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Hypothesen, die niemand braucht (2) – Norbert Derksen
Dipl.-Ing. Norbert Derksen aus Konstanz am Bodensee beschäftigt sich seit seiner Schulzeit mit der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins. 1983 war er dann nach hunderten Seiten eigener Berechnungen zur Erkenntnis gelangt, dass Einsteins Theorie falsch sein muss. Ihre mathematische Grundlage, die Lorentz-Transformation sei nicht „transitiv“. Diese widersprüchliche Hypothese Derksens war Grund genug, dass der Südkurier, die größte Regionalzeitung der Region Konstanz, 1983 einen Artikel über Norbert Derksen publizierte: „Ein Mann glaubt nicht an Einsteins Formel“. Seither hat Derksen hauptsächlich in unzähligen Leserbriefen an deutschsprachige Zeitungen seine Hypothese verkündet. Für den Nachweis, dass die Lorentz-Transformation doch „transitiv“ sei, hat er sogar eine Belohnung von 10.000 Euro ausgeschrieben. Wenig überraschend stellt sich Derksens Hypothese als völliger Unsinn heraus.
Die Hypothese von Dipl.-Ing. Norbert Derksen begründet sich auf die mehrmalige Anwendung (Hintereinanderausführung) der Lorentz-Transformation, wobei sich die Bezugssysteme mit gleichförmigen Geschwindigkeiten zueinander bewegen, die nicht parallel sind. Nach seiner Rechnung ist das Ergebnis dann keine Lorentz-Transformation mehr. Derksens Rechnung ist durchaus korrekt. Allerdings verwendet er eine vereinfachte Form der Lorentz-Transformation. Diese beschreibt unter Anderem auch die mehrfache Anwendung sogenannter „Boosts“ korrekt. Allerdings nur, wenn die Geschwindigkeiten parallel sind. Ist das nicht der Fall, muss korrekter Weise eine allgemeinere Form der Lorentz-Transformation verwendet werden, die auch Drehungen der Bezugssysteme berücksichtigt. Das ist in der Fachwelt seit langem bekannt und kann z.B. im englischen Wikipedia nachgelesen werden. Die mehrfache Anwendung eines „Boosts“ ist wiederum ein „Boost“ – plus eine Drehung.
Dieses „plus eine Drehung“ wird von Derksen beharrlich ignoriert. Darüber hinaus ist der von Derksen verwendete mathematische Begriff der „Transitivität“ für seine Forderung, dass die mehrfache Anwendung eines „Boosts“ wiederum einen „Boost“ ergeben muss, falsch gewählt. Er hat in der Mathematik eine ganz andere Bedeutung. Damit kann Derksen ganz ohne Risiko eine Belohnung von 10.000 Euro für den Beweis der „Transitivität“ der Lorentz-Transformation ausschreiben. Was es gar nicht gibt, kann weder bewiesen noch widerlegt werden.
Seit nunmehr 32 Jahren hält Derksen an seiner unsinnigen Hypothese fest und verkündet sie stur und unbeeindruckt im Internet und in Printmedien. Seine Mission begleitet ihn seit den späten siebziger Jahren als Entwicklungsingenieur bei AEG-Telefunken, später dann mit der selben Funktion bei Siemens bis in den heutigen Ruhestand. Im Laufe der Jahre hat Derksen seine Kritik erweitert. Er tritt nun nicht nur als Kritiker des Klimawandels auf, sondern stellt auch die Sinnhaftigkeit des „Large Hadron Colliders“ in CERN in Frage. Mit seiner Hypothese der Intransitivität der Lorentz-Transformation musste er sich zuletzt in den ScienceBlogs hämische Kommentare gefallen lassen, die sein arrogantes Selbstbewusstsein jedoch nicht erschüttern konnten. Mit seiner skurrilen Kritik an der etablierten Physik ist er ein fester Bestandteil des Netzwerkes der Pseudophysiker und wird zum Beispiel in den Blogs „Kritik der Relativitätstheorie“ und „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ von Jocelyne Lopez regelmäßig zitiert. Dem antiklerikalen Avocado-Ideologen Karlheinz Baumgartl (grüne Schale, brauner Kern) und dem erzkonservativen Katholiken Peter Rösch dient er als willkommene Quelle für eine „Deutsche Physik“.
Es ist eine unfreiwillig kabarettartige Vorstellung, die Norbert Derksen bietet. Einschließlich des tragischen Moments, das in einem Kabarettprogramm nie fehlen darf. Denn er wird seine Irrtümer wohl mit ins Grab nehmen ohne jemals zu erkennen, welchen Unsinn er jahrzehntelang für richtig gehalten hat. Doch dem Stoff „Leben und Wirken des Dipl.-Ing. Norbert Derksen für die Physik“ fehlt der tiefere Sinn, ja, jeder Sinn überhaupt, daher taugt er weder für das Kabarett noch für die Satire. Derksen wird banal als tragischer Querkopf in einer Fußnote der Geschichte vergessen werden.
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Kategorien: Aussenseiter
Nicht nur „laut Relativitätstheorie“ – auch die Herren Newton und Galilei würden dem zustimmen: auch die nichtrelativistische Physik geht von einem Relativitätsprinzip aus, siehe z.B.
http://www.relativitätsprinzip.info/historisch.html
Für die Verletzung des Gestochenen macht es keinen Unterschied, ob der Messerstecher auf den Gestochenen zulief oder der Gestochene auf den Messerstecher.
Das Niveau deines Kommentars zeigt mir, dass sich eine Diskussion wohl nicht lohnt. „The world in Steyr is big enough for you!“
Zu den angeblichen „Herrn Senf und ralfkannenberg“
Es geht hier nicht um Testteilchen, sondern um real existierende Myonen, die jede Sekunde auf die Erde prasseln. Es wurden die ruhenden und bewegten Teilchen sowie Koordinatenzeiten nicht verwechselt.
Zeigt mal, wo ein Fehler sein soll?
Ihr habt das Beispiel nicht mal angesehen, Aber pauschal behaupten, es sei falsch.
Das Ganze ist euch zu kompliziert. Ihr gebt vor, euch auszukennen, und verzapft nur oberflächliches Zeug. Nicht einmal ansatzweise seid ihr auf das Beispiel eingegangen, weil ihr wahrscheinlich beim ersten Problem überfordert seid. Aber gedankenlos die Relativitätstheorie nachplappern, die ihr auf irgendeiner (Hoch)-Schule gelernt habt.
Und die angeblich freundlichen Grüße kann man sich sparen, wenn man mir mitteilt, dass ich mit dem Unsinn in ein Esoterik-Forum verschwinden soll.
Es ist genau so, wie man es mir berichtet hat. Man wird zur Sau gemacht. Jedes Widersprüchliche wird ignoriert. Man redet sich raus – mit „anderen Koordinatensystemen“, es müsse „ineinander umgerechnet“ werden oder der „Laie hat irgendetwas verwechselt“.
Das ist ja noch schlimmer als gedacht. Euch gehört wirklich das Handwerk gelegt.
Ihr scheint nicht mal zu wissen, dass Albert Einstein im fortgeschrittenen Alter von der Richtigkeit der Relativitätstheorie gar nicht mehr überzeugt war. Das ist schriftlich belegt!
Zum angeblichen „Erik“:
Das ist keine Behauptung, das ist eine Tatsache.
Bezüglich deines Neidkomplexes empfehle ich dir eine gute Therapie. Dafür gibt es in Österreich m.W. einen Zuschuss von der Krankenkasse von 22€ pro Sitzung.
Du kannst dich gerne ohne freundliche Grüsse in ein Esoterik-Forum vertrollen.
Wenigstens wurde in diesem Punkt deine Erwartungshaltung erfüllt. Oder doch nicht, denn zu machen war da nichts.
Da du vom Handwerk keine Ahnung hast, ist das nur lächerlich von dir. Niemand zwingt dich, hier zu schreiben.
Mache dir keine Sorgen, wir haben von und über Einstein zehnmal mehr vergessen, als du jemals wissen wirst.
Hallo Erik,
ich muss Dich enttäuschen, ich heisse tatsächlich so, einfach mit Leerschlag und zu Beginn der Namen jeweils Grossbuchstaben.
Ja, davon war ich ausgegangen.
na wenigstens Du kennst Dich aus 🙂
Das war primär eine Empfehlung; die meisten „alternativen“ User schätzen es nicht sonderlich, wenn sie nach Stich und Faden zerlegt werden.
Das hängt primär damit zusammen, dass Deine Äusserungen unzutreffend sind. Ich vermute aber, dass Du Dir grade das am wenigsten vorstellen kannst.
Wenn Du das so gut weisst steht es Dir frei, das hier vorzurechnen; selbst wenn Dir dabei ein kleiner und einfach korrigierbarer Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sollte würde mich das mehr überzeugen als Deine Argumente auf der persönlichen Ebene.
Das gelingt Dir nur wenn Du das Argument auf Deiner Seite hast. Und davon bist Du bedauerlicherweise weit entfernt. Und schlimmer noch: Du merkst es nicht einmal, was Dich aber nicht davon abhält, solchen Stuss zu verzapfen.
Ach ja ? Dann nenne doch bitte mal das Zitat, aber vollständig und nicht aus dem Zusammenhang gerissen.
Freundliche Grüsse, Ralf
Das ist die Position des philosophischen Relativismus, der viele von Einsteins frühen Gegnern vor etwa hundert Jahren bewegte, ohne dass sie die Physik des herausragenden Wissenschaftlers je verstanden hatten. Man sollte glauben, dass sich dieser grobe Unfug nun langsam wirklich erledigt hat. Aber offensichtlich glimmt da immer noch was nach. Dem Autor dieses Kommentars gelingt es damit immerhin eindeutig, sich selbst für weitere Diskussionen zu disqualifizieren.
Grüsse galileo2609
Hallo Ralf,
ich bin mir sicher, dass Erik den Brief von Einstein an seinen Freund Solovine im Sinn hat, den die uns bekannten neuzeitlichen Einstein-Gegener so gerne instrumentalisieren. Nicht zuletzt unser Stammcrackpot Thim wird nicht müde, diesen Brief immer und immer wieder erneut in Stellung zu bringen. Und dabei beratungsresistent bleibt, so oft wir diesen Unsinn auch richtig stellen.
Grüsse galileo2609
Mitnichten erst nach dieser! Das Relativitätsprinzip, auf dem übrigens auch auch die Relativitätstheorie basiert (deshalb heißt sie so), stammt noch von Galilei. Es erklärt, warum sich die Erde hundert mal schneller als eine Kanonenkugel durch’s Sonnensystem bewegen kann und wir nichts davon merken und lange geglaubt haben, alles drehe sich um uns. Wollen Sie allen Ernstes zum Geozentrismus und der Ochsenkarren-Mechanik der Antike („ein bewegter Körper kommt zum Stillstand, sobald die ihn antreibende Kraft nicht lkänge3r auf ihn wirkt“) zurückkehren?
Das Argument ist, mit Verlaub gesagt, echt grober Unfug. Es ist ein großer Irrtum, dass das, was im physikalischen Sinne in Bewegung ist, eine aktivere Rolle spielen müsse als ein unbewegter Körper, und mit Absichten hat das schon gar nichts zu tun. Z.B. kann jemand auch irgendwo abrutschen und fallen, und wenn Sie ihm statt eines Sprungtuchs (so denn eins zur Hand ist) einen spitzen Speer entgegenhalten, haben Sie ihn getötet, auch wenn Sie im Unterschied zu ihm weitgehend unbeweglich geblieben sind.
Oder: Stellen Sie sich die Szene auf einem Laufband oder einem Laufgeschwindigkeit fahrenden Schiffsdeck vor, wobei Ihr späteres Opfer weiter achtern steht als Sie. Wenn Sie jetzt so schnell auf dieses zulaufen wie das Schiff fährt, befinden Sie sich relativ zum Erdboden eindeutig in Ruhe und der Andere in Bewegung; trotzdem Sind natürlich Sie der Täter.
…den Erik nicht vertritt, sondern letztlich Einstein unterstellt, ohne dabei zu merken, dass er ihn damit gleichzeitig auch Galilei und Newton unterstellt. Er verwechselt das physikalische „in Bewegung sein“ mit „in der aktiven Rolle sein“, was zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind.
Hallo Philip,
das ist korrekt. Präzise muss man feststellen, dass Erik jene Haltung der Einsteingegner aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts mechanisch wiederholt, die der physikalischen „Relativitätstheorie“ unterstellten, sie würde dem philosophischen Relativismus gleichen und dieselben Konsequenzen nähren.
Grüsse galileo2609
Ob er dies mechanisch tut, kann (und vor allem will) ich nicht beurteilen. Ich möchte nicht das tun, was ich einem Gesprächspartner übelnehme:
Man kann ja meinetwegen von der Relativitätstheorie oder vielmehr den Relativitätstheorien nicht überzeugt sein, aber Formulierungen wie diese hier sind für mich das sprichwörtliche rote Tuch, weil es zu implizieren scheint, dass der Betreffende die Inkonsistenz der Relativitätstheorien für gesetzt hält und jede Argumentation im Sinne der Theorie nur „gedankenloses Geplapper“ sein kann. Also: Er lässt sich nur mit jemandem auf eine Diskussion ein, wenn derjenige diese Inkonsistenz „verstanden“ hat, d.h., wenn es gar nichts mehr zu diskutieren gibt.
Besonders übel nehme ich es, wenn es sich auch auf meine Einlassungen bezieht, und zwar nicht, weil es meine Person trifft (die ist nicht von Interesse), sondern weil ich mir meistens ziemlich viel Mühe beim Argumentieren gebe und absolut kein Verständnis für Menschen habe, die dies mit einem Handwisch als Gewäsch oder gedankenloses Geplapper abtun, um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen. Vielleicht tue ich Erik hier auch Unrecht, aber ich bin seit Chyron und Thim ein gebranntes Kind.
Echt jetzt? Kein Scheiß, Deutscher? Sie sind anscheinend im österreichischen Gesundheitswesen so gut bewandert wie in theoretischer Physik. Oder hat vielmehr der allzu intensive Umgang mit Herrn Derksen und anderen Prachtexemplaren des deutschen Geistes auch Ihre Birne schon etwas matschig gemacht?!
Corrigendum: Habe Sie doch tatsächlich aufgrund diverser Ihrer Bemerkungen irrtümlich eingedeutscht. Und das einem Schweizer …
Wenn Sie mir den Witz, den Sie zweifelsohne anzubringen versuchen, noch erklären würden, kann ich vielleicht auch darüber lachen.
Das sollte kein Witz sein, sondern lediglich Ausdruck meines Missfallens.
Als Moderator einer Website die vorgibt, sich „relativ kritisch“ mit (Pseudo-)Wissenschaft zu beschäftigen, sondern Sie ziemlich häufig ziemlich dümmliche Bemerkungen ab, die bezüglich Niveaumangels den Vergleich mit den Beiträgen Ihrer „Diskussionspartner“ nicht zu scheuen brauchen: Laue Scherzchen und schale Polemik statt klärender Auseinandersetzung mit Pseudowissenschaft. Schade!
Außerdem wird Pseudowissenschaft bei Ihnen offensichtlich auf das Phänomen esoterischer Spinner und wissenschaftlicher Randfiguren verkürzt. Daß dies zu eng ist, zeigen nicht zuletzt simpler Betrug und pseudowissenschaftliche Vorgehensweisen im etablierten Wissenschaftsbetrieb. Ein diesbezüglich exemplarischer Fall, jener des Herrn Jan Hendrik Schön, wird Ihnen ja wohl bekannt sein.
Ich bin ja immer wieder überrascht, dass es User gibt, die der Meinung sind, dass ich der Moderator dieser Webseite sei. – Woher Sie das zu wissen meinen entzieht sich meiner Kenntnis; zumindest ich selber weiss nichts davon, dass ich Moderator dieser Seite sein soll.
Tatsächlich halte ich es für wenig zweckmässig, detaillierte Einwände zu formulieren, wenn Ihre Recherchen bereits auf diesem einfachen Niveau ein unzutreffendes Ergebnis liefern.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
So, so: Weil ich Sie (in der irrigen Annahme, auf ein Posting von Karl Hilpolt zu antworten) fälschlich als Moderator dieser Website bezeichnete, erscheint es Ihnen also „nicht zweckmäßig, detaillierte Einwände zu formulieren“.
Das bleibt Ihnen selbstverständlich unbenommen, obgleich das eine hat mit dem anderen herzlich wenig zu tun hat.
Noch viel Spaß bei Ihrem ungleich niveauvolleren Wirken in diesem Forum.
Hallo P. M.,
wie wäre es, wenn sie einfach mal Tacheles reden würden?
Grüsse galileo2609
Leider eben doch: wenn Sie nur mir die Kompetenz absprechen würden, so wäre das nur eine Unhöflichkeit einem Teilnehmer gegenüber; sowas ist im Internet nichts ungewöhnliches. Sie aber werden dem Gastgeber gegenüber ausfallend, was Sie mit ein wenig Sorgfalt hätten vermeiden können.
Und das erlaubt eben gewisse Rückschlüsse.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Das Gegenteil ist richtig; hier wird zum Teil viel zu intensiv auf antiwissenschaftliche Polemik eingegangen, die nicht einmal mehr unter Pseudowissenschaft zu subsummieren ist.
In anderen Fällen wird versucht, trotz aus manifesten Bildungsneides und offenkundiger fachlicher Defizite seitens der Debüttanten, neben der Widerlegung der Fehlthesen, in angemessener Hilfe zur Selbsthilfe bei der Beseitigung der, regelmässig allein für die Fehlthesen ursächlichen, Verständnisdefizite zu bieten.
Wenn aber weder die Widerlegung verstanden noch z.B. solche
Hilfestellung zum Verständnis angenommen wird, wie eben im Falle jenes „Erik“, der, statt zu versuchen, das Myonenszenario nun auch für für sich klärend durchzudiskutieren, lieber in seinem Unwissen verharrt und die nächste Nebelkerze
entzündet, dann ist das nicht das Problem der hiesigen Stammposter.
#69 | Solkar | 1. Februar 2014, 08:58:
Solkar versteht nicht, wie Herr Derksen die SRT-Fehler aufgedeckt hat.
Solkar hält die SRT für eine grossartige Theorie, die schon längst im Mühleimer gelandet ist.
Solare Grüße
Hartwig Thim
Prof. Thim,
Sie liefern selbst die Nachweise, wie Zeitdilatation funktioniert!
Erfreut – Senf
Diese Thema hat er sogar als Kommentar zu einer Sendung von BR2 zu Verschwörungstheorien geschrieben. Natürlich nicht als Verschwörungstheorie sondern als Lüge, die sich immer noch hält.