Otto E. Rössler – Zum 71. Geburtstag
Heute vor 71 Jahren hat Otto E. Rössler, emeritierter Mediziner der Universität Tübingen, in Berlin das Licht der Welt erblickt. Wie vor einem Jahr gratuliert RelativKritisch dem Jubilar. Auch in seinem neuen Lebensjahr werden wir den Tübinger Chaoten mit einer losen Folge von Artikeln über sein wissenschaftliches Fehlverhalten, seine Motive und seinen ultimativen Krieg gegen die akademischen Institutionen begleiten.
Otto E. Rössler gibt sich auch weiterhin unnachgiebig in seiner Selbsteinschätzung, dass seine pseudowissenschaftlichen und handgestrickten Erweiterungen der Relativitätstheorien nicht widerlegt worden seien.
Auch im letzten Jahr hat der wissenschaftliche Aussenseiter keine Gelegenheit ausgelassen, um dumm aufzufallen. Sein einst glitzernder Stern ist im Mittel der Medienakzeptanz gefallen. Und dennoch drängt es den Senior Consultant des irrationalen und aggressiven LHC-Widerstands mit seinen Attacken gegen CERN weiter vor die Gerichte und in die Öffentlichkeit.
Wir gönnen dem Pseudowissenschaftler Otto E. Rössler deshalb ohne Bedenken eine der Auszeichungen für das „Goldene Brett vorm Kopf“. Es wäre ein wirklich würdiger Abschluss seiner crackpot-Karriere, die er zuletzt hauptsächlich mit Tingeltangel als unkritisch präsentierter „Chaos-Experte“ im Nischenfernsehen für die Zielgruppe von Teleshopping-Angeboten abgeleistet hat.
Für das neue Jahr daher viel Glück, Herr Rössler! Und immer einen guten Draht zu Ihrer tief verbundenen
RelativKritisch Redaktion
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