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Wolfgang Engelhardt und sein Unsinn mit dem Michelson-Interferometer

von Redaktion am 7. September 2014

Engelhardt-Unsinn, Folge 3: Als eingefleischter Einstein-Widerleger hat Dr. Engelhardt ein Problem mit dem Michelson-Morley Experiment, wie viele andere selbsternannte Widerleger auch. Widerspricht doch das Experiment der Hypothese eines absoluten Lichtäthers. Schon Prof. Thim hat versucht das Michelson-Morley Resultat mit nichtrelativistischer Physik zu beschreiben. Die Erklärung von Engelhardt weist noch haarsträubendere Fehler auf als jene von Prof. Thim.

Die Widerlegung von Engelhardt datiert vom Mai 2011. Offenbar war ihm dessen Absurdität bewusst, denn entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit publizierte er diese nicht bei Arxiv.org sondern nur auf der kürzlich gehackten Webseite der NPA. RelativKritisch hat sich schon mehrfach mit Dr. Engelhardt beschäftigt und ihm nicht nur zwei Artikel gewidmet, sondern auch einen Gastbeitrag von ihm veröffentlicht. Alle drei Beiträge wurden kontrovers diskutiert. Dr. Engelhardt hat konsequent jede Kritik ignoriert und an allen seinen fehlerhaften Argumenten festgehalten. Dr. Engelhardt erweist sich damit als Prototyp des „Scientific cranks“. Egal, wie absurd und haarsträubend seine Fehler auch sein mögen, was er sagt, ist aus seiner eigenen Sicht immer richtig. Mit seiner Widerlegung des Michelson-Morley Ergebnisses wird jedoch offensichtlich, was kaum jemand noch in Zweifel gezogen hat. Dr. Engelhardt ist ein Crank wie er im Buche steht. Er ignoriert und verdreht Fakten ohne jede Rücksicht und wider besseren Wissens, mit dem einzigen Ziel, seine pseudowissenschaftliche Anti-Einstein-Propaganda voranzutreiben.

Engelhardt, W., "Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer," Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 1: Engelhardt, W., „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (PDF-Dokument)

In der Zusammenfassung seiner Widerlegung schreibt Engelhardt (siehe Abb. 1, Übersetzung durch die Redaktion):

In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine klassische mechanische Trägertheorie – sei es für Licht oder sei es für Schall – tatsächlich das beobachtete Nullresultat vorhersagt. Michelson erwartete eine Verschiebung der Interferenzringe, wenn sein Interferometer im „Ätherwind“ gedreht wird. Eine solche Phasenänderung erfordert jedoch eine vorübergehende Frequenzänderung in einem der Arme des Interferometers. Da der „Ätherwind“ die Frequenz im Interferometer nicht ändert, kann sich auch keine Phasenverschiebung auftreten.

Engelhardts Behauptung, dass eine Phasenänderung eine vorübergehende Änderung der Länge der Interferometerarme erfordert, ist schlicht Unsinn. Das Michelson-Interferometer soll Lichtlaufzeitdifferenzen zwischen den beiden Armen des Interferometers messen, die durch den „Ätherwind“ verursacht werden – wenn es einen solchen gibt. Der „Ätherwind“ bestimmt die Lichtgeschwindigkeit in den Armen und damit die Laufzeit. Die Frequenz des Lichts bestimmt der Sender, also die Lichtquelle. Ganz allgemein sendet der Sender (angenommen bei x=0) ein Signal f(t), das sich ungedämpft in Richtung der x-Achse mit der Geschwindigkeit c ausbreitet (siehe Abb. 2).

Sender sendet einen Impuls

Abb. 2: Ein Sender sendet einen Impuls, der sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet. Die rote Kurve zeigt den zeitlichen Verlauf des gesendeten Signals. Die grüne und die blaue Kurve zeigen die sich in x-Richtung bewegenden Impulse. Der blaue Impuls bewegt sich doppelt so schnell wie der grüne.

 
An einer beliebigen Stelle x>0 kommt das Signal nach einer gewissen Laufzeit T(x) später an. Ein Empfänger detektiert dann eine Signal f(t-T(x)). Läuft das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger mit der konstanten Geschwindgkeit c, ergibt sich T(x)=x/c und damit f(t-x/c). Macht man zu einem bestimmten Zeitpunkt t eine Momentaufnahme des Signals, so erhält man z.B. für t=0 den örtlichen Verlauf des Signals mit f(-x/c). Das ist das gespiegelte und mit 1/c skalierte gesendete Signal, je nach Zeitpunkt mehr oder weniger weit nach rechts verschoben. Je grösser die Geschwindigkeit c ist, um so mehr wird das Signal gedehnt und um so früher kommt es bei Empfänger an (siehe Abb. 2). Die Funktion

\displaystyle \tilde{f}(t,x)=f(t-\frac{x}{c}) (1)

ist übrigens eine allgemeine Lösung der homogenen Wellengleichung

\displaystyle \frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial x^2}-\frac{1}{c^2}\,\frac{\partial^2 \tilde{f}}{\partial t^2}=0, (2)

wie man durch Nachrechnen prüfen kann.

Für das Michelson-Interferometer wurde nun monochromatisches Licht, also eine harmonische Schwingung, als Signal verwendet mit dem auch Dr. Engelhardt seine Rechnung durchgeführt hat:

\displaystyle f(t)=-A\sin(\omega t)=A\sin(-\omega t). (3)

Beim Empfänger an der Stelle x>0 erhalt man damit

\displaystyle f(t-\frac{x}{c})=-A\sin(\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c})) (4)

und weiter

\displaystyle A\sin(-\omega(t-\frac{x}{c}))=A\sin(\frac{\omega}{c}x-\omega t)=A\sin(kx-\omega t) (5)

Wobei

\displaystyle k=\frac{\omega}{c}=\frac{2\pi}{\lambda} (6)

der Wellenvektor ist. \lambda=2\pi c/\omega ist die Wellenlänge, die bei vom Sender vorgegebener Kreisfrequenz \omega von der Geschwindigkeit c abhängt. Je grösser c ist, um so grösser ist die Wellenlänge \lambda (siehe Abb. 3).

Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

Abb. 3: Der Sender sendet ein Sinussignal mit der Frequenz ω (rote Kurve), das sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbreitet (grüne und blaue Kurve). Das blaue Signal läuft doppelt so schnell wie das rote Signal und hat daher die doppelte Wellenlänge.

 
Die Phasenverschiebung zwischen gesendetem und empfangenem Signal in einem Interferometerarm mit der Länge L erhält man mit dem mittleren Term in Gl. (4) zu

\displaystyle -A\sin(\omega(t-\frac{2L}{c_i}))=-A\sin(\omega t - \varphi_i), (7)
\displaystyle \varphi_i=2L\frac{\omega}{c_i}=4\pi L\frac{1}{\lambda_i}, (8)

wobei c_i die mittlere Geschwindigkeit im jeweiligen Arm des Interferometers ist. Zwischen den beiden Signalen mit den Geschwindigkeiten c_1 und c_2 ergibt sich dann eine Phasendifferenz von

\displaystyle \Delta\varphi=\varphi_1-\varphi_2=2L\omega(\frac{1}{c_1}-\frac{1}{c_2})=4\pi L(\frac{1}{\lambda_1}-\frac{1}{\lambda_2}). (9)

Wird das Interferometer um 90° gedreht, wird \Delta\varphi zu -\Delta\varphi und die gesamte Phasenverschiebung für die Interferenzringe ergibt sich zu \Delta\phi=2\Delta\varphi.

Dr. Engelhardt behauptet nun, dass \Delta\phi=0 sein muss, da \lambda von der Signalgeschwindigkeit unabhängig sei (\lambda_1=\lambda_2=\lambda) und führt dazu in seiner Widerlegung einen geradezu aberwitzigen „Beweis“ an (siehe Abb. 4).

Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011

Abb. 4: Unbrauchbares Räderbeispiel von Engelhardt auf Seite 4 in „Phase and Frequency Shift in a Michelson Interferometer,“ Natural Philosophy Alliance, 2011 (siehe Abb. 1)

Er vergleicht dazu den Sachverhalt im Interferometer mit den beiden Rädern auf einer Achse. Doch die Räder auf der Achse haben eine fixe „Wellenlänge“, nämlich ihren Umfang. Der ändert sich naturgemäss nicht, wenn das Auto schneller oder langsamer fährt. Deshalb müssen sich die Räder schneller drehen (eine höhere Frequenz haben), wenn das Auto schneller fährt. Beim Interferometer hängt die Wellenlänge jedoch sehr wohl von der Signalgeschwindigkeit ab (siehe Gl. (8)). Engelhardts „Beweis“ ist völlig unbrauchbar und seine Widerlegung löst sich in Luft auf.

Damit zeigt Dr. Engelhardt einmal mehr, dass ihm für seine Crackpot-Physik kein Unsinn zu absurd ist. Mit Wissenschaft haben seine Pamphlete nichts zu. Was Dr. Engelhardt bewegt, diesen Nonsens zu veröffentliche, obwohl er es als promovierter Physiker besser wissen muss, bleibt jedem selbst überlassen zu beurteilen.

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2.631 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #501 | nocheinPoet | 26. Juni 2015, 10:35

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. Juni 2015, 21:06 im Kommentar #495:

    nocheinPoet schrieb am 25. Juni 2015, 09:40 im Kommentar #491:

    Und selbst wenn, warum dann nicht § 1 anpassen? Warum meinen Sie, das die LT falsch wäre und nicht § 1? Die Frage nur unter der Prämisse Sie hätten Recht und § 1 würde wirklich im Widerspruch zu § 3 stehen, was aber nicht der Fall ist.

    Immerhin ein kleiner Fortschritt.

    Es gibt nichts wohin man oder ich schreiten könnte und ich hatte es doch nun schon explizit geschrieben und hervorgehoben, wie kommen Sie nun darauf, ich würde Ihnen in der Frage eines Widerspruchs zustimmen?

    Ich bin gespannt, wie Sie § 1 „anpassen“ wollen. An was eigentlich?

    Wollte ich ja nicht, die Fragen waren an Sie gerichtet, oder? Eben.

    Wenn dann eine Uhr t‘ = 0 anzeigt, dann tun es alle, wenn im anderen Inertialsystem eine Uhr t = 0 anzeigt, dann tun das in jenem System auch alle.

    Wieder Ihre unsaubere Sprache, was meinen Sie mit „dann tut …“ genau?

    Wenn Milch in den Zitzen ist, dann saugt ein Ferkel, und in der Regel tun das dann alle. Wenn eine Kirchturmuhr 12 Uhr läutet, dann tun das in der Regel auch alle anderen. Können Sie das begreifen oder ist es immer noch zu „schwammig“?

    Natürlich ist das zu schwammig, alle Ferkel sind alle ohne Ausnahme, ebenso auch sind alle anderen Kirchturmuhr alle anderen ohne Ausnahme, schon mal was von Zeitzonen gehört? Eben.

    Alle Uhren sind also auch alle Uhren, Sie müssen da einfach genau sein, Einstein weiß darum und unterscheidet da zwischen allen ruhenden und allen bewegte Uhren.

    Bravo für diese klare Aussage! In § 1 gibt es nur Uhren, die im betrachteten Inertialsystem ruhen.

    Es gibt in § 1 nur synchronisierte Uhren die zueinander ruhen, da Einstein so deutlich unterscheidet und immer explizit ruhende Uhren schreibt, ist klar, dass dieses nicht für bewegte Uhren gilt, sonst könnte er ja alle Uhren schreiben und sich das „ruhend“ sparen, oder? Eben.

    Mit gleichem Recht kann man die Nummer auch mal umdrehen, offenkundig sind Sie hier der Blinde, oder jener der § 1 noch immer nicht gelesen hat, sonst würden Sie nämlich zu dem Ergebnis kommen, zu dem hier alle kommen, eben die RdG.

    Wer zu dem Schluss kommt, dass aus § 1 die RdG folgt, ist entweder blind oder dumm. Sie folgt nämlich erst aus der LT gemäß § 3.

    Quatsch, und Sie schrieben:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:05 im Kommentar #484:

    … aber aus der Synchronisationsvorschrift von § 1 folgt t‘ = t = 0 für alle Beobachter in S‘ und S, d.h. absolute Gleichzeitigkeit zwischen beiden Systemen.

    Sie können also aus § 1 „folgern“, dass es für zueinander bewegte Systeme eine absolute Gleichzeitigkeit gibt, aber die relative Gleichzeitigkeit kann man nicht daraus folgern?

    Wieder beleidigen Sie die Personen, die Ihrer „Folgerung“ nicht zustimmen. Also sind Herr Senf und alle anderen für Sie blind oder dumm?

    Der Wiki-Kommentar zu § 1 kommt genau zum gleichen Schluss wie Einstein (Fig. 36), Karl, und ich: Man kann jedem Ort in einem Inertialsystem eine Zeit (Uhr) zuordnen, welche nach Durchführung der Synchronisierung „gleichzeitig“ dieselbe Zeit anzeigt wie eine beliebige andere Uhr in diesem System, z.B. t’=0 für das System S‘ oder t=0 für das System S (von Einstein unmissverständlich durch drei Uhren mit gleicher Zeigerstellung symbolisiert).

    Auf die Relativgeschwindigkeit des Systems gegenüber einem anderen kommt es dabei überhaupt nicht an. Sie geht nämlich in die Synchronisationsprozedur nicht ein. Die Relativität der Gleichzeitigkeit folgt somit nicht aus § 1, sondern erst aus der LT in § 3.

    Quatsch, darum hatte ich Ihnen ja mehrfach vorgeschlagen, Sie sollten nun mal nach § 1 mit einem Ereignis, eben der Blitz, beide Systeme synchronisieren, also die „ruhenden“ Uhren in einem jeden System und dann mal zeigen, wie Sie beide Systeme synchronisieren wollen, wenn die Signalgeschwindigkeit in beiden konstant c beträgt.

    Muss ja einen Grund haben, dass Sie sich dem verweigern, oder? Eben. Herr Senf hat es ja angesprochen, auch hier irren Sie wieder grandios.

    Allerdings steht sie dann im Widerspruch zu § 1, was Einstein vielleicht 1938 erkannt hat, oder auch nicht bis zum Lebensende. Darüber kann man nur spekulieren. Allerdings gibt er mit seiner Figur 36 einen deutlichen Hinweis auf eine mögliche Einsicht, weil er im „bewegten“ System (das es ja absolut gar nicht gibt) nur eine einzige Uhr am Ursprung zulässt.

    Er zeigt eine in S bewegte Uhr, das er nur eine zulässt steht da nichts, das saugen Sie sich aus den Fingern.

    Sie werden den den Widerspruch wahrscheinlich niemals erkennen, auch wenn man Ihnen die Sache klitzeklein erklärt.

    Wo kein Widerspruch ist, kann ich keinen erkennen, diese Gabe mögen Sie haben, ich kann darauf aber auch verzichten. 😀

    So und nun Herr Engelhardt frage ich noch mal nach, Sie schrieben:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:52 im Kommentar #488:

    Natürlich kann man die Position von Beobachtern von verschiedenen Systemen aus beschreiben, sie können aber nur in einem System sein.

    Können Sie das nun noch mal erklären, wie kommen Sie darauf, woher haben Sie das, was verstehen Sie denn unter „sein“?

    Ihre Aussage ist einfach falsch und dämlich, aber erklären Sie das doch einfach mal, könnte ja lustig werden, oder trauen Sie sich nicht und möchten lieber den Mantel des Schweigens drüber legen?

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  2. #502 | solkar | 26. Juni 2015, 11:08

    Herr Senf schrieb am 26. Juni 2015, 10:09 im Kommentar #499:
    Die Relativität der Gleichzeitigkeit folgt aus einem „Widerspruch“ der Galilei-Trafo. […]

    Na ja – die Invarianz der LG, an der die GT scheitert, steht aber ihrerseits in grösserem systemischem Zusammenhang, nämlich dem der MEq.

    Obwohl die prototypischen Einstein-Widerleger in spe das Gegenteil, also eine willkürliche Festschreibung jener Invarianz, gerne als Arbeitshypothese wählen, weil sie schon die Grundlagen der ED nicht kapieren; von Trafos linearer Diff’Ops ganz zu schweigen.

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  3. #503 | nocheinPoet | 26. Juni 2015, 11:14

    Dr. Wolfgang Engelhardt überrascht am 25. Juni 2015, 23:40 im Kommentar #498:
    Völlig unverständlich bleibt die überraschende „Schlussfolgerung“, dass die Uhren in k nun nicht mehr synchron laufen sollen, obwohl ihre Angaben doch mit denen der synchron laufenden Uhren in K zu jedem Zeitpunkt identisch sind.

    Für Sie mag das unverständlich und überraschend sein, liegt eben daran, dass Sie zuvor eben Falsches geschlussfolgert haben.

    Auch hier wieder Ihre unpräzise Sprache. Welche Uhren in k Herr Engelhardt?

    In k haben wir ja ruhende und bewegte Uhren und nur die in k ruhenden Uren haben jemals für einen in k ruhenden Beobachter eine Synchronizität besessen. Die in k bewegten und in k‘ ruhenden Uhren sind eben nur für einen in k‘ ruhenden Beobachter synchronisiert und daran ändert sich auch nichts.

    Ich hatte Sie ja nun mehrfach gebeten mal nach § 1 die drei Uhren in S und S‘ zu synchronisieren und dann aufzuzeigen, wie Sie dieses über beide Systeme synchron bekommen, denn in beiden Systemen läuft das Signal ja mit c und zu Ihrem Bild kommen Sie nur, wenn Sie ein System bevorzugen und im anderen das Signal nicht mehr mit c laufen lassen.

    Sie weigern sich ja beharrlich und behaupten, da gäbe es gar nichts zu rechnen, die Synchronisation so wie Sie diese behaupten würde sich einfach so alleine aus dem Text ergeben.

    Nun schauen Sie mal, Herr Senf kann doch was zu rechnen:

    Herr Senf schrieb am 26. Juni 2015, 10:09 im Kommentar #499:

    Die Relativität der Gleichzeitigkeit folgt aus einem „Widerspruch“ der Galilei-Trafo. Man nehme ein Lichtsignal, das sich bei t = 0 vom Koordinatenursprung x = 0 und x‘ = 0 in den Systemen K und k‘ ausbreite, die zueinander mit v bewegt seien.

    1. in K erhalten wir für den Lichtweg x = c * t

    2. die GT sagt uns x‘ = x – v*t = ct – vt = (c-v) * t in k‘ mit der t-Zeit

    3. das hieße also x‘ = c‘ * t mit einem „anderen“ c‘ = c – v!

    4. in k‘ muß sein x‘ = c * t‘ ( K ist ja kein ausgezeichnetes Bezugssystem)
    4a. die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig vom (gleichberechtigten) System
    4b. es ist experimentell bestätigt, jeder mißt in seinem Inertialsystem c‘ = c

    5. aus 3) x‘ = c‘ * t wird somit x‘ = c * t‘ oder einfach t‘ ≠ t nicht synchron!

    Nicht die LG ist beim Wechsel der BS zu transformieren, sondern neben x auch t.

    Mit dieser Feststellung der RdG t‘ ≠ t sind die LT für x und t herzuleiten unter Beachtung der Äquivalenz der BS zueinander, die RdG folgt nicht aus den LT!

    Eventuell versuchen Sie es auch einmal, können es ja ganz langsam machen und nicht aufgeben, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappen will. Sie haben ja nichts mehr zu verlieren, können nur an Verständnis gewinnen.

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  4. #504 | solkar | 26. Juni 2015, 11:46

    Ach herrjeh, schon wieder ein Seitenumbruch!
    Der thematische Reset wird nach dem Debakel, das Dr. Engelhardt auf der letzen Seite erlebt hat, wohl nicht lange auf sich warten lassen.

    Ich fang deshalb schon mal mit dem Summary an:
    Im Anfang war der Λόγος.

    Weitere Details dann je nach Tiefe des Engelhardtschen Themenresets.

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  5. #505 | Herr Senf | 26. Juni 2015, 11:58

    Na ja – wenn mEq mikroäquivalent pro Liter sind,
    mach ich mit beim Stammtisch, solange unter 40%,
    danach sabbelst dann wieder.

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  6. #506 | nocheinPoet | 26. Juni 2015, 12:21

    Also ich finde die Aussage hier:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:52 im Kommentar #488:

    Natürlich kann man die Position von Beobachtern von verschiedenen Systemen aus beschreiben, sie können aber nur in einem System sein.

    schon preisverdächtig. Mir noch immer unklar, wie Herr Engelhardt auf diese Idee kommt, wie er da „sein“ definiert, werde aber wohl keine Antwort bekommen.

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  7. #507 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Juni 2015, 14:37

    Herr Senf schrieb am 26. Juni 2015, 10:09 im Kommentar #499:

    Dr. Wolfgang Engelhardt überrascht am 25. Juni 2015, 23:40 im Kommentar #498:
    Völlig unverständlich bleibt die überraschende „Schlussfolgerung“, dass die Uhren in k nun nicht mehr synchron laufen sollen, obwohl ihre Angaben doch mit denen der synchron laufenden Uhren in K zu jedem Zeitpunkt identisch sind. Diese Herleitung einer „relativen Gleichzeitigkeit“ kann nur aus einem „Rückwärtsschluss“ stammen, den man unter Voraussetzung der erst zu beweisenden Lorentz-Transformation zieht.“

    Die Relativität der Gleichzeitigkeit folgt aus einem „Widerspruch“ der Galilei-Trafo.

    Man nehme ein Lichtsignal, das sich bei t=0 vom Koordinatenursprung x=0 und x’=0 in den Systemen K und k‘ ausbreite, die zueinander mit v bewegt seien.

    1. in K erhalten wir für den Lichtweg x = c * t

    2. die GT sagt uns x‘ = x – v*t = ct – vt = (c-v) * t in k‘ mit der t-Zeit

    3. das hieße also x‘ = c‘ * t mit einem „anderen“ c‘ = c-v !

    4. in k‘ muß sein x‘ = c * t‘ ( K ist ja kein ausgezeichnetes Bezugssystem)
    4a. die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig vom (gleichberechtigten) System
    4b. es ist experimentell bestätigt, jeder mißt in seinem Inertialsystem c‘ = c

    5. aus 3) x‘ = c‘ * t wird somit x‘ = c * t‘ oder einfach t‘ ≠ t nicht synchron!

    Nicht die LG ist beim Wechsel der BS zu transformieren, sondern neben x auch t.
    Mit dieser Feststellung der RdG t‘ ≠ t sind die LT für x und t herzuleiten unter Beachtung der Äquivalenz der BS zueinander, die RdG folgt nicht aus den LT !

    Gratuliere, so steht es in allen einschlägigen Lehrbüchern, bis auf den letzten Satz: „die RdG folgt nicht aus den LT!“ Die Feststellung t‘ ≠ t ist ja die Kernaussage der LT, welche ihrerseits aus c=const folgt. Im Gegensatz dazu besagt die Definition der Gleichzeitigkeit in § 1, dass es in jedem Inertialsystem eine einheitliche Zeit an jedem Ort gibt, d.h. dass die Uhrenanzeige nicht vom Ort abhängen kann, wie die LT es aber behauptet.

    Voigts unsinniges Postulat c=const, unabhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters, gilt gewiss nicht in der Akustik, für die Voigts Theorie auch gelten sollte. Es gibt keinen Grund, das Postulat für Licht zu akzeptieren. Wenn man dies aber tut, folgt die LT, deren Vorhersagen durch die stellare Aberration und den Sagnac-Effekt in erster Ordnung widerlegt werden. In zweiter Ordnung dürfte es nur eine einzige Formel für den Dopplereffekt geben, die von der Relativgeschwindigkeit abhängt. Es gibt aber deren zwei, was Einstein schon 1907 bemerkt hat, ohne daraus Konsequenzen zu ziehen.

    Jenseits der experimentellen Evidenz bezüglich der Unhaltbarkeit der LT gibt es noch den inneren Widerspruch in der Theorie, der hier nun schon in über 300 Kommentaren breitgetreten wird: In § 1 wird Gleichzeitigkeit in jedem beliebigen Inertialsystem etabliert, nach LT ist diese jedoch nicht gegeben, weil im „bewegten“ System die Uhrenanzeige vom Ort abhängt, obwohl es in dieser Theorie gar kein absolut bewegtes System geben kann. Einstein sagt unmissverständlich am Anfang von § 1 dass jedes beliebige Inertialsystem als „ruhendes System“ bezeichnet werden kann, d.h. innerhalb jeden beliebigen Systems kann Synchronismus hergestellt werden, so dass die Uhrenanzeigen nicht örtlich unterschiedlich sind, wie im Gegensatz dazu die LT behauptet.

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  8. #508 | nocheinPoet | 26. Juni 2015, 15:10

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 14:37 im Kommentar #507:

    Im Gegensatz dazu besagt die Definition der Gleichzeitigkeit in § 1, dass es in jedem Inertialsystem eine einheitliche Zeit an jedem Ort gibt, d.h. dass die Uhrenanzeige nicht vom Ort abhängen kann, wie die LT es aber behauptet.

    Behauptet die LT nicht, Sie müssen eben nur lernen zwischen ruhenden Beobachtern und Uhren und im System bewegten Uhren und Beobachtern zu unterscheiden, offenbar unterscheiden Sie aber bewusst nicht.

    Sind für einen im System ruhenden Beobachter alle zu ihm im System ebenfalls ruhende Uhren synchronisiert, dann zeigen diese eben für diesen alle dieselbe Zeigerstellung und Zeit an.

    Die LT sagt und behauptet da auch ganz sicher nichts anderes, oder? Eben.

    Es gibt keinen Grund, das Postulat für Licht zu akzeptieren.

    Doch die Natur zeigt es eben, bisher wurde nie was anderes gemessen, oder? Eben.

    Wenn man dies aber tut, folgt die LT, deren Vorhersagen durch die stellare Aberration und den Sagnac-Effekt in erster Ordnung widerlegt werden. In zweiter Ordnung dürfte es nur eine einzige Formel für den Dopplereffekt geben, die von der Relativgeschwindigkeit abhängt. Es gibt aber deren zwei, was Einstein schon 1907 bemerkt hat, ohne daraus Konsequenzen zu ziehen.

    Quatsch, das glauben auch nur wieder Sie, weil Sie wieder was nicht richtig verstehen können. Aber Sie scheitern ja schon am Beobachter und seinem „sein“ … 😀

    Jenseits der experimentellen Evidenz bezüglich der Unhaltbarkeit der LT gibt es noch den inneren Widerspruch in der Theorie, der hier nun schon in über 300 Kommentaren breitgetreten wird: In § 1 wird Gleichzeitigkeit in jedem beliebigen Inertialsystem etabliert, nach LT ist diese jedoch nicht gegeben, weil im „bewegten“ System die Uhrenanzeige vom Ort abhängt, obwohl es in dieser Theorie gar kein absolut bewegtes System geben kann.

    Sie bekommen falsche Behauptungen durch Wiederholung nicht richtig. Nach der LT hängt die Anzeige der im System ruhenden und zueinander synchronisierten Uhren für ein dort ruhenden Beobachter nicht vom Ort ab und eben auch nicht von dem was ein im System bewegter Beobachter von den Uhren in seinem Ruhesystem gleichzeitig abließt, oder? Eben.

    Einstein sagt unmissverständlich am Anfang von § 1 dass jedes beliebige Inertialsystem als „ruhendes System“ bezeichnet werden kann, d.h. innerhalb jeden beliebigen Systems kann Synchronismus hergestellt werden, so dass die Uhrenanzeigen nicht örtlich unterschiedlich sind, wie im Gegensatz dazu die LT behauptet.

    Nun wiederholen Sie Ihre falschen Behauptungen gleich mehrfach hintereinander, aber wie schon geschrieben, es bleibt falsch, die LT behauptet nichts dergleichen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #509 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Juni 2015, 15:18

    nocheinPoet schrieb am 26. Juni 2015, 10:35 im Kommentar #501:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. Juni 2015, 21:06 im Kommentar #495:

    Es gibt in § 1 nur synchronisierte Uhren die zueinander ruhen, da Einstein so deutlich unterscheidet und immer explizit ruhende Uhren schreibt, ist klar, dass dieses nicht für bewegte Uhren gilt, sonst könnte er ja alle Uhren schreiben und sich das „ruhend“ sparen, oder? Eben.

    Sie müssen ja in § 1 nur lesen, was er unter „bewegtem System“ in Anführungszeichen versteht. Was verstehen Sie darunter?

    Sie können also aus § 1 „folgern“, dass es für zueinander bewegte Systeme eine absolute Gleichzeitigkeit gibt, aber die relative Gleichzeitigkeit kann man nicht daraus folgern?

    Jetzt haben Sie es verstanden, wie vermutlich die meisten Leser hier, die weder dumm noch blind sind.

    …, darum hatte ich Ihnen ja mehrfach vorgeschlagen, Sie sollten nun mal nach § 1 mit einem Ereignis, eben der Blitz, beide Systeme synchronisieren, also die „ruhenden“ Uhren in einem jeden System und dann mal zeigen, wie Sie beide Systeme synchronisieren wollen, wenn die Signalgeschwindigkeit in beiden konstant c beträgt.

    Das geht eben nicht, wie ich Ihnen x-mal erklärt habe, wenn man nach Einstein § 1 die Uhren in jedem System vorher synchronisiert hat. Das können Sie offenbar nicht begreifen, weil Sie nicht die Gabe besitzen, einen Widerspruch zu erkennen, obwohl er offen zutage liegt.

    So und nun Herr Engelhardt frage ich noch mal nach, Sie schrieben:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:52 im Kommentar #488:

    Natürlich kann man die Position von Beobachtern von verschiedenen Systemen aus beschreiben, sie können aber nur in einem System sein.

    Können Sie das nun noch mal erklären, wie kommen Sie darauf, woher haben Sie das, was verstehen Sie denn unter „sein“?

    Beobachter befinden sich bei Einstein auf verschiedenen Stellen eines Stabs, oder sie sitzen in Waggons von Zügen, d.h. sie sind dort, so wie Sie vielleicht gerade in der Schweiz oder in sonst einem Land sind. Natürlich kann ich die Position eines Beobachters, der sich relativ zu mir bewegt, mit Hilfe der GT beschreiben: x‘ = x – v t. Bei Ihnen geht das allerdings nicht, denn Sie verharren in absoluter Unbeweglichkeit.

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  10. #510 | Herr Senf | 26. Juni 2015, 15:25

    Dr. Wolfgang Engelhardt vertut sich am 26. Juni 2015, 14:37 im Kommentar #507:
    In § 1 wird Gleichzeitigkeit in jedem beliebigen Inertialsystem etabliert, nach LT ist diese jedoch nicht gegeben, weil im „bewegten“ System die Uhrenanzeige vom Ort abhängt, obwohl es in dieser Theorie gar kein absolut bewegtes System geben kann. Einstein sagt unmissverständlich am Anfang von § 1 dass jedes beliebige Inertialsystem als „ruhendes System“ bezeichnet werden kann, d.h. innerhalb jeden beliebigen Systems kann Synchronismus hergestellt werden, so dass die Uhrenanzeigen nicht örtlich unterschiedlich sind, wie im Gegensatz dazu die LT behauptet.

    Nein: Synchronismus geht nur für ruhende Uhren in „ruhenden“ Systemen.
    Im bewegten System ruhende Uhren sind aber im „ruhenden“ Sytem“ zappelig.

    Die Ablenkmanöver Doppler, Sagnac, Aberration lassen wir mal offtopic.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #511 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Juni 2015, 16:04

    nocheinPoet schrieb am 26. Juni 2015, 15:10 im Kommentar #508:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 14:37 im Kommentar #507:

    Im Gegensatz dazu besagt die Definition der Gleichzeitigkeit in § 1, dass es in jedem Inertialsystem eine einheitliche Zeit an jedem Ort gibt, d.h. dass die Uhrenanzeige nicht vom Ort abhängen kann, wie die LT es aber behauptet.

    Behauptet die LT nicht, Sie müssen eben nur lernen zwischen ruhenden Beobachtern und Uhren und im System bewegten Uhren und Beobachtern zu unterscheiden, offenbar unterscheiden Sie aber bewusst nicht.

    Sind für einen im System ruhenden Beobachter alle zu ihm im System ebenfalls ruhende Uhren synchronisiert, dann zeigen diese eben für diesen alle dieselbe Zeigerstellung und Zeit an.

    Die LT sagt und behauptet da auch ganz sicher nichts anderes, oder? Eben.

    Zur Zeit t=t’=0 behauptet die LT, dass die Uhren in S‘ t‘ = – x‘ v/c2 anzeigen. Sie wurden aber alle auf t’=0 synchronisiert, was die Beobachter in S‘ und S gleichzeitig ablesen können, weil die Uhren dicht vor ihrer Nase stehen. Bei Ihnen braucht man einen Nürnberger Trichter, bis Sie das Offensichtliche begreifen. Ob Sie nun dumm oder blind sind weiß ich nicht. Wahrscheinlich beides.

    Es gibt keinen Grund, das Postulat für Licht zu akzeptieren.

    Doch die Natur zeigt es eben, bisher wurde nie was anderes gemessen, oder? Eben.

    Natürlich wurde etwas anderes gemessen. Siehe c ± v gegenüber den Wellenkämmen des CMB, sowie c ± v beim Sagnaceffekt, Unhaltbarkeit der LT, die auf c=const beruht, bei der stellaren Aberration. Unterschiedliche Abhängigkeit des quadratischen Dopplereffekts von v2 je nachdem, ob sich die Quelle oder der Detektor bewegt (Einstein 1907, Engelhardt 2003). Unhaltbarkeit des Zwillingsparadoxons, das aus der LT, bzw. c=const folgt.

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  12. #512 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Juni 2015, 16:19

    Herr Senf schrieb am 26. Juni 2015, 15:25 im Kommentar #510:

    Nein: Synchronismus geht nur für ruhende Uhren in „ruhenden“ Systemen.
    Im bewegten System ruhende Uhren sind aber im „ruhenden“ Sytem“ zappelig.

    Was bezeichnen Sie mit „zappelig“? Zur Zeit t’=t=0 können die in S ruhenden Beobachter gleichzeitig sowohl auf ihre eigenen ruhenden Uhren als auch auf die an ihrer Nase vobeiziehenden in S‘ ruhenden Uhren schauen. Sie können in diesem Moment nichts anderes ablesen als die Beobachter in S‘ auch, nämlich t’=0. Ihnen hätte ich eine schnellere Auffassungsgabe zugetraut. Bis auf drei Unermüdliche haben es jetzt alle Leser hier begriffen.

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  13. #513 | nocheinPoet | 26. Juni 2015, 18:02

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 15:18 im Kommentar #509:

    nocheinPoet schrieb am 26. Juni 2015, 10:35 im Kommentar #501:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 25. Juni 2015, 21:06 im Kommentar #495:

    Es gibt in § 1 nur synchronisierte Uhren die zueinander ruhen, da Einstein so deutlich unterscheidet und immer explizit ruhende Uhren schreibt, ist klar, dass dieses nicht für bewegte Uhren gilt, sonst könnte er ja alle Uhren schreiben und sich das „ruhend“ sparen, oder? Eben.

    Sie müssen ja in § 1 nur lesen, was er unter „bewegtem System“ in Anführungszeichen versteht. Was verstehen Sie darunter?

    Mit Gegenfragen können Sie nichts beantworteten. Einstein versteht darunter dasselbe wie ich, oder ich eben wie er, oder wie eben bewegtes System in der Physik allgemein verstanden wird und wie es eben definiert ist.

    Ihre Frage lässt vermuten, dass Sie auch dort noch Verständnisprobleme haben, Sie sollten was Physik angeht, ganz weit unten anfangen und die elementaren Dinge einfach mal lernen, wird Zeit, so können Sie natürlich bei den Bildungslücken und Defiziten die SRT gar nicht verstehen.

    Sie können also aus § 1 „folgern“, dass es für zueinander bewegte Systeme eine absolute Gleichzeitigkeit gibt, aber die relative Gleichzeitigkeit kann man nicht daraus folgern?

    Jetzt haben Sie es verstanden, wie vermutlich die meisten Leser hier, die weder dumm noch blind sind.

    Nun ich habe Sie und Ihre falsche Behauptung verstanden, aber dass sie irren ist mir und allen anderen hier nicht wirklich neu. Es freut mich ja, wenn Sie nun verstanden haben, dass ich Ihre falsche Behauptung verstanden habe, aber das beantwortet und belegt nun nichts was Sie offen und zu belegen haben, oder? Eben.

    …, darum hatte ich Ihnen ja mehrfach vorgeschlagen, Sie sollten nun mal nach § 1 mit einem Ereignis, eben der Blitz, beide Systeme synchronisieren, also die „ruhenden“ Uhren in einem jeden System und dann mal zeigen, wie Sie beide Systeme synchronisieren wollen, wenn die Signalgeschwindigkeit in beiden konstant c beträgt.

    Das geht eben nicht, wie ich Ihnen x-mal erklärt habe, wenn man nach Einstein § 1 die Uhren in jedem System vorher synchronisiert hat.

    Doch das geht, Herr Senf kann es, Solkar vermutlich auch 😉 und ich kann es, Petry kann es, nur Sie können es nicht, typisch für Sie, dass Sie nun schlussfolgern, das dieses nicht geht, weil Sie es nicht können. Vermutlich kann man auch nicht den Mount Everest besteigen, weil Sie es nicht können. 😀

    Selbstverständlich kann man mit einem einzigen Ereignis in der Raumzeit bei t = t‘ = 0 und x = x‘ = 0 alle in S ruhende Uhren zueinander synchronisieren, wie eben auch alle in S‘ ruhende Uhren.

    Was man aber nicht kann ist die Uhren so zu synchronisieren, wie es Ihre Grafik zeigt, darum ist die ja auch eben falsch.

    Das können Sie offenbar nicht begreifen, weil Sie nicht die Gabe besitzen, einen Widerspruch zu erkennen, obwohl er offen zutage liegt.

    Nur weil Sie glauben, da wäre ein Widerspruch ist da weiterhin nicht zwingend einer und es ist nun mal so, dass Sie da recht einsam und alleine in der Botanik stehen, da erkennt eben keiner weiter einen Widerspruch, weil es eben alles außer Ihnen hier richtig verstehen können.

    So und nun Herr Engelhardt frage ich noch mal nach, Sie schrieben:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:52 im Kommentar #488:

    Natürlich kann man die Position von Beobachtern von verschiedenen Systemen aus beschreiben, sie können aber nur in einem System sein.

    Können Sie das nun noch mal erklären, wie kommen Sie darauf, woher haben Sie das, was verstehen Sie denn unter „sein“?

    Beobachter befinden sich bei Einstein auf verschiedenen Stellen eines Stabs, oder sie sitzen in Waggons von Zügen, d.h. sie sind dort, so wie Sie vielleicht gerade in der Schweiz oder in sonst einem Land sind. Natürlich kann ich die Position eines Beobachters, der sich relativ zu mir bewegt, mit Hilfe der GT beschreiben: x‘ = x – v t. Bei Ihnen geht das allerdings nicht, denn Sie verharren in absoluter Unbeweglichkeit.

    Was faseln Sie da nur wieder für einen Unfug, wird ja immer abstruser, Sie verwechseln also nun auch noch Zug und Inertialsystem, grausig wirklich. 😀

    Vermutlich glauben Sie dann auch, das Ruhesystem des Zuges endet mit den Grenzen des Zuges, und alles was sich außerhalb des Zuges befindet, befindet sich nicht mehr im Ruhesystem des Zuges, oder?

    Das ist auch schon ohne SRT totaler Käse und grundsätzlich falsch.

    Ein Beobachter am Bahnsteig, der dort steht und zu diesem ruht, sich also nicht im Zug befindet, befindet sich dennoch im Ruhesystem des Zuges, dort beschrieben ist dieser Beobachter eben bewegt. Auch alle Uhren die im Ruhesystem des Bahnsteigs ruhen befinden sich natürlich auch im Ruhesystem des Zuges, nur sind es dort eben bewegte Uhren.

    Also noch mal mein Rat, fangen Sie ganz unten mit den Grundlagen der Physik an, oder, um Karls Vorschlag zu erweitern, lassen Sie es ganz mit der Physik sein, Sie scheitern nicht an der SRT, Sie scheitern an er Physik und das ganz erbärmlich.

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  14. #514 | nocheinPoet | 26. Juni 2015, 18:29

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 16:04 im Kommentar #511:

    nocheinPoet schrieb am 26. Juni 2015, 15:10 im Kommentar #508:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 14:37 im Kommentar #507:

    Im Gegensatz dazu besagt die Definition der Gleichzeitigkeit in § 1, dass es in jedem Inertialsystem eine einheitliche Zeit an jedem Ort gibt, d.h. dass die Uhrenanzeige nicht vom Ort abhängen kann, wie die LT es aber behauptet.

    Behauptet die LT nicht, Sie müssen eben nur lernen zwischen ruhenden Beobachtern und Uhren und im System bewegten Uhren und Beobachtern zu unterscheiden, offenbar unterscheiden Sie aber bewusst nicht.

    Sind für einen im System ruhenden Beobachter alle zu ihm im System ebenfalls ruhende Uhren synchronisiert, dann zeigen diese eben für diesen alle dieselbe Zeigerstellung und Zeit an.

    Die LT sagt und behauptet da auch ganz sicher nichts anderes, oder? Eben.

    Zur Zeit t = t‘ = 0 behauptet die LT, dass die Uhren in S‘ t‘ = – x‘ v/c2 anzeigen.

    Falsch, das behauptet die LT ganz sicher nicht, das ist nur das, was Sie glauben das die LT behauptet, das ist eben das was Sie falsch verstehen. Eben weil Ihnen elementares physikalisches Grundlagenwissen fehlt.

    Die LT behauptet, das die Uhren die in S‘ ruhen und in S bewegt sind, für einen Beobachter der in S ruht t‘ = – x‘ v/c2 anzeigen, Sie stellen es aber nun so dar, als ob die LT behaupten würde, dass für einen in S‘ ruhenden Beobachter die Uhren t‘ = – x‘ v/c2 anzeigen würden, und das ist eben falsch.

    In S‘ zeigen alle (dort ruhenden) Uhren für einen dort ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Sie transformieren mit der LT die für den in S‘ ruhenden Beobachter gemessenen Zeiten in das System S und bekommen somit das was ein in S ruhender Beobachter auf den für ihn bewegten Uhren abliest und beobachtet.

    Sie verstehen also auch nicht, was da überhaupt genau warum wie transformiert wird. Aber ist der Ruf erst ruiniert, fabuliert es sich ganz ungeniert. 😀

    Sie wurden aber alle auf t‘ = 0 synchronisiert, was die Beobachter in S‘ und S gleichzeitig ablesen können, weil die Uhren dicht vor ihrer Nase stehen.

    Wieder unsauber und schwammig, die Uhren die in S‘ ruhen wurden alle untereinander synchronisiert und zeigen für alle ebenfalls in S‘ ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Ebenso sind alle in S ruhenden Uhren untereinander synchronisiert und zeigen für alle in S ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Für die in S bewegten Uhren gibt es für alle in S ruhende Beobachter keine synchronisierten Uhren, ebenso sind die in S ruhenden und eben in S‘ bewegten Uhren für alle in S‘ ruhenden Beobachter nicht synchronisiert und zeigen eben nicht gleiche Zeiten an.

    Lediglich für die beiden Beobachter, welche sich bei x‘ = x = 0 zum Zeitpunkt t‘ = t = 0 gegenüber stehen zeigen sich wechselseitig für die beiden Uhren gleich Zeigerstellungen, aber dennoch sind diese beiden Uhren nicht zueinander synchronisiert, das geht auch nicht, da die für den Beobachter bewegte Uhr eben langsamer läuft.

    Bei Ihnen braucht man einen Nürnberger Trichter, bis Sie das Offensichtliche begreifen. Ob Sie nun dumm oder blind sind weiß ich nicht. Wahrscheinlich beides.

    Beleidigungen bringen Sie nicht weiter, belegen nichts, und Sie bekommen somit auch nicht Recht, Sie belegen aber Ihre argumentative Pleite. Bisher können Sie hier keinen vorzeigen, der das angeblich „Offensichtliche“ so wie Sie es behaupten, begreifen kann, oder? Eben.

    Es gibt keinen Grund, das Postulat für Licht zu akzeptieren.

    Doch die Natur zeigt es eben, bisher wurde nie was anderes gemessen, oder? Eben.

    Natürlich wurde etwas anderes gemessen.

    Nein. Auch hier verwechseln Sie wieder Ihren Glauben oder Ihre Interpretation mit den Tatsachen.

    Siehe c ± v gegenüber den Wellenkämmen des CMB, …

    Da wurde nie für einen Beobachter c ± v gemessenen, oder? Eben. Sie wissen also nicht mal, was da genau gemessenen wurde.

    … sowie c ± v beim Sagnaceffekt,

    Die SRT ist für Inertialsystem definiert und in diesen gilt das Postulat von c, ein rotierendes System ist kein Inertialsystem, beachtlich was Sie so alles nicht wissen.

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  15. #515 | solkar | 26. Juni 2015, 19:20

    solkar schrieb am 26. Juni 2015, 11:46 im Kommentar #504:
    Ach herrjeh, schon wieder ein Seitenumbruch!
    Der thematische Reset wird nach dem Debakel, das Dr. Engelhardt auf der letzen Seite erlebt hat, wohl nicht lange auf sich warten lassen.

    Na also:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 16:19 im Kommentar #512:Zur Zeit t’=t=0 können die in S ruhenden Beobachter gleichzeitig sowohl auf ihre eigenen ruhenden Uhren als auch auf die an ihrer Nase vobeiziehenden in S‘ ruhenden Uhren schauen. Sie können in diesem Moment nichts anderes ablesen als die Beobachter in S‘ auch, nämlich t’=0.

    Dr. Engelhardt geht also ganz zurück auf Los, also ein Totalreset.

    Also:
    Im Anfang war der Λόγος.
    Und lange danach, nämlich erst vor einer im Vergleich zum Αἰών
    recht kurzen Zeitspanne, schrieb ich am 23. Juni 2015, 11:09 im Kommentar #474:

    Aus Sicht keines Beobachters müsste eine Uhr hier gleichzeitig zwei verschiedene Zeiten anzeigen; welche Anzeigeereignisse von \Sigma'-Uhren für wen gleichzeitig sind, ist z.B. hier

    solkar schrieb am 12. Juni 2015, 16:24 im Kommentar #415:
    \phi_0 [\Sigma']= \begin{pmatrix}  - \beta\Delta\\  0 \end{pmatrix} [\Sigma'],\quad \phi_1 [\Sigma']  = \begin{pmatrix}  -\beta\Delta\\  \Delta  \end{pmatrix} [\Sigma']

    \phi_0 [\Sigma]= \begin{pmatrix}  - \gamma\beta\Delta\\  -\gamma\beta^2\Delta\end{pmatrix} [\Sigma],\quad \phi_1 [\Sigma] = \begin{pmatrix}  0\\  \gamma^{-1}\Delta  \end{pmatrix} [\Sigma]

    \psi_0 [\Sigma']= \begin{pmatrix}  0\\  0 \end{pmatrix} [\Sigma'],\quad \psi_1 [\Sigma'] = \begin{pmatrix}  0\\  \Delta \end{pmatrix} [\Sigma']

    \psi_0 [\Sigma]= \begin{pmatrix}  0\\  0\end{pmatrix} [\Sigma],\quad \psi_1 [\Sigma] = \begin{pmatrix}\gamma\beta\Delta\\ \gamma\Delta\end{pmatrix} [\Sigma]

    Zeitgleich in Koordinaten von \Sigma' sind hier

    • \phi_0 und \phi_1\
    • \psi_0 und \psi_1\.

    Zeitgleich in Koordinaten von \Sigma sind aber \psi_0 und \phi_1\

    am Beispiel zweier \Sigma'-Uhren (0,1) ausgeführt.

    Die \phi und \psi\ repräsentieren jeweils bereits manifest die Synchronität der Uhren gem [ZEbK] §1, nämlich jener in ihrem Ruhesystem \Sigma'

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  16. #516 | Herr Senf | 26. Juni 2015, 20:31

    Dr. Wolfgang Engelhardt vermutet am 26. Juni 2015, 16:19 im Kommentar #512:
    Zur Zeit t’=t=0 können die in S ruhenden Beobachter gleichzeitig sowohl auf ihre eigenen ruhenden Uhren als auch auf die an ihrer Nase vobeiziehenden in S‘ ruhenden Uhren schauen. Sie können in diesem Moment nichts anderes ablesen als die Beobachter in S‘ auch, nämlich t’=0. Ihnen hätte ich eine schnellere Auffassungsgabe zugetraut. Bis auf drei Unermüdliche haben es jetzt alle Leser hier begriffen.

    Dr, Engelhardt, mein Lateinlehrer hatte für uns auch einen markigen Spruch drauf:

    Manche begreifens nie und andere noch später

    Sie umgehen stur den Fakt, daß es langsame und schnelle Nullen gibt 😉

    Im Anzeigepunkt to=0 und t’o=0 gilt für die Zeit t = y * t‘, also 0 = y * 0′ – voila 0 ≠ 0′

    Eine Slave-Uhr spricht mit ihrer Master ab, wir nehmen grünes Licht zur Synchro.
    Wenn sie rotes empfängt, obwohl sie grün ist, stutzt sie und erinnert sich an die SRT.
    Damit ihr Master merkt, daß sie es begriffen hat, schaltet sie auf blau und quitiert das Signal, das der Master wie gesendet dann in grün erhält.
    Sie akzeptiert so den Master als Basis-System, und macht „zwangssynchron“.
    Weder blau noch rot sind synchron mit grün, so aber macht das GPS, indem die Satelliten-Uhren auf die Erd-Uhren getrimmt werden müssen.

    Sie vertrauen doch in den Bergen auch ihrem Wander-Navi, obwohl das nach Einstein funktioniert, dessen Synchronisierung sie aber bezweifeln.
    Konsequent würde ich vom „unglaubwürdigen“ Navi auf Wanderkarte umsteigen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #517 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 26. Juni 2015, 23:57

    Herr Senf schrieb am 26. Juni 2015, 20:31 im Kommentar #516:

    Sie umgehen stur den Fakt, daß es langsame und schnelle Nullen gibt 😉

    Im Anzeigepunkt to=0 und t’o=0 gilt für die Zeit t = y * t‘, also 0 = y * 0′ – voila 0 ≠ 0′

    Eine Slave-Uhr spricht mit ihrer Master ab, wir nehmen grünes Licht zur Synchro.
    Wenn sie rotes empfängt, obwohl sie grün ist, stutzt sie und erinnert sich an die SRT.
    Damit ihr Master merkt, daß sie es begriffen hat, schaltet sie auf blau und quitiert das Signal, das der Master wie gesendet dann in grün erhält.
    Sie akzeptiert so den Master als Basis-System, und macht „zwangssynchron“.
    Weder blau noch rot sind synchron mit grün, so aber macht das GPS, indem die Satelliten-Uhren auf die Erd-Uhren getrimmt werden müssen.

    Sie vertrauen doch in den Bergen auch ihrem Wander-Navi, obwohl das nach Einstein funktioniert, dessen Synchronisierung sie aber bezweifeln.
    Konsequent würde ich vom „unglaubwürdigen“ Navi auf Wanderkarte umsteigen.

    Nach Einsteins Figur 36 lesen die Beobachter in S und die Beobachter in S‘ am Ort x’=x=0 an allen dortigen Uhren gleichzeitig die Zeit t’=t=0 ab. Das gleiche gilt an Orten x‘>0, weil dort gemäß Synchronisierung die Uhren sowohl in S als auch in S‘ ebenfalls t=t’=0 anzeigen.

    Ich bezweifle doch nicht die Möglichkeit der Synchronisierung gemäß § 1, die auch mit akustischen Signalen vorgenommen werden könnte. Das GPS kennt nur eine gemeinsame Zeit t‘ für alle Satelliten, obwohl sich diese mit unterschiedlicher Geschwindigkeit relativ zu einem erdgebundenen Beobachter bewegen. Details in meinem Sagnac-Papier. Insbesondere benützt Post nicht die korrekte LT, sondern unterdrückt in seiner Gl. 11 den Term x v/c2, weil mit diesem Term der Sagnac-Effekt verschwände, wie von mir nachgewiesen.

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  18. #518 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. Juni 2015, 00:07

    solkar schrieb am 26. Juni 2015, 19:20 im Kommentar #515:

    Na also:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 16:19 im Kommentar #512:Zur Zeit t’=t=0 können die in S ruhenden Beobachter gleichzeitig sowohl auf ihre eigenen ruhenden Uhren als auch auf die an ihrer Nase vobeiziehenden in S‘ ruhenden Uhren schauen. Sie können in diesem Moment nichts anderes ablesen als die Beobachter in S‘ auch, nämlich t’=0.

    Durch keine Rechnung der Welt können Sie diese schlichte Wahrheit widerlegen, es sei denn, Sie gesellen sich zu den Geistesgestörten, die auf der gleichen Uhr zur gleichen Zeit zwei unterschiedliche Zeiten ablesen können. Fragen Sie mal Karl, ob das geht. Er hat es bereits verneint.

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  19. #519 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 27. Juni 2015, 00:48

    nocheinPoet schrieb am 26. Juni 2015, 18:29 im Kommentar #514:

    Die LT behauptet, das die Uhren die in S‘ ruhen und in S bewegt sind, für einen Beobachter der in S ruht t‘ = – x‘ v/c2 anzeigen,

    Jawohl! Genau das sage ich auch und nichts anderes.

    In S‘ zeigen alle (dort ruhenden) Uhren für einen dort ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Genau das behaupte ich auch. Weil aber die Beobachter in S und in S‘ auf die gleichen Uhren sowohl in S als auch in S‘ schauen, können sie dort jeweils nur t’=t=0 ablesen, weil das nach Figur 36 ja auch am Ursprung der Fall ist. Somit gibt es einen Widerspruch zur Behauptung der LT.

    Sie transformieren mit der LT die für den in S‘ ruhenden Beobachter gemessenen Zeiten in das System S und bekommen somit das was ein in S ruhender Beobachter auf den für ihn bewegten Uhren abliest und beobachtet.

    Sie verstehen also auch nicht, was da überhaupt genau warum wie transformiert wird. Aber ist der Ruf erst ruiniert, fabuliert es sich ganz ungeniert. 😀

    Sie wurden aber alle auf t‘ = 0 synchronisiert, was die Beobachter in S‘ und S gleichzeitig ablesen können, weil die Uhren dicht vor ihrer Nase stehen.

    Wieder unsauber und schwammig,

    Nur für Sie, denn ich habe oftmals erklärt, dass eine bestimmte Uhr jeweils nur eine einzige Zeit anzeigt, die von jedem dicht davor stehenden Beobachter abgelesen wird, egal ob er sich bewegt oder nicht. Das geben Sie ja auch für die Uhren bei x’=x=0 zu.

    die Uhren die in S‘ ruhen wurden alle untereinander synchronisiert und zeigen für alle ebenfalls in S‘ ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Ebenso sind alle in S ruhenden Uhren untereinander synchronisiert und zeigen für alle in S ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Für die in S bewegten Uhren gibt es für alle in S ruhende Beobachter keine synchronisierten Uhren, ebenso sind die in S ruhenden und eben in S‘ bewegten Uhren für alle in S‘ ruhenden Beobachter nicht synchronisiert und zeigen eben nicht gleiche Zeiten an.

    Sie stimmen also den Geistesgestörten zu, die auf derselben Uhr gleichzeitig zwei unterschiedliche Zeiten ablesen.

    Siehe c ± v gegenüber den Wellenkämmen des CMB, …

    Da wurde nie für einen Beobachter c ± v gemessenen, oder?

    Wie sonst hätte die NASA die Absolutgeschwindigkeit des Sonnensystems von 370 km/s versus tau leonis bestimmen können, außer durch den richtungsabhängigen Dopplereffekt gegenüber dem Wellensalat des CMB?

    … sowie c ± v beim Sagnaceffekt,

    Die SRT ist für Inertialsystem definiert und in diesen gilt das Postulat von c, ein rotierendes System ist kein Inertialsystem, beachtlich was Sie so alles nicht wissen.

    Dann erklären Sie mal, warum Post und zahlreiche andere Autoren die SRT auf den Sagnaceffekt anwenden, erklären dass es keinen Widerspruch zur Äthertheorie gibt und den Sagnac-Effekt als eine „relativistischen Effekt“ bezeichnen.

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  20. #520 | solkar | 27. Juni 2015, 01:25

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Juni 2015, 00:07 im Kommentar #518:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 16:19 im Kommentar #512:Zur Zeit t’=t=0 können die in S ruhenden Beobachter gleichzeitig sowohl auf ihre eigenen ruhenden Uhren als auch auf die an ihrer Nase vobeiziehenden in S‘ ruhenden Uhren schauen. Sie können in diesem Moment nichts anderes ablesen als die Beobachter in S‘ auch, nämlich t’=0.

    Durch keine Rechnung der Welt können Sie diese schlichte Wahrheit widerlegen,

    Durch keine Rechnung Ihrer Welt, Dr . Engelhardt, in welcher Algebra nicht existiert.

    Der eigentliche smoke test für die Theorien Einsteins besteht hier darin, dass die Singularität, auf der Sie sitzen, nicht nur durch Masse, Drehimpuls und Ladung, sondern auch durch Unsinnsdichte gekennzeichnet ist.

    Wie man jene Engelhardtsche Singularität mit der ART in Einklang bringt, weiss ich ehrlich gesagt, auch noch nicht.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Juni 2015, 00:07 im Kommentar #518:Sie gesellen sich zu den Geistesgestörten, die auf der gleichen Uhr zur gleichen Zeit zwei unterschiedliche Zeiten ablesen können.

    Sie dürfen in Ihrer unterirdischen Rappelkiste gerne weiterhin mit klinischen Metaphern spielen; dabei will ich Sie nicht weiter stören.

    Vielleicht zeigen Sie aber während der nächsten Mußestunde einem Ihrer postulierten „Geistesgestörten“ welche der Uhren (0,1) hier

    solkar schrieb am 12. Juni 2015, 16:24 im Kommentar #415:
    \phi_0 [\Sigma']= \begin{pmatrix}  - \beta\Delta\\  0 \end{pmatrix} [\Sigma'],\quad \phi_1 [\Sigma']  = \begin{pmatrix}  -\beta\Delta\\  \Delta  \end{pmatrix} [\Sigma']

    \phi_0 [\Sigma]= \begin{pmatrix}  - \gamma\beta\Delta\\  -\gamma\beta^2\Delta\end{pmatrix} [\Sigma],\quad \phi_1 [\Sigma] = \begin{pmatrix}  0\\  \gamma^{-1}\Delta  \end{pmatrix} [\Sigma]

    \psi_0 [\Sigma']= \begin{pmatrix}  0\\  0 \end{pmatrix} [\Sigma'],\quad \psi_1 [\Sigma'] = \begin{pmatrix}  0\\  \Delta \end{pmatrix} [\Sigma']

    \psi_0 [\Sigma]= \begin{pmatrix}  0\\  0\end{pmatrix} [\Sigma],\quad \psi_1 [\Sigma] = \begin{pmatrix}\gamma\beta\Delta\\ \gamma\Delta\end{pmatrix} [\Sigma]

    Zeitgleich in Koordinaten von \Sigma' sind hier

    • \phi_0 und \phi_1\
    • \psi_0 und \psi_1\.

    Zeitgleich in Koordinaten von \Sigma sind aber \psi_0 und \phi_1\

    zeitgleich zwei verschiedene Zeiten anzeigt.

    Beste Grüsse,
    Solkar

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #521 | nocheinPoet | 27. Juni 2015, 07:54

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 23:57 im Kommentar #517:

    Nach Einsteins Figur 36 lesen die Beobachter in S und die Beobachter in S‘ am Ort x‘ = x = 0 an allen dortigen Uhren gleichzeitig die Zeit t‘ = t = 0 ab.

    Nein, das interpretieren Sie nur wieder da hinein. Nachdem Sie nun gezeigt haben, dass Sie mit verstehenden Lesen Probleme haben, zeigen Sie nun, dass Sie nicht mal Bildchen richtig verstehen können.

    Das Bild zeigt die Sicht aus S, das was Beobachter in S messen. Da sich um t = t‘ = 0 nun zwei Beobachter an demselben Ort befinden, und die beiden zu diesen ruhenden Uhren per Definition gleiche Zeigerstellung haben, beobachten diese beiden eben wechselseitig auch auf ihren beiden Uhren gleiche Zeigerstellung.

    Was die Beobachter, welche in S‘ ruhen und in S bewegt sind auf den anderen zu ihnen ruhenden Uhren, welche ja in S bewegt sind, ablesen, zeigt die Figur hingegen nicht. Das interpretieren Sie einfach mal wieder da hinein.

    Das gleiche gilt an Orten x‘>0, weil dort gemäß Synchronisierung die Uhren sowohl in S als auch in S‘ ebenfalls t = t‘ = 0 anzeigen.

    Nein und es ist offenkundig, dass Sie bewusst nicht zwischen zum Beobachter bewegten und ruhenden Uhren hier differenzieren wollen und pauschal einfach immer nur „die Uhren“ oder auch „alle Uhren“ schreiben.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Juni 2015, 00:07 im Kommentar #518:

    Durch keine Rechnung der Welt können Sie diese schlichte Wahrheit widerlegen, es sei denn, Sie gesellen sich zu den Geistesgestörten, die auf der gleichen Uhr zur gleichen Zeit zwei unterschiedliche Zeiten ablesen können. Fragen Sie mal Karl, ob das geht. Er hat es bereits verneint.

    Brauchen wir nicht Karl fragen, ist bekannt, dass nur Sie hier überhaupt behaupten, aus dem Text oder der „Figur“ Einsteins würde sich ergeben, dass gleiche Uhren zur gleichen Zeit zwei unterschiedliche Zeiten zeigen, oder das wer dort unterschiedliche Zeiten gleichzeitig ablesen könnte.

    Ihnen wurde mehrfach gezeigt, dass dieses nicht gefolgert werden kann, wenn man richtig folgert, und es sich auch sonst nicht ergibt, Sie sind es hingegen, der sich weigert mal den Prozess der Synchronisation im Detail zu zeigen und einfach nur behauptet, so ein Unfug würde sich ergeben.

    Und wieder beschimpfen Sie andere als Geistesgestörte, es ist offenkundig, dass es hingegen wohl doch mehr Ihr geistiger Zustand ist, der eine schwere Störung zeigt, oder? Eben.

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  22. #522 | nocheinPoet | 27. Juni 2015, 08:25

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 27. Juni 2015, 00:48 im Kommentar #519:

    nocheinPoet schrieb am 26. Juni 2015, 18:29 im Kommentar #514:

    Die LT behauptet, das die Uhren die in S‘ ruhen und in S bewegt sind, für einen Beobachter der in S ruht t‘ = – x‘ v/c2 anzeigen, …

    Jawohl! Genau das sage ich auch und nichts anderes.

    Doch, natürlich sagen Sie anderes, Sie sprechen eben von allen Uhren, nicht nur von den für den Beobachter ruhenden, oder? Eben.

    In S‘ zeigen alle (dort ruhenden) Uhren für einen dort ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Genau das behaupte ich auch.

    Sie behaupten aber eben noch viel mehr, und das ist dann eben falsch:

    Weil aber die Beobachter in S und in S‘ auf die gleichen Uhren sowohl in S als auch in S‘ schauen, können sie dort jeweils nur t‘ = t = 0 ablesen, weil das nach Figur 36 ja auch am Ursprung der Fall ist. Somit gibt es einen Widerspruch zur Behauptung der LT.

    Den Widerspruch gibt es zwischen LT und Ihrer Behauptung hier, diese ist aber nachweislich ja falsch. Um mal Ihre „Rhetorik“ zu spiegeln, wer so was glaubt und behauptet muss schon geistesgestört sein. 😉

    Sie transformieren mit der LT die für den in S‘ ruhenden Beobachter gemessenen Zeiten in das System S und bekommen somit das was ein in S ruhender Beobachter auf den für ihn bewegten Uhren abliest und beobachtet.

    Sie verstehen also auch nicht, was da überhaupt genau warum wie transformiert wird. Aber ist der Ruf erst ruiniert, fabuliert es sich ganz ungeniert. 😀

    Sie wurden aber alle auf t‘ = 0 synchronisiert, was die Beobachter in S‘ und S gleichzeitig ablesen können, weil die Uhren dicht vor ihrer Nase stehen.

    Wieder unsauber und schwammig, …

    Nur für Sie, denn ich habe oftmals erklärt, dass eine bestimmte Uhr jeweils nur eine einzige Zeit anzeigt, die von jedem dicht davor stehenden Beobachter abgelesen wird, egal ob er sich bewegt oder nicht. Das geben Sie ja auch für die Uhren bei x‘ = x = 0 zu.

    Ja und es ist völlig unnötig hier zu erklären, dass eine Uhr immer nur eine Zeit „gleichzeitig“ anzeigen kann, behauptet doch keiner außer eben Ihnen hier so einen Blödsinn, erklären Sie es sich besser mal selber. 😀

    Ich hatte es Ihnen auch genau mit den Fotos erklärt, darauf haben Sie ja warum wohl geschwiegen? Eben.

    die Uhren die in S‘ ruhen wurden alle untereinander synchronisiert und zeigen für alle ebenfalls in S‘ ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Ebenso sind alle in S ruhenden Uhren untereinander synchronisiert und zeigen für alle in S ruhenden Beobachter gleiche Zeiten an.

    Für die in S bewegten Uhren gibt es für alle in S ruhende Beobachter keine synchronisierten Uhren, ebenso sind die in S ruhenden und eben in S‘ bewegten Uhren für alle in S‘ ruhenden Beobachter nicht synchronisiert und zeigen eben nicht gleiche Zeiten an.

    Sie stimmen also den Geistesgestörten zu, die auf derselben Uhr gleichzeitig zwei unterschiedliche Zeiten ablesen.

    Nein tue ich nicht, unterstellen Sie mir nichts und legen Sie mir nichts in den Mund. Auch sind Sie hier wieder schwammig, für wen den gleichzeitig? Welche Zeiten von welchem Beobachter von seiner zu ihm ruhenden und der ihm zu diesem Augenblick gegenüberliegende jedoch bewegte Uhr abgelesen wird, habe ich Ihnen bereits erklärt, die Beobachter können sogar wechselseitig Fotos voneinander mit den beiden Uhren machen, kein Uhr zeigt da „gleichzeitig“ unterschiedliche Zeiten oder eine Zeigerstellung, die Bilder der sich gegenüberstehenden Beobachter, zeigen immer auf den beiden Uhren die gleichen Zeigerstellungen, jedoch sind nur die Bilder gleich, nicht zwingend die beiden Stellungen der Uhren. Hatte ich Ihnen aber genau beschrieben.

    Nur die beiden Beobachter, die sich bei x = x‘ = 0 gegenüberstehen haben zwei gleiche Fotos auf denen auch beide Uhren t = ‚t = 0 anzeigen. Je nachdem wie sich sich nun entscheiden, welche Beobachter nun bei der Zeigerstellung 0 ein Foto machen, ergibt sich auf der Uhr des gegenüberstehenden Beobachter eine andere Zeigerstellung. Zu dieser Zeit muss er dann eben auch sein Foto machen.

    Siehe c ± v gegenüber den Wellenkämmen des CMB, …

    Da wurde nie für einen Beobachter c ± v gemessenen, oder?

    Wie sonst hätte die NASA die Absolutgeschwindigkeit des Sonnensystems von 370 km/s versus tau leonis bestimmen können, außer durch den richtungsabhängigen Dopplereffekt gegenüber dem Wellensalat des CMB?

    Ich sage ja, Sie wissen dazu nichts und spekulieren nur, und nun fragen Sie, damit ich Ihre Bildungslücken helfe zu beseitigen? Es bleibt dabei, es wurde nie c ± v von einem Beobachter gemessen und Sie können so eine Messung auch nicht belegen oder vorzeigen, auch hier verwechseln Sie wieder Ihre Interpretation und Schlussfolgerung mit Tatsachen. Selbstverständlich wird die das CMB nicht mit c ± v abhängig von der Richtung gemessen, oder? Eben.

    … sowie c ± v beim Sagnaceffekt,

    Die SRT ist für Inertialsystem definiert und in diesen gilt das Postulat von c, ein rotierendes System ist kein Inertialsystem, beachtlich was Sie so alles nicht wissen.

    Dann erklären Sie mal, warum Post und zahlreiche andere Autoren die SRT auf den Sagnaceffekt anwenden, erklären dass es keinen Widerspruch zur Äthertheorie gibt und den Sagnac-Effekt als eine „relativistischen Effekt“ bezeichnen.

    Ich muss Ihnen nichts erklären, Sie sind es, der hier eine falsche Behauptung in den Raum stellt, eben einen Widerspruch zwischen § 1 und der LT und Sie sind es auch, der weiterhin diese Behauptung belegen muss. Ich muss Ihnen nicht auch noch bei anderen Verständnisproblemen helfen.

    So und was ist nun mit Ihrer Behauptung, dass ein Beobachter nur in einem System sein kann? Dazu schweigen Sie ja nun wieder betroffen. Verständlich Ihr Auftritt dazu war ja auch wieder mal mehr als peinlich. 😀

    Also wie schaut es nun aus, wo endet das Ruhesystem des Zuges und kann Ihrer Meinung nach dann ein Beobachter der außerhalb des Zuges gegenüber dem Bahnsteig ruht nicht mehr im Inertialsystem des Zuges sein?

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  23. #523 | nocheinPoet | 28. Juni 2015, 09:48

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 26. Juni 2015, 15:18 im Kommentar #509:

    nocheinPoet schrieb am 26. Juni 2015, 10:35 im Kommentar #501:

    So und nun Herr Engelhardt frage ich noch mal nach, Sie schrieben:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:52 im Kommentar #488:

    Natürlich kann man die Position von Beobachtern von verschiedenen Systemen aus beschreiben, sie können aber nur in einem System sein.

    Können Sie das nun noch mal erklären, wie kommen Sie darauf, woher haben Sie das, was verstehen Sie denn unter „sein“?

    Beobachter befinden sich bei Einstein auf verschiedenen Stellen eines Stabs, oder sie sitzen in Waggons von Zügen, d.h. sie sind dort, so wie Sie vielleicht gerade in der Schweiz oder in sonst einem Land sind.

    Bekommen Sie das nun noch hin oder brauchen Sie dann doch Hilfe?

    Ich frage Sie noch mal, wie verstehen Sie „sein“ warum soll eine Beobachter nur in einem System „sein“ können?

    Konkret dazu ein Beispiel, ein Beobachter steht an den Gleisen, ein Zug fährt vorbei, kann dieser Beobachter nach Ihren Vorstellungen dann nun nicht im Ruhesystem des Zuges sein?

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  24. #524 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 28. Juni 2015, 14:32

    Am zähesten wird verteidigt, was nicht existiert.

    Aus: Ludwig Marcuse, Argumente und Rezepte. Ein Wörterbuch für Zeitgenossen, Diogenes Verlag (1973)

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  25. #525 | Herr Senf | 28. Juni 2015, 15:17

    z.B. c+v und c-v an der falschen Stelle 🙂

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  26. #526 | solkar | 28. Juni 2015, 15:48

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Juni 2015, 14:32 im Kommentar #524:

    Am zähesten wird verteidigt, was nicht existiert.

    z.B. die schizotype Uhr der Marke Engelhardt.

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  27. #527 | nocheinPoet | 28. Juni 2015, 18:00

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 28. Juni 2015, 14:32 im Kommentar #524:

    Am zähesten wird verteidigt, was nicht existiert.

    Aus: Ludwig Marcuse, Argumente und Rezepte. Ein Wörterbuch für Zeitgenossen, Diogenes Verlag (1973)

    Sie wollen sagen, Sie sind argumentativ nun völlig ausgeblasen, abgebrannt, bankrott und anstatt nun ausnahmsweise Farbe zu bekennen und zuzugeben, dass Sie Schwachsinn gefaselt haben, wollen Sie zumindest noch belesen wirken?

    Es ist ja nun eben auch so, dass Sie sich nicht mal mit „ruhend“ herausreden können, denn ein Beobachter kann auch in mehreren Inertialsystemen ruhend sein, es gibt auch da nicht nur ein einziges Ruhesystem für den Beobachter.

    Was mich ja nur interessiert, sind Ihre Bildungslücken wirklich so elementar, dass Sie hier schon generell und grundsätzlich am Begriff System oder Inertialsystem scheitern?

    Denn wenn dem so ist, ist es klar, dass Sie die SRT nicht mal im Ansatz begreifen können. Sind Ihnen hier Ihre Defizite gar nicht bewusst?

    Wenn Sie den Begriff System nicht richtig verstehen bringt es wenig zu Versuchen Ihnen hier Ihre Fehler beim Verstehen Einsteins Texte zu helfen.

    Da macht es dann wohl mehr Sinn Ihnen zuvor die elementaren allgemeinen Grundlagen der Physik näher zubringen und zu vermitteln.

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  28. #528 | solkar | 29. Juni 2015, 12:06

    Allemal interessanter als schizotype Uhren Marke Engelhardt sind scheinbare Kausalitätsverletzungen, die sich aber auflösen, wenn man nicht nur Gleichzeitigkeiten betrachtet, sondern auch die Signallaufzeiten in Ansatz bringt.

    Im Luxusabteil¹ Ω bei -\Delta [\Sigma'] machen zu t_0 = 0[\Sigma] (t' = \beta\Delta [\Sigma'] ) sich Klytaimnestra und Aigisthos gerade daran, Agamemnon zu erdolchen, während im Abteil¹ Α bei +\Delta [\Sigma'] zu t_0 = 0[\Sigma] (t' = -\beta\Delta [\Sigma']) Elektra noch nichts ahnend aus goldener Schüssel ihr Müsli löffelt.

    Wenn nun eine in \Sigma am Koordinaten-Ursprung ruhende Kassandra ein (nach ihrer Zeit) zu t_0 = 0 [\Sigma] (t' = \beta\Delta [\Sigma'] ) gesendetes Bild einer im Abteil Ω angebrachten Überwachungskamera zum Zeitpunkt t_1 [\Sigma] empfängt, und jenes ohne nennenswerten Zeitverlust auf direktem Wege auf Elektras cell phone weiterleitet – kann sie so Elektra einen Blick in die tragische Zukunft ermöglichen?

    ¹des Zuges, der in \Sigma' ruht.

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  29. #529 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 30. Juni 2015, 00:12

    Auf diesem link
    https://www.researchgate.net/publication/279297738_Einstein%27s_Third_Postulate
    finden Sie zusammengefasst meine Überlegungen zur Gleichzeitigkeit in Einstein’s Theorie. Vielen Dank für Ihre Diskussionsbemerkungen!
    Wolfgang Engelhardt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #530 | Herr Senf | 30. Juni 2015, 01:03

    1!!! elf: erste Diskussionsbemerkung:
    Wie kann man auf so wenig Seite,
    so viele Fehler machen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #531 | nocheinPoet | 30. Juni 2015, 09:20

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 30. Juni 2015, 00:12 im Kommentar #529:

    Auf diesem link
    https://www.researchgate.net/publication/279297738_Einstein%27s_Third_Postulate
    finden Sie zusammengefasst meine Überlegungen zur Gleichzeitigkeit in Einstein’s Theorie. Vielen Dank für Ihre Diskussionsbemerkungen!
    Wolfgang Engelhardt

    Sie kneifen also, wer hätte es gedacht, immerhin haben Sie nun eingesehen, dass Sie Unfug faseln und sprechen nun nur noch von Ihren „Überlegungen“, richtig passen würde es, wenn Sie es „Falsches“ betiteln würden.

    Eine Antwort auf meine Frage:

    nocheinPoet schrieb am 28. Juni 2015, 09:48 im Kommentar #523:
    Ich frage Sie noch mal, wie verstehen Sie „sein“ warum soll eine Beobachter nur in einem System „sein“ können?

    Konkret dazu ein Beispiel, ein Beobachter steht an den Gleisen, ein Zug fährt vorbei, kann dieser Beobachter nach Ihren Vorstellungen dann nun nicht im Ruhesystem des Zuges sein?

    zu Ihrer unterhaltsamen Behauptung:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:52 im Kommentar #488:

    Natürlich kann man die Position von Beobachtern von verschiedenen Systemen aus beschreiben, sie können aber nur in einem System sein.

    schaffen Sie also nicht mehr.

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  32. #532 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 2. Juli 2015, 17:38

    Inzwischen haben die gestrengen Zensoren von arXiv das Manuskript angenommen: http://arxiv.org/abs/1506.09070 . Allmählich scheint sich ein Umschwung anzubahnen. Hier sind es nur noch der Poet, der das nicht Existierende zäh verteidigt, Solkar, der immerhin schon zaghaft zu denken anfängt, und Herr Senf, der sich häufig sehr kryptisch äußert. Um ihn tut es mir leid, wenn er sich weiterhin der offensichtlichen Erkenntnis verschließt. Ich bin ihm ja dankbar, dass er mich auf das relativistische Additionstheorem von Malykin/Schied auf der rotierenden Scheibe hingewiesen hat, wodurch mein Sagnac-Papier erst zustande kam. Inzwischen wurde es bekanntlich ebenfalls von arXiv akzeptiert: http://arxiv.org/abs/1404.4075

    Allen Diskussionsteilnehmern einen schönen, warmen Sommer!
    Wolfgang Engelhardt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #533 | nocheinPoet | 2. Juli 2015, 18:07

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juli 2015, 17:38 im Kommentar #532:

    Hier sind es nur noch der Poet, der das nicht Existierende zäh verteidigt, …

    Quatsch, hier ist keiner der Ihren Mist nicht als falsch erkannt hat und auch so benannt. Ich muss auch nichts verteidigen, gibt auch keinen Angriff. Nur ein alter Mann, der die Grundlagen der Physik nicht versteht und sich reichlich überschätzt.

    Solkar, der immerhin schon zaghaft zu denken anfängt, und Herr Senf, der sich häufig sehr kryptisch äußert.

    Beide haben Ihnen Ihre Fehler mehrfach erklärt, Sie haben dem nichts entgegenzusetzen.

    Um ihn tut es mir leid, wenn er sich weiterhin der offensichtlichen Erkenntnis verschließt.

    Die offensichtliche Erkenntnis ist, Sie haben keine Ahnung und sind nicht Mann genug Ihren Fehler zuzugeben.

    Ihr Schweigen zu meiner Frage zeigt auch recht klar, dass Sie keine Antwort wissen, offenbar haben Sie nun mal ein paar Grundlagen nachgelesen und zumindest verstanden, dass ein Beobachter in beliebigen Systemen sein kann.

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  34. #534 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 2. Juli 2015, 18:53

    Die link Adresse bei ResearchGate hat sich aus technischen Gründen geändert. Sie finden „Einstein’s Third Postulate“ jetzt hier:

    https://www.researchgate.net/publication/279530691_Einstein%27s_Third_Postulate

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  35. #535 | nocheinPoet | 3. Juli 2015, 10:57

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juli 2015, 18:53 im Kommentar #534:

    Die link Adresse bei ResearchGate hat sich aus technischen Gründen geändert. Sie finden „Einstein’s Third Postulate“ jetzt hier:

    https://www.researchgate.net/publication/279530691_Einstein%27s_Third_Postulate

    Herr Engelhardt, das interessiert doch nun wirklich keinen hier, in dem Dokument behaupten Sie denselben falschen Unfug, wie bisher, damit gewinnen Sie nicht mal eine Banane.

    Es geht Ihnen offenkundig auch nicht um einen sachlichen Dialog zu Ihren „Ideen“ sondern wohl darum einfach nur Recht zu bekommen und auch das letzte Wort.

    Wie Sie sich hier vor Antworten drücken ist bezeichnend.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #536 | ralfkannenberg | 3. Juli 2015, 12:21

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juli 2015, 17:38 im Kommentar #532:

    Inzwischen haben die gestrengen Zensoren von arXiv das Manuskript angenommen: http://arxiv.org/abs/1506.09070 .

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    auf arXiv kann jemand, der über einen Doktortitel verfügt, ziemlich einfach einen Artikel einstellen. Im übrigen handelt es sich um „Revisoren“, nicht um „Zensoren“. Sollte Ihnen der Unterschied nicht bekannt sein, kann ich Ihnen da weiterhelfen.

    Allmählich scheint sich ein Umschwung anzubahnen.

    Nein, Sie sind nach wie vor der Einzige in diesem Thread, der ungeachtet jeder Widerlegung daran festhält, einen Widerspruch in Einsteins Argumentation zu sehen, wo aber gar keiner ist.

    Allen Diskussionsteilnehmern einen schönen, warmen Sommer!

    Das wünsche ich Ihnen auch.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #537 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 3. Juli 2015, 14:17

    ralfkannenberg schrieb am 3. Juli 2015, 12:21 im Kommentar #536:

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    auf arXiv kann jemand, der über einen Doktortitel verfügt, ziemlich einfach einen Artikel einstellen. Im übrigen handelt es sich um „Revisoren“, nicht um „Zensoren“….

    Sehr geehrter Herr Kannenberg,

    Sie sollten die Arbeit von arXiv nicht in den Schmutz ziehen, indem Sie den „Revisoren“ unterstellen, sie würden den Titel des Autors höher achten als den Inhalt der Arbeiten. Unter anderem wird das Archiv auch von der Max-Planck-Gesellschaft finanziert, in deren Namen ich mich als ehemaliger Mitarbeiter gegen Ihre Unterstellung aufs schärfste verwahre.

    Tatsächlich handelt es sich bei den „Revisoren“ jedoch um Zensoren, denn man hat mir schon dreimal ohne Begründung kritische Arbeiten abgelehnt. Offenbar findet eine Zensur statt, die zur Gründung von Vixra geführt hat.

    Im vorliegenden Fall ist die Sache eindeutiger: Nachdem man erkannt hat, dass der Sagnac-Effekt die SRT experimentell widerlegt (http://arxiv.org/abs/1404.4075), hat man nun auch der theoretischen Überlegung Rechnung getragen (http://arxiv.org/abs/1506.09070) und das Manuskript ohne Zögern veröffentlicht.

    Allmählich scheint sich ein Umschwung anzubahnen.

    Nein, Sie sind nach wie vor der Einzige in diesem Thread, der ungeachtet jeder Widerlegung daran festhält, einen Widerspruch in Einsteins Argumentation zu sehen, wo aber gar keiner ist.

    Der „Umschwung“ bezieht sich natürlich auf die Zensoren bei arXiv. Dass er angesichts der primitiven Argumentation Weniger in diesem Thread nicht stattfinden kann, versteht sich von selbst. Bedauerlich ist, dass Sie sich nun nach langer Pause mit den Uneinsichtigen gemein machen. Ganz unerwartet ist dies aber nicht, denn Sie haben hier noch nie ein sachliches, inhaltliches Argument vorgebracht. Dabei scheint es zu bleiben, denn Sie gefallen sich in unfairen Unterstellungen gegenüber arXiv, anstatt im eingereichten Manuskript einen Fehler aufzuzeigen.
    MfG
    W.E.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #538 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 3. Juli 2015, 14:25

    nocheinPoet schrieb am 3. Juli 2015, 10:57 im Kommentar #535:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juli 2015, 18:53 im Kommentar #534:

    Die link Adresse bei ResearchGate hat sich aus technischen Gründen geändert. Sie finden „Einstein’s Third Postulate“ jetzt hier:

    https://www.researchgate.net/publication/279530691_Einstein%27s_Third_Postulate

    Herr Engelhardt, das interessiert doch nun wirklich keinen hier, in dem Dokument behaupten Sie denselben falschen Unfug, wie bisher, damit gewinnen Sie nicht mal eine Banane.

    Es geht Ihnen offenkundig auch nicht um einen sachlichen Dialog zu Ihren „Ideen“ sondern wohl darum einfach nur Recht zu bekommen und auch das letzte Wort.

    Wie Sie sich hier vor Antworten drücken ist bezeichnend.

    Von dem Poeten „Recht zu bekommen“ würde ich mir sehr zu Herzen nehmen. Dann könnte tatsächlich in meiner Argumentation irgend etwas nicht stimmen. Das ist aber nicht der Fall, wie die umstandslose Veröffentlichung bei arXiv zeigt.

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  39. #539 | ralfkannenberg | 3. Juli 2015, 15:16

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 3. Juli 2015, 14:17 im Kommentar #537:

    ralfkannenberg schrieb am 3. Juli 2015, 12:21 im Kommentar #536:

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    auf arXiv kann jemand, der über einen Doktortitel verfügt, ziemlich einfach einen Artikel einstellen. Im übrigen handelt es sich um „Revisoren“, nicht um „Zensoren“….

    Sie sollten die Arbeit von arXiv nicht in den Schmutz ziehen, indem Sie den „Revisoren“ unterstellen, sie würden den Titel des Autors höher achten als den Inhalt der Arbeiten. Unter anderem wird das Archiv auch von der Max-Planck-Gesellschaft finanziert, in deren Namen ich mich als ehemaliger Mitarbeiter gegen Ihre Unterstellung aufs schärfste verwahre.

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    warum zeigen Sie in aller Öffentlichkeit, dass Ihnen nicht bekannt ist, wie die Selektion der Artikel bei arXiv funktioniert ? Insbesondere zeigt Ihre Wortwahl „Unterstellung“, dass Sie den Sinn und Zweck von arXiv gar nicht verstanden haben: es geht hierbei nämlich um Vorveröffentlichungen, um einer breiteren Gemeinschaft Ergebnisse zu einem frühzeitigen Zeitpunkt kommunizieren zu können.

    Das Peer Review, welches Sie möglicherweise gemeint haben, kommt erst bei der Annahme eines Artikels in einem Journal zum Einsatz, wobei es bei den Journalen auch Qualitätsmerkmale gibt, wie Ihnen sicherlich bekannt ist.

    Tatsächlich handelt es sich bei den „Revisoren“ jedoch um Zensoren, denn man hat mir schon dreimal ohne Begründung kritische Arbeiten abgelehnt. Offenbar findet eine Zensur statt, die zur Gründung von Vixra geführt hat.

    Leider wird es Sie nicht weiterbringen, wenn Sie solchen Verschwörungsphantasien auch weiterhin anhängen.

    Bedauerlich ist, dass Sie sich nun nach langer Pause mit den Uneinsichtigen gemein machen. Ganz unerwartet ist dies aber nicht, denn Sie haben hier noch nie ein sachliches, inhaltliches Argument vorgebracht.

    Hier haben Sie sogar fast recht, denn Sie haben sich bei der Anzahl meiner Argumente nur geringfügig um eines verzählt. Allerdings genügt ein Gegenargument, um Sie zu widerlegen. Ebenso wie es genügt, dass ein Forenteilnehmer ein Gegenargument formuliert; dieses braucht nicht wie Sie irrtümlicherweise meinen von allen anderen Forenteilnehmern bestätigt oder gar unabhängig überprüft zu werden.

    Tatsächlich werde ich Ihnen keine weiteren Gegenargumente präsentieren, denn wenn Sie eines nicht zu akzeptieren bereit sind, so kann man elementar mit vollständiger Induktion zeigen, dass Sie auch mehrere nicht zu akzeptieren bereit sein werden.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  40. #540 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 3. Juli 2015, 20:33

    ralfkannenberg schrieb am 3. Juli 2015, 15:16 im Kommentar #539:

    Danke für die Aufklärung. Nun bin ich wirklich froh, einen Doktortitel zu haben. Sonst hätte ich ja gar keine Chance so wie Sie!

    Und wo findet man Ihr einziges Argument? Wofür oder wogegen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #541 | ralfkannenberg | 3. Juli 2015, 20:54

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 3. Juli 2015, 20:33 im Kommentar #540:

    ralfkannenberg schrieb am 3. Juli 2015, 15:16 im Kommentar #539:

    Danke für die Aufklärung. Nun bin ich wirklich froh, einen Doktortitel zu haben. Sonst hätte ich ja gar keine Chance so wie Sie!

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    bitte nicht so bescheiden – ich habe wirklich grossen Respekt vor Ihrem Titel. Vermutlich grösseren als Sie, sonst würden Sie anders schreiben. Zumindest gab es einmal eine Zeit, in der Sie die guten wissenschaftlichen Grundsätze beherzigt haben und in der Sie sich mit grossem Fleiss und Können diesen Titel verdient haben. – Ich wünschte mir, Sie würden dies auch heute noch beherzigen.

    Und wo findet man Ihr einziges Argument? Wofür oder wogegen?

    Weiter vorne in diesem Thread: möglicherweise waren es auch zwei Argumente. Das wäre auch nicht weiter schlimm, denn man kann jede vollständige Induktion, die man bei 1 verankert, selbstverständlich auch bei 2 verankern.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #542 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 3. Juli 2015, 23:13

    ralfkannenberg schrieb am 3. Juli 2015, 20:54 im Kommentar #541:

    Weiter vorne in diesem Thread: möglicherweise waren es auch zwei Argumente. Das wäre auch nicht weiter schlimm, denn man kann jede vollständige Induktion, die man bei 1 verankert, selbstverständlich auch bei 2 verankern.

    Möglicherweise waren es auch keine Argumente.

    Es bleibt dabei: Sie haben keine Ahnung, worüber Sie reden, wissen nicht, wie man ein wissenschaftliches Papier kritisiert, aber Sie schwatzen lustig über unverstandene „vollständige Induktion.“

    Gute Nacht!
    W.E.

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  43. #543 | ralfkannenberg | 3. Juli 2015, 23:57

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 3. Juli 2015, 23:13 im Kommentar #542:

    ralfkannenberg schrieb am 3. Juli 2015, 20:54 im Kommentar #541:

    Weiter vorne in diesem Thread: möglicherweise waren es auch zwei Argumente. Das wäre auch nicht weiter schlimm, denn man kann jede vollständige Induktion, die man bei 1 verankert, selbstverständlich auch bei 2 verankern.

    Möglicherweise waren es auch keine Argumente.

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    eine gewagte „These“, zumal Sie ja offensichtlich gar nicht mehr wissen, welches meine beiden Argumente waren.

    Es bleibt dabei: Sie haben keine Ahnung, worüber Sie reden

    Hier muss ich nun doch widersprechen: ich weiss in der Regel recht genau, worüber ich spreche. Aber unterziehen wir doch der Einfachheit halber einfach das, was Sie in Ihrem jüngsten Kommentar so schreiben, einer kurzen Überprüfung:

    wissen nicht, wie man ein wissenschaftliches Papier kritisiert,

    Wie gesagt: ein Fehler genügt. Ich weiss nicht, warum Sie solche Mühe bekunden, einen so einfachen Sachverhalt zu verstehen. Ich verstehe ja, dass Sie die Einwände Solkars ablehnen, weil Ihnen die von ihm verwendete Notation fremd ist und Sie – Sie sind da übrigens keineswegs ein Einzelfall – auch dazu neigen, etwas, das Sie nicht verstehen, als „falsch“ abzuqualifizieren.

    Trotzdem ist das sehr schade, weil Solkar sich die Mühe gemacht hat, die ganze Thematik auf einen soliden und korrekten Formalismus zu stellen.

    aber Sie schwatzen lustig über unverstandene „vollständige Induktion.“

    Na ja, es hat leider den Anschein, dass Sie in Ihrem Leben noch nie eine solche Induktion durchgeführt haben; ja: aus Ihren Äusserungen lässt sich sogar unschwer schliessen, dass Sie sich auch mit den Peano-Axiomen nicht vertraut sind. Aber ok – als Physiker kommt man vielleicht auch nicht in die Verlegenheit, so etwas tun zu müssen. Trotzdem sollten Sie in so einem Falle nicht von sich auf andere schliessen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  44. #544 | galileo2609 | 4. Juli 2015, 00:53

    Sehr schön! Offensichtlich wird dieser Kommentarbereich nun doch noch interessant. Das recht aussichtslose Windellegen um die pseudowissenschaftliche Inkontinenz des crackpots scheint sich dem Ende zu nähern.

    Nun drängen die exemplarisch bekannten Verhaltensmuster des „scientific crank“ in aller Deutlichkeit an die Oberfläche. In bester Übereinstimmung mit den von Engelhardt und weiteren lebenden Fossilien der GFwP bereits einschlägig bekannten Belästigungen von Personen und Institutionen des wissenschaftlichen mainstream.

    Grüsse galileo2609

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  45. #545 | nocheinPoet | 4. Juli 2015, 12:05

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 3. Juli 2015, 14:25 im Kommentar #538:

    nocheinPoet schrieb am 3. Juli 2015, 10:57 im Kommentar #535:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 2. Juli 2015, 18:53 im Kommentar #534:

    Die link Adresse bei ResearchGate hat sich aus technischen Gründen geändert. Sie finden „Einstein’s Third Postulate“ jetzt hier:

    https://www.researchgate.net/publication/279530691_Einstein%27s_Third_Postulate

    Herr Engelhardt, das interessiert doch nun wirklich keinen hier, in dem Dokument behaupten Sie denselben falschen Unfug, wie bisher, damit gewinnen Sie nicht mal eine Banane.

    Es geht Ihnen offenkundig auch nicht um einen sachlichen Dialog zu Ihren „Ideen“ sondern wohl darum einfach nur Recht zu bekommen und auch das letzte Wort.

    Wie Sie sich hier vor Antworten drücken ist bezeichnend.

    Von dem Poeten „Recht zu bekommen“ würde ich mir sehr zu Herzen nehmen. Dann könnte tatsächlich in meiner Argumentation irgend etwas nicht stimmen.

    Welcher Argumentation?

    Sie haben Behauptungen aufgestellt und nicht eine auch nur im Ansatz belegt, oder? Eben.

    Sie sind nicht in der Lage zwei System nach Einstein zu synchronisieren, Sie faseln nur und drücken sich.

    Sie sind sogar so geistig minderbemittelt, dass Sie solche dämlichen Aussagen von sich geben:

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 24. Juni 2015, 23:52 im Kommentar #488:

    Natürlich kann man die Position von Beobachtern von verschiedenen Systemen aus beschreiben, sie können aber nur in einem System sein.

    Wirft doch die Frage auf, wie Sie zu Ihrem Titel kommen konnten, oder? Eben.

    Das ist so elementar falsch, was Sie da schrieben, dass man wirklich fragen muss, wo haben Sie nur den „Dr.“ her, denn das zeugt nun einmal von grundlegenden physikalischen Bildungslücken.

    Dazu wollen Sie sich ja auch offenkundig nicht mehr näher äußern und schwätzen dann lieber herum. Ich finde das schon lustig, wie Sie sich hier demontieren.

    Das ist aber nicht der Fall, wie die umstandslose Veröffentlichung bei arXiv zeigt.

    Auch hier irren Sie wieder, die Veröffentlichung dort belegt doch nicht die Richtigkeit Ihrer Behauptungen.

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 3. Juli 2015, 14:17 im Kommentar #537:

    Nachdem man erkannt hat, dass der Sagnac-Effekt die SRT experimentell widerlegt (http://arxiv.org/abs/1404.4075), hat man nun auch der theoretischen Überlegung Rechnung getragen (http://arxiv.org/abs/1506.09070) und das Manuskript ohne Zögern veröffentlicht.

    Ebenso bilden Sie sich hier etwas ein, das einfach falsch ist, da hat keiner „erkannt“, dass die Sagnac-Effekt die SRT experimentell widerlegt, das fantasieren Sie nur wahnhaft.

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  46. #546 | Herr Senf | 4. Juli 2015, 18:53

    Dr. Wolfgang Engelhardt spekuliert zu arxiv am 3. Juli 2015, 14:17 im Kommentar #537:
    … Tatsächlich handelt es sich bei den „Revisoren“ jedoch um Zensoren, denn man hat mir schon dreimal ohne Begründung kritische Arbeiten abgelehnt. … Offenbar findet eine Zensur statt, die zur Gründung von Vixra geführt hat. … Allmählich scheint sich ein Umschwung anzubahnen.

    Arxiv ist ein gespiegelter Dokumentenserver ohne Revision und ohne „Zensur“, hat mittlerweile über 1 Mio Einträge erreicht. Man muß (nur) die Zulassungskriterien als Person erfüllen, um dort Beiträge „archivieren“ zu dürfen. Das heißt nicht, daß die auch wer liest. Damit ist klar, daß inhaltlich von einer Redaktion nichts zu überprüfen geht. Das Netzwerk kümmert sich vorrangig um die Finanzierung des Projektes.
    Vor einiger Zeit hat man aber geprüft, wie man sich vor „wissenschaftlichem“ Spam schützen kann, das ist das, was keiner lesen will – Speicherplatzverschwendung.

    Wenn ohne „Begründung“ die Archivierung für einen etablierten Nutzer (die keine geprüfte Veröffentlichung ist) nicht erfolgt, sollte der Nutzer schon mal überlegen, ob er in den Spam-Ordner verschoben wurde.

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  47. #547 | Herr Senf | 4. Juli 2015, 23:55

    N’abend Dr. Engelhardt,

    auf arxiv gibt es monatlich 2.500 Einträge in Mathe, 4.500 in Physik.
    Vixra als Auffangbecken bringt es aktuell auf 30 – 40.

    Die Autorensuche liefert 127 Einträge diverser Engelhardts.
    Auf das Konto Engelhardt_W als Einzelautor (nie Co’s) gehen davon 11.

    Im Gegensatz zu vielen anderen Einzelautoren ist aber Engelhardt_W rot markiert.
    Warum das denn, ist das eine Löschoption?

    5 vor 12 N’acht Senf

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  48. #548 | Dr. Wolfgang Engelhardt | 5. Juli 2015, 00:05

    Herr Senf schrieb am 4. Juli 2015, 18:53 im Kommentar #546:

    Dr. Wolfgang Engelhardt spekuliert zu arxiv am 3. Juli 2015, 14:17 im Kommentar #537:
    … Tatsächlich handelt es sich bei den „Revisoren“ jedoch um Zensoren, denn man hat mir schon dreimal ohne Begründung kritische Arbeiten abgelehnt. … Offenbar findet eine Zensur statt, die zur Gründung von Vixra geführt hat. … Allmählich scheint sich ein Umschwung anzubahnen.

    Arxiv ist ein gespiegelter Dokumentenserver ohne Revision und ohne „Zensur“, hat mittlerweile über 1 Mio Einträge erreicht. Man muß (nur) die Zulassungskriterien als Person erfüllen, um dort Beiträge „archivieren“ zu dürfen. Das heißt nicht, daß die auch wer liest. Damit ist klar, daß inhaltlich von einer Redaktion nichts zu überprüfen geht. Das Netzwerk kümmert sich vorrangig um die Finanzierung des Projektes.
    Vor einiger Zeit hat man aber geprüft, wie man sich vor „wissenschaftlichem“ Spam schützen kann, das ist das, was keiner lesen will – Speicherplatzverschwendung.

    Wenn ohne „Begründung“ die Archivierung für einen etablierten Nutzer (die keine geprüfte Veröffentlichung ist) nicht erfolgt, sollte der Nutzer schon mal überlegen, ob er in den Spam-Ordner verschoben wurde.

    Herr Senf, Sie sind ja sooo gescheit. Offenbar haben Sie noch nie bei arXiv ein Manuskript „gepostet“. Sonst wüssten Sie, dass es keinen Spam-Ordner gibt, weil man nur ins Archiv hinein kommt, wenn man ein endorsement aufzuweisen hat. Natürlich ist das bei mir der Fall und ich kann auch endorsements für neue Aspiranten aussprechen.

    Es kann aber sein, dass Ihr Papier nicht sofort veröffentlicht wird, sondern aus unbekannten Gründen auf „on hold“ gesetzt wird. Dies bedeutet langwierige Prüfung durch anonyme freiwillige Mitarbeiter, deren Qualifikation nicht bekannt ist. In einem Fall hat es bei mir neun Monate gedauert, bis das Papier schließlich veröffentlicht wurde. Es kommt aber auch vor, dass ein Manuskript abgelehnt wird, obwohl es längst in einer Zeitschrift mit ordnungsgemäßem peer review veröffentlicht worden ist. Eine Begründung für die getroffenen Entscheidungen erhalten Sie nie, dagegen müssen Sie begründen, warum Sie evt. nicht damit einverstanden sind.

    Ich habe elf Manuskripte im Augenblick eingestellt und bin mit den Möglichkeiten, die arXiv bietet, trotz der mangelnden Transparenz zufrieden, weil die Papiere wirklich gelesen werden und man schnell Kommentare erhält, aus denen sich gelegentlich äußerst fruchtbare Kontakte entwickeln.

    Bei den sogenannten „mainstream“ Journalen geht es noch viel intransparenter zu, Regeln werden nach Belieben gebrochen, im Schutz der Anonymität wird mindestens so viel Unsinn gepappelt wie hier in diesem Blog. Mittlerweile verstecken sich sogar Editoren, deren Identität früher stets bekannt war, hinter Anonymität genau wie das hier geübt wird. Das ist ein erbärmlicher Verfall der „guten wissenschaftlichen Praxis“, die hier immer wieder beschworen und gleichzeitig mit Füßen getreten wird.

    Kannenbergs absurde Vorstellung, dass Papiere aufgrund des akademischen Grades eines Autors angenommen werden, entbehrt allerdings jeder Grundlage und stellt eine Beleidigung des gesamten Teams dar. Man kann daraus nur schließen, dass Kannenberg selbst von niedrigen Instinkten geleitet wird. Höchstwahrscheinlich würde sich dieses Subjekt in der entsprechenden Position genau so verhalten, wie er es den Zensoren von arXiv unterstellt.

    Grüße – W.E.

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  49. #549 | Herr Senf | 5. Juli 2015, 00:35

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 5. Juli 2015, 00:05 im Kommentar #548:
    … absurde Vorstellung, dass Papiere aufgrund des akademischen Grades eines Autors angenommen werden, entbehrt allerdings jeder Grundlage …

    Nun ja, arxiv akzeptiert auch vertrauenswürdige Domains.
    Wenn da seit 10 Jahren anstelle „Rentner“ hingeschrieben wird „MPI“ … ?

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  50. #550 | ralfkannenberg | 5. Juli 2015, 13:14

    Dr. Wolfgang Engelhardt schrieb am 5. Juli 2015, 00:05 im Kommentar #548:

    Kannenbergs absurde Vorstellung, dass Papiere aufgrund des akademischen Grades eines Autors angenommen werden, entbehrt allerdings jeder Grundlage und stellt eine Beleidigung des gesamten Teams dar. Man kann daraus nur schließen, dass Kannenberg selbst von niedrigen Instinkten geleitet wird. Höchstwahrscheinlich würde sich dieses Subjekt in der entsprechenden Position genau so verhalten, wie er es den Zensoren von arXiv unterstellt.

    Sehr geehrter Herr Dr.Engelhardt,

    da haben Sie sogar ausnahmsweise recht: wäre ich in dieser von Ihnen genannten Position, so würde ich Ihnen das Endorsement entziehen lassen, da sich Ihr Leistungsausweis der vergangenen Jahre bedauerlicherweise darauf beschränkt, klare Widerlegungen Ihrer Argumente, die Ihnen nicht genehm sind, konsequent auszusitzen statt Ihre Thesen entsprechend zu korrigieren. Das entspricht aber nicht der naturwissenschaftlichen Methodik und behindert zudem den Forschungsbetrieb, der bekanntlich nicht über soviele Mitarbeiter verfügt, dass man sich mit wissenschaftlichen Aussenseitern beschäftigen kann. Zudem steht es Ihnen ja jederzeit frei, ausserwissenschaftliche Kommunikations-Plattformen zu nutzen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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