The Inconsistencies of the Lorentz Transformations first formulated by Woldemar Voigt in 1887
A guest article by Hartwig Thim – The Lorentz Transformation equations are suffering from at least three major inconsistencies. These are: 1) a logic error [1] appears in Einstein’s light speed postulate, 2) the LTs are intransitive [3] and 3) they yield the experimentally refuted [4] transverse Doppler Shift. Woldemar Voigt [5] formulated a form of the Lorentz transformations aimed for a specific problem, but did not carry with it the ideas of a general coordinate transformation, as is the case in relativity theory.
Lecture by Hartwig Thim held at the Joint Annual Meeting of the Austrian Physical Society and the Swiss Physical Society, September 3rd – 6th, 2013, Johannes Kepler University Linz
1. Introduction
The Lorentz Transformations have been derived from Einstein’s light speed postulate by assuming that light speed is isotropic in all inertial frames of reference [1]:
(1) |
They Lorentz Transformations derived from (1) read:
(2) |
However, the author has shown in [2] that a severe logical error appears in the light speed postulate (1) due to the fact that the Lorentz Transformations (2) predict identical light flashes in two frames when only one flash has been generated in one frame. This is logically and physically impossible.
The second inconsistency is easily detectable by inserting a third Lorentz Transformation between two Lorentz Transformations as will be shown in section 2). It is found that the third LT is not a Lorentz Transformation [3]. The third inconsistency is that the transverse Doppler shift derived from the LTs has been refuted experimentally [4].
It should be emphasized, that Voigt [5] had formulated a form of the Lorentz transformations between a rest frame of reference and a frame moving at speed v in the x-direction. However, as Voigt himself declared, the transformation was aimed for a specific problem and did not carry with it the ideas of relativity theory [6].
2. The LTs are not transitive
When three inertial coordinate systems are in motion wrt each other it should be possible to link all three systems together by using proper transformations. In classical mechanics one would use Galilei Transformations (GTs) and it can easily be shown that these transformations are transitive. If the Principle of Relativity is assumed to be valid for electro-magnetic fields Lorentz Transformations must be used instead of GTs. However, as will be shown below, one of the three Lorentz Transformations linking together the three inertially moving coordinate systems (x, y, z, t), (x’, y’, z’, t’) and (x’’, y’’, z’’, t’’) are not Lorentz Transformations:
(3) |
The LTs linking (x’’, y’’, z’’, t’’) to (x, y, z, t) is obtained by inserting (2) into (3) which yields:
(4) |
These equations are clearly no Lorentz Transformations QED. However, by putting c equal to infinity in equs. (4) the expected Galilei Transformations are obtained as the GTs are known to be transitive.
3. Absence of transverse Doppler shift
The relativistic Doppler Effect has been derived [1] by assuming that a signal emitted far away from the origin of an inertial coordinate system S will exhibit the same phase when measured in another inertial system S’ moving at v wrt to the system S. The two waves thus should satisfy the equation:
(5) |
By inserting the LTs for the coordinates (r, t), (r‘, t‘) into (5) the well known relativistic Doppler shift equations are obtained. However, microwave measurements have refuted the relativistic transverse Doppler shift [4].
4. Conclusion
It has been shown that the Lorentz Transformations are suffering from at least three severe inconsistencies. Hence, the application of the LTs must yield and have indeed yielded contradictory results.
References
- [1] A. Einstein, “Zur Elektrodynamik bewegter Körper”, Annalen der Physik, vol. 4, Bd. 17, pp. 891-94, 1905.
- [2] H. W. Thim, “Einstein’s Light Speed Postulate is illogical ”, Proceedings of NPA 17, Long Beach 2010.
- [3] N. Derksen, St. Gebhard-Str. 19, D-78467 Konstanz, private communication
- [4] H.W. Thim, “Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies”, IEEE Transactions on Instrumentation and Measurements, vol 52, no. 5, pp. 1660-1664, May 2003.
- [5] W. Voigt, “Theorie des Lichtes für bewegte Medien ”, Annalen der Physik, vol. 35, pp. 370-396, 1888.
- [6] W. Voigt, “On the Principle of Doppler”, Physikalische Zeitschrift, vol. XVI, pp. 381-386, 1915.
Editor’s notice
Hartwig W. Thim is professor emeritus of mechatronics at Johannes Kepler University, Altenbergerstrasse 69, 4040 Linz, Austria (e-mail: hartwig.thim@jku.at).
- Original article from proceedings of the Annual Meeting of the Austrian Physical Society 2013
- Original lecture presentation for the Annual Meeting of the Austrian Physical Society 2013
- Talk with others to “The Inconsistencies of the Lorentz Transformations first formulated by Woldemar Voigt in 1887” in our forum Alpha Centauri
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#200 | Herr Senf | 25. Februar 2014, 13:58 :
Nahrhafte Nullen gibt es nicht, leere Einser auch nicht.
#199 | Solkar | 25. Februar 2014, 13:06 :
ich muss wirres Gegrabbel posten, was anderes verstehen Sie ja nicht.
Um crank-typischer Seitenumbruchsamnesie vorzubeugen resp jene zu therapieren, hier erstmal die bezogenen Aussage von Hartwig Thim zur QED
Und auf meinen Hinweis
hob dann folgendes Gebrabbel
an.
#202 | Solkar | 25. Februar 2014, 15:46 :
Die Quantentheorie ist in Ordnung, wenn man sie aber mit der SRT vermischt, erhält man unbrauchbares Gequassel.
Die Massenabhängigkeit mit dem Gammafaktor ist kein relativistischer Effekt. Den darf man in die Quantentheorie hineinstecken. Wer will, darf dieses Gemisch QED nennen.
Es ist die Relativitätstheorie, die man nicht mit der QT vermischen soll.
„vermischen“? „hineinstecken“?
Hat Ihr Kumpel Peter Ripota Ihnen ein P.M.-Abo geschenkt oder woher beziehen Sie sonst Ihre Vulgärprosa?
Da fragt Sie aber bestimmt niemand um Erlaubnis.
Dies
ist der Lagrangian der QED.
Und mal los, Thim, wo wurde da Ihrer Meinung nach etwas gültig „hineingesteckt“ resp ungültig „vermischt“ (Ihre Worte)?
#204 | Solkar | 25. Februar 2014, 20:11 :
Na, sagen Sie mir, bitte, was da alles im Langrangian der QED hinein-gemogelt wurde. Vielleicht die SRT? Die Lorentz Transfomationen? Ja, der Gammafaktor ist ja da.
Einstein sagte einmal:“Mathematik ist die perfekte Methode, sich selbst an der Nase herumzuführen“.Mich führen Sie nicht an der Nase herum, ich bin kein Tanzbär.
Ja, mein Kumpel Peter Ripota, auch ein Linzer, hat es treffend ausgedrückt. Nur nicht nervös werden, oder merken Sie auch schon den Taschenspielertrick?
(Typo korrigiert)
Da wurde gar nicht „gemogelt“.
Ist das so?
Und wo genau wurde der bitte, Ihrer Meinung nach, hier
„hineingemogelt“?
Btw:
Priceless.
#208 | Solkar | 26. Februar 2014, 03:03 :
Der Gammafaktor wurde hineingesteckt, das tut man nicht: einen widerlegten Gammafaktor steckt man nicht in die Quantentheorie hinein, das ist wie wenn man den Kaffee statt mit Zucker mit Strichnin süßt. der Kaffeetrinker wird sterben. Die Quantentheorie hält die SRT-Versüßung auch nicht aus.
In diesem Ausdruck steht der Gammafaktor drinnen:
\mathcal{L} = \bar{\psi}\left(i\gamma^{\mu}D_{\mu} -m \right) \psi – \frac{1}{4} F_{\mu\nu}\,F^{\mu\nu}
Um 7Uhr werde ich Kaffee trinken, ohne Gammafaktor. Den habe ich nicht gemessen in meiner Zentrifuge, also gibt es ihn nicht. Und glauben Sie bitte nicht, ich mache mich über Sie lustig. Es ist Schluss mit lustig.
Da haben Sie schon mal was anderes geschrieben. Ihr Glück, dass es irgendwo mitten in einem der nicht eben wenigen Threads steht, wo man es kaum noch findet.
Behaupten Sie. Indes, sie sagt die Existenz von Antimaterie und des Spins voraus, beides übrigens Dinge, auf denen heute medizinische Geräte beruhen.
Serh geehrter Herr Professor,
das ist falsch. Deswegen wurde Strychnin übrigens in die Dopingliste aufgenommen.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Einen Faktor kann man nicht „widerlegen“. Man kann allenfalls zeigen, dass er an einer bestimmten Stelle nicht stehen dürfe. Das behaupten Sie, getan zu haben, obgleich Sie mittlerweile genau wissen müssten, dass das nicht stimmt.
Ist vielleicht besser für die Zähne.
Kommt auf die Dosis an. Ein ziemlich spezieller Freund Ihrer Heimatstadt bekam es als eine Art Dopingmittel von seinem Leibarzt.
Wenn man schon über etwas schwadroniert, sollte man sich besser vorher informieren, wovon man eingentlich spricht. Der Buchstabe bedeutet nicht immer den Lorentz-Faktor. Das gilt besonders, wenn ein Koordinatenindex dran steht – was das nämlich ist, nicht etwa ein Exponent. Es handelt sich um vier komplexe – Matrizen (oder, wenngleich seltener, quaternionische -Matrizen), die aus Blöcken aufgebaut sind, von denen einige die Pauli-Matrizen enthalten.
Thim, Sie kleiner Tolpatsch, Sie…
Wenn Sie hier Formeln setzen wollen, müssen Sie nicht nur den kopierten Latex-Code eingeben, sondern den Code auch zwischen solche Tags
[ latex ] [ /latex ]
(ohne die Leerzeichen innerhalb der eckigen Klammern) setzen.
Wenn Sie zudem beim Zitieren den Button „Zitieren“ benutzen würden – dafür ist er nämlich da, wie mindestens normalbegabte Menschen wohl erraten könnten – dann hätten Sie zitierten die Formeln gleich samt der Tags korrekt übernommen.
—
Nun zum Inhalt:
Nein.
„Der“ Gammafaktor, den Sie meinen, nämlich , „steht“ in
(I)
nicht „drin“. Der hätte da auch nichts zu suchen.
—
Btw – mathematische Faktoren
lassen sich nicht „widerlegen“; einzig Aussagen, solche Faktoren betreffend, lassen sich „widerlegen“.
Sie sollten vlt zwischen P.M.- und NPA- Polemik und völkischer Heldenhudelei ab und zu ein gutes Buch einschieben; Ihre Sprachkultur degeneriert sonst noch gänzlich.
@Philip:
Sorry, die Erstellung Deiner #212 und meiner #213 hat sich zeitlich überschnitten. 🙂
Grüsse, Solkar
Das geht in Ordnung.
Wie fügt man eigentlich noch mal Code so ein, wie Du es gemacht hast, und kann man auch Kapitälchen schreiben, und wenn ja, wie?
Ich hab dafür
<code> </code>
Tags benutzt.
(Und um die Tags in diesem Beitrag vor dem Parsing zu schützen, übrigens „less than“ und „greater than“ HTML-Entities)
#213 | Solkar | 26. Februar 2014, 14:06:
Falsch! Ich bin zu groß (190cm), kann also kein kleiner Tolpatsch sein. Und Tolpatsch passt überhaupt nicht zu mir.
Die Diskussion artet wieder einmal aus, führt zu gar nichts. Nicht einmal zur
Glorifizierung der SRT, es ist ein Schattenboxen, was da von Philip, Solkar und mir vorgeführt wird. Kaum noch lustig. Die Fastenzeit geht am Aschermittwoch zu Ende, der Fasching ist schon längst vorbei. Auch mein REHA-Aufenthalt endet am Aschermittwoch. Dann wird wieder alles normal laufen.
Stolpern Sie deshalb hier so oft über Ihre eigenen Füße?
Vgl Ihren obigen Unfug zur QED, die Sie selbst thematisieren wollten.
#218 | Solkar | 26. Februar 2014, 16:39 :
Sie meinen die Beine, über meine Füsse kann ich nicht stolpern, der orthoarzt hat mir’s verboten. mein neues Hüftgelenk muss geschont werden.
Über QED rede ich nicht mehr, für mich ist die klassische Elektrodynamik
ausreichend. QED heisst auch noch was anderes. Was, Latein können Sie nicht, Sie Sprachengenie?
Das ist auch besser so.
Nein, Thim, vlt hatten Sie anno dunnemals in klassischer ED mal ein „ausreichend“ erzielt; mittlerweile sind Sie aber auch darin auf „mangelhaft“ abgerutscht, da Sie Ihrem Spezl Engelhardt dessen Malen mit Zahlen glauben.
#220 | Solkar | 27. Februar 2014, 09:44 :
Mich dürfen Sie beschimpfen oder beleidigen, das macht mir nichts aus, aber meinen Freund Wolfgang Engelhardt, exzellenter Physiker des Max Planck Institutes lassen Sie bitte in Ruhe. Er ist ein exzellenter Mathematiker und Physiker, bei der SRT hat er dieselben Ansichten wie ich, die SRT is for the birds. Birds sind gescheite Vögel, aber den SRT-Unsinn glauben die auch nicht.
Was sich schon mal gegenseitig ausschliesst; Ihre „Ansichten“ beruhen auf erwiesenermaßen auf trivialen mathematischen Fehlern.
Und von „Exzellenz“ kann angesichts Engelhardts Totalversagens in den hier im Blog besprochenen Arbeiten und in den einschlägigen hiesigen Threads nicht die Rede sein.
#222 | Solkar | 27. Februar 2014, 12:52 :
Meine Einwände basieren nicht auf trivialen Fehlern, sondern an trivialer Kritik an der SRT. Das Einsteinpostulat ist völlig falsch, unlogisch und experimentell widerlegt worden.
Diese Theorie verursacht nur Anomalien, Fehlmessungen von Radargeräten. und führen zu einer völlig falschen Physik. Arme Studenten, die in die Irre geleitet werden. Arme Steuerzahler, die für CERN brandeln.
Darum geht es doch überhaupt nicht. Es geht darum, dass die von Ihnen und Anderen ins Feld geführten Argumente gegen die SRT einfach nicht stichhaltig und Sie nicht bereit sind, über Gegenargumente überhaupt sachlich zu diskutieren.
Bei allem nötigen Respekt, das ist ein Adynaton. Damit meine ich nicht, dass jeder gute Mathematiker und Physiker automatisch verfechter der SRT sein müsste, aber er müsste zumindest das, was diese aussagt, von dem unterscheiden können von Aussagen, die bei schlampiger Anwendung unter Nichtberücksichtigung wesentlicher Dinge herauskommen.
Wolfgang Engelhardt hat alle Ungereimtheiten der SRT beschrieben und vorgerechnet. Wir beide brauchen keine Gottesteilchen suchen, denn CERN produziert Teufelsteilchen.Higgs soll den Nobelpreis zurückgeben.
Sehr geehrter Herr Professor,
ein Postulat kann nicht „falsch“ sein.
Das ist unzutreffend, da „das“ Einsteinpostuklat logisch widerspruchsfrei ist.
Auch das ist unzutreffend, weil Ihre experimentellen Ergebnisse konsistent sind zu den Theorien, die sich aus „dem“ Einsteinpostulat – sagen wir also lieber: den Einsteinpostulaten – herleiten lassen.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Sehr geehrter Herr Professor,
darüber, dass Sie die Wortwahl Gottesteilchen bezüglich des Higgs-Bosons aus einem unzutreffenden Zusammenhang heraus zitieren, wurden Sie schon mehrfach hingewiesen.
Ihr Wortspiel mit Gott und dem Widersacher läuft somit ins Leere.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#226 | ralfkannenberg | 27. Februar 2014, 13:59 :
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
warum kann das Postulat nicht falsch sein. Wenn ich zum Beispiel folgendes postuliere 1+1=1 oder 1+1=3, so habe ich falsches postuliert. In meiner Publikation und im Vortrag in Linz habe ich den Zuhörenden erklärt, warum das Einsteinsche Postulat falsch ist. Die begründung steht in der Datenbank von NPA und im Vortrag der ÖPG, den ich in Linz gehalten habe.
Mit freundlichen gruessen,Ihr
Hartwig Thim
Das ist nun wirklich Unfug, denn Kritik und Einwände sind dasselbe. Wenn also Ihre Einwände auf Kritik an der SRT beruhen, so beruhen sie auf sich selbst. Es gibt sogar eine Welt, in der das tragfähig sein könnte: Lummerland. Da kann man aber auch einen Magneten vor eine Lok spannen und von ihm ziehen lassen, während ein an der Lok befestigter Stab den Magneten vor dieser herschiebt.
Unlogisch ist die Verneinung des Postulats, wenn man für die Mechanik gleichzeitig das von Galilei stammende Relativitätsprinzip annimmt. Dies gilt in dieser Form für die klassische Elektrodynamik nämlich nicht. Für beide Gebiete müssten also unterschiedliche Meta-Gesetze gelten, und dafür sind Mechanik und Elektrodynamik viel zu eng verzahnt.
Es ist also die gleichzeitige Annahme des mechanischen Relativitätsprinzips und eines nichtlorentzschen Äthers, die einen Widerspruch erzeugt.
Außerdem wendet ein jeder das Relativitätsprinzip ständig an, indem er nicht andauernd die Geschwindigkeit des Sonnensystems relativ zum Kosmos selbst in seinen Rechnungen mitschleppt.
Warum soll das falsch sein, Sie haben doch nur Konventionen geändert:
Wenn soll sein 1+1=1, dann hätten sie einen „Operator +“ so definiert, der das macht.
Wenn soll sein 1+1=3, dann haben sie die „Ziffer 3“ so umdefiniert, daß mit dem üblichen Alltags(+) die Ziffernfolge z.B. wäre 1, 3, 2, 4, 5, … und 1+3=2.
Konventionen und Axiome verabredet man vorher, damit’s kein Durcheinander gibt.
Doch, die beruhen sämtich auf trivialen handwerklichen Fehlern von Ihnen, insbesondere beim, aber nicht beschränkt auf den, Umgang mit der Algebra. z.B.:
Kurzum – Sie liefern hier nur dilettantische Arbeit zur Elektrodynamik ab.
#231 | Solkar | 27. Februar 2014, 15:34 :
Ihre Liste ist lustig. Publizieren Sie das, Sie werden dann sehen, wie Ihnen die Gutachter die Einwände gegen meine Thesen ablehnen werden.
Hier im Forum kann jeder alles hereinschreiben. Hier gibt es keine Gutachter.
Sie sind der Dilettant. Wahrscheinlich können Sie nicht einmal Glühbirnen einschrauben. Mit einem Glühbirnen-Schraubenzieher wird es Ihnen nicht gelingen.
Mit der von mir verwendeten klassischen Elektrodynamik bin ich gut gefahren.
Mit der QED würde ich nicht einmal durch den Wurstelprater kommen. In der
Geisterbahn würde ich stecken bleiben.
Gute Nacht!
Ihr Hartwig Thim
#230 | Herr Senf | 27. Februar 2014, 14:47 :
1+1=2, mit Umdefinieren geht da gar nichts.§ Semmeln bleiben 3 Semmen, nach einiger zeit werden sie harte Semmeln sein.
3 Semmeln bleiben 3 Semmeln. Vielleicht sind sie nach einigen Stunden hart.
Für solche einfachen Sachen würde ich aber keine IEEE-Gutachter vorschlagen, sondern bessere, die außer Elektro auch Mathe können.
Ja, was Semmeln sind, weiß ich – aber wie viel sind bei Ihnen 3?
Das ist sehr die Frage. Wenn ein Gutachter eine Publikation annimmt, muss das meines Wissens nicht heißen, dass er deren Inhalt als letzte Wahrheit ansieht und jeden Einwand dagegen automatisch für Unsinn halten und ablehnen muss.
Abgesehen davon muss man m.W. die Ablehnung einer Publikation nicht eingehend begründen, sodass man nicht nachvollziehen kann, ob diese wirklich aus wissenschaftlichen oder aus völlig anderen Gründen erfolgt ist, z.B. aus formalen oder weil der Einreichende einfach keinen Namen hat oder umgekehrt derjenige, gegen dessen Meinung sich die Publikation richtet, sozusagen aufgrund seiner sonstigen Verdienste als sakrosankt gilt.
Das stimmt zwar, aber dafür kann das Geschriebene auch jeder widerlegen.
Hier gibt es, wenngleich nicht offiziell, zig Gutachter, wenn nicht hunderte. Wer auch immer in einem Text oder einer Gleichung einen Fehler sieht, kann das entsprechend kommentieren.
Was es nicht gibt, sind „Instanzen“, an deren breitem Rücken niemand vorbeikommt, der nicht den richtigen Stallgeruch hat. Kritik an Geschriebenem muss für sich sprechen, es gibt keinen Machtfaktor – potentiell natürlich schon, weil es ja eine Redaktion gibt, aber schon dieser Gast-Artikel zeigt, dass von dieser Macht, jemanden einfach zu blockieren, kein oder nur minimaler Gebrauch gemacht wird.
Der Rest des Beitrages ist Billigpolemik und keinen detaillierten Kommentar wert.
Das ist fein.
Dann können Sie ja bestimmt
in ein relativ bewegtes KS transformieren.
Oder etwa nicht?
#238 | Solkar | 27. Februar 2014, 20:22 :
George Galezki behauptete zwar, die Maxwell theory is wrong, ich aber lehrte sie meinen Studenten, die auch wussten, dass die SRT ein Irrtum ist.
So ein Blödsinn: E(t,r)=0 transformieren tun nur bananenfressende Neandertaler.
Achtung!
Der Trojaner Zeus ist auf Eurem Computer, NSA spioniert schon wieder.
Gute Nacht,
#237 | Philip | 27. Februar 2014, 19:44 :
Einstein’s 1905 Artikel wurde nicht begutachtet. Das war der Fehler, den der Editor Drude später sehr bereute.
#236 | Herr Senf | 27. Februar 2014, 19:36 :
Fragen Sie bitte Herrn Semmelweiss,der weiss es. Wenn aus 3 Semmeln Semmelknödel gemacht werden, sagt man Semmelnknödel.
Karl Valentin
Thim, das Box-Symbol vor dem E-Feld in meiner #238 bezeichnet wie üblich den D’Alembert Operator…
P.S.:
¹“Tut, tut“? Ein Auto?
#242 | Solkar | 28. Februar 2014, 09:28 :
Ein Auto tutet nicht, die Hupe tutet. Sie haben von Tuten und Blasen keine Ahnung..
D’Alembert operiert niemals, er arbeitet in der Käseindustrie.
Gut, Thim, dann halten wir doch mal fest:
Sie
aber erkennen nicht einmal die Wellengleichung.
#244 | Solkar | 28. Februar 2014, 11:28
Meine Wellengleichung gilt nur für Dauerwellen von Blondinen. Und für Wellensittiche, die gegen die Wellen fliegen (gegen den Strom schwimmen)
@Philip:
Soviel zum Thema „Thimsche Fachkompetenz“.
Grüsse, S.
PS: (Philip und Solkar):Die Thimsche Fachkomptetenz ist hoch: auf einem kleinen Tisch drehen zwei Scheiben die SRT durch die Fleischmaschine:
Da kommt Wurst heraus, mir ist es nämlich wurscht, dass die SRT für nichts gut ist. Ich brauche sie nicht, mit der Quantenmechanik hatte ich keine Probleme. Meine Halbleiterforschung hat sich immer auf sie gestützt. Auf die SRT ist kein Verlass. wer sie benützt, ist selbst schuld und hat den Schaden und den Spott dazu. Durch Schaden wird man klug, ihr aber nicht. Für Euch gilt c+c=c Kommt Ihr beim Einkaufen zurecht? Wie bezahlt Ihr? Mit Mastercard oder zahlt Ihr Lehrgeld. Sind für Euch 1Euro +1Euro =1Euro?
Um so schlimmer. Das nämlich qualifiziert Ihre ‚Irrtümer‘ über das, was die SRT aussagt und was nicht, zu glatten Lügen.
Der Rest des Kommentars besteht aus dümmlichen Witzchen, in die auch wieder eine dieser Falschaussagen über den Inhalt der SRT eingebaut ist.
Eine Frage hätte ich noch, aber zu #240:
Meinen Sie das so, wie ich das befürchte?
Sehr geehrter Herr Professor,
ist 1 Euro der grösst mögliche Geldbetrag ?
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#249 | ralfkannenberg | 28. Februar 2014, 15:06 :
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
wenn man 1 Euro mit Unendlich multipliziert, wird er der grösst mögliche Geldbetrag, zieht man 1 Euro von diesem Geldbetrage ab, ist er immer noch unendlich gross. Philip und Solkar werden das allerdings nicht verstehen, für die beiden ist das schwierige Algebra.
Mit freundlichen Grüssen,
Hartwig Thim
#248 | Philip | 28. Februar 2014, 14:41:
Ja, genau so, wie Sie es befürchten, meine ich es.