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Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer

von Redaktion am 7. September 2014

Engelhardt-Unsinn, Folge 3: Als eingefleischter Einstein-Widerleger hat Dr. Engelhardt ein Problem mit dem Michelson-Morley Experiment, wie viele andere selbsternannte Widerleger auch. Widerspricht doch das Experiment der Hypothese eines absoluten Lichtäthers. Schon Prof. Thim hat versucht das Michelson-Morley Resultat mit nichtrelativistischer Physik zu beschreiben. Die Erklärung von Engelhardt weist noch haarsträubendere Fehler auf als jene von Prof. Thim.

Die Widerlegung von Engelhardt datiert vom Mai 2011. Offenbar war ihm dessen Absurdität bewusst, denn entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit publizierte er diese nicht bei Arxiv.org sondern nur auf der kürzlich gehackten Webseite der NPA. RelativKritisch hat sich schon mehrfach mit Dr. Engelhardt beschäftigt und ihm nicht nur zwei Artikel gewidmet, sondern auch einen Gastbeitrag von ihm veröffentlicht. Alle drei Beiträge wurden kontrovers diskutiert. Dr. Engelhardt hat konsequent jede Kritik ignoriert und an allen seinen fehlerhaften Argumenten festgehalten. Dr. Engelhardt erweist sich damit als Prototyp des „Scientific cranks“. Egal, wie absurd und haarsträubend seine Fehler auch sein mögen, was er sagt, ist aus seiner eigenen Sicht immer richtig. Mit seiner Widerlegung des Michelson-Morley Ergebnisses wird jedoch offensichtlich, was kaum jemand noch in Zweifel gezogen hat. Dr. Engelhardt ist ein Crank wie er im Buche steht. Er ignoriert und verdreht Fakten ohne jede Rücksicht und wider besseren Wissens, mit dem einzigen Ziel, seine pseudowissenschaftliche Anti-Einstein-Propaganda voranzutreiben.

Engelhardt, W., "Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer," Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 1: Engelhardt, W., „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (PDF-Dokument)

In der Zusammenfassung seiner Widerlegung schreibt Engelhardt (siehe Abb. 1, Übersetzung durch die Redaktion):

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine klassische mechanische Trägertheorie – sei es für Licht oder sei es für Schall – tatsächlich das beobachtete Nullresultat vorhersagt. Michelson erwartete eine Verschiebung der Interferenzringe, wenn sein Interferometer im „Ätherwind“ gedreht wird. Eine solche Phasenänderung erfordert jedoch eine vorübergehende Frequenzänderung in einem der Arme des Interferometers. Da der „Ätherwind“ die Frequenz im Interferometer nicht ändert, kann sich auch keine Phasenverschiebung auftreten.

Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Änderung der Länge der Interferometerarme erfordert, ist schlicht Unsinn. Das Michelson-Interferometer soll Lichtlaufzeitdifferenzen zwischen den beiden Armen des Interferometers messen, die durch den „Ätherwind“ verursacht werden – wenn es einen solchen gibt. Der „Ätherwind“ bestimmt die Lichtgeschwindigkeit in den Armen und damit die Laufzeit. Die Frequenz des Lichts bestimmt der Sender, also die Lichtquelle. Ganz allgemein sendet der Sender (angenommen bei x=0) ein Signal f(t), das sich ungedämpft in Richtung der x-Achse mit der Geschwindigkeit c ausbreitet (siehe Abb. 2).

Sender sendet einen Impuls

Abb. 2: Ein Sender sendet einen Impuls, der sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet. Die rote Kurve zeigt den zeitlichen Verlauf des gesendeten Signals. Die grüne und die blaue Kurve zeigen die sich in x-Richtung bewegenden Impulse. Der blaue Impuls bewegt sich doppelt so schnell wie der grüne.

 
An einer beliebigen Stelle x>0 kommt das Signal nach einer gewissen Laufzeit T(x) später an. Ein Empfänger detektiert dann eine Signal f(t-T(x)). Läuft das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mit der konstanten Geschwindgkeit c, ergibt sich T(x)=x/c und damit f(t-x/c). Macht man zu einem bestimmten Zeitpunkt t eine Momentaufnahme des Signals, so erhält man z.B. für t=0 den örtlichen Verlauf des Signals mit f(-x/c). Das ist das gespiegelte und mit 1/c skalierte gesendete Signal, je nach Zeitpunkt mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Je grösser die Geschwindigkeit c ist, um so mehr wird das Signal gedehnt und um so früher kommt es bei Empfänger an (siehe Abb. 2). Die Funktion

\displaystyle \tilde{f}(t,x)=f(t-\frac{x}{c}) (1)

ist übrigens eine allgemeine Lösung der homogenen Wellengleichung

\displaystyle \frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial x^2}-\frac{1}{c^2}\,\frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial t^2}=0, (2)

wie man durch Nachrechnen prüfen kann.

Für das Michelson-Interferometer wurde nun monochromatisches Licht, also eine harmonische Schwingung, als Signal verwendet mit dem auch Dr. Engelhardt seine Rechnung durchgeführt hat:

\displaystyle f(t)=-A\sin(\omega t)=A\sin(-\omega t). (3)

Beim Empfänger an der Stelle x>0 erhalt man damit

\displaystyle f(t-\frac{x}{c})=-A\sin(\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c})) (4)

und weiter

\displaystyle A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(\frac{\omega}{c}x-\omega t)=A\sin(kx-\omega t) (5)

Wobei

\displaystyle k=\frac{\omega}{c}=\frac{2\pi}{\lambda} (6)

der Wellenvektor ist. \lambda=2\pi c/\omega ist die Wellenlänge, die bei vom Sender vorgegebener Kreisfrequenz \omega von der Geschwindigkeit c abhängt. Je grösser c ist, um so grösser ist die Wellenlänge \lambda (siehe Abb. 3).

Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

Abb. 3: Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

 
Die Phasenverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Signal in einem Interferometerarm mit der Länge L erhält man mit dem mittleren Term in Gl. (4) zu

\displaystyle -A\sin(\omega(t-\frac{2L}{c_i}))=-A\sin(\omega t - \varphi_i), (7)
\displaystyle \varphi_i=2L\frac{\omega}{c_i}=4\pi L\frac{1}{\lambda_i}, (8)

wobei c_i die mittlere Geschwindigkeit im jeweiligen Arm des Interferometers ist. Zwischen den beiden Signalen mit den Geschwindigkeiten c_1 und c_2 ergibt sich dann eine Phasendifferenz von

\displaystyle \Delta\varphi=\varphi_1-\varphi_2=2L\omega(\frac{1}{c_1}-\frac{1}{c_2})=4\pi L(\frac{1}{\lambda_1}-\frac{1}{\lambda_2}). (9)

Wird das Interferometer um 90° gedreht, wird \Delta\varphi zu -\Delta\varphi und die gesamte Phasenverschiebung für die Interferenzringe ergibt sich zu \Delta\phi=2\Delta\varphi.

Dr. Engelhardt behauptet nun, dass \Delta\phi=0 sein muss, da \lambda von der Signalgeschwindigkeit unabhängig sei (\lambda_1=\lambda_2=\lambda) und führt dazu in seiner Widerlegung einen geradezu aberwitzigen „Beweis“ an (siehe Abb. 4).

Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 4: Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (siehe Abb. 1)

Er vergleicht dazu den Sachverhalt im Interferometer mit den beiden Rädern auf einer Achse. Doch die Räder auf der Achse haben eine fixe „Wellenlänge“, nämlich ihren Umfang. Der ändert sich naturgemäss nicht, wenn das Auto schneller oder langsamer fährt. Deshalb müssen sich die Räder schneller drehen (eine höhere Frequenz haben), wenn das Auto schneller fährt. Beim Interferometer hängt die Wellenlänge jedoch sehr wohl von der Signalgeschwindigkeit ab (siehe Gl. (8)). Engelhardts „Beweis“ ist völlig unbrauchbar und seine Widerlegung löst sich in Luft auf.

Damit zeigt Dr. Engelhardt einmal mehr, dass ihm für seine Crackpot-Physik kein Unsinn zu absurd ist. Mit Wissenschaft haben seine Pamphlete nichts zu. Was Dr. Engelhardt bewegt, diesen Nonsens zu veröffentliche, obwohl er es als promovierter Physiker besser wissen muss, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen.

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2.631 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1801 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 16. Mai 2016, 18:40

    Karl schrieb am 15. Mai 2016, 10:00:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 14. Mai 2016, 23:34:

    Wie lautet nun die Definition der „Eigenzeit“, die Sie jedem Standardwerk entnehmen können? Bei Einstein 1915 findet man nur eine „Zeitvariable“, die einmal  s und einmal  s \sqrt{1-2A} heißt. Hier im Forum wurden verschiedene Versionen von Herrn Raible angeboten.

    Hier im Blog wurde immer die gleiche Eigenzeit angeboten. Was nicht überrascht, denn sie ist invariant. An einem geführten Spaziergang durch die Fachliteratur für Sie hat niemand Interesse. Machen Sie Ihre Hausaufgaben selbst.

    Extra für Sie gibt es sogar eine Eigenzeit-Armbanduhr:

    Eigenzeit-Armbanduhr

    Wie befestigen Sie diese Uhr an einem Höhenstrahlungsteilchen? Oder auf dem Merkur?

    Nach wie vor können Sie keine eindeutige Definition der „Eigenzeit“ angeben. Einstein konnte es allerdings auch nicht. Als Relativist sind Sie somit entschuldigt. Ultra posse nemo obligatur.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #1802 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 16. Mai 2016, 19:06

    Martin Raible schrieb am 15. Mai 2016, 19:02:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 14. Mai 2016, 23:34:

    Karl schrieb am 14. Mai 2016, 13:59:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 11. Mai 2016, 16:42:

    Bemerkenswert, dass Sie nach wie vor keine Definition der „Eigenzeit“ angeben und auch nicht Einstein 1915 mit einer Definition zitieren können.

    Dass Sie Ihre Crank-Physik bemerkenswert finden, ist keine Überraschung und belanglos. Die Definition der Eigenzeit finden Sie sowohl bei Einstein (habe ich Ihnen schon hier http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/wolfgang-engelhardt-unsinn-michelson-interferometer/comment-page-36#comment-29309 genannt, wo Sie das finden können), als auch in jedem Standardwerk zur ART.

    Wie lautet nun die Definition der „Eigenzeit“, die Sie jedem Standardwerk entnehmen können? Bei Einstein 1915 findet man nur eine „Zeitvariable“, die einmal  s und einmal  s \sqrt{1-2A} heißt. Hier im Forum wurden verschiedene Versionen von Herrn Raible angeboten.

    Sie wissen genau, dass ich geschrieben habe, die eine Formel sei nur eine Näherung der anderen Formel. Aber das unterschlagen Sie, weil Sie mich diffamieren wollen.

    Im Übrigen können Sie selber in irgendeinem Werk über die ART nachlesen, wie die Eigenzeit definiert ist.

    Ich habe nicht die Absicht, Sie zu diffamieren.

    Bei Einstein konnte ich keine Definition seiner „Eigenzeit“ finden. In der Literatur über SRT und ART finde ich unterschiedliche Definitionen. Es scheint darüber kein Einverständnis unter Relativisten zu existieren. Vielleicht können aber Sie ein verbindliches Zitat angeben.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #1803 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 16. Mai 2016, 22:28

    Karl schrieb am 15. Mai 2016, 10:00:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 14. Mai 2016, 23:34:

    Wie lautet nun die Definition der „Eigenzeit“, die Sie jedem Standardwerk entnehmen können? Bei Einstein 1915 findet man nur eine „Zeitvariable“, die einmal  s und einmal  s \sqrt{1-2A} heißt. Hier im Forum wurden verschiedene Versionen von Herrn Raible angeboten.

    Hier im Blog wurde immer die gleiche Eigenzeit angeboten. Was nicht überrascht, denn sie ist invariant. An einem geführten Spaziergang durch die Fachliteratur für Sie hat niemand Interesse. Machen Sie Ihre Hausaufgaben selbst.

    Extra für Sie gibt es sogar eine Eigenzeit-Armbanduhr:

    Eigenzeit-Armbanduhr

    Inwiefern ist eigentlich die Zeit, welche Ihre „Eigenzeit-Armbanduhr“ anzeigt, invariant? Wir wissen doch, dass die Atom-Uhren oben auf dem Berg schneller ticken als im Tal. Oder machen Armbanduhren etwas anderes? Ticken sie immer gleich schnell unabhängig vom Ort ihrer Aufstellung?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #1804 | nocheinPoet | 16. Mai 2016, 22:58

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:17:

    Die fehlende Eichkurve konnte weder Herr Nicolai, noch die anderen Direktoren, die auf der LIGO-Veröffentlichung stehen, noch Herr Pössel, noch Sie, noch ich selbst aus dem „Calibration“ paper entnehmen.

    Das ist gelogen, keiner ist in der Pflicht ihnen etwas herauszusuchen, zu dem, wie sie zugeben, selber nicht in der Lage sind.

    Der angebliche experimentelle Nachweis einer Gravitationswelle ist somit noch nicht erbracht, allerdings angesichts der mangelnden Empfindlichkeit von LIGO auch nicht möglich.

    Weil man ihnen nicht etwas sucht, ist der Nachweis der Gravitationswelle nicht erbracht? Gibt keinen Käsekuchen, wenn ihnen bekannte Köche nicht ein Rezept vorlegen, welches sie selber nicht in der Lage zu finden sind?

    Davon abgesehen kann eine Gravitationswelle gar keine Abstandsänderung zwischen Spiegel und Strahlteiler in einem Michelson-Interferometer bewirken. Sie ist somit mit diesem Apparat nicht nachweisbar.

    Ach was, und das ist keinem der am Bau und Betrieb der Anlage beteiligten Physiker aufgefallen, sie schütteln sich diese Erkenntnis aber mal so eben aus dem Ärmel? 😀

    Ich sagte ja schon mehrfach, sie leiden unter schweren Wahrnehmungsstörungen, Realitätsverlust und Größenwahn.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:31:

    Im Übrigen genügt es vollständig, wenn sie hier diesen Satz veröffentlichen, der eine Folge von Einsteins § 1 und § 3 ist:

    Wenn in zwei relativ zueinander bewegten Inertialsystemen S‘ und S jeweils t‘ = t = 0 wegen erfolgter Synchronisierung unabhängig vom Ort gilt, dann herrscht zu diesem Zeitpunkt absolute Gleichzeitigkeit zwischen den Systemen im Widerspruch zur Lorentz-Transformation.

    Jeder logisch denkende Mensch kann die Richtigkeit dieses Satzes nachprüfen.

    Wurde er ja und ihnen mehrfach aufgezeigt, dass er falsch ist. Verstehen sie nur nicht und leugnen es darum eben. Schön das sie nun aber selber erkannt haben, nicht logisch denken zu können und dazu sogar hier so offen stehen.

    Ausnahme: Relativisten können es nicht.

    Mal wieder ein billiger Versuch hier Physiker zu diffamieren. Ihr Hass kennt da kaum Grenzen.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:40:

    Nach wie vor können Sie keine eindeutige Definition der „Eigenzeit“ angeben.

    Keiner ist in der Pflicht ihnen die Grundlagen der Physik zu vermitteln, kann man ja selber nachlesen. Davon abgesehen lügen sie auch hier wieder, wurde ihnen nämlich dennoch mehrfach eindeutig genannt.

    Einstein konnte es allerdings auch nicht. Als Relativist sind Sie somit entschuldigt.

    Auch wieder gelogen.

    Ultra posse nemo obligatur.

    Eben, schön das sie ihre offenkundige Unfähigkeit diese Dinge begreifen zu können offen eingestehen, es ist eben für sie unmöglich. Und Latein hilft ihnen auch nicht hier klüger zu erscheinen als sie sind. 😀

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 19:06:

    Bei Einstein konnte ich keine Definition seiner „Eigenzeit“ finden.

    Sie sind eben selbst dazu nicht in der Lage, völlig unfähig.

    In der Literatur über SRT und ART finde ich unterschiedliche Definitionen.

    Versagen auf ganzer Linie, wären sie nicht ein so mieser verlogener und bösartiger Mensch, sie könnten einem echt leid tun.

    Es scheint darüber kein Einverständnis unter Relativisten zu existieren. Vielleicht können aber Sie ein verbindliches Zitat angeben.

    In ihrer Unfähigkeit scheint es so, unter den echten Physikern herrscht da natürlich Einigkeit. Und warum sollte wer für sie wieder etwas suchen, sie finden es ja nicht mal, wenn es ihnen hier immer wieder vorgesetzt wird. Demenz?

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 22:28:

    Inwiefern ist eigentlich die Zeit, welche Ihre „Eigenzeit-Armbanduhr“ anzeigt, invariant?

    Ich sage ja, sie haben keine Ahnung.

    Wir wissen doch, dass die Atom-Uhren oben auf dem Berg schneller ticken als im Tal. Oder machen Armbanduhren etwas anderes? Ticken sie immer gleich schnell unabhängig vom Ort ihrer Aufstellung?

    Gar keine, schön dass sie so offen dazu stehen können, aber dumme Fragen helfen ihnen auch nicht mehr weiter.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #1805 | Karl | 17. Mai 2016, 18:20

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:17:

    Die fehlende Eichkurve konnte weder Herr Nicolai, noch die anderen Direktoren, die auf der LIGO-Veröffentlichung stehen, noch Herr Pössel, noch Sie, noch ich selbst aus dem „Calibration“ paper entnehmen.

    Die LIGO-Veröffentlichungen sind vollständig und korrekt. Woran es fehlt, ist Ihre intellektuelle Kapazität, um diese Veröffentlichungen zu verstehen.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:17:
    Der angebliche experimentelle Nachweis einer Gravitationswelle ist somit noch nicht erbracht, allerdings angesichts der mangelnden Empfindlichkeit von LIGO auch nicht möglich.

    Sagt „Doktor“ Engelhardt, der z. B. die Hinterachse eines Autos nicht von einem Interferometer unterscheiden kann. Die Fakten sprechen etwas anderes, als der Klugschwätzer Engelhardt.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:17:
    Davon abgesehen kann eine Gravitationswelle gar keine Abstandsänderung zwischen Spiegel und Strahlteiler in einem Michelson-Interferometer bewirken. Sie ist somit mit diesem Apparat nicht nachweisbar.

    Wenn Sie mitreden wollen, eignen Sie sich erst mal die Grundlagen an. Die Arme des LIGOs stehen beide orthogonal auf die Ausbreitungsrichtung der Gravitationswelle, liegen mithin in einer Ebene konstanter Phase. Die Länge der LIGO-Arme hat daher nichts mit Wellenlänge der Gravitationswelle zu tun. Aber das werden Sie nie verstehen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #1806 | Karl | 17. Mai 2016, 19:14

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:40:

    Wie befestigen Sie diese Uhr an einem Höhenstrahlungsteilchen? Oder auf dem Merkur?

    Ihre Aussagen werden immer lächerlicher. Vermutlich haben Sie in Ihrer aktiven Zeit als genialer Experimentalphysiker die Temperatur einzelner Ionen des Plasmas mit dem Quecksilberthermometer gemessen. Informieren Sie sich zuerst einmal über die Myonen-Detektion.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:40:
    Nach wie vor können Sie keine eindeutige Definition der „Eigenzeit“ angeben.

    Natürlich kann ich das. Für Sie ist es aber lehrreicher, wenn Sie sich die Grundlagen selbst erarbeiten.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:40:
    Einstein konnte es allerdings auch nicht.

    Das stimmt nicht. Einstein schreibt im Sitzungsbericht der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, vorgelegt am 29. Oktober 1914, „Die formale Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie,“ ganz klar und eindeutig, was die Eigenzeit und ihre Bedeutung ist.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:40:
    Als Relativist sind Sie somit entschuldigt.

    Entzückend, aber mit Ihrer Arroganz täuschen Sie nicht über Ihre Inkompetenz hinweg.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 18:40:
    Ultra posse nemo obligatur.

    Sehen Sie, auch bei Ihnen reift endlich die Erkenntnis. Nachdem Sie jetzt schon die Gültigkeit der SRT anerkannt haben (Wolfgang Engelhardt akzeptierte am 6. Mai 2016, 11:45 die „geschwindigkeitsabhängige Masse“ der SRT, auch wenn er nicht verstanden hat, dass nicht die Masse geschwindigkeitsabhängig ist, sondern dass das Gesetz, das den Zusammenhang zwischen Impuls und Geschwindigkeit korrekt beschreibt, in der SRT komplexer als bei Newton ist), kommt Ihr nächster kleiner Schritt zur Besserung. Weiter so!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #1807 | Karl | 17. Mai 2016, 19:31

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 22:28:

    Inwiefern ist eigentlich die Zeit, welche Ihre „Eigenzeit-Armbanduhr“ anzeigt, invariant?

    Zum wiederholten Male die Aufforderung an Sie, sich endlich die Grundlagen anzueignen. Dann wissen Sie vielleicht endlich, was Invarianz ist.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 22:28:
    Wir wissen doch, dass die Atom-Uhren oben auf dem Berg schneller ticken als im Tal. Oder machen Armbanduhren etwas anderes? Ticken sie immer gleich schnell unabhängig vom Ort ihrer Aufstellung?

    Mit Invarianz hat Ihre Klugschwätzerei nichts zu tun. Ihrer Auffassung nach zeigt eine Uhr nur zweimal am Tag die richtige Zeit, damit Ihrem Verständnis von Invarianz Genüge getan ist.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #1808 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 17. Mai 2016, 23:37

    Karl schrieb am 17. Mai 2016, 18:20:

    Wenn Sie mitreden wollen, eignen Sie sich erst mal die Grundlagen an. Die Arme des LIGOs stehen beide orthogonal auf die Ausbreitungsrichtung der Gravitationswelle, liegen mithin in einer Ebene konstanter Phase. Die Länge der LIGO-Arme hat daher nichts mit Wellenlänge der Gravitationswelle zu tun. Aber das werden Sie nie verstehen.

    Das ist nun wirklich interessant: Die LIGO-Interferometer-Arme liegen auf der Erdoberfläche parallel zu ihrer Oberfläche. Seit Aristarch von Samos wissen wir, dass sich die Erde dreht. Die LIGO-Leute müssen deshalb immer abwarten, bis der Wellenvektor einer Gravitationswelle gerade senkrecht auf der Ebene steht, welche durch die Arme definiert wird. Kein Wunder, dass dies die Nachweismöglichkeiten erheblich einschränkt, so dass man seit dem 14.9.2015 keine Welle mehr entdecken konnte. 🙂

    Wann erklären Sie uns eigentlich, was die Konstante c, bestehend aus 9 Ziffern, bedeuten soll, wenn doch die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, wie außer Einstein auch Herr Senf und ich wissen?

    Karl schrieb am 17. Mai 2016, 19:31:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 22:28:

    Inwiefern ist eigentlich die Zeit, welche Ihre „Eigenzeit-Armbanduhr“ anzeigt, invariant?

    Zum wiederholten Male die Aufforderung an Sie, sich endlich die Grundlagen anzueignen. Dann wissen Sie vielleicht endlich, was Invarianz ist.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 22:28:
    Wir wissen doch, dass die Atom-Uhren oben auf dem Berg schneller ticken als im Tal. Oder machen Armbanduhren etwas anderes? Ticken sie immer gleich schnell unabhängig vom Ort ihrer Aufstellung?

    Mit Invarianz hat Ihre Klugschwätzerei nichts zu tun. Ihrer Auffassung nach zeigt eine Uhr nur zweimal am Tag die richtige Zeit, damit Ihrem Verständnis von Invarianz Genüge getan ist.

    Haben Sie nicht geschrieben:

    Hier im Blog wurde immer die gleiche Eigenzeit angeboten. Was nicht überrascht, denn sie ist invariant.

    Wollen Sie jetzt sagen, dass Ihre Eigenzeit-Armbanduhr gar nicht die Eigenzeit anzeigt, wenn man sie auf den Mount Everest mitnimmt, wo sie schneller als auf dem Paradeplatz in Zürich geht? Ich glaube, Sie verwechseln die Eigenzeit der SRT mit jener der bisher undefinierten der ART. Während Sie nämlich die lineare Geschwindigkeit in der LT wegtransformieren können, geht das mit dem Gravitationspotential nicht. Oder glauben Sie, dass eine Uhr schlagartig anders geht in dem Augenblick, wo man sie fallen lässt und sie schwerelos wird?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #1809 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 18. Mai 2016, 00:05

    Karl schrieb am 17. Mai 2016, 19:14:

    Sehen Sie, auch bei Ihnen reift endlich die Erkenntnis. Nachdem Sie jetzt schon die Gültigkeit der SRT anerkannt haben (Wolfgang Engelhardt akzeptierte am 6. Mai 2016, 11:45 die „geschwindigkeitsabhängige Masse“ der SRT, auch wenn er nicht verstanden hat, dass nicht die Masse geschwindigkeitsabhängig ist, sondern dass das Gesetz, das den Zusammenhang zwischen Impuls und Geschwindigkeit korrekt beschreibt, in der SRT komplexer als bei Newton ist), kommt Ihr nächster kleiner Schritt zur Besserung. Weiter so!

    Es scheint Ihnen nicht bekannt zu sein, dass diese Formel \displaystyle m \vec v = \frac{m_0\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}}
    kein Ergebnis der SRT ist, denn die Formel gilt ja für beliebige Geschwindigkeiten, nicht nur für konstante. Bei Einstein 1905 stehen zwei unterschiedliche Formeln, die mit der obigen nicht übereinstimmen. Unklar ist allerdings, ob das Quadrat der Geschwindigkeit im Nenner sich auf die Geschwindigkeit relativ zu Einsteins ruhendem Äther (von 1920) bezieht, oder auf den Beobachter. Der Unterschied ist einer Messung nur sehr schwer zugänglich.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #1810 | Martin Raible | 21. Mai 2016, 09:57

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. Mai 2016, 00:05:

    Karl schrieb am 17. Mai 2016, 19:14:

    Sehen Sie, auch bei Ihnen reift endlich die Erkenntnis. Nachdem Sie jetzt schon die Gültigkeit der SRT anerkannt haben (Wolfgang Engelhardt akzeptierte am 6. Mai 2016, 11:45 die „geschwindigkeitsabhängige Masse“ der SRT, auch wenn er nicht verstanden hat, dass nicht die Masse geschwindigkeitsabhängig ist, sondern dass das Gesetz, das den Zusammenhang zwischen Impuls und Geschwindigkeit korrekt beschreibt, in der SRT komplexer als bei Newton ist), kommt Ihr nächster kleiner Schritt zur Besserung. Weiter so!

    Es scheint Ihnen nicht bekannt zu sein, dass diese Formel \displaystyle m \vec v = \frac{m_0\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}}
    kein Ergebnis der SRT ist, denn die Formel gilt ja für beliebige Geschwindigkeiten, nicht nur für konstante. Bei Einstein 1905 stehen zwei unterschiedliche Formeln, die mit der obigen nicht übereinstimmen. Unklar ist allerdings, ob das Quadrat der Geschwindigkeit im Nenner sich auf die Geschwindigkeit relativ zu Einsteins ruhendem Äther (von 1920) bezieht, oder auf den Beobachter. Der Unterschied ist einer Messung nur sehr schwer zugänglich.

    Natürlich ist die Formel \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} ein Ergebnis der SRT. Und \vec{v} ist die Geschwindigkeit der Masse relativ zum Beobachter. Sie haben nicht mal Ahnung von der SRT.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #1811 | Martin Raible | 21. Mai 2016, 18:29

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 17. Mai 2016, 23:37:

    Wann erklären Sie uns eigentlich, was die Konstante c, bestehend aus 9 Ziffern, bedeuten soll, wenn doch die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, wie außer Einstein auch Herr Senf und ich wissen?

    Relativ zu einem Lokalen Inertialsystem ist die LG auch nach der ART konstant und stets gleich der Vakuum-LG c.

    Karl schrieb am 17. Mai 2016, 19:31:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 22:28:

    Inwiefern ist eigentlich die Zeit, welche Ihre „Eigenzeit-Armbanduhr“ anzeigt, invariant?

    Zum wiederholten Male die Aufforderung an Sie, sich endlich die Grundlagen anzueignen. Dann wissen Sie vielleicht endlich, was Invarianz ist.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Mai 2016, 22:28:
    Wir wissen doch, dass die Atom-Uhren oben auf dem Berg schneller ticken als im Tal. Oder machen Armbanduhren etwas anderes? Ticken sie immer gleich schnell unabhängig vom Ort ihrer Aufstellung?

    Mit Invarianz hat Ihre Klugschwätzerei nichts zu tun. Ihrer Auffassung nach zeigt eine Uhr nur zweimal am Tag die richtige Zeit, damit Ihrem Verständnis von Invarianz Genüge getan ist.

    Haben Sie nicht geschrieben:

    Hier im Blog wurde immer die gleiche Eigenzeit angeboten. Was nicht überrascht, denn sie ist invariant.

    Wollen Sie jetzt sagen, dass Ihre Eigenzeit-Armbanduhr gar nicht die Eigenzeit anzeigt, wenn man sie auf den Mount Everest mitnimmt, wo sie schneller als auf dem Paradeplatz in Zürich geht? Ich glaube, Sie verwechseln die Eigenzeit der SRT mit jener der bisher undefinierten der ART. Während Sie nämlich die lineare Geschwindigkeit in der LT wegtransformieren können, geht das mit dem Gravitationspotential nicht. Oder glauben Sie, dass eine Uhr schlagartig anders geht in dem Augenblick, wo man sie fallen lässt und sie schwerelos wird?

    Informieren Sie sich endlich, was Eigenzeit in der ART und was Invarianz ist.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #1812 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 21. Mai 2016, 22:34

    Martin Raible schrieb am 21. Mai 2016, 09:57:

    Natürlich ist die Formel \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} ein Ergebnis der SRT. Und \vec{v} ist die Geschwindigkeit der Masse relativ zum Beobachter. Sie haben nicht mal Ahnung von der SRT.

    Warum hat Einstein in seiner grundlegenden Arbeit zur SRT 1905 dieses Ergebnis \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} nicht herausgebracht?
    Und woher wissen Sie, dass das v2 im Nenner sich auf eine Geschwindigkeit relativ zu (welchem?) Beobachter bezieht? Aus der SRT folgt das jedenfalls nicht, denn diese befasst sich nur mit konstanten Geschwindigkeiten. Daher die Bezeichnung spezielle Relativitätstheorie.

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  13. #1813 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 21. Mai 2016, 22:50

    Martin Raible schrieb am 21. Mai 2016, 18:29:

    Informieren Sie sich endlich, was Eigenzeit in der ART und was Invarianz ist.

    Interessant, dass Sie auch nicht sagen können, was „Eigenzeit“ ist, die nach Karl ja gleichlautend in SRT und ART ist. Herr Senf ist da anderer Meinung und Sie machen diverse unterschiedliche Angebote.
    Was „Forminvarianz“ ist weiß ich sehr wohl. Sie folgt für die Maxwellgleichungen, wenn man die unsinnige LT auf sie anwendet. Allerdings beschreiben sie dann den Sagnac-Effekt nicht mehr korrekt.
    Was Karl mit „Invarianz“ in Bezug auf die „Eigenzeit“ gemeint hat, müssen Sie ihn selber fragen. Nachdem er diesen Begriff gar nicht definieren konnte, wird er auch Schwierigkeiten haben, seinen Begriff von „Invarianz“ zu erklären.

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  14. #1814 | Martin Raible | 23. Mai 2016, 18:56

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Mai 2016, 22:50:

    Martin Raible schrieb am 21. Mai 2016, 18:29:

    Informieren Sie sich endlich, was Eigenzeit in der ART und was Invarianz ist.

    Interessant, dass Sie auch nicht sagen können, was „Eigenzeit“ ist, die nach Karl ja gleichlautend in SRT und ART ist. Herr Senf ist da anderer Meinung und Sie machen diverse unterschiedliche Angebote.

    Sie lügen. Sie wissen genau, dass ich in Kommentar Nr. 1726 vom 21. April 2016, 18:25 Uhr geschrieben habe, dass die Formel ds=dt\sqrt{1-\alpha/r-v^2} eine Näherung ist, die im Falle \alpha/r\ll 1 und v^2\ll 1 aus der Schwarzschild-Metrik ds^2=(1-A/r)dt^2-\frac{1}{1-A/r}dr^2-r^2(d\Theta^2+\sin^2\Theta d\phi^2) folgt (wobei \alpha=A gilt). Die eine Formel ist also eine Näherung der anderen, und ich habe nicht diverse unterschiedliche Angebote gemacht.

    Die Eigenzeitdefinition der ART enthält die der SRT als Spezialfall. Ich kann sehr wohl Eigenzeit definieren, habe aber keine Lust dazu, denn Sie sollen sich mit Hilfe der Literatur über die ART darüber infomieren.

    Was „Forminvarianz“ ist weiß ich sehr wohl. Sie folgt für die Maxwellgleichungen, wenn man die unsinnige LT auf sie anwendet. Allerdings beschreiben sie dann den Sagnac-Effekt nicht mehr korrekt.
    Was Karl mit „Invarianz“ in Bezug auf die „Eigenzeit“ gemeint hat, müssen Sie ihn selber fragen. Nachdem er diesen Begriff gar nicht definieren konnte, wird er auch Schwierigkeiten haben, seinen Begriff von „Invarianz“ zu erklären.

    Was Invarianz der Eigenzeit bedeutet, finden Sie bitte selbst mit Hilfe der Literatur über die ART heraus.

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  15. #1815 | Martin Raible | 23. Mai 2016, 19:01

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Mai 2016, 22:34:

    Martin Raible schrieb am 21. Mai 2016, 09:57:

    Natürlich ist die Formel \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} ein Ergebnis der SRT. Und \vec{v} ist die Geschwindigkeit der Masse relativ zum Beobachter. Sie haben nicht mal Ahnung von der SRT.

    Warum hat Einstein in seiner grundlegenden Arbeit zur SRT 1905 dieses Ergebnis \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} nicht herausgebracht?
    Und woher wissen Sie, dass das v2 im Nenner sich auf eine Geschwindigkeit relativ zu (welchem?) Beobachter bezieht? Aus der SRT folgt das jedenfalls nicht, denn diese befasst sich nur mit konstanten Geschwindigkeiten. Daher die Bezeichnung spezielle Relativitätstheorie.

    In der SRT gibt es konstante Geschwindigkeiten zwischen Beobachtern. Die Geschwindigkeit eines Massepunktes relativ zu einem Beobachter muss dagegen nicht konstant sein. Ich sage ja, Sie haben keine Ahnung von der SRT.

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  16. #1816 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 24. Mai 2016, 00:16

    Martin Raible schrieb am 23. Mai 2016, 19:01:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Mai 2016, 22:34:

    Martin Raible schrieb am 21. Mai 2016, 09:57:

    Natürlich ist die Formel \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} ein Ergebnis der SRT. Und \vec{v} ist die Geschwindigkeit der Masse relativ zum Beobachter. Sie haben nicht mal Ahnung von der SRT.

    Warum hat Einstein in seiner grundlegenden Arbeit zur SRT 1905 dieses Ergebnis \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} nicht herausgebracht?
    Und woher wissen Sie, dass das v2 im Nenner sich auf eine Geschwindigkeit relativ zu (welchem?) Beobachter bezieht? Aus der SRT folgt das jedenfalls nicht, denn diese befasst sich nur mit konstanten Geschwindigkeiten. Daher die Bezeichnung spezielle Relativitätstheorie.

    In der SRT gibt es konstante Geschwindigkeiten zwischen Beobachtern. Die Geschwindigkeit eines Massepunktes relativ zu einem Beobachter muss dagegen nicht konstant sein. Ich sage ja, Sie haben keine Ahnung von der SRT.

    Sie irren sich! Der Inhalt der SRT wird durch die LT abgedeckt. Diese wurde 1887 von Voigt aus dem Postulat c = const, d.h. Forminvarianz der homogenen Maxwellschen Wellengleichung, unter der Voraussetzung v = const hergeleitet.

    Allerdings führt die LT bei etlichen Experimenten schon in erster Ordnung zu Widersprüchen mit der Erfahrung und ist deshalb unhaltbar.

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  17. #1817 | Karl | 24. Mai 2016, 06:22

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Mai 2016, 00:16:

    Sie irren sich! Der Inhalt der SRT wird durch die LT abgedeckt. Diese wurde 1887 von Voigt aus dem Postulat c = const, d.h. Forminvarianz der homogenen Maxwellschen Wellengleichung, unter der Voraussetzung v = const hergeleitet.

    Bei der Galilei-Transformation ist ebenfalls die Voraussetzung v = const. Trotzdem kennt die klassische Mechanik die Beschleunigung. Bei der SRT und der relativistischen Mechanik ist es nicht anders.

    Sie werden die SRT nie verstehen, lassen Sie es.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Mai 2016, 00:16:
    Allerdings führt die LT bei etlichen Experimenten schon in erster Ordnung zu Widersprüchen mit der Erfahrung und ist deshalb unhaltbar.

    Nur in Ihrer Phantasie.

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  18. #1818 | nocheinPoet | 24. Mai 2016, 13:05

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Mai 2016, 22:34:

    Martin Raible schrieb am 21. Mai 2016, 09:57:

    Natürlich ist die Formel \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} ein Ergebnis der SRT. Und \vec{v} ist die Geschwindigkeit der Masse relativ zum Beobachter. Sie haben nicht mal Ahnung von der SRT.

    Warum hat Einstein in seiner grundlegenden Arbeit zur SRT 1905 dieses Ergebnis \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} nicht herausgebracht?
    Und woher wissen Sie, dass das v2 im Nenner sich auf eine Geschwindigkeit relativ zu (welchem?) Beobachter bezieht? Aus der SRT folgt das jedenfalls nicht, denn diese befasst sich nur mit konstanten Geschwindigkeiten. Daher die Bezeichnung spezielle Relativitätstheorie.

    Wie schön sie wieder ihre Unwissenheit demonstrieren, natürlich gibt es auch in der SRT Beschleunigung und natürlich kann sie das beschreiben:

    http://www.relativitätsprinzip.info/gedankenexperiment/beschleunigung.html

    http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk1-2005-2006/node19.html#SECTION00537000000000000000 (Messung von Beschleunigungen)

    http://www.eugen-bauhof.homepage.t-online.de/Texte/Beschleunigung-SRT.pdf

    Fangen sie ab am Besten vorne an:
    http://itp1.uni-stuttgart.de/lehre/vorlesungen/rela2/ss2011/SRT.pdf

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  19. #1819 | Martin Raible | 24. Mai 2016, 18:33

    Karl schrieb am 24. Mai 2016, 06:22:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Mai 2016, 00:16:

    Sie irren sich! Der Inhalt der SRT wird durch die LT abgedeckt. Diese wurde 1887 von Voigt aus dem Postulat c = const, d.h. Forminvarianz der homogenen Maxwellschen Wellengleichung, unter der Voraussetzung v = const hergeleitet.

    Bei der Galilei-Transformation ist ebenfalls die Voraussetzung v = const. Trotzdem kennt die klassische Mechanik die Beschleunigung. Bei der SRT und der relativistischen Mechanik ist es nicht anders.

    Sie werden die SRT nie verstehen, lassen Sie es.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Mai 2016, 00:16:
    Allerdings führt die LT bei etlichen Experimenten schon in erster Ordnung zu Widersprüchen mit der Erfahrung und ist deshalb unhaltbar.

    Nur in Ihrer Phantasie.

    Danke, Karl. Ich hätte wieder nicht gewusst, was ich auf diesen neuesten Engelhardt-Unsinn hätte antworten sollen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #1820 | Karl | 25. Mai 2016, 06:36

    Martin Raible schrieb am 24. Mai 2016, 18:33:

    Danke, Karl. Ich hätte wieder nicht gewusst, was ich auf diesen neuesten Engelhardt-Unsinn hätte antworten sollen.

    Die destruktiven Argumente Engelhardts sind langweilig und mühsam. Da vernünftige Antworten zu geben, ist echt schwer.

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  21. #1821 | Hartwig Thim | 27. Mai 2016, 09:24

    nocheinPoet schrieb am 24. Mai 2016, 13:05:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Mai 2016, 22:34:

    Martin Raible schrieb am 21. Mai 2016, 09:57:

    Natürlich ist die Formel \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} ein Ergebnis der SRT. Und \vec{v} ist die Geschwindigkeit der Masse relativ zum Beobachter. Sie haben nicht mal Ahnung von der SRT.

    Warum hat Einstein in seiner grundlegenden Arbeit zur SRT 1905 dieses Ergebnis \vec{p}=\frac{m\,\vec {v}}{\sqrt{1-v^2/c^2}} nicht herausgebracht?
    Und woher wissen Sie, dass das v2 im Nenner sich auf eine Geschwindigkeit relativ zu (welchem?) Beobachter bezieht? Aus der SRT folgt das jedenfalls nicht, denn diese befasst sich nur mit konstanten Geschwindigkeiten. Daher die Bezeichnung spezielle Relativitätstheorie.

    Wie schön sie wieder ihre Unwissenheit demonstrieren, natürlich gibt es auch in der SRT Beschleunigung und natürlich kann sie das beschreiben:

    http://www.relativitätsprinzip.info/gedankenexperiment/beschleunigung.html

    http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk1-2005-2006/node19.html#SECTION00537000000000000000 (Messung von Beschleunigungen)

    http://www.eugen-bauhof.homepage.t-online.de/Texte/Beschleunigung-SRT.pdf

    Fangen sie ab am Besten vorne an:
    http://itp1.uni-stuttgart.de/lehre/vorlesungen/rela2/ss2011/SRT.pdf

    Dr. Wolfgang Engelhardt ist ein berühmter Physiker aus dem Max Planck Institut
    in Garching. Seine Argumente sind stichhaltig und nicht langweilig.
    Raible und Senf verstehen ihn nicht, weil sie nicht Physik gelernt haben.
    Ich bedauere Euch!
    Hartwig Thim

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  22. #1822 | Karl | 27. Mai 2016, 10:57

    Hartwig Thim schrieb am 27. Mai 2016, 09:24:

    Dr. Wolfgang Engelhardt ist ein berühmter Physiker aus dem Max Planck Institut
    in Garching. Seine Argumente sind stichhaltig und nicht langweilig.
    Raible und Senf verstehen ihn nicht, weil sie nicht Physik gelernt haben.
    Ich bedauere Euch!
    Hartwig Thim

    Prof. Thim, deine „Argumente“ sind genau so langweilig, wie Engelhardts. Und: Engelhardt ist nicht berühmt. Du bist es auch nicht. Aber wenigstens bist du bekannter als Engelhardt.

    Engelhardt und du, ihr seid zu bedauern, denn ihr habt Physik gelernt und versteht sie trotzdem nicht.

    Ihr werdet die SRT und ART nie verstehen, lasst es einfach.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #1823 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. Mai 2016, 15:22

    Karl schrieb am 25. Mai 2016, 06:36:

    Martin Raible schrieb am 24. Mai 2016, 18:33:

    Danke, Karl. Ich hätte wieder nicht gewusst, was ich auf diesen neuesten Engelhardt-Unsinn hätte antworten sollen.

    Die destruktiven Argumente Engelhardts sind langweilig und mühsam. Da vernünftige Antworten zu geben, ist echt schwer.

    Das kann ich gut verstehen! Man müsste die eigene Theorie wirklich verstanden haben, doch das fällt Relativisten besonders schwer. An einer Ideologie gibt es eben nichts zu verstehen.

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  24. #1824 | galileo2609 | 27. Mai 2016, 22:43

    Engelhardt,

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Mai 2016, 15:22:
    Man müsste die eigene Theorie wirklich verstanden haben, doch das fällt Relativisten besonders schwer. An einer Ideologie gibt es eben nichts zu verstehen.

    ihrem fortschreitenden intellektuellen Verfall folgend, auch bei Markus Pössel nachzulesen, wird es nachvollziehbarer, warum sie in ihren letzten Jahren am MPI ins Sekretariat versetzt wurden.

    Grüsse galileo2609

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  25. #1825 | Martin Raible | 27. Mai 2016, 22:45

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Mai 2016, 15:22:

    Karl schrieb am 25. Mai 2016, 06:36:

    Martin Raible schrieb am 24. Mai 2016, 18:33:

    Danke, Karl. Ich hätte wieder nicht gewusst, was ich auf diesen neuesten Engelhardt-Unsinn hätte antworten sollen.

    Die destruktiven Argumente Engelhardts sind langweilig und mühsam. Da vernünftige Antworten zu geben, ist echt schwer.

    Das kann ich gut verstehen! Man müsste die eigene Theorie wirklich verstanden haben, doch das fällt Relativisten besonders schwer. An einer Ideologie gibt es eben nichts zu verstehen.

    Es gibt keine Relativisten. Es gibt nur Physiker, die im Gegensatz zu Ihnen die SRT verstanden haben.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #1826 | galileo2609 | 27. Mai 2016, 23:03

    Martin Raible schrieb am 27. Mai 2016, 22:45:
    Es gibt nur Physiker, die im Gegensatz zu Ihnen die SRT verstanden haben.

    Das ist so korrekt.

    Es gibt keine Relativisten.

    Albert Einstein selbst hat diesen ideologisch besetzten Kampfbegriff seiner ausserwissenschaftlich motivierten Gegner 1918 in seinem offensiven „Dialog über Einwände gegen die Relativitätstheorie“ für die Zeitschrift Naturwissenschaften aufgenommen und ad absurdum geführt.

    Wenn Engelhardt und andere diesen historischen Kampfbegriff heute immer noch verwenden, zeigt das selbstverständlich, aus welchem Stall sie stammen.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #1827 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Mai 2016, 15:45

    Martin Raible schrieb am 27. Mai 2016, 22:45:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Mai 2016, 15:22:

    Karl schrieb am 25. Mai 2016, 06:36:

    Martin Raible schrieb am 24. Mai 2016, 18:33:

    Danke, Karl. Ich hätte wieder nicht gewusst, was ich auf diesen neuesten Engelhardt-Unsinn hätte antworten sollen.

    Die destruktiven Argumente Engelhardts sind langweilig und mühsam. Da vernünftige Antworten zu geben, ist echt schwer.

    Das kann ich gut verstehen! Man müsste die eigene Theorie wirklich verstanden haben, doch das fällt Relativisten besonders schwer. An einer Ideologie gibt es eben nichts zu verstehen.

    Es gibt keine Relativisten. Es gibt nur Physiker, die im Gegensatz zu Ihnen die SRT verstanden haben.

    Das haben Sie sehr gut gesagt! Sie beschreiben präzise Relativisten als „Physiker“, welche die SRT „verstanden“ haben, an der es aber nichts zu verstehen gibt, weil sie wegen inneren Widerspruchs Unsinn ist. Siehe „Einstein’s Third Postulate“, § 1 vs. § 3 in seiner Arbeit von 1905.

    Leute, die einen Begriff wie „Eigenzeit“ benützen, aber nicht definieren können, was er bedeutet, d.h. Leute die die Wortschöpfung einer „Lehre“ nachplappern, ohne zu wissen, welchen physikalischen Sinn sie damit verbinden sollen, kann man sehr wohl als Ideologen bezeichnen, die mit Recht Relativisten genannt werden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #1828 | galileo2609 | 28. Mai 2016, 20:59

    Engelhardt,

    offensichtlich tut es ihnen gut, die Kampfbegriffe der 1920er zu bemühen. Im prekären Sekretariat muss man sich eben an etwas hochziehen. Wo bleibt ihr Artikel zu Einsteins vorgeblichem Plagiat zu Paul Gerber, veröffentlicht in einem anerkannten Journal?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #1829 | nocheinPoet | 29. Mai 2016, 08:00

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Mai 2016, 15:45:

    Das haben Sie sehr gut gesagt! Sie beschreiben präzise Relativisten als „Physiker“, welche die SRT „verstanden“ haben, an der es aber nichts zu verstehen gibt, weil sie wegen inneren Widerspruchs Unsinn ist.

    Engelhardt, sie sind es der geistig offensichtlich unfähig ist die SRT zu verstehen, deswegen gibt es da keinen inneren Widerspruch.

    Leute, die einen Begriff wie „Eigenzeit“ benützen, aber nicht definieren können, was er bedeutet, …

    Sie sind es, der den Begriff nicht versteht, auch wenn er mehrfach erklärt wird und sie sind es, der unfähig ist selber den Begriff im Internet nachzulesen, wie peinlich es für einen Physiker ist, die Definition eines Begriffes, welcher ganz einfach ist und zum Grundlagenwissen gehört, jedem Studenten der Physik bekannt ist und auch verstanden wird, steht auf einem anderen Blatt.

    … d.h. Leute die die Wortschöpfung einer „Lehre“ nachplappern, ohne zu wissen, welchen physikalischen Sinn sie damit verbinden sollen, kann man sehr wohl als Ideologen bezeichnen, die mit Recht Relativisten genannt werden.

    Hier hetzten sie wieder gegen jene, die keine Probleme damit haben die SRT und auch die Grundlagen der Physik zu begreifen, scheint ja schwer an ihrem Selbstwertgefühl zu kratzen. 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #1830 | Martin Raible | 29. Mai 2016, 12:47

    Dr. Engelhardt kann nicht mal die SRT verstehen. Er ist unser Defizitwesen.

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  31. #1831 | Martin Raible | 29. Mai 2016, 12:59

    Danke, Karl.

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  32. #1832 | galileo2609 | 29. Mai 2016, 23:24

    Martin Raible schrieb am 29. Mai 2016, 12:47:
    Engelhardt […] ist unser Defizitwesen.

    Wenn defizitäre Menschen aus eigener Kraft nichts mehr schaffen, neigen sie dazu, sich über Ablehnung zu definieren. Das bleibt insoweit unspektakulär, solange abgehalfterte Wissenschaftler wie Engelhardt sich noch in der zugewiesenen Arena der Wissenschaft auseinandersetzen.
    Diese Grenze hat das prekäre Sekretariat um die ehemalige GfWP jedoch regelmässig überschritten. Nachdem nun mit dem ehemaligen Vorsitzenden OStR Peter Rösch ein bekennender Rechtsextremist als Funktionär in einer rechtsextremen Partei reüssiert, kann sich die bagage um Engelhardt wieder in der Hoffnung sonnen, die so verhasste moderne Physik auf Umwegen per politischem Umsturz abzuschaffen. So wie es die historisch gescheiterten Vorbilder um die „Deutsche Physik“ bereits einmal vergeblich versucht haben.

    Grüsse galileo2609

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  33. #1833 | Martin Raible | 30. Mai 2016, 02:58

    galileo2609 schrieb am 29. Mai 2016, 23:24:
    …, kann sich die bagage um Engelhardt wieder in der Hoffnung sonnen, die so verhasste moderne Physik auf Umwegen per politischem Umsturz abzuschaffen. So wie es die historisch gescheiterten Vorbilder um die „Deutsche Physik“ bereits einmal vergeblich versucht haben.

    Grüsse galileo2609

    Die AfD kann oder will die moderne Physik auf Umwegen per politischem Umsturz abschaffen? Das halte ich für Quatsch..

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #1834 | Karl | 30. Mai 2016, 08:02

    Martin Raible schrieb am 30. Mai 2016, 02:58:

    Die AfD kann oder will die moderne Physik auf Umwegen per politischem Umsturz abschaffen? Das halte ich für Quatsch..

    Per Umsturz abschaffen vielleicht nicht aber eine willkürliche Instrumentalisierung und Abwertung schon: http://www.sueddeutsche.de/wissen/alternative-fuer-deutschland-die-anti-wissenschafts-partei-1.2930329

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  35. #1835 | Karl | 30. Mai 2016, 09:31

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Mai 2016, 15:45:

    Das haben Sie sehr gut gesagt! Sie beschreiben präzise Relativisten als „Physiker“, welche die SRT „verstanden“ haben, …

    Wieder einmal die perfide Wortverdreherei von Engelhardt, der seine Klugschwätzerei Martin Raible unterschieben will.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Mai 2016, 15:45:

    … an der es aber nichts zu verstehen gibt, weil sie wegen inneren Widerspruchs Unsinn ist. Siehe „Einstein’s Third Postulate“, § 1 vs. § 3 in seiner Arbeit von 1905.

    Einen inneren Widerspruch und ein „Third Postulate“ gibt es nur in Ihrer Phantasie.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Mai 2016, 15:45:

    Leute, die einen Begriff wie „Eigenzeit“ benützen, aber nicht definieren können, was er bedeutet, d.h. Leute die die Wortschöpfung einer „Lehre“ nachplappern, ohne zu wissen, welchen physikalischen Sinn sie damit verbinden sollen, kann man sehr wohl als Ideologen bezeichnen, die mit Recht Relativisten genannt werden.

    Klugschwätzerei! Solche Leute gibt es nur in Ihrer Phantasie. Sie werden die SRT und ART nie verstehen, lassen Sie es einfach.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #1836 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 31. Mai 2016, 23:38

    Karl schrieb am 30. Mai 2016, 09:31:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Mai 2016, 15:45:

    Das haben Sie sehr gut gesagt! Sie beschreiben präzise Relativisten als „Physiker“, welche die SRT „verstanden“ haben, …

    Wieder einmal die perfide Wortverdreherei von Engelhardt, der seine Klugschwätzerei Martin Raible unterschieben will.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Mai 2016, 15:45:

    … an der es aber nichts zu verstehen gibt, weil sie wegen inneren Widerspruchs Unsinn ist. Siehe „Einstein’s Third Postulate“, § 1 vs. § 3 in seiner Arbeit von 1905.

    Einen inneren Widerspruch und ein „Third Postulate“ gibt es nur in Ihrer Phantasie.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Mai 2016, 15:45:

    Leute, die einen Begriff wie „Eigenzeit“ benützen, aber nicht definieren können, was er bedeutet, d.h. Leute die die Wortschöpfung einer „Lehre“ nachplappern, ohne zu wissen, welchen physikalischen Sinn sie damit verbinden sollen, kann man sehr wohl als Ideologen bezeichnen, die mit Recht Relativisten genannt werden.

    Klugschwätzerei! Solche Leute gibt es nur in Ihrer Phantasie. Sie werden die SRT und ART nie verstehen, lassen Sie es einfach.

    SieIch dokumentieren gerade, dass es Leute gibt, „die einen Begriff wie „Eigenzeit“ benützen, aber nicht definieren können, was er bedeutet“. SieIch selbst sindbin nämlich nicht imstande, eine präzise Definition von „Eigenzeit“ anzugeben, die sowohl in der ART als auch in der SRT gilt.

    Anm.: Streichungen und Einfügungen zur inhaltlichen Richtigstellung der Lügen Engelhardts durch Karl.

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  37. #1837 | ralfkannenberg | 1. Juni 2016, 10:19

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 31. Mai 2016, 23:38:

    Sie dokumentieren gerade, dass es Leute gibt, „die einen Begriff wie „Eigenzeit“ benützen, aber nicht definieren können, was er bedeutet“. Sie selbst sind nämlich nicht imstande, eine präzise Definition von „Eigenzeit“ anzugeben, die sowohl in der ART als auch in der SRT gilt.

    Leute wie Sie, die der Meinung sind, dass man auf dem Merkur keine Zeiten messen könne, weil es dort keine Uhren gibt, sollten sich mit solchen Urteilen zurückhalten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #1838 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 1. Juni 2016, 17:02

    ralfkannenberg schrieb am 1. Juni 2016, 10:19:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 31. Mai 2016, 23:38:

    Sie dokumentieren gerade, dass es Leute gibt, „die einen Begriff wie „Eigenzeit“ benützen, aber nicht definieren können, was er bedeutet“. Sie selbst sind nämlich nicht imstande, eine präzise Definition von „Eigenzeit“ anzugeben, die sowohl in der ART als auch in der SRT gilt.

    Leute wie Sie, die der Meinung sind, dass man auf dem Merkur keine Zeiten messen könne, weil es dort keine Uhren gibt, sollten sich mit solchen Urteilen zurückhalten.

    Nun sagen Sie doch endlich, wie Sie „Eigenzeit“ definieren, damit Karl es auch erfährt. Er glaubt nämlich, dass es eine gemeinsame Definition gibt, die sowohl in der ART als auch in der SRT gilt. Er kennt sogar eine Uhr, die diese Eigenzeit anzeigt. Wie er sie auf Höhenstrahlenteilchen oder auf dem Merkur platziert, hat er nicht gesagt. Und auch nicht, wie er sie abliest, wenn sie sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit durchs All bewegt.

    Die „Eigenzeit“ scheint demnach eher eine Rechengröße zu sein, die von gar keiner realen Uhr angezeigt wird. Umso mehr muss man nach der Formel fragen, die sie in Beziehung zur international vereinbarten Weltzeit setzt.

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  39. #1839 | ralfkannenberg | 1. Juni 2016, 19:37

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Juni 2016, 17:02:

    Nun sagen Sie doch endlich, wie Sie „Eigenzeit“ definieren, damit Karl es auch erfährt.

    Und das ist das Problem, warum Sie scheitern und Ihre Artikel nicht in Journalen mit hoher Zitierrate platzieren können: Sie weigern sich konsequent, ein Lehrbuch in die Hand zu nehmen.

    Er kennt sogar eine Uhr, die diese Eigenzeit anzeigt. Wie er sie auf Höhenstrahlenteilchen oder auf dem Merkur platziert, hat er nicht gesagt. Und auch nicht, wie er sie abliest, wenn sie sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit durchs All bewegt.

    Statt dessen wiederholen Sie diesen Blödsinn, der allenfalls noch einen Ingenieur, der das ganze technisch umsetzen müsste, vor eine Herausforderung stellt. Solche Leute wie Sie werden vermutlich auch nicht begreifen können, dass es jahrtausendelang ein ungelöstes Problem der „Quadratur des Kreises“ mit Zirkel und Lineal gab, denn wenn man da auf 1 Kommastelle genau – und mit einem Nonius werden Sie das vielleicht sogar auf 2 Kommastellen genau hinkriegen – das ganze abliest und aufzeichnet und dann noch die beiden rechten Winkel konstruiert, dann hat man die Aufgabe ja „gelöst“.

    Bleiben Sie in dieser Welt, aber vermeiden Sie, sich Gedanken über mathematische oder physikalische Fragestellungen zu machen – dann merkt das nämlich niemand.

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  40. #1840 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 2. Juni 2016, 00:27

    ralfkannenberg schrieb am 1. Juni 2016, 19:37:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Juni 2016, 17:02:

    Nun sagen Sie doch endlich, wie Sie „Eigenzeit“ definieren, damit Karl es auch erfährt.

    Und das ist das Problem, warum Sie scheitern und Ihre Artikel nicht in Journalen mit hoher Zitierrate platzieren können: Sie weigern sich konsequent, ein Lehrbuch in die Hand zu nehmen.

    Er kennt sogar eine Uhr, die diese Eigenzeit anzeigt. Wie er sie auf Höhenstrahlenteilchen oder auf dem Merkur platziert, hat er nicht gesagt. Und auch nicht, wie er sie abliest, wenn sie sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit durchs All bewegt.

    Statt dessen wiederholen Sie diesen Blödsinn, der allenfalls noch einen Ingenieur, der das ganze technisch umsetzen müsste, vor eine Herausforderung stellt. Solche Leute wie Sie werden vermutlich auch nicht begreifen können, dass es jahrtausendelang ein ungelöstes Problem der „Quadratur des Kreises“ mit Zirkel und Lineal gab, denn wenn man da auf 1 Kommastelle genau – und mit einem Nonius werden Sie das vielleicht sogar auf 2 Kommastellen genau hinkriegen – das ganze abliest und aufzeichnet und dann noch die beiden rechten Winkel konstruiert, dann hat man die Aufgabe ja „gelöst“.

    Bleiben Sie in dieser Welt, aber vermeiden Sie, sich Gedanken über mathematische oder physikalische Fragestellungen zu machen – dann merkt das nämlich niemand.

    Da bin ich doch sehr froh, dass in diesem Forum wenigstens der Mathematiker Kannenberg weiß, was „Eigenzeit“ ist. Schade, dass er genau wie seine Kumpane dieses Wissen konsequent für sich behält. Würde er seine Kenntnisse offen legen, käme es womöglich zu einer Diskussion, von der er weiß, dass er ihr nicht gewachsen wäre. Zu lückenhaft sind seine Kenntnisse in SRT und ART.

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  41. #1841 | Martin Raible | 2. Juni 2016, 01:20

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 00:27:

    ralfkannenberg schrieb am 1. Juni 2016, 19:37:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Juni 2016, 17:02:

    Nun sagen Sie doch endlich, wie Sie „Eigenzeit“ definieren, damit Karl es auch erfährt.

    Und das ist das Problem, warum Sie scheitern und Ihre Artikel nicht in Journalen mit hoher Zitierrate platzieren können: Sie weigern sich konsequent, ein Lehrbuch in die Hand zu nehmen.

    Er kennt sogar eine Uhr, die diese Eigenzeit anzeigt. Wie er sie auf Höhenstrahlenteilchen oder auf dem Merkur platziert, hat er nicht gesagt. Und auch nicht, wie er sie abliest, wenn sie sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit durchs All bewegt.

    Statt dessen wiederholen Sie diesen Blödsinn, der allenfalls noch einen Ingenieur, der das ganze technisch umsetzen müsste, vor eine Herausforderung stellt. Solche Leute wie Sie werden vermutlich auch nicht begreifen können, dass es jahrtausendelang ein ungelöstes Problem der „Quadratur des Kreises“ mit Zirkel und Lineal gab, denn wenn man da auf 1 Kommastelle genau – und mit einem Nonius werden Sie das vielleicht sogar auf 2 Kommastellen genau hinkriegen – das ganze abliest und aufzeichnet und dann noch die beiden rechten Winkel konstruiert, dann hat man die Aufgabe ja „gelöst“.

    Bleiben Sie in dieser Welt, aber vermeiden Sie, sich Gedanken über mathematische oder physikalische Fragestellungen zu machen – dann merkt das nämlich niemand.

    Da bin ich doch sehr froh, dass in diesem Forum wenigstens der Mathematiker Kannenberg weiß, was „Eigenzeit“ ist. Schade, dass er genau wie seine Kumpane dieses Wissen konsequent für sich behält. Würde er seine Kenntnisse offen legen, käme es womöglich zu einer Diskussion, von der er weiß, dass er ihr nicht gewachsen wäre. Zu lückenhaft sind seine Kenntnisse in SRT und ART.

    Tippen Sie endlich das Wort „Eigenzeit“ in eine Internet-Suchmachine ein. Damit auch Sie endlich wissen, was das ist.

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  42. #1842 | ralfkannenberg | 2. Juni 2016, 10:03

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 00:27:

    käme es womöglich zu einer Diskussion, von der er weiß, dass er ihr nicht gewachsen wäre. Zu lückenhaft sind seine Kenntnisse in SRT und ART.

    Wenigstens sind sie nur lückenhaft, im Gegensatz zu Ihnen, wo der Wert der Kenntnisse zu diesem Thema einen Betrag von exakt 0 hat.

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  43. #1843 | Karl | 2. Juni 2016, 10:39

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 00:27:

    Da bin ich doch sehr froh, dass in diesem Forum wenigstens der Mathematiker Kannenberg weiß, was „Eigenzeit“ ist. Schade, dass er genau wie seine Kumpane dieses Wissen konsequent für sich behält.

    Allgemein zugängliches und bekanntes Wissen kann niemand für sich behalten.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 00:27:

    Würde er seine Kenntnisse offen legen, käme es womöglich zu einer Diskussion, von der er weiß, dass er ihr nicht gewachsen wäre. Zu lückenhaft sind seine Kenntnisse in SRT und ART.

    Wie man an diesem Beispiel wieder einmal sieht, wollen Sie nur diffamieren, nicht diskutieren.

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  44. #1844 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 2. Juni 2016, 11:28

    Karl schrieb am 2. Juni 2016, 10:39:

    Wie man an diesem Beispiel wieder einmal sieht, wollen Sie nur diffamieren, nicht diskutieren.

    Sie irren schon wieder. Während Sie unfähig sind, einen konstruktiven Beitrag zu liefern, indem sie erklären, was Sie unter „Eigenzeit“ verstehen, hat meine Diskussion mit dem Einstein-Institut das interessante Ergebnis erbracht, dass es zu GW150914 gar keine Eichkurve gibt. Das veröffentlichte Signal hat offenbar andere Ursachen als eine durch GW erzeugte Spiegelverschiebung von 10^(-18) m. Die Empfindlichkeit des Interferometers ist erwartungsgemäß nicht groß genug, um letztere zu messen. Näheres finden Sie hier: http://anonym.to/?http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/Anhaenge/Anfrage%20LIGO-Experiment.pdf

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  45. #1845 | Karl | 2. Juni 2016, 12:58

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 11:28:

    Karl schrieb am 2. Juni 2016, 10:39:

    Wie man an diesem Beispiel wieder einmal sieht, wollen Sie nur diffamieren, nicht diskutieren.

    Sie irren schon wieder. Während Sie unfähig sind, einen konstruktiven Beitrag zu liefern, indem sie erklären, was Sie unter „Eigenzeit“ verstehen, …

    Sie diffamieren und diffamieren und diffamieren ..

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 11:28:
    … hat meine Diskussion mit dem Einstein-Institut das interessante Ergebnis erbracht, dass es zu GW150914 gar keine Eichkurve gibt. Das veröffentlichte Signal hat offenbar andere Ursachen als eine durch GW erzeugte Spiegelverschiebung von 10^(-18) m. Die Empfindlichkeit des Interferometers ist erwartungsgemäß nicht groß genug, um letztere zu messen. Näheres finden Sie hier: http://anonym.to/?http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/Anhaenge/Anfrage%20LIGO-Experiment.pdf

    Auf Ihren Mist hat Herr Pössel schon die richtige Antwort gegeben: http://www.scilogs.de/relativ-einfach/gravitationswellendetektoren-wie-sie-funktionieren-gw-teil-2/#comment-23196 und nachfolgend auch Herr Senf.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #1846 | Martin Raible | 3. Juni 2016, 07:26

    Martin Raible schrieb am 2. Juni 2016, 01:20:

    Tippen Sie endlich das Wort „Eigenzeit“ in eine Internet-Suchmachine ein. Damit auch Sie endlich wissen, was das ist.

    Vielleicht haben Sie mich ignoriert, weil ich vergessen hatte, dass man „Maschine“ mit „sch“ und nicht mit „ch“ schreibt. Aber jetzt befolgen Sie doch bitte endlich meinen Rat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  47. #1847 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 3. Juni 2016, 15:00

    Karl schrieb am 2. Juni 2016, 12:58:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 11:28:

    Karl schrieb am 2. Juni 2016, 10:39:

    Wie man an diesem Beispiel wieder einmal sieht, wollen Sie nur diffamieren, nicht diskutieren.

    Sie irren schon wieder. Während Sie unfähig sind, einen konstruktiven Beitrag zu liefern, indem sie erklären, was Sie unter „Eigenzeit“ verstehen, …

    Sie diffamieren und diffamieren und diffamieren ..

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juni 2016, 11:28:
    … hat meine Diskussion mit dem Einstein-Institut das interessante Ergebnis erbracht, dass es zu GW150914 gar keine Eichkurve gibt. Das veröffentlichte Signal hat offenbar andere Ursachen als eine durch GW erzeugte Spiegelverschiebung von 10^(-18) m. Die Empfindlichkeit des Interferometers ist erwartungsgemäß nicht groß genug, um letztere zu messen. Näheres finden Sie hier: http://anonym.to/?http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/Anhaenge/Anfrage%20LIGO-Experiment.pdf

    Auf Ihren Mist hat Herr Pössel schon die richtige Antwort gegeben: http://www.scilogs.de/relativ-einfach/gravitationswellendetektoren-wie-sie-funktionieren-gw-teil-2/#comment-23196 und nachfolgend auch Herr Senf.

    Sie haben Recht! Herr Pössel hat die richtige Antwort gegeben, dass die von LIGO versprochene Eichmessung nicht existiert, wie schon Professor Danzmann bestätigt hatte. Mit der Antwort von Herrn Senf war Herr Pössel allerdings nicht zufrieden…

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  48. #1848 | ralfkannenberg | 4. Juni 2016, 01:08

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 3. Juni 2016, 15:00:

    Sie haben Recht! Herr Pössel hat die richtige Antwort gegeben, dass die von LIGO versprochene Eichmessung nicht existiert, wie schon Professor Danzmann bestätigt hatte. Mit der Antwort von Herrn Senf war Herr Pössel allerdings nicht zufrieden…

    Es ist geradezu unglaublich, was Leute wie Sie in die Aussage anderer Leute hineininterpretieren. Dem stillen Mitleser sei empfohlen, dem Link zu folgen und selber nachzulesen, was Herr Pössel zu diesem Thema geschrieben hat !

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #1849 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 4. Juni 2016, 01:16

    Martin Raible schrieb am 3. Juni 2016, 07:26:

    Martin Raible schrieb am 2. Juni 2016, 01:20:

    Tippen Sie endlich das Wort „Eigenzeit“ in eine Internet-Suchmachine ein. Damit auch Sie endlich wissen, was das ist.

    Vielleicht haben Sie mich ignoriert, weil ich vergessen hatte, dass man „Maschine“ mit „sch“ und nicht mit „ch“ schreibt. Aber jetzt befolgen Sie doch bitte endlich meinen Rat.

    Das Internet kann irren, Relativisten nicht. Deshalb frage ich Sie und Karl, um eindeutige Antworten zu erhalten, die ich der Literatur nicht entnehmen kann. Also: Was versteht der Relativist unter „Eigenzeit“?

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  50. #1850 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 4. Juni 2016, 01:31

    ralfkannenberg schrieb am 4. Juni 2016, 01:08:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 3. Juni 2016, 15:00:

    Sie haben Recht! Herr Pössel hat die richtige Antwort gegeben, dass die von LIGO versprochene Eichmessung nicht existiert, wie schon Professor Danzmann bestätigt hatte. Mit der Antwort von Herrn Senf war Herr Pössel allerdings nicht zufrieden…

    Es ist geradezu unglaublich, was Leute wie Sie in die Aussage anderer Leute hineininterpretieren. Dem stillen Mitleser sei empfohlen, dem Link zu folgen und selber nachzulesen, was Herr Pössel zu diesem Thema geschrieben hat !

    Herr Pössel schreibt am 2.6.2016 um 12:05:

    Was es in der Tat meines Wissens nach nicht gibt, ist eine direkte hardware injection mithilfe des Lasers, der für die Strahlungsdruck-Kalibration genutzt wird.

    Genau dies aber wurde in PRL 116, 061102 (2016) mit dem Satz angekündigt:

    The detector output is calibrated in strain by measuring its response to test mass motion induced by photon pressure from a modulated calibration laser beam [63].

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