur Verfügung,
    was der menschliche Geist bislang, tausendfach überprüft, über
    ein bestimmtes Thema zu sagen hat.
    Zweifler sind der Wissenschaft immer willkommen, solange sie fachlich
    kompetent, ehrlich und wahrhaftig bereit sind, sich mit der
    Wissenschaft zu duellieren.
    Dabei geht es aber nicht nur um den Sieg!
    Verlust oder Sieg müssen ehrenhaft sein; das ist viel wichtiger!
    Tricksereien und hinterhältige Regelverstösse werden geahndet!
    Wiederholt auffällige Scharlatane, die andauernd unsauber
    agieren, um einen Sieg vor der eitlen Masse zu erringen,
    werden ohne Ansehen der Person an den Pranger gestellt!

    Nun erlaube ich mir, auf dieser einfachen Basis, mit einfachen Worten
    eine Antwort zu Ihren Fragen bezüglich des Begriffes Wahrscheinlichkeit
    zu geben.

    Zunächst gehe ich davon aus, dass alles Geschehene real ist,
    obgleich es in der Vergangenheit nur mit einer Wahrscheinlichkeit,
    die kleiner als 1 ist, vorausgesagt werden konnte.
    Da es aber geschehen ist, hat dieses Ereignis den Makel der
    bloßen Wahrscheinlichkeit abgelegt und befindet sich nun im
    Bereich der Realität, was heisst, dass es Einfluss und Wirkung
    für die Voraussagen über zukünftige Ereignisse derselben Art
    haben kann, wenn es in dieser realen Welt zu Analysezwecken
    herangezogen wird.

    Die Wahrscheinlichkeitstheorie in ihrer heutigen, auf strenger
    Logik basierenden Form, stellt nun Algorithmen zur Verügung,
    die es gestatten, beliebige reale (bzw. hypothetisch angenommene)
    Ereignisse in nicht hinterfragbare Aussagen zur Wahrscheinlichkeit
    des zufälligen Auftretens gleichartiger realer (bzw. hypothetischer)
    Ereignisse in der Zukunft umzusetzen.

    Beim Thema dieses Blogs geht es darum, dass etwa 10^47 mal, also ausgeschrieben,
    100000000000000000000000000000000000000000000000 mal unser Weltall
    bestehen blieb, als vergleichbare Teilchenkollisionen auf natürliche Weise
    stattfanden. Auf diesen Daten basierend können wir verlässliche
    statistische Aussagen darüber machen, mir welcher Wahrscheinlichkeit
    das Weltall bei weiteren Kollisionen der gleichen, bzw. vergleichberen Art
    weiter besteht.

    Dies ist allerdings eben eine sogenannte ‚propabilistische Aussage‘,
    so dass diese Wahrscheinlichkeit niemals zu 1 berechnet werden kann.
    An dieser Tatsache docken ängstlich aufgeregte oder abnormal eigensinnige
    Menschen an, um Ihre Ängste der Allgemeinheit zu vermitteln.
    Keine Rechnung kann solche Eiferer zufrieden stellen.

    Analysen von Physikern, die aussagen, dass ein solch katastrophales Ereignis
    aufgrund der bekannten Naturgesetze völlig ausgeschlossen werden kann,
    werden einfach negiert, bzw. fallen beim Lesen dem ‚blinden mentalen Fleck‘,
    also dem Spam-Filter des ideologisch programmierten Gehirns, anheim.

    Dennoch:

    ‚Way Hay and up she rises!‘
    Die Sonne geht noch immer auf; wir atmen, freuen uns des Fortschritts
    von Zivilisation und Technik und geniessen all deren Früchte.
    Das sei uns aber nicht vergönnt, denn da ist ein Groll aus frustrierten
    Pseudo-Wissenschaftlern und Weltuntergangs-Propheten, die es einfach
    nicht ertragen können, dass ihr beschränkter intellektueller Horizont
    nicht eimal an den mittleren intellektuellen Standard eines
    Mathematik-oder Physikstudenten des ersten Semesters heranreicht.

    Im Mittealter hieß es:
    Man gleich verbrenne,
    was man nicht erkenne!

    Heute macht man das anders.
    Das Rezept dazu findet man bei der Firma,
    die unter #1999 beworben wurde.

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  10. #710 | galileo2609 | 16. August 2011, 00:25

    UebbingTM,

    Rudolf Uebbing | 15. August 2011, 07:37
    Dem prinzipiellen Vergleich mit der Zufälligkeit radioaktiver Prozesse stimme ich zu,
    d.h. in anderen Worten,
    dass die Poisson-Verteilung hier
    sinnvoll anzuwenden wäre

    im Bereich des radioaktiven Zerfalls ja. Bei fiktiven Vakuuminstabilitäten eben nicht. Das hat man ihnen zwar schon lange gesagt, aber sie ignorieren das ja konsequent, um ihre aus Falschem abgeleiteten Beliebigkeiten vermarkten zu können.

    Bleiben wir aber beim Beispiel radioaktiver Zerfall. Rutherford und Geiger massen während eines Experiments mit einem Plutoniumpräparat den radiokativen Zerfall über die Ereignisse, bei denen α-Teilchen emittiert wurden. Die Zerfallswahrscheinlichkeit p ist unbekannt, ebenfalls die Anzahl n der Atome im Präparat. Was den beiden Wissenschaftlern aber bekannt war, ist die Anzahl der Zerfälle in normierten Zeitintervallen. Das gewichtete Produkt aus k * X ist der Erwartungswert n * p (μ) des radioaktiven Zerfalls. Daraus konnten sie die absoluten und relativen Häufigkeiten von genau k Zerfällen in den standardisierten Zeitintervallen festhalten.

    Für die Poissonverteilung, die in diesem Fall anwendbar ist, ergeben sich damit die theoretischen Werte rigoros wie folgt:

    \displaystyle\frac{\mu^k}{k!} {e^{-\mu}}

    Das haben ihnen Solkar und haereticus zwar auch schon ins Stammbuch geschrieben, aber veranschaulichen wir das ganze nochmal, da sie mit der formalen Mathematik ja bekanntlich auf Kriegsfuss stehen. Auch für ihr Weltuntergangsszenario wird sich natürlich die Mathematik nicht ändern. Wie es aussieht, aber ihre Wahrnehmung!
    Vertrauen wir der Mathematik, sieht die Poisson-Verteilung für Vakuuminstabilitäten dann so aus:


    k Poisson
    0 1,000
    1 0,000
    2 0,000
    3 0,000
    4 0,000
    5 0,000
    6 0,000
    7 0,000
    8 0,000
    9 0,000
    10 0,000
    0,000



    Diese Verteilung gilt im übrigen unabhängig voneinander für die Stichproben 1047 (Kollisionen im Vergangenheitslichtkegel der Erde) und 2 * 1011 (die abgeschlossenen RHIC-Experimente).

    Die Werte sind übrigens weder von Display- oder Fliesskommaproblemen beeinflusst, sondern exakt und ergeben sich zwanglos aus dem mathematischen Rigorismus, dem sie sich selbst unterworfen haben wollen.

    Damit sind ihre verzweifelten „Mühen“, eine exakte Null über Binominal-, Poisson- oder sonstige Verteilungen in eine fiktive Eins zu ‚drehen‘, definitv gescheitert. Jede weitere anderslautende Aussage von ihnen ist eine dreiste Lüge! :mrgreen:

    galileo2609

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  11. #711 | ralfkannenberg | 16. August 2011, 11:24

    Wenn du ein probates Mittel verfügbar hast, ihn auf den Boden der Tatsachen zu holen, schlag es bitte vor.

    Hallo Galileo,

    meine Idee war ja, anstelle der quantitativen Bewertung dieser ultrakleinen Wahrscheinlichkeiten, die man sich überhaupt nicht vorstellen kann, Vergleiche anzustellen: Die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines solchen absurd-anmutenden Ereignisses liegt in der gleichen Grössenordnung wie die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines anderen absurd-anmutenden Ereignisses. Denn das kann man sich vorstellen, zumindest „gefühlt“. Keiner der Kritiker hat Angst, dass eine Schnellzugskollision die Erde zerstört, niemand hat Angst, dass morgen die Sonne verlöscht und niemand hat Angst, dass sich morgen Wasser in eine giftige Form umwandeln könnte. Ja – erstaunlicherweise hat sogar keiner der Kritiker Angst, dass ein Gravitationswellen-Experiment bei ultrakalten Temperaturen (d.h. ohne Naturvergleichbarkeit !!) ein „supra-irgendetwas“ Phasenzustand eintreten könnte, der z.B. eine Vakuuminstabilität oder gar einen Übergang in ein falsches Vakuum (unter 0 !!) auslösen könnte. Die Kritiker verschwenden nicht einmal einen Gedanken an ein solches Szenario.

    Offenbar gibt es diffuse Ängste gegen alles sub-atomare bei – nota bene nur gefühlt erhöhten Kollisionsdichten, aber keine diffusen Ängste gegen Gravitationswellen bei einer durchaus realen „Ultrakälte“.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  12. #712 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 12:12

    Sehr geehrter Herr Kannenberg,

    die warnenden Wort der Nobelpreisträger RUTHERFORD
    und NERNST kommen zurück in die Erinnerung und für mich
    erhalten ihre Äusserungen, auch wenn sie ca. ein Jahrhundert
    alt sind, schon eine ausserordentliche Bedeutung.

    Das Gewicht der Aussagen von Nobelpreisträgern kann die
    die Physik zukünftig sehr wohl veranlassen,
    Regularien und Standards speziell zur Behandlung von einigen wenigen physikalischen Experimenten zu entwickeln und sich intensiv der Resultate aus der Risikoforschung zu bedienen.
    Hier können experimentbegleitende Analysen durchgeführt
    werden, deren Ziel es ist, die ständige Herleitung
    von Abstandsmaßen (Toleranzwerte, Sicherheitsschwellen ff) zu
    physikalisch denkbaren Situationen durchzuführen,
    die mit Gefahrenverdachten bewehrt sein können.

    Eine solche einfache Vorsichtsmaßnahme hätte zur Folge,
    dass bereits erfolgreiche Experimente vertieft werden, um
    bestehende Parametrisierungen verlässlicher zu schärfen –
    also kann Vorsicht hier auch bedeuten:
    G e n a u e r e Werte von Naturkonstanten vorweg zu ermitteln,
    woraus eine höhere Aussagenverlässlichkeit resultiert.

    Zu evtl. kritischen Experimenten können auch Versuche hinzugerechnet werden, die sehr knapp über 0 Kelvin (Milliardstel Kelvin) kleinste Mengen von Materie abkühlen –
    wobei überraschend mikroskopisch große, explosionsartige Vorgänge registriert werden mussten,
    welche erfreulicherweise (wie auch zufälligerweise ? ) kein größeres Ausmaß angenommen haben.

    Auch hier gilt es, sorgsamst mit weiter entwickelten PSA-Modellen
    (in denen ein Fokus auf Wahrscheinlichkeitslogik,
    weniger auf Aussagenlogik gerichtet ist),
    – und wie wir sie aus anderen hochentwickelten Bereichen kennen -,
    b e s t i m m t e extreme Versuche zu begleiten,
    was modernen Sicherheitserkenntnissen gerecht wird.

    Dies ist aus Sicht eines Nichtphysikers eine Selbstverständlichkeit einer Experimentierkultur im 21. Jahrhundert, erst recht dann, wenn ausserordentlich
    große Mengen an Gütern betroffen sein können
    und entspricht einer Wahrnehmung des Vorsorgeprinzips.

    Leider muss man den Eindruck haben,
    dass von Zehntausenden von PC im CERN-Umfeld
    k e i n einziger für diese
    Aufgabenstellung (PSA-Modellierung) vorgesehen ist.

    Zu den interessanten, wenn auch teilweise sachlich
    entscheidend unvollständigen Einbringungen im Blog-Beitrag
    #2026 | galileo2609 | 16. August 2011, 00:25
    komme ich noch zurück.

    Mit freundlichen Grüssen

    Rudolf Uebbing

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  13. #713 | Solkar | 16. August 2011, 12:38

    Das Hauptproblem in diesem Kontext ist imo meist eine nicht ergebnisoffene Methodik.

    Da wird am Anfang eine Zahl oder eine Aussage festgeschraubt, und erst nach der Verschraubung wird nach Begründungen gesucht.

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  14. #714 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 12:50

    Hier eine erste Antwort zu
    #2026 | galileo2609 | 16. August 2011, 00:25 –

    in Form des Hinweises auf einen teilweisen oder
    möglicherweise analogen Fall aus der Teilchenphysik,
    aus dem hilfreiche Schlussfolgerungen grundsätzlicher
    Art gezogen werden können – sh. dazu bitte

    http://de.wikipedia.org/wiki/Protonenzerfall

    Daraus:
    „Trotz intensiver Suche ist bis heute kein Zerfall eines Protons beobachtet worden. Es wird eine Halbwertzeit von 10^31 bis 10^36 Jahren von den Theorien vorhergesagt.

    Experimente am Super-Kamiokande Detektor in Japan deuten darauf hin, dass eine Halbwertzeit von mehr als 10^35 Jahren vorliegt. Die Beobachtung von Neutrinooszillation ist ein Hinweis darauf, dass ein Protonenzerfall prinzipiell beobachtbar wäre.“

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #715 | Solkar | 16. August 2011, 13:33

    Na, ‚Uebbing‘,

    von der Strategie der „platten Lüge“ zurück zur Strategie „Beliebigkeit“?

    Lassen Sie mich raten – für Ihre Verleumdung, ich hätte numerische Ergebnisse manipuliert und Ihre sonstigen Lügereien haben Sie sich von Marc Fassnacht eine Klatsche gefangen.

    Stimmt’s oder rate ich richtig? :mrgreen:

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #716 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 16:26

    An Solkar:

    Zu Ihrem Vorwurf
    „Sie hatten inmitten Ihrer üblichen, ungelenken und länglichen, Prosaergüsse diese dreiste Lüge
    #1990 | Rudolf Uebbing | 14. August 2011, 22:36

    “Das Resultat aus dem Solkar-Beitrag #1935 1,000…. = A = 1- (W^(10^47 + 1)) bezeichnet unter diesen Bedingungen tatsächlich d i e Wahrscheinlichkeit einer Vakuumtransition.”

    plaziert.“

    erfolgt noch eine einfache Erläuterung – seien Sie bitte gewiss,
    dass meine Aussage zutrifft – Wort für Wort.

    Vorweg hatte ich bereits auf einen Fehler aufmerksam
    gemacht:

    1.) Sie haben im Beitrag #1935
    n i c h t die Formel für „A“ („Aussagesicherheit“) von haereticus verwandt, deren Anwendung mit dem Beitrag #1935 demonstriert
    werden sollte.

    2.) Tatsächlich haben Sie eine Formel für eine
    bestimmte Wahrscheinlichkeitssituation im Binominamodell
    für einen konkreten Fall angewendet.

    Zu 1.) hatten Sie reagiert – man gönne sich ja sonst nichts,
    was die Fehlerhaftigkeit Ihrer Map14-Anwendung betraf
    (falsche Formelgrundlage für „A“),
    was bedenklich stimmt, wenn an Wissenschaftlichkeit
    sich tatsächlich orientiert werden soll.

    Zu 2.) hatten Sie eine n i c h t s s a g e n d e Formel
    (s3) vorgestellt – deswegen nichtssagend, weil die Wahrscheinlichkeit zu Omega leider von Ihnen unzureichend beschrieben bzw. unzureichend definiert wird.

    Bitte, lesen Sie doch noch mal Ihre Beiträge durch.

    Weitergehende Erläuterung, insbesondere zu
    „diesen Bedingungen“ (meine Formulierung), folgt noch.

    Der Härtetest, der Praxistest – den gilt es zu bestehen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #717 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 16:35

    An Solkar:

    Ihr Vorwurf von Manipulation trifft ebenfalls nicht –
    meine Bedenken bezogen sich auf eine
    nicht vorhergesehene Schwierigkeit im Rechenvorgang
    des PC-Mathematikprozessors, weil ggf. ein Zahlensuffix im Programmiercode
    fehlte (Handhabung der Mantisse) – dies hatte ich richtig gestellt.
    Irrtum und Absicht sind hier strikt zu trennen. –

    Ein erkannter Irrtum meinerseits wird immer schnellstmöglich
    bereinigt werden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #718 | ralfkannenberg | 16. August 2011, 16:51

    Liebe Vorredner,

    ich bitte (allein schon aus pragmatischen Gründen), erkannte Fehler einfach als solche abzuhaken und unkompliziert weiterzumachen; ich persönlich habe keine Lust, auf erkannten Fehlern herumzureiten oder gar eine Buchführung darüber zu führen – da habe ich dann wirklich besseres und vor allem auch interessanteres zu tun.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #719 | Solkar | 16. August 2011, 19:02

    zu #2034
    Hallo ralfkannenberg,

    das kann ich verstehen, ich lasse mir aber vom ‚Uebbing‘ nicht solch ein Ding gefallen:

    “Das Resultat aus dem Solkar-Beitrag #1935 1,000…. = A = 1- (W^(10^47 + 1)) bezeichnet unter diesen Bedingungen tatsächlich d i e Wahrscheinlichkeit einer Vakuumtransition.”

    (Durchstreichung von mir )

    Da der ‚Uebbing‘ bekanntermassen schon über übergesetzliche Notstände spekulierte, will ich auf gar keinen Fall riskieren, dass irgendein paranoider Chaot in seinem „Umfeld“ solche Lügen glaubt und im Wahn, gerechtfertigt zu sein, Schaden anrichtet.

    Genau deshalb ist diese Massnahme wider ‚Uebbings‘ Lügen leider notwendig.

    Grüsse,

    S

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #720 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 19:33

    An Solkar,

    Die falsche Zuordnung eines Rechenergebnis liegt
    ursächlich beim Autor der Berechnung in #1935.

    Meine Einschränkung „unter diesen Bedingungen“
    bedeutet u.a. – ich wies bereits daraufhin –
    dass irrtümlicherweise eine viel zu hohe Wahrscheinlichkeit
    für die Erzeugungsmöglichkeit einer Vakuumsinstabilität
    infolge einer einzelnen Teilchenkollision
    eingesetzt wurden (10^(-23) anstelle von kleiner als 10^(-47) –
    ein Größenordnungsfehler von 24 Zehnerpotenzen.)

    Der benutzte, der von Ihnen ausgerechnete Term entspricht exakt Ihrer Formel (s3) – nun, ich lege das noch weiter im Detail dar,
    obschon Offensichtlichkeit besteht. – Überdies habe
    ich in meinen ersten Antworten zu „1,0000000000000000000…. “ von vornherein ausdrücklich von einem „Irrtum“ nach der Publikations Ihres Kalkulationsergebnisses in Ihrem Beitrag #1935 gesprochen.

    Im Beitrag #1935 wurde definitiv keine Aussagesicherheit
    berechnet, sondern die Wahrscheinlichkeit einer
    hypothetischen Vakuumsinstabilität unter bestimmten
    Bedingungen.

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  21. #721 | Solkar | 16. August 2011, 19:41

    Zu 2.) hatten Sie eine n i c h t s s a g e n d e Formel
    (s3) vorgestellt – deswegen nichtssagend, weil die Wahrscheinlichkeit zu Omega leider von Ihnen unzureichend beschrieben bzw. unzureichend definiert wird.

    *LOL*, *ROFL*

    ‚Uebbing‘,

    ausgerechnet Sie „Mathe-As“, der es in > 2 Wochen nicht geschafft hatten, eben jene grundlegende Formel mal anzuschreiben wollen sich jetzt über Formalismen ereifern – das ist priceless :mrgreen:

    Unnötig zu erwähnen, dass Ihre Kritik mal wieder ins Leere läuft; ob da nun ein „Ω“ steht oder nicht, ob da ein die Zeichenkette „Ereignisraum“ steht ist oder nicht macht nur für die Tauglichkeit zur Wort- und Zahlenpickererei von crackpots einen Unterschied; für ernsthaftes wissenschaftliches Arbeiten reicht (S3) mit den dort getroffenen Begriffsvereinbarungen hingegen völlig.

    Es hätte mich übrigens auch schwer gewundert, wenn Sie einen Satz den ich anschreibe, mal einfach verwendet und nicht ihre übliche dümmliche Wortpickerei angestimmt hätten.

    Das Problem ist einerseits, dass Sie den Satz (S3) in der von mir gewählten Formulierung gar nicht verstehen; andererseits „darf so einer einfach nicht recht haben“, nicht wahr, ‚Uebbing‘? :mrgreen:

    (*)welche, btw, ich selbst Ihnen vor ~1/2 Jahr in weniger strengem Formalismus in einer Mail erklärt hatte

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  22. #722 | Solkar | 16. August 2011, 19:44

    in #2037 fehlt die Referenz zur Fussnote

    streiche:
    eben jene grundlegende Formel

    setze:
    eben jene grundlegende Formel(*)

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  23. #723 | haereticus | 16. August 2011, 19:46

    @ ralfkannenberg | 16. August 2011, 16:51

    Sehr geehrter Herr Kannenberg,

    wenn wir in Zukunft die Fehler einfach Fehler sein lassen,
    so werden wir wohl ein gutes Auskommen mit Herrn Uebbing
    haben.

    Da ich aber die Art von Fehlern, die Herr Uebbing permanent
    begeht und die Art, dass und wie er z.B. auch meine Beiträge
    falsch umgedeutet, ja sogar in’s Gegenteil verdreht hat,
    nun zur Genüge erfahren habe, hege ich so meine Bedenken.

    Ein Kurs ‚Ich bin o.k. Du bist o.k.‘ ist beim Kaliber
    unseres Agitators riskant, so meine ich.

    Aber nur zu, wenn’s denn der Sache dienlich scheint.
    Ich kann mir dadurch auch viel Mühe ersparen.

    Beste Grüsse haereticus

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  24. #724 | Solkar | 16. August 2011, 19:59

    Und die nächste Lüge:
    #2036 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 19:33

    im Beitrag #1935 wurde definitiv keine Aussagesicherheit berechnet, sondern die Wahrscheinlichkeit einer hypothetischen Vakuumsinstabilität unter bestimmten Bedingungen.

    Guxtu:

    #1927 | haereticus | 13. August 2011, 11:20

    Mit anderen Worten ist A die Aussagesicherheit, […]

    Die Berechnung genau jenes „A“ mittels Maple14 mit den Parametern aus #1927 ist in meiner #1935 wiedergegeben.

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  25. #725 | ralfkannenberg | 16. August 2011, 20:03

    wenn wir in Zukunft die Fehler einfach Fehler sein lassen,

    Hallo haereticus,

    das ist gar nicht meine Absicht; vielmehr geht es mir darum, nicht auf von allen Seiten erkannten und anerkannten Fehlern herumzureiten.

    Es ist selbstverständlich, dass noch offene Punkte bzw. nicht akzeptierte Fehler konsequent angesprochen werden müssen, zumal es auch zahlreiche Internet-User gibt, die es lieben, Fehler einfach auszusitzen.

    Aussitzen führt natürlich zu keinem Ziel, d.h. in solchen Fällen ist der nicht anerkannte Punkt ganz klar und konsequent zu benennen.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #726 | ralfkannenberg | 16. August 2011, 20:07

    Und die nächste Lüge

    Hallo Solkar,

    vielleicht hat er es auch nur einfach übersehen.

    Dann liegt es nun an Herrn Uebbing, kurz zu bestätigen, dass er seinen Irrtum erkannt hat und man kann die Sache abhaken.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  27. #727 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 20:25

    Ein wesentlicher Unterschied zwischen b e k a n n t e n
    Grundgesamtheiten (z.B. einer abgeschlossenen
    Stichprobe) und u n b e k a n n t e n Grundgesamtheiten
    und die daraus folgenden Konsequenzen
    macht noch eine weitere Kommentierung des Beitrages
    #2026 | galileo2609 | 16. August 2011, 00:25
    erforderlich, die ich bis spätestens Freitag
    hier wiedergeben möchte.

    Zum korrekten Verständnis von
    Binominalverteilung und Poissonverteilung
    im Falle von u n b e k a n n t en Grundgesamtheiten
    bietet das Web eine kleine demonstrative Rechenhilfe
    in Form eines Tabellenblattes.

    http://statpages.org/confint.xls

    Bitte, ein paar Anmerkungen:

    1.) Zur Poisson-Verteilung:
    Ich gehe davon aus, dass das von L. Sachs
    angegebene 95 -Prozent-Konfidenzintervall für
    die Poisson-Verteilung im Falle keiner Ziehung
    eines bestimmten Merkmals
    – bei einer sehr großen Stichprobe –
    von der Zahl 0 ausgeht und bis hin zu der Zahl etwa 3 reicht,
    mithin 0 <= Lambda (Mittelwert) < ca. 3 .
    Dies ist im Lehrbuch ausdrücklich dokumentiert.

    (Mit anderen Worten:
    Wenn das Universum weiter 14 Milliarden Jahre
    zu gleichen Bedingungen bestünde, wäre eine
    Vakuumsinstabilität – aus natürlichen Gründen –
    nicht restlos in diesem künftigen Zeitraum ausschließbar –
    hier allein aus Gründen einer Nullhypothese, sprich
    Zufälligkeit.
    Anders ausgedrückt man kann assoziieren:
    So wundersam wie die (menschliche) Existenz ist,
    so wundersam mögen auch die
    Möglichkeiten einer Nichtexistenz sein.)

    2.) Zur Binominalverteilung:
    Das Rechenverfahren für "exakte Vertrauensbereiche"
    zu Schätzwerten von relativen Häufigkeiten
    wird von J. Blume und L. Sachs mit inhaltlich gleichem
    Formelwerk dargestellt – ebenfalls in Übereinstimmung
    mit den Tafelangaben bei N. Henze für bestimmte
    Stichprobenumfänge, und zwar genau für die Stichproben,
    in denen ein bestimmtes Merkmal n i c h t zu ziehen war.

    Die zugehörigen Konfidenzintervalle gehen
    von 0 bis zu bestimmten Werten g r ö ß e r als Null aus – wohlgemerkt,
    bei u n b e k a n n t e n Grundgesamtheiten, die Gegenstand einer Prognose sein können.

    Unter Annahme von Zufälligkeit wird hier voll
    der Ansatz von Jaffe, Busza, Sandweiss und Wilczek
    unterstützt, der von einer oberen Wahrscheinlichkeit
    (bounded probability) ungleich Null ausgeht – und dies
    im Falle des Binominalmodelles sogar
    u n a b h ä n g i g von der Angabe der "bounded" "probability".

    3.) Die Formelangabe (s3) von Solkar
    (abgewandelte Formelangabe von haereticus)
    führt nach empirischer Prüfung mit Werten,
    die auf Grenzwerte hinzielen,
    auf den entsprechend gleichen Wahrscheinlichkeitswert,
    der zu dem Konfidenzintervall 0 <= p < 10^(-47)
    sich ergibt – hier p < 0,63*10^(-47) gemäß Formel
    (s3). – Dies korreliert mit dem 63-Prozent-Vertrauensintervall
    gemäß 2.)
    Zum Vergleich:
    Jaffe/Busza/Sandweiss/Wilczek-Wert – abzuleiten
    für genau eine Teilchenkollision:
    p < 10^(-47).

    Mein Resultat:
    Die Angabe zu einer "bounded" "probability"
    im Falle von RHIC-Teilchenkollisionen,
    – formuliert von Jaffe, Busza, Sandweiss und
    Wilczek – hält j e d e r statistisch orientierten
    Betrachtung stand. – Die "bounded" "probality"
    wird vom Zahlenwert her näher eingegrenzt
    und auf Basis eines Modelles der Zufälligkeit
    gut b e s t ä t i g t.

    NICHTS ANDERES SAGE ICH, bitte.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #728 | Solkar | 16. August 2011, 20:49

    #2043 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 20:25

    3.) Die Formelangabe (s3) von Solkar
    (abgewandelte Formelangabe von haereticus)

    (bold Markierung von mir gesetzt)

    Falsch. Das ist keine „Abwandlung von haereticus Formel“, sondern eine grundlegende (und reichlich triviale) Gesetzmässigkeit für Bernouli-Experimente.

    Sie können sich Man kann „haereticus Formel“ aber daraus herleiten; in etwa die Aufgabe hatte haereticus Ihnen auch gestellt und daran sind Sie, ‚Uebbing‘, erneut gescheitert.

    :mrgreen:

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #729 | Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 21:12

    Eine Grundsatzfrage zum Sachverhalt:

    Bestätigen Sie (haereticus, Solkar, Galileo2609)
    einen Konsens zwischen uns allen dazu, dass nämlich

    die Jaffe/Busza/Sandweiss/Wilzcek-Angabe
    als bezifferter Wert zu einer „bounded“ „probability“
    mit Nullhypothesen (also mit dem Zufälligkeitsprinzip)
    sehr wohl vereinbar ist

    u n d

    das Zufälligkeitsprinzip mangelns zur Zeit nicht gegebener
    physikalischer Erkenntnisse
    den „bounded“-„probality“-Zahlenwert unterstützt ?

    Vielleicht formulieren Sie diesen wünschenswerten
    Konsens in Ihren Worten, bitte, oder lehnen ihn ab.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #730 | Solkar | 16. August 2011, 21:19

    Seltsam, mir war grade (gelegentlich #2045) so ähnlich zumute, als hätte ein Blockwart mir einen selbstverplenkten Nachtrag zur Hausordnung zur Unterschrift vorgelegt.

    Ist schon seltsam, welche Assoziationen man manchmal so hat… :mrgreen:

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #731 | galileo2609 | 16. August 2011, 21:33

    UebbingTM,

    Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 20:25
    Ein wesentlicher Unterschied zwischen b e k a n n t e n
    Grundgesamtheiten (z.B. einer abgeschlossenen
    Stichprobe) und u n b e k a n n t e n Grundgesamtheiten
    und die daraus folgenden Konsequenzen
    macht noch eine weitere Kommentierung des Beitrages
    #2026 | galileo2609 | 16. August 2011, 00:25
    erforderlich, die ich bis spätestens Freitag
    hier wiedergeben möchte.

    sie brauchen also bis Freitag, um nach neuen Wegen zu suchen, die Mathematik zu vergewaltigen? Sie Totalversager! Bei wem müssen sie denn um Hilfestellung für ihre tumben Agitationen nachfragen? Bei den anderen Versagern wie Alf Pretzell oder Markus Goritschnig?

    Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 16:35
    Ein erkannter Irrtum meinerseits wird immer schnellstmöglich
    bereinigt werden.

    Der Brüller des Tages! Da sie nie einen Irrtum ihrerseits zugeben werden, sind sie natürlich fein raus!

    Ich zitiere meinen Beitrag von heute nacht

    galileo2609 | 16. August 2011, 00:25
    Damit sind ihre verzweifelten „Mühen“, eine exakte Null über Binominal-, Poisson- oder sonstige Verteilungen in eine fiktive Eins zu ‚drehen‘, definitv gescheitert. Jede weitere anderslautende Aussage von ihnen ist eine dreiste Lüge!

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #732 | haereticus | 16. August 2011, 22:10

    @ Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 21:12

    Aha, also mal schnell wieder einen Wischi-Waschi-Konsens
    einfordern, um den Diskutanten einen Nasenring anzupassen?
    Nichts liegt mir ferner, Sie Schlitzohr!

    Wo bleibt denn Ihre Ableitung der Formel für die
    Aussagesicherheit A?
    Haben Sie Ihre Quellen auf die zugrunde liegende Formel
    überprüft?
    Das wäre einmal ein Fortschritt in der Sache!

    Oder wollen Sie das wieder einmal aussitzen?

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  33. #733 | galileo2609 | 16. August 2011, 23:06

    UebbingTM,

    Rudolf Uebbing | 16. August 2011, 21:12
    Eine Grundsatzfrage zum Sachverhalt:
    Bestätigen Sie (haereticus, Solkar, Galileo2609)
    einen Konsens zwischen uns allen […] sehr wohl vereinbar ist

    nichts da, UebbingTM. Mit tumben Schwätzern, Totalversagen und Lügnern gibt es keinen Konsens.

    Sie können die ihnen vorgeführte Mathematik anerkennen oder es sein lassen. Im Ergebnis ändert es nichts daran, dass sie aus der Diskussion ausgeschieden sind. Sie können nur noch einigermassen ihr Gesicht wahren, das ist alles.

    galileo2609

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  34. #734 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 00:55

    Zur Klarstellung der Berechnung im Beitrag #1935
    eine vergleichende Darstellung in mehreren Schritten:

    Vorgerechnet wurde als „einfache Aufgabe“ ( = Zitat) von Solkar
    mit 1000-stelliger rechnerinterner Präzision der Term:
    1-(1-(1E-23))^(1E47)

    Meine hier folgenden Erläuterungen sind als Vergleichsschritte
    durchnummeriert mit den Ordnungsziffern 1, 2, …,
    und zusätzlich indiziert mit Kleinbuchstaben von
    a) bis d) –

    ich erläutere in den derart durchnummerierten
    Vergleichs-/ Rechenschritten die tatsächliche Bedeutung
    der im Beitrag #1935 errechneten Werte.

    Dabei bedeuten die Kleinbuchstaben folgende Zuordnungen bzw. Überschriften:
    a)Vorgaben von haereticus
    b)Formelangabe (s3) von Solkar
    c)mein Vergleichsbeispiel – lediglich zur Verdeutlichung
    d)meine Erläuterung

    Auf geht’s!

    ###############################

    Nr. 1 – erster Vergleichs-/Rechenschritt
    – die Ausgangssituation:

    1a) Vorgaben von haereticus:
    A = 1 – W^(N+1) mit W=1-10^(-23);- sh. Beitrag #1927 –
    dabei bedeuten:
    A: = Aussagensicherheit
    W: = Sicherheitsanforderung, wählbar
    N: = 10^47

    1b) Formelangabe von Solkar:

    P(ω) = (1-p(1))**n (S3) ;- sh. Beitrag #1957

    Tatsächliche Rechnung im Beitrag #1935 als
    Solkars Rechenterm:
    1-(1-10^(-23))^(10^47)

    p(1) in Formel (s3) ist hierbei die Wahrscheinlichkeit des
    Einzelereignisses, d.h. p(1)=10^(-23) wie zahlenmäßig vorgegeben.
    Der Exponent (-23) wurde von haereticus gewählt.
    Dieses p(1) ist um 24 Zehnerpotenzen größer als
    die maximale Wahrscheinlichkeit, die der sog. Jaffe-Zahl für eine Vakuumsinstabilität
    zugrunde liegt. Die Vorgabe erfolgte als
    Subtrahend in einem Term zu W,
    welches als Sicherheitsanforderung bezeichnet wird.

    1c) Mein Vergleichsbeispiel –
    N = 3 (mithin eine sehr kleine Stichprobe)
    p(1)= 1/6 (= Wahrscheinlichkeit des kritischen Ereignisses,
    hier zugleich dem Ziehen schwarzer Kugeln zugeordnet,
    deren Anteil im Topf 1/6 beträgt.)

    1d) Meine Erläuterungen:
    Ich übernehme die korrekte Formel (s3) von Solkar, jedoch
    unter der notwendigen Präzisierung einer bis dato leider
    ausstehenden genauen Definition von P(ω) – (sh. #1957).

    Mein Vergleichsbeispiel ist so angelegt,
    dass keine numerischen Rechenprobleme auftreten
    können, sondern Rechnungen mittels Kopfrechnen
    erfolgen können –
    d.h. keine Verwirrung durch Extremzahlen zu befürchten.
    p(1) = 1/6 – bedeutet: Anteil der schwarzen Kugeln bei
    sonst nur weißen Kugeln, deren Anteil somit: 5/6.
    N = 3; 3 als kleine Zahl bedeutet eine
    einfache Kopfrechenmöglichkeit,
    womit schnell – ohne Rechner – ein „Praxis- und Härtetest“
    zu den Berechnungen, die tatsächlich im Beitrag #1935 erfolgen,
    vorgenommen werden kann.

    „1/6“ ersetzt im veranschaulichenden Beispiel den kleinen Wert 10^-23,
    Die Anzahl 3 als Umfang der Stichprobe ersetzt den Wert 10^47
    – diese Werte erlauben eine gewohnte anschauliche Handhabung,
    o h n e dass eine Irrtumsmöglichkeit infolge kleinster, extremer
    Werte entsteht.

    ###############################

    Nr. 2 – zweiter Vergleichsschritt-/ erster Rechenschritt
    – hier Differenzbildung:

    2a) Die Differenzbildung 1-10^23
    ergibt einen Wert, der sehr dicht unterhalb von 1 liegt,
    hier als das „W“, als wählbare Sicherheitsanforderung zu
    verstehen.

    2b) Diese Differenz (W = 1- p(1)) ist tatsächlich
    die Komplementärwahrscheinlichkeit zu p(1),
    nämlich die Wahrscheinlichkeit dazu, dass
    k e i n kritisches Ereignis eintritt (ausgelöst durch
    ein Einzelereignis), mithin eine Sicherheit bedeutet und
    tatsächlich fast den Wert 1 erreicht. Je größer W,
    desto mehr Sicherheit wird impliziert.

    2c) Im einfachen Urnenmodell beträgt W zahlenmäßig
    1 – 1/6 = 5 /6, d.h. das ist der Anteilswert weißer Kugeln
    im Topf.

    2d) Erläuterung:
    Nun mag irritieren, dass durch ein und dieselbe
    Berechnung (Term) drei Situationen repräsentiert
    werden. Wir werden im nächsten Schritt sehen,
    dass Situation (a) in der Berechnung entfällt,
    also die Berücksichtigung der Vorgabe von haereticus.

    ###############################

    Nr. 3 – dritter Vergleichsschritt-/ zweiter Rechenschritt
    – hier Potenzierung:

    3a) Haereticus gibt als Exponenten N+1 vor –
    es wird im Term jedoch nur mit N potenziert – das heisst,
    ab dieser Stelle wird die Vorgabe von haereticus
    im Term von Solkar verlassen und es wird tatsächlich
    etwas anderes berechnet – nämlich konkret
    Wahrscheinlichkeiten im Binominalmodell.
    Ab Stufe 4 meines Vergleiches entfällt daher die
    Beschreibung unter dem Ordnungsbuchstaben a).
    Solkar ignoriert in seinem Term die Vorgabe
    von haereticus.

    3b) Die Potenzierung der oben genannten Differenz 1- p(1)
    mit dem Exponenten 10^47 = N ergibt als Produkt
    eine extrem kleine Zahl, sehr dicht über 0.
    Diese extrem kleine Zahl ergibt die Wahrscheinlichkeit,
    dass k e i n kritisches Ereignis eintritt.
    Eine Näherungsformel für sehr kleine a macht dies
    deutlich: (1-a)^n = ca. 1 – n * a.
    (n*a = 10^47 * 10^(-23) wäre eine Eins mit ca. 24 Nullen!)

    3c) Zur Veranschaulichung:
    Die Potenzierung bezüglich meines einfachen
    Urnenmodells ergibt im Solkar-Term
    (5/6)^3 = 125 / 216 für das
    Ziehen n u r weißer Kugeln,
    mithin die Wahrscheinlichkeit,
    dass kein kritisches Ereignis eintritt.

    3d) Die Stufe 4 im Vergleich hier wird nun knapper
    und deutlicher.

    ###############################

    Nr. 4 – vierter Vergleichsschritt-/ dritter Rechenschritt
    – hier Differenzbildung:

    4a) entfällt

    4b) Die Gegenwahrscheinlichkeit zur Wahrscheinlichkeit,
    dass kein kritisches Ereignis eintritt, wird durch
    Ergänzung zum Wert 1 gebildet –
    1 – (1-p(1))^(10^(-23)) – hier ist genau das erste
    Minuszeichen gemeint, dass zu einer Gegenwahrscheinlichkeit führt.
    Die Gegenwahrscheinlichkeit bezeichnet somit genau die
    Wahrscheinlichkeit, dass ein kritisches Ereignis eintritt.
    Die beträgt hier nahezu perfekt 1, weil der Subtrahend
    in der ‚Sicherheitsanforderung‘ um 24 Zehnerpotenzen
    zu groß gewählt war. (!)

    4c) Im veranschaulichenden Beispiel (weiße / schwarze
    Kugeln) erhalten wir durch die erneute Differenzbildung
    numerisch den Wert 1 – 125/216 = 91 /216 also folglich die
    Wahrscheinlichkeit dafür, mithin
    mindestens eine schwarze Kugel überhaupt zu ziehen.

    4d) Schlussfolgerungen über die Qualität des
    Beitrages # 1935 überlasse ich nunmehr, bitte, dem Leser.
    Jedensfalls zeigt dieser Beitrag #1935 exakt das
    Gegenteil von dem auf, was er nach Autorenmeinung
    hätte zeigen sollen.

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  35. #735 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 01:12

    Nochmal in Kürze zur Rechendemonstration im Beitrag #1935:

    Die Abweichung von der Formelvorgabe von haereticus
    bedeutet die Berechnung von konkreten Wahrscheinlichkeiten im Binominalmodell gem.
    der Formel (s3).

    Statt dem Endergebnis die sog. Aussagesicherheit
    „A“ zuzuordnen, ist der Zahlenwert „1,00000000000000000000000….“ der Wahrscheinlichkeit zuzuweisen, die das ungünstige
    Ereignis bedeutet.

    Dies liegt an dem zweiten Fehler, der gemacht worden ist,
    nämlich eine falsche Wahl des Subtrahenden innerhalb und zur Bildung der Größe W ( = Sicherheitsanforderung), welcher Subtrahend um 24 Potenzen hätte kleiner sein müssen, um den Zahlenwerten von Jaffe,
    Busza, Sandweiss und Wilczek („bounded“ „probability“)
    tatsächlich zu entsprechen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #736 | galileo2609 | 17. August 2011, 01:18

    UebbingTM,

    Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 00:55

    wen wollen sie mit diesem groben Unfug noch beeindrucken? Sie sind gescheitert! Da hilft nichts mehr weiter.

    Vergessen sie’s einfach! Dass sie mit weiteren Verdrehungen und Lügen noch verlorenen Boden gutmachen wollen, ist wirklich dreist. Sie sind für eine Diskussion wirklich untragbar!

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #737 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 07:47

    Schlussfolgerung:

    Nun, der aufmerksame Leser wird erkennen,
    dass aus stoachistischen Gründen sich der
    Zahlenwert der „bounded“ „probability“ gem.
    der Angabe der Physiker Jaffe, Busza, Sandweiss
    und Wilczek sich b e s t ä t i g t.

    Meine detaillierten, statistischen Überlegungen
    u n t e r s t ü t z e n genau die seriös getroffene physikalische Aussage
    – das ist alles.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #738 | haereticus | 17. August 2011, 09:05

    Meine Schlussfolgerung:

    Die Behandlung des vorliegenden Problems ist eigentlich eine
    Trivialität, obwohl es dem Dilettanten Uebbing ein Anliegen
    bleibt, diese weisse Mücke als einen rosa Elefanten darzustellen,
    den er mit seinem Mist und Hirnschlamm hochgepäppelt hat.

    Ich fasse also, um den ärgerlichen Entropiezuwachs der Diskussion
    strickt Grenzen zu setzen, meine Art der Analyse noch einmal in eine
    prägnante Form und erweitere dann einfach auf Ereignispakete,
    um probabilistische Aussagen über Beschleuniger-Thematik zu erhalten.

    Wenn man sich entschliesst, eine rein probabilistische Lösung
    auf der experimentellen Basis von X=N Nicht-Vakuumzerfällen bei
    N bislang im Vergangenheitslichtkegel stattgefundenen Kollisionen
    zu erarbeiten, bietet sich zunächst die Anwendung der Binomialverteilung,
    kombiniert mit dem Bayes’schen Theorem, an.

    1.Einzelereignisse:

    Es sei p1 die unbekannte a priori Wahrscheinlichkeit des Einzel-Ereignisses.
    Es sei N die Anzahl der stattgefundenen Versuche.
    Es sei W ein angenommener Wert für die untere Schranke von p1.
    Es sei A ist die Wahrscheinlichkeit, bzw. Aussagesicherheit dafür,
    dass p1>=W ist.

    Dann gilt exakt die Formel A=1-W^(N+1) für N>=1.

    Es ist N=10^47. Ich hatte W=10^(-23) als Beispiel vorgeschlagen.

    2.Ereignispakete:

    Teilt man nun die N Kollisionen in M Pakete zu je M=N/Z Kollisionen
    auf (warum man das kann, müsste klar sein), und definiert folgendermaßen um:

    Es sei pM die unbekannte a priori Wahrscheinlichkeit, dass bei
    jedem Packet von M Kollisionen X=M Nicht-Vakuumzerfälle auftreten.
    Es sei somit M die Anzahl der stattgefundenen Versuche.
    Es sei WM ein angenommener Wert für untere Schranke von pM.
    Es sei AM ist die Wahrscheinlichkeit, dass pM>=WM ist.

    Dann gilt exakt die Formel AM=1-WM^(M+1) für M>=1.

    AM ist dann die Wahrscheinlichkeit bzw. Aussagesicherheit dafür,
    dass bei einem Packet von M Kollisionen (z.B. während der Laufzeit
    eines Beschleuniger-Programms auftreten) die Wahrscheinlichkeit,
    dass kein Vakuumzerfall auftritt, größer oder gleich WM ist.

    Setzt man z.B. für Z=10^11, so ist M=10^36. WM kann man beliebig
    zwischen 0 und 1 setzen, z.B. auch wieder zu 10^(-23), so man will.

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  39. #739 | ralfkannenberg | 17. August 2011, 09:20

    N+1 vor –
    es wird im Term jedoch nur mit N potenziert

    Sehr geehrter Herr Uebbing,

    ohne auf ich Ihren langen Beitrag im Detail eingehen zu wollen, nur eine kleine „Rosine“: Wenn N bei 10**47 liegt, welche Rolle spielt dann die Verwendung des exakten Wertes N+1 ?

    Ja es ist nicht nur mathematisch, sondern auch physikalisch wenig sinnvoll: Man weiss doch gar nicht, ob es 10**47 Kollisionen oder vielleicht ein paar Milliarden mehr oder weniger gab. Wobei Sie ohne Aussageverlust das Wort „Milliarden“ durch 10**40 ersetzen können.

    Bei solchen Zahlen dürfen Sie ein N+1 zu N vereinfachen. Und wenn es Ihnen dabei unwohl ist, dann schätzen Sie hat diese Zahl zur sicheren Seite ab, d.h. je nach Anwendung zu 10**46 oder zu 10**48. Aber bitte nicht plus oder minus 1 …

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  40. #740 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 09:48

    Sehr geehrter Herr Kannenberg,

    im Sinne der Formel (s3) stimme ich Ihnen zu,
    was die Auswirkung von (N+1) gg. (N) bedeutet,
    da hier die üblichen Wahrscheinlichkeitsdefinitionen
    im Binominalmodell gegeben sind.

    Im Falle der Größen von „A“ und „W“ haben wir
    andere Bedeutungen. Deswegen ist der letzte
    Beitrag von haereticus wichtig, um das Verständnis
    zu „A“ und „W“ zu erhalten. Im Beitrag #1935 wurde
    n i c h t die Formel von haereticus, sondern die
    Formel (s3) angewendet – das beweist die Darstellung
    des Terms im Beitrag #1935, wo die Addition N+1
    fehlt (- angesichts 1000stelliger interner Rechengenauigkeit
    im CAS Maple14 ein Klacks.)

    Der Beitrag #2054 wird von mir noch mehrmals gelesen.

    Hier kommt es auf die genaue Bedeutung von
    „A“ und „W“ an, wobei ein W mit z.B. W = 1 – 10^(-23) bei
    insgesamt bei 10^47 Einzelereignissen eine haarsträubende
    Sicherheitsanforderung präsentiert, wie die Berechnung
    in #1935 aufzeigte.

    Mit freundlichen Grüssen

    Rudolf Uebbing

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  41. #741 | ralfkannenberg | 17. August 2011, 09:48

    Sehr geehrter Herr Uebbing,

    mal eine prinzipielle Frage: Ein Sportler läuft gleichmässig 10 km. Pro Kilometer benötigt er 4 Minuten. Wie lange braucht er unter idealen Bedingungen – d.h. er kann das Durchschnittstempo exakt halten – für die 10 km ?

    Antwort: Gesamtzeit = (Anzal Kilometer) * Durchchnittszeit pro Kilometer) = 10 km * 4(min/km) = 40 min.

    Sind Sie mit der Lösung einverstanden ? Oder ist sie vielleicht doch falsch, weil mir ja zwei Schreibfehler unterlaufen sind: „Anzal“ statt „Anzahl“ und „Durchchnittszeit“ statt „Durchschnittszeit“ ?

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  42. #742 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 10:23

    Sehr geehrter Herr Kannenberg,

    formalistische Rechtschreibfehler können den
    sachlichen Inhalt der Aussage nicht schmälern,
    wenn der Rechtschreibfehler nicht zufällig eine
    reale Begriffsauswahl verkehrt.

    Antwort: Ja.

    Nochmal stelle ich bitte heraus:

    E i n f a c h e, triviale Überlegungen zur Stochastik
    unterstützen und belegen konkret die
    bezifferte Zahlenangabe zu der „bounded“
    „probability“ von Jaffe, Busza, Sandweiss und
    Wilczek zur der oberen Wahrscheinlichkeit,
    dass der RHIC-Beschleuniger eine
    Vakuumsinstabilität auslöse.
    G e n a u dies ist mein Resultat – mithin eine seriöse wissenschaftliche Behauptung untermauernd.

    Völlig unverständlich ist, dass hier im Blog mit
    einem irreführenden
    Rechenbeispiel im Beitrag #1935 von der Richtigkeit
    der Jaffe/Busza/Sandweiss/Wilczek Aussage
    abgelenkt wird.

    Freundliche Grüsse Rudolf Uebbing

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  43. #743 | ralfkannenberg | 17. August 2011, 11:19

    im Sinne der Formel (s3) stimme ich Ihnen zu,
    was die Auswirkung von (N+1) gg. (N) bedeutet,
    da hier die üblichen Wahrscheinlichkeitsdefinitionen
    im Binominalmodell gegeben sind.

    Sehr geehrter Herr Uebbing,

    nein, nicht wegen des Binominalmodells, sondern weil N sehr gross ist.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  44. #744 | ralfkannenberg | 17. August 2011, 11:31

    Sehr geerhter Herr Uebbing,

    vielleicht noch eine Frage:

    Was ergibt lim {n in IN} (1 – x**n) für x in (0,1) ?

    Ist das Resultat ein anderes, wenn x nahe bei 0, nahe bei 1 oder irgendwo in der Mitte liegt ?

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  45. #745 | haereticus | 17. August 2011, 12:22

    Zu meinem heutigen Beitrag #2054 will ich zwei Flüchtigkeitsfehler
    berichtigen:

    zu 1.
    anstatt:
    Es ist N=10^47. Ich hatte W=10^(-23) als Beispiel vorgeschlagen.

    sollte es heissen:
    Es ist N=10^47. Ich hatte W=1-10^(-23) als Beispiel vorgeschlagen.

    zu2.
    anstatt:
    Setzt man z.B. für Z=10^11, so ist M=10^36. WM kann man beliebig
    zwischen 0 und 1 setzen, z.B. auch wieder zu 10^(-23), so man will.

    sollte es heissen:
    Setzt man z.B. für Z=10^11, so ist M=10^36. WM kann man beliebig
    zwischen 0 und 1 setzen, z.B. auch wieder zu 1-10^(-23), so man will.

    Ich bitte um Entschuldigun

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  46. #746 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 12:25

    Sehr geehrter Herr Kannenberg!

    G e n a u die Antworten zu Ihrer Fragestellung haben
    inhaltliche Bezüge zu der Berechnung im Beitrag #1935,
    was meinerseits realisiert wurde – wenn Sie
    sich bitte überzeugen wollen.

    Antworten – für sehr großes n in IN

    a) dann für ein x sehr nahe bei Null:
    x**n geht gegen Null;
    ein zugehöriges Komplement zu 1 geht gegen 1.

    b) dann für ein x mittig im Intervall 0 und 1:
    x**n geht gegen Null;
    ein zugehöriges Komplement zu 1 geht gegen 1.

    c)
    dann für ein x sehr nahe bei 1:
    – z. B. x=1-1/n,
    als Potenz mithin: (1-1/n)**n –
    hier müssen wir eine Grenzwertbetrachtung vornehmen.

    Freundliche Grüsse – Rudolf Uebbing

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  47. #747 | Solkar | 17. August 2011, 12:39

    totally offtopic
    @gallileo2609, haereticus, ralfkannenberg

    Hallo!

    Auf ARTE läuft in dem Sommer die Reihe „Summer of Girls“ – schon klar, dass es generell unter meinr Macho-Würde ist, mir das zusammen mit meiner Lebensgefährtin anzuschauen. 😀

    Aber aber gestern passierte etwas, was sehr selten vorkommt, nämlich dass mich eine Musik, die ich während der Arbeit eher nur unterbewusst wahrnehme, nahezu magisch anzieht; „Schuld“ hatte eine junge Musikerin namens „Ayo“, deren Auftritt auf einem Open-Air-Festival in Strasbourg im Rahmen jener Sendereihe auf ARTE übertragen wurde.

    Den Titel der – Ballade? – die mich in Ihren Bann zog, war bereits ausgeblendet; der Refrain lautete „In better days“.

    Stilistisch „irgendwo“ zwischen Blues, Soul und Softrock; intrumentiert mit Konzertflügel und zwei Gitarren und vermittelt von ungewöhnlich klaren Alt-Vocals.

    Ich maße mir nicht an, viel vom Klavierspielen zu verstehen, aber für mein „Laienohr“ hat die Künstlerin den nahezu perfekten Anschlag; das, zusammen mit jenem eigenwilligen Musikstil und der ungewöhnlichen Stimme, ergibt ein völlig eigenständiges Hörerlebnis.

    Es gibt Menschen, die Musik machen und es gibt Menschen, die scheinbar aus Musik bestehen; auf „Ayo“ und ihren Gitarristen scheint letzteres zuzutreffen.

    Warum schreib ich Euch das?

    Mich hat jener Open-Air-Mitschnitt daran erinnert, dass ja eigentlich Sommer ist und wir somit hier ausgerechnet einen Teil der besten Zeit des Jahres auf reichlich unerfreulichen Aspekten des Menschseins verwenden.

    Also kurz – „Ayo“, Musik, einfach mal reinhören!
    Ist Balsam für die Seele

    Viel Spass!

    Grüsse,

    S.

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  48. #748 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 12:56

    Zu
    #2059 | ralfkannenberg | 17. August 2011, 11:19

    Hier ist für mich entscheidend, dass der von Solkar
    in #1935 programmierte Term n i c h t
    der Formelvorgabe von haereticus entspricht – mithin
    wurde n i c h t „A“ berechnet, also die „Aussagensicherheit“ gem. haereticus, sondern etwas anderes.

    Berechnet wurde tatsächlich eine bestimmte Wahrscheinlichkeit gem. der Formel (s3).

    D i e s e Wahrscheinlichkeit wurde als eine Wahrscheinlichkeit
    von Omega bezeichnet, jedoch wurde ihre eigentliche
    Bedeutung nicht definiert. Diese Bedeutungszuweisung hatte ich mittlerweile mehrfach nachgeholt.

    ————————————
    Zum Beitrag #2054:

    Im Beitrag #2054 wird „A“ nochmals näher beschrieben:

    „Es sei p1 die unbekannte a priori Wahrscheinlichkeit des Einzel-Ereignisses.
    Es sei N die Anzahl der stattgefundenen Versuche.
    Es sei W ein angenommener Wert für die untere Schranke von p1.
    Es sei A ist die Wahrscheinlichkeit, bzw. Aussagesicherheit dafür,
    dass p1>=W ist.“

    Mithin hat „A“ gem. haereticus zwei mögliche Bedeutungen,
    die ich noch realisieren muss –
    im Moment ist für mich noch nicht verständlich,
    dass p1 als die zugeordnete Wahrscheinlichkeit des Einzelereignisses hier direkt mit „A“ verknüpft wird, obschon „A“ als mathematische Funktion der Gesamtzahl von 10^47 Ereignissen erscheint. – Ich kümmere mich um das Verständnis.

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  49. #749 | Rudolf Uebbing | 17. August 2011, 13:13

    Eine Fragestellung zur Eulerzahl e
    ( hier in noch desweiteren zu erläuternder Verbindung mit
    einer Stichprobe des Umfangs n (n sehr groß)
    und k e i n e r einzigen Ziehung mit bestimmten Merkmal):

    Hier in verknappter Form – eine Fragestellung zu bestimmten
    Grenzwerten:

    1.)
    \lim_{n \to \infty} (1 + \frac{1}{n})^n = e

    2.)
    \lim_{n \to \infty} (1 - \frac{1}{n})^n = X

    Zu 2.) wäre ein interessanter Grenzwert X zu ermitteln.
    (Die Formel nach dem Limes
    entspricht von der Struktur der Formel (s3) ).

    Kann widerlegt werden:
    X = 1-1/e ?

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  50. #750 | Solkar | 17. August 2011, 13:16

    ‚Uebbing‘,

    Sie wissen aber schon noch, dass ralfkannenberg Diplom-Mathematiker ist, oder haben Sie das verdrängt?

    Ausgerechnet Sie versuchen jetzt, ihm ihre Wortpick-Mathematik zu „erklären“; merken Sie eigentlich noch irgendwelche Einschläge?

    Auf das Thema „Runden in #1935“ bin ich bereits mehr als ausreichend eingegangen; dort wurde das, was von heareticus als Aufgabe gestellt worden war, numerisch berechnet.

    Mehr ist zu Ihren mathematischen und semantischen Verrenkungen hier nicht zu sagen.

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