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Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer

von Redaktion am 7. September 2014

Engelhardt-Unsinn, Folge 3: Als eingefleischter Einstein-Widerleger hat Dr. Engelhardt ein Problem mit dem Michelson-Morley Experiment, wie viele andere selbsternannte Widerleger auch. Widerspricht doch das Experiment der Hypothese eines absoluten Lichtäthers. Schon Prof. Thim hat versucht das Michelson-Morley Resultat mit nichtrelativistischer Physik zu beschreiben. Die Erklärung von Engelhardt weist noch haarsträubendere Fehler auf als jene von Prof. Thim.

Die Widerlegung von Engelhardt datiert vom Mai 2011. Offenbar war ihm dessen Absurdität bewusst, denn entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit publizierte er diese nicht bei Arxiv.org sondern nur auf der kürzlich gehackten Webseite der NPA. RelativKritisch hat sich schon mehrfach mit Dr. Engelhardt beschäftigt und ihm nicht nur zwei Artikel gewidmet, sondern auch einen Gastbeitrag von ihm veröffentlicht. Alle drei Beiträge wurden kontrovers diskutiert. Dr. Engelhardt hat konsequent jede Kritik ignoriert und an allen seinen fehlerhaften Argumenten festgehalten. Dr. Engelhardt erweist sich damit als Prototyp des „Scientific cranks“. Egal, wie absurd und haarsträubend seine Fehler auch sein mögen, was er sagt, ist aus seiner eigenen Sicht immer richtig. Mit seiner Widerlegung des Michelson-Morley Ergebnisses wird jedoch offensichtlich, was kaum jemand noch in Zweifel gezogen hat. Dr. Engelhardt ist ein Crank wie er im Buche steht. Er ignoriert und verdreht Fakten ohne jede Rücksicht und wider besseren Wissens, mit dem einzigen Ziel, seine pseudowissenschaftliche Anti-Einstein-Propaganda voranzutreiben.

Engelhardt, W., "Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer," Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 1: Engelhardt, W., „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (PDF-Dokument)

In der Zusammenfassung seiner Widerlegung schreibt Engelhardt (siehe Abb. 1, Übersetzung durch die Redaktion):

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine klassische mechanische Trägertheorie – sei es für Licht oder sei es für Schall – tatsächlich das beobachtete Nullresultat vorhersagt. Michelson erwartete eine Verschiebung der Interferenzringe, wenn sein Interferometer im „Ätherwind“ gedreht wird. Eine solche Phasenänderung erfordert jedoch eine vorübergehende Frequenzänderung in einem der Arme des Interferometers. Da der „Ätherwind“ die Frequenz im Interferometer nicht ändert, kann sich auch keine Phasenverschiebung auftreten.

Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Änderung der Länge der Interferometerarme erfordert, ist schlicht Unsinn. Das Michelson-Interferometer soll Lichtlaufzeitdifferenzen zwischen den beiden Armen des Interferometers messen, die durch den „Ätherwind“ verursacht werden – wenn es einen solchen gibt. Der „Ätherwind“ bestimmt die Lichtgeschwindigkeit in den Armen und damit die Laufzeit. Die Frequenz des Lichts bestimmt der Sender, also die Lichtquelle. Ganz allgemein sendet der Sender (angenommen bei x=0) ein Signal f(t), das sich ungedämpft in Richtung der x-Achse mit der Geschwindigkeit c ausbreitet (siehe Abb. 2).

Sender sendet einen Impuls

Abb. 2: Ein Sender sendet einen Impuls, der sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet. Die rote Kurve zeigt den zeitlichen Verlauf des gesendeten Signals. Die grüne und die blaue Kurve zeigen die sich in x-Richtung bewegenden Impulse. Der blaue Impuls bewegt sich doppelt so schnell wie der grüne.

 
An einer beliebigen Stelle x>0 kommt das Signal nach einer gewissen Laufzeit T(x) später an. Ein Empfänger detektiert dann eine Signal f(t-T(x)). Läuft das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mit der konstanten Geschwindgkeit c, ergibt sich T(x)=x/c und damit f(t-x/c). Macht man zu einem bestimmten Zeitpunkt t eine Momentaufnahme des Signals, so erhält man z.B. für t=0 den örtlichen Verlauf des Signals mit f(-x/c). Das ist das gespiegelte und mit 1/c skalierte gesendete Signal, je nach Zeitpunkt mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Je grösser die Geschwindigkeit c ist, um so mehr wird das Signal gedehnt und um so früher kommt es bei Empfänger an (siehe Abb. 2). Die Funktion

\displaystyle \tilde{f}(t,x)=f(t-\frac{x}{c}) (1)

ist übrigens eine allgemeine Lösung der homogenen Wellengleichung

\displaystyle \frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial x^2}-\frac{1}{c^2}\,\frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial t^2}=0, (2)

wie man durch Nachrechnen prüfen kann.

Für das Michelson-Interferometer wurde nun monochromatisches Licht, also eine harmonische Schwingung, als Signal verwendet mit dem auch Dr. Engelhardt seine Rechnung durchgeführt hat:

\displaystyle f(t)=-A\sin(\omega t)=A\sin(-\omega t). (3)

Beim Empfänger an der Stelle x>0 erhalt man damit

\displaystyle f(t-\frac{x}{c})=-A\sin(\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c})) (4)

und weiter

\displaystyle A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(\frac{\omega}{c}x-\omega t)=A\sin(kx-\omega t) (5)

Wobei

\displaystyle k=\frac{\omega}{c}=\frac{2\pi}{\lambda} (6)

der Wellenvektor ist. \lambda=2\pi c/\omega ist die Wellenlänge, die bei vom Sender vorgegebener Kreisfrequenz \omega von der Geschwindigkeit c abhängt. Je grösser c ist, um so grösser ist die Wellenlänge \lambda (siehe Abb. 3).

Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

Abb. 3: Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

 
Die Phasenverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Signal in einem Interferometerarm mit der Länge L erhält man mit dem mittleren Term in Gl. (4) zu

\displaystyle -A\sin(\omega(t-\frac{2L}{c_i}))=-A\sin(\omega t - \varphi_i), (7)
\displaystyle \varphi_i=2L\frac{\omega}{c_i}=4\pi L\frac{1}{\lambda_i}, (8)

wobei c_i die mittlere Geschwindigkeit im jeweiligen Arm des Interferometers ist. Zwischen den beiden Signalen mit den Geschwindigkeiten c_1 und c_2 ergibt sich dann eine Phasendifferenz von

\displaystyle \Delta\varphi=\varphi_1-\varphi_2=2L\omega(\frac{1}{c_1}-\frac{1}{c_2})=4\pi L(\frac{1}{\lambda_1}-\frac{1}{\lambda_2}). (9)

Wird das Interferometer um 90° gedreht, wird \Delta\varphi zu -\Delta\varphi und die gesamte Phasenverschiebung für die Interferenzringe ergibt sich zu \Delta\phi=2\Delta\varphi.

Dr. Engelhardt behauptet nun, dass \Delta\phi=0 sein muss, da \lambda von der Signalgeschwindigkeit unabhängig sei (\lambda_1=\lambda_2=\lambda) und führt dazu in seiner Widerlegung einen geradezu aberwitzigen „Beweis“ an (siehe Abb. 4).

Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 4: Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (siehe Abb. 1)

Er vergleicht dazu den Sachverhalt im Interferometer mit den beiden Rädern auf einer Achse. Doch die Räder auf der Achse haben eine fixe „Wellenlänge“, nämlich ihren Umfang. Der ändert sich naturgemäss nicht, wenn das Auto schneller oder langsamer fährt. Deshalb müssen sich die Räder schneller drehen (eine höhere Frequenz haben), wenn das Auto schneller fährt. Beim Interferometer hängt die Wellenlänge jedoch sehr wohl von der Signalgeschwindigkeit ab (siehe Gl. (8)). Engelhardts „Beweis“ ist völlig unbrauchbar und seine Widerlegung löst sich in Luft auf.

Damit zeigt Dr. Engelhardt einmal mehr, dass ihm für seine Crackpot-Physik kein Unsinn zu absurd ist. Mit Wissenschaft haben seine Pamphlete nichts zu. Was Dr. Engelhardt bewegt, diesen Nonsens zu veröffentliche, obwohl er es als promovierter Physiker besser wissen muss, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen.

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2.631 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1701 | Karl | 18. April 2016, 19:31

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 00:49:

    Das gravitative Phänomen kann ich für Atomuhren (oder für den Pound-Rebka Effekt) physikalisch am besten mit dieser Formel m=m_0 /\sqrt{1-2\,\Phi/c^2} verstehen, weil die Elektronen in der Höhe schwerer werden.

    Engelhardt, Ihr Text zeigt, dass Sie gar nichts verstanden haben. Die Ruhemasse ist eine Invariante und ändert sich mit der Lage im Gravitationspotenzial nicht.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 00:49:
    Wenn Sie gleiches Vorzeichen für die beiden Effekte in Ihrer so genannten „Zeitdilatation“ verlangen, können Sie keine Kompensierung der beiden Effekte erwarten.

    Offenbar sind Sie Ihnen sogar mit den grundlegensten Rechnungen überfordert. Machen Sie sich zuerst einmal im Internet schlau und rechnen Sie uns den Beweis für Ihre Behauptung vor. Hier erhalten Sie keine Nachhilfestunden. Hier gibt es für Sie nur intellektuelle Kopfnüsse.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 00:49:
    „Zeitdilatation“ ist ohnehin Unsinn, denn Pendeluhren gehen oben langsamer, Atomuhren schneller, die Erde dreht sich oben und unten gleich schnell, d.h. die „Zeit“ schert sich nicht um die Zufälligkeiten der Geräte, mit der sie gemessen wird. Man kann sie nicht „dilatieren“.

    Eine weitere intellektuelle Bankrotterklärung von Ihnen. Ihre Unverschämtheit mit solchem Niveau über SRT und ART Wortspenden abzusondern, charakterisiert Ihren Hochmut. Schämen Sie sich.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #1702 | Karl | 18. April 2016, 19:42

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 17. April 2016, 00:37:

    Unter dieser Adresse https://www.researchgate.net/profile/WW_Engelhardt finden Sie eine Menge meiner Arbeiten, die referiert und in „namhaften“ Zeitschriften veröffentlicht wurden. Z.B. in Physical Review A oder in den Annalen der Fondation Louis de Broglie.

    Genau, in Physical Review A gibt es nur Ihre Arbeitsergebnisse aus Ihrer aktiven Zeit. Die sind ordentlich, aber nur zum geringen Teil Ihr Verdienst.

    „Annalen der Fondation Louis de Broglie“ ist kein namhaftes referiertes Journal, sondern ein Schrottplatz für die krausen Ideen abgehalfterter Akademiker und Möchtegernwissenschafter.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #1703 | Herr Senf | 18. April 2016, 20:44

    Dr. Wolfgang Engelhardt zitiert am 18. April 2016, 00:49 aus der Wikipedia/GPS:

    (https://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System#Relativistische_Effekte).

    Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld ab und nach der speziellen auch von ihrer Geschwindigkeit. … In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, …

    … Wenn Sie gleiches Vorzeichen für die beiden Effekte in Ihrer so genannten „Zeitdilatation“ verlangen, können Sie keine Kompensierung der beiden Effekte erwarten. …

    Lesen Sie sich das Zitat noch 3mal gründlich durch, um zu merken „das ist falsch“.
    Die Wikipedia macht hier einen hinkenden Vergleich, damit es populär verständlich sei, rutscht aber auf der didaktischen Bananenschale aus.

    Richtig ist (vgl nochmal mein #1692):
    „Dabei hängt nach der allgemeinen Relativitätstheorie die Ganggeschwindigkeit einer Uhr vom Ort im Gravitationsfeld und ihrer (tangentialen) Geschwindigkeit ab“

    Der Verweis auf die SRT ist doppelgemoppelt, die SRT ist in der ART schon drin.
    Das ist ja auch Ihr ständiges Problem mit den Rechnungen aus dem Formelmixer.

    In einem statischen Bezugssystem kann man aber die Beiträge Gravitation/ +Geschwindigkeit mit der gebotenen Näherung rechnerisch trennen, ohne Gravitation entspräche der Geschwindigkeitsbeitrag dem der SRT, aber er ist nicht nach SRT zusätzlich zu berücksichtigen.

    Wenn das einem Physiker, der sich hier über die ART streiten will nicht auffällt, dann 🙁

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #1704 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 18. April 2016, 22:54

    Herr Senf schrieb am 16. Februar 2016, 11:59:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. Februar 2016, 09:43:
    … Noch immer muss man eine Verschiebung um 10(-13) Streifen nachweisen. Teufelskerle sind es, die das können!

    DR. Engelhardt,
    Sie haben aber gar keinen blassen Schimmer wie das Interferometer funktioniert.
    Es wird keine „Verschiebung“ gemessen, man nutzt den destruktiven „Bereich“.
    Wann haben Sie das letzte Mal ein Physikbuch in der Hand gehabt?
    Na ja, wenn man „Ihre Kollegen“ auf KdRT so ließt, sind sie der Beste.

    Geteilte Blamage – Senf

    Im Zusammenhang mit der Nachfrage von Frau Lopez am Einstein-Institut (http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/Anhaenge/Anfrage%20LIGO-Experiment.pdf) komme ich nochmals auf die Messtechnik bei Ligo zurück. Bei perfekter Gleichheit der interferierenden Wellen (destruktiver „Bereich“) erzeugt eine Phasenverschiebung von 10^(-18)/10^(-6) = 10^(-12) eine Aufhellung der Amplitude im Dunkelfeld von \cos[\pi/2-2\pi 10^{-12}]=2\pi 10^{-12}. Die Intensität wird dann 36×10-24 mal die Primärlichtleistung von 100 kW. Man hatte also im günstigsten Fall ca. 4 Photonen in den letzten 200 ms der „Verschmelzung“ zur Verfügung, um das schöne veröffentlichte Signal mit einem s/n Verhältnis von größer 10 zu konstruieren. Was tut man nicht alles für eine Milliarde Dollar!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #1705 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 18. April 2016, 23:52

    Karl schrieb am 18. April 2016, 19:31:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 00:49:

    Das gravitative Phänomen kann ich für Atomuhren (oder für den Pound-Rebka Effekt) physikalisch am besten mit dieser Formel m=m_0 /\sqrt{1-2\,\Phi/c^2} verstehen, weil die Elektronen in der Höhe schwerer werden.

    Engelhardt, Ihr Text zeigt, dass Sie gar nichts verstanden haben. Die Ruhemasse ist eine Invariante und ändert sich mit der Lage im Gravitationspotenzial nicht.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 00:49:
    Wenn Sie gleiches Vorzeichen für die beiden Effekte in Ihrer so genannten „Zeitdilatation“ verlangen, können Sie keine Kompensierung der beiden Effekte erwarten.

    Offenbar sind Sie Ihnen sogar mit den grundlegensten Rechnungen überfordert. Machen Sie sich zuerst einmal im Internet schlau und rechnen Sie uns den Beweis für Ihre Behauptung vor. Hier erhalten Sie keine Nachhilfestunden. Hier gibt es für Sie nur intellektuelle Kopfnüsse.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 00:49:
    „Zeitdilatation“ ist ohnehin Unsinn, denn Pendeluhren gehen oben langsamer, Atomuhren schneller, die Erde dreht sich oben und unten gleich schnell, d.h. die „Zeit“ schert sich nicht um die Zufälligkeiten der Geräte, mit der sie gemessen wird. Man kann sie nicht „dilatieren“.

    Eine weitere intellektuelle Bankrotterklärung von Ihnen. Ihre Unverschämtheit mit solchem Niveau über SRT und ART Wortspenden abzusondern, charakterisiert Ihren Hochmut. Schämen Sie sich.

    Schon peinlich für Relativisten, dass die GPS-Ingenieure dies

    In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, …

    angeblich gemessen haben, aber es will sich nicht in das fundamentalistische Weltbild fügen. Zeit „dilatiert“ für Atomuhren positiv, für Pendeluhren negativ, für die rotierende Erde gar nicht. Eine größere Dummheit konnte sich ein gewisser Herr Einstein kaum ausdenken, aber seine Speichellecker schlabbern es begierig auf. Siehe mein Brief an die Süddeutsche Zeitung in ResearchGate (https://www.researchgate.net/profile/WW_Engelhardt). Von 477 Lesern hat bisher noch kein einziger protestiert. Auch niemand von Ihnen. Bezeichnend Einsteins Aussage von 1915:

    … ich habe dargetan, daß […] Zeit und Raum der letzten Spur objektiver Realität beraubt werden…

    Realitätsverlust als Charakteristikum des Meisters … und seiner Anhänger.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #1706 | Herr Senf | 19. April 2016, 11:15

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 22:54:

    … Man hatte also im günstigsten Fall ca. 4 Photonen in den letzten 200 ms der „Verschmelzung“ zur Verfügung, um das schöne veröffentlichte Signal mit einem s/n Verhältnis von größer 10 zu konstruieren. Was tut man nicht alles für eine Milliarde Dollar!

    Dr. Engelhardt, Ihre Argumentationspechsträhne nimmt aber auch kein Ende:

    Sie haben sich mindestens um den Faktor 5.000 vertan.
    LIGO heißt jetzt Advanced LIGO, weil Leistungs- und Signalwiederverwertungs-Spiegel (power+signal-recycling) verwendet werden.
    Und 20.000 Photonen in 200 ms sind eine schöne glatte Zählkurve, 100 pro ms.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #1707 | Herr Senf | 19. April 2016, 11:36

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 23:52:

    … Schon peinlich für Relativisten, dass die GPS-Ingenieure dies

    In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, …

    angeblich gemessen haben, …

    Dr. Engelhardt,

    es sind keine „beiden“ Effekte, es ist EIN Effekt:
    In 3.000 km Flughöhe ist der Effekt =0 im Vergleich zur Bodensegment-Uhr.
    Wir haben für die Kurvendiskussion hier einen Scheitelpunkt, in den man zwei gegenläufige „Ursachen +/-“ für die populäre Darstellung hineindiskutiert.

    Das ist „gekünstelte“ Mathematik für’s Laienverständnis, ein Physiker nimmt ART.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #1708 | nocheinPoet | 19. April 2016, 13:49

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 23:52:

    Eine größere Dummheit konnte sich ein gewisser Herr Einstein kaum ausdenken, aber seine Speichellecker schlabbern es begierig auf.

    Speichellecker? Echt jetzt? Haben sie nicht was von seriösem Diskussionsstil gebrabbelt? Wer sich einem solchem Vokabular anderen gegenüber bedient ist in meinen Augen eine Drecksau. Dumm und arrogant sind sie ja sowieso, aber in letzter Zeit steigern sie sich, von Kleinkarierte nun zu Speichelleckern, was sind sie doch für ein widerwärtiger und ekelhaft Charakter.

    Es ist wohl der tiefe Frust und die Erkenntnis ihrer eigenen Blödheit, sie werden hier stetig nach Strich und Faden vorgeführt, zeigen kontinuierlich ihre Unfähigkeit auch nur einfachste grundlegende physikalische Gegebenheiten rudimentär zu erfassen.

    Sie sollten sich ein anderes Hobby suchen, bis 3 Zahlen, oder, wenn nicht zu schwer, mal Malen nach Zahlen versuchen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #1709 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 19. April 2016, 15:17

    Martin Raible schrieb am 17. April 2016, 23:15:

    Wenn man die Schwarzschild-Metrik verwendet, gilt nicht \displaystyle ds^2=dt^2\left(1-\frac{\alpha}{r}-v^2\right), sondern bei Bewegung in radialer Richtung: \displaystyle ds^2=dt^2\left(1-\frac{A}{r}-\frac{1}{1-\frac{A}{r}}v_r^2\right). Und diese Gleichung führt zusammen mit der Formel \displaystyle dt/ds=\frac{C}{1-A/r} nicht zur Nichtkonstanz von C, sondern zu einer Formel für v_r^2, die ich angegeben habe.

    Es gibt also keine verbindliche Formel für die Eigenzeit. Was gestern noch galt, ist heute nicht mehr wahr. Wollen sie mich und das Forum zum Narren halten?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #1710 | Karl | 19. April 2016, 18:30

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 15:17:

    Es gibt also keine verbindliche Formel für die Eigenzeit.

    Natürlich ist die Eigenzeit wohldefiniert. Allerdings sind Sie damit überfordert.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 15:17:

    Wollen sie mich und das Forum zum Narren halten?

    Sie wollen hier alle mit Ihrem Quatsch zum Narren halten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #1711 | Herr Senf | 19. April 2016, 20:23

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 15:17:

    Es gibt also keine verbindliche Formel für die Eigenzeit. …?

    doch τ(C) = ∫C dτ = tatb dt √ { gμν x`μ x`ν }

    C – Weg mit den Endpunkten ta und tb, t – Koordinatenzeit
    x` – Ableitung der Vierervektoren 1,2,3 nach t ( =x°)
    g – Metrik bzgl des für die Aufgabe geeigneten Koordinatensystems

    und jetzt einfach weiterrechnen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #1712 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 19. April 2016, 20:59

    nocheinPoet schrieb am 19. April 2016, 13:49:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 23:52:

    Eine größere Dummheit konnte sich ein gewisser Herr Einstein kaum ausdenken, aber seine Speichellecker schlabbern es begierig auf.

    Speichellecker? Echt jetzt? Haben sie nicht was von seriösem Diskussionsstil gebrabbelt? Wer sich einem solchem Vokabular anderen gegenüber bedient ist in meinen Augen eine Drecksau. Dumm und arrogant sind sie ja sowieso, aber in letzter Zeit steigern sie sich, von Kleinkarierte nun zu Speichelleckern, was sind sie doch für ein widerwärtiger und ekelhaft Charakter.

    Es ist wohl der tiefe Frust und die Erkenntnis ihrer eigenen Blödheit, sie werden hier stetig nach Strich und Faden vorgeführt, zeigen kontinuierlich ihre Unfähigkeit auch nur einfachste grundlegende physikalische Gegebenheiten rudimentär zu erfassen.

    Sie sollten sich ein anderes Hobby suchen, bis 3 Zahlen, oder, wenn nicht zu schwer, mal Malen nach Zahlen versuchen.

    Sie scheinen sich betroffen zu fühlen. Ich hatte mich auf fundamentalistische Relativisten bezogen. Sind Sie etwa einer?

    Herr Senf schrieb am 19. April 2016, 11:36:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 23:52:

    … Schon peinlich für Relativisten, dass die GPS-Ingenieure dies

    In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, …

    angeblich gemessen haben, …

    Dr. Engelhardt,

    es sind keine „beiden“ Effekte, es ist EIN Effekt:
    In 3.000 km Flughöhe ist der Effekt =0 im Vergleich zur Bodensegment-Uhr.
    Wir haben für die Kurvendiskussion hier einen Scheitelpunkt, in den man zwei gegenläufige „Ursachen +/-“ für die populäre Darstellung hineindiskutiert.

    Das ist „gekünstelte“ Mathematik für’s Laienverständnis, ein Physiker nimmt ART.

    Nach welcher Theorie gilt ds = dt in 3000m Höhe, wenn dt das Zeitelement auf der Erdoberfläche und ds das Zeitelement in der Höhe ist? Keine von Raibles Eigenzeit-Versionen sagt ds = dt in irgendeiner Höhe voraus.

    Vielleicht können Sie erklären, was Einstein mit „Eigenzeit“ in seinem Papier von 1915 gemeint hat. Enthält seine Theorie den Fall ds = dt in irgendeiner Höhe? Was wäre das Besondere an 3000 m? Was ist die Position der „ART“, auf die Sie sich beziehen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #1713 | Karl | 19. April 2016, 21:54

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 20:59:

    Nach welcher Theorie gilt ds = dt in 3000m Höhe, wenn dt das Zeitelement auf der Erdoberfläche und ds das Zeitelement in der Höhe ist? Keine von Raibles Eigenzeit-Versionen sagt ds = dt in irgendeiner Höhe voraus.

    Vielleicht können Sie erklären, was Einstein mit „Eigenzeit“ in seinem Papier von 1915 gemeint hat. Enthält seine Theorie den Fall ds = dt in irgendeiner Höhe? Was wäre das Besondere an 3000 m? Was ist die Position der „ART“, auf die Sie sich beziehen?

    ARTgerechte Physik für Dummies:

    r0…Erdradius
    α…Schwarzschild-Radius Erde 0,009m
    h…Höhe
    v…Geschwindigkeit

    Eigenzeit von fliegende Uhr überall gleich mit Eigenzeit von Uhr steht auf Geoid Meereshöhe, wenn

    \displaystyle v_U(h) \approx c\,\sqrt{\frac{\alpha\frac{h}{r_0}}{r_0 + h}}.

    Satellitengeschwindigkeit:

    \displaystyle v_S(h) \approx c\,\sqrt{\frac{\alpha\frac{1}{2}}{r_0 + h}}.

    Wenn Satellit fliegt in Höhe

    \displaystyle h = \frac{r_0}{2} \approx \mathrm{3.000km,}

    dann keine Zeitdilatation zwischen Satellit und Boden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #1714 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 19. April 2016, 22:39

    Karl schrieb am 19. April 2016, 18:30:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 15:17:

    Es gibt also keine verbindliche Formel für die Eigenzeit.

    Natürlich ist die Eigenzeit wohldefiniert. Allerdings sind Sie damit überfordert.

    Und welche von Raibles Formeln liefert diese „wohldefinierte“ Eigenzeit? Und welche Eigenzeit liefert in 3000 m Höhe ds = dt, wie Herr Senf behauptet?

    Herr Senf schrieb am 19. April 2016, 20:23:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 15:17:

    Es gibt also keine verbindliche Formel für die Eigenzeit. …?

    doch τ(C) = ∫C dτ = tatb dt √ { gμν x`μ x`ν }

    C – Weg mit den Endpunkten ta und tb, t – Koordinatenzeit
    x` – Ableitung der Vierervektoren 1,2,3 nach t ( =x°)
    g – Metrik bzgl des für die Aufgabe geeigneten Koordinatensystems

    und jetzt einfach weiterrechnen.

    Vielleicht können Sie die Fragen an Karl gleich beantworten, wenn Sie schon so genau Bescheid wissen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #1715 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 19. April 2016, 22:51

    Karl schrieb am 19. April 2016, 21:54:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 20:59:

    Nach welcher Theorie gilt ds = dt in 3000m Höhe, wenn dt das Zeitelement auf der Erdoberfläche und ds das Zeitelement in der Höhe ist? Keine von Raibles Eigenzeit-Versionen sagt ds = dt in irgendeiner Höhe voraus.

    Vielleicht können Sie erklären, was Einstein mit „Eigenzeit“ in seinem Papier von 1915 gemeint hat. Enthält seine Theorie den Fall ds = dt in irgendeiner Höhe? Was wäre das Besondere an 3000 m? Was ist die Position der „ART“, auf die Sie sich beziehen?

    ARTgerechte Physik für Dummies:

    r0…Erdradius
    h…Höhe
    v…Geschwindigkeit

    Eigenzeit von fliegende Uhr überall gleich mit Eigenzeit von Uhr steht auf Geoid Meereshöhe, wenn

    \displaystyle v_U(h) \approx c\,\sqrt{\frac{\alpha\frac{h}{r_0}}{r_0 + h}}.

    Satellitengeschwindigkeit:

    \displaystyle v_S(h) \approx c\,\sqrt{\frac{\alpha\frac{1}{2}}{r_0 + h}}.

    Wenn Satellit fliegt in Höhe

    \displaystyle h = \frac{r_0}{2} \approx \mathrm{3.000km,}

    dann keine Zeitdilatation zwischen Satellit und Boden.

    Danke! Und wie lautet nun die „verbindliche“ Formel für die Eigenzeit in der ART (Raible hat uns verschiedene Formeln angeboten)? Und welche Formel hat nach Ihrer Meinung Einstein 1915 benützt? Leider sagt er selbst nichts dazu, außer dass er in seiner Bewegungsgleichung die „Eigenzeit“ benutzt. Und was wäre die Eigenzeit auf dem Merkur, könnte man sie denn messen?

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  16. #1716 | Herr Senf | 20. April 2016, 01:40

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 22:39:

    … Und welche von Raibles Formeln liefert diese „wohldefinierte“ Eigenzeit? Und welche Eigenzeit liefert in 3000 m Höhe ds = dt, wie Herr Senf behauptet? …
    Vielleicht können Sie die Fragen an Karl gleich beantworten, wenn Sie schon so genau Bescheid wissen?

    Die Eigenzeit wird nicht vom Pizza-Service geliefert, sie ist einfach „soda“.

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  17. #1717 | Karl | 20. April 2016, 06:45

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 22:39:

    Und welche von Raibles Formeln liefert diese „wohldefinierte“ Eigenzeit? Und welche Eigenzeit liefert in 3000 m Höhe ds = dt, wie Herr Senf behauptet?

    Ordentlich lesen Engelhardt. Herr Senf schreibt 3.000km, nicht 3.000m. Und Herr Senf schreibt nicht, dass dort ds=dt. Das schreiben Sie.

    Anleitung für Eigenzeitrechnung steht oben. Also: selber rechnen Engelhardt, das macht klug.

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  18. #1718 | nocheinPoet | 20. April 2016, 10:37

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. April 2016, 20:59:
    Sie scheinen sich betroffen zu fühlen. Ich hatte mich auf fundamentalistische Relativisten bezogen. Sind Sie etwa einer?

    Es gibt keine fundamentalistische Relativisten, sie hetzen und diffamieren nur wieder, nicht mal wirklich Relativisten gibt es, gibt nur echte Physiker die eben die Physik verstehen können, die Physik bis Einstein und darüber hinaus. Was soll denn einen fundamentalistische von einem nicht fundamentalistische Relativisten unterscheiden und was macht denn letzteren aus?

    Das ist einfach nur wieder ihre Hetze, geboren aus ihrem kleinen dummen verdreckten Verstand. Die Nummer mit der Pendeluhr war nun auch echt der Knaller, und davon abgesehen, ihre Aussage ist beleidigend und zielt darauf ab andere zu verletzen, in ihrer Ehre zu kränken, selbst wenn es „fundamentalistische Relativisten“ geben würde, meinen sie es wäre legitim, menschlich, sozial und ehrenhaft diese Menschen als Speichellecker zu beschimpfen?

    In meinen Augen spricht da der Rassist, nicht ohne Grund und Überlegung habe ich sie eine Drecksau genannt.

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  19. #1719 | ralfkannenberg | 20. April 2016, 13:25

    nocheinPoet schrieb am 20. April 2016, 10:37:

    nicht ohne Grund und Überlegung habe ich sie eine Drecksau genannt.

    Aber nicht doch – Du wirst diese possierlichen Nutztiere gewiss nicht beleidigen wollen !

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  20. #1720 | Karl | 20. April 2016, 20:06

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 23:52:

    […]

    Schon peinlich für Relativisten, dass die GPS-Ingenieure dies

    In einer Flughöhe von ca. 3.000 km heben sich beide Effekte gerade auf, …

    angeblich gemessen haben, aber es will sich nicht in das fundamentalistische Weltbild fügen.

    Nur in ihrem fundamentalistischen Weltbild, Engelhardt. Wie ich Ihnen vorgerechnet habe, passt alles perfekt zusammen.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 23:52:
    Zeit „dilatiert“ für Atomuhren positiv, …

    Relativ zu was?

    … für Pendeluhren negativ, …

    Zeit dilatiert für Pendeluhren nicht anders, als für Atomuhren. Zusätzlich hängt der Gang von Pendeluhren vom Gradienten des Gravitationspotenzials ab, was sie für präzise Zeitmessungen unbrauchbar macht. Aber sie dürfen weiter in der Pendeluhr schlafen.

    …für die rotierende Erde gar nicht.

    Stimmt, denn dort steht die Zeitreferenz.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 18. April 2016, 23:52:

    Eine größere Dummheit konnte sich ein gewisser Herr Einstein kaum ausdenken, aber seine Speichellecker schlabbern es begierig auf. Siehe mein Brief an die Süddeutsche Zeitung in ResearchGate (https://www.researchgate.net/profile/WW_Engelhardt). Von 477 Lesern hat bisher noch kein einziger protestiert. Auch niemand von Ihnen.

    Ihre fiese Art, Schweigen als Zustimmung zu werten, kennen wir zur Genüge. Der „Speichellecker“ ist wohl eine Projektion von Ihnen. Ihnen läuft ständig das Wasser im Mund zusammen, wenn Sie Einstein diffamieren. „Einstein ist nun mal eine Ikone …, die fast magisch pinkelnde Hunde anzieht.“ schreibt Unzicker in seinem Buch. Nicht nur das, sondern auch abgehalfterte Pseudowissenschafter.

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  21. #1721 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 20. April 2016, 21:57

    Sie haben also nach wie vor keine Antwort
    1) was Einstein 1915 als „Eigenzeit“ bezeichnet hat
    2) was die Eigenzeit auf dem Merkur ist
    3) welche von Raibles Formeln die korrekte Eigenzeit beschreibt
    4) warum in 3000 km Höhe dieselbe Zeit wie auf der Erdoberfläche gilt (nach Senf)
    5) warum auf der Erde überall unabhängig von der Höhe dieselbe Eigenzeit gilt (Karls Aussage # 1736), obwohl das Pound-Rebka Experiment zeigt, dass die Energieunterschiede und damit die Frequenzen von der Höhe linear abhängen.
    6) warum Pendeluhren keine Zeitdilatation zeigen

    Sie sondern immer nur Sprüche ab, haben aber keine konkrete Antwort, was die „Eigenzeit“ bedeuten soll und wie sie allgemein definiert ist. Offenbar nicht durch Raibles Formeln, die mehrdeutig sind. Inzwischen hat er sich ja auch aus der Diskussion zurückgezogen.

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  22. #1722 | nocheinPoet | 21. April 2016, 01:08

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 20. April 2016, 21:57:

    6) warum Pendeluhren keine Zeitdilatation zeigen

    Soll man nun davon ausgehen, dass sie so dämlich sind, oder dass sie sich nur so dämlich stellen?

    Eine Pendeluhr zeigt was im freien Fall an? Oder in der Schwerelosigkeit?

    Ernsthaft, ich hab sie ja nie für wirklich helle gehalten, aber damit übertreffen sie nun wirklich alles an Unfug zuvor. Warum haben sie nicht noch die Sanduhr gebracht? Und was ist mit der Sonnenuhr in der Nacht?

    Es ist ja wohl selbstverständlich und trivial, dass eine jede Uhr entsprechend ihres physikalischem Funktionsprinzip auf örtlichen Gegebenheiten eingestellt werden muss. Eine Pendeluhr ist wie eine Sanduhr denkbar ungeeignet um den Unterschied der Eigenzeiten auf unterschiedlichen Höhen zu messen, und zusätzlich auch bei weitem nicht genau genug.

    Dafür nimmt man Atomuhren, welche heute schon so genau gehen, dass man Höhenunterschiede von weniger als 1 m und auch Gangunterschiede bei nur wenigen m/s messen kann.

    Aber sie labern immer weiter und werden sich weiter blöde stellen, damit nun wer seine Lebenszeit ihnen opfert und ihnen erklärt, wie man solche Dinge nun genau misst. Obwohl ja alles im Internet selbst nachgelesen werden kann.

    Sie sondern immer nur Sprüche ab, haben aber keine konkrete Antwort, was die „Eigenzeit“ bedeuten soll und wie sie allgemein definiert ist. Offenbar nicht durch Raibles Formeln, die mehrdeutig sind. Inzwischen hat er sich ja auch aus der Diskussion zurückgezogen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation

    Zu dämlich selber im Internet zu suchen?

    Ernsthaft Engelhardt, was kommt als Nächstes, kommen sie mit der flachen Erde daher oder bestreiten sie doch lieber das heliozentrische Weltbild und behaupten die Sonne kreise doch um die Erde? Inzwischen traue ich ihnen ohne weiteres zu, dass sie das geozentrischen Weltbild für richtig halten.

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  23. #1723 | nocheinPoet | 21. April 2016, 01:11

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 20. April 2016, 21:57:

    5) warum auf der Erde überall unabhängig von der Höhe dieselbe Eigenzeit gilt (Karls Aussage # 1736)

    Geben sie mal einen Link an und/oder zitieren sie die Aussage von Karl, denn ihr Beitrag hat bei mit die Nummerierung # 1721, # 1736 liegt demnach in der Zukunft.

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  24. #1724 | nocheinPoet | 21. April 2016, 10:00

    Moin,

    Engelhardt belästigt weiter andere Physiker und dieses wie üblich in seiner unverschämten Art:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 20. April 2016 an Prof. Karsten Danzmann:

    Sehr geehrter Herr Professor Danzmann,

    leider sind Sie meiner Bitte, die Erfüllung der messtechnischen Grundvoraussetzungen des interferometrischen Gravitationswellen-Nachweises zu erklären, bislang nicht nachgekommen. Inzwischen ist allerdings klar, dass
    selbst bei idealer Erfüllung aller Voraussetzungen der Photonenfluss viel zu gering ist, als dass die von Ihren amerikanischen Freunden veröffentlichten Signale damit in Einklang zu bringen wären. Ich habe die entsprechenden Abschätzungen auf Deutsch
    (http://www.scilogs.de/relativ-einfach/gravitationswellendetektoren-wie-sie-funktionieren-gw-teil-2/#comment-23013
    und auf Englisch*)
    (http://anonym.to/?https://www.researchgate.net/post/Does_a_Fraudulent_Joke_stand_behind_the_Discovery_of_Gravitational_Waves/8**) ins Internet gestellt.Die veröffentlichten Signale beziehen sich offenbar auf theoretische Simulationsrechnungen und nicht auf reale Messungen.

    Im Internet ist bereits unverblümt von „Betrug“ die Rede. Ich rate Ihnen daher dringend, sich umgehend von den unseriösen amerikanischen Veröffentlichungen zu distanzieren, damit Ihre persönliche Glaubwürdigkeit, aber auch der wissenschaftliche Ruf Ihres Instituts keinen Schaden nimmt. Als ehemaligem Angehörigen des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik liegt mir der Ruf unserer Institute besonders am Herzen.

    Professor Danzmann hat dem Engelhardt also doch wirklich bisher nicht geantwortet, wie kann nur sein. Hat wer dem guten Mann eventuell mal hier den Blog und den Artikel verlinkt, oder hat er den selber gefunden? Ist ihm bewusst, dass Engelhardt hier geistig versandet ist, die lächerliche Nummer mit der Pendeluhr brachte, intellektuell völlig abgesoffen ist und menschlich ebenso? Er eine Schande für die Physik und die Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik ist?

    Er den Lutz Bachmann oder doch den Björn Höcke der Kritik an der RT gibt?

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  25. #1725 | nocheinPoet | 21. April 2016, 17:27

    Und liest man den „Brief“ weiter finden sich noch mehr „seltsame“ Aussagen:

    … Im Internet ist bereits unverblümt von „Betrug“ die Rede.

    Wo ist da von wem der Vorwurf des Betruges ausgesprochen worden, nennen sie Quellen, und am Besten zitieren sie diesen. Einstein werfen sie ja auch Betrug vor, plagiieren fällt ja sicher unter Betrug und ihre Vorwürfe sind nun nicht nur nicht seriös und lächerlich, sondern ideologisch und wohl auch durch ihre mangelnde Intelligenz zu begründen.

    … Ich rate Ihnen daher dringend, sich umgehend von den unseriösen amerikanischen Veröffentlichungen zu distanzieren, damit Ihre persönliche Glaubwürdigkeit, aber auch der wissenschaftliche Ruf Ihres Instituts keinen Schaden nimmt. Als ehemaligem Angehörigen des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik liegt mir der Ruf unserer Institute besonders am Herzen.

    Wären sie nicht so ein mieser verlogener Charakter, könnten sie einem schon leid tun, so unfähig zu erkennen, wie lächerlich sie sich machen und wie sie selber es sind, der den Ruf der Institute besudelt.

    … Wie Frau Lopez, …, in dieser Sache weiter verfährt, ist ihre Sache. Auf jeden Fall bewundere ich ihre Instinktsicherheit, mit der sie sofort die Fragwürdigkeit der Ligo-Messungen erkannt hat.

    Unfug, Lopez hetzt nur wie sie gegen Einstein, bei der alten Frau ist es aber mehr reine Dummheit, die ist verblendet. Und sie verwechseln hier etwas, da ist nichts an den Messungen fragwürdig, sie sind nur unfähig diese richtig zu verstehen, ist ihnen ihre Pendeluhr auf den Kopf gefallen?

    Schon einmal hat ihre Hartnäckigkeit beim Neutrino-Experiment dazu geführt, dass die PTB nach drei Jahren einräumen musste, die Synchronisation der Uhren zwischen CERN und Gran Sasso wegen mangelnden Einblicks in die verwendete Software nicht mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt zu haben.

    Sie sind zum Vo­mie­ren verlogen, die PTB hat nie etwas in der Form eingeräumt oder einräumen müssen, das ist im besten Fall ihre falsche Interpretation aus deren Antworten, im Grunde aber einfach nur von ihnen gelogen. Die PTB hat nur erklärt, dass sie die ganz genauen Verfahren und Vorgehensweisen in der Software selber nicht kennt, das hat aber natürlich keinen Einfluss auf die richtige Funktionsweise der verwendeten Geräte. Im Sport werden auch viele Zeiten genommen und es kommt zu neuen Weltrekorden, auch da muss keiner die Funktionsweise der dafür genutzten Geräte bis ins kleinste Detail kennen.

    Ich hoffe, dass sich in Ihrem Institut die Einsicht in die Unhaltbarkeit der Ligo-Messungen schneller durchsetzt.

    Ihren Größenwahn und/oder ihre pathologische Selbstüberschätzung, wie auch ihre schwer gestörte Realitätswahrnehmung sollten sie nun langsam mal wirklich fachärztlich behandeln lassen.

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  26. #1726 | Martin Raible | 21. April 2016, 18:25

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 20. April 2016, 21:57:

    3) welche von Raibles Formeln die korrekte Eigenzeit beschreibt

    Es ist so, dass der metrische Tensor, den Einstein in Gl. (4b) angibt, eine Näherung ist, die man auch als Näherung der Schwarzschild-Metrik ansehen kann. Deshalb ist mein aus (4b) hergeleiteter Ausdruck ds=dt\sqrt{1-\alpha/r-v^2} eine Näherung, die aus der Schwarzschild-Metrik gewonnen werden kann, wenn \alpha/r\ll 1 und v^2\ll 1 gelten. Die Schwarzschild-Metrik \displaystyle ds^2=\left(1-\frac{A}{r}\right)dt^2-\frac{1}{1-\frac{A}{r}}dr^2-r^2(d\Theta^2+\sin^2\Theta d\phi^2) ist dagegen exakt gültig.

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  27. #1727 | Martin Raible | 21. April 2016, 18:42

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 20. April 2016, 21:57:

    Sie haben also nach wie vor keine Antwort
    4) warum in 3000 km Höhe dieselbe Zeit wie auf der Erdoberfläche gilt (nach Senf)

    Das haben sowohl Karl als auch ich schon vorgerechnet.

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  28. #1728 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 22. April 2016, 22:27

    Martin Raible schrieb am 21. April 2016, 18:25:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 20. April 2016, 21:57:

    3) welche von Raibles Formeln die korrekte Eigenzeit beschreibt

    Es ist so, dass der metrische Tensor, den Einstein in Gl. (4b) angibt, eine Näherung ist, die man auch als Näherung der Schwarzschild-Metrik ansehen kann. Deshalb ist mein aus (4b) hergeleiteter Ausdruck ds=dt\sqrt{1-\alpha/r-v^2} eine Näherung, die aus der Schwarzschild-Metrik gewonnen werden kann, wenn \alpha/r\ll 1 und v^2\ll 1 gelten. Die Schwarzschild-Metrik \displaystyle ds^2=\left(1-\frac{A}{r}\right)dt^2-\frac{1}{1-\frac{A}{r}}dr^2-r^2(d\Theta^2+\sin^2\Theta d\phi^2) ist dagegen exakt gültig.

    Aha! Deshalb gilt also exakt bei Bewegung in der z = 0 Ebene: \displaystyle \frac{ds^2}{dt^2}=\left(1-\frac{A}{r}\right)-\frac{v_r^2}{1-\frac{A}{r}}-v_\phi^2, während bei Ihnen steht: \displaystyle \frac{ds^2}{dt^2}=\left(1-\frac{A}{r}\right)-v_r^2 -v_\phi^2
    Weizel weiß es noch einmal anders: \displaystyle \frac{ds^2}{dt^2}=- \left(1-\frac{A}{r}\right)^2 / C^2 und Sie wollen mir sagen, dass es in der ART eine verbindliche Definition der „Eigenzeit“ gibt!

    Egal welche Definition Sie nun wählen, es kommt immer das unphysikalische Ergebnis heraus, dass Teilchen mit hinreichender Anfangsgeschwindigkeit beim Sturz in ein Gravitationszentrum ihre Geschwindigkeit verlangsamen. Das können Sie verhindern, indem Sie Newton’s Kräftebilanz aufstellen und die Masse in üblicher Weise geschwindigkeitsabhängig machen. Wenn Sie die Masse auch noch in der von mir vorgeschlagenen Weise vom Potential abhängig machen, dann können Sie sogar erklären, warum Cäsiumuhren oben schneller ticken. Nicht nur Pendeluhren, sondern auch Quarzuhren würden oben langsamer gehen, vorausgesetzt dass der Elastizitätsmodul von Quarz nicht von der Höhe abhängt. Evt. ließe sich das überprüfen.

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  29. #1729 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 22. April 2016, 23:52

    Der Poet Manuel Krüger schäumt und blamiert sich nach Kräften, indem er seine Gassensprache benützt. Das sei ihm unbenommen. Offenbar ist auch er nicht in der Lage, die messtechnischen Voraussetzungen der interferometrischen Gravitationswellenmessung zu klären, bzw. das zu erwartende Signal bei einer Spiegelauslenkung von 1/1000 Protonenradius zu berechnen. Dabei müsste er ja nur meine hilfreichen Formeln in https://www.researchgate.net/publication/273333158_Phase_and_frequency_shift_in_a_Michelson_interferometer nachschauen. Kann er aber nicht, so wenig wie Prof. Danzmann dazu fähig ist.

    Vielleicht kann das Einstein Institut das Problem aussitzen, wie es die PTB versucht hat. Doch damals musste nach drei Jahren doch der Offenbarungseid geleistet werden (http://kritik-relativitaetstheorie.de/Anhaenge/Ablehnung-Auskuenfte-CERN-Neutrinoexperiment-o.pdf). Im vorliegenden Fall passiert es vielleicht schneller, denn kein vernünftiger Mensch kann glauben, dass ein Spiegel um Haaresbreite in Relation zur Distanz bis zum nächsten Fixstern messbar verschoben wurde.

    Man hofft wohl, die Ungeheuerlichkeit dieser Behauptung sei „too big to fail“, doch dank des Internets fliegt solcher Unsinn für jedermann sichtbar eben doch auf, wie man am Projekt BICEP (http://www.faz.net/aktuell/wissen/die-urknall-sensation-hat-sich-im-galaktischen-staub-aufgeloest-13401138.html) erkennen kann. Herr Danzmann täte gut daran, daraus zu lernen.

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  30. #1730 | nocheinPoet | 23. April 2016, 09:47

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 22. April 2016, 23:52:

    Der Poet Manuel Krüger schäumt und blamiert sich nach Kräften, indem er seine Gassensprache benützt. Das sei ihm unbenommen.

    Ich bin die Ruhe selbst, und ich nutze nicht meine Gassen-/ oder Gossensprache sondern die ihre. Für sie scheint es ja offenbar der normale Sprachgebrauch zu sein, andere als Speichellecker zu bezeichnen. Und nicht ich bin es, der sich hier blamiert sondern ohne Frage sie, nur wollen sie es eben nicht wahr haben. Zu blöde sind sie zwischen 3000 m und 3000 km zu unterscheiden, und ebenso im Internet nach „Eigenzeit“ zu suchen und dann ist ja noch die Nummer mit der Pendeluhr. Wer Einstein und die ZD versucht zu diffamieren und dazu nach der Pendeluhr greift, der hat sich schon so richtig blamiert, darum sind sie ja auch eine Schande für ihren Titel und auch sie, welche die Institute besudelt.

    Sie bekommen hier stetig ihre Unfähigkeit und Unwissenheit aufgezeigt, und sie sind auch mit ihrer dussligen Zeichnung gescheitert. Unter Physikstudenten wären sie die Lachnummer, im Kreis echter Physiker und entsprechend gebildeter können sie nicht punkten, keiner nimmt sie dort ernst. Wissen sie auch, darum versuchen sie es gar nicht erst in echten Physikforen.

    Sein sie nur froh, dass sie nicht in der Lage ihre eigene Unfähigkeit zu erkennen.

    Offenbar ist auch er nicht in der Lage, die messtechnischen Voraussetzungen der interferometrischen Gravitationswellenmessung zu klären, bzw. das zu erwartende Signal bei einer Spiegelauslenkung von 1/1000 Protonenradius zu berechnen.

    Wieder verstehen sie nicht, wie der Hase läuft, ich muss ihnen so oder so gar nicht erklären oder etwas berechnen, sie sind es, der Belastbares vorlegen muss. Neben ihnen gibt es auf der Welt reichlich noch andere Spinner (selbst in dem Bereich sind sie nun also nicht besonders) die meinen ihre wirren Thesen und Rechnungen müssten ihnen widerlegt werden.

    Verstehen sie, wenn sie behaupten, die Sonne kreise um die Erde und ich oder andere müssten ihnen das nun widerlegen, wird dieses ebenso nicht passieren.

    Ich könnte ihnen aber einen Arzt heraussuchen, Größenwahn ist nun leider kaum heilbar, aber eventuell bekommen sie ein paar bunte Pillen die sie lustig machen. 😀

    Dabei müsste er ja nur meine hilfreichen Formeln in …

    Nicht sie geben nun vor, was hilfreich ist, ihre Zeichnung mit den Uhren halten sie ja auch für hilfreich und in Wahrheit dient diese bestenfalls dazu Toilettenpapier zu bedrucken.

    Kann er aber nicht, so wenig wie Prof. Danzmann dazu fähig ist.

    Falsch, wenn sie wem sagen spring, und er springt nicht, bedeutet das nicht, er kann nicht springen, sondern nur, sie sind nicht in der Position so etwas vorzugeben.

    Vielleicht kann das Einstein Institut das Problem aussitzen, wie es die PTB versucht hat. Doch damals musste nach drei Jahren doch der Offenbarungseid geleistet werden …

    Wieder die alte Masche, die übliche Lügerei, nur weil man dort erkannt hat, wie dämlich sie und Lopez sind, was ihre wahre Motivation ist, und nicht weiter gewillt ist für Spinner vergeblich Nachhilfe in Physik zu geben, faseln sie was von Offenbarungseid.

    Im vorliegenden Fall passiert es vielleicht schneller, denn kein vernünftiger Mensch kann glauben, dass ein Spiegel um Haaresbreite in Relation zur Distanz bis zum nächsten Fixstern messbar verschoben wurde.

    Nicht sie geben vor, was vernünftige Menschen glauben, bestätigt mal wieder ihren pathologischen Größenwahn, und Physik ist generell weniger eine Frage des Glaubens sondern des Wissens. Fakt ist, viele kluge vernünftige Menschen können diese Dinge verstehen, sie eben nicht. Die Mehrheit der anderen Menschen sind sich ihrer Grenzen bewusst, erkennen an, dass es klügere gibt, Menschen die mehr wissen und verstehen und fühlen sich dadurch aber nicht abgewertet. Engelhardt, sie hingegen können damit nicht leben, sie können ihre Grenze im Begreifen physikalischer und mathematischer Dinge nicht anerkennen, nicht akzeptieren und darum bezeichnen sie alles was sie nicht begreifen können als Unfug und falsch und diffamieren jeden, der dazu steht.

    Man hofft wohl, die Ungeheuerlichkeit dieser Behauptung sei „too big to fail“, doch dank des Internets fliegt solcher Unsinn für jedermann sichtbar eben doch auf, wie man am Projekt BICEP (http://www.faz.net/aktuell/wissen/die-urknall-sensation-hat-sich-im-galaktischen-staub-aufgeloest-13401138.html) erkennen kann. Herr Danzmann täte gut daran, daraus zu lernen.

    Nun spekulieren sie und bringen noch einen Strohmann, sie sind nicht in der Position Menschen wie Herrn Danzmann etwas zu raten. Lernen sie erstmal bis drei zu zählen, dürfen auch die Finger zur Hilfe nehmen.

    Sie sind ein unbedeutender Wichtel, sie sind nicht das Volk, auch wenn sie grölen, ihr Problem ist doch, sie wissen, von ihnen wird die Welt schon Tag nach dem Ableben nichts mehr wissen, weiß sie ja jetzt schon nicht, Einstein hingegen wird auch in weiteren 100 Jahren noch immer als das Genie anerkannt werden, das er wirklich war.

    Ich habe sie doch schon so oft mal nach Namen gefragt, echte Physiker die ihnen zustimmen, da kam nie was und da wird nie was kommen, eben weil sie ein kleines Licht sind, ein ganz kleines Licht. Und dazu noch ein wirklich unangenehmer widerwärtiger arroganter Mensch im Größenwahn.

    Aber was soll es, so lange wird es ja nicht mehr dauern, Friebe hat ja auch mal versucht Wellen zu machen und nun ist da nur noch Dunkeltuten, Maurer ist auch fertig, Lopez zuckt nur noch hin und wieder mal, sonst ist sie Hasis streichen. Die paar Jahre werden wir sie auch noch ertragen können, und dann ist Ruh.

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  31. #1731 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 23. April 2016, 15:24

    nocheinPoet schrieb am 23. April 2016, 09:47:

    …..

    Überzeugender können Sie Ihre ideologische Fixierung in aller Öffentlichkeit kaum demonstrieren. Gratulation! Doch wie schon gesagt: Jeder blamiert sich im Rahmen seiner Fähigkeiten so gut er kann. Auf Englisch: Give him enough rope to hang himself. Ich habe Sie gut bedient und Sie haben besten Gebrauch von meinem Strick gemacht.

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  32. #1732 | Herr Senf | 23. April 2016, 19:49

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 22. April 2016, 22:27:

    … (1) und Sie wollen mir sagen, dass es in der ART eine verbindliche Definition der „Eigenzeit“ gibt!

    (2) Egal welche Definition Sie nun wählen, es kommt immer das unphysikalische Ergebnis heraus, dass Teilchen mit hinreichender Anfangsgeschwindigkeit beim Sturz in ein Gravitationszentrum ihre Geschwindigkeit verlangsamen.
    (3) Das können Sie verhindern, indem Sie Newton’s Kräftebilanz aufstellen und die Masse in üblicher Weise geschwindigkeitsabhängig machen. …

    (1) Was soll die monotone Wiederholung immer derselben lamentierenden Frage?
    Es gibt nur eine Eigenzeit, das ist die, die die im Gravitationstopf bewegte Uhr im vorgegebenem „stehenden“ Koordinatensystem anzeigt, sie ist immer gegenüber der Koordinatenzeit dilatiert.
    Genau das haben Sie auch immer bei der Uhren-Synchronisation fehlgedeutet.

    (2) Da es nur eine invariante Eigenzeit pro Uhr gibt, hängt die auf eine Koordinatenzeit abgeleitete Formel vom Koordinatensystem ab, in dem man einen Vorgang betrachtet.
    Für den Merkur nimmt man also die Eigenzeit auf der Merkurtrajektorie, egal ob sie von der Erde oder vom Saturn beobachten, das ist dem Merkur schnuppe.
    Im Perihel geht die Zeit langsamer als im Aphel, wenn man die Bahn aus der 4-Raumzeit in den 3-Raum projeziert, ist die Bahnellipse nicht geschlossen. Dafür braucht man keine Koordinatenzeit, man gibt halt nur die Perihildrehung für 100 Erden-Umläufe an.
    Und Ihre „falschen“ Geschwindigkeiten kommen raus, weil Sie die falschen Strecken durch die falschen Zeiten teilen oder die Koordinatenzeit des hypothetischen Beobachters im Unendlichen nicht auf die Eigenzeit der Vorortphysik zurückrechnen.

    (3) Die ART ist koordinatenfrei und die Gravitation kräftefrei formuliert, es gibt dort keine Newtonsche Kräftebilanz, eine Anfangsgeschwindigkeit kommt ohne Kraft daher und die Masse hängt üblicherweise von keiner Geschwindigkeit ab.

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  33. #1733 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 23. April 2016, 22:38

    Herr Senf schrieb am 23. April 2016, 19:49:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 22. April 2016, 22:27:

    … (1) und Sie wollen mir sagen, dass es in der ART eine verbindliche Definition der „Eigenzeit“ gibt!

    (2) Egal welche Definition Sie nun wählen, es kommt immer das unphysikalische Ergebnis heraus, dass Teilchen mit hinreichender Anfangsgeschwindigkeit beim Sturz in ein Gravitationszentrum ihre Geschwindigkeit verlangsamen.
    (3) Das können Sie verhindern, indem Sie Newton’s Kräftebilanz aufstellen und die Masse in üblicher Weise geschwindigkeitsabhängig machen. …

    (1) Was soll die monotone Wiederholung immer derselben lamentierenden Frage?
    Es gibt nur eine Eigenzeit, das ist die, die die im Gravitationstopf bewegte Uhr im vorgegebenem „stehenden“ Koordinatensystem anzeigt, sie ist immer gegenüber der Koordinatenzeit dilatiert.
    Genau das haben Sie auch immer bei der Uhren-Synchronisation fehlgedeutet.

    (2) Da es nur eine invariante Eigenzeit pro Uhr gibt, hängt die auf eine Koordinatenzeit abgeleitete Formel vom Koordinatensystem ab, in dem man einen Vorgang betrachtet.
    Für den Merkur nimmt man also die Eigenzeit auf der Merkurtrajektorie, egal ob sie von der Erde oder vom Saturn beobachten, das ist dem Merkur schnuppe.
    Im Perihel geht die Zeit langsamer als im Aphel, wenn man die Bahn aus der 4-Raumzeit in den 3-Raum projeziert, ist die Bahnellipse nicht geschlossen. Dafür braucht man keine Koordinatenzeit, man gibt halt nur die Perihildrehung für 100 Erden-Umläufe an.
    Und Ihre „falschen“ Geschwindigkeiten kommen raus, weil Sie die falschen Strecken durch die falschen Zeiten teilen oder die Koordinatenzeit des hypothetischen Beobachters im Unendlichen nicht auf die Eigenzeit der Vorortphysik zurückrechnen.

    (3) Die ART ist koordinatenfrei und die Gravitation kräftefrei formuliert, es gibt dort keine Newtonsche Kräftebilanz, eine Anfangsgeschwindigkeit kommt ohne Kraft daher und die Masse hängt üblicherweise von keiner Geschwindigkeit ab.

    (1) Ich stelle die Frage so lange, bis sie beantwortet wird. Einstein hat 1915 von „Eigenzeit“ geredet, aber nicht gesagt, was er damit meint. Raible hat verschiedene Formeln für die Eigenzeit serviert, welche davon ist verbindlich? Weizel leitet aus der Schwarzschild Metrik eine Formel für die Eigenzeit ab. Sie stimmt mit keiner von Raibles Formeln überein. Eine Theorie, die über keine klaren Begriffe verfügt, ist wertlos, weil aus ihr keine sicheren Vorhersagen für den Ausgang von Experimenten folgen.
    (2) Was bedeutet die „Eigenzeit“, wenn man sie nicht messen kann, weil man etwa auf mikroskopischen Teilchen keine Uhr installieren kann oder makroskopische Objekte wie der Merkur nicht zugänglich sind. Woher wissen Sie eigentlich, dass die Zeit (Eigenzeit?) auf dem Merkur im Perihel langsamer als im Aphel ist? Newton wusste nur, dass die Geschwindigkeiten unterschiedlich sind, während die Zeit unveränderlich wie auf der Erde war. Wie rechnen Sie die hypothetische „Eigenzeit“ auf dem Merkur in die Weltzeit um, die auf der Erde vereinbart wurde?

    Mein Beobachter befindet sich nicht im Unendlichen, sondern auf der Erde und hat gemessen, dass es Teravolt-Teilchen gibt, die praktisch Lichtgeschwindigkeit haben. Nach den Formeln der ART werden dieseTeilchen langsamer, wenn sie in ein Gravitationszentrum stürzen, d.h. sie verlieren Energie, obwohl sie gravitativ angezogen werden. Mein Beobachter auf der Erde hält dies für unphysikalisch.

    (3) Wir wissen, dass die Masse von beschleunigten Teilchen im Synchrotron geschwindigkeitsabhängig ist. Wenn die ART „üblicherweise“ annimmt, dass dies nicht der Fall ist, so ist sie falsch, bzw. realitätsfremd. Sie müsste z.B. angeben können, welche Masse man im Zentrum eines Synchrotrons anbringen muss, damit die Teilchen genauso wie durch ein Magnetfeld auf einer Kreisbahn gehalten werden. Dazu ist es aber nötig, die Kraftbilanz zwischen Trägheit und Gravitation aufzustellen, sowie eine Geschwindigkeitsabhängigkeit der Teilchenmasse in Rechnung zu setzen. Wenn die ART das nicht vermag, ist sie ein Hirngespinst, welches über die Realität keine Aussage machen kann.

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  34. #1734 | Herr Senf | 24. April 2016, 01:36

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 22:38:

    (1) Ich stelle die Frage so lange, bis sie beantwortet wird….

    Die Frage kann nicht beantwortet werden, weil sie dämlich ist

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  35. #1735 | nocheinPoet | 24. April 2016, 10:32

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 15:24:

    Überzeugender können Sie Ihre ideologische Fixierung in aller Öffentlichkeit kaum demonstrieren.

    Ein Quatschkopf sind sie, von Anfang an hier argumentativ am Ende und im festen Glauben, die eigene Wahrnehmung wäre die objektive Sicht auf die Welt. Auch hier irren sie wieder, gleiches Spiel wie mit ihrer Grafik der Uhren, halten sie ja auch für völlig überzeugend und in Wahrheit ist es Müll und dient nur zum Fremdschämen. 😀

    Da sie von echten Physikern oder anderen Fachkundigen dazu nie Zustimmung bekommen haben sie beschlossen das Ausbleiben von Kritik und jeder Reaktion als solche zu werten. Oder sie verdrehen einfach die Aussagen und reißen diese aus dem Zusammenhang, wie sie es hier immer und immer wieder gemacht haben, zuletzt mit der von Herrn Raible, wie ich hier aufgezeigt hatte.

    Eine Stellungnahme und eine Entschuldigung gegenüber Herrn Raible sind sie natürlich schuldig geblieben, ebenso wie meine Frage:

    nocheinPoet schrieb am 17. April 2016, 22:30
    … Wie denn nun, stimmt die Aussage nun oder nicht?

    Es ist ganz klar, sie widersprechen der Aussage im Kontext, zeigt, sie haben den schon verstanden, mir zitieren sie aber nur ein Teil und tun so, als hätte Herr Raible ihnen damit zugestimmt oder würde ihre Behauptung teilen.

    wie erwartet unbeantwortet blieb, sie haben eben keine Antworten, sind beim Betrügen erwischt worden und als Lügner überführt.

    Ihr Schweigen werte ich natürlich, wie sie so gerne Schweigen werten, als Zuspruch, sie anerkennen somit ein Lügner zu sein, welcher wieder einmal betrogen hat.

    … Jeder blamiert sich im Rahmen seiner Fähigkeiten so gut er kann.

    Wer hätte es gedacht, sie haben ja doch eine Fähigkeit oder Begabung, im Blamieren sind sie kaum zu schlagen, ebenso wie im Selbstbetrug und Größenwahn. 😀

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  36. #1736 | nocheinPoet | 24. April 2016, 10:48

    Herr Senf schrieb am 23. April 2016, 19:49:

    Du glaubst nicht wirklich, dass der Kerl das verstehen wird, oder?

    Er kann und will nicht begreifen, er raubt nur mit Freude anderen Menschen die Lebenszeit. Bevor man sich mit dem über Physik unterhält, sollte er den Rouge-Test bestehen und da sehe ich keine Chance für.

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  37. #1737 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 24. April 2016, 15:27

    Herr Senf schrieb am 24. April 2016, 01:36:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 22:38:

    (1) Ich stelle die Frage so lange, bis sie beantwortet wird….

    Die Frage kann nicht beantwortet werden, weil sie dämlich ist

    Es ist in der Tat „dämlich“, dass Einstein 1915 nicht erklärt hat, was er mit „Eigenzeit“ meint, dass Raible unterschiedliche Formeln dafür angibt, welche Weizel aus der Schwarzschild-Lösung nicht berechnet. Weiterhin ist es nicht nur dämlich, sondern zutiefst unphysikalisch, dass hinreichend schnelle Teilchen, die in ein Gravitationszentrum stürzen, dabei langsamer werden, wenn man die Gültigkeit der ART und der Schwarzschild-Lösung voraussetzt.

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  38. #1738 | Martin Raible | 24. April 2016, 18:25

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. April 2016, 15:27:

    Herr Senf schrieb am 24. April 2016, 01:36:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 22:38:

    (1) Ich stelle die Frage so lange, bis sie beantwortet wird….

    Die Frage kann nicht beantwortet werden, weil sie dämlich ist

    Es ist in der Tat „dämlich“, dass Einstein 1915 nicht erklärt hat, was er mit „Eigenzeit“ meint, dass Raible unterschiedliche Formeln dafür angibt, welche Weizel aus der Schwarzschild-Lösung nicht berechnet. Weiterhin ist es nicht nur dämlich, sondern zutiefst unphysikalisch, dass hinreichend schnelle Teilchen, die in ein Gravitationszentrum stürzen, dabei langsamer werden, wenn man die Gültigkeit der ART und der Schwarzschild-Lösung voraussetzt.

    Ich hatte hier die Position bezogen, dass die eine Formel eine Näherung der zweiten Formel, die exakt ist, darstellt. Das unterschlagen Sie natürlich.

    Die Formel, die Sie bei Weizel gefunden haben, \displaystyle \frac{dt}{ds}=\frac{C}{1-\frac{A}{r}}, stellt nicht die Definition des Linienelements ds dar, sondern folgt aus der Integration der Bewegungsgleichungen. Auch ist die Konstante C für verschiedene Teilchen im Allgemeinen verschieden groß. Die Formel steht nicht im Widerspruch zur Definition \displaystyle ds^2=\left(1-\frac{A}{r}\right)dt^2-\frac{1}{1-\frac{A}{r}}dr^2-r^2(d\Theta^2+\sin^2\Theta d\phi^2). Beide Formeln gelten für den frei fallenden Massepunkt.

    Das Langsamerwerden der schnellen Teilchen beim Sturz in das Gravitationszentrum, in den Koordinaten r und t ausgedrückt, steht nicht im Widerspruch zur Zunahme der Energie und finde ich nicht unphysikalisch.

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  39. #1739 | ralfkannenberg | 25. April 2016, 00:34

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 22:38:

    (2) Was bedeutet die „Eigenzeit“, wenn man sie nicht messen kann, weil man etwa auf mikroskopischen Teilchen keine Uhr installieren kann oder makroskopische Objekte wie der Merkur nicht zugänglich sind.

    Solange Sie solche Fragen stellen, wie man die Zeit auf dem Merkur messen kann, ohne dass dort jemand eine Uhr installiert hat, werden Sie nicht in der Lage sein, die Konzepte der modernen Physik auch nur ansatzweise zu verstehen.

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  40. #1740 | nocheinPoet | 25. April 2016, 09:50

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 22:38:

    Was bedeutet die „Eigenzeit“, wenn man sie nicht messen kann, weil man etwa auf mikroskopischen Teilchen keine Uhr installieren kann oder makroskopische Objekte wie der Merkur nicht zugänglich sind.

    Nun versuchen sie sich wieder in rhetorischen Kunstriffen und stellen ganz viele Fragen, aber selbst für diese miese Art der Rhetorik sind geistig unterdimensioniert, denn es sollten sicher nicht so dämliche Fragen sein. 😀

    Wie schaut es denn mit der Temperatur aus, haben wir auf der Sonne ein Thermometer? Dennoch kann die Temperatur recht genau bestimmt werden. Ebenso können doch tatsächlich Längen und Geschwindigkeiten auf anderen Planeten gemessen oder bestimmt werden, ohne dass dort nun wer mit einem Längenmaß oder Geschwindigkeitsmesser vor Ort ist.

    Wahnsinn was?

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. April 2016, 15:27:

    Es ist in der Tat „dämlich“, dass Einstein 1915 nicht erklärt hat, was er mit „Eigenzeit“ meint, …

    Und das ist dann also über 100 Jahren nicht einem Physiker aufgefallen, dass „Eigenzeit“ gar nicht definiert und erklärt wurde und ist? Die Welt hat da echt über 100 Jahre auf sie warten müssen?

    So viel mal wieder zu „Größenwahn“ und gestörte Realitätswahrnehmung. 😀

    Weiterhin ist es nicht nur dämlich, sondern zutiefst unphysikalisch, dass hinreichend schnelle Teilchen, die in ein Gravitationszentrum stürzen, dabei langsamer werden, wenn man die Gültigkeit der ART und der Schwarzschild-Lösung voraussetzt.

    Wer bestimmte denn, was physikalisch ist und was nicht, sie? Das mit dem Größenwahn wird immer schlimmer. So mal von jemand ohne Titel und ohne Physikstudium zu jemanden mit beiden, der jedoch dennoch nichts peilt, also zu ihnen, lange Zeit kannte man nur Kräfte, welche sich mit zunehmender Entfernung verringerten, dann entdeckte man die starke Kernkraft, also die Kraft zwischen den Quarks und die nimmt nun mit dem Abstand zwischen den Teilchen zu, ist das nun unphysikalisch, weil es den Erwartungen von wem auch immer widerspricht?

    Oder man schaue sich mal die Geschwindigkeitszunahme von Teilchen in einem Beschleuniger an, bei sehr kleinen Geschwindigkeiten unter c erhöht sich diese wie gewohnt entsprechend der für die Beschleunigung aufgewendeten Energie. Teilchen mit einer Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit erhöhen hingegen selbst bei sehr großer Menge an aufgewendeter Energie kaum noch ihre Geschwindigkeit, sondern nur noch ihren Impuls.

    Unphysikalisch?

    Was in ihr kleines beschränktes Weltbild nicht passt soll nun für die Welt und alle anderen unphysikalisch sein?

    Schauen sie, die Welt und 99,999 % der Fachkundigen und der Physiker sehen das nicht so wie sie, woran mag das liegen, dass die alle dumm und dämlich sind und sie ein Genie mit Klarblick, oder eher daran, dass sie einfach nur dumm und dämlich sind?

    Dann noch was zur Eigenzeit, lesen und lernen sie:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sekunde#Definition

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  41. #1741 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 25. April 2016, 16:13

    Martin Raible schrieb am 24. April 2016, 18:25:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. April 2016, 15:27:

    Herr Senf schrieb am 24. April 2016, 01:36:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 22:38:

    (1) Ich stelle die Frage so lange, bis sie beantwortet wird….

    Die Frage kann nicht beantwortet werden, weil sie dämlich ist

    Es ist in der Tat „dämlich“, dass Einstein 1915 nicht erklärt hat, was er mit „Eigenzeit“ meint, dass Raible unterschiedliche Formeln dafür angibt, welche Weizel aus der Schwarzschild-Lösung nicht berechnet. Weiterhin ist es nicht nur dämlich, sondern zutiefst unphysikalisch, dass hinreichend schnelle Teilchen, die in ein Gravitationszentrum stürzen, dabei langsamer werden, wenn man die Gültigkeit der ART und der Schwarzschild-Lösung voraussetzt.

    Ich hatte hier die Position bezogen, dass die eine Formel eine Näherung der zweiten Formel, die exakt ist, darstellt. Das unterschlagen Sie natürlich.

    Die Formel, die Sie bei Weizel gefunden haben, \displaystyle \frac{dt}{ds}=\frac{C}{1-\frac{A}{r}}, stellt nicht die Definition des Linienelements ds dar, sondern folgt aus der Integration der Bewegungsgleichungen. Auch ist die Konstante C für verschiedene Teilchen im Allgemeinen verschieden groß. Die Formel steht nicht im Widerspruch zur Definition \displaystyle ds^2=\left(1-\frac{A}{r}\right)dt^2-\frac{1}{1-\frac{A}{r}}dr^2-r^2(d\Theta^2+\sin^2\Theta d\phi^2). Beide Formeln gelten für den frei fallenden Massepunkt.

    Das Langsamerwerden der schnellen Teilchen beim Sturz in das Gravitationszentrum, in den Koordinaten r und t ausgedrückt, steht nicht im Widerspruch zur Zunahme der Energie und finde ich nicht unphysikalisch.

    Was ist nun nach Ihrer Meinung die exakte Definition der Eigenzeit in der ART? Wie wollen Sie die Eigenzeit eines schnellen Teilchens messen? Was ist nach Ihrer Meinung Einsteins Definition seiner „Eigenzeit“? Was ist die Definition der Eigenzeit, wenn man die Schwarzschild-Lösung voraussetzt?

    Mich stört es schon, dass das Teilchen mit Geschwindigkeit Null am Schwarzschild-Radius ankommt. Es kann also gar nicht vom Schwarzen Loch verschluckt werden.

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  42. #1742 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 25. April 2016, 16:15

    ralfkannenberg schrieb am 25. April 2016, 00:34:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 23. April 2016, 22:38:

    (2) Was bedeutet die „Eigenzeit“, wenn man sie nicht messen kann, weil man etwa auf mikroskopischen Teilchen keine Uhr installieren kann oder makroskopische Objekte wie der Merkur nicht zugänglich sind.

    Solange Sie solche Fragen stellen, wie man die Zeit auf dem Merkur messen kann, ohne dass dort jemand eine Uhr installiert hat, werden Sie nicht in der Lage sein, die Konzepte der modernen Physik auch nur ansatzweise zu verstehen.

    Bin froh, dass Sie das verstehen: Die Koordinatenzeit ist unphysikalisch, nur die Eigenzeit kann man messen. Sie wird von der mitgeführten Uhr angezeigt.

    Diese Aussagen sind alle in dieser Diskussion nachzulesen. Korrigieren Sie mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe. Vielleicht wissen Sie sogar, was Einstein 1915 mit „Eigenzeit“ gemeint hat. Er selbst hat es nicht erklärt und hier konnte es bisher auch niemand sagen.

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  43. #1743 | galileo2609 | 25. April 2016, 22:14

    Engelhardt,

    wie steht es nun um ihre revolutionäre wissenschaftshistorische Behauptung, Albert Einstein habe Paul Gerber plagiiert? Wann wird ihr Artikel in einem renommierten Journal erscheinen, der die gesamte Wissenschaftsgemeinde in Aufruhr versetzen wird …

    Grüsse galileo2609

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  44. #1744 | Herr Senf | 25. April 2016, 22:23

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. April 2016, 16:13:
    (1) Was ist nun … die exakte Definition der Eigenzeit in der ART?
    Was ist … Einsteins Definition seiner „Eigenzeit“? …

    (2) Mich stört es schon, dass das Teilchen mit Geschwindigkeit Null am Schwarzschild-Radius ankommt. Es kann also gar nicht vom Schwarzen Loch verschluckt werden.

    (1) Eigenzeit nach Einstein/ART hatte ich in #1711 serviert dτ = dt √ { gμν x`μ x`ν }

    in gebotener Näherung also „entmischt“ dτ = dt √ { goo + gik x`i x`k }

    Was machen Sie? : präsentieren dτ = dt √ { goo } für eine ruhenden Körper,
    berufen sich auf’s Weizele „anders“ , ohne sich die spezielle Näherung anzugucken.

    (2) Wenn Sie sich auf den hypothetischen Beobachter im Unendlichen berufen, dann ist das so. Wie kommen Sie zum Messen der Koordinatenzeit dorthin?
    Das kriegen sie weg, wenn Sie die Eigenzeit am Ereignisort (Schwarzes Loch oder Merkur) aus der „Nähe“ mit Ihrer Eigenzeit als Beobachter „verrechnen“, aber nicht so verrechnen, wie Sie sich immer verrechnen.

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  45. #1745 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. April 2016, 22:49

    Herr Senf schrieb am 25. April 2016, 22:23:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. April 2016, 16:13:
    (1) Was ist nun … die exakte Definition der Eigenzeit in der ART?
    Was ist … Einsteins Definition seiner „Eigenzeit“? …

    (2) Mich stört es schon, dass das Teilchen mit Geschwindigkeit Null am Schwarzschild-Radius ankommt. Es kann also gar nicht vom Schwarzen Loch verschluckt werden.

    (1) Eigenzeit nach Einstein/ART hatte ich in #1711 serviert dτ = dt √ { gμν x`μ x`ν }

    in gebotener Näherung also „entmischt“ dτ = dt √ { goo + gik x`i x`k }

    Was machen Sie? : präsentieren dτ = dt √ { goo } für eine ruhenden Körper,
    berufen sich auf’s Weizele „anders“ , ohne sich die spezielle Näherung anzugucken.

    Was macht Raible? Er gibt zwei Formeln an, von denen eine die Näherung der exakten Formel sei. Keine davon stimmt mit Weizel überein. Mit Ihrer Formel dτ = dt √ { goo } kann ich den Sturz eines Teilchens in ein Gravitationszentrum nicht berechen, weil Sie nicht sagen, welche physikalische Bedeutung goo haben soll. Das hat gute Tradition, denn Einstein sagt auch nicht, was seine „Eigenzeit“ sein soll. Solange die ART sich nicht entschließt, eindeutige physikalische Begriffe zu definieren, hat sie gut faseln, taugt aber nicht zur Voraussage von Phänomenen.

    (2) Wenn Sie sich auf den hypothetischen Beobachter im Unendlichen berufen, dann ist das so. Wie kommen Sie zum Messen der Koordinatenzeit dorthin?
    Das kriegen sie weg, wenn Sie die Eigenzeit am Ereignisort (Schwarzes Loch oder Merkur) aus der „Nähe“ mit Ihrer Eigenzeit als Beobachter „verrechnen“, aber nicht so verrechnen, wie Sie sich immer verrechnen.

    Ich berufe mich auf keinen „hypothetischen Beobachter im Unendlichen“. Ich beziehe mich auf einen Beobachter auf dieser Erde, welcher wissen möchte, welche Energie ein Teilchen einem SL zuführt, wenn das Teilchen in großer Entfernung vom Gravitationszentrum mit hoher Radialgeschwindigkeit startet. Nach Raibles und meiner Rechnung kommt es unter Voraussetzung der ART-„Eigenzeit“ mit Geschwindigkeit Null am Schwarzschildradius an, den es nicht überschreiten kann. Es hat dann die Energie m_0 c^2, während es beim Start noch m c^2 hatte. Wo ist seine Bewegungsenergie higekommen?

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  46. #1746 | Herr Senf | 27. April 2016, 01:03

    Dr. Engelhardt,
    Sie sind im falschen Koordinatensystem.

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  47. #1747 | Herr Senf | 27. April 2016, 14:50

    Dr. Engelhardt,

    warum belästigen Sie jetzt noch den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, wenn Sie die Antwort, die Sie (nicht) bekommen werden eh nicht verstehen.
    Das australische Mathe-Genie hat sich Ihrer Dussel-Anfrage ja angeschlossen, obwohl er hier nichts zu melden hat, selbst auf Vixra bescheinigt man Ihm zu wenig IQ für’s Thema.
    Wird Eure Bewerbung für die PISA-Studie noch bearbeitet oder schon abgelehnt?

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  48. #1748 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. April 2016, 15:13

    Herr Senf schrieb am 27. April 2016, 14:50:

    Dr. Engelhardt,

    warum belästigen Sie jetzt noch den Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, wenn Sie die Antwort, die Sie (nicht) bekommen werden eh nicht verstehen.
    Das australische Mathe-Genie hat sich Ihrer Dussel-Anfrage ja angeschlossen, obwohl er hier nichts zu melden hat, selbst auf Vixra bescheinigt man Ihm zu wenig IQ für’s Thema.
    Wird Eure Bewerbung für die PISA-Studie noch bearbeitet oder schon abgelehnt?

    Es ist offensichtlich, dass LIGO kein Messsignal, sondern eine Simulationsrechnung veröffentlicht hat. Es wurde ja die Eichkurve „Spiegelverschiebung versus Strahlungsdruck“ gar nicht veröffentlicht, was man einem Doktoranden niemals durchgehen ließe. Man kann dies „Betrug“ nennen, der dem Vereinsvorsitzenden des e.V. MPG nicht gleichgültig sein kann, wenn er von einem der angeschlossenen Institute mitgetragen wird. Abgesehen davon stellt sich dieses Institut selbst ein Armutszeugnis aus, wenn es weder die messtechnischen Voraussetzungen klären, noch die interferometrischen Intensitätsverhältnisse berechnen kann. Der Präsident sollte von dieser Misere wissen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um sie abzustellen.

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  49. #1749 | Karl | 27. April 2016, 19:41

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. April 2016, 15:13:

    Es ist offensichtlich, dass LIGO kein Messsignal, sondern eine Simulationsrechnung veröffentlicht hat.

    In Anbetracht der Qualität Ihrer Beiträge ist das, was für Sie offensichtlich ist, so bedeutsam, wie der sprichwörtliche Sack Reis, der in China umfällt.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. April 2016, 15:13:

    Es wurde ja die Eichkurve „Spiegelverschiebung versus Strahlungsdruck“ gar nicht veröffentlicht, was man einem Doktoranden niemals durchgehen ließe. Man kann dies „Betrug“ nennen, der dem Vereinsvorsitzenden des e.V. MPG nicht gleichgültig sein kann, wenn er von einem der angeschlossenen Institute mitgetragen wird.

    Sie nennen das Betrug. Passt zu Ihrer Diffamierungskampagne.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  50. #1750 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. April 2016, 23:22

    Karl schrieb am 27. April 2016, 19:41:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. April 2016, 15:13:

    Es ist offensichtlich, dass LIGO kein Messsignal, sondern eine Simulationsrechnung veröffentlicht hat.

    In Anbetracht der Qualität Ihrer Beiträge ist das, was für Sie offensichtlich ist, so bedeutsam, wie der sprichwörtliche Sack Reis, der in China umfällt.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. April 2016, 15:13:

    Es wurde ja die Eichkurve „Spiegelverschiebung versus Strahlungsdruck“ gar nicht veröffentlicht, was man einem Doktoranden niemals durchgehen ließe. Man kann dies „Betrug“ nennen, der dem Vereinsvorsitzenden des e.V. MPG nicht gleichgültig sein kann, wenn er von einem der angeschlossenen Institute mitgetragen wird.

    Sie nennen das Betrug. Passt zu Ihrer Diffamierungskampagne.

    Wie nennen Sie es, wenn man eine Simulationsrechnung veröffentlicht und behauptet, es wäre eine echte Messung mit s/n Verhältnis 24? Jeder Gymnasiast kann ausrechnen, dass nur ein paar Photonen zur Verfügung stehen, aus denen man niemals das veröffentlichte Signal konstruieren kann, selbst wenn der unvermeidliche Untergrund vollständig verschwände.

    Sie haben Recht: Die Signifikanz dieser Veröffentlichung ist so bedeutsam, wie wenn der sprichwörtliche Sack Reis in China umfällt.

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