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Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer

von Redaktion am 7. September 2014

Engelhardt-Unsinn, Folge 3: Als eingefleischter Einstein-Widerleger hat Dr. Engelhardt ein Problem mit dem Michelson-Morley Experiment, wie viele andere selbsternannte Widerleger auch. Widerspricht doch das Experiment der Hypothese eines absoluten Lichtäthers. Schon Prof. Thim hat versucht das Michelson-Morley Resultat mit nichtrelativistischer Physik zu beschreiben. Die Erklärung von Engelhardt weist noch haarsträubendere Fehler auf als jene von Prof. Thim.

Die Widerlegung von Engelhardt datiert vom Mai 2011. Offenbar war ihm dessen Absurdität bewusst, denn entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit publizierte er diese nicht bei Arxiv.org sondern nur auf der kürzlich gehackten Webseite der NPA. RelativKritisch hat sich schon mehrfach mit Dr. Engelhardt beschäftigt und ihm nicht nur zwei Artikel gewidmet, sondern auch einen Gastbeitrag von ihm veröffentlicht. Alle drei Beiträge wurden kontrovers diskutiert. Dr. Engelhardt hat konsequent jede Kritik ignoriert und an allen seinen fehlerhaften Argumenten festgehalten. Dr. Engelhardt erweist sich damit als Prototyp des „Scientific cranks“. Egal, wie absurd und haarsträubend seine Fehler auch sein mögen, was er sagt, ist aus seiner eigenen Sicht immer richtig. Mit seiner Widerlegung des Michelson-Morley Ergebnisses wird jedoch offensichtlich, was kaum jemand noch in Zweifel gezogen hat. Dr. Engelhardt ist ein Crank wie er im Buche steht. Er ignoriert und verdreht Fakten ohne jede Rücksicht und wider besseren Wissens, mit dem einzigen Ziel, seine pseudowissenschaftliche Anti-Einstein-Propaganda voranzutreiben.

Engelhardt, W., "Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer," Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 1: Engelhardt, W., „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (PDF-Dokument)

In der Zusammenfassung seiner Widerlegung schreibt Engelhardt (siehe Abb. 1, Übersetzung durch die Redaktion):

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine klassische mechanische Trägertheorie – sei es für Licht oder sei es für Schall – tatsächlich das beobachtete Nullresultat vorhersagt. Michelson erwartete eine Verschiebung der Interferenzringe, wenn sein Interferometer im „Ätherwind“ gedreht wird. Eine solche Phasenänderung erfordert jedoch eine vorübergehende Frequenzänderung in einem der Arme des Interferometers. Da der „Ätherwind“ die Frequenz im Interferometer nicht ändert, kann sich auch keine Phasenverschiebung auftreten.

Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Änderung der Länge der Interferometerarme erfordert, ist schlicht Unsinn. Das Michelson-Interferometer soll Lichtlaufzeitdifferenzen zwischen den beiden Armen des Interferometers messen, die durch den „Ätherwind“ verursacht werden – wenn es einen solchen gibt. Der „Ätherwind“ bestimmt die Lichtgeschwindigkeit in den Armen und damit die Laufzeit. Die Frequenz des Lichts bestimmt der Sender, also die Lichtquelle. Ganz allgemein sendet der Sender (angenommen bei x=0) ein Signal f(t), das sich ungedämpft in Richtung der x-Achse mit der Geschwindigkeit c ausbreitet (siehe Abb. 2).

Sender sendet einen Impuls

Abb. 2: Ein Sender sendet einen Impuls, der sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet. Die rote Kurve zeigt den zeitlichen Verlauf des gesendeten Signals. Die grüne und die blaue Kurve zeigen die sich in x-Richtung bewegenden Impulse. Der blaue Impuls bewegt sich doppelt so schnell wie der grüne.

 
An einer beliebigen Stelle x>0 kommt das Signal nach einer gewissen Laufzeit T(x) später an. Ein Empfänger detektiert dann eine Signal f(t-T(x)). Läuft das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mit der konstanten Geschwindgkeit c, ergibt sich T(x)=x/c und damit f(t-x/c). Macht man zu einem bestimmten Zeitpunkt t eine Momentaufnahme des Signals, so erhält man z.B. für t=0 den örtlichen Verlauf des Signals mit f(-x/c). Das ist das gespiegelte und mit 1/c skalierte gesendete Signal, je nach Zeitpunkt mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Je grösser die Geschwindigkeit c ist, um so mehr wird das Signal gedehnt und um so früher kommt es bei Empfänger an (siehe Abb. 2). Die Funktion

\displaystyle \tilde{f}(t,x)=f(t-\frac{x}{c}) (1)

ist übrigens eine allgemeine Lösung der homogenen Wellengleichung

\displaystyle \frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial x^2}-\frac{1}{c^2}\,\frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial t^2}=0, (2)

wie man durch Nachrechnen prüfen kann.

Für das Michelson-Interferometer wurde nun monochromatisches Licht, also eine harmonische Schwingung, als Signal verwendet mit dem auch Dr. Engelhardt seine Rechnung durchgeführt hat:

\displaystyle f(t)=-A\sin(\omega t)=A\sin(-\omega t). (3)

Beim Empfänger an der Stelle x>0 erhalt man damit

\displaystyle f(t-\frac{x}{c})=-A\sin(\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c})) (4)

und weiter

\displaystyle A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(\frac{\omega}{c}x-\omega t)=A\sin(kx-\omega t) (5)

Wobei

\displaystyle k=\frac{\omega}{c}=\frac{2\pi}{\lambda} (6)

der Wellenvektor ist. \lambda=2\pi c/\omega ist die Wellenlänge, die bei vom Sender vorgegebener Kreisfrequenz \omega von der Geschwindigkeit c abhängt. Je grösser c ist, um so grösser ist die Wellenlänge \lambda (siehe Abb. 3).

Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

Abb. 3: Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

 
Die Phasenverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Signal in einem Interferometerarm mit der Länge L erhält man mit dem mittleren Term in Gl. (4) zu

\displaystyle -A\sin(\omega(t-\frac{2L}{c_i}))=-A\sin(\omega t - \varphi_i), (7)
\displaystyle \varphi_i=2L\frac{\omega}{c_i}=4\pi L\frac{1}{\lambda_i}, (8)

wobei c_i die mittlere Geschwindigkeit im jeweiligen Arm des Interferometers ist. Zwischen den beiden Signalen mit den Geschwindigkeiten c_1 und c_2 ergibt sich dann eine Phasendifferenz von

\displaystyle \Delta\varphi=\varphi_1-\varphi_2=2L\omega(\frac{1}{c_1}-\frac{1}{c_2})=4\pi L(\frac{1}{\lambda_1}-\frac{1}{\lambda_2}). (9)

Wird das Interferometer um 90° gedreht, wird \Delta\varphi zu -\Delta\varphi und die gesamte Phasenverschiebung für die Interferenzringe ergibt sich zu \Delta\phi=2\Delta\varphi.

Dr. Engelhardt behauptet nun, dass \Delta\phi=0 sein muss, da \lambda von der Signalgeschwindigkeit unabhängig sei (\lambda_1=\lambda_2=\lambda) und führt dazu in seiner Widerlegung einen geradezu aberwitzigen „Beweis“ an (siehe Abb. 4).

Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 4: Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (siehe Abb. 1)

Er vergleicht dazu den Sachverhalt im Interferometer mit den beiden Rädern auf einer Achse. Doch die Räder auf der Achse haben eine fixe „Wellenlänge“, nämlich ihren Umfang. Der ändert sich naturgemäss nicht, wenn das Auto schneller oder langsamer fährt. Deshalb müssen sich die Räder schneller drehen (eine höhere Frequenz haben), wenn das Auto schneller fährt. Beim Interferometer hängt die Wellenlänge jedoch sehr wohl von der Signalgeschwindigkeit ab (siehe Gl. (8)). Engelhardts „Beweis“ ist völlig unbrauchbar und seine Widerlegung löst sich in Luft auf.

Damit zeigt Dr. Engelhardt einmal mehr, dass ihm für seine Crackpot-Physik kein Unsinn zu absurd ist. Mit Wissenschaft haben seine Pamphlete nichts zu. Was Dr. Engelhardt bewegt, diesen Nonsens zu veröffentliche, obwohl er es als promovierter Physiker besser wissen muss, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen.

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2.631 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #951 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 29. Oktober 2015, 21:54

    Martin Raible schrieb am 29. Oktober 2015, 18:50 im Kommentar #949:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 23:02 im Kommentar #942:

    Auch Kannenberg gebraucht das Wort, um mich abzuwerten. Er beweist damit, wie nahe er der menschenverachtenden Geisteshaltung der Nazis steht.

    Sie haben doch einen Knall. Ich kenne zwei promovierte Physiker (nicht Sie), die ich als Abschaum betrachte. Stehe ich deshalb der Geisteshaltung der Nazis nahe?

    Ich denke ja. Sie benützen wie der Poet die Sprache des Unmenschen. Sie bereitete den Boden für unsägliche Verbrechen der Nazis. Abschaum, Ungeziefer etc. betrachtet man nicht mehr als Menschen. Ungestraft kann man den Abschaum ausmerzen, denn dann erhält man eine „bessere Welt“, wie der Poet unverblümt schreibt. Die Amerikaner konnten im Vietnamkrieg nur so viele Vietnamesen töten, weil sie aus ihnen zuerst „gooks“ oder „dinks“, d.h. Nicht-Menschen machten. Wahrscheinlich sind Sie zu jung, um den Zusammenhang zwischen Geisteshaltung, unmenschlicher Sprache und daraus folgenden Verbrechen zu begreifen.

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  2. #952 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 29. Oktober 2015, 22:02

    Martin Raible schrieb am 29. Oktober 2015, 18:27 im Kommentar #961:

    Ich finde tatsächlich auch, dass man §3 aus §1 von Einsteins Aufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ herleiten kann.

    Über diesen Unsinn werde ich weder mit Ihnen noch mit dem Poeten weiter diskutieren. Setzen Sie sich mit Dr. Karl auseinander, der in # 851 geschrieben hat:

    Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #953 | galileo2609 | 29. Oktober 2015, 23:27

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 29. Oktober 2015, 21:54 im Kommentar #951:
    […]die Sprache des Unmenschen. Sie bereitete den Boden für unsägliche Verbrechen der Nazis. Abschaum, Ungeziefer etc. betrachtet man nicht mehr als Menschen. Ungestraft kann man den Abschaum ausmerzen, denn dann erhält man eine „bessere Welt“, wie der Poet unverblümt schreibt.

    ich stimme in diesem Fall zu und betrachte ihre passiven Persönlichkeitsrechte in der Diskussion als nicht mehr gewährleistet. Ich hatte in privater Kommunikation nocheinPoet aufgefordert, auf ihre erste Entgegnung vom Sonntag Stellung zu nehmen. Die weiteren Beiträge sind nicht das, was ich erwartete.

    Ihr eigenes Fehlverhalten rechtfertigt keine Zuschreibung, sie als minderwertigen Teil der Menschheit zu bezeichnen. Es gibt definitive Grenzüberschreitungen, die auch in einem aufgeheizten Schlagabtausch nicht vorkommen dürfen. Ich bitte, das zu entschuldigen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, würde ich diese Kommentare dennoch gerne erhalten, um zu dokumentieren, dass auch ihre Gegenseite nicht frei von menschlichen Fehlern ist.

    Grüsse galileo2609

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  4. #954 | ralfkannenberg | 29. Oktober 2015, 23:54

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 23:02 im Kommentar #942:

    Sie haben Recht, bei der Kapitelnummer habe ich mich verschrieben. Die von mir zitierten Verse stehen unter der Überschrift „Gegen die Überheblichkeit der Korinther“. Aus ihnen geht klar hervor, dass Paulus das üble Wort „Abschaum“ auf sich und die anderen Apostel bezieht, natürlich nicht pejorativ in seiner eigenen Wahrnehmung, sondern folgend aus der Arroganz der überheblichen Korinther.

    Herr Dr.Engelhardt,

    es wäre äusserst hilfreich, wenn Sie diese Bibelstelle im Zusammenhang lesen würde, zumal dieser typischerweise mehr als nur eine Abschnittsüberschrift umfasst. Wenn Sie sich bezüglich des 1.Korintherbriefes weiter vertiefen möchten, rate ich Ihnen aber, einen Theologen beizuziehen, die verstehen von der Bibel mehr als ich.

    Auch Kannenberg gebraucht das Wort, um mich abzuwerten. Er beweist damit, wie nahe er der menschenverachtenden Geisteshaltung der Nazis steht.

    Es überrascht mich nicht, dass Sie mir Worte in den Mund zu legen versuchen, die ich gar nicht gesagt habe. Sowas würde übrigens nicht passieren, wenn Sie sich an meine Aufforderung, nicht auf mich zu referenzieren, halten würden. Tatsächlich verwundert es mich, dass Sie so regelmässig auf mich referenzieren, obgleich Sie so eine schlechte Meinung von mir haben.

    Ralf Kannenberg

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  5. #955 | ralfkannenberg | 29. Oktober 2015, 23:59

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 29. Oktober 2015, 22:02 im Kommentar #952:

    Martin Raible schrieb am 29. Oktober 2015, 18:27 im Kommentar #961:

    Ich finde tatsächlich auch, dass man §3 aus §1 von Einsteins Aufsatz „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ herleiten kann.

    Über diesen Unsinn werde ich weder mit Ihnen noch mit dem Poeten weiter diskutieren. Setzen Sie sich mit Dr. Karl auseinander, der in # 851 geschrieben hat:

    Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Herr Dr.Engelhardt,

    in diesem Fall ist es wohl primär mangelnde Bereitschaft, warum Sie das nicht in den richtigen Zusammenhang setzen wollen: die Herleitung in §3 erfolgt mit Hilfe zweier Postulate – Einstein nennt sie „Prinzipien“, die zu Beginn von §2 genannt werden, und verwendet dabei zwei Definitionen, die er im §1 getätigt hat.

    Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #956 | Martin Raible | 30. Oktober 2015, 00:01

    galileo2609 schrieb am 29. Oktober 2015, 23:27 im Kommentar #953:

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 29. Oktober 2015, 21:54 im Kommentar #951:
    […]die Sprache des Unmenschen. Sie bereitete den Boden für unsägliche Verbrechen der Nazis. Abschaum, Ungeziefer etc. betrachtet man nicht mehr als Menschen. Ungestraft kann man den Abschaum ausmerzen, denn dann erhält man eine „bessere Welt“, wie der Poet unverblümt schreibt.

    ich stimme in diesem Fall zu …

    Nein, da muss ich widersprechen. Jeder erwachsene Mensch weiß, dass es Menschen gibt, die nur Abschaum sind.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #957 | Martin Raible | 30. Oktober 2015, 00:26

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 29. Oktober 2015, 21:54 im Kommentar #951:

    Martin Raible schrieb am 29. Oktober 2015, 18:50 im Kommentar #949:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 23:02 im Kommentar #942:

    Auch Kannenberg gebraucht das Wort, um mich abzuwerten. Er beweist damit, wie nahe er der menschenverachtenden Geisteshaltung der Nazis steht.

    Sie haben doch einen Knall. Ich kenne zwei promovierte Physiker (nicht Sie), die ich als Abschaum betrachte. Stehe ich deshalb der Geisteshaltung der Nazis nahe?

    Ich denke ja. Sie benützen wie der Poet die Sprache des Unmenschen. Sie bereitete den Boden für unsägliche Verbrechen der Nazis. Abschaum, Ungeziefer etc. betrachtet man nicht mehr als Menschen.

    Ein Kennzeichnen des Nationalsozialismus war der gruppenbezogene Menschenhass. Eindeutige Urteile über Einzelpersonen haben damit nichts zu tun. Es ist nicht wahr, dass man den Abschaum ausmerzt. Man macht sich nur nicht mit ihm gemein.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #958 | nocheinPoet | 30. Oktober 2015, 09:33

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Oktober 2015, 22:29 im Kommentar #938:

    nocheinPoet schrieb am 28. Oktober 2015, 09:26 im Kommentar #933:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Oktober 2015, 17:55 im Kommentar #925:

    Ihr Bibelzitat ging ja nun ziemlich daneben. Sie haben mich „Abschaum“ genannt, eine Bezeichnung, welche die überheblichen Korinther den Aposteln zugedacht hatten. Offenbar doch nur eine dümmliche Verwechslung Ihrerseits!

    Unfug, Dümmliches kommt nur wieder von Ihnen, lesen Sie was genau ich schrieb:

    nocheinPoet schrieb am 25. Oktober 2015, 12:24 im Kommentar #911:

    … ich halte Sie für einen wirklich kranken Menschen, und zusätzlich auch noch für einen wirklich widerwärtigen Charakter, Sie sind mehrfach widerlegt worden, können sachlich gar nichts liefern, gehen nicht auf Fragen ein, sind generell gescheitert.

    In meinen Augen sind Sie Abschaum, und darum sind mir eben weitere Worte an Sie einfach auch zu schade. Eine Welt ohne Sie ist eine bessere Welt.

    Das ist schlimm genug. Leider haben Sie Kumpane in diesem Forum, die Ihre faschistoide Geisteshaltung teilen.

    Was ist daran denn nun faschistoid? Wieder einmal verstehen Sie die Dinge nicht richtig, oder bewusst falsch.

    Ich habe wo genau nun die Bibel zitiert?

    In # 915 haben Sie unter dem Stichwort „Bildung für Sie“ den ersten Brief des Paulus an die Korinther zitiert. In # 918 habe ich dann mitgeteilt, was dort tatsächlich steht.

    Richtig, jedoch war das eine Antwort, Sie versuchten meine Aussage und damit eben auch mich in Richtung des Nationalsozialismus zu rücken:

    So etwa hat man vor 80 Jahren in Deutschland über Systemkritiker, Juden, Roma, Sozialisten etc. geschrieben. Man war ziemlich erfolgreich in der Erschaffung einer „besseren Welt“ durch Ausmerzung des „Abschaums“. Erstaunlich, welcher Sprache sich die relativistischen cranks bedienen.

    Implizierten offen, ich würde mich der Sprache der Faschisten des Dritten Reiches bedienen, versuchten sich so mit den damals verfolgten Opfern zu vergleichen. Meine Antwort zeigte nur auf, dass Sie irren, ich habe mich nicht am Vokabular der Faschisten bedient, diese Bezeichnung ist eben schon viel älter. Und eben nicht ich habe den Brief Paulus zitiert, sondern Sie, somit gibt es auch von mir kein Bibelzitat.

    Sie zeigen weiterhin Ihre großen Schwierigkeiten Texte richtig von der Aussage zu erfassen, beschränkt sich nicht nur auf Einsteins Aussagen, scheint eines Ihrer generellen Probleme zu sein.

    Ich kenne die Bibel gar nicht so genau um draus eben was in der Form zitieren zu können, …

    Das ist schlecht für Sie, denn wie es scheint, wollten Sie mich doch nicht mit einem Apostel vom Range des Paulus vergleichen

    wieder einmal verdrehen Sie die Dinge, versuchen andere (hier mir) etwas in den Mund zu legen, was er nie so gesagt hat. Sie waren es Herr „Doktor“, der einfach behauptet hat, meine Aussage wäre ein Zitat aus der Bibel. Wieder einmal lagen Sie falsch Herr „Doktor“. Wieder einmal versuchen Sie zu manipulieren, wieder einmal sind Sie widerwärtig verlogen.

    Ich sage ja, Sie sind unfähig Texte richtig zu verstehen, warum auch immer. Ich habe Sie weder mit Paulus verglichen noch mich dem Vokabular der Faschisten bedient, Ihre Agitation bestätigt aber, Sie sind Abschaum, Abschaum der übelsten Sorte.

    Wieder einmal erweisen Sie sich als dümmlich

    Weder einmal noch wiedereinmal, bisher strahlen nur Sie in heller Dämlichkeit.

    Und wo haben Sie nun „bewiesen“, dass man § 3 aus § 1 herleiten kann?

    Wo hab ich behauptet, das bewiesen zu haben?

    Ich habe mehrfach eine Liste Ihrer Bekräftigungen, dass man § 3 aus § 1 herleiten könne, in Kommentaren aufgeführt. Die Redaktion hat diese Liste immer wieder als „spam“ unterdrückt. Siehe z.B. # 653:

    Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    Noch mal ganz deutlich, wo hab ich genau was von „herleiten“ geschrieben? Zitieren Sie meine Aussage dazu.

    Und wo haben Sie bewiesen, dass sich Ihre Uhrensynchronisation aus den Aussagen von Einstein ergibt, wo genau haben Sie den Prozess einer Synchronisation beschrieben, die zu Ihrem Bild führt?

    Wo genau haben Sie das?

    Das muss ich nicht zeigen, weil Einstein es in § 1 (1905) gezeigt hat, den ich zitiert habe.

    Nein hat er nicht, Einstein hat eben nicht in einem System drei bewegte Uhren mit dort drei ruhenden Uhren synchronisiert. Er hat die Uhren jeweils untereinander nur in ihrem Ruhesystem synchronisiert, und dann dreien in einem System ruhenden Uhren eine dort bewegte mit gleicher Zeigerstellung gegenübergestellt. Mehr nicht. Keiner außer Ihnen kommt auf die verrückte Idee und versteht die Aussagen so falsch wie Sie um zu behaupten, er hätte in einem System ruhende und bewegte Uhren untereinander synchronisiert.

    Also die Frage bleibt offen, wo haben Sie gezeigt, wie die Uhren zu synchronisieren sind?

    Sie sind also nicht in der Lage, die Methode und den Weg dorthin zu beschreiben, Sie können es nicht, und Sie wissen das vermutlich eben auch. Denn wenn Sie es könnten, wäre es doch recht vernünftig dieses mal eben zu zeigen.

    Sie manipulieren jedwede Aussagen wenn es Ihnen ins Konzept passt. Sie unterstellen den anderen Usern hier Aussage, die sie nie getätigt haben, ebenso auch Einstein.

    Noch einmal hat er es in Figur 36 (1938) demonstriert. Mit freundlicher Genehmigung des Paul Zsolnay Verlags habe ich diese Originalfigur in „Einstein’s Third Postulate“ reproduziert.

    Nein hat er nicht, dort zeigt er eben nicht drei bewegte Uhren gegenüber den drei ruhenden, er zeigt nur eine bewegte Uhr mit gleicher Zeigerstellung.

    Haben Sie eben nicht, eigentlich ist es für den Abschaum der Welt schon beleidigend, Sie so zu nennen. Ach und wo ich gerade dabei bin, wer genau hat Ihrem Unfug genau nun mal zugestimmt? Wer auf der Welt pflichtet Ihrem Mist konkret nun bei? Sie sagen doch, das wäre ganz offensichtlich, ganz klar, der Widerspruch offenkundig, wo sind dann all die Menschen, die Ihre „Erklärung“ (besser „Behauptung“) nun beipflichten?

    Der Referee von APS, einem stock-konservativen Mainstream Journal, hat mir beigepflichtet und die Veröffentlichung empfohlen. Mein „Letter to Sueddeutsche Zeitung“, in dem diese Arbeit zitiert wird, wurde inzwischen 157 mal gelesen. Ich habe keinerlei Widerspruch, aber viel Zustimmung bekommen. Man sieht nach den Artikeln von Schrader und Lorenzen allmählich ein, dass die Tage des Einstein-Hypes gezählt sind.

    Sie belügen sich und die Welt, Sie mögen sich die Lügen ja glauben, die Welt hingegen lacht oder übt sich im Fremdschämen.

    Und wo genau haben Sie nun bewiesen, dass es da überhaupt einen Widerspruch gibt?

    Auf meiner Seite https://www.researchgate.net/profile/WW_Engelhardt finden Sie im Brief an Schrader, „Einsteins eigene Widerlegung seiner Theorie“ sowie „Einstein’s Third Postulate“.

    Was auch immer, wo haben Sie nun den Widerspruch belegt? Das Sie überall Unfug schreiben ist ja bekannt, darauf zu verweisen ist kein Beleg und keine Antwort auf meine Frage.

    Wissen Sie Herr „Doktor“, jede Amöbe hat mehr Anstand und Ehre als Sie, jede organische Lebensform schämt sich vermutlich, ihrer gemeinsamen Abstammung und Verwandtschaft mit Ihnen. Sie sind nicht nur eine Schande für Ihren Berufsstand, oder der Menschheit, nein Sie beschmutzen jedwedes organisches Leben. Ich revidiere meine Aussage und sage Ihnen, Sie sind eine Schande für das Universum.

    Das Universum dürfte von mir kaum Notiz nehmen, von Ihnen allerdings noch weniger.

    Jetzt haben Sie es mir aber gegeben.

    Es bleibt dabei, Sie können den Widerspruch nicht aufzeigen, Sie können nicht zeigen wie die Uhren so wie auf Ihrer Zeichnung synchronisiert wurden, Sie legen ständig anderen Menschen Worte in den Mund, Sie manipulieren wo immer Sie glauben eine Möglichkeit dazu erkennen zu können.

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  9. #959 | nocheinPoet | 30. Oktober 2015, 09:43

    galileo2609 schrieb am 29. Oktober 2015, 23:27 im Kommentar #953:

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 29. Oktober 2015, 21:54 im Kommentar #951:
    […]die Sprache des Unmenschen. Sie bereitete den Boden für unsägliche Verbrechen der Nazis. Abschaum, Ungeziefer etc. betrachtet man nicht mehr als Menschen. Ungestraft kann man den Abschaum ausmerzen, denn dann erhält man eine „bessere Welt“, wie der Poet unverblümt schreibt.

    ich stimme in diesem Fall zu und betrachte ihre passiven Persönlichkeitsrechte in der Diskussion als nicht mehr gewährleistet. Ich hatte in privater Kommunikation nocheinPoet aufgefordert, auf ihre erste Entgegnung vom Sonntag Stellung zu nehmen. Die weiteren Beiträge sind nicht das, was ich erwartete.

    Ihr eigenes Fehlverhalten rechtfertigt keine Zuschreibung, sie als minderwertigen Teil der Menschheit zu bezeichnen. Es gibt definitive Grenzüberschreitungen, die auch in einem aufgeheizten Schlagabtausch nicht vorkommen dürfen. Ich bitte, das zu entschuldigen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, würde ich diese Kommentare dennoch gerne erhalten, um zu dokumentieren, dass auch ihre Gegenseite nicht frei von menschlichen Fehlern ist.

    Grüsse galileo2609

    Ich teile da Deine Meinung nicht, ich stehe zu meiner Aussage und ich habe mich nicht am Vokabular der Nazis bedient. Die haben viele Worte genutzt, würde man jedes das diese mal verwendet haben nicht mehr verwenden können, blieb nicht viel.

    Ich verwehre mich auch gegen die Unterstellung, die von Engelhardt darauf folgt, ich sprach weder von Ungeziefer, noch von ausmerzen. Herr Engelhardt ist bis zum Erbrechen verlogen, eine Welt ohne solch manipulativen verlogenen Menschen wie er einer ist, ist in meinen Augen eine bessere Welt. Dazu stehe ich, und das hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun, Herr Engelhardt versucht hier nur mich damit in Bezug zu bringen.

    Ganz deutlich, ich schrieb nichts von „Ungeziefer“ oder das man den „Abschaum“ ungestraft „ausmerzen“ kann.

    Herr Engelhardt vergreift sich hier stetig im Ton, Beleidigungen gegen meine Person gingen von Ihm aus, er ist ganz sicher kein Opfer, auch wenn er sich gerne in dieser Rolle präsentiert.

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  10. #960 | ralfkannenberg | 30. Oktober 2015, 12:34

    galileo2609 schrieb am 29. Oktober 2015, 23:27 im Kommentar #953:

    Ihr eigenes Fehlverhalten rechtfertigt keine Zuschreibung, sie als minderwertigen Teil der Menschheit zu bezeichnen. Es gibt definitive Grenzüberschreitungen, die auch in einem aufgeheizten Schlagabtausch nicht vorkommen dürfen.

    Hallo zusammen,

    ich denke, es ist wichtig, das anzusprechen, zumal Herr Dr.Engelhardt – wenig überraschend – diese Situation für seine Zwecke zu nutzen versucht. Den Zusammenhang der Wortwahl „Abschaum“ mit dem Adjektiv „faschistoid“ hat Dr.Engelhardt hergestellt, wohl wissend, da er hier – einmal mehr – mangels fachlicher Argumente auf die persönliche Ebene abgleitet. Und wer nicht sofort widerspricht wird vom Herrn Dr.Engelhardt ebenfalls mit dem Adjektiv „faschistoid“ in Zusammenhang gebracht, wie er es absurderweise auch bei mir versucht hat.

    Niemand anderes hat einen solchen Zusammenhang in diesem Blog zu konstruieren versucht, auch Paulus nicht in seinem Brief an die Korinther, auf den Herr Dr.Engelhardt aus dem Zusammenhang gerissen zu zitieren versucht und seiner (versehentlich ?) unzutreffenden Quellenangabe es auch erschwert, dieses Zitat im richtigen Zusammenhang nachzulesen.

    Es wurde schon die Frage aufgeworfen, ob Herr Dr.Engelhardt ein bösartiger Mensch sei, und das ist er zumindest innerhalb dieses Blogs zweifelsohne, aber das ist eine Folge eines minderwertigen Charakters, nicht aber eines minderwertigen Menschen oder gar eines minderwertigen Teils der Menschheit.

    NocheinPoet hätte hier also genauer spezifizieren können, dass sich seine Aussage auf den Charakter und eben nicht auf den Menschen im Sinne der Menschenrechte bezieht, obgleich es aus dem Zusammenhang völlig klar war, was gemeint ist. Aber mit einem minderwertigen Charakter ausgestattete Personen wie der Herr Dr.Engelhardt, deren argumentative Methodik darin besteht, Missverständnisse ohne jede Not zu provozieren und seinen Diskussionspartnern Aussagen in den Mund zu legen, die diese gar nicht getätigt haben, nutzen natürlich solche Ungenauigkeiten schamlos für ihre eigenen Zwecke aus.

    Wie gesagt: nocheinPoet hätte hier genauer spezifizieren können, unter erwaschsenen Menschen integren Charakters indes, die nicht bösartig denken, ist eine solche genauere Spezifizierung nicht erforderlich.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  11. #961 | galileo2609 | 2. November 2015, 21:30

    Warum stimme ich Wolfgang Engelhardt zu, wenn er sich gegen eine Einsortierung in eine Kategorie menschlichen „Abschaums“ wehrt? Dieser Angriff ist eine moralische Grenzüberschreitung, die unabhängig vom Verhalten und den eigenen Fehlleistungen eines so stigmatisierten Menschen, niemals zu tolerieren ist.

    Rekapitulieren wir diesen Teil der Kommentardiskussion, die mit dem mehrfach zitierten Beitrag von nocheinPoet am 25.10.2015 eingeleitet wurde:

    In meinen Augen sind Sie Abschaum […] Eine Welt ohne Sie ist eine bessere Welt.

    Wolfgang Engelhardt entgegnete dieser persönlichen Herabwürdigung den ebenfalls bekannten Vorwurf an nocheinPoet, dass es sich bei dieser Wortwahl und dem darin enthaltenden Impetus um eine den Verbrechen der Menschenfeinde im Nationalsozialismus nahestehenden und vergleichbaren Geisteshaltung handelt, die durch eine ebenfalls ähnliche Vernichtungsintention flankiert sei. Es ist Engelhardt an dieser Stelle nicht vorzuwerfen, dass er mit seiner Entgegnung zu selektiv geantwortet hat. Auch wenn er im weiteren mit dem Vorwurf der „faschistoiden“ Wortwahl, Sprache, Geisteshaltung womöglich eine rein instrumentalisierte Eindämmung seiner Diskussionsgegner beabsichtigt haben sollte, ist ihm daraus kein Vorwurf zu machen. Seine Gegenwehr muss nicht perfekt ausgefeilt sein, sie ist ausreichend darin, seine Persönlichkeitsrechte authentisch als verletzt zu bezeichnen: „ungerechterweise von Idioten zum Abschaum erklärt“.

    Als Urheber dieser Grenzverletzung wirft nocheinPoet reflexhaft, anstelle besonnenen Nachdenkens, Engelhardt kurzerhand eine unwürdige Opferkonkurrenz vor, eine vermeintliche und erschlichene selbstbeanspruchte Gleichstellung mit den individuellen historischen Schicksalen der nationalsozialistischen Vernichtung. Er wiederholt seine Vorstellung, dass eine Welt ohne Engelhardt „eine bessere Welt“ sei, ebenso wie seine Zuschreibung des Gegners zu einem exkludierenden Kollektiv des „Abschaum“. Um dem Vorwurf einer den Nationalsozialisten vergleichbaren Sprache zu entkommen, verweist nocheinPoet auf die biblische, vermutlich schriftliche Ersterwähnung des Begriffs und seine historisch weit vor dem Nationalsozialismus eingesetzte Instrumentalisierung gegen längst vergessene Menschen.

    Es schliesst sich eine absurde und überflüssige Diskussion über diese Bibelstelle an, während im weiteren Verlauf zunächst Ralf Kannenberg und später Martin Raible bekräftigen, dass man Menschen als „Abschaum“ stigmatisieren könne. Auch nocheinPoet legt nach und bezeichnet Engelhardt als „Schande für die Spezies“, vergleicht diesen mit einem Stück Scheisse, einer niederen Lebensform. Durch die Bezeichnung „Schande für das Universum“ erfährt Engelhardt nicht nur eine Zuschreibung zum konstituierten Kollektiv „Abschaum der Menschheit“, sondern auch erweitert zum „Abschaum der Welt“. Später wird nocheinPoet seine Stigmatisierung noch einmal bestärken, Engelhard bleibt für ihn „Abschaum, Abschaum der übelsten Sorte“ und bekräftigt, dass „eine Welt ohne […] Menschen wie er einer ist, […] in meinen Augen eine bessere Welt“ sei.

    Leider behindert die Fixierung auf Perpetuierung wie Zurückweisung des Nazi-Vergleichs nicht nur eine verbale Abrüstung, sondern vor allem eine angemessene Betrachtung der Zuschreibung eines Menschen zum kollektiven „Abschaum“. Die Debatte um diesen Vergleich treibt eigene seltsame Sprachblüten, die an dieser Stelle jedoch vorerst nicht weiter betrachtet werden. Sie ermöglichte aber weiterhin Anschlusspunkte zur Analyse und Erörterung der Grundsatzfrage. So betont Martin Raible in der Zurückweisung des Vergleichs, dass der „gruppenbezogene Menschenhass“ im Nationalsozialismus auf „Urteile über Einzelpersonen“ nicht anwendbar sei. Wolfgang Engelhardt hingegen arbeitet den eigentlichen Kern der Stigmatisierung heraus: „Abschaum […] betrachtet man nicht mehr als Menschen.“

    Kommen wir zum eigentlichen Kern. Stigmatisierung erfolgt immer über Individuen oder Gruppen als Zuschreibung zu einem Kollektiv, wobei mit solchen Fremdbezeichnungen in der Regel Exklusionsziele verbunden sind. Dieser Ausgrenzung liegen zudem meist Vorstellungen von imaginär möglichst homogenen, unterscheidbaren Kollektiven zugrunde, die eine Diskriminierung der auszuschliessenden Gruppe normativ erleichtern soll. Exkludierte Kollektive werden über diesen Mechanismus einer gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ausgesetzt, die kein Alleinstellungsmerkmal des Nationalsozialismus oder seiner ideologischen Nachfolger ist, sondern weit in die Mitte unserer Gesellschaften reicht.

    Das besonders perfide an der Stigmatisierung von Individuen oder Gruppen von Individuen zu einem imaginären Kollektiv „Abschaum der Menschheit“ ist die völlige Willkür der herangezogenen negativ bewerteten Handlungen oder Eigenheiten des stigmatisierten Individuums, über die auf einen andersartigen oder minderwertigen Gesamtcharakter dieser Person geschlossen und der ihrem Zugriff entzogen wird. Ab diesem Punkt der Ausgrenzung einer Person entledigt sich die Stigmatisierung auch der Begründung, sie hat eine neue soziale Identität der Zielperson geschaffen und sich selbst bereits weitgehend gegen Einspruch immunisiert. Die lästige Selbstreflexion über die vermeintlich objektiven Merkmale, über die das Individuum dem exkludierten Kollektiv zugeschrieben wurde, entfällt. Die diskursive Verhandlung über diesen Prozess der Diskriminierung wird vom Fremdzuschreibenden aufgegeben, der Zielperson durch dessen Einsortierung entzogen. Die zugeschriebene neue Identität der Zielperson ist durch diese nicht mehr änderbar, sie wird aufgrund ihrer unfreiwilligen Zugehörigkeit zu diesem imaginären Kollektiv jedoch zum willfährigen Spielball des Stigmatisierenden. Diese asymmetrische Machtverteilung lässt potentiell alle vorstellbaren und historisch verwirklichten Steigerungen der Exklusion offen, bis hin zu Vorstellungen völliger Vernichtung.

    Das imaginär konstituierte Kollektiv „Abschaum der Menschheit“, als deren minderwertiger oder unvereinbarer Teil, verneint die unmittelbare Zugehörigkeit eines Individuums als Teil der Menschheit. Der allein durch den Sprechakt vollzogene Ausschluss Engelhardts von diesem als universales Prinzip geschützten Teilhabe verletzt Engelhardts Menschenwürde, da er nicht mehr nur seine Ansichten angreift, sondern sein Menschsein als solches in Frage stellt.

    Insofern ist es damit auch nicht ausreichend, bei diesem Angriff auf die Menschenwürde Engelhardts, zwischen der Zuschreibung „eines minderwertigen Charakters“ und „eines minderwertigen Menschen“ allfällig „genauer spezifizieren“ zu wollen. Es muss gewährleistet sein, dass auch „unter erwaschsenen Menschen integren Charakters indes, die nicht bösartig denken,“ solche Angriffe auf die Menschenwürde von jeglichen Personen ausgeschlossen sind.

    nocheinPoet hat alle Diskussionsteilnehmer aufgefordert: „wer es anders sieht möge mir widersprechen.“ Ich habe widersprochen. Alles andere wäre eine völlig unverzeihliche Feigheit vor dem Freund gewesen.

    Grüsse galileo2609

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  12. #962 | Noblinski | 3. November 2015, 10:07

    Das war brilliant!

    (Aber wahrscheinlich gesellschaftlich völlig unnütz, weil: verbale Ausgrenzung = menschlich normales Verhalten)

    (Zweite Anmerkung: Selbst das totalitäre Fortjagen aus der Gemeinschaft wird hier sogar von Galileo selbst für nötig befunden und praktiziert. Das untergräbt seinen eigenen, oben so konsequent aufgebauten intellektuellen Anspruch.)

    Dilettantische Grüße!

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  13. #963 | Martin Raible | 3. November 2015, 11:16

    Ich ändere meine Meinung und schließe mich Galileo an.

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  14. #964 | ralfkannenberg | 3. November 2015, 15:22

    galileo2609 schrieb am 2. November 2015, 21:30 im Kommentar #961:

    Kommen wir zum eigentlichen Kern. Stigmatisierung erfolgt immer über Individuen oder Gruppen als Zuschreibung zu einem Kollektiv, wobei mit solchen Fremdbezeichnungen in der Regel Exklusionsziele verbunden sind. Dieser Ausgrenzung liegen zudem meist Vorstellungen von imaginär möglichst homogenen, unterscheidbaren Kollektiven zugrunde, die eine Diskriminierung der auszuschliessenden Gruppe normativ erleichtern soll. Exkludierte Kollektive werden über diesen Mechanismus einer gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ausgesetzt, die kein Alleinstellungsmerkmal des Nationalsozialismus oder seiner ideologischen Nachfolger ist, sondern weit in die Mitte unserer Gesellschaften reicht.

    Das besonders perfide an der Stigmatisierung von Individuen oder Gruppen von Individuen zu einem imaginären Kollektiv „Abschaum der Menschheit“ ist die völlige Willkür der herangezogenen negativ bewerteten Handlungen oder Eigenheiten des stigmatisierten Individuums, über die auf einen andersartigen oder minderwertigen Gesamtcharakter dieser Person geschlossen und der ihrem Zugriff entzogen wird. Ab diesem Punkt der Ausgrenzung einer Person entledigt sich die Stigmatisierung auch der Begründung, sie hat eine neue soziale Identität der Zielperson geschaffen und sich selbst bereits weitgehend gegen Einspruch immunisiert. Die lästige Selbstreflexion über die vermeintlich objektiven Merkmale, über die das Individuum dem exkludierten Kollektiv zugeschrieben wurde, entfällt. Die diskursive Verhandlung über diesen Prozess der Diskriminierung wird vom Fremdzuschreibenden aufgegeben, der Zielperson durch dessen Einsortierung entzogen. Die zugeschriebene neue Identität der Zielperson ist durch diese nicht mehr änderbar, sie wird aufgrund ihrer unfreiwilligen Zugehörigkeit zu diesem imaginären Kollektiv jedoch zum willfährigen Spielball des Stigmatisierenden. Diese asymmetrische Machtverteilung lässt potentiell alle vorstellbaren und historisch verwirklichten Steigerungen der Exklusion offen, bis hin zu Vorstellungen völliger Vernichtung.

    Hallo Galileo,

    herzlichen Dank für Deine brilliante Analyse. Mir fallen in Deiner Argumentation neben dem Begriff der „Stigmatisierung“ eigentlich primär 2 Begriffe auf:

    Derjenige der Einteilung von Menschen bzw. Menschengruppen in „(imaginäre) Kollektive“ sowie derjenige der „Ausgrenzung“, wobei ersterer dann zweitere zur Folge hat. Diese Ausgrenzung erfolgt zunächst einmal nur dann, wenn man dieses Kollektiv mit einer als hinreichend negativ empfundenen Bewertung versieht und aufgrund dieser Bewertung die Notwendigkeit einer Ausgrenzung ableitet.

    Diese beiden Zwischenschritte sind also erforderlich, damit es zu dieser Ausgrenzung kommt. Und ehe Verbrechen geschehen braucht es dann auch noch die von Dir genannten Steigerungen der Ausschlüsse.

    Grundsätzlich denke ich, dass man nicht erst die Steigerungen der Ausschlüsse abwarten soll, sondern schon viel früher eingreifen muss, damit es gar nicht erst zu einer Ausgrenzung kommen kann.

    Damit sind wir bei den beiden vorgenannten „Zwischenschritten“: ersterer, also eine hinreichend negative Bewertung, hat in Form der Abqualifizierung als „Abschaum“ in dieser Diskussion leider stattgefunden, ebenso leider auch zweiterer, also die Ableitung einer damit verbundenen Notwendigkeit einer Ausgrenzung in Form der Wortwahl, dass ohne solche Menschen eine bessere Welt vorliege. Zwar könnte man argumentieren, dass ein Konsens bestehe, dass beispielsweise ohne Ladendiebe eine bessere Welt vorliege, doch hat eine Umsetzung eines solchen „Wunsches“ zur Folge, dass man diese Menschen – wie entsprechende Hinrichtungen im Mittelalter belegen – beseitigt.

    Das ist also der falsche Weg: die bessere Welt liegt nicht vor, indem man diese Menschen beseitigt, sondern indem man alle Menschen für ihr Handeln zur Verantwortung zieht, was geeignete Sanktionen, die zudem von einer unabhängigen Instanz gesprochen werden müssen, zur Folge haben kann.

    Der Fehler, der in dieser Diskussion passiert ist, war also keineswegs die Bezeichnung als Abschaum, sondern die zu leichtfertige Feststellung, dass eine Welt ohne gewisse Menschen als „besser“ bewertet wird. Dabei spielt es übrigens gar keine Rolle, ob diese auszuschliessenden Menschen bewertet werden (beispielsweise als Abschaum oder als minderwertig), sondern das „ohne“ ist bereits völlig ausreichend für den versuchten Ausschluss.

    Die Welt wird also nicht dadurch besser, dass Menschen ausgeschlossen werden, sondern sie wird dadurch besser, dass Menschen durch qualifizierte Instanzen zur Verantwortung gezogen werden. Leider habe ich diesen Unterschied nicht gesehen und entschuldige mich entsprechend bei Dr.Engelhardt. Das hat aber keinen Einfluss darauf, dass ich aufgrund der von Dr.Engelhardt gegen meine Person ausgesprochenen Bewertungen von ihm nicht angesprochen werden möchte. Ich halte aber ebenso fest, dass in jedem Falle eine Welt mit Dr.Engelhardt eine bessere Welt ist. Würde er auf seine argumentativen Methodiken verzichten, wäre diese Welt übrigens für mich auch angenehmer, aber das ist nur eine persönliche Befindlichkeit, um die es hier nicht zu gehen hat.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  15. #965 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 3. November 2015, 22:13

    galileo2609 schrieb am 29. Oktober 2015, 23:27 im Kommentar #953:

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 29. Oktober 2015, 21:54 im Kommentar #951:
    […]die Sprache des Unmenschen. Sie bereitete den Boden für unsägliche Verbrechen der Nazis. Abschaum, Ungeziefer etc. betrachtet man nicht mehr als Menschen. Ungestraft kann man den Abschaum ausmerzen, denn dann erhält man eine „bessere Welt“, wie der Poet unverblümt schreibt.

    ich stimme in diesem Fall zu und betrachte ihre passiven Persönlichkeitsrechte in der Diskussion als nicht mehr gewährleistet. Ich hatte in privater Kommunikation nocheinPoet aufgefordert, auf ihre erste Entgegnung vom Sonntag Stellung zu nehmen. Die weiteren Beiträge sind nicht das, was ich erwartete.

    Ihr eigenes Fehlverhalten rechtfertigt keine Zuschreibung, sie als minderwertigen Teil der Menschheit zu bezeichnen. Es gibt definitive Grenzüberschreitungen, die auch in einem aufgeheizten Schlagabtausch nicht vorkommen dürfen. Ich bitte, das zu entschuldigen. Ihr Einverständnis vorausgesetzt, würde ich diese Kommentare dennoch gerne erhalten, um zu dokumentieren, dass auch ihre Gegenseite nicht frei von menschlichen Fehlern ist.

    Grüsse galileo2609

    Galileo,
    um diesen Kommentar bin ich Ihnen dankbar. Sie wissen sicher, warum ich Sie „größenwahnsinnig“ genannt habe: Die Schuhe des genialen Galileo Galilei dürften Ihnen zu groß sein. Ich hoffe, Sie fühlen sich dadurch nicht beleidigt, und wenn doch, bitte ich um Entschuldigung.

    Was die drei Verbliebenen angeht (Poet, Kannenberg, Raible), so ist bei denen keinerlei Einsicht in das Unangemessene ihrer Sprache zu bemerken. Für mich ergibt sich daraus eine interessante Erkenntnis: Einsteins Theorie wurde seinerzeit von den Nazis bekämpft, nicht weil sie falsch ist, sondern weil er ein Jude war. Heute wird sie am verbissensten verteidigt von Leuten, die dem Ungeist der Nazis nahestehen. In der Psychologie nennt man das „Identifikation mit dem Aggressor“. Dieses Phänomen ist auch im Verhältnis der Juden zu den Palästinensern zu beobachten (ich war in Israel und weiß, wovon ich spreche).

    Das Unglückselige an der Geschichte ist, dass die RT zur Ideologie missraten ist, die nun von fundamentalistischen Ideologen, die von Physik so gut wie keine Ahnung haben, mit allen Mitteln verteidigt wird. Einstein selber ist nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung, wie Herr Schrader herausgearbeitet hat.

    Für mich ergibt sich daraus die Konsequenz, dass ich nun dieses Forum endgültig verlasse, denn ideologisierte Glaubensinhalte sind, ähnlich wie Wahnideen, unverrückbar. Da helfen keine rationalen Argumente, wie sie in meinen Papieren für jedermann nachprüfbar niedergelegt sind.

    Nochmals vielen Dank für Ihre Intervention an der richtigen Stelle, auch wenn sie erkennbar nichts an der Grundhaltung der drei Herren ändern konnte.
    Wolfgang Engelhardt

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  16. #966 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 3. November 2015, 23:50

    galileo2609 schrieb am 2. November 2015, 21:30 im Kommentar #961:
    ….

    Vielen Dank für diese Klarstellung. Ich enthalte mich einer Stellungnahme, bitte aber um die Freischaltung meiner Antwort # 965 auf Galieos Kommentar # 953. Des weiteren sind seit 6. September mindestens 16 Kommentare von mir nicht freigeschaltet worden. Dadurch ist ein ziemlich verzerrtes Bild dieser Diskussion entstanden, die so nicht weitergeführt werden kann.

    Dadurch ist ein ziemlich verzerrtes Bild dieser Diskussion entstanden, die so nicht weitergeführt werden kann.

    Moderationshinweis der Redaktion: Kommentar #965 ist veröffentlicht. Die angesprochenen weiteren „mindestens“ 16 Kommentare sind die Wiederholung bereits veröffentlichter Texte und Argumente und tragen nichts zur Diskussion bei. Spam wird nicht veröffentlicht.

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  17. #967 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 6. November 2015, 15:46

    Noblinski schrieb am 3. November 2015, 10:07 im Kommentar #962:

    Das war brilliant!

    (Aber wahrscheinlich gesellschaftlich völlig unnütz, weil: verbale Ausgrenzung = menschlich normales Verhalten)

    (Zweite Anmerkung: Selbst das totalitäre Fortjagen aus der Gemeinschaft wird hier sogar von Galileo selbst für nötig befunden und praktiziert. Das untergräbt seinen eigenen, oben so konsequent aufgebauten intellektuellen Anspruch.)

    Dilettantische Grüße!

    Sie haben Recht! Galileo gibt mir in einer moralischen Frage Recht, damit er sich mit meinen sachlichen Einwänden gegen die SRT nicht mehr befassen muss. Konsequent unterdrückt er schon seit 6. September die meisten meiner Kommentare, d.h. er jagt mich in „totalitärer“ Manier aus der Gemeinschaft fort, wie Sie das ausdrücken.

    Ich sehe es als großen Erfolg an, dass ich ihn wegen der Unwiderlegbarkeit meiner Argumente zu diesem Schritt gezwungen habe. Karl ist inzwischen gänzlich verstummt, und der Poet auch.

    Mal sehen, ob die „Redaktion“ diesen Kommentar veröffentlicht. Ich fürchte nein, denn sie müsste ja ihren Nummernsalat korrigieren, was allzu blamabel wäre.

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  18. #968 | Karl | 7. November 2015, 07:51

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46 im Kommentar #967:

    Noblinski schrieb am 3. November 2015, 10:07 im Kommentar #962:

    Das war brilliant!

    (Aber wahrscheinlich gesellschaftlich völlig unnütz, weil: verbale Ausgrenzung = menschlich normales Verhalten)

    (Zweite Anmerkung: Selbst das totalitäre Fortjagen aus der Gemeinschaft wird hier sogar von Galileo selbst für nötig befunden und praktiziert. Das untergräbt seinen eigenen, oben so konsequent aufgebauten intellektuellen Anspruch.)

    Dilettantische Grüße!

    Sie haben Recht! Galileo gibt mir in einer moralischen Frage Recht, damit er sich mit meinen sachlichen Einwänden gegen die SRT nicht mehr befassen muss.

    Ihre sogenannten „sachlichen Einwände“ wurden schon längst widerlegt.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46 im Kommentar #967:

    Konsequent unterdrückt er schon seit 6. September die meisten meiner Kommentare, d.h. er jagt mich in „totalitärer“ Manier aus der Gemeinschaft fort, wie Sie das ausdrücken.

    Nicht jeder Unsinn von Ihnen wird hier veröffentlicht. Das kennen Sie ja auch schon von den seriösen Journalen, wo Sie es versucht haben.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46 im Kommentar #967:

    Ich sehe es als großen Erfolg an, dass ich ihn wegen der Unwiderlegbarkeit meiner Argumente zu diesem Schritt gezwungen habe. Karl ist inzwischen gänzlich verstummt, und der Poet auch.

    Persönlich finde ich Ihre triefende Arroganz und Selbstgerechtigkeit widerlich.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46 im Kommentar #967:

    Mal sehen, ob die „Redaktion“ diesen Kommentar veröffentlicht. Ich fürchte nein, denn sie müsste ja ihren Nummernsalat korrigieren, was allzu blamabel wäre.

    Nur Sie haben einen Nummernsalat. Löschen Sie einmal Ihren Browser-Cache damit Ihre unveröffentlichten Kommentare aus Ihrem Browser verschwinden, dann ist auch Ihre Nummerierung wieder ordentlich. Blamabel ist hingegen Ihr Veitstanz, den Sie hier aufführen.

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  19. #969 | Martin Raible | 7. November 2015, 18:49

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Oktober 2015, 15:56 im Kommentar #893:

    Nach wie vor kann ich Ihrer Theorie nicht folgen, denn ich weiß nicht, von welchen „plötzlichen“ Änderungen, die ohne unendliches dv/dt stattfinden, Sie sprechen. Meine und Einsteins Sterne bewegen sich kontinuierlich und für nicht zu lange Messzeiten sogar mit konstanter Geschwindigkeit. Dass man ihre Position am Tag und bei schlechtem Wetter nicht vermessen kann, ist trivial und hindert nicht daran, die Sternörter mit akribischer Genauigkeit in Kataloge einzutragen. Allerdings benötigt man ein Teleskop mit ruckfreier Nachführung, welches schon zu Bradley’s Zeiten Standard war. Ich werde Ihre Rechnungen daher nicht weiter verfolgen, zumal sie ohnehin „für die Katz“ sind.

    Es ist typisch für Dr. Engelhardt, dass er mich hier aus dem Zusammenhang gerissen und daher falsch zitiert. Tatsächlich hatte ich in Kommentar Nr. 891 Folgendes geschrieben:

    „In Kommentar Nr. 844 habe ich begründet (!), weshalb die Geschwindigkeitsänderung der Quelle keine Änderung der Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters bewirkt. Dann schreibe ich: „Dagegen ändert sich nach dem Aberrationsgesetz die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle.“ Das bedeutet, dass ich das Aberrationsgesetz verwende, um aus der Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters und der Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle zu errechnen. Weil sich die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters nicht ändert, während sich die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle ändert, kommt dabei heraus, dass sich die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle ändert. Allerdings ist diese Rechnung für die Katz, denn die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle wurde bei astronomischen Objekten von niemandem gemessen. In Kommentar Nr. 847 geht es um eine Geschwindigkeitsänderung des Beobachters. Dort schreibe ich: „Dann muss man die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters mit Hilfe des Aberrationsgesetzes transformieren.“ Ich wende also auch hier das Aberrationsgesetz an. Und hier ist sogar die Möglichkeit zum Vergleich mit dem Experiment gegeben, weil in der Rechnung zwei beobachtete Strahlungsrichtungen vorkommen.“

    Ich habe also nur eine Anwendung des Aberrationsgesetz für sinnlos erklärt, bei der man die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle errechnet. Dagegen habe ich über die Geschwindigkeitsänderungen des Beobachters geschrieben, dass hier das Aberrationsgesetz verwendet werden muss, um die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters zu transformieren. Und ich habe dazu geschrieben, dass hier die Möglichkeit zum Vergleich mit dem Experiment besteht, woraus folgt, dass diese Rechnung also sinnvoll ist. Trotzdem zitiert mich Dr. Engelhardt verlogen so, als hätte ich meine Rechnungen allgemein für sinnlos erklärt.

    Der Einfachheit halber habe ich in Figur 3 diesen Fall durchgängig gewählt, d.h. der Wellenvektor des einfallenden Lichts liegt wie gezeichnet stets parallel zur optischen Achse des Teleskops, auch wenn Sie es manchmal gerne anders hätten. Wenn Sie meine Figur 36 diskutieren wollen, müssen Sie sich schon an meine Vorgaben halten und nicht Ihre eigenen Vermutungen hineininterpretieren.

    Auch hier lügt Dr. Engelhardt. In Kommentar Nr. 889 habe ich zu Beginn meiner Untersuchung von Fall III geschrieben:

    „In Fall III Ihrer Figur 3 verläuft die Ausbreitung des Lichtes in einem Bezugssystem, das Sie nicht weiter definiert haben, in vertikaler Richtung von oben nach unten. Gegenüber diesem Bezugssystem bewegen sich dann die Quelle und der Beobachter beide mit der Geschwindigkeit v nach rechts.“

    Und zu Beginn meiner Untersuchung von Fall IV habe ich geschrieben:

    „In Fall IV Ihrer Figur 3 verläuft die Ausbreitung des Lichtes wieder in einem Bezugssystem, das Sie nicht weiter definiert haben, in vertikaler Richtung von oben nach unten. Gegenüber diesem Bezugssystem bewegt sich die Quelle mit der Geschwindigkeit v nach links, während der Beobachter ruht.“

    „Vertikal von oben nach unten“ bedeutet doch wohl parallel zur optischen Achse des Teleskops. Dr. Engelhardts Behauptung, ich hätte es manchmal gern anders, ist also eine Lüge. Allerdings ist mir klar, im Gegensatz zu Dr. Engelhardt, dass diese Parallelität zwischen Wellenvektor des einfallenden Lichts und optischer Achse des Teleskops nicht in Bezugssystemen gelten kann, die sich gegenüber dem System, in dem diese Parallelität besteht, mit der Geschwindigkeit v nach rechts oder links, d. h. senkrecht zur optischen Achse des Teleskops, bewegen. Das hatte ich in den Kommentaren Nr. 889 und Nr. 891 auf verschiedene Arten bewiesen.

    Diskutiert man mit Dr. Engelhardt, muss man immer wieder mit seinen Lügen über das, was man selber geschrieben hat, aufräumen. Das ist ein Grund, weshalb ich mit Dr. Engelhardt nicht mehr diskutiere, neben seinen Beleidigungen in Kommentar Nr. 896.

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  20. #970 | galileo2609 | 7. November 2015, 21:45

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46 im Kommentar #967:
    Sie haben Recht! Galileo gibt mir in einer moralischen Frage Recht, damit er sich mit meinen sachlichen Einwänden gegen die SRT nicht mehr befassen muss.

    sie erfüllen meine Erwartungen an ihre intellektuelle Kompetenz in vollem Umfang. Da ist nichts vorhanden, von dem man sprechen könnte.

    Die Abwehr grenzwertiger Angriffe auf ihr Menschsein ist eine Selbstverständlichkeit gewesen. So etwas erfolgt ohne Ansehen der Person.
    In ihrem Fall wäre eine unangebrachte Dämonisierung der Person in der Tat dazu völlig dysfunktional. Die Analyse ihrer Methoden zur Zerstörung des rationalen Diskurs sind völlig ausreichend, um sie als aussichtslosen wissenschaftlichen Aussenseiter zu identifizieren.

    Meine Empfehlung: setzen sie sich erst einmal gegen den, auch religiös motivierten, Eiferer und Verlierer Helmut Hille durch, ihren Kumpan und Ex-GfWP-Partner. Im intellektuellen Brachland ihrer Sekretärin können sie, als verirrte Frühpensionäre ganz unter sich, um den Pokal des primitivsten Einstein-Bashing miteinander wetteifern.

    Grüsse galileo2609

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  21. #971 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 7. November 2015, 22:10

    Karl schrieb am 7. November 2015, 07:51 im Kommentar #968:

    ….

    Nun meldet sich doch noch einmal der Dr. Karl, obwohl die Diskussion wegen Unterdrückung oder Verkürzung etlicher Kommentare von mir beendet ist. Der „Veitstanz“ hat sich gelohnt: Der Nummernsalat wurde nach Löschung zahlreicher Beiträge von mir in Ordnung gebracht. Mit Karl bin ich ja einig, dass man § 3 nicht aus § 1 herleiten kann, und mit dummen Leuten, die das nicht begreifen, möchte ich tatsächlich nicht mehr diskutieren.

    Wer es wünscht, kann seine Einwände gegen meine Papiere nach Registrierung unter seinem Namen in ResearchGate vorbringen. Das gilt insbesondere für Leute wie Kannenberg und Raible, die hier unter ihrem wahren Namen schreiben. Der Poet wollte zwar seine Identität offen legen, hat es aber noch nicht getan. Allerdings glaube ich, dass er den bei ResearchGate geltenden Standards nicht gewachsen ist und dort wie hier sich nur der Lächerlichkeit preisgeben würde.

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  22. #972 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 7. November 2015, 22:11

    Martin Raible schrieb am 7. November 2015, 18:49 im Kommentar #969:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Oktober 2015, 15:56 im Kommentar #893:

    Nach wie vor kann ich Ihrer Theorie nicht folgen, denn ich weiß nicht, von welchen „plötzlichen“ Änderungen, die ohne unendliches dv/dt stattfinden, Sie sprechen. Meine und Einsteins Sterne bewegen sich kontinuierlich und für nicht zu lange Messzeiten sogar mit konstanter Geschwindigkeit. Dass man ihre Position am Tag und bei schlechtem Wetter nicht vermessen kann, ist trivial und hindert nicht daran, die Sternörter mit akribischer Genauigkeit in Kataloge einzutragen. Allerdings benötigt man ein Teleskop mit ruckfreier Nachführung, welches schon zu Bradley’s Zeiten Standard war. Ich werde Ihre Rechnungen daher nicht weiter verfolgen, zumal sie ohnehin „für die Katz“ sind.

    Es ist typisch für Dr. Engelhardt, dass er mich hier aus dem Zusammenhang gerissen und daher falsch zitiert. Tatsächlich hatte ich in Kommentar Nr. 891 Folgendes geschrieben:

    „In Kommentar Nr. 844 habe ich begründet (!), weshalb die Geschwindigkeitsänderung der Quelle keine Änderung der Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters bewirkt. Dann schreibe ich: „Dagegen ändert sich nach dem Aberrationsgesetz die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle.“ Das bedeutet, dass ich das Aberrationsgesetz verwende, um aus der Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters und der Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle zu errechnen. Weil sich die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters nicht ändert, während sich die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle ändert, kommt dabei heraus, dass sich die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle ändert. Allerdings ist diese Rechnung für die Katz, denn die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle wurde bei astronomischen Objekten von niemandem gemessen. In Kommentar Nr. 847 geht es um eine Geschwindigkeitsänderung des Beobachters. Dort schreibe ich: „Dann muss man die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters mit Hilfe des Aberrationsgesetzes transformieren.“ Ich wende also auch hier das Aberrationsgesetz an. Und hier ist sogar die Möglichkeit zum Vergleich mit dem Experiment gegeben, weil in der Rechnung zwei beobachtete Strahlungsrichtungen vorkommen.“

    Ich habe also nur eine Anwendung des Aberrationsgesetz für sinnlos erklärt, bei der man die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle errechnet. Dagegen habe ich über die Geschwindigkeitsänderungen des Beobachters geschrieben, dass hier das Aberrationsgesetz verwendet werden muss, um die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters zu transformieren. Und ich habe dazu geschrieben, dass hier die Möglichkeit zum Vergleich mit dem Experiment besteht, woraus folgt, dass diese Rechnung also sinnvoll ist. Trotzdem zitiert mich Dr. Engelhardt verlogen so, als hätte ich meine Rechnungen allgemein für sinnlos erklärt.

    Der Einfachheit halber habe ich in Figur 3 diesen Fall durchgängig gewählt, d.h. der Wellenvektor des einfallenden Lichts liegt wie gezeichnet stets parallel zur optischen Achse des Teleskops, auch wenn Sie es manchmal gerne anders hätten. Wenn Sie meine Figur 36 diskutieren wollen, müssen Sie sich schon an meine Vorgaben halten und nicht Ihre eigenen Vermutungen hineininterpretieren.

    Auch hier lügt Dr. Engelhardt. In Kommentar Nr. 889 habe ich zu Beginn meiner Untersuchung von Fall III geschrieben:

    „In Fall III Ihrer Figur 3 verläuft die Ausbreitung des Lichtes in einem Bezugssystem, das Sie nicht weiter definiert haben, in vertikaler Richtung von oben nach unten. Gegenüber diesem Bezugssystem bewegen sich dann die Quelle und der Beobachter beide mit der Geschwindigkeit v nach rechts.“

    Und zu Beginn meiner Untersuchung von Fall IV habe ich geschrieben:

    „In Fall IV Ihrer Figur 3 verläuft die Ausbreitung des Lichtes wieder in einem Bezugssystem, das Sie nicht weiter definiert haben, in vertikaler Richtung von oben nach unten. Gegenüber diesem Bezugssystem bewegt sich die Quelle mit der Geschwindigkeit v nach links, während der Beobachter ruht.“

    „Vertikal von oben nach unten“ bedeutet doch wohl parallel zur optischen Achse des Teleskops. Dr. Engelhardts Behauptung, ich hätte es manchmal gern anders, ist also eine Lüge. Allerdings ist mir klar, im Gegensatz zu Dr. Engelhardt, dass diese Parallelität zwischen Wellenvektor des einfallenden Lichts und optischer Achse des Teleskops nicht in Bezugssystemen gelten kann, die sich gegenüber dem System, in dem diese Parallelität besteht, mit der Geschwindigkeit v nach rechts oder links, d. h. senkrecht zur optischen Achse des Teleskops, bewegen. Das hatte ich in den Kommentaren Nr. 889 und Nr. 891 auf verschiedene Arten bewiesen.

    Diskutiert man mit Dr. Engelhardt, muss man immer wieder mit seinen Lügen über das, was man selber geschrieben hat, aufräumen. Das ist ein Grund, weshalb ich mit Dr. Engelhardt nicht mehr diskutiere, neben seinen Beleidigungen in Kommentar Nr. 896.

    Im Kommentar #896 finde ich Folgendes:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 22. Oktober 2015, 00:08 im Kommentar #896:

    Martin Raible schrieb am 21. Oktober 2015, 10:51 im Kommentar #892:

    ….

    Sehr geehrter Herr Raible,
    leider blockiert Karl weiterhin meine Antworten zu Ihren Kommentaren. Eine Diskussion ist daher nicht mehr möglich. Karl hat offenbar eingesehen, dass meine Argumente nicht zu widerlegen sind. Bleibt ihm also kein anderes Mittel, als mich mundtot zu machen.

    Mein wissenschaftliches „standing“, dem er nichts entgegen zu setzen hat, ist für ihn nach all seiner und der Polemik seiner inkompetenten Spießgesellen eine große Peinlichkeit, die er lieber unter der Decke hält.

    Ich rate Ihnen sehr, dieses Forum zu verlassen und sich etwa ResearchGate unter Nennung Ihres wirklichen Namens zuzuwenden, wenn Sie sich nicht weiterhin der Lächerlichkeit preisgeben wollen wie der Kasper Kannenberg, der größenwahnsinnige „Galileo“, oder gar der dümmliche Poet. Dr. Karl kann auch ohne Sie den Ruf seines Forums zur Gänze ruinieren, während Sie bei ResearchGate kompetente Diskussionspartner finden. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie selbst wissenschaftlich Interessantes zu bieten haben.
    Ihnen alles Gute!
    Wolfgang Engelhardt

    Ich kann nicht erkennen, wo ich da irgendjemand beleidigt habe, zumal der Kommentar von Raible selber stammt.

    Was Figur 3, Fall III betrifft, so liegt dort wie im Fall I keine Relativgeschwindigkeit vor. Folglich liefern weder (35) noch (37) eine andere Transformation der Strahlrichtung als alpha‘ = alpha. Sie reden nur und rechnen nichts.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #973 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 7. November 2015, 22:29

    galileo2609 schrieb am 7. November 2015, 21:45 im Kommentar #970:

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46 im Kommentar #967:
    Sie haben Recht! Galileo gibt mir in einer moralischen Frage Recht, damit er sich mit meinen sachlichen Einwänden gegen die SRT nicht mehr befassen muss.

    sie erfüllen meine Erwartungen an ihre intellektuelle Kompetenz in vollem Umfang. Da ist nichts vorhanden, von dem man sprechen könnte.

    Die Abwehr grenzwertiger Angriffe auf ihr Menschsein ist eine Selbstverständlichkeit gewesen. So etwas erfolgt ohne Ansehen der Person.
    In ihrem Fall wäre eine unangebrachte Dämonisierung der Person in der Tat dazu völlig dysfunktional. Die Analyse ihrer Methoden zur Zerstörung des rationalen Diskurs sind völlig ausreichend, um sie als aussichtslosen wissenschaftlichen Aussenseiter zu identifizieren.

    Meine Empfehlung: setzen sie sich erst einmal gegen den, auch religiös motivierten, Eiferer und Verlierer Helmut Hille durch, ihren Kumpan und Ex-GfWP-Partner. Im intellektuellen Brachland ihrer Sekretärin können sie, als verirrte Frühpensionäre ganz unter sich, um den Pokal des primitivsten Einstein-Bashing miteinander wetteifern.

    Grüsse galileo2609

    Ich ziehe ResearchGate vor, wo auch meine ehemaligen Kollegen publizieren. Dort bin ich noch nicht auf Widerspruch gestoßen, obwohl mein „Letter to Sueddeutsche Zeitung“ schon 197 mal gelesen wurde. Auch Ihre Klientel hat sich in ResearchGate noch nicht geäußert, vermutlich wegen Inkompetenz und Mangel an wissenschaftlichem standing.

    Ich bin allerdings nicht stolz darauf, Ihnen allen intellektuell überlegen zu sein, denn dazu gehört nicht viel. Noch immer hat es keiner von Ihnen geschafft, den Fehler in „Einstein’s Third Postulate“ aufzuzeigen, den der Referee von APS angeblich übersehen hat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #974 | nocheinPoet | 8. November 2015, 10:23

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Oktober 2015, 19:12 im Kommentar #908:

    Der Poet, der Dr. Raible, der Kannenberg sind Ihnen schließlich auch noch von der Stange gegangen, so dass Sie allein als aufgeblasene „Bewahrer der Heiligen Lehre“ übrig geblieben sind.

    Wie kommen Sie darauf? Was meine Person betrifft ist das wie üblich Ihre miese verlogene Art und der Versuch die Wirklichkeit Ihrer Fantasiewelt anzupassen. Wenn nicht jeder stetig jede Ihrer sich wiederholenden Behauptungen widerspricht, werten Sie das frech als Zustimmung.

    Statt mich argumentativ zu widerlegen, haben Sie sich in Zensur und Unterdrückung meiner Kommentare geflüchtet.

    Unfug, Sie sind hier mehrfach von vielen Usern widerlegt worden, ganz nüchtern und natürlich argumentativ.

    Selbst Herrn Senf wurde es zuviel, denn er hat das link zu meiner Seite bei ResearchGate, das Sie unterdrückt hatten, preisgegeben. Dort oder im Blog „Kritische Stimmen…“ können Sie sich nun registrieren und Ihre Kritik an meinen derzeit 77 Veröffentlichungen artikulieren. Hier werde ich Sie im Sinne von Lenins Verelendungstheorie nicht mehr „belästigen“, d.h. in Ihrer Öde auf dem Paradeplatz schmoren lassen.

    Im Blog „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ tobt ja so richtig der Bär, welcher Physiker hat Ihnen da doch gleich noch mal zugestimmt?

    Sie legen doch immer so viel Wert auf die Ausbildung jener die Werten und ein Urteil abgeben, so richtig ist da nichts dabei oder? Welcher Physiker stimmt Ihnen überhaupt zu? Oder greifen wir mal weiter, wer stimmt Ihnen überhaupt zu und hat physikalisches Wissen?

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  25. #975 | nocheinPoet | 8. November 2015, 13:22

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 7. November 2015, 22:10 im Kommentar #971:

    Der Poet wollte zwar seine Identität offen legen, hat es aber noch nicht getan. Allerdings glaube ich, dass er den bei ResearchGate geltenden Standards nicht gewachsen ist und dort wie hier sich nur der Lächerlichkeit preisgeben würde.

    Sie sind einfach nicht wichtig, ich bin bisher noch nicht dazu gekommen. Hier finden Sie was Sie suchen:
    http://forum.alltopic.de/images/impressum.png

    Sollten Sie eine Mail schreiben wollen, ersetzen Sie bitte „support“ durch „manuel.krueger“.

    Lächerlich haben Sie sich hier bis zum Erbrechen gemacht. Sie stehen alleine mit Ihren Behauptungen da, Sie können nicht einen Physiker mit Ahnung benennen, der Ihren Behauptungen zustimmt und wie ich nun in Ihrem anderen Text gelesen habe scheitern Sie auch schon an Newton bei den Scheinkräften.

    Wenn das mal nicht wirklich peinlich und lächerlich ist. 😀

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  26. #976 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 8. November 2015, 21:50

    Martin Raible schrieb am 7. November 2015, 18:49 im Kommentar #985:

    Diskutiert man mit Dr. Engelhardt, muss man immer wieder mit seinen Lügen über das, was man selber geschrieben hat, aufräumen. Das ist ein Grund, weshalb ich mit Dr. Engelhardt nicht mehr diskutiere, neben seinen Beleidigungen in Kommentar Nr. 896.

    Nun verfälscht die „Redaktion“ auch noch meine Antworten. Ich hatte geschrieben: Im Kommentar #896 finde ich Folgendes:

    #896 | Martin Raible | 3. Oktober 2015, 00:09

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Oktober 2015, 15:35 im Kommentar #880:

    Karl schrieb am 1. Oktober 2015, 14:53 im Kommentar #876:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Wie üblich kein einziges inhaltliches Argument, nur dumme Polemik. Sie verstehen es ausgezeichnet, sich hier nach Kräften zu blamieren.

    Nachdem Sie seit langem kein einziges inhaltliches Argument vorgebracht haben, sind entsprechende Antworten an Sie sehr wohl inhaltliche Argumente.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Kein Wunder, dass Sie sich hinter einem Pseudonym verstecken müssen.

    Da fällt Ihnen wieder einmal nichts besseres ein, als zu diffamieren. Seltsam, was Sie als inhaltliches Argument verstehen.

    Herrn Raibles Kommentare werden offenbar auch blockiert. In # 861 war bereits seine Zitierfunktion gestört …

    Das wollte ich mal erklären. Wenn ich unter Dr. Engelhardts Kommentar Nr. 860 auf den Zitierknopf klicke, erscheint Folgendes:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. September 2015, 23:31 im Kommentar #860:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 9. September 2015, 13:00 im Kommentar #842:

    nocheinPoet schrieb am 5. September 2015, 09:48 im Kommentar #819:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 4. September 2015, 00:10 im Kommentar #813:

    Einigen Forumsteilnehmern dürfte inzwischen die Fragwürdigkeit der LT=SRT klar geworden sein, so dass sich weitere Diskussionen darüber erübrigen.

    Versuchen Sie wieder imaginäre Zustimmung zu instanziieren? Ist wohl mehr so, dass allen Teilnehmern hier schon länger klar ist, dass Sie unfähig sind die SRT zu verstehen, auch Physik allgemein ist nicht so Ihr Ding, Sie scheitern da bereits am Bezugssystem.

    Es ist Einstein selbst zu danken, dass er mit seiner Figur 36 die Absurdität der sogenannten „Zeitdilatation“ aufs Eindringlichste demonstriert hat.

    Quatsch, und Sie können es wirklich vergessen, bis auf ein paar Cranks und Spinner gibt es keine echt „Kritik“ mehr an der RT, gibt eben immer ein paar die was nicht verstehen können und einfach nicht akzeptieren da an die Grenze der Dinge zu stoßen, welche sie noch begreifen können und der anderen die ihnen eben immer unbegreiflich bleiben werden. So auch Sie und ebenso versuchen Sie dann die Schuld nicht bei sich, sondern in der Physik zu finden.

    Sie sind schon ganz vorne gescheitert, unfähig die Uhren in zwei Systemen nach Einstein zu synchronisieren, es wurde Ihnen deswegen mehrfach aufgezeigt, da wo eben Ihr Fehler liegt, dem verweigern Sie sich stur wie ein alter Esel.

    Das ist hier den Teilnehmern wohl lange klar geworden und deswegen können Sie auch gerne schweigend von Dannen ziehen.

    Sie irren: Ich habe die synchronisierten Uhren im System S gezeigt, welche Einstein in Übereinstimmung mit seinem § 1 so gezeichnet hat, und ich habe drei Uhren im System S‘ gezeigt, die ebenfalls nach Einsteins Rezept in § 1 untereinander synchronisiert wurden. Nachdem am Ursprung t‘ = t = 0 gilt, ist das in diesem Moment als Folge der Synchronisierung überall in beiden Systemen der Fall, auch wenn die LT eine andere Aussage macht. Hierin liegt der Widerspruch, den Einstein verschleiert hat, indem er in einem „bewegten“ System (was immer das ist) nur eine einzige Uhr am Ursprung zulässt.

    Sie scheinen diese einfachen Überlegungen noch immer nicht verstanden zu haben, aber ich denke die „Doktoren“ in diesem Forum, die Dr. Karl erwähnt hat, wissen sehr wohl, dass es eine Diskrepanz zwischen § 1 und § 3 gibt. Bis heute konnten Sie Ihre unhaltbare Behauptung nicht belegen, dass man die LT aus § 1 herleiten könne. Die offensichtliche Frage, warum Einstein es dann nicht getan hat, sondern den § 3 bemüht hat, kommt Ihnen nicht.

    Ich weiß nicht, was hier los ist. Nun ist der Kommentar # 844 wieder von mir und nicht von Martin Raible.

    Dr. Engelhardt hat in Kommentar Nr. 860 seinen Kommentar Nr. 842 erst zitiert und dann mit div style=“display:none;“ unsichtbar gemacht. Zitiert man den Kommentar Nr. 860, so wird der zitierte Kommentar Nr. 842 dagegen sichtbar. Das hat mich irritiert, und ich habe beim Zitieren von Kommentar Nr. 860 in meinem Kommentar Nr. 861 den mitzitierten Kommentar Nr. 842 von Hand gelöscht. Mehr war nicht passiert. Die Zitierfunktion war also doch in Ordnung.

    Daraus macht die „Redaktion“ was man in # 988 lesen kann. Man scheut vor keiner Täuschung der Forumsteilnehmer durch Zensur und Unterdrückung zurück.

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  27. #977 | galileo2609 | 8. November 2015, 22:38

    Engelhardt,

    galileo2609 schrieb am 7. November 2015, 21:45 im Kommentar #970:
    sie erfüllen meine Erwartungen an ihre intellektuelle Kompetenz in vollem Umfang. Da ist nichts vorhanden, von dem man sprechen könnte.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 7. November 2015, 22:29 im Kommentar #973:
    Ich bin allerdings nicht stolz darauf, Ihnen allen intellektuell überlegen zu sein, denn dazu gehört nicht viel.

    wie man ohne jegliche Interpretationsprobleme nachvollziehen kann, kommen wir in diesem Leben nicht mehr zusammen.

    Ich empfehle ihnen daher noch einmal, gerne zum wiederholten Male, sich einer freiwilligen Segregation zu unterwerfen und in den Kreis ihrer claqueure und Kumpane zurückzukehren. Weiter wünsche ich ihnen erneut alles Gute auf ihrem zukünftigen Lebensweg.

    Unsere Weltlinien hätten sich zuletzt bereits vor gut zwei Wochen einvernehmlich trennen können. Ihre äusserst seltsame Anhänglichkeit kann ich dagegen nicht nachvollziehen.

    Grüsse galileo2609

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  28. #978 | Martin Raible | 9. November 2015, 22:33

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 8. November 2015, 21:50 im Kommentar #976:

    Martin Raible schrieb am 7. November 2015, 18:49 im Kommentar #985:

    Diskutiert man mit Dr. Engelhardt, muss man immer wieder mit seinen Lügen über das, was man selber geschrieben hat, aufräumen. Das ist ein Grund, weshalb ich mit Dr. Engelhardt nicht mehr diskutiere, neben seinen Beleidigungen in Kommentar Nr. 896.

    Nun verfälscht die „Redaktion“ auch noch meine Antworten. Ich hatte geschrieben: Im Kommentar #896 finde ich Folgendes:

    #896 | Martin Raible | 3. Oktober 2015, 00:09

    Daraus macht die „Redaktion“ was man in # 988 lesen kann. Man scheut vor keiner Täuschung der Forumsteilnehmer durch Zensur und Unterdrückung zurück.

    Ich finde, die Redaktion sollte Stellung zu diesem Fälschungsvorwurf nehmen. Ich kann nicht auf Dr. Engelhardts Beiträge antworten, solange ich nicht weiß, was darin echt ist. Was ist mit Dr. Engelhardts Kommentar Nr. 972? Ist der noch im originalen Zustand?

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  29. #979 | Karl | 9. November 2015, 23:22

    Martin Raible schrieb am 9. November 2015, 22:33 im Kommentar #978:

    Ich finde, die Redaktion sollte Stellung zu diesem Fälschungsvorwurf nehmen. Ich kann nicht auf Dr. Engelhardts Beiträge antworten, solange ich nicht weiß, was darin echt ist. Was ist mit Dr. Engelhardts Kommentar Nr. 972? Ist der noch im originalen Zustand?

    Der Kommentar Nr. 972 ist im originalen Zustand. Wolfgang Engelhardt führt eine Nummerierung, die seine nicht veröffentlichten Kommentare einschliesst und konstruiert daraus eine Lügen- und Diffamierungskampagne. Authentisch sind ausschliesslich die Links, nicht die Nummern der Kommentare.

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  30. #980 | galileo2609 | 9. November 2015, 23:26

    Hallo Martin Raible,

    Martin Raible schrieb am 9. November 2015, 22:33:
    Ich finde, die Redaktion sollte Stellung zu diesem Fälschungsvorwurf nehmen. Ich kann nicht auf Dr. Engelhardts Beiträge antworten, solange ich nicht weiß, was darin echt ist. Was ist mit Dr. Engelhardts Kommentar Nr. 972? Ist der noch im originalen Zustand?

    es entstehen definitiv keine Zuordnungsprobleme zu Kommentaren, wenn man diese vernünftig über die Zitierfunktion verlinkt. Offensichtlich ergeben sich scheinbare Verschiebungen in dem Zusatz „im Kommentar #nnn:“, da diese nicht automatisch angepasst werden, wenn z. B. durch die Foren-Software nicht bestätigte Kommentare in die Queue geschoben und nach einer gewissen Zeit manuell gelöscht werden.

    Es wäre wohl besser den Zusatz „im Kommentar #nnn:“ durch die Zitierfunktion nicht mehr anzuprinten. Siehe als Beispiel die Zitierung des vorstehenden Kommentars hier.

    Grüsse galileo2609

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  31. #981 | Karl | 9. November 2015, 23:44

    So, das reicht mir jetzt. Die Zitierfunktion wurde von mir mit erheblichem Programmieraufwand implementiert. Allerdings unter der Annahme, dass nicht permanent Moderationstätigkeiten zur Kontrolle von spamartigen Kommentaren notwendig werden. Die Zitierfunktion wird nun zeitnah angepasst, sodass keine laufenden Nummern mehr zur Verwendung kommen, die von dubiosen Teilnehmern zu noch dubioseren Spielchen missbraucht werden können. Die Bekanntgabe der neuen Zitierfunktion erfolgt nach der erfolgreichen Umsetzung.

    Karl Hilpolt, Administrator

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  32. #982 | Karl | 9. November 2015, 23:53

    Karl schrieb am 9. November 2015, 23:44:

    So, das reicht mir jetzt. Die Zitierfunktion wurde von mir mit erheblichem Programmieraufwand implementiert. Allerdings unter der Annahme, dass nicht permanent Moderationstätigkeiten zur Kontrolle von spamartigen Kommentaren notwendig werden. Die Zitierfunktion wird nun zeitnah angepasst, sodass keine laufenden Nummern mehr zur Verwendung kommen, die von dubiosen Teilnehmern zu noch dubioseren Spielchen missbraucht werden können. Die Bekanntgabe der neuen Zitierfunktion erfolgt nach der erfolgreichen Umsetzung.

    Karl Hilpolt, Administrator

    Die Zitierfunktion wurde wie angekündigt angepasst.

    Karl Hilpolt, Administrator

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  33. #983 | galileo2609 | 10. November 2015, 00:01

    Gleich mal ausprobieren:

    Karl schrieb am 9. November 2015, 23:44:
    Die Zitierfunktion wird nun zeitnah angepasst, sodass keine laufenden Nummern mehr zur Verwendung kommen, die von dubiosen Teilnehmern zu noch dubioseren Spielchen missbraucht werden können.

    Dazu:

    galileo2609 schrieb am 7. November 2015, 21:45:
    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46

    […] Die Analyse ihrer Methoden zur Zerstörung des rationalen Diskurs sind völlig ausreichend, um sie als aussichtslosen wissenschaftlichen Aussenseiter zu identifizieren.

    Funktioniert!

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #984 | nocheinPoet | 10. November 2015, 11:03

    Die Sachebene hat Herr Engelhardt schon gleich zum Beginn verlassen und er wurde polemisch, unverschämt, persönlich, herablassend und arrogant:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 12. September 2014, 11:26:

    Lieber Simplicius!

    Gerne werde ich Deinen Artikel lesen, wenn Du ihn in aller Form in einer seriösen Zeitschrift unter Deinem vollen Namen veröffentlicht hast. Ich gebe mich auch schon mit einem Vorabdruck in arXiv.org zufrieden. Bitte gib mir Nachricht, sobald der Artikel „gepostet“ ist.

    Freilich gibt es im Michelson-Interferometer weder Räder noch Speichen. Das hast Du richtig erkannt. Fig. 2 war als Denkstütze für jene gedacht, die mit Formeln nicht so gut umgehen können, und nicht bemerken, dass bei der Überlagerung der beiden Teilwellen (Gl. 4) die Verschiebung d(t) in beide Faktoren eingeht. Natürlich wissen das die Ingenieure und ziehen Nutzen daraus.

    Für Dich ist Fig. 2 offenbar keine Hilfe, was wohl daran liegt, dass Du an meine Arbeiten mit einem Riesenvorurteil herangehst, ähnlich wie jenes anonyme Board Member, das meinen Sagnac-Artikel abgelehnt hat. Ideologien machen eben blind und vernageln den Geist. Das gilt natürlich auch für die SRT-Ideologie. „I can not believe…“ (siehe Kommentar #1).

    Gehab Dich wohl!
    Wolfgang Engelhardt

    Mal als Vollzitat damit es im Ganzen wirken kann. Schon dort unterstellt er Blindheit durch Ideologien und einen auch dadurch vernageln Geist. Sachlich geht anders Herr „Doktor“. Frech war auch davor schon dieses:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 11. September 2014, 21:56:

    Liebe Frau Anonyma, die man auch Simplicia nennen könnte (man kann ja nicht wissen)! …

    Karl hingegen hat Herrn Engelhardt ganz normal und respektvoll angesprochen:

    Karl schrieb am 10. September 2014, 17:51:

    Sehr geehrter Herr Engelhardt, …

    Herr Engelhardt schaffte dieses kurz ebenso:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. September 2014, 23:36:

    Lieber Herr Hilpolt, …

    schwenkte dann aber schon am Ende seines Beitrages, offenbar in Ermangelung an Sachargumenten und im Erkennen seiner fachlichen und argumentativen Unterlegenheit, von der Sachebene auf die persönlich Ebene:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. September 2014, 23:36:

    PS: Erstaunlich, dass Sie Ihren Kommentar nicht unterschrieben haben. Handelt es sich bei „Karl Hilpolt“ womöglich um ein Pseudonym? Wenn ja würde das eine Diskussion sehr erschweren, denn es hieße ja, dass der unbekannte Autor gar keine Verantwortung für seine Beiträge übernimmt. Entsprechend wertlos müssten sie eingeschätzt werden.

    Es ist im Internet in Foren und Blogs nun wirklich nicht unüblich einen Avatar zu nutzen, offenbar weiß das Herr Engelhardt nicht, er bleibt dann auf dieser persönlichen Ebene:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 12. September 2014, 14:00:

    Liebe Simplicia,

    eine Anonyma kann man nicht persönlich angreifen, weil man ihre Person nicht kennt. Du siehst ja, wie unsicher ich schon über Dein Geschlecht bin.

    Sachlich hast Du offenbar nichts zum HP-Yardstick zu sagen, obwohl er experimentell den theoretisch zu erwartenden Zusammenhang zwischen Phasenverschiebung und Frequenzänderung nicht nur beweist, sondern sogar praktisch nutzbar macht. In Deiner ideologischen Verblendung urteilst Du jedoch: Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Frequenzänderung erfordert, ist schlicht Unsinn. Merke: „Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.“ – Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, A 133/ B 172

    Ich fürchte, dass ich Dir da auch nicht helfen kann.
    Wolfgang Engelhardt

    Hier auch wieder die Unterstellung einer „ideologischen Verblendung“, und, wenn auch verpackt, die der Dummheit. Zu Recht wird er darauf hingewiesen:

    ralfkannenberg schrieb am 12. September 2014, 16:58:

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    tatsächlich ist es bedenklich, dass Sie konsequent anstelle der fachlichen Ebene die abwertende persönliche Ebene zu nutzen versuchen. Dies, obgleich Sie keinerlei Kenntnis haben, ob Herr Hilpolt unter seinem wirklichen Namen oder unter einem Pseudonym schreibt.

    Bei diesem Argumentationsstil geht zudem völlig unter, dass die Identität von Herrn Hilpolt keinen Einfluss auf die Richtigkeit seines Fachargumentes hat; dass Sie ein Fachargument nicht erkennen können, spricht zudem nicht für Ihre Kompetenz.

    Da Sie über eine Promotion verfügen, gehe ich davon aus, dass Ihnen der korrekte wissenschaftliche Arbeitsstil bekannt ist. Somit sind Sie gut beraten, wenn Sie diesen auch anwenden.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Was aber nicht zur Einsicht und Selbstreflexion führt, sondern zu einem pathologischen Beißreflex:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 12. September 2014, 22:28:

    Sehr geehrter Herr Kannenberg,

    im PS des Kommentars # 5 hatte ich angefragt, ob „Karl Hilpolt“ ein Pseudonym sei oder nicht. Darauf erhielt ich keine Antwort, so dass ich davon ausgehen muss, dass sich der Autor dieser unsäglichen Kommentare tatsächlich hinter einem Pseudonym versteckt. Offenbar ist er/sie nicht bereit, für seine/ihre Frechheiten persönliche Verantwortung zu übernehmen.

    Ich betrachte es nämlich als Frechheit, wenn ein offensichtlicher Laie die wohldurchdachte und beweisbare Überlegung eines gestandenen Wissenschaftlers apodiktisch als Unsinn abqualifiziert. Er erlaubt sich dies im Schutz seiner Anonymität und entwertet damit allerdings auch seine Argumente. Zu Beginn seines Pamphlets mit dem provozierenden Titel „Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer“ macht er die Aussage

    Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Frequenzänderung erfordert, ist schlicht Unsinn.

    Ersichtlich handelt es sich hier nicht um ein „Fachargument“, was anscheinend auch Sie nicht erkennen können.

    Dennoch habe ich mich mit seiner unhaltbaren Behauptung auseinandergesetzt, sie nicht nur durch Kap. 2, insbesondere Fig. 2, widerlegt, sondern noch mit Hinweis auf den HP-Yardstick ad absurdum geführt. Anstatt wenigstens den Artikel im HP-Journal zu lesen (wozu er/sie möglicherweise nicht fähig ist) und daraus die Konsequenz zu ziehen, wurde mein Hinweis mit der unsachlichen Bemerkung

    Und wieder ein Strohmannargument.

    abgetan. Halten Sie, Herr Kannenberg, dies etwa für „korrekten wissenschaftlichen Arbeitsstil“? Ich nicht, und ich werde mich auch nicht mehr mit den Äußerungen dieser ungezogenen Person, die sich „Karl Hilpolt“ nennt, befassen, es sei denn sie legt ihre Identität offen, wie Sie es getan haben und ich natürlich auch. Jeder ernsthafte Wissenschaftler, auch Sie Herr Kannenberg als Mathematiker, kann erkennen, dass der HP-Yardstick den Zusammenhang von Phasenverschiebung und Frequenzänderung bestätigt, wenn man schon meinen Argumenten in Kap. 2 keinen Glauben schenken mag.

    Mit besten Grüßen,
    Wolfgang Engelhardt

    Karl muss sich gegenüber Herrn Engelhardt generell nicht authentifizieren, die Identität einer Person spielt für die sachlichen Argumente auch keine Rolle. Wie ich schon schrieb ist es generell in Blogs und Foren unüblich sich nur mit richtigen Namen zu bewegen, die Verwendung eines Avatars ist hingegen die Regel.

    Schon hier hat Herr Engelhardt die Diskussion aus der Sachebene auf die persönliche Ebene gezogen, anstatt sich argumentativ und sachlich einzubringen, es steht zu vermuten, dass er dieses bewusst und gezielt eben aus Mangel an Argumenten so handhabt. In den nächsten Beiträgen wird der Unfug von Engelhardt recht deutlich und klar aufgezeigt, von seinen persönlichen Angriffen und Ausflüchten ganz unbeeindruckt bleiben die User hier auf der Sachebene oder führen die Diskussion wieder auf diese zurück.

    Herr Engelhardt stichelt hingegen weiter:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 15. September 2014, 11:08:

    @ # 26
    Hilfestellung für Herrn Senf:
    Schreiben Sie in der Phase von Gl. (2) für den Wellenvektor k = ω / cn mit cn = c / n. Also cos (2 L n ω / c – ω t). Wenn Sie nun mit (3) vergleichen, sehen Sie, dass es beim Interferometer im Allgemeinen nicht auf die geometrische Länge L, sondern auf die so genannte „optische Länge“ n L ankommt, welche die Phase bestimmt. Statt d(t) können Sie also schreiben Δn(t) L, wobei Δn(t) = const t den kontinuierlichen Zuwachs des Brechungsindex bedeutet. Der Rest der Rechnung erfolgt dann wie im Papier vorgeführt.

    Das Resultat ist nur in erster Ordnung von v/c korrekt, wie ein gewisser „Karl“ nicht müde wird zu beklagen, weil nach der Reflexion am Spiegel eigentlich Formel (10) statt Formel (8) verwendet werden muss. Da es aber in Kap. 2 nur darauf ankommt zu zeigen, dass mit einer Phasenänderung grundsätzlich eine vorübergehende Frequenzänderung verbunden ist, genügt eine Rechnung in erster Ordnung.

    Die Funktionsweise des zitierten Anemometers möge „Karl“ selbst erklären. Er wird gewusst haben, warum er diesen Apparat in die Diskussion eingebracht hat und was er damit demonstrieren wollte. Ich weiß das nicht. Wissen Sie es, Herr Senf?

    Grüße, W.E.

    Karl ist hier Karl und das reicht so völlig aus um einen sachlichen und fachlichen Dialog zu führen, das „gewisser“ vor dem Namen und auch das Setzten des Namens in Anführungszeichen dient alleine der Provokation und zeigt deutlich welches Niveau Herr Engelhardt hier die ganze Zeit vorgibt. Er vergiftet so schon von Anfang das Diskussionsklima.

    Und als er sachlich und argumentativ Barney nichts entgegensetzten kann, greift er diesen wie zuvor schon Karl an:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. September 2014, 11:47:

    Hallo Herr/Frau (?) Barney, …

    Davon unbeeindruckt wird er sachlich aufgeklärt:

    Barney schrieb am 16. September 2014, 14:01:

    Hallo Herr/Frau (?) Barney,

    Hallo Herr Engelhardt,

    … Barney ist im englischsprachigen Raum ein männlicher Vorname und Sie dürfen das auch gerne so benutzen. …

    Aber Herr Engelhardt will einfach nicht die Sachebene und stichelt infantil weiter:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. September 2014, 17:19:

    Hallo Barney Ignotus, …

    Das war nur von der ersten Seite hier, leider zieht es sich so vom Stil her aber über alle weiteren Seiten. Von Anfang an hat Herr Engelhardt hier versucht das Diskussionsklima zu vergiften, ständig versucht er zu provozieren und andere User lächerlich zu machen, greift diese persönlich an, unterstellt diesen Blindheit, Verblendung und Dummheit.

    An einer Sachdiskussion argumentativ geführt zeigt er offenkundig kein echtes Interesse, ich bat Herrn Engelhardt mehrfach den Vorgang der Uhrensynchronisation konkret zu beschreiben, er verweigert dieses jedoch. Engelhardt scheitert schon mit seiner Zeichnung, es ist unmöglich die Uhren so nach Einstein zu synchronisieren wie er es zeigt.

    Herrn Engelhardt muss dieses auch bekannt sein, er weiß offenbar darum und eben deswegen verweigert er auch diese Synchronisation konkret zu beschreiben. Er ist sachlich und argumentativ lange schon gescheitert, aber anstatt Farbe zu bekennen übt er sich weiter in Infantilismus.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #985 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 10. November 2015, 11:16

    galileo2609 schrieb am 10. November 2015, 00:01:

    Gleich mal ausprobieren:

    Karl schrieb am 9. November 2015, 23:44:
    Die Zitierfunktion wird nun zeitnah angepasst, sodass keine laufenden Nummern mehr zur Verwendung kommen, die von dubiosen Teilnehmern zu noch dubioseren Spielchen missbraucht werden können.

    Dazu:

    galileo2609 schrieb am 7. November 2015, 21:45:
    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 6. November 2015, 15:46

    […] Die Analyse ihrer Methoden zur Zerstörung des rationalen Diskurs sind völlig ausreichend, um sie als aussichtslosen wissenschaftlichen Aussenseiter zu identifizieren.

    Funktioniert!

    Grüsse galileo2609

    1000 Kommentare waren nötig, um jedermann vorzuführen, dass die „Redaktion“ Kommentare unterdrückt und verfälscht. Auf dieser Basis gibt es keine „ergebnisoffene“ Diskussion mehr. Herr Raible mag mich per e-mail kontaktieren, wenn er Diskussionsbedarf hat.
    Gute Nacht! W.E.

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  36. #986 | Karl | 10. November 2015, 18:05

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. November 2015, 11:16:

    1000 Kommentare waren nötig, um jedermann vorzuführen, dass die „Redaktion“ Kommentare unterdrückt und verfälscht.

    Sie dürfen sich gerne selbst bemitleiden. Spam wird hier nicht veröffentlicht. Auch Ihrer nicht.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. November 2015, 11:16:

    Auf dieser Basis gibt es keine „ergebnisoffene“ Diskussion mehr. Herr Raible mag mich per e-mail kontaktieren, wenn er Diskussionsbedarf hat.
    Gute Nacht! W.E.

    An einer „ergebnisoffenen“ Diskussion war Ihnen nie gelegen. Nur am Ausleben Ihrer Geltungssucht und Rechthaberei. Für mich hat sich der Austausch von Kommentaren mit Ihnen durch Ihre zur Schau gestellte degenerative Integrität zu meiner grossen Enttäuschung entwickelt.

    Ohne Bedauern wünsche ich Ihnen alles Gute weiterhin.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #987 | nocheinPoet | 11. November 2015, 08:58

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. November 2015, 11:16:

    1000 Kommentare waren nötig, um jedermann vorzuführen, dass die „Redaktion“ Kommentare unterdrückt und verfälscht.

    Sie ticken doch offenbar wirklich nicht ganz richtig im Oberstübchen. Man konnte genau nachlesen, was nicht offen im Kommentar angezeigt wird, da es nur ausgeblendet wurde. Nur Ihr SPAM wurde zu Recht nicht gezeigt. Verfälscht wurde auch nichts, tatsächlich war die Software nicht darauf ausgelegt, Beiträge erst später nach der Freigabe in der Nummerierung zu berücksichtigen, das liegt darin begründet, dass sich hier bisher noch kein User so daneben wie Sie benommen hat und entsprechend moderiert werden musste.

    Auf dieser Basis gibt es keine „ergebnisoffene“ Diskussion mehr. Herr Raible mag mich per e-mail kontaktieren, wenn er Diskussionsbedarf.

    Sie versuchen sich nun eine Ausrede für Ihr feiges Kneifen zu finden, zieht aber nicht und es ist kaum vorstellbar das wer auf eine Diskussion mit Ihnen Wert legt, Sie haben hier wieder mal gezeigt, dass Sie gar nicht in der Lage sind eine solche zu führen.

    Sie sind wieder mal gescheitert.

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  38. #988 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 11. November 2015, 12:01

    Karl schrieb am 10. November 2015, 18:05:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. November 2015, 11:16:

    1000 Kommentare waren nötig, um jedermann vorzuführen, dass die „Redaktion“ Kommentare unterdrückt und verfälscht.

    Sie dürfen sich gerne selbst bemitleiden. Spam wird hier nicht veröffentlicht. Auch Ihrer nicht.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. November 2015, 11:16:

    Auf dieser Basis gibt es keine „ergebnisoffene“ Diskussion mehr. Herr Raible mag mich per e-mail kontaktieren, wenn er Diskussionsbedarf hat.
    Gute Nacht! W.E.

    An einer „ergebnisoffenen“ Diskussion war Ihnen nie gelegen. Nur am Ausleben Ihrer Geltungssucht und Rechthaberei. Für mich hat sich der Austausch von Kommentaren mit Ihnen durch Ihre zur Schau gestellte degenerative Integrität zu meiner grossen Enttäuschung entwickelt.

    Ohne Bedauern wünsche ich Ihnen alles Gute weiterhin.

    Ich bemitleide nicht mich, sondern Sie, weil Sie aus Mangel an Argumenten den Weg über die Zensur meiner Kommentare gehen mussten. Wenn man Recht hat, ist man noch lange kein „Rechthaber“. Sie hatten wenigstens einmal Recht, als Sie den Poeten darauf hinwiesen, dass man Einsteins §3 nicht aus §1 herleiten kann. Manuel Krüger und Martin Raible scheinen das aber immer noch zu glauben. Sie mögen diese Frage mit Ihnen diskutieren, aber bitte nicht mit mir.

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  39. #989 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 11. November 2015, 12:13

    nocheinPoet schrieb am 11. November 2015, 08:58:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 10. November 2015, 11:16:

    1000 Kommentare waren nötig, um jedermann vorzuführen, dass die „Redaktion“ Kommentare unterdrückt und verfälscht.

    Sie ticken doch offenbar wirklich nicht ganz richtig im Oberstübchen. Man konnte genau nachlesen, was nicht offen im Kommentar angezeigt wird, da es nur ausgeblendet wurde. Nur Ihr SPAM wurde zu Recht nicht gezeigt. Verfälscht wurde auch nichts, tatsächlich war die Software nicht darauf ausgelegt, Beiträge erst später nach der Freigabe in der Nummerierung zu berücksichtigen, das liegt darin begründet, dass sich hier bisher noch kein User so daneben wie Sie benommen hat und entsprechend moderiert werden musste.

    Auf dieser Basis gibt es keine „ergebnisoffene“ Diskussion mehr. Herr Raible mag mich per e-mail kontaktieren, wenn er Diskussionsbedarf.

    Sie versuchen sich nun eine Ausrede für Ihr feiges Kneifen zu finden, zieht aber nicht und es ist kaum vorstellbar das wer auf eine Diskussion mit Ihnen Wert legt, Sie haben hier wieder mal gezeigt, dass Sie gar nicht in der Lage sind eine solche zu führen.

    Sie sind wieder mal gescheitert.

    Und wie leiten Sie nun § 3 aus § 1 her?

    „Moderieren“ ist Ihr euphemistischer Ausdruck für „zensieren“.

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  40. #990 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 11. November 2015, 22:14

    nocheinPoet schrieb am 10. November 2015, 11:03:
    Manuel Krüger schrieb am 10. November 2015, 11:03″

    Die Sachebene hat Herr Engelhardt schon gleich zum Beginn verlassen und er wurde polemisch, unverschämt, persönlich, herablassend und arrogant: …

    Schön, Herr Krüger, dass Sie noch einmal das ganze Maß von Dummheit, das in diesem Forum vorherrschend ist und sich hinter „Avatar“-Namen verbirgt, dokumentieren. Noch immer haben Sie Einsteins Papier nicht gelesen und kapieren deshalb seine Synchronisationsvorschrift nicht. Statt dessen wollen Sie von mir Hilfestellung bei deren Anwendung. Vielleicht finden Sie in diesem Forum einen „Fachmann“, der Ihnen Einsteins Papier erklärt.

    Ja, und dann haben sie entweder begriffen, dass es zwischen § 1 und § 3 einen eklatanten Widerspruch gibt, den Einstein mit seiner Figur 36 im Buch mit Infeld selbst offen gelegt hat, oder es bleibt Ihnen in Ihrer ideologischen Verblendung weiterhin verborgen. Freilich gehört zum fanatischen Glauben an eine Ideologie immer auch eine gehörige Portion Dummheit, die auch Ihnen zu eigen scheint. Wie sagte doch Kant: Der Mangel an Urteilskraft .. ein Gebrechen dem niemals abzuhelfen ist.

    Mal sehen, was die „Redaktion“ aus diesem Beitrag macht, nachdem sie wiederum einige Kommentare von mir unterdrückt hat. Bei Ihnen ist sie weit großzügiger, denn Sie sind ja linientreu.

    Moderationshinweis der Redaktion: Vollzitat gekürzt.
    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #991 | Dr. Wolfgang Engbelhardt | 12. November 2015, 22:50

    Da wurden schon wieder 20 kommentare gelöscht=zensiert. Ihr Armen im Geiste! Halt Relativisten…

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  42. #992 | ralfkannenberg | 13. November 2015, 10:03

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 11. November 2015, 12:13:
    Und wie leiten Sie nun § 3 aus § 1 her?

    Herr Dr.Engelhardt,

    es ist wenig sinnreich, mit jemandem wie Ihnen, der den Unterschied zwischen dem Begriff der „Definition“, wie er in §1 mehrfach zur Anwendung kommt, und dem Begriff einer „Voraussetzung“, wie er in §2 mehrfach zur Anwendung kommt, nicht verstehen will, über eine „Herleitung“, wie sie in §3 zur Anwendung kommt, sprechen zu wollen.

    Hierfür braucht man übrigens weder Kant noch den Evangelisten Matthäus, zumindest letzteren aus dem Zusammenhang gerissen, zu bemühen, um das zu verstehen.

    Ralf Kannenberg

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  43. #993 | galileo2609 | 13. November 2015, 23:01

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 11. November 2015, 12:01:
    Ich bemitleide nicht mich, sondern Sie, weil Sie aus Mangel an Argumenten den Weg über die Zensur meiner Kommentare gehen mussten.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 11. November 2015, 12:13:
    „Moderieren“ ist Ihr euphemistischer Ausdruck für „zensieren“.

    es ist bekanntlich nichts Neues, dass sie auch primitives Agitprop im Bestand ihrer fragwürdigen Methoden vorhalten und Grundrechte bekanntlich rein nach egozentrischen Opportunitätsgesichtspunkten instrumentalisieren.

    Vermutlich bezeichnen sie auch die Nichtveröffentlichung ihres peinlichen Leserbriefs an die Süddeutsche Zeitung als „Zensur“. Machen sie sich doch einfach einmal über diesen Begriff kundig, gerne auch über die Nutzungsbedingungen dieses Portals hinaus. Vielleicht können sie ihre diesbezüglichen Defizite sogar erfolgreicher als im Bereich der theoretischen Physik beseitigen.

    Ein kleiner Hinweis: der Staat, in dem sie leben, hindert sie nicht daran, ihren groben Unfug beispielsweise im brachliegenden Ex-GFwP-Blog oder auf sonstigen eigenen Webpräsenzen zu veröffentlichen. Allerdings auch nicht, konkludent die Persönlichkeitsrechte Dritter zu verletzen.

    Grüsse galileo2609

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  44. #994 | Martin Raible | 14. November 2015, 01:37

    Das ist die Religion des Friedens! 100 Tote in einer Pariser Konzerthalle (laut CNN).

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  45. #995 | Dr. Wolfgang Engbelhardt | 14. November 2015, 10:59

    ralfkannenberg schrieb am 13. November 2015, 10:03:

    Moderationshinweis der Redaktion: Vollzitat gekürzt.

    Aha!

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  46. #996 | Martin Raible | 14. November 2015, 17:46

    Martin Raible schrieb am 14. November 2015, 01:37:

    Das ist die Religion des Friedens! 100 Tote in einer Pariser Konzerthalle (laut CNN).

    Es tut mir leid, dass ich das schrieb.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  47. #997 | galileo2609 | 14. November 2015, 21:01

    Musst dir nicht leid tun. Ist vielleicht nur nicht im angemessenen Kommentarbereich.

    Grüsse galileo2609

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  48. #998 | nocheinPoet | 17. November 2015, 14:15

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 11. November 2015, 12:01:

    Ich bemitleide nicht mich, sondern Sie, weil Sie aus Mangel an Argumenten den Weg über die Zensur meiner Kommentare gehen mussten.

    Argumente haben Sie nicht, in dem Wissen versuchen Sie nun den zu Recht nicht veröffentlichten SPAM als Zensur auszugeben. Demnach treffen sie wohl auf recht viel „Zensur“. Mir zeigt das nur, Sie wissen auch nicht was Zensur ist und versuchen den Begriff hier zu missbrauchen.

    Wenn man Recht hat, ist man noch lange kein „Rechthaber“. Sie hatten wenigstens einmal Recht, als Sie den Poeten darauf hinwiesen, dass man Einsteins §3 nicht aus §1 herleiten kann.

    So lügen und betrügen Sie wieder, da ich nie behauptet habe, man könnte §3 aus §1 herleiten musste Karl nicht mich sondern Sie auf den Fehler in der Behauptung aufmerksam machen und darauf hinweisen.

    Ich fordere Sie noch mal auf die Stelle zu zitieren, wo ich behauptet hätte, das man §3 aus §1 herleiten kann.

    Manuel Krüger und Martin Raible scheinen das aber immer noch zu glauben. Sie mögen diese Frage mit Ihnen diskutieren, aber bitte nicht mit mir.

    Unfug, ich kann da nur für mich sprechen, ich habe es weder behauptet noch glaube ich daran.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 11. November 2015, 22:14:

    Schön, Herr Krüger, dass Sie noch einmal das ganze Maß von Dummheit, das in diesem Forum vorherrschend ist und sich hinter „Avatar“-Namen verbirgt, dokumentieren.

    Sie sind einfach widerwärtig, Dummes kommt hier nur von Ihnen, und wie Sie wieder versuchen etwas ganz übliches im Internet, nämlich das Verwenden von „Avatar“-Namen zu etwas negativen zu machen, da verbirgt sich keiner im Sinne von verstecken.

    Noch immer haben Sie Einsteins Papier nicht gelesen und kapieren deshalb seine Synchronisationsvorschrift nicht.

    Klar habe ich das schon lange gelesen, und im Gegensatz zu Ihnen verstehe ich es auch. Sie sind es, der es nicht versteht, in Ihrem Glauben sind Sie somit vermutlich der Einzige auf der Welt der es dann versteht. Alle anderen stimmen Ihnen nämlich nicht zu, konkret wird Ihnen stetig widersprochen. Nicht ein echter Physiker teilt Ihre Meinung.

    Sie stehen da eben ganz alleine in der Welt.

    Statt dessen wollen Sie von mir Hilfestellung bei deren Anwendung. Vielleicht finden Sie in diesem Forum einen „Fachmann“, der Ihnen Einsteins Papier erklärt.

    Wieder lügen Sie und verdrehen die Tatsachen, ich will keine Hilfestellung, könnten Sie eh nicht leisten, nein ich habe Sie aufgefordert Ihre Behauptung zu begründen und zu erklären, können Sie aber eben nicht, stattdessen drücken Sie sich und behaupten einfach, Ihre Grafik würde sich so ergeben.

    Auch damit stehen Sie alleine in der Welt, oder können Sie einen echten Physiker nennen, der Ihnen zustimmt?

    Nicht?

    Eben.

    Ja, und dann haben sie entweder begriffen, dass es zwischen § 1 und § 3 einen eklatanten Widerspruch gibt, den Einstein mit seiner Figur 36 im Buch mit Infeld selbst offen gelegt hat, …

    Da gibt es keinen Widerspruch, das glauben und behaupten auch nur Sie, auch damit stehen Sie alleine in der Welt, oder können Sie einen echten Physiker nennen, der Ihnen zustimmt?

    Nicht?

    Eben.

    … oder es bleibt Ihnen in Ihrer ideologischen Verblendung weiterhin verborgen.

    Ihre Hetze zeigt wieder welch geistig Kind Sie sind, Sie können nicht sachlich diskutieren, haben eben keine Argumente und darum müssen Sie andere beleidigen und denen „ideologischen Verblendung“ unterstellen.

    Freilich gehört zum fanatischen Glauben an eine Ideologie immer auch eine gehörige Portion Dummheit, die auch Ihnen zu eigen scheint. Wie sagte doch Kant: Der Mangel an Urteilskraft .. ein Gebrechen dem niemals abzuhelfen ist.

    Er sagte auch:

    Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.

    Und Ihnen ist eben nicht zu helfen, Sie sind nicht nur dumm, Sie sind auch noch ein Hetzer.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #999 | ralfkannenberg | 17. November 2015, 15:17

    Hallo Manuel,

    lass ihn doch: je mehr Du schreibst, desto mehr Möglichkeiten bietest Du ihm, Dir die Worte im Munde zu verdrehen. Die wohlbekannte Regel, dass man Trolle nicht füttern soll. ist auch bei Herrn Dr.Engelhardt anwendbar.

    Er ist schon lange widerlegt, verweigert jedoch, das anzuerkennen und schafft es mit seinen sich immer wiederholenden Verdrehungen und „Verwechslungen“, dies in Kombination mit „selektivem Vergessen“, einen akademisch längst abgeschlossenen Thread mit bald 1000 Kommentaren zu füllen.

    Physikalisch ist er widerlegt, was man in diesem Blog nun wirklich zur Genüge nachlesen kann, falls man sich dafür interessiert. Was die menschliche Seite anbelangt, so hat Dr.Engelhardt sein Verständnis von „Wertschätzung“ hier ebenfalls hinreichend oft eingebracht und bedarf keiner weiteren Ergänzung.

    Ich bin mir sicher, dass auch Du besseres zu tun hast, als einem sturen alten Mann, der unwillig ist, Argumente anderer anzuerkennen, Deine Aufmerksamkeit zu widmen.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  50. #1000 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 18. November 2015, 00:18

    nocheinPoet schrieb am 17. November 2015, 14:15:

    Ich fordere Sie noch mal auf die Stelle zu zitieren, wo ich behauptet hätte, das man §3 aus §1 herleiten kann.

    Sie haben das immer wieder behauptet, z.B. in # 653:

    Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1

    Oder in # 729:

    Insbesondere hat der Poet niemals zeigen können, wie die LT aus Einsteins Definition der Gleichzeitigkeit in § 1 folgen sollte, was er zwar glaubte, aber was eben nicht der Fall ist.

    Doch konnte er, nur verstehen Sie es eben weiterhin nicht oder wollen es nicht verstehen, neben mir haben es auch andere gezeigt, ich habe Ihnen dazu auch einiges verlinkt.

    Oder in # 768:

    Offenbar sind Sie nicht in der Lage, eine Literaturstelle anzugeben, wo die LT aus Einsteins Definition der Gleichzeitigkeit gemäß § 1 hergeleitet wird. Es gibt allerdings auch keine und Ihre Behauptungen entbehren jeder Substanz.

    Doch hatte ich mehrfach angegeben, wurde Ihnen hier auch mehrfach aufgezeigt, juckt Sie aber nicht

    Und in # 851 belehrt Sie schließlich Dr. Karl:

    Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Manuel Krüger und Martin Raible scheinen das aber immer noch zu glauben. Sie mögen diese Frage mit Ihnen diskutieren, aber bitte nicht mit mir.

    Unfug, ich kann da nur für mich sprechen, ich habe es weder behauptet noch glaube ich daran.

    Schön dass Sie nicht mehr daran glauben, auch wenn Sie es mal behauptet haben, siehe oben. Und wie beweisen Sie nun, dass es zwischen § 1 und § 3 keinen Widerspruch gibt, dass also „Einstein’s Third Postulate“ erfüllbar ist?

    … wie Sie wieder versuchen etwas ganz übliches im Internet, nämlich das Verwenden von „Avatar“-Namen zu etwas negativen zu machen, da verbirgt sich keiner im Sinne von verstecken.

    Ich jedenfalls habe es nicht nötig, mich hinter einem Avatar-Namen zu verstecken, weil meine Äußerungen begründbar und schwer widerlegbar sind. Manuel Krüger, alias Poet, Martin Raible und Ralf Kannenberg macht es nichts aus, offenbaren Unsinn in der Öffentlichkeit von sich zu geben, während Galileo und Dr. Karl sich wohlweislich hinter der Anonymität verstecken. Und die vielen anderen? Vorsichtshalber schweigen sie…

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