Skip to content

Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer

von Redaktion am 7. September 2014

Engelhardt-Unsinn, Folge 3: Als eingefleischter Einstein-Widerleger hat Dr. Engelhardt ein Problem mit dem Michelson-Morley Experiment, wie viele andere selbsternannte Widerleger auch. Widerspricht doch das Experiment der Hypothese eines absoluten Lichtäthers. Schon Prof. Thim hat versucht das Michelson-Morley Resultat mit nichtrelativistischer Physik zu beschreiben. Die Erklärung von Engelhardt weist noch haarsträubendere Fehler auf als jene von Prof. Thim.

Die Widerlegung von Engelhardt datiert vom Mai 2011. Offenbar war ihm dessen Absurdität bewusst, denn entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit publizierte er diese nicht bei Arxiv.org sondern nur auf der kürzlich gehackten Webseite der NPA. RelativKritisch hat sich schon mehrfach mit Dr. Engelhardt beschäftigt und ihm nicht nur zwei Artikel gewidmet, sondern auch einen Gastbeitrag von ihm veröffentlicht. Alle drei Beiträge wurden kontrovers diskutiert. Dr. Engelhardt hat konsequent jede Kritik ignoriert und an allen seinen fehlerhaften Argumenten festgehalten. Dr. Engelhardt erweist sich damit als Prototyp des „Scientific cranks“. Egal, wie absurd und haarsträubend seine Fehler auch sein mögen, was er sagt, ist aus seiner eigenen Sicht immer richtig. Mit seiner Widerlegung des Michelson-Morley Ergebnisses wird jedoch offensichtlich, was kaum jemand noch in Zweifel gezogen hat. Dr. Engelhardt ist ein Crank wie er im Buche steht. Er ignoriert und verdreht Fakten ohne jede Rücksicht und wider besseren Wissens, mit dem einzigen Ziel, seine pseudowissenschaftliche Anti-Einstein-Propaganda voranzutreiben.

Engelhardt, W., "Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer," Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 1: Engelhardt, W., „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (PDF-Dokument)

In der Zusammenfassung seiner Widerlegung schreibt Engelhardt (siehe Abb. 1, Übersetzung durch die Redaktion):

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine klassische mechanische Trägertheorie – sei es für Licht oder sei es für Schall – tatsächlich das beobachtete Nullresultat vorhersagt. Michelson erwartete eine Verschiebung der Interferenzringe, wenn sein Interferometer im „Ätherwind“ gedreht wird. Eine solche Phasenänderung erfordert jedoch eine vorübergehende Frequenzänderung in einem der Arme des Interferometers. Da der „Ätherwind“ die Frequenz im Interferometer nicht ändert, kann sich auch keine Phasenverschiebung auftreten.

Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Änderung der Länge der Interferometerarme erfordert, ist schlicht Unsinn. Das Michelson-Interferometer soll Lichtlaufzeitdifferenzen zwischen den beiden Armen des Interferometers messen, die durch den „Ätherwind“ verursacht werden – wenn es einen solchen gibt. Der „Ätherwind“ bestimmt die Lichtgeschwindigkeit in den Armen und damit die Laufzeit. Die Frequenz des Lichts bestimmt der Sender, also die Lichtquelle. Ganz allgemein sendet der Sender (angenommen bei x=0) ein Signal f(t), das sich ungedämpft in Richtung der x-Achse mit der Geschwindigkeit c ausbreitet (siehe Abb. 2).

Sender sendet einen Impuls

Abb. 2: Ein Sender sendet einen Impuls, der sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet. Die rote Kurve zeigt den zeitlichen Verlauf des gesendeten Signals. Die grüne und die blaue Kurve zeigen die sich in x-Richtung bewegenden Impulse. Der blaue Impuls bewegt sich doppelt so schnell wie der grüne.

 
An einer beliebigen Stelle x>0 kommt das Signal nach einer gewissen Laufzeit T(x) später an. Ein Empfänger detektiert dann eine Signal f(t-T(x)). Läuft das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mit der konstanten Geschwindgkeit c, ergibt sich T(x)=x/c und damit f(t-x/c). Macht man zu einem bestimmten Zeitpunkt t eine Momentaufnahme des Signals, so erhält man z.B. für t=0 den örtlichen Verlauf des Signals mit f(-x/c). Das ist das gespiegelte und mit 1/c skalierte gesendete Signal, je nach Zeitpunkt mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Je grösser die Geschwindigkeit c ist, um so mehr wird das Signal gedehnt und um so früher kommt es bei Empfänger an (siehe Abb. 2). Die Funktion

\displaystyle \tilde{f}(t,x)=f(t-\frac{x}{c}) (1)

ist übrigens eine allgemeine Lösung der homogenen Wellengleichung

\displaystyle \frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial x^2}-\frac{1}{c^2}\,\frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial t^2}=0, (2)

wie man durch Nachrechnen prüfen kann.

Für das Michelson-Interferometer wurde nun monochromatisches Licht, also eine harmonische Schwingung, als Signal verwendet mit dem auch Dr. Engelhardt seine Rechnung durchgeführt hat:

\displaystyle f(t)=-A\sin(\omega t)=A\sin(-\omega t). (3)

Beim Empfänger an der Stelle x>0 erhalt man damit

\displaystyle f(t-\frac{x}{c})=-A\sin(\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c})) (4)

und weiter

\displaystyle A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(\frac{\omega}{c}x-\omega t)=A\sin(kx-\omega t) (5)

Wobei

\displaystyle k=\frac{\omega}{c}=\frac{2\pi}{\lambda} (6)

der Wellenvektor ist. \lambda=2\pi c/\omega ist die Wellenlänge, die bei vom Sender vorgegebener Kreisfrequenz \omega von der Geschwindigkeit c abhängt. Je grösser c ist, um so grösser ist die Wellenlänge \lambda (siehe Abb. 3).

Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

Abb. 3: Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

 
Die Phasenverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Signal in einem Interferometerarm mit der Länge L erhält man mit dem mittleren Term in Gl. (4) zu

\displaystyle -A\sin(\omega(t-\frac{2L}{c_i}))=-A\sin(\omega t - \varphi_i), (7)
\displaystyle \varphi_i=2L\frac{\omega}{c_i}=4\pi L\frac{1}{\lambda_i}, (8)

wobei c_i die mittlere Geschwindigkeit im jeweiligen Arm des Interferometers ist. Zwischen den beiden Signalen mit den Geschwindigkeiten c_1 und c_2 ergibt sich dann eine Phasendifferenz von

\displaystyle \Delta\varphi=\varphi_1-\varphi_2=2L\omega(\frac{1}{c_1}-\frac{1}{c_2})=4\pi L(\frac{1}{\lambda_1}-\frac{1}{\lambda_2}). (9)

Wird das Interferometer um 90° gedreht, wird \Delta\varphi zu -\Delta\varphi und die gesamte Phasenverschiebung für die Interferenzringe ergibt sich zu \Delta\phi=2\Delta\varphi.

Dr. Engelhardt behauptet nun, dass \Delta\phi=0 sein muss, da \lambda von der Signalgeschwindigkeit unabhängig sei (\lambda_1=\lambda_2=\lambda) und führt dazu in seiner Widerlegung einen geradezu aberwitzigen „Beweis“ an (siehe Abb. 4).

Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 4: Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (siehe Abb. 1)

Er vergleicht dazu den Sachverhalt im Interferometer mit den beiden Rädern auf einer Achse. Doch die Räder auf der Achse haben eine fixe „Wellenlänge“, nämlich ihren Umfang. Der ändert sich naturgemäss nicht, wenn das Auto schneller oder langsamer fährt. Deshalb müssen sich die Räder schneller drehen (eine höhere Frequenz haben), wenn das Auto schneller fährt. Beim Interferometer hängt die Wellenlänge jedoch sehr wohl von der Signalgeschwindigkeit ab (siehe Gl. (8)). Engelhardts „Beweis“ ist völlig unbrauchbar und seine Widerlegung löst sich in Luft auf.

Damit zeigt Dr. Engelhardt einmal mehr, dass ihm für seine Crackpot-Physik kein Unsinn zu absurd ist. Mit Wissenschaft haben seine Pamphlete nichts zu. Was Dr. Engelhardt bewegt, diesen Nonsens zu veröffentliche, obwohl er es als promovierter Physiker besser wissen muss, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen.

  • Diskutiere mit anderen Benutzern über Wolfgang Engelhardt und seinen Unsinn über das Michelson-Interferometer im Forum Alpha Centrauri

RelativKritisch E-Edition

 Als ePub herunterladen 4611

Die Artikel von RelativKritisch gibt es auch als E-Book im ePub-Format zum kostenlosen Download!

Ähnliche Beiträge

2.631 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #851 | Karl | 17. September 2015, 10:01

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. September 2015, 23:42 im Kommentar #849:

    Für Sie ergeben sich offenbar keine Fragen, was ein Kennzeichen fundamentalistischen Denkens ist. Ihre polemischen Kommentare werde ich nicht mehr beantworten, es sei denn, Sie finden zu einer sachlichen Diskussion zurück und begründen endlich Ihre Behauptung, man könne die LT aus Einsteins Definition der Gleichzeitigkeit in einem Inertialsystem (§ 1) herleiten.

    Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. September 2015, 23:42 im Kommentar #849:

    Physik ist übrigens keine demokratische Veranstaltung…

    Blah blah

    Das ist für die Beurteilung ihrer Behauptungen völlig irrelevant.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #852 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 17. September 2015, 13:30

    Karl schrieb am 17. September 2015, 10:01 im Kommentar #851:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. September 2015, 23:42 im Kommentar #849:

    Für Sie ergeben sich offenbar keine Fragen, was ein Kennzeichen fundamentalistischen Denkens ist. Ihre polemischen Kommentare werde ich nicht mehr beantworten, es sei denn, Sie finden zu einer sachlichen Diskussion zurück und begründen endlich Ihre Behauptung, man könne die LT aus Einsteins Definition der Gleichzeitigkeit in einem Inertialsystem (§ 1) herleiten.

    Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Sie haben völlig Recht! Vielleicht können Sie das mal dem Poeten erklären, der stur behauptet, man könne die LT aus § 1 herleiten, s. z.B. Kommentar # 846:

    Bis heute konnten Sie Ihre unhaltbare Behauptung nicht belegen, dass man die LT aus § 1 herleiten könne.

    Wurde Ihnen alles mehrfach erklärt und verlinkt, was Ihnen nicht passt, ignorieren Sie einfach.

    Es ist tatsächlich vernünftiger, die polemischen, unsachlichen und falschen Kommentare des Poeten zu ignorieren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #853 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 17. September 2015, 14:05

    Karl schrieb am 17. September 2015, 09:48 im Kommentar #852:

    Und warum schreibt dann Pauli:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    was Einstein mehrfach bekräftigt hat. Haben sich Einstein und Pauli geirrt?

    Sie irren sich. Einstein und Pauli sagen genau das, was auch Martin Raible sagt. Es gibt bei dieser Betrachtung zwei Inertialsysteme und damit auch zwei Beobachter. Einer ist zur Quelle ruhend und einer ist bewegt. Natürlich ist die Situation symmetrisch, wie sie das immer ist zwischen zwei IS im Rahmen der SRT der Fall ist. Ganz simple.

    Ihre sogenannten Widersprüche sind keine. Die bilden Sie sich ein. Das ist ihre Privatphysik.

    Lassen Sie es, Sie werden die SRT nie verstehen.

    Sie sollten wirklich die Schreibe des „Strohmanns“ Pauli nicht ignorieren, sondern lesen. Usw. usf.

    Er wusste, dass es nur einen Beobachter im momentanen Inertialsystem „Erde“ gibt, während sich der Stern in einem anderen Inertialsystem befindet, welches eine Relativgeschwindigkeit zur Erde besitzt. In völliger Übereinstimmung mit der SRT sagt er, dass es gleichgültig ist, ob man das System „Stern“ (Quelle) als ruhend ansieht und das System „Erde“ (Beobachter) relativ dazu bewegt, oder ob man den Stern relativ zur Erde als bewegt ansieht und die Erde als ruhend. Die beiden Fälle sind in der Tat völlig symmetrisch und liefern das gleiche Ergebnis für den Aberrationswinkel, wie meine Formeln (35) und (37) zeigen.

    Leider hapert es aber mit der Beobachtung, denn die Relativbewegung des Sterns relativ zum Beobachter hat keinerlei Einfluss auf den Aberrationswinkel, wohl aber die Bewegung des Beobachters, s. Figur 3, wo die Vorhersagen der SRT mit den Beobachtungen für einige ausgewählte Fälle verglichen werden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #854 | Karl | 17. September 2015, 14:59

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 17. September 2015, 13:30 im Kommentar #852:

    Karl schrieb am 17. September 2015, 10:01 im Kommentar #851:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. September 2015, 23:42 im Kommentar #849:

    Für Sie ergeben sich offenbar keine Fragen, was ein Kennzeichen fundamentalistischen Denkens ist. Ihre polemischen Kommentare werde ich nicht mehr beantworten, es sei denn, Sie finden zu einer sachlichen Diskussion zurück und begründen endlich Ihre Behauptung, man könne die LT aus Einsteins Definition der Gleichzeitigkeit in einem Inertialsystem (§ 1) herleiten.

    Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Sie haben völlig Recht! Vielleicht können Sie das mal dem Poeten erklären, der stur behauptet, man könne die LT aus § 1 herleiten, s. z.B. Kommentar # 846:

    Bis heute konnten Sie Ihre unhaltbare Behauptung nicht belegen, dass man die LT aus § 1 herleiten könne.

    Wurde Ihnen alles mehrfach erklärt und verlinkt, was Ihnen nicht passt, ignorieren Sie einfach.

    Es ist tatsächlich vernünftiger, die polemischen, unsachlichen und falschen Kommentare des Poeten zu ignorieren.

    Sie behaupten in dem Zitat, dass nocheinPoet etwas behauptet hätte. Hier der Verweis auf die Quelle des Zitats:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 9. September 2015, 13:00 im Kommentar #842:

    Bis heute konnten Sie Ihre unhaltbare Behauptung nicht belegen, dass man die LT aus § 1 herleiten könne. Die offensichtliche Frage, warum Einstein es dann nicht getan hat, sondern den § 3 bemüht hat, kommt Ihnen nicht.

    Sie unterstellen nocheinPoet etwas, das er nicht gesagt hat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #855 | Karl | 17. September 2015, 15:06

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 17. September 2015, 14:05 im Kommentar #853:

    Karl schrieb am 17. September 2015, 09:48 im Kommentar #852:

    Und warum schreibt dann Pauli:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    was Einstein mehrfach bekräftigt hat. Haben sich Einstein und Pauli geirrt?

    Sie irren sich. Einstein und Pauli sagen genau das, was auch Martin Raible sagt. Es gibt bei dieser Betrachtung zwei Inertialsysteme und damit auch zwei Beobachter. Einer ist zur Quelle ruhend und einer ist bewegt. Natürlich ist die Situation symmetrisch, wie sie das immer ist zwischen zwei IS im Rahmen der SRT der Fall ist. Ganz simple.

    Ihre sogenannten Widersprüche sind keine. Die bilden Sie sich ein. Das ist ihre Privatphysik.

    Lassen Sie es, Sie werden die SRT nie verstehen.

    Sie sollten wirklich die Schreibe des „Strohmanns“ Pauli nicht ignorieren, sondern lesen. Usw. usf.

    Lesen Sie zuerst alle Kommentare hier, die ihre Behauptungen widerlegen und nehmen Sie dazu Stellung, statt monoton immer den gleichen Unsinn zu wiederholen.

    Sie werden die SRT nie verstehen, lassen Sie es einfach.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #856 | Martin Raible | 17. September 2015, 18:42

    Karl schrieb am 17. September 2015, 15:06 im Kommentar #855:
    Lesen Sie zuerst alle Kommentare hier, die ihre Behauptungen widerlegen und nehmen Sie dazu Stellung, statt monoton immer den gleichen Unsinn zu wiederholen.

    Mich würde vor allem eine Stellungnahme von Dr. Engelhardt zu meinem Kommentar Nr. 844 interessieren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #857 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 17. September 2015, 23:29

    Martin Raible schrieb am 17. September 2015, 18:42 im Kommentar #858:

    Mich würde vor allem eine Stellungnahme von Dr. Engelhardt zu meinem Kommentar Nr. 844 interessieren.

    Der Kommentar # 844 stammt von mir. Warum sollte ich dazu noch einmal Stellung nehmen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #859 | Martin Raible | 18. September 2015, 11:12

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 17. September 2015, 23:29 im Kommentar #857:

    Martin Raible schrieb am 17. September 2015, 18:42 im Kommentar #858:

    Mich würde vor allem eine Stellungnahme von Dr. Engelhardt zu meinem Kommentar Nr. 844 interessieren.

    Der Kommentar # 844 stammt von mir. Warum sollte ich dazu noch einmal Stellung nehmen?

    Nein, Nr. 844 stammt von mir. Ich würde mich freuen, wenn Sie dazu Stellung nähmen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #860 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 19. September 2015, 23:31

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 9. September 2015, 13:00 im Kommentar #842:

    nocheinPoet schrieb am 5. September 2015, 09:48 im Kommentar #819:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 4. September 2015, 00:10 im Kommentar #813:

    Einigen Forumsteilnehmern dürfte inzwischen die Fragwürdigkeit der LT=SRT klar geworden sein, so dass sich weitere Diskussionen darüber erübrigen.

    Versuchen Sie wieder imaginäre Zustimmung zu instanziieren? Ist wohl mehr so, dass allen Teilnehmern hier schon länger klar ist, dass Sie unfähig sind die SRT zu verstehen, auch Physik allgemein ist nicht so Ihr Ding, Sie scheitern da bereits am Bezugssystem.

    Es ist Einstein selbst zu danken, dass er mit seiner Figur 36 die Absurdität der sogenannten „Zeitdilatation“ aufs Eindringlichste demonstriert hat.

    Quatsch, und Sie können es wirklich vergessen, bis auf ein paar Cranks und Spinner gibt es keine echt „Kritik“ mehr an der RT, gibt eben immer ein paar die was nicht verstehen können und einfach nicht akzeptieren da an die Grenze der Dinge zu stoßen, welche sie noch begreifen können und der anderen die ihnen eben immer unbegreiflich bleiben werden. So auch Sie und ebenso versuchen Sie dann die Schuld nicht bei sich, sondern in der Physik zu finden.

    Sie sind schon ganz vorne gescheitert, unfähig die Uhren in zwei Systemen nach Einstein zu synchronisieren, es wurde Ihnen deswegen mehrfach aufgezeigt, da wo eben Ihr Fehler liegt, dem verweigern Sie sich stur wie ein alter Esel.

    Das ist hier den Teilnehmern wohl lange klar geworden und deswegen können Sie auch gerne schweigend von Dannen ziehen.

    Sie irren: Ich habe die synchronisierten Uhren im System S gezeigt, welche Einstein in Übereinstimmung mit seinem § 1 so gezeichnet hat, und ich habe drei Uhren im System S‘ gezeigt, die ebenfalls nach Einsteins Rezept in § 1 untereinander synchronisiert wurden. Nachdem am Ursprung t‘ = t = 0 gilt, ist das in diesem Moment als Folge der Synchronisierung überall in beiden Systemen der Fall, auch wenn die LT eine andere Aussage macht. Hierin liegt der Widerspruch, den Einstein verschleiert hat, indem er in einem „bewegten“ System (was immer das ist) nur eine einzige Uhr am Ursprung zulässt.

    Sie scheinen diese einfachen Überlegungen noch immer nicht verstanden zu haben, aber ich denke die „Doktoren“ in diesem Forum, die Dr. Karl erwähnt hat, wissen sehr wohl, dass es eine Diskrepanz zwischen § 1 und § 3 gibt. Bis heute konnten Sie Ihre unhaltbare Behauptung nicht belegen, dass man die LT aus § 1 herleiten könne. Die offensichtliche Frage, warum Einstein es dann nicht getan hat, sondern den § 3 bemüht hat, kommt Ihnen nicht.

    Ich weiß nicht, was hier los ist. Nun ist der Kommentar # 844 wieder von mir und nicht von Martin Raible.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #861 | Martin Raible | 20. September 2015, 10:23

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. September 2015, 23:31 im Kommentar #860:

    Ich weiß nicht, was hier los ist. Nun ist der Kommentar # 844 wieder von mir und nicht von Martin Raible.

    Ich glaube, Sie müssen genauer hinsehen. Zu Beginn von Kommentar Nr. 844 zitiere ich zwar einen Kommentar von Ihnen, Kommentar Nr. 844 stammt aber trotzdem von mir. Ich würde mich freuen, wenn Sie dazu Stellung nähmen.

    P.S. Allerdings hat bei mir eben die Zitierfunktion nicht richtig funktioniert und lauter Kommentare zitiert, die ich nicht zitieren wollte.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #862 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 20. September 2015, 21:13

    Martin Raible schrieb am 20. September 2015, 10:23 im Kommentar #861:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. September 2015, 23:31 im Kommentar #860:

    Ich weiß nicht, was hier los ist. Nun ist der Kommentar # 844 wieder von mir und nicht von Martin Raible.

    Ich glaube, Sie müssen genauer hinsehen. Zu Beginn von Kommentar Nr. 844 zitiere ich zwar einen Kommentar von Ihnen, Kommentar Nr. 844 stammt aber trotzdem von mir. Ich würde mich freuen, wenn Sie dazu Stellung nähmen.

    P.S. Allerdings hat bei mir eben die Zitierfunktion nicht richtig funktioniert und lauter Kommentare zitiert, die ich nicht zitieren wollte.

    Sehr geehrter Herr Raible,
    Karls Kartenhaus ist zusammengefallen. Angesichts von Absolutgeschwindigkeit des Sonnensystems, Sagnaceffekt, Aberration, korrekter Interpretation des MM-Experiments, Unerfüllbarkeit von Einsteins 3. Postulat war die SRT nicht mehr zu halten. Aus purer Hilflosigkeit werden meine Argumente nun systematisch blockiert, so dass ich daran gehindert bin, zu Ihrem Kommentar Stellung zu nehmen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang Engelhardt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #863 | nocheinPoet | 21. September 2015, 12:27

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 20. September 2015, 21:13 im Kommentar #862:

    … Karls Kartenhaus ist zusammengefallen. Angesichts von Absolutgeschwindigkeit des Sonnensystems, Sagnaceffekt, Aberration, korrekter Interpretation des MM-Experiments, Unerfüllbarkeit von Einsteins 3. Postulat war die SRT nicht mehr zu halten.

    Da war nie ein Kartenhaus, da ist auch nichts das hätte zusammenfallen können. Es gibt auch keine Absolutgeschwindigkeit des Sonnensystems, ebenso stehen der Sagnaceffekt, die Aberration und das MME im Einklang mit der SRT.

    Ihr Unfug ist und bleibt eben die ganze Zeit falscher Mist, Sie haben sich hier bis auf die Knochen blamiert, gescheitert schon am Begriff Bezugssystem.

    Aus purer Hilflosigkeit werden meine Argumente nun systematisch blockiert, so dass ich daran gehindert bin, zu Ihrem Kommentar Stellung zu nehmen.

    Auch frech gelogen, kennt man ja inzwischen von Ihnen, wissen Sie, die Zeit heilt alle Wunden, ich möchte dazu noch mal einen anderen großen Mann neben Einstein zitieren:

    Über allen Gipfeln
    Ist Ruh‘,
    In allen Wipfeln
    Spürest Du
    Kaum einen Hauch;
    Die Vögelein schweigen im Walde.
    Warte nur! Balde
    Ruhest du auch.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #864 | ralfkannenberg | 21. September 2015, 15:48

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    das ist aber sehr bedauerlich. Nur interessiert es leider niemanden, ob Sie „gehindert“ sind – das einzige, was interessiert, ist Ihre Stellungsnahme. Wenn Sie diese nicht zu liefern imstande sind, bedeutet dass, dass Sie Ihr Argument zurückgezogen haben.

    Das ist ehrenwert und zeugt davon, dass Sie fähig sind, Ihre eigenen Argumente zu reflektieren; nur könnten Sie dann auch verbis expressis mitteilen, dass Sie Ihr ohnehin unhaltbares Argument inzwischen zurückgezogen haben, damit diese Diskussion mit dem Widerruf Ihrer unzutreffenden Behauptung endlich abgeschlossen werden kann.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #865 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 25. September 2015, 23:35

    ralfkannenberg schrieb am 21. September 2015, 15:48 im Kommentar #864:

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    das ist aber sehr bedauerlich. Nur interessiert es leider niemanden, ob Sie „gehindert“ sind – das einzige, was interessiert, ist Ihre Stellungsnahme. Wenn Sie diese nicht zu liefern imstande sind, bedeutet dass, dass Sie Ihr Argument zurückgezogen haben.

    Das ist ehrenwert und zeugt davon, dass Sie fähig sind, Ihre eigenen Argumente zu reflektieren; nur könnten Sie dann auch verbis expressis mitteilen, dass Sie Ihr ohnehin unhaltbares Argument inzwischen zurückgezogen haben, damit diese Diskussion mit dem Widerruf Ihrer unzutreffenden Behauptung endlich abgeschlossen werden kann.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Sie reden ins Blaue und wissen wahrscheinlich noch nicht mal, welche „unzutreffende Behauptung“ (singular!) Sie meinen. Es freut mich, dass Sie offenbar alle anderen Behauptungen von mir als zutreffend einstufen.

    Wenn Karl meine Kommentare nicht mehr veröffentlicht, kann ich schwerlich zu irgendetwas Stellung nehmen. Immerhin demonstriert Karl damit eindrücklich seine argumentative Hilflosigkeit. Jedermann kann nun sehen und wissen, wie erbärmlich es um die Verteidiger dieser unhaltbaren Theorie steht, die kein ernsthafter Physiker in der QED anwendet. Die überwältigende Mehrheit hat am Ende in dieser Diskussion geschwiegen, nur ein kleines Häufchen von Unbelehrbaren ist nach über 800 Kommentaren übrig geblieben. Ich muss mich korrigieren: Physik ist doch ein demokratisches Unternehmen…

    Übrigens können Sie noch allerhand Interessantes lernen, wenn Sie mal auf diese Adresse gehen:
    http://www.researchgate.net/profile/WW_Engelhardt
    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #866 | nocheinPoet | 26. September 2015, 11:00

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. September 2015, 23:35 im Kommentar #865:

    Wenn Karl meine Kommentare nicht mehr veröffentlicht, kann ich schwerlich zu irgendetwas Stellung nehmen.

    Quatsch, Sie haben nie wirklich zu etwas Stellung genommen, nur geschwafelt. Nie haben Sie gezeigt, wie Sie die zueinander bewegten Systeme synchronisieren wollen, ich habe es mehrfach angesprochen und aufgezeigt. Auch zu Ihrem Unfug über Bezugssysteme haben Sie nie Stellung bezogen.

    Immerhin demonstriert Karl damit eindrücklich seine argumentative Hilflosigkeit. Jedermann kann nun sehen und wissen, wie erbärmlich es um die Verteidiger dieser unhaltbaren Theorie steht, die kein ernsthafter Physiker in der QED anwendet.

    Ebenso Quatsch, Karl zeigt nur, dass er auch durchgreifen kann, wenn ein arroganter dummer Spinner wie Sie hier nur am Pöbeln ist. Sie sind es, der mehr als erbärmlich ist, richtig ist nämlich, kein ernsthafter Physiker gibt Ihnen Recht, stimmt Ihnen zu, pflichtet Ihnen bei, ganz im Gegenteil, jeder ernsthafte Physiker wird Ihnen ganz deutlich sagen, dass Sie irren und so richtig falsch liegen, die RT experimentell nie widerlegt sondern immer nur bestätigt wurde. Und selbstverständlich wird diese angewendet.

    Die überwältigende Mehrheit hat am Ende in dieser Diskussion geschwiegen, nur ein kleines Häufchen von Unbelehrbaren ist nach über 800 Kommentaren übrig geblieben. Ich muss mich korrigieren: Physik ist doch ein demokratisches Unternehmen…

    Die überwältigende Mehrheit, konkret alle hier, haben Ihnen immer wieder widersprochen, nur haben die auch noch wichtigeres zu tun, als einem alten störrischem arroganten unbelehrbaren und unverschämten Esel die Grundlagen der Physik zu erklären.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #867 | galileo2609 | 27. September 2015, 01:35

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. September 2015, 23:35 im Kommentar #865:
    Wenn Karl meine Kommentare nicht mehr veröffentlicht, kann ich schwerlich zu irgendetwas Stellung nehmen. Immerhin demonstriert Karl damit eindrücklich seine argumentative Hilflosigkeit.

    ihre Kommentare werden veröffentlicht. Vielleicht ein wenig zeitversetzt, so wie es die Redaktion einrichten kann. Es ist sehr schön zu sehen, wie sie bereits an dieser Stelle wieder manipulieren wollen. Nicht, dass mich das überraschen würde. Das entspricht eben ihrem verdorbenen Charakter.

    Jedermann kann nun sehen und wissen, wie erbärmlich es um die Verteidiger dieser unhaltbaren Theorie steht, die kein ernsthafter Physiker in der QED anwendet. Die überwältigende Mehrheit hat am Ende in dieser Diskussion geschwiegen, nur ein kleines Häufchen von Unbelehrbaren ist nach über 800 Kommentaren übrig geblieben.

    Sie armer, aufgeblasener Tropf! Ihre Pseudophysik ist vollumfänglich zerstört worden, die interessiert niemanden mehr. Hinzu kommt, dass sich ihr allfälliger Unterhaltungswert als crank degressiv abgenutzt hat.
    Bevor sie nun weiter das Klageweib mimen, schlage ich ihnen folgendes vor: Übernehmen sie doch einfach den brachliegenden Ex-GFWP-Blog. Dort können sie ganz entspannt und ohne je Widerspruch zu riskieren, ihre Spam-Flut absetzen. Sie können sich dort richtig gross fühlen, ihre sattsam bekannten Projektionen, Zitatfälschungen und sonstigen Manipulationen, ihre Implikationen und primitiven Geschichtsklitterungen rauslassen. Geben sie sich einen Ruck! Ihre Sekretärin wird sicherlich nichts dagegen haben.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #868 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. September 2015, 01:53

    nocheinPoet schrieb am 26. September 2015, 11:00 im Kommentar #866:

    Die überwältigende Mehrheit, konkret alle hier, haben Ihnen immer wieder widersprochen, nur haben die auch noch wichtigeres zu tun, als einem alten störrischem arroganten unbelehrbaren und unverschämten Esel die Grundlagen der Physik zu erklären.

    Argumente haben nur Sie, Raible, Karl geäußert. Senf, Galileo, Kannenberg haben nur gefaselt, aber inhaltlich nichts zu „Einstein’s Third Postulate“ gesagt. Sind diese sechs Personen die „überwältigende Mehrheit“ in diesem Forum?

    Karl hat tatsächlich „durchgegriffen“, d.h. unliebsame Kritik zum Schweigen gebracht, indem er durch Unterdrückung meine Kommentare zensiert.

    Immerhin hat er auch Ihren eigenen Unsinn korrigiert:

    # 653 Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    indem er Sie zurecht wies:

    # 851 Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Er hatte wohl vergessen, wie Sie sich 200 Kommentare zuvor in Ihrer unachahmlich apodiktischen Art, die glaubt auf Beweise verzichten zu können, geäußert hatten. Etwas Anderes als Pöbeleien („… einem alten störrischem arroganten unbelehrbaren und unverschämten Esel…“) scheint Ihnen nicht zur Verfügung zu stehen. Das ist es, was ich mit „erbärmlicher“ geistiger Verfassung der SRT-Verteidiger bezeichnet habe.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #869 | Karl | 27. September 2015, 09:03

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. September 2015, 01:53 im Kommentar #868:

    nocheinPoet schrieb am 26. September 2015, 11:00 im Kommentar #866:

    Die überwältigende Mehrheit, konkret alle hier, haben Ihnen immer wieder widersprochen, nur haben die auch noch wichtigeres zu tun, als einem alten störrischem arroganten unbelehrbaren und unverschämten Esel die Grundlagen der Physik zu erklären.

    Argumente haben nur Sie, Raible, Karl geäußert. Senf, Galileo, Kannenberg haben nur gefaselt, aber inhaltlich nichts zu „Einstein’s Third Postulate“ gesagt. Sind diese sechs Personen die „überwältigende Mehrheit“ in diesem Forum?

    Karl hat tatsächlich „durchgegriffen“, d.h. unliebsame Kritik zum Schweigen gebracht, indem er durch Unterdrückung meine Kommentare zensiert.

    Von Ihnen kommt keine „unliebsame Kritik“, nur sture Wiederholung schon bekannten Unsinns. Selbst wenn es hier Zensur gäbe, was nicht der Fall ist, wäre bei Ihnen nichts zu zensurieren.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. September 2015, 01:53 im Kommentar #868:

    Immerhin hat er auch Ihren eigenen Unsinn korrigiert:

    # 653 Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    indem er Sie zurecht wies:

    # 851 Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Wie immer die Verdrehung der Tatsachen von Ihnen. Ich habe Sie korrigiert, nicht nocheinPoet. Zwischen dem, was nocheinPoet schreibt „.. ergibt sich [u.A.] … aus § 1.“ und dem was Sie behaupten, was nocheinPoet geschrieben hat „… der stur behauptet, man könne die LT aus § 1 herleiten …“ ist ein grosser Unterschied.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. September 2015, 01:53 im Kommentar #868:

    Er hatte wohl vergessen, wie Sie sich 200 Kommentare zuvor in Ihrer unachahmlich apodiktischen Art, die glaubt auf Beweise verzichten zu können, geäußert hatten.

    Sie haben bis jetzt auf jeden Beweis verzichtet. Was gäbe es also in den Antworten zu Ihren Kommentaren zu beweisen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #870 | nocheinPoet | 28. September 2015, 12:00

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. September 2015, 01:53 im Kommentar #868:

    Argumente haben nur Sie, Raible, Karl geäußert. Senf, Galileo, Kannenberg haben nur gefaselt, aber inhaltlich nichts zu „Einstein’s Third Postulate“ gesagt. Sind diese sechs Personen die „überwältigende Mehrheit“ in diesem Forum?

    Ich habe Ihnen sogar ein Bild gezeigt, in der Annahme das visuelle da mehr bei Ihnen geht. Ich sprach auch von den Personen, welche sich hier an der Diskussion beteiligt haben, konkret hat keiner von diesen Ihren Unfug zugestimmt, wenn dann wurde Ihnen mehrheitlich widersprochen.

    Karl hat tatsächlich „durchgegriffen“, d.h. unliebsame Kritik zum Schweigen gebracht, indem er durch Unterdrückung meine Kommentare zensiert.

    Karl zensiert nichts, wieder mal eine unverschämte Lüge. Er sorgt einfach für eine gewisse fachliche Hygiene.

    Immerhin hat er auch Ihren eigenen Unsinn korrigiert:

    # 653 Es gibt wie eben gezeigt keinen Widerspruch zwischen § 1 und § 3, die LT ergibt sich logisch und zwingend aus § 1.

    indem er Sie zurecht wies:

    # 851 Niemand hat behauptet, dass §3 aus §1 hergeleitet wird. Die Herleitung der LT erfolgt in §3. §1 ist eine Definition, nämlich die Definition der Uhrensynchronisation.

    Offenkundig sieht Karl das aber anders, auch dieser Aussage von Ihnen hat er nämlich deutlich widersprochen.

    Er hatte wohl vergessen, wie Sie sich 200 Kommentare zuvor in Ihrer unachahmlich apodiktischen Art, die glaubt auf Beweise verzichten zu können, geäußert hatten. Etwas Anderes als Pöbeleien („… einem alten störrischem arroganten unbelehrbaren und unverschämten Esel…“) scheint Ihnen nicht zur Verfügung zu stehen. Das ist es, was ich mit „erbärmlicher“ geistiger Verfassung der SRT-Verteidiger bezeichnet habe.

    Das ist keine Beleidigung, sondern eine Tatsachenbeschreibung. Und ich habe Ihnen die Dinge mehrfach erklärt, Sie gehen ja darauf nie wirklich weiter konkret ein. Ihre lustigen und falschen Aussagen zum Bezugssystem, wo sie doch tatsächlich aus einem in ein anderes blicken wollten und Objekte fest an diese knüpfen. Anstatt zu erkennen, dass ein jedes Objekt in jedem Bezugssystem gleich präsent ist was seine Existenz betrifft. Nur mag es in dem einen eben eine ruhende und im anderen eine bewegte Uhr sein.

    Pöbeln und Beleidigungen, das ist doch Ihre Domain Herr „Doktor“, kann man Ihre Arbeit eigentlich mal nachlesen? Sie sind es, der hier stetig am Hetzen ist, gegen Einstein und jeden anderen hier der Ihnen erklärt, dass sie Unfug schreiben und von Physik keine Ahnung haben. Und ich wette mal, wenn wir hier fragen, ob meine Aussage, sie sein ein alter störrischer arroganter unbelehrbarer und unverschämten Esel, passt oder Sie falsch charakterisiert, werde ich viel mehr Zustimmung erhalten als Sie für Ihre Aussagen über Einstein und die LT.

    Ich habe es Ihnen so oft erklärt und Sie gebeten mal die Synchronisation mit einem Ereignis in zwei zueinander bewegten Systemen zu beschreiben, unter der Annahme, dass sich die Signale des Ereignisses in jedem System mit c bewegen. Sie haben sich das nie getraut, oder wissen eben, dass Sie es nicht können. Sie gehen wohl bewusst von einer falschen Konstellation aus. Wissen Sie, Karl fragt ja immer ob Sie ein böse Mensch sind, ich halte Sie für eine echt richtig miese Zecke, Sie sind unehrlich bis zum Erbrechen, verlogen und hinterhältig manipulativ, stetig versuchen Sie Aussagen anderer im Sinn zu verdrehen und aus deren ganz deutlichen Widersprüchen zu den Ihren einen Zuspruch zu pressen. Mehrfach haben sich hier User neben mir darüber beschwert, dass Sie hier denen falsche Aussagen in den Mund legen. Keiner Herr Doktor Engelhardt hat Ihnen hier zugestimmt, alle die hier schrieben haben Ihnen hingegen stetig widersprochen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #871 | ralfkannenberg | 28. September 2015, 17:23

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. September 2015, 23:35 im Kommentar #865:

    Sie reden ins Blaue und wissen wahrscheinlich noch nicht mal, welche „unzutreffende Behauptung“ (singular!) Sie meinen. Es freut mich, dass Sie offenbar alle anderen Behauptungen von mir als zutreffend einstufen.

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    es ist mir neu, dass NICHT(„für alle gilt“) = „für keines gilt“ ist.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #872 | Redaktion | 1. Oktober 2015, 00:04

    @Wolfgang Engelhardt

    Ihre neuen Kommentare wurden aufgezeichnet. Üben Sie sich in Zurückhaltung, bis ein Redaktionsmitglied Zeit findet, sich mit Ihrem Spamming zu beschäftigen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #873 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 1. Oktober 2015, 00:28

    galileo2609 schrieb am 27. September 2015, 01:35 im Kommentar #867:

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. September 2015, 23:35 im Kommentar #865:
    Wenn Karl meine Kommentare nicht mehr veröffentlicht, kann ich schwerlich zu irgendetwas Stellung nehmen. Immerhin demonstriert Karl damit eindrücklich seine argumentative Hilflosigkeit.

    ihre Kommentare werden veröffentlicht. Vielleicht ein wenig zeitversetzt, so wie es die Redaktion einrichten kann. Es ist sehr schön zu sehen, wie sie bereits an dieser Stelle wieder manipulieren wollen. Nicht, dass mich das überraschen würde. Das entspricht eben ihrem verdorbenen Charakter.

    Jedermann kann nun sehen und wissen, wie erbärmlich es um die Verteidiger dieser unhaltbaren Theorie steht, die kein ernsthafter Physiker in der QED anwendet. Die überwältigende Mehrheit hat am Ende in dieser Diskussion geschwiegen, nur ein kleines Häufchen von Unbelehrbaren ist nach über 800 Kommentaren übrig geblieben.

    Sie armer, aufgeblasener Tropf! Ihre Pseudophysik ist vollumfänglich zerstört worden, die interessiert niemanden mehr. Hinzu kommt, dass sich ihr allfälliger Unterhaltungswert als crank degressiv abgenutzt hat.
    Bevor sie nun weiter das Klageweib mimen, schlage ich ihnen folgendes vor: Übernehmen sie doch einfach den brachliegenden Ex-GFWP-Blog. Dort können sie ganz entspannt und ohne je Widerspruch zu riskieren, ihre Spam-Flut absetzen. Sie können sich dort richtig gross fühlen, ihre sattsam bekannten Projektionen, Zitatfälschungen und sonstigen Manipulationen, ihre Implikationen und primitiven Geschichtsklitterungen rauslassen. Geben sie sich einen Ruck! Ihre Sekretärin wird sicherlich nichts dagegen haben.

    Grüsse galileo2609

    Wie üblich kein einziges inhaltliches Argument, nur dumme Polemik. Sie verstehen es ausgezeichnet, sich hier nach Kräften zu blamieren. Kein Wunder, dass Sie sich hinter einem Pseudonym verstecken müssen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #874 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 1. Oktober 2015, 00:44

    nocheinPoet schrieb am 28. September 2015, 12:00 im Kommentar #870:

    Keiner Herr Doktor Engelhardt hat Ihnen hier zugestimmt, alle die hier schrieben haben Ihnen hingegen stetig widersprochen.

    Ja, eine kleine Minderheit hat mir hier widersprochen, ohne tragfähige Argumente vorzubringen. Niemand hat mir in meiner Arbeit „Einstein’s Third Postulate“ einen Fehler nachgewiesen, auch nicht der Reviewer von APS, der ausdrücklich bestätigte, dass die Arbeit keinen Fehler enthält. Ich nehme an, dass mir die schweigende Mehrheit hier genauso zustimmt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #875 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 1. Oktober 2015, 00:57

    ralfkannenberg schrieb am 28. September 2015, 17:23 im Kommentar #871:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. September 2015, 23:35 im Kommentar #865:

    Sie reden ins Blaue und wissen wahrscheinlich noch nicht mal, welche „unzutreffende Behauptung“ (singular!) Sie meinen. Es freut mich, dass Sie offenbar alle anderen Behauptungen von mir als zutreffend einstufen.

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    es ist mir neu, dass NICHT(„für alle gilt“) = „für keines gilt“ ist.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Dann sprechen Sie doch mal Klartext und sagen, welche Aussage von mir Sie für „unzutreffend“ halten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #876 | Karl | 1. Oktober 2015, 14:53

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Wie üblich kein einziges inhaltliches Argument, nur dumme Polemik. Sie verstehen es ausgezeichnet, sich hier nach Kräften zu blamieren.

    Nachdem Sie seit langem kein einziges inhaltliches Argument vorgebracht haben, sind entsprechende Antworten an Sie sehr wohl inhaltliche Argumente.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Kein Wunder, dass Sie sich hinter einem Pseudonym verstecken müssen.

    Da fällt Ihnen wieder einmal nichts besseres ein, als zu diffamieren. Seltsam, was Sie als inhaltliches Argument verstehen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #877 | nocheinPoet | 2. Oktober 2015, 10:33

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:44 im Kommentar #874:

    nocheinPoet schrieb am 28. September 2015, 12:00 im Kommentar #870:

    Keiner Herr Doktor Engelhardt hat Ihnen hier zugestimmt, alle die hier schrieben haben Ihnen hingegen stetig widersprochen.

    Ja, eine kleine Minderheit hat mir hier widersprochen, ohne tragfähige Argumente vorzubringen.

    Sie sind einfach widerwärtig verlogen, kann man Ihre Dissertation eigentlich nachlesen? Wird ja viel öfter mal geschummelt. Konkret hat hier jeder der schrieb Ihnen widersprochen, zugestimmt hat Ihnen keiner, auch wenn Sie es immer wieder versucht haben so darzustellen. Dann sind Sie ja nun nicht die Instanz, die darüber befindet wann ein Argument tragfähig ist oder nicht, darum geben sich die Kinder in der Schule auch nicht selber Noten. 😀

    Niemand hat mir in meiner Arbeit „Einstein’s Third Postulate“ einen Fehler nachgewiesen, auch nicht der Reviewer von APS, der ausdrücklich bestätigte, dass die Arbeit keinen Fehler enthält. Ich nehme an, dass mir die schweigende Mehrheit hier genauso zustimmt.

    Natürlich wurden Ihnen mehrfach Ihre Fehler nachgewiesen, aufgezeigt und belegt. Wobei das überhaupt gar nicht nötig ist, denn Sie sind ja in der Pflicht Einstein den unterstellten Fehler nachzuweisen, haben Sie bisher nicht getan.

    Sie sind wie mehrfach aufgezeigt nicht mal in der Lage zwischen Systemen zu differenzieren, ebenso unfähig nur einmal den Weg der Synchronisation der Uhren in beiden zueinander bewegten Systemen mithilfe eines Ereignisses vorzurechnen. Sie behaupten einfach nur, wenn je zwei im jeweiligen System ruhende Uhren synchronisiert sind, müssten diese Uhren auch für ein Beobachter im anderen System synchronisiert sein. Das ist eben falsch, das ist eben ein Fehler den Sie machen und den schieben Sie dann kackfrech einfach Einstein unter. Sie sind wirklich abstoßend, wirklich Menschen die so verlogen und unehrlich sind wie Sie ekeln mich an. Sie können keinen nennen der Ahnung von Physik hat und Ihren Mist zustimmt, zählen Sie doch mal eine Hand voll Personen auf, die Ihnen wirklich beipflichten und das offen mit ihrem Namen, die sich natürlich nicht hinter einem Pseudonym verstecken.

    Nur zu. Ich kann hier schon in die Zukunft blicken, Sie werden keinen nennen können der wirklich das Grundlagenwissen der Physik verinnerlicht hat. Sie sollten ins MAHAG ziehen und dort um die Deppenkrone kämpfen, Ihre Chancen stehen recht gut.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #878 | ralfkannenberg | 2. Oktober 2015, 14:33

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:57 im Kommentar #875:

    Dann sprechen Sie doch mal Klartext und sagen, welche Aussage von mir Sie für „unzutreffend“ halten.

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    das habe ich schon des öfteren getan, aber Sie scheinen das jedesmal wieder zu vergessen. Auch das ist ein Indikator dafür, wie sehr Sie an Richtigstellungen interessiert sind. Aber selbstverständlich: es Ihre persönliche Entscheidung, ob Sie an Richtigstellungen interessiert sind oder nicht, das werde ich nicht zu beeinflussen versuchen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #879 | ralfkannenberg | 2. Oktober 2015, 14:39

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:44 im Kommentar #874:

    Niemand hat mir in meiner Arbeit „Einstein’s Third Postulate“ einen Fehler nachgewiesen, auch nicht der Reviewer von APS, der ausdrücklich bestätigte, dass die Arbeit keinen Fehler enthält.

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    das haben Sie leider falsch verstanden, denn ein Revisor kann nicht die Fehlerfreiheit einer Arbeit nachweisen. Somit kann er Ihnen auch nicht bestätigen, dass Ihre Arbeit keine Fehler enthält. – Er kann nur einen Beitrag leisten, je nach Review-Art 80% bis 95% der Fehler aufzudecken, die Sie übersehen haben.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #880 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 2. Oktober 2015, 15:35

    Karl schrieb am 1. Oktober 2015, 14:53 im Kommentar #876:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Wie üblich kein einziges inhaltliches Argument, nur dumme Polemik. Sie verstehen es ausgezeichnet, sich hier nach Kräften zu blamieren.

    Nachdem Sie seit langem kein einziges inhaltliches Argument vorgebracht haben, sind entsprechende Antworten an Sie sehr wohl inhaltliche Argumente.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Kein Wunder, dass Sie sich hinter einem Pseudonym verstecken müssen.

    Da fällt Ihnen wieder einmal nichts besseres ein, als zu diffamieren. Seltsam, was Sie als inhaltliches Argument verstehen.

    Herrn Raibles Kommentare werden offenbar auch blockiert. In # 861 war bereits seine Zitierfunktion gestört und auf meine Fragen in # 848 hat er bis heute nicht geantwortet.

    Vielleicht hat er aber doch und dabei zugegeben, dass die Beobachtungen an Doppelsternen Paulis und Einsteins Auffassung von dessen „Aberrationsgesetz in seiner allgemeinsten Form“ widerlegen. Das wäre natürlich für Karl genauso peinlich wie der Widerspruch zwischen seiner richtigen Auffassung bezüglich Einsteins §1 und § 3 und des Poeten Geschwätz, man könne § 3 aus § 1 herleiten, was er sogar durchgeführt habe. Dafür hat er allerdings keinen Beleg.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #881 | Karl | 2. Oktober 2015, 17:05

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Oktober 2015, 15:35 im Kommentar #880:

    Herrn Raibles Kommentare werden offenbar auch blockiert. In # 861 war bereits seine Zitierfunktion gestört und auf meine Fragen in # 848 hat er bis heute nicht geantwortet.

    Vielleicht hat er aber doch und dabei zugegeben, dass die Beobachtungen an Doppelsternen Paulis und Einsteins Auffassung von dessen „Aberrationsgesetz in seiner allgemeinsten Form“ widerlegen. Das wäre natürlich für Karl genauso peinlich wie der Widerspruch zwischen seiner richtigen Auffassung bezüglich Einsteins §1 und § 3 und des Poeten Geschwätz, man könne § 3 aus § 1 herleiten, was er sogar durchgeführt habe. Dafür hat er allerdings keinen Beleg.

    Die Beobachtungen an Doppelsternen widerlegen das „Aberrationsgesetz in seiner allgemeinsten Form“, wie es von Einstein formuliert und von Pauli erklärt wurde, nicht. Das wurde Ihnen hier schon vielfach erläutert und erklärt. Peinlich sind Sie. Mit Ihren Unterstellungen, Manipulationen, Diffamierungen, Herabwürdigungen und Zitatfälschungen. Dass Sie sich nicht schämen für Ihre Boshaftigkeiten macht mich traurig. Engelhardt, sind Sie ein böser Mensch?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #882 | galileo2609 | 2. Oktober 2015, 23:05

    Engelhardt,

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:
    Wie üblich kein einziges inhaltliches Argument, nur dumme Polemik. Sie verstehen es ausgezeichnet, sich hier nach Kräften zu blamieren.

    Es ist mir klar, dass sie es als unbequem empfinden, wenn man ihnen ihre inhaltlichen crank-Methoden deutlich vor Augen hält. Ihre komplett zerstörte Pseudophysik ist völlig irrelevant, einer unter etwa tausenden Versuchen, die moderne theoretische Physik „widerlegen“ zu wollen. Es ist bewundernswert, wie viele Mitdiskutanten die Geduld aufbringen, diese wieder und wieder aufzuklären, gerade zu rücken und ihre ureigensten Fehler zu benennen. Dieses Engagement mag dem einen oder anderen eine persönliche Herausforderung sein. Unterm Strich geht es aber darum, ihren Verführungen und Einflüsterungen auf unbedarfte Dritte berechtigterweise keinen Millimeter Raum zu überlassen.

    Ihre Pseudophysik interessiert mich nicht. Sie ist eines unter etwa tausend gescheiterten Vorhaben seit mehr als hundert Jahren, mit denen sich mehr oder weniger berufene wissenschaftliche Aussenseiter auf Kosten Einsteins profilieren oder als hartleibige Ideologen ihre ausserwissenschaftlichen Konflikte mit diesem grossen Menschen und Physiker ausfechten wollen.

    Ihre Kommentare zeigen, dass sie bereits erkannt haben, dass die erste Option rein innerhalb der wissenschaftlichen Arena nicht aufgeht. Deshalb greifen sie regelmässig zu den sattsam bekannten Projektionen, Zitatfälschungen und sonstigen Manipulationen der Diskussion, sowie auch immer wieder zum rhetorischen Mittel der Implikation, um primitive Geschichtsklitterungen unterzubringen. Diese haben alleine das Ziel, ihre permanente diskursive Erfolglosigkeit durch Methoden ausserhalb der wissenschaftlichen Arena zu korrigieren. Abzulesen beispielsweise an ihrem erbärmlichen Versuch, ihre Belästigungen von Albrecht Fölsing zu instrumentalisieren, sichtbar auch an ihrer unmittelbaren Beteiligung, die Kolleginnen und Kollegen der PTB zu diffamieren. Dieses Verhalten ist kein Alleinstellungsmerkmal von Wolfgang Engelhardt, sondern ein übertragbares Muster auf alle crackpots und Ideologen, insbesondere jener der ehemaligen GFWP. Zumindest in diesen Methoden der Agitation waren und sind sich in diesem „Club“ immer alle Mitglieder und Kooptierten einig gewesen. Vom emeritierten Hochschullehrer bis zur tumben Sekretärin.

    Ihre nun wieder verstärkt präsentierte kommunikative Manipulation „Cum tacent, clamant!“, wahlweise auch „Qui tacet, consentire videtur!“, als jeden rationalen Diskurs verletzende Methode, verweist darauf, dass sie nur auf ideologisch unbedingte Zustimmung pochen und bestehen wollen. Ganz in diesem Sinne empfehle ich ihnen daher noch einmal eindringlich, sich des brachliegenden Ex-GFWP-Blog zu bemächtigen. Sie werden dort ausschliesslich Zuspruch finden. Leider um den Preis, dass sie sich nicht mehr direkt wie hier an Autoritäten reiben können.

    Wie sie aus diesem Vorschlag dennoch erkennen können, ist es ihnen in den deutschsprachigen Ländern jederzeit möglich, ihre Ansichten und Meinungen frei äussern zu können. Ein wenig Eigeninitiative genügt völlig. Und das auch noch, ohne ihren Gastgeber auf diesem Blog ständig unverschämt mit dem gegenstandslosen Vorwurf zu belästigen, dass er ihnen den Konsum eigener eingeworfener Drogen nicht gestatten würde.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #883 | Martin Raible | 3. Oktober 2015, 00:09

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Oktober 2015, 15:35 im Kommentar #880:

    Karl schrieb am 1. Oktober 2015, 14:53 im Kommentar #876:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Wie üblich kein einziges inhaltliches Argument, nur dumme Polemik. Sie verstehen es ausgezeichnet, sich hier nach Kräften zu blamieren.

    Nachdem Sie seit langem kein einziges inhaltliches Argument vorgebracht haben, sind entsprechende Antworten an Sie sehr wohl inhaltliche Argumente.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Kein Wunder, dass Sie sich hinter einem Pseudonym verstecken müssen.

    Da fällt Ihnen wieder einmal nichts besseres ein, als zu diffamieren. Seltsam, was Sie als inhaltliches Argument verstehen.

    Herrn Raibles Kommentare werden offenbar auch blockiert. In # 861 war bereits seine Zitierfunktion gestört …

    Das wollte ich mal erklären. Wenn ich unter Dr. Engelhardts Kommentar Nr. 860 auf den Zitierknopf klicke, erscheint Folgendes:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 19. September 2015, 23:31 im Kommentar #860:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 9. September 2015, 13:00 im Kommentar #842:

    nocheinPoet schrieb am 5. September 2015, 09:48 im Kommentar #819:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 4. September 2015, 00:10 im Kommentar #813:

    Einigen Forumsteilnehmern dürfte inzwischen die Fragwürdigkeit der LT=SRT klar geworden sein, so dass sich weitere Diskussionen darüber erübrigen.

    Versuchen Sie wieder imaginäre Zustimmung zu instanziieren? Ist wohl mehr so, dass allen Teilnehmern hier schon länger klar ist, dass Sie unfähig sind die SRT zu verstehen, auch Physik allgemein ist nicht so Ihr Ding, Sie scheitern da bereits am Bezugssystem.

    Es ist Einstein selbst zu danken, dass er mit seiner Figur 36 die Absurdität der sogenannten „Zeitdilatation“ aufs Eindringlichste demonstriert hat.

    Quatsch, und Sie können es wirklich vergessen, bis auf ein paar Cranks und Spinner gibt es keine echt „Kritik“ mehr an der RT, gibt eben immer ein paar die was nicht verstehen können und einfach nicht akzeptieren da an die Grenze der Dinge zu stoßen, welche sie noch begreifen können und der anderen die ihnen eben immer unbegreiflich bleiben werden. So auch Sie und ebenso versuchen Sie dann die Schuld nicht bei sich, sondern in der Physik zu finden.

    Sie sind schon ganz vorne gescheitert, unfähig die Uhren in zwei Systemen nach Einstein zu synchronisieren, es wurde Ihnen deswegen mehrfach aufgezeigt, da wo eben Ihr Fehler liegt, dem verweigern Sie sich stur wie ein alter Esel.

    Das ist hier den Teilnehmern wohl lange klar geworden und deswegen können Sie auch gerne schweigend von Dannen ziehen.

    Sie irren: Ich habe die synchronisierten Uhren im System S gezeigt, welche Einstein in Übereinstimmung mit seinem § 1 so gezeichnet hat, und ich habe drei Uhren im System S‘ gezeigt, die ebenfalls nach Einsteins Rezept in § 1 untereinander synchronisiert wurden. Nachdem am Ursprung t‘ = t = 0 gilt, ist das in diesem Moment als Folge der Synchronisierung überall in beiden Systemen der Fall, auch wenn die LT eine andere Aussage macht. Hierin liegt der Widerspruch, den Einstein verschleiert hat, indem er in einem „bewegten“ System (was immer das ist) nur eine einzige Uhr am Ursprung zulässt.

    Sie scheinen diese einfachen Überlegungen noch immer nicht verstanden zu haben, aber ich denke die „Doktoren“ in diesem Forum, die Dr. Karl erwähnt hat, wissen sehr wohl, dass es eine Diskrepanz zwischen § 1 und § 3 gibt. Bis heute konnten Sie Ihre unhaltbare Behauptung nicht belegen, dass man die LT aus § 1 herleiten könne. Die offensichtliche Frage, warum Einstein es dann nicht getan hat, sondern den § 3 bemüht hat, kommt Ihnen nicht.

    Ich weiß nicht, was hier los ist. Nun ist der Kommentar # 844 wieder von mir und nicht von Martin Raible.

    Dr. Engelhardt hat in Kommentar Nr. 860 seinen Kommentar Nr. 842 erst zitiert und dann mit div style=“display:none;“ unsichtbar gemacht. Zitiert man den Kommentar Nr. 860, so wird der zitierte Kommentar Nr. 842 dagegen sichtbar. Das hat mich irritiert, und ich habe beim Zitieren von Kommentar Nr. 860 in meinem Kommentar Nr. 861 den mitzitierten Kommentar Nr. 842 von Hand gelöscht. Mehr war nicht passiert. Die Zitierfunktion war also doch in Ordnung.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #884 | Martin Raible | 3. Oktober 2015, 00:30

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Oktober 2015, 15:35 im Kommentar #880:

    Karl schrieb am 1. Oktober 2015, 14:53 im Kommentar #876:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Wie üblich kein einziges inhaltliches Argument, nur dumme Polemik. Sie verstehen es ausgezeichnet, sich hier nach Kräften zu blamieren.

    Nachdem Sie seit langem kein einziges inhaltliches Argument vorgebracht haben, sind entsprechende Antworten an Sie sehr wohl inhaltliche Argumente.

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 1. Oktober 2015, 00:28 im Kommentar #873:

    Kein Wunder, dass Sie sich hinter einem Pseudonym verstecken müssen.

    Da fällt Ihnen wieder einmal nichts besseres ein, als zu diffamieren. Seltsam, was Sie als inhaltliches Argument verstehen.

    Herrn Raibles Kommentare werden offenbar auch blockiert. … und auf meine Fragen in # 848 hat er bis heute nicht geantwortet.

    Also gut, dann mache ich das jetzt.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 16. September 2015, 23:20 im Kommentar #848:

    Martin Raible schrieb am 16. September 2015, 20:36 im Kommentar #847:

    Ich wollte noch ergänzen, dass die Dinge anders liegen, wenn nicht die Quelle, sondern der Beobachter seine Geschwindigkeit plötzlich ändert. Dann muss man die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters mit Hilfe des Aberrationsgesetzes transformieren. Es kommt also, wie schon einige Male gesagt, auf die Relativgeschwindigkeit von Beobachtern und nicht auf die Relativgeschwindigkeit von Beobachter und Quelle an.

    Und warum schreibt dann Pauli:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    was Einstein mehrfach bekräftigt hat. Haben sich Einstein und Pauli geirrt?

    Ich unterscheide nicht die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter. Ich unterscheide aber die Fälle „Quelle ändert ihre Geschwindigkeit“ und „Beobachter seine Geschwindigkeit“. Im ersten Fall ändert sich die vom Beobachter beobachtete Strahlungsrichtung nicht, wie in Kommentar Nr. 844 erklärt. Im zweiten Fall ändert sich die vom Beobachter beobachtete Strahlungsrichtung dagegen schon, wie in Kommentar Nr. 847 erklärt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #885 | Redaktion | 3. Oktober 2015, 08:00

    Martin Raible schrieb am 3. Oktober 2015, 00:09 im Kommentar #883:

    Dr. Engelhardt hat in Kommentar Nr. 860 seinen Kommentar Nr. 842 erst zitiert und dann mit div style=“display:none;“ unsichtbar gemacht. Zitiert man den Kommentar Nr. 860, so wird der zitierte Kommentar Nr. 842 dagegen sichtbar. Das hat mich irritiert, und ich habe beim Zitieren von Kommentar Nr. 860 in meinem Kommentar Nr. 861 den mitzitierten Kommentar Nr. 842 von Hand gelöscht. Mehr war nicht passiert. Die Zitierfunktion war also doch in Ordnung.

    Das Zitat wurde von der Redaktion zur Wahrung der Übersichtlichkeit ausgeblendet, da es mit dem Kommentartext in keinem Zusammenhang steht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #886 | Martin Raible | 3. Oktober 2015, 18:10

    Redaktion schrieb am 3. Oktober 2015, 08:00 im Kommentar #885:

    Martin Raible schrieb am 3. Oktober 2015, 00:09 im Kommentar #883:

    Dr. Engelhardt hat in Kommentar Nr. 860 seinen Kommentar Nr. 842 erst zitiert und dann mit div style=“display:none;“ unsichtbar gemacht. …

    Das Zitat wurde von der Redaktion zur Wahrung der Übersichtlichkeit ausgeblendet, da es mit dem Kommentartext in keinem Zusammenhang steht.

    Ach dann tut es mir leid, dass ich das geschrieben habe.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #887 | Redaktion | 3. Oktober 2015, 19:54

    Hallo Martin Raible,

    Martin Raible schrieb am 3. Oktober 2015, 18:10 im Kommentar #886:
    Ach dann tut es mir leid, dass ich das geschrieben habe.

    kein Problem. Herr Engelhardt muss sich daran gewöhnen, dass die von ihm akzeptierten Nutzungsbestimmungen des Portal RelativKritisch auch für ihn gelten. Auszug:

    2. Der Benutzer erteilt das nicht-exklusive Recht, die Beiträge auf dieser Webseite auf unbegrenzte Zeit zu veröffentlichen. […]
    5. Der Benutzer schreibt keine Beiträge mit dem hauptsächlichen oder alleinigen Zweck, andere Benutzer auf fremde Seiten, insbesondere mit kommerziellen Interessen, zu lenken (SPAM). […]
    7. Die Betreiber behalten sich das Recht vor, Beiträge ohne Rückfrage zu speichern, zu löschen, zu verändern. […] Das Freischalten […] neuer Beiträge liegt im alleinigen Ermessen der Betreiber […]

    Beste Grüsse
    RelativKritisch Redaktion

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #888 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 8. Oktober 2015, 18:20

    Karl schrieb am 2. Oktober 2015, 17:05 im Kommentar #881:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Oktober 2015, 15:35 im Kommentar #880:

    Herrn Raibles Kommentare werden offenbar auch blockiert. In # 861 war bereits seine Zitierfunktion gestört und auf meine Fragen in # 848 hat er bis heute nicht geantwortet.

    Vielleicht hat er aber doch und dabei zugegeben, dass die Beobachtungen an Doppelsternen Paulis und Einsteins Auffassung von dessen „Aberrationsgesetz in seiner allgemeinsten Form“ widerlegen. Das wäre natürlich für Karl genauso peinlich wie der Widerspruch zwischen seiner richtigen Auffassung bezüglich Einsteins §1 und § 3 und des Poeten Geschwätz, man könne § 3 aus § 1 herleiten, was er sogar durchgeführt habe. Dafür hat er allerdings keinen Beleg.

    Die Beobachtungen an Doppelsternen widerlegen das „Aberrationsgesetz in seiner allgemeinsten Form“, wie es von Einstein formuliert und von Pauli erklärt wurde, nicht. Das wurde Ihnen hier schon vielfach erläutert und erklärt. Peinlich sind Sie. Mit Ihren Unterstellungen, Manipulationen, Diffamierungen, Herabwürdigungen und Zitatfälschungen. Dass Sie sich nicht schämen für Ihre Boshaftigkeiten macht mich traurig. Engelhardt, sind Sie ein böser Mensch?

    Die Beobachtungen an Doppelsternen widerlegen Paulis Satz:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    welcher Einsteins „Aberrationsgesetz in seiner allgemeinsten Form“ qualitativ ausdrückt. Das Gesetz ist gleichlautend, wenn sich der Beobachter bewegt und die Qulle ruht (Gl. 35 in meinem Apeiron-Papier, Einstein S. 912), oder wenn sich die Quelle bewegt und der Beobachter ruht (Gl. 37). Dieser Sachverhalt folgt aus der Herleitung mit Hilfe der Lorentz-Transformation und wird sowohl von Einstein (1916) als auch von Pauli (1921 und 1956) als neue Errungenschaft der SRT hervorgehoben.

    Physikalisch trifft dieser Sachverhalt nicht zu, wie ich in Figur 3 demonstriert habe. Empirisch findet man, dass die Bewegung des Beobachters Einfluss auf den Aberrationswinkel hat, die Bewegung der Quelle dagegen nicht. Dies unterstreicht auch Raible in seinem Kommentar # 884. Darin stimme ich ihm voll zu. Raible nimmt allerdings keine Stellung zu obigem Pauli-Zitat, wozu ich ihn gebeten hatte.

    Einschränkend muss man sagen, dass Raible sich nur auf Änderungen der Geschwindigkeiten bezieht, mit denen sich Einstein 1905 gar nicht befasst, weil sie in die LT nicht eingehen. Raible sagt nicht, ob er nun Einsteins Aberrationsgesetz für falsch hält oder nicht. Ein Vergleich seiner Theorie mit der von Einstein ist jedenfalls solange nicht wirklich möglich, als er seine Theorie nicht auf konstante Geschwindigkeiten erweitert, welche Einstein allein betrachtet.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #889 | Martin Raible | 11. Oktober 2015, 19:30

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 8. Oktober 2015, 18:20 im Kommentar #888:

    Die Beobachtungen an Doppelsternen widerlegen Paulis Satz:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    welcher Einsteins „Aberrationsgesetz in seiner allgemeinsten Form“ qualitativ ausdrückt. Das Gesetz ist gleichlautend, wenn sich der Beobachter bewegt und die Qulle ruht (Gl. 35 in meinem Apeiron-Papier, Einstein S. 912), oder wenn sich die Quelle bewegt und der Beobachter ruht (Gl. 37).

    Die Beobachtungen an Doppelsternen widerlegen Paulis Satz keineswegs. Ich hatte in Kommentar Nr. 806 geschrieben, dass die Ausbreitungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters nach Einsteins Aberrationsgesetz nicht allein von der Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle abhängig ist, sondern auch von der Ausbreitungsrichtung im Ruhesystem der Quelle. Sie werden in den Fällen bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter also nur dann die gleiche Strahlrichtung im Ruhesystem des Beobachters erhalten, wenn die Strahlrichtung im Ruhesystem der Quelle identisch ist. Ist die Strahlrichtung im Ruhesystem der Quelle dagegen verschieden, so wird auch die Strahlrichtung im Ruhesystem des Beobachters verschieden sein, obwohl Beobachter und Quelle die gleiche Relativgeschwindigkeit haben. Tatsächlich sind die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter nur in dem Sinne identisch, dass die Transformation der Strahlrichtung vom Ruhesystem der Quelle in das Ruhesystem des Beobachters in beiden Fällen die Gleiche ist. Diese Transformation ist allein gegeben durch die Jacobi-Matrix, die die Transformation der Zeit- und Orts-Koordinaten vom Ruhesystem der Quelle in das Ruhesystem des Beobachters angibt. Und diese Jacobi-Matrix ist nicht davon abhängig, welches der beiden Bezugssysteme wir als das Ruhende ansehen.

    Außerdem gleichen sich die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter darin, dass in beiden Fällen eine Änderung der Geschwindigkeit des Beobachters nötig ist, damit es zu einer Änderung der vom Beobachter beobachteten Strahlrichtung kommt, während eine Änderung der Geschwindigkeit der Quelle keine Aberration bewirken kann.

    Dieser Sachverhalt folgt aus der Herleitung mit Hilfe der Lorentz-Transformation und wird sowohl von Einstein (1916) als auch von Pauli (1921 und 1956) als neue Errungenschaft der SRT hervorgehoben.

    Physikalisch trifft dieser Sachverhalt nicht zu, wie ich in Figur 3 demonstriert habe.

    Bei der Herstellung von Figur 3 Ihres Apeiron-Artikels haben Sie nicht beachtet, dass die Strahlrichtung im Ruhesystem des Beobachters nicht allein von der Relativgeschwindigkeit des Beobachters zur Quelle, sondern auch von der Strahlrichtung im Ruhesystem der Quelle abhängig ist.

    In Fall III Ihrer Figur 3 verläuft die Ausbreitung des Lichtes in einem Bezugssystem, das Sie nicht weiter definiert haben, in vertikaler Richtung von oben nach unten. Gegenüber diesem Bezugssystem bewegen sich dann die Quelle und der Beobachter beide mit der Geschwindigkeit v nach rechts. Die Lichtausbreitungsrichtung im Ruhesystem der Quelle zeigt daher nach Einsteins Aberrationsgesetz von rechts oben nach links unten. In Fall I dagegen erfolgt die Lichtausbreitung im Ruhesystem der Quelle vertikal von oben nach unten. Damit unterscheidet sich der Fall III von dem Fall I, obwohl in beiden Fällen der Beobachter und die Quelle die Relativgeschwindigkeit null haben. Da die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle null ist, ist die Richtung von rechts oben nach links unten in Fall III auch die Strahlrichtung im Ruhesystem des Beobachters. Der obere Teil Ihrer Figur 3 ist im Fall III daher falsch. Bei richtiger Behandlung mit Hilfe von Einsteins Aberrationsgesetz müsste er mit dem unteren Teil von Figur 3 im Fall III übereinstimmen. Das Ergebnis wird dann verständlich, wenn man sich klarmacht, dass der Beobachter und die Quelle im Falle III sich zwar beide mit der Geschwindigkeit v nach rechts bewegen, aber sich nicht parallel nebeneinander her bewegen. Tatsächlich muss die Quelle wegen der Lichtlaufzeit einen Vorsprung gegenüber dem Beobachter in Bewegungsrichtung haben. Sie ist also immer rechts oberhalb von dem Beobachter. Diese Position (rechts oberhalb gegenüber dem Beobachter) hat die Quelle auch dann noch, wenn man die Lorentz-Transformation anwendet, um die Positionen von Quelle und Beobachter in deren gemeinsamem Ruhesystem zu berechnen. Deswegen zeigt die Strahlrichtung im Ruhesystem des Beobachters von rechts oben nach links unten.

    In Fall IV Ihrer Figur 3 verläuft die Ausbreitung des Lichtes wieder in einem Bezugssystem, das Sie nicht weiter definiert haben, in vertikaler Richtung von oben nach unten. Gegenüber diesem Bezugssystem bewegt sich die Quelle mit der Geschwindigkeit v nach links, während der Beobachter ruht. Die Strahlrichtung im Ruhesystem der Quelle zeigt daher nach Einsteins Aberrationsgesetz von links oben nach rechts unten. In Fall II dagegen erfolgt die Lichtausbreitung im Ruhesystem der Quelle vertikal von oben nach unten. Damit unterscheidet sich der Fall IV von dem Fall II, obwohl in beiden Fällen sich der Beobachter relativ zur Quelle mit der Geschwindigkeit v nach rechts bewegt. Mit einer weiteren Anwendung von Einsteins Aberrationsgesetz transformieren wir die Strahlrichtung vom Ruhesystem der Quelle in das Ruhesystem des Beobachters. Wir erhalten, dass die Strahlrichtung im Ruhesystem des Beobachters vertikal von oben nach unten zeigt. Dieses Ergebnis war von vorneherein klar, denn das anfangs erwähnte Bezugssystem, in dem die Ausbreitung des Lichtes in vertikaler Richtung von oben nach unten verläuft, ist das Ruhesystem des Beobachters. Der obere Teil Ihrer Figur 3 ist im Fall IV daher falsch. Bei richtiger Behandlung mit Hilfe von Einsteins Aberrationsgesetz müsste er mit dem unteren Teil von Figur 3 im Fall IV übereinstimmen.

    Empirisch findet man, dass die Bewegung des Beobachters Einfluss auf den Aberrationswinkel hat, die Bewegung der Quelle dagegen nicht. Dies unterstreicht auch Raible in seinem Kommentar # 884. Darin stimme ich ihm voll zu. Raible nimmt allerdings keine Stellung zu obigem Pauli-Zitat, wozu ich ihn gebeten hatte.

    Sie haben wohl übersehen, dass ich in Kommentar Nr. 884 geschrieben hatte: „Ich unterscheide nicht die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter.“ Und weiter oben in diesem Kommentar habe ich noch ausführlicher Stellung zu dem Pauli-Zitat genommen.

    Einschränkend muss man sagen, dass Raible sich nur auf Änderungen der Geschwindigkeiten bezieht, mit denen sich Einstein 1905 gar nicht befasst, weil sie in die LT nicht eingehen.

    Ich habe die Frage, wann es nach der SRT zu Aberration, d. h. zu einer Änderung der vom Beobachter beobachteten Strahlrichtung, kommt, in den Kommentaren Nr. 844 und Nr. 847 vollständig beantwortet. Daher gibt es keine Einschränkung.

    Raible sagt nicht, ob er nun Einsteins Aberrationsgesetz für falsch hält oder nicht.

    Ich weiß nicht, wie Sie auf die Idee kommen, ich könnte Einsteins Aberrationsgesetz für falsch halten. In Kommentar Nr. 844 zitiere ich zu Beginn Ihren Satz: „„Aktive“ Aberration ist eine Aberration, die es nicht gibt, wohl aber von Einsteins Aberrationsformel vorhergesagt wird.“ und schreibe dann: „Ich will noch diese Behauptung widerlegen.“ Daraus können Sie doch entnehmen, dass ich Einsteins Aberrationsformel akzeptiere und nur Ihre Behauptung, diese Formel würde aktive Aberration vorhersagen, widerlegen will. Und in Kommentar Nr. 847 schrieb ich: „Dann muss man die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters mit Hilfe des Aberrationsgesetzes transformieren.“ Daraus folgt auch, dass ich das Aberrationsgesetz akzeptiere.

    Ein Vergleich seiner Theorie mit der von Einstein ist jedenfalls solange nicht wirklich möglich, als er seine Theorie nicht auf konstante Geschwindigkeiten erweitert, welche Einstein allein betrachtet.

    Da ich Einsteins Aberrationsgesetz akzeptiere, brauche ich meine Ausführungen nicht zu erweitern. Da ich Einsteins Aberrationsgesetz akzeptiere, ist mein Kommentar Nr. 844 eine Widerlegung Ihrer Behauptung, die Beobachtungen an Doppelsternen würden Einsteins Aberrationsgesetz widersprechen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #890 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 14. Oktober 2015, 00:17

    Martin Raible schrieb am 11. Oktober 2015, 19:30 im Kommentar #889:

    ….

    Sehr geehrter Herr Raible,
    ich nehme zur Kenntnis, dass Sie Einsteins Aberrationsgesetz Gl. (35), bzw. Gl. (37) in meinem Apeiron-Papier akzeptieren. Dies sei Ihnen unbenommen, denn es hat keine Folgen, solange Sie diese Formeln nicht anwenden. Sie selber benützen offenbar ein anderes Aberrationsgesetz, das nicht wie Einsteins Formeln von v, sondern von dv/dt abhängt. Da sie es nicht mathematisch formuliert haben, kann ich dazu keine Stellung nehmen.

    Meine Figur 3 haben Sie gründlich missverstanden. Das Bezugssystem der beiden Inertialsysteme, in denen Quelle und Teleskop jeweils ruhen, muss nicht eigens benannt werden, weil es bei Einsteins Formeln nur auf die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Systemen ankommt. Diese ist im Fall I und Fall III v=0, im Fall II von der ruhenden Quelle aus gesehen +v für dasTeleskop und im Fall IV vom ruhenden Teleskop aus gesehen -v für die Quelle.

    Die Strahlrichtung ist in allen Fällen zu alpha=90 ° angenommen, d.h. der Wellenvektor ist parallel zur optischen Achse des Teleskops (y-Achse) gerichtet, das sich in den Fällen II und III senkrecht dazu in x-Richtung bewegt. Nachdem die y‘-Achse bei dieser Bewegung parallel zur y-Achse bleibt, ist der Wellenvektor des registrierten Lichts auch parallel zur y‘-Achse gerichtet. Von einer „schrägen“ Lage des Wellenvektors kann per definitionem keine Rede sein. Natürlich sind diese Winkel und Geschwindigkeiten jeweils auf den Zeitpunkt der Aussendung bzw. des Empfangs des Lichts bezogen. Dazwischen können bekanntlich viele Jahre liegen, doch ist es unerheblich, wo sich die Quelle befindet, wenn im Teleskop ihr Licht registriert wird, weil die Lichtausbreitung unabhängig von der Bewegung der Quelle ist.

    Der von Einstein berechnete Aberrationswinkel ergibt sich in erster Näherung aus (36), d.h. alpha-alpha’=v/c für alpha = 90 °. Dies wird im Fall II tatsächlich beobachtet, im Fall IV aber nicht. Für beta = 0 sagt Einsteins Theorie keine Aberration voraus (Fall I und III), tatsächlich wird im Fall III aber Aberration beobachtet, weil es offenbar auf die Relativbewegung der Quelle zum Teleskop nicht ankommt.

    Dieser Befund steht in striktem Gegensatz zu Paulis Satz, dass die Fälle „ruhende Quelle – bewegter Beobachterr“ und „bewegte Quelle ruhender Beobachter“ ununterscheidbar wären. Gemäß Einsteins Formeln ist das der Fall (II und IV), gemäß der Beobachtung trifft das jedoch nicht zu. Auch Ihre Theorie unterscheidet offenbar die Fälle II und IV, obwohl gleiche Relativgeschwindigkeit zwischen Teleskop und Quelle vorliegt.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Wolfgang Engelhardt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #891 | Martin Raible | 18. Oktober 2015, 23:52

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 14. Oktober 2015, 00:17 im Kommentar #890:

    Sehr geehrter Herr Raible,
    ich nehme zur Kenntnis, dass Sie Einsteins Aberrationsgesetz Gl. (35), bzw. Gl. (37) in meinem Apeiron-Papier akzeptieren. Dies sei Ihnen unbenommen, denn es hat keine Folgen, solange Sie diese Formeln nicht anwenden. Sie selber benützen offenbar ein anderes Aberrationsgesetz, das nicht wie Einsteins Formeln von v, sondern von dv/dt abhängt. Da sie es nicht mathematisch formuliert haben, kann ich dazu keine Stellung nehmen.

    Ich hatte in Kommentar Nr. 844 geschrieben, dass sich die Geschwindigkeit der Quelle „plötzlich“ ändern soll. Und in Kommentar Nr. 847 hatte ich geschrieben, dass sich die Geschwindigkeit des Beobachters „plötzlich“ ändern soll. Daraus folgt, dass es in den beiden Kommentaren um abrupte, diskontinuierliche Geschwindigkeitsänderungen geht und nicht um kontinuierliche Geschwindigkeitsänderungen, die durch die Ableitung dv/dt ausgedrückt werden. Ihre Behauptung, ich würde nicht Einsteins Aberrationsgesetz anwenden, ist eine Lüge. In Kommentar Nr. 844 habe ich begründet (!), weshalb die Geschwindigkeitsänderung der Quelle keine Änderung der Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters bewirkt. Dann schreibe ich: „Dagegen ändert sich nach dem Aberrationsgesetz die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle.“ Das bedeutet, dass ich das Aberrationsgesetz verwende, um aus der Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters und der Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle zu errechnen. Weil sich die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters nicht ändert, während sich die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle ändert, kommt dabei heraus, dass sich die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle ändert. Allerdings ist diese Rechnung für die Katz, denn die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle wurde bei astronomischen Objekten von niemandem gemessen. In Kommentar Nr. 847 geht es um eine Geschwindigkeitsänderung des Beobachters. Dort schreibe ich: „Dann muss man die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters mit Hilfe des Aberrationsgesetzes transformieren.“ Ich wende also auch hier das Aberrationsgesetz an. Und hier ist sogar die Möglichkeit zum Vergleich mit dem Experiment gegeben, weil in der Rechnung zwei beobachtete Strahlungsrichtungen vorkommen.

    Ich wollte auch bemerken, dass in meinen beiden Kommentaren Nr. 844 und Nr. 847 die Aberration vollständig behandelt wird. Man kann nämlich immer vom Zustand ruhende Quelle-ruhender Beobachter zum Zustand bewegte Quelle-bewegter Beobachter (wobei die Geschwindigkeiten von Quelle und Beobachter verschieden sein dürfen) gelangen, indem man erst die Geschwindigkeit der Quelle und dann die Geschwindigkeit des Beobachters ändert. Der erste Schritt führt zu keiner Änderung der Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters. Bei dem zweiten Schritt muss man die Strahlungsrichtung vom alten Ruhesystem des Beobachters in das neue Ruhesystem des Beobachters mit Hilfe des Aberrationsgesetzes transformieren.

    Meine Figur 3 haben Sie gründlich missverstanden. Das Bezugssystem der beiden Inertialsysteme, in denen Quelle und Teleskop jeweils ruhen, muss nicht eigens benannt werden, weil es bei Einsteins Formeln nur auf die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Systemen ankommt. Diese ist im Fall I und Fall III v=0, im Fall II von der ruhenden Quelle aus gesehen +v für dasTeleskop und im Fall IV vom ruhenden Teleskop aus gesehen -v für die Quelle.

    Ich habe die Figur 3 sehr gut verstanden und auch die beiden Fehler in der Abbildung aufgezeigt. Es wäre gut gewesen, wenn Sie in Ihrem Artikel geschrieben hätten, in welchem Bezugssystem die Lichtausbreitung vertikal von oben nach unten erfolgen soll, weil dann die Vergleichbarkeit mit dem Experiment gegeben wäre. Nach Einsteins Formel ist die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Teleskops nicht allein durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Teleskop und Quelle gegeben, sondern auch durch die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle.

    Die Strahlrichtung ist in allen Fällen zu alpha=90 ° angenommen, d.h. der Wellenvektor ist parallel zur optischen Achse des Teleskops (y-Achse) gerichtet, das sich in den Fällen II und III senkrecht dazu in x-Richtung bewegt. Nachdem die y‘-Achse bei dieser Bewegung parallel zur y-Achse bleibt, ist der Wellenvektor des registrierten Lichts auch parallel zur y‘-Achse gerichtet. Von einer „schrägen“ Lage des Wellenvektors kann per definitionem keine Rede sein.

    Die Parallelität der y-Achse zur y‘-Achse ist überhaupt kein Argument dafür, dass der Wellenvektor im (x,y,z,t)-System parallel zur y-Achse und außerdem der Wellenvektor im (x‘,y‘,z‘,t‘)-System parallel zur y‘-Achse sein kann. Es lässt sich nämlich beweisen, dass (\omega/c,\vec{k}) ein kontravarianter Vierervektor ist. Wenn also im (x,y,z,t)-System (\omega/c,\vec{k})=(\omega/c,0,-\omega/c,0) ist, so ist im (x‘,y‘,z‘,t‘)-System, das sich relativ zum (x,y,z,t)-System mit der Geschwindigkeit v in +x-Richtung bewegt, (\omega'/c,\vec{k}')=(\gamma\omega/c,-\gamma\omega v/c^2,-\omega/c,0), wobei \gamma=1/\sqrt{1-v^2/c^2} ist. Im Fall III heißt das, dass im Ruhesystem der Quelle, d. h. im (x‘,y‘,z‘,t‘)-System, die Strahlungsrichtung von rechts oben nach links unten zeigt. Im Fall IV heißt das (hier lassen wir die x-Achse und die x‘-Achse nach links zeigen), dass im Ruhesystem der Quelle die Strahlungsrichtung von links oben nach rechts unten zeigt.

    Natürlich sind diese Winkel und Geschwindigkeiten jeweils auf den Zeitpunkt der Aussendung bzw. des Empfangs des Lichts bezogen. Dazwischen können bekanntlich viele Jahre liegen, doch ist es unerheblich, wo sich die Quelle befindet, wenn im Teleskop ihr Licht registriert wird, weil die Lichtausbreitung unabhängig von der Bewegung der Quelle ist.

    Die Emission des Lichts geschieht zur Zeit t=-L/c am Ort (x,y,z)=(0,L,0). Die Absorption geschieht zur Zeit t=0 am Ort (x,y,z)=(0,0,0). Nun wenden wir die Lorentz-Transformation an: Im (x‘,y‘,z‘,t‘)-System geschieht die Emission zur Zeit t'=-\gamma L/c am Ort (x',y',z')=(\gamma vL/c,L,0). Die Absorption geschieht zur Zeit t'=0 am Ort (x',y',z')=(0,0,0). Im Fall III bedeutet das, dass die Quelle im mit der Quelle und dem Teleskop mitbewegten Bezugssystem zur Zeit der Emission rechts oberhalb der Position ist, wo sich das Teleskop zum Zeitpunkt der Absorption befindet.

    Der von Einstein berechnete Aberrationswinkel ergibt sich in erster Näherung aus (36), d.h. alpha-alpha’=v/c für alpha = 90 °.

    Gleichung (36) ist falsch. Tatsächlich folgt aus Gleichung (35) \alpha'-\alpha=\beta\sin\alpha für kleine \beta. \alpha ist der Winkel zwischen Strahlungsrichtung und der nach rechts zeigenden Achse im Ruhesystem der Quelle. \alpha' ist der Winkel zwischen Strahlungsrichtung und der nach rechts zeigenden Achse im Ruhesystem des Beobachters.

    Dies wird im Fall II tatsächlich beobachtet, im Fall IV aber nicht.

    Im Fall II haben wir \alpha=\pi/2. Im Fall IV zeigt die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle nach rechts unten, wie ich oben erklärt habe. Wir haben näherungsweise \alpha=\pi/2-\beta. Und daraus folgt \alpha'=\pi/2, was sogar das exakte Ergebnis ist und im Experiment beobachtet wird.

    Für beta = 0 sagt Einsteins Theorie keine Aberration voraus (Fall I und III), tatsächlich wird im Fall III aber Aberration beobachtet, weil es offenbar auf die Relativbewegung der Quelle zum Teleskop nicht ankommt.

    Für beta=0 sagt Einsteins Theorie \alpha'=\alpha voraus. Allerdings haben wir im Fall III näherungsweise \alpha=\pi/2+\beta, da, wie ich oben erklärt habe, die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle nach links unten zeigt. Es kommt nicht auf die Relativbewegung der Quelle zum Teleskop, sondern auf die Relativgeschwindigkeit von Beobachtern an. In Fall III bewegt sich das Teleskop (erster Beobachter) gegenüber dem zweiten Beobachter, für den die Lichtausbreitung vertikal von oben nach unten erfolgt, mit der Geschwindigkeit v nach rechts. Daraus folgt Aberration.

    Dieser Befund steht in striktem Gegensatz zu Paulis Satz, dass die Fälle „ruhende Quelle – bewegter Beobachterr“ und „bewegte Quelle ruhender Beobachter“ ununterscheidbar wären. Gemäß Einsteins Formeln ist das der Fall (II und IV), gemäß der Beobachtung trifft das jedoch nicht zu. Auch Ihre Theorie unterscheidet offenbar die Fälle II und IV, obwohl gleiche Relativgeschwindigkeit zwischen Teleskop und Quelle vorliegt.

    Sie übersehen, dass Paulis Satz nicht impliziert, dass aus der Relativgeschwindigkeit von Beobachter und Quelle alleine die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters bestimmt werden kann. Das wäre ja auch absurd. Tatsächlich benötigt man auch die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle. Und wenn die nicht übereinstimmt, ist trotz gleicher Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters verschieden. In Kommentar Nr. 889 habe ich erklärt, worin die Gleichheit der Fälle „bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter“ besteht. Und die experimentellen Ergebnisse stehen dem nicht entgegen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #892 | Martin Raible | 21. Oktober 2015, 10:51

    Martin Raible schrieb am 18. Oktober 2015, 23:52 im Kommentar #891:

    Dieser Befund steht in striktem Gegensatz zu Paulis Satz, dass die Fälle „ruhende Quelle – bewegter Beobachterr“ und „bewegte Quelle ruhender Beobachter“ ununterscheidbar wären. Gemäß Einsteins Formeln ist das der Fall (II und IV), gemäß der Beobachtung trifft das jedoch nicht zu. Auch Ihre Theorie unterscheidet offenbar die Fälle II und IV, obwohl gleiche Relativgeschwindigkeit zwischen Teleskop und Quelle vorliegt.

    Sie übersehen, dass Paulis Satz nicht impliziert, dass aus der Relativgeschwindigkeit von Beobachter und Quelle alleine die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters bestimmt werden kann. Das wäre ja auch absurd. Tatsächlich benötigt man auch die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle. Und wenn die nicht übereinstimmt, ist trotz gleicher Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters verschieden. In Kommentar Nr. 889 habe ich erklärt, worin die Gleichheit der Fälle „bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter“ besteht. Und die experimentellen Ergebnisse stehen dem nicht entgegen.

    Tatsächlich widerlegen Sie nicht die SRT, sondern nur Ihre eigene Fehlinterpretation eines Satzes von Wolfgang Pauli.

    Im Fall II zeigt die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle senkrecht von oben nach unten. Im Fall IV zeigt die Strahlungsrichtung dagegen im Ruhesystem des Beobachters senkrecht von oben nach unten. Damit unterscheiden sich die Fälle II und IV auch nach Einsteins Aberrationsgesetz.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #893 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 21. Oktober 2015, 15:56

    Martin Raible schrieb am 21. Oktober 2015, 10:51 im Kommentar #892:

    Nach wie vor kann ich Ihrer Theorie nicht folgen, denn ich weiß nicht, von welchen „plötzlichen“ Änderungen, die ohne unendliches dv/dt stattfinden, Sie sprechen. Meine und Einsteins Sterne bewegen sich kontinuierlich und für nicht zu lange Messzeiten sogar mit konstanter Geschwindigkeit. Dass man ihre Position am Tag und bei schlechtem Wetter nicht vermessen kann, ist trivial und hindert nicht daran, die Sternörter mit akribischer Genauigkeit in Kataloge einzutragen. Allerdings benötigt man ein Teleskop mit ruckfreier Nachführung, welches schon zu Bradley’s Zeiten Standard war. Ich werde Ihre Rechnungen daher nicht weiter verfolgen, zumal sie ohnehin „für die Katz“ sind.

    Ihre Phantastereien über „zwei Beobachter“, die weder bei Einstein noch bei Pauli vorkommen, gehen an der Wirklichkeit vorbei. Wenn Bradley im Lauf eines Jahres die Aberrationsellipse eines Sterns Nacht für Nacht geduldig aufnimmt, spricht man nicht von „100 – 365 Beobachtern Bradley“ je nach Wetterlage. Auch nicht von zwei, falls Bradley zufällig am ersten Januar und am ersten Juli die Position seines Sterns in Bezug auf die optische Achse seines nachgeführten Teleskops messen konnte.

    Der Himmel ist mit sehr vielen Sternen bedeckt, so dass man sich einen aussuchen kann, für den alpha = 90° gilt, wofür man gemäß (36) einen Aberrationswinkel von alpha-alpha’=v/c erhält. Einstein hat das auf S. 912 auch so gemacht und Bradley hat seinerzeit einen Stern nahezu im Zenit gewählt. Der Aberrationswinkel nach (36) ist nicht „falsch“, wie Sie behaupten, sondern sin (90°) = 1. Der Einfachheit halber habe ich in Figur 3 diesen Fall durchgängig gewählt, d.h. der Wellenvektor des einfallenden Lichts liegt wie gezeichnet stets parallel zur optischen Achse des Teleskops, auch wenn Sie es manchmal gerne anders hätten. Wenn Sie meine Figur 36 diskutieren wollen, müssen Sie sich schon an meine Vorgaben halten und nicht Ihre eigenen Vermutungen hineininterpretieren. Der Beugungsfleck liegt nicht notwendig auf der optischen Achse, sondern es kann eine „Abirrung“ geben, die Sie sich am besten von Pohl in seinem Optik-Buch § 81, S.114 erklären lassen. Die SRT wurde dazu schon zu Bradley’s Zeiten nicht benötigt.

    Während Sie Einsteins Formel auf Fall I und II anwenden, tun Sie das gewiss nicht im Fall III, bei dem die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Inertialsystemen, in denen sich Stern und Teleskop jeweils befinden, verschwindet. Einsteins Formeln (35) und (37) sagen nämlich übereinstimmend cos alpha = cos alpha’ voraus, d.h. in diesem Fall dürfte man, wie im Fall I, keine Aberration beobachten, was aber nicht dem astronomischen Befund entspricht. Darüber helfen keine Transformationen mit einem anderen Transformationsgesetz als dem Einsteinschen hinweg, welches in Fall I und Fall III nun mal alpha=alpha’ besagt.

    Der Fall II entspricht Paulis Fall „ruhende Quelle – bewegter Beobachter“, während IV dem Fall „bewegte Quelle – ruhender Beobachter“ bei gleicher Strahlrichtung parallel zur optischen Achse und bei gleicher Relativgeschwindigkeit entspricht. Im Gegensatz zu Paulis und Einsteins Folgerung aus dessen Aberrationsgesetz sind die Fälle empirisch eben doch verschieden. Auch hier hilft kein Ausweichen auf ein anderes Transformationsgesetz, das nicht von der Relativgeschwindigkeit abhängt.

    Sie vergessen, dass man im Ruhesystem des Beobachters stets den Winkel alpha beliebig wählen kann (z.B. 90° wie bei Einstein und in meiner Figur 3). Der Aberrationswinkel ergibt sich dann nach Einstein aus (37), d.h. aus der Relativgeschwindigkeit zur Quelle. Diese ist unverändert, wenn Sie Teleskop und Quelle eine zusätzliche gemeinsame Geschwindigkeit erteilen. Formal könnten Sie da auch Überlichtgeschwindigkeiten wählen. An der Relativgeschwindigkeit ändert das nichts. Freilich zeigt sich im Experiment, dass es bei der Aberration – im Unterschied zum Dopplereffekt – gar nicht auf die Relativgeschwindigkeit ankommt.

    Wie Sie richtig bemerken, kann man weder die Strahlrichtung im Ruhesystem der Quelle messen, noch muss man dies tun, denn sie ist immer isotrop in alle Richtungen vom Stern zur Zeit der Aussendung aus gesehen. Für die Messung der Aberration ist allein die Differenz alpha-alpha’ interessant, die durch (35 – 37) nur in Bezug auf die Teleskop-Geschwindigkeit in erster Ordnung korrekt wiedergegeben wird, jedoch nicht von der Relativgeschwindigkeit zwischen Stern und Teleskop abhängt.

    Dies bedeutet, dass man sich das Inertialsystem, in dem sich das Teleskop befindet, nicht als Ruhesystem aussuchen kann. Würde man dies tun, bewegten sich alle Sterne mit der Relativgeschwindigkeit 30 km/s auf Kreisen vom Durchmesser der Ekliptik, den man praktisch nicht auflösen kann. Sie zeigten dennoch die gemessene Bradley-Aberration. Die Eigenbewegung auf den Bahnen der spektroskopischen Doppelsterne kann man auch nicht auflösen, sie hat aber keinen Einfluss auf den Aberrationswinkel, obwohl Doppelsterne eine weit höhere Relativgeschwindigkeit als 30 km/s zum Teleskop besitzen können.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  43. #894 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 21. Oktober 2015, 16:23

    Martin Raible schrieb am 21. Oktober 2015, 10:51 im Kommentar #892:

    Martin Raible schrieb am 18. Oktober 2015, 23:52 im Kommentar #891:

    Dieser Befund steht in striktem Gegensatz zu Paulis Satz, dass die Fälle „ruhende Quelle – bewegter Beobachterr“ und „bewegte Quelle ruhender Beobachter“ ununterscheidbar wären. Gemäß Einsteins Formeln ist das der Fall (II und IV), gemäß der Beobachtung trifft das jedoch nicht zu. Auch Ihre Theorie unterscheidet offenbar die Fälle II und IV, obwohl gleiche Relativgeschwindigkeit zwischen Teleskop und Quelle vorliegt.

    Sie übersehen, dass Paulis Satz nicht impliziert, dass aus der Relativgeschwindigkeit von Beobachter und Quelle alleine die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters bestimmt werden kann. Das wäre ja auch absurd. Tatsächlich benötigt man auch die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle. Und wenn die nicht übereinstimmt, ist trotz gleicher Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Quelle die Strahlungsrichtung im Ruhesystem des Beobachters verschieden. In Kommentar Nr. 889 habe ich erklärt, worin die Gleichheit der Fälle „bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter“ besteht. Und die experimentellen Ergebnisse stehen dem nicht entgegen.

    Tatsächlich widerlegen Sie nicht die SRT, sondern nur Ihre eigene Fehlinterpretation eines Satzes von Wolfgang Pauli.

    Im Fall II zeigt die Strahlungsrichtung im Ruhesystem der Quelle senkrecht von oben nach unten. Im Fall IV zeigt die Strahlungsrichtung dagegen im Ruhesystem des Beobachters senkrecht von oben nach unten. Damit unterscheiden sich die Fälle II und IV auch nach Einsteins Aberrationsgesetz.

    Ich habe Ihnen mehrfach geschrieben, dass in allen vier Fällen alpha =90° angenommen und dies in der Zeichnung entsprechend gekennzeichnet wurde. Die „Verbindungslinie Lichtquelle – Beobachter“ kann natürlich auf der x-Achse senkrecht stehen – wie auch in Einsteins Papier auf S. 912 angenommen. Bitte verändern Sie nicht meine Zeichnung, wenn Sie darüber diskutieren wollen. Selbstverständlich kann man sich den Stern, an dem man messen möchte, auswählen wie man will.

    Warum man sich das System, in dem sich das Teleskop befindet, nicht als Ruhesystem wählen kann, habe ich ebenfalls ausgeführt. Leider werden weiterhin meine Diskussionsbeiträge von Karl systematisch blockiert oder unvollständig wiedergegeben. Dies gilt auch für die Beiträge meines früheren Kollegen „Köpp“.

    Hinweis der Redaktion: Weder werden die Beiträge von Herrn Engelhardt blockiert, noch unvollständig wiedergegeben.
    Hinweis der Redaktion: Für „Köpp“ gilt, wie für jeden hier, dass er seine e-Mail Adresse zu bestätigen hat, damit seine Kommentare veröffentlicht werden.
    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #895 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 21. Oktober 2015, 23:35

    Martin Raible schrieb am 21. Oktober 2015, 10:51 im Kommentar #892:

    Martin Raible schrieb am 18. Oktober 2015, 23:52 im Kommentar #891:

    In Kommentar Nr. 889 habe ich erklärt, worin die Gleichheit der Fälle „bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter“ besteht. Und die experimentellen Ergebnisse stehen dem nicht entgegen.

    Tatsächlich widerlegen Sie nicht die SRT, sondern nur Ihre eigene Fehlinterpretation eines Satzes von Wolfgang Pauli.

    Es geht nicht um „Gleichheit“, sondern um Identität:

    Die Relativitätstheorie bringt hier [bei der Aberration] insofern eine prinzipielle Vereinfachung, als die Fälle bewegte Lichtquelle – ruhender Beobachter und ruhende Lichtquelle – bewegter Beobachter völlig identisch werden.

    Daran gibt es nichts zu interpretieren, denn die Aussage ist eindeutig: Gemäß der LT, aus der Einsteins Aberrationsgesetz hergeleitet ist, ist es egal, ob man annimmt, das Inertialsystem der Quelle ruht und das Inertialsystem des Beobachters bewegt sich relativ dazu, oder das Inertialsystem des Beobachters ruht und das Inertialsystem der Quelle bewegt sich relativ dazu. Beide Annahmen sind identisch, weil es nach SRT keine absolute Geschwindigkeit gibt. Diese eindeutige Aussage kann man nicht „fehlinterpretieren“. Freilich wird sie durch den experimentellen Befund nicht bestätigt, was Sie selbst zugeben.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  45. #896 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 22. Oktober 2015, 00:08

    Martin Raible schrieb am 21. Oktober 2015, 10:51 im Kommentar #892:

    ….

    Sehr geehrter Herr Raible,
    leider blockiert Karl weiterhin meine Antworten zu Ihren Kommentaren. Eine Diskussion ist daher nicht mehr möglich. Karl hat offenbar eingesehen, dass meine Argumente nicht zu widerlegen sind. Bleibt ihm also kein anderes Mittel, als mich mundtot zu machen.

    Mein wissenschaftliches „standing“, dem er nichts entgegen zu setzen hat, ist für ihn nach all seiner und der Polemik seiner inkompetenten Spießgesellen eine große Peinlichkeit, die er lieber unter der Decke hält.

    Ich rate Ihnen sehr, dieses Forum zu verlassen und sich etwa ResearchGate unter Nennung Ihres wirklichen Namens zuzuwenden, wenn Sie sich nicht weiterhin der Lächerlichkeit preisgeben wollen wie der Kasper Kannenberg, der größenwahnsinnige „Galileo“, oder gar der dümmliche Poet. Dr. Karl kann auch ohne Sie den Ruf seines Forums zur Gänze ruinieren, während Sie bei ResearchGate kompetente Diskussionspartner finden. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie selbst wissenschaftlich Interessantes zu bieten haben.
    Ihnen alles Gute!
    Wolfgang Engelhardt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #897 | ralfkannenberg | 22. Oktober 2015, 10:52

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 22. Oktober 2015, 00:08 im Kommentar #896:
    leider blockiert Karl weiterhin meine Antworten zu Ihren Kommentaren. Eine Diskussion ist daher nicht mehr möglich. Karl hat offenbar eingesehen, dass meine Argumente nicht zu widerlegen sind. Bleibt ihm also kein anderes Mittel, als mich mundtot zu machen.

    Herr Dr.Engelhardt,

    Sie wissen ganz genau, dass das eine Lüge ist.

    Ich rate Ihnen sehr, dieses Forum zu verlassen und sich etwa ResearchGate unter Nennung Ihres wirklichen Namens zuzuwenden

    Zum einen gehe ich davon aus, dass Herr Raible unter seinem wahren Namen schreibst, und zum anderen ist seine Argumentation nicht von seiner Identität abhängig, auch wenn Sie das – offensichtlich mangels fachlichem Argument – der geneigten Leserschaft hier vorzugaukeln versuchen.

    Kasper Kannenberg

    Ihre Einschätzung ist zweifelsohne bedauerlich und zeigt der Öffentlichkeit einmal mehr, zu welch‘ erbärmlicher Kreatur Sie inzwischen verkommen sind.

    Es ist erstaunlich, zu welch primitiver Wortwahl Leute wie Sie, die erstens jegliche Erklärung verweigern und zweitens didaktische Ansätze nach Belieben im Munde verdrehen, sich hinreissen lassen. Ich erwarte tatsächlich nicht, dass Ihr Intellekt ausreicht, um meine mathematischen Ausführungen, obgleich sie einfach verständlich gehalten waren, in diesem Thread nachvollziehen zu können. Es wäre Ihnen frei gestanden, bei Unklarheiten zwanglos nachzufragen.

    Aufgrund Ihrer nun gewählten Wortwahl gehe ich davon aus, dass Sie nicht daran interessiert sind, ihre Unklarheiten zu beseitigen, und auch ich werde mir nicht zumuten, mich weiterhin mit Ihnen zu beschäftigen. – Ich erwarte, dass Sie mich künftig weder ansprechen noch auf mich referenzieren.

    Geniessen Sie noch den Rest Ihres Lebensabends, sollten Sie in Ihrer pauschalen Verbitterung dazu übernoch noch in der Lage sein.

    Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  47. #898 | Martin Raible | 22. Oktober 2015, 14:10

    Ich diskutiere nicht mehr mit dem.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  48. #899 | galileo2609 | 22. Oktober 2015, 21:59

    Martin Raible schrieb am 22. Oktober 2015, 14:10 im Kommentar #898:

    Ich diskutiere nicht mehr mit dem.

    Das ist ein vernünftiger Entschluss. Insbesondere, wenn man die noch unveröffentlichte Entgegnung Engelhardts bereits kennt:

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 22. Oktober 2015, 15:34
    Das müssen Sie auch nicht. Besonders dann nicht, wenn Ihnen die Argumente ausgegangen sind. […]

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #900 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 22. Oktober 2015, 22:15

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 21. Oktober 2015, 16:23 im Kommentar #907:

    Leider werden weiterhin meine Diskussionsbeiträge von Karl systematisch blockiert oder unvollständig wiedergegeben.

    Hinweis der Redaktion: Weder werden die Beiträge von Herrn Engelhardt blockiert, noch unvollständig wiedergegeben.

    Warum sind dann meine Kommentare ## 833, 834, 855, 859,863, 864,875, 876, 879, 880, 891, 892, 894, 895 noch immer nicht freigegeben?

    Diesen Kommentar: Zitieren

Schreibe einen Kommentar

Beachte: XHTML ist erlaubt. Deine Email-Adresse wird nicht angezeigt!
Erlaubte XHTML-Tags sind: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <br> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <img src="" width="" height=""> <li align=""> <ol start="" type=""> <q cite=""> <s> <strike> <strong> <sub> <sup> <ul type="">

Abonniere Kommentare mittels RSS