Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer
Engelhardt-Unsinn, Folge 3: Als eingefleischter Einstein-Widerleger hat Dr. Engelhardt ein Problem mit dem Michelson-Morley Experiment, wie viele andere selbsternannte Widerleger auch. Widerspricht doch das Experiment der Hypothese eines absoluten Lichtäthers. Schon Prof. Thim hat versucht das Michelson-Morley Resultat mit nichtrelativistischer Physik zu beschreiben. Die Erklärung von Engelhardt weist noch haarsträubendere Fehler auf als jene von Prof. Thim.
Die Widerlegung von Engelhardt datiert vom Mai 2011. Offenbar war ihm dessen Absurdität bewusst, denn entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit publizierte er diese nicht bei Arxiv.org sondern nur auf der kürzlich gehackten Webseite der NPA. RelativKritisch hat sich schon mehrfach mit Dr. Engelhardt beschäftigt und ihm nicht nur zwei Artikel gewidmet, sondern auch einen Gastbeitrag von ihm veröffentlicht. Alle drei Beiträge wurden kontrovers diskutiert. Dr. Engelhardt hat konsequent jede Kritik ignoriert und an allen seinen fehlerhaften Argumenten festgehalten. Dr. Engelhardt erweist sich damit als Prototyp des „Scientific cranks“. Egal, wie absurd und haarsträubend seine Fehler auch sein mögen, was er sagt, ist aus seiner eigenen Sicht immer richtig. Mit seiner Widerlegung des Michelson-Morley Ergebnisses wird jedoch offensichtlich, was kaum jemand noch in Zweifel gezogen hat. Dr. Engelhardt ist ein Crank wie er im Buche steht. Er ignoriert und verdreht Fakten ohne jede Rücksicht und wider besseren Wissens, mit dem einzigen Ziel, seine pseudowissenschaftliche Anti-Einstein-Propaganda voranzutreiben.
In der Zusammenfassung seiner Widerlegung schreibt Engelhardt (siehe Abb. 1, Übersetzung durch die Redaktion):
In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine klassische mechanische Trägertheorie – sei es für Licht oder sei es für Schall – tatsächlich das beobachtete Nullresultat vorhersagt. Michelson erwartete eine Verschiebung der Interferenzringe, wenn sein Interferometer im „Ätherwind“ gedreht wird. Eine solche Phasenänderung erfordert jedoch eine vorübergehende Frequenzänderung in einem der Arme des Interferometers. Da der „Ätherwind“ die Frequenz im Interferometer nicht ändert, kann sich auch keine Phasenverschiebung auftreten.
Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Änderung der Länge der Interferometerarme erfordert, ist schlicht Unsinn. Das Michelson-Interferometer soll Lichtlaufzeitdifferenzen zwischen den beiden Armen des Interferometers messen, die durch den „Ätherwind“ verursacht werden – wenn es einen solchen gibt. Der „Ätherwind“ bestimmt die Lichtgeschwindigkeit in den Armen und damit die Laufzeit. Die Frequenz des Lichts bestimmt der Sender, also die Lichtquelle. Ganz allgemein sendet der Sender (angenommen bei x=0) ein Signal f(t), das sich ungedämpft in Richtung der x-Achse mit der Geschwindigkeit c ausbreitet (siehe Abb. 2).
An einer beliebigen Stelle x>0 kommt das Signal nach einer gewissen Laufzeit T(x) später an. Ein Empfänger detektiert dann eine Signal f(t-T(x)). Läuft das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mit der konstanten Geschwindgkeit c, ergibt sich T(x)=x/c und damit f(t-x/c). Macht man zu einem bestimmten Zeitpunkt t eine Momentaufnahme des Signals, so erhält man z.B. für t=0 den örtlichen Verlauf des Signals mit f(-x/c). Das ist das gespiegelte und mit 1/c skalierte gesendete Signal, je nach Zeitpunkt mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Je grösser die Geschwindigkeit c ist, um so mehr wird das Signal gedehnt und um so früher kommt es bei Empfänger an (siehe Abb. 2). Die Funktion
(1) |
ist übrigens eine allgemeine Lösung der homogenen Wellengleichung
(2) |
wie man durch Nachrechnen prüfen kann.
Für das Michelson-Interferometer wurde nun monochromatisches Licht, also eine harmonische Schwingung, als Signal verwendet mit dem auch Dr. Engelhardt seine Rechnung durchgeführt hat:
(3) |
Beim Empfänger an der Stelle x>0 erhalt man damit
(4) |
und weiter
(5) |
Wobei
(6) |
der Wellenvektor ist. ist die Wellenlänge, die bei vom Sender vorgegebener Kreisfrequenz von der Geschwindigkeit abhängt. Je grösser ist, um so grösser ist die Wellenlänge (siehe Abb. 3).
Die Phasenverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Signal in einem Interferometerarm mit der Länge L erhält man mit dem mittleren Term in Gl. (4) zu
(7) |
(8) |
wobei die mittlere Geschwindigkeit im jeweiligen Arm des Interferometers ist. Zwischen den beiden Signalen mit den Geschwindigkeiten und ergibt sich dann eine Phasendifferenz von
(9) |
Wird das Interferometer um 90° gedreht, wird zu und die gesamte Phasenverschiebung für die Interferenzringe ergibt sich zu .
Dr. Engelhardt behauptet nun, dass sein muss, da von der Signalgeschwindigkeit unabhängig sei () und führt dazu in seiner Widerlegung einen geradezu aberwitzigen „Beweis“ an (siehe Abb. 4).
Er vergleicht dazu den Sachverhalt im Interferometer mit den beiden Rädern auf einer Achse. Doch die Räder auf der Achse haben eine fixe „Wellenlänge“, nämlich ihren Umfang. Der ändert sich naturgemäss nicht, wenn das Auto schneller oder langsamer fährt. Deshalb müssen sich die Räder schneller drehen (eine höhere Frequenz haben), wenn das Auto schneller fährt. Beim Interferometer hängt die Wellenlänge jedoch sehr wohl von der Signalgeschwindigkeit ab (siehe Gl. (8)). Engelhardts „Beweis“ ist völlig unbrauchbar und seine Widerlegung löst sich in Luft auf.
Damit zeigt Dr. Engelhardt einmal mehr, dass ihm für seine Crackpot-Physik kein Unsinn zu absurd ist. Mit Wissenschaft haben seine Pamphlete nichts zu. Was Dr. Engelhardt bewegt, diesen Nonsens zu veröffentliche, obwohl er es als promovierter Physiker besser wissen muss, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen.
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Noch einmal rate ich Ihnen dringend, Ihre Auffassung, man könne sowohl Trägheitskräfte (Beschleunigungskraft, Fliehkraft, Corioliskraft) als auch Schwerkraft (Massenanziehung, Gezeitenkräfte) nicht allein durch Raumzeitkrümmungen darstellen, zur öffentlichen Diskussion zu stellen. Nachdem Sie in ResearchGate nicht hineinkommen, sollten Sie es halt bei Pössel versuchen: http://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/einstein-inside/#comments. Dort können Sie ja den Ihrer Meinung nach falschen Satz lesen:
Ihre Korrektur wäre sicher willkommen.
Dr. Engelhardt,
und wann sehen Sie ein, daß der Sagnac kein physikalischer Effekt ist, auch kein relativistischer, zumindest Ihrer mit v<<c, sondern einfache Koordinatenrechnerei.
Man hat's doch mehrfach erklärt, daß Koordinaten an sich unphysikalisch sind.
Einstein benutzt schon 1905 in der SRT "diesen Effekt linear" mit V-v und V+v in §2 auf S.896, was die "Kritiker" als Widerspruch ankreiden.
Das hat Sagnac 1913 im rotierenden Koordinatensystem ziemlich mißverstanden, schleierhaft, warum man einer Grundrechenart extra einen "Gelehrtennamen" vergibt.
Ihr Kommentar 17-03-21 auf researchgate
läßt für die weiteren Diskussionen nichts Gutes erwarten, von mir kommen jeden Tag 5 Klicks, Ihre stellenweise Hysterie dort hat Amüsierpotential.
Auch Newton war mit seinem Kraftbegriff unzufrieden, weil er das Wesen der Erscheinung halt nicht ergründen konnte, aber er hatte was zum Erklären.
Einstein hat’s dann anders erklärt, eben über Geometrie, im Grenzfall völlig Newton-konform. Man braucht die Kräfte nicht, darf sie aber hineindeuten.
Man würde wohl Dr. Engelhardt hier anraten müssen, sich endlich einmal mit Koordinatensystemen, deren Transformationen und dem Konzept von Invarianten zu beschäftigen.
Es fällt nämlich auf, dass die gleichen Defizite in theoretischer Physik, die gelegentlich Dr. Engelhardts Fehlleistungen zur linearen Algebra der SRT zu Tage traten, bei der hier anzuwendenden multi-linearen Algebra und Tensoranalysis erneut für Fehlhypothesen Dr. Engelhardts kausal sind.
Martin Raible hatte eigens für Dr. Engelhardt aaO die Trägheitskräfte in einer Abhandlung von Lehrbuchqualität hergeleitet, dennoch verwechselt Dr. Engelhardt immer noch Koordinaten-abhängige Effekte mit Invarianten der ART.
Das erinnert sehr an Dr. Engelhardts Fehlthesen zu Sagnac und sein Unvermögen, sich bei dem Züge-Beispiel von Einstein/Infeld erst eine Beschreibung in Koordinaten eines KS aufzustellen und erst danach dann die Ereignisvektoren zu transformieren.
Eine weiteres Defizit Dr. Engelhardts im Bereich der theoretischen Physik tritt nun beim Themenkomplex „Gerber“ zutage – da erkennt er trotz eingehender Erläuterungen zum Lagrange-Kalkül nicht die fehlerhafte Anwendung desselben durch Gerber.
Ferner ist auffällig, dass Dr. Engelhardt offen bar den Anschrieb einer effektiven Bahngleichung für eine gestörte Keplerbahn für das maßgebliche Asset in Einsteins Arbeit zur Periheldrehung hält.
Zu gestörten Keplerbahnen ist mir (und vermutlich manch anderem Leser) aber immer noch mein Kurs in Theoretischer Mechanik in unangenehmer Erinnerung – wir wurden damals (im 2. Semester) von unserem Prof. damit regelmäßig gepiesackt.
Das ist zwar nicht gerade trivial, aber es ist eine Aufgabe auf Vordiplomniveau – bei Einstein (und auch Gerber) geht es darum, eine Theorie darzustellen, aus der die Bahnstörung kausal folgt.
@Dr. Engelhardt:
Hatten Sie damals im Studium keinen Kurs in Theoretischer Mechanik?
Die Professoren der ETH Fröhlich und Straumann, sowie Prof. Kerner sind unfähig, zu erklären, welche der Gleichungen (7b) oder (11) in Einstein’s Arbeit von 1915 falsch ist. Solange dies nicht geklärt ist, steht Einstein’s Arbeit auf der gleichen Stufe, die er 1920 in Bezug auf Gerber beschrieben hat: Seine vorausgesetzte Bewegungsgleichung ist falsch und seine Herleitung von (14) ist „durch und durch“ falsch. Wie konnte er dann auf Gerbers Formel (14) kommen, wenn er sie nicht abgeschrieben hat?
Vielleicht schaffen Sie es, den Fehler in (7b) oder (11) zu korrigieren. Ich warte immer noch auf Raibles Papier, das Einsteins Papier von 1915 korrigieren wollte. Solange dies nicht geschehen ist, wissen wir gar nicht, was „GR“ ist, denn die Lösungen für den freien Fall sind nicht nur uneinheitlich, sondern auch unphysikalisch.
Dann deuten Sie mal mit Hilfe von Geometrie die Kraft „hinein“, welche ein Pfund Butter auf eine Federwaage ausübt. Und dann deuten Sie noch die Kraft hinein, die in der Zentrifuge Butter von der Molke trennt. Usw. usw. Wie unterscheiden sich die „hineingedeuteten“ Kräfte von Newton’s Kräften?
Ich habe es in Kommentar Nr. 2001 vom 18. Januar 2017, 18:00 Uhr erklärt: Die Gleichungen (9) und (7b) von Einsteins Paper von 1915 sind falsch und müssen korrigiert werden. Wie diese Gleichungen korrigiert werden müssen, steht in Kommentar Nr. 2001. Aus der korrigierten Fassung von Gl. (7b) folgt dann auch ohne Neudefinition der Variablen s und der Konstanten B die Gl. (7c). Die Neudefinition von s und B, die Einstein auf Seite 837 vorgenommen hat, wird also überflüssig. Aus Gl. (7c) folgt dann Gl. (11), und daraus folgen die Gl. (12)-(14). Einsteins Herleitung von Gl. (14) ist nicht durch und durch falsch, und er hat Gl. (14) nicht abgeschrieben. Außerdem geht es in Einsteins Paper auch nicht um das Hinschreiben einer Gleichung für die Periheldrehung, sondern um das Herleiten solch einer Gleichung aus einer Theorie. Einer Theorie, die Einsteins eigenes Werk war.
Ob Einsteins Bewegungsgleichung Gl. (7) falsch ist, müssen Beobachtungen zeigen. Die Periheldrehung der Merkurbahn gibt ihm jedenfalls recht.
Die Bewegungsgleichung für den Massepunkt ist durch gegeben. Die stellen den Vierervektor der Kräfte dar, die nicht Trägheits- oder Gravitationskräfte sind, z. B. elektromagnetische Kräfte. Den Beitrag zu kann man Gravitationskraft nennen oder es lassen. Es ist auf jeden Fall dieselbe Bewegungsgleichung. Wenn es keine Beschleunigung gibt, ist jedenfalls . Dies ist die Gleichgewichtsbedingung für die Federwaage. Diese ist unabhängig davon, ob sie den Beitrag eine Kraft nennen: Die stellen die Federkraft dar.
Es ist eine ziemlich dreiste und gänzlich unbelegte Behauptung von Ihnen, dass Kollegen von Ihnen, die auch noch einen höheren akademischen Grad als Sie selbst innehaben, eine Analytik auf Erstsemesterniveau nicht leisten könnten.
Der Einzige, der sich hier immer wieder analytische Bauchklatscher leistet, sind Sie selbst, Herr Dr. Engelhardt, und nicht die Anderen.
Was Gerber bei Lagrange so alles falsch macht, war Ihnen hier
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/wolfgang-engelhardt-unsinn-michelson-interferometer/comment-page-31#comment-29055
in voller Länge und Breite erklärt worden, Sie verstehen es aber offensichtlich nicht.
Dass es weder bei Einstein noch bei Gerber um den Anschrieb der Formel geht, hatte ich Ihnen schon mehrfach erklärt.
Die Frage an Sie ist hier vielmehr: Wie hätte Einstein wissen können, dass bei fehlerfreier Rechnung aus seiner Theorie tatsächlich die Bahngleichung für den Merkur folgt (sie folgt daraus, „man“ kann das zeigen, nur Sie nicht) wenn er es nicht selbst durchgerechnet hätte.
Nein, Herr Dr. Engelhardt, nicht die GR ist unphysikalisch.
Was Sie daraus machen, ist unphysikalisch.
Das wundert hier allerdings wohl kaum jemanden, denn selbst zu Arbeiten zur SRT auf Laienniveau, wie der von Einstein und Infeld, schafften Sie es mühelos, sich eine unphysikalische Uhr zu basteln, nämlich eine, die sich sowohl (mit |v| > 0) zu einem gegebenen IS bewegt als auch relativ zu dem System ruht.
Zu Maxwells ED erklärten Sie eine differentiell formulierte Eichfreiheit als gegeben, versuchten dann aber, sie durch Abintegration als nicht gegeben nachzuweisen und erkennen bis heute nicht den inneren Widerspruch Ihres Vorgehens.
Da wundert man sich nicht mehr, dass Sie auch zur ART Unsinn verzapfen, sondern nur noch darüber, dass Martin Raible hier für Sie in therapeutischer Breite den Kalkül der GR aufrollt.
Da die ART reichlich aufwändige Rechungen erfordert, kann man sich dabei auch in der Tat beliebig gut verrechnen (ist mir schon passiert, und vmtl manch anderem hier auch).
Nur – „man“ bringt das Problem dann gemeinhin auf den Punkt und stellt es zur Diskussion und setzt sich nicht die Narrenkappe auf und behauptet vollmundig, man habe die GR widerlegt.
Sie hingegen brechen nicht nur sofort in Richtung Narrenhausen auf, Sie lassen sich auf dem Veitstanz dorthin von nichts und niemandem abhalten. Schon gar nicht von Vernunft und Analytik
@Red, @Martin Raible
Das hier
(emphasis mine)
ist schlau. Wirklich sehr schlau.
Das gehört eigentlich in Lehrbücher zur Lagrange-Mech, da findet man bestenfalls Aussagen zu O(v) im Ansatz-Poti.
Inzwischen stagniert Dr. Engelhardts Machwerke bei gut 30000 Reads und seit vier Tagen schreibt auch keiner mehr Kommentare dort. Vielleicht haben einige Leser gesehen, dass ich Dr. Engelhardts Paper in Kommentar Nr. 2001 vom 18. Januar 2017, 18:00 Uhr geschrottet habe.
Moin, …
ich sehe das richtig, Engelhardt weiß nicht und hat noch immer nicht verstanden, dass der Sagnac-Effekt nicht im Widerspruch zur SRT steht, sondern im Einklang?
Echt jetzt? 😀
Die 14-tägige Erholungspause ist vorbei und das die Motivation via researchgate:
Gottseidank bin ich noch einmal genesen und freue mich, dass Sie meine Kommentare auf RG zur Kenntnis nehmen. Freilich ohne inhaltlich etwas zu sagen. Frohe Ostern!
Die Crackpotterie nimmt ihrenLauf
Die Stabilität der Detektoren hat inzwischen die 70-Stunden-Marke geknackt.
Im jetzigen Beobachtungslauf wurden bis 23. März 6 Inzidienten gefunden.
Dazu wurden beteiligte Observatorien zur Nachbeobachtung in EM benachrichtigt.
Moin Dip,
ist der Text von Engelhardt? Schon sehr bezeichnend, keine Ahnung, keine Belege, aber anderen Betrug unterstellen, offensichtlich ist nur, wie unfähig, infantil und arrogant der Schreiber ist. 😀
Nun ja, hat ja bald auch alles ein Ende, und auch Lopez wird früher oder später die Luft zum Hetzen und Lügen ausgehen.
Echt jetzt, wenn ich so gewisse Aussagen lese, so mit „… the leading Einsteinian ideology.“ erinnert mich das an die Hasstiraden von Goebbels.
„Most physicists kept silent and demonstrated thereby how much my beloved science has been deteriorated by the leading Einsteinian ideology. It made me furious and I decided to take action, in order to save as much spirit as has been left by a perverse mainstream governed by career interests and money.“
Auch echt strong im Kontext …
All Ihre Polemik ändert nichts daran, dass Einstein die Gerber-Formel nicht aus seiner GR herleiten konnte: https://www.researchgate.net/publication/316112386_Einstein%27s_derivation_of_the_Gerber-formula_from_his_new_equation_of_motion.
Sie ändert auch nichts an der Aporie, dass nach der SRT die Boulder Uhr langsamer als die Braunschweig Uhr gehen müsste und umgekehrt. Die Aporie trat bereits zwischen § 1 und § 3 seines Papiers von 1905 auf und wurde hier hinlänglich diskutiert, ohne dass sie aufgelöst werden konnte.
Wo bleibt Raibles Papier, das die Fehler in Einsteins Arbeit von 1915 zu korrigieren verspricht?
Es würden kaum 31500 registrierte Wissenschaftler mein Papier vom 6. Januar „Free Fall in Gravitational Theory“ aufgerufen haben, wenn man den Autor für einen „Spinner“ hielte, wie Sie unterstellen.
Da haben Sie ganz recht: Die Einstein-Ideologie musste den Widerstand einer anderen Ideologie hervorrufen, allerdings hat Einstein damit bereits 1920 angefangen, als er sich mit Kritikern nicht inhaltlich auseinandersetzte, sondern sie des Antisemitismus bezichtigte. Er vertrat eben ein „Relativitäts-Evangelium“, wie sich Sommerfeld ausdrückte, und keine physikalische Theorie. Lesen Sie mal bei Fölsing nach, der diese unselige Entwicklung akribisch nachzeichnet.
Sie haben bei Ihrer Herleitung der Gleichung die Variable s und die Konstante B nicht neu definiert, wie Einstein es bei der Herleitung von Gl. (7c) aus Gl. (7b) tut. In dieser Gleichung stehen also das alte und das alte B. Nun ist definiert durch . Wenn man s neu definiert, wie Einstein es auf Seite 837 tut, so ändert sich auch . In der Gleichung , die Sie aus einer der auf Gl. (7c) folgenden Gleichungen abgelesen haben, stehen, da diese Gleichung aus Gl. (7c) folgt, das neue und das neue B, während in Ihrer Gleichung das alte und das alte B stehen. Nur deswegen geht Ihre Rechnung nicht auf. Berücksichtigt man diese Unterschiede, so geht die Rechnung auf, wie ich nachgeprüft habe. Aus Gl. (7b) folgt tatsächlich Gl. (11).
Dass Sie die SRT auf beschleunigte Bezugssysteme anwenden wollen, wundert mich nicht mehr. Das sogenannte Uhrenparadoxon wurde von mir in Kommentar Nr. 697 vom 25. Juli 2015, 17:09 Uhr aufgelöst: Die Zeitdilation ist eine Schlussfolgerung der Relativität der Gleichzeitigkeit.
Ich habe in Kommentar Nr. 2001 vom 18. Januar 2017, 18:00 Uhr beschrieben, wie die Gleichungen (9) und (7b) in Einsteins Paper von 1915 zu korrigieren sind, und bemerkt, dass dann immer noch, diemal ohne Neudefinition der Variablen s und der Konstanten B, die Gl. (7c) folgt. Ich brauche darüber kein Paper zu schreiben.
1) Wenn man (7 b) skalar mit dx_n/ds multipliziert, so kürzt sich ds heraus, so dass eine Neudefinition von s überflüssig ist. Man erhält eine lineare DGL 1. Ordnung für u^2, die durch (11) nicht gelöst wird. Die Gl. (7c) wird überhaupt nicht benötigt und kann auch nichts Neues gegenüber (7b) aussagen. Einstein konnte das richtige Resultat nicht gebrauchen, weil er sich ja auf Gerbers Formel hinrechnen wollte. Seine unsauberen Umdefinitionen, wo derselbe Buchstabe Unterschiedliches bedeutet, würde man einem Diplomanden nicht durchgehen lassen.
2) Einstein hat 1905 seine Theorie selbst auf die rotierende Erde angewandt, indem er aus der LT schloss, dass eine Uhr am Äquator langsamer gehen müsse als am Pol. Das Argument war, dass man die tatsächliche Bahn durch beliebig viele geradlinige Polygonstücke ersetzen könne. Er hat nicht bemerkt, dass in diesem Fall eine unauflösbare Aporie entsteht, welche die LT ad absurdum führt.
3) Natürlich ist die Zeitdilatation eine Konsequenz der absurden LT, die auf Voigts unsinnigem und längst widerlegtem Postulat c=const beruht. Die Zeitdilatation des § 3 steht allerdings im Widerspruch zur Synchronisation jeden Inertialsystems nach § 1. Einstein nahm an, dass kein Widerspruch existierte, ohne dies zu beweisen (Third Postulate).
4) Sie wollen also der wissenschaftlichen Welt, die zu Tausenden auf der ganzen Welt mein Papier gelesen hat, Ihre Aufräumarbeiten an Einstein’s Papier von 1915 verschweigen. Ich empfinde dies als ziemlich verantwortungslos
Dr. Engelhardt, Danke für die Ostergrüße, wünsche auch Ihnen Frohe Ostern zu haben.
Wenn Sie das Boulder-Braunschweig-Uhren-Problem angehen, vergessen Sie bitte nicht, daß die Erde annähernd ein Rotationsellipsoid ist.
Die Analyse mit einer Äquipotentialfläche vereinfacht die Rechnerei ungemein 😉
Wieviel Zeitdilatationen gibt es: eine oder zwei und warum, was würden Sie raten?
Grüße Senf
Engelhardt,
wie immer als Wutbürger unterwegs, der Emporkömmling Engelhardt. Im Verein mit seiner Sekretärin und den anderen einseitig Schwerstbegabten der Ex-GfWP im mehr als hundertjährigen Vernichtungskrieg gegen Einstein … bemerkenswert!
Abgesehen davon, dass Einstein keiner spezifischen „Ideologie“ gefolgt ist, sind die Juden, ihrer Ansicht nach, selbst schuld an deren Verfolgung und Vernichtung. Ein bekanntes antisemitisches Stereotyp.
Ganz offensichtlich zurecht hat Einstein seine Gegner dann als Antisemiten geoutet, sobald jene sich als solche erkennen liessen. So ist das heute nicht anders: Antisemiten werden als solche benannt, Engelhardt!
Der Brief von Arnold Sommerfeld vom 18.12.1920 an Albert Einstein ist voll des Respekts gegenüber dessen Leistungen in der theoretischen Physik. Weder dieser Brief noch Albrecht Fölsings Biographie stützen ihre erneuten offensichtlichen Versuche, die Wissenschaftsgeschichte zu fälschen. Engelhardt, ihre Bemühungen in dieser Richtung sind intellektuell defizitär und damit eine Beleidigung ihrer Leser. Strengen sie sich etwas mehr an, greiser Versager, wenn sie noch punkten wollen!
Grüsse galileo2609
Danke für Ihre Wünsche!
Im Fall der Relativgeschwindigkeit zwischen Boulder und Braunschweig kommt es nicht auf das Rotationsellipsoid an. Ich habe das Problem mit hinlänglicher Genauigkeit hier behandelt: https://www.researchgate.net/publication/315481168_Relative_Velocity_between_Points_on_the_Periphery_of_a_Rotating_Disk. Wenn Sie wollen, können sie auch zwei Uhren auf einem Quadrat antipodisch im gleichen Sinn entlang fahren lassen. Die Uhren haben stets eine Relativgeschwindigkeit, d.h. eine Uhr müsste langsamer als die andere gehen und umgekehrt. An diesem Beispiel zeigt sich, dass das von der LT vorhergesagte Zwillingsparadoxon unauflösbar und genauso unsinnig wie die LT selbst ist. Somit die Antwort auf Ihre Frage: Es gibt keine Zeitdilatation aufgrund einer Relativgeschwindigkeit. Schließlich wurde auch der entscheidende Term x v/c^2 in der LT niemals experimentell verifiziert.
Grüße! W.E.
Da in Ihrer Gleichung immer noch steht und nur eine Abkürzung für ist, haben Sie ds nicht aus der Rechnung herausgekürzt. In Ihrer Gleichung stehen das alte s bzw. das alte und das alte B. In der Gleichung , die aus Gl. (7c) folgt und die Sie zu umgeschrieben haben, stehen hingegen das neue s und über das Potential auch das neue B. Einsteins Herleitung von Gl. (7c) aus Gl. (7b) mittels Neudefinition der Variablen s und der Konstanten B ist absolut korrekt. Aus Gl. (7c) folgt dann , und daraus folgt dann Gl. (11).
Ich trage das nochmal aus meinen älteren Kommentaren zusammen.
Zunächst die Herleitung von Gl. (7c) aus Gl. (7b): Ich zitiere dazu aus Kommentar Nr. 2001 vom 18. Januar 2017, 18:00 Uhr:
Aus Gl. (7c) folgt dann .
Und nun die Herleitung von Gl. (11). Ich zitiere dazu Kommentar Nr. 1607 vom 3. April 2016, 23:21 Uhr:
Bestreiten Sie die Richtigkeit dieser Gleichung ?
Bestreiten Sie, dass es sich dabei um eine lineare DGL erster Ordnung für handelt?
Behaupten Sie, dass diese Gleichung durch den Ausdruck gelöst wird?
Wann endlich veröffentlichen Sie Ihre Einstein-Apologie und widersprechen meinem veröffentlichten „Working paper“ https://www.researchgate.net/publication/316112386_Einstein%27s_derivation_of_the_Gerber-formula_from_his_new_equation_of_motion.
Meines Wissens wurde eine physikalische Theorie noch nie als ein „Evangelium“ bezeichnet. Die neutestamentlichen Evangelien stecken voller Glaubensinhalte und Wunder. Physikalische Theorien bemühen sich um die exakte Beschreibung von Naturphänomenen, nicht um Fantasien über widerlegte Postulate wie es Einstein’s „Relativitäts-Evangelium“ tut.
Ich glaube nicht, dass Ihre Polemik eine ähnliche Verbreitung gefunden hat wie meine Beiträge in ResearchGate, wo mehr als 42 000 Reads verzeichnet wurden.
Engelhardt,
ihr „Wissen“ interessiert nicht. Sie haben kein „Wissen“, lediglich eine Mission zur vulgären Geschichtsfälschung. Sommerfeld hatte anderes mit diesem Begriff im Sinn, insbesondere eine Korrektur seines Briefes vom 26.12.1907 an H. A. Lorentz, in dem er selbst noch „antisemitische Invektiven“ gegenüber Einstein gebrauchte. Sie können das u. a. bei Fölsing nachlesen.
Somit sind wir wieder beim interessanten Thema, Engelhardt:
Abgesehen davon, dass Einstein keiner spezifischen „Ideologie“ gefolgt ist, sind die Juden, ihrer Ansicht nach, selbst schuld an deren Verfolgung und Vernichtung. Ein bekanntes antisemitisches Stereotyp.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ihresgleichen solche Stereotype aufleben lässt. Erklären sie ihren eigenen Fehltritt. Unmittelbar!
Grüsse galileo2609
Da in das alte und das alte B stehen, während in das neue und das neue B stehen, braucht die Gleichung nicht zu lösen.
Es genügt mir völlig, Ihnen hier zu widersprechen.
In Kommentar Nr. 2074 vom 17. April 2017, 17:33 Uhr habe ich Gl. (11) ausführlich aus Gl. (7b) hergeleitet. Finden Sie darin einen Rechenfehler?
Man kann aber diese Gleichung lösen und findet nichts was dieser Gleichung ähnelt. Einstein sagt noch nicht einmal, wie er die Bedeutung von B ändern will. Auf dieser Basis ist es unmöglich, irgendwelche belastbaren Schlüsse zu ziehen. Es ist also höchste Zeit, dass Sie Einstein’s Ungenauigkeiten bereinigen.
Mit Befriedigung stelle ich fest, dass Sie diese Gleichung offenbar für richtig halten. Die Lösung überlasse ich Ihnen. Sie wird einen prominenten Platz in Ihrer Einstein-Apologie finden. So lange Sie aber diese Lösung gar nicht angeben, kann ich auch nicht nach Rechenfehlern suchen.
Ich wusste nicht, dass „die Juden nach ihrer eigenen Ansicht selbst schuld an deren Verfolgung und Vernichtung sind.“ Ich jedenfalls kenne keinen Juden, der das behauptet.
Nachdem Einstein seine Theorien, die auf keinerlei Fakten gegründet sind, als „Luftschloss“ bezeichnet und Sommerfeld sie ein „Relativitäts-Evangelium“ nennt, kann man diese Theorien nicht „physikalische Theorien“ nennen. Ihre eigene verbissene Polemik zeigt, dass Sie hier eine Ideologie verteidigen und sich nicht mit dem Inhalt von Einstein’s widersprüchlichen Luftschlössern auseinandersetzen.
Engelhardt,
ihre Manipulationsversuche werden immer primitiver, nicht unerwartet. Stellen wir also für sie noch einmal das auslösende Moment gegenüber:
Dazu meine Erwiderung: Abgesehen davon, dass Einstein keiner spezifischen „Ideologie“ gefolgt ist, sind die Juden, Engelhardts Ansicht nach, selbst schuld an deren Verfolgung und Vernichtung. Ein bekanntes antisemitisches Stereotyp.
Sie sehen den Unterschied? Noch einmal zur Verdeutlichung:
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ihresgleichen solche Stereotype aufleben lässt. Erklären sie ihren eigenen Fehltritt. Unmittelbar!
Grüsse galileo2609
Engelhardt,
wollen sie jetzt das total verblödete Niveau ihres Volksgenossen Hartwig Thim erreichen? Sie wissen, dass Einstein sich mit diesem Begriff in seinem Brief an Besso im Jahr 1954 zu seinen vergeblichen Bemühungen um die vereinheitlichte Feldtheorie äusserte?
Engelhardt, dazu ist weiter oben alles gesagt. Sie können sich gerne weiter mit ihren Geschichtsfälschungen beschäftigen. Vielleicht finden sie noch ein paar Volldeppen, die sie dafür bewundern werden, so wie ihre Sekretärin oder andere Greise aus ihrem crank-Umfeld.
Grüsse galileo2609
Ich habe jetzt gelöst und komme auf mit einer frei wählbaren Konstanten C. Ich wähle , wobei A eine kleine Zahl, d. h. , sein soll. Weiterhin ist , denn wir sind weit vom Schwarzschild-Radius entfernt, und es ist , denn der Planet ist langsam im Vergleich zum Licht. Nur unter diesen zwei Bedingungen ist Einsteins Näherung gültig. Wenn ich die Lösung nun bis zur zweiten Ordnung in , und entwickle, komme ich auf .
Nun hat Einstein definiert: und (auch wenn er das nicht hinschreibt) . muss so definiert werden, denn sonst behält Gl. (10) nicht ihre Form. Außerdem ist und , woraus folgt. Wenn ich die letzte Gleichung für durch 1-2A teile, erhalte ich . Diese Lösung ist exakt bis zur zweiten Ordnung in , und , also eine Größenordnung genauer als die Newton-Approximation. Ich sagte schon, dass in das neue und das neue B stehen. Einstein hatte also die richtige Lösung gefunden.
In Kommentar Nr. 2074 vom 17. April 2017, 17:33 Uhr habe ich Gl. (11) ausführlich aus Gl. (7b) hergeleitet. Finden Sie darin einen Rechenfehler?
Die Frage für mich ist, ob die Theorie abseits der Formeln Einsteins heute oder in Zukunft auch tatsächlich in der Praxis eingesetzt und somit bewiesen werden kann. Wir können heute ins Weltall fliegen, waren bereits auf dem Mond und Mars (auf Letzterem mit Robotern zumindest) und sollten in der Lage sein diese Thesen endlich so umzusetzen und durch Erfindungen in die Realität jedes einzelnen Menschen zu bringen. Dadurch wäre der Arbeit und Forschung von Einstein, wenn auch verspätet, wohl die größte Anerkennung sicher.
Mein „crank-Umfeld“ unter den in RG registrierten Wissenschaftlern ist inzwischen auf fast 43000 Personen angewachsen. Die Relativisten haben die Sprache verloren… Nicht mehr allzu lange, dann gibt es nur noch cranks unter Wissenschaftlern, die sich nicht mehr durch einen LIGO-Betrug düpieren lassen. Das Nobelkomitee hat es längst begriffen.
Wie kommen Sie zu dieser Unterstellung? Sie hatten doch geschrieben, dass die Juden ihrer eigenen Ansicht nach selbst schuld an deren Verfolgung und Vernichtung sind. Dem hatte ich heftig widersprochen, weil ich keinen Juden kenne, der dieser Ansicht ist.
Wunderbar! Ihre Lösung stimmt! Wenn Sie bis zur dritten Ordnung in x entwickeln, können Sie durch Koeffizientenvergleich mit (11) prüfen, wie die neuen Zuordnungen zu wählen sind. Allerdings werden Sie in der nullten Ordnung finden und in der 1. und 2. Ordnung A=0, also eine parabolische Bahn, wie in meinem Papier geschrieben.
Versuchen Sie halt, Ihr Elaborat zu veröffentlichen, damit jedermann mit meinen Aussagen vergleichen kann.
Das freut mich.
Und das verstehe ich nicht. Warum macht man einen Koeffizientenvergleich mit Gl. (11)? Ich würde jetzt die Lösung , die man auch in der Form schreiben kann, zusammen mit , das aus Gl. (10) folgt, verwenden, um die Gl. (11) herzuleiten. Das klappt, probieren Sie es aus. Sie erhalten dabei keine Aussagen, wie groß A zu sein hat.
Hallo Herr Gehrke, die Frage paßt wie Faust auf Auge im Thread eines Einsteinkritikers:
– dank Einsteins SRT/ART funktioniert GPS bei jedem Autofahrer und Wanderer
– er ist meistzitierter Autor, nicht in Physik – als Begründer der theoretischen Chemie
– wichtiger als seine Physik-Leistungen ist vlt. seine Mathematik wie die Tensorrechnung
– ins fernere Sonnensystem fliegt man nicht nach Newton, sondern ART – spart Sprit
– Gold ist nach SRT goldig, ansonsten „klassisch“ silbrig – sozusagen SRT im Kleinen
– ebenso erklärt die SRT, warum Quecksilber flüssig ist und nicht fest
– eine Autobatterie hätte klassisch erklärt nur ein Viertel ihrer Kapazität
– seine Ablehnung der „spukhaften“ Fernwirkung und die Ausführung seiner Gedanken-experimente „dagegen“ hat über die Verschränkung zur Quantenkryptografie geführt
Einstein ist längs im Alltag angekommen – Grüße Dip
Hallo Dr. Engelhardt, ich bin aber kein „crank“ 🙂
Allein mir haben Sie in den letzten 100 Tagen ca. 500 klicks zu verdanken!
Die reads sind keine Leser, vlt follower wie ich, schätzen Sie selbst die „echten“ Leser.
In der verträumten RG-Statistik fehlt „Daumen rauf“ und „Daumen runter“ – wertlos.
Die „Relativisten“ haben nicht die Sprache verloren, sie sind unter Nennung von Gründen, die allesamt gegen Sie sprachen, ausgestiegen wegen „undiskutabel“ und …
Mit Ihren Beiträgen haben Sie lediglich eine Plattform geboten für ca. 30 cranks (und wie oft haben die wohl geklickt?), die sich kaum inhaltlich mit Ihren Thesen auseinander-gesetzt haben, sondern untereinander mehr die eigen Privattheorien promotet haben.
Wollen Sie etwa das Nobelkommitee mit der Dämlichkeit ihres Sekretariats vergleichen?
Wollte ja nicht unhöflich sein – Dip
Die Gleichung (11) kann in als Polynom dritten Grades geschrieben werden. Ihre Lösung muss dann – ebenfalls entwickelt nach Potenzen von x – in allen Koeffizienten mit (11) übereinstimmen. In 0. Ordnung folgt die Konstante C, in 1. und in 2. Ordnung folgt A=0 und in 3.Ordnung folgt . Entwickeln Sie einfach Ihre Lösung nach Potenzen von x, dann werden Sie es sehen.
Was meinen Sie? Einsteins Formeln sind seine Theorie. Newtons Formeln sind dessen Theorie und werden mit größtem Erfolg eingesetzt. Sie beschreiben sowohl Schwerkraft als auch Trägheitskraft in Übereinstimmung mit den Messungen, während aus Einsteins Formeln überhaupt keine Kraft herzuleiten ist, die man mit Messungen vergleichen könnte.
Die Aporie, dass die Uhr in Boulder langsamer tickt als in Braunschweig und umgekehrt konnten weder Sie noch die Relativisten in RG auflösen. Wie Sie von Neil Ashby wissen sollten, verwendet das GPS nicht die LT sondern die Newtonsche „Zeittransformation“ t’=t. Mir scheint, dass das was Sie für SRT halten, Plancks Massenformel von 1906 ist, die nicht aus der SRT folgt. Schließlich ist der obskure Term in der Zeittransformation x v/c^2, der auf einem widerlegten Postulat beruht, niemals gemessen worden.
Verstehe ich nicht. Gl. (11) gibt und nicht als kubisches Polynom in x an. Um von Gl. (11) (in Gl. (11) steht nämlich und nicht ) auf ein Polynom für zu kommen, würde ich die Gleichung zunächst in umschreiben. Dann würde ich mit bzw. multiplizieren. Das ergibt . Als nächstes würde ich addieren und erhielte so . Aber das ist meine Lösung, so dass ein Koeffizientenvergleich keinen Erkenntnisgewinn bringt: und sind beliebig. B ist nur durch gegeben, C ist nur durch gegeben.
Diesen Ratschlag sollten Sie befolgen. Da Boulder und Braunschweig nur in beschleunigten Koordinatensystemen ruhen und außerdem die Erde noch eine Gravitationswirkung hat, ist hier die ART anzuwenden.
Engelhardt,
sie können natürlich versuchen, ihren auslösenden Kommentar mit den von ihnen gewohnten manipulativen Mitteln zu verschleiern:
Besser, sie erklären ihren ursächlichen Fehltritt. Unmittelbar!
Grüsse galileo2609
@ galileo:
Um Dr. Engelhardt zu verstehen, müßten Sie Sich nur kurz in die Gedankenwelt des orthodoxen Judentums einlesen. Wikipedia genügt. Es ist eine Strapaze für Toleranzwütige wie Sie, das verstehe ich, aber was solls. Man muss Opfer bringen, wenn man ein richtiger Gutmensch sein will und manchmal sogar, koste es, was es wolle!
Nichts für ungut, ich wollte mich nicht aufdrängen!
Warum tun Sie es dann ?