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Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl

von Redaktion am 27. Mai 2011

Kurt Bindl ist Elektrotechniker und Betreiber einer Firma für Mess- und Regeltechnik in Tiefenbach, mitten im Dreiwäldereck Bayerischer-, Böhmischer- und Oberpfälzer-Wald. Das idyllische Örtchen in der Oberpfalz ist kaum ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Seit Jahren schon ist Kurt Bindl im Internet unterwegs, zumeist mit dem Nicknamen Kurt, und verbreitet seine Ansichten über Licht, die Elektrodynamik und die Spezielle Relativitätstheorie.

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Zuletzt ist Kurt im Blog „Der Quantenmechaniker“ von Joachim Schulz in den WissensLogs des Spektrumverlags aufgetaucht um sein Kredo zu verkünden.

Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02:
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
Der Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht.
Die Schallerzeugung geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls.
Die angebliche Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so möglich wies beschrieben wird.
Ausserdem würde sich eine Strahlung in Längsrichtung des Dipols ergeben.
Entgegen dem was du oberhalb beschrieben hast.
Du hast Atome als -mitschwingend- bezeichnet, das ist nicht richtig, Atome sind resonante Schwingkörper, erzwungenes Schwingen erzeugt Licht, passendes Licht erzwingt in ihnen resonantes Schwingen.
Dieses Schwingen ergibt Wirkungen die im Medium sich longitudinal ausbreiten.
Der äussere Photoeffekt beruht auf diesem Prinzip.
Die Notwendigkeit Licht als Zwitter anzusehen bestätigt eindrucksvoll dass mit den Vorstellungen ums Licht etwas nicht stimmt.

Und damit sind Kurts Hypothesen auch schon vollständig wiedergegeben. Er ist der Meinung, dass Licht eine longitudinale Welle in irgendeinem Äther ist und – besonders kurios – keine Amplitude hat, oder doch? Diese Hypothese verkündet er seit Jahren im Internet. Zuletzt hauptsächlich im Forum des Grazer Hobbynaturphilosophen, Diskothekbesitzers, ehemaligen Arnold Schwarzenegger Trainingspartners und gescheiterten Experimentalphysikers („Das Jupiterexperiment“) Harald Maurer.

Natürlich ist es Kurts persönliche Angelegenheit so etwas zu glauben. Es ist auch sein gutes Recht, seine unsinnigen Hypothesen überall zu verkünden. Aber dass Licht eine transversale Welle mit Amplitude ist, ist bekannt und akzeptiert seit Étienne-Louis Malus 1809 die Polarisation des Lichts entdeckte und Augustin Jean Fresnel 1821 erkannte, dass Licht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und zur Polarisationsebene schwingen muss. Die Welt kann sehr gut auf Kurt Bindls Hypothesen aus der Steinzeit der Physik verzichten.

  • Diskutiere mit anderen Benutzer über Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl im Forum Alpha Centauri.

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967 Kommentare |
 
  1. #251 | Kurt | 23. November 2011, 00:54

    Hallo Ralf, ich habe dir vorhin -drüben- eine Wichtige gestellt.

    Hier geht es um die Sagnacfrequenz (Manuels Link) vom M+G Interferometer.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #252 | ralfkannenberg | 23. November 2011, 09:34

    Hallo Kurt,

    ich will nicht wissen, ob Du mir eine neue Frage gestellt hast, sondern ich will wissen, ob Du die offenen beantwortet hast. Grundsätzlich würde ich es sehr begrüssen, wenn wir hier die Reihenfolge einhalten würden.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #253 | Kurt | 24. November 2011, 22:50

    Hallo Ralf,

    Ich will nicht wissen, ob Du mir eine neue Frage gestellt hast, sondern ich will wissen, ob Du die offenen beantwortet hast. Grundsätzlich würde ich es sehr begrüssen, wenn wir hier die Reihenfolge einhalten würden.

    Manuel hat einen Link mit Sagnacfrequenz als -Beweis- für die Erdrotationsmessung vom „M+G“ eingestellt.
    Ich will von ihm wissen welche Sagnacfrequenz sie gemessen haben.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #254 | ralfkannenberg | 25. November 2011, 10:01

    Hallo Kurt,

    ich interpretiere Deine Antwort so, dass Dir die Bereitschaft fehlt, die noch offenen Fragen zu beantworten.

    Ich wiederum setze die Diskussion erst fort, wenn die offenen Fragen beantwortet sind, da meine Argumentationskette wesentlich auf Deiner Beantwortung aufbaut. Wobei ich keineswegs eine richtige Beantwortung verlange: ich habe nichts dagegen, aufgetretene Irrtümer zu erörtern und gemeinsam zu korrigieren.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #255 | Kurt | 25. November 2011, 20:22

    Hallo Ralf,

    Klartext:

    Ich interpretiere Deine Antwort so, dass Dir die Bereitschaft fehlt, die noch offenen Fragen zu beantworten.

    Falsch interpretiert.
    Hier deine drei Fragen

    Die Frage war, ob GPS die Relativitätstheorie bestätigen kann oder nicht.

    Zu diesem Zwecke wurde vorgeschlagen, die Positionsbestimmung mittels GPS erstens klassisch und zweitens relativistisch zu errechnen und die beiden Ergebnisse zu vergleichen.

    Und dabei können 3 Ergebnisse herauskommen:

    (1) die klassisch berechnete Positionsbestimmung ist genauer
    (2) die relativistisch berechnete Positionsbestimmung ist genauer
    (3) der Unterschied der beiden Ergebnisse liegt innerhalb einer Toleranz (z.B. 1 m) und ist daher vernachlässigbar

    Hier meine Antwort darauf.

    http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=428&start=110#p10634

    Nun versetze dich mal in meine Lage:

    Du drängst auf die Beantwortung der drei Fragen.
    Ich habe dir schon mehrmals signalisiert dass es unumgänglich ist erstmal die Umstände zu nennen auf die die Beantwortung erfolgt.
    Dazu wurden von mir u.A. auch die 13 Punkte eingestellt.
    Du hast keinerlei Bereitschaft gezeigt auch nur im entferntesten darauf einzugehen, forderst immer drückender die Beantwortung der drei Fragen.

    Nun, was soll ich davon halten.

    1‘ er will mir eine Falle stellen in die ich unbedingt hineintappen muss damit er ein Argument hat.

    2‘ er erkennt nicht was er damit anrichtet, mir damit antut.

    Beantworte ich die Fragen, egal wie, dann kommt Manuel mit seiner „Logik“.
    „Er hat ja die Fragen so und so beantwortet (wie ist egal), somit hat er bestätigt dass GPS die Lichtinvarianz beweist.

    Schau dir einfach seine Antworten auf meine Beiträge an.
    Er redet immer von Faernis, die er ja habe und anwende, und davon dass ich lüge usw.

    Anfangs, als es mit dem Faden losging, habe ich ihm geschriebent dass GPS die Invarianz von Licht weder beweisen noch widerlegen kann.
    Und zwar deswegen weil es beim GPS keine Rolle spiele wie sich wer wohin bewegt, dass dies wegen der „Flanke“ so ist.

    Alle Versuche ihm das zu zeigen, darzulegen was beim GPS passiert, hat er mit Ausflüchten und Abwertungen vom Tisch gefegt.
    Es durften nur noch Beispiele angesehen werden die er sich ausgedacht hatte um die „Flanke“ wegzubekommen.

    Diese/seine Beispiele sind quasi als Ersatz für das was beim GPS geschieht anzuerkennen.
    Jeder Versuch zu zeigen dass das was er einbringt mit GPS nichts zu tun hat wird auf seine „besondere“ Art abgewürgt.

    Und dazu ist ihm jedes Mittel recht, auch dass das er selber Aussagen zusammenstopselt, diese mir unterschiebt, und daraus ein –du hast gelogen- zusammenreimt.

    Er sitzt ganz tief in den brodelnden Kohlen und das ist ihm auch bewusst.
    Aus dieser Situation heraus ist sein Verhalten zu bewerten.
    Und auch die 3-tägige Sperre, er braucht halt ein –du hältst die Klappe- um etwas Ruhe in seine brennende Bude zu kriegen.
    Meinetwegen, wenn das nochmal vorkommt dann kann er mich aus seiner Kartei streichen.

    Inzwischen hat sich der GPS-Thread zu einem „Beweisinstrument“ für die RT-Behauptungen allgemein entwickelt.

    Ich biete dir an die GPS-Geschichte unabhängig von den ständigen Beleidigungsbeiträgen im Forum zu bereden.
    Dazu muss man nicht die technisch anspruchsvollen Vorgänge beim GPS direkt betrachten, es genügt eine äquivalente Situation.
    Um die Fragen zur behaupteten Lichtinvarianz und den –RT-Effekten- zu betrachten und zu bewerten reicht eine eindimensionale Anschauung aus.
    Hier kann man dann sowohl klassisch als auch relativistisch rechnen, alle vorkommenden Situationen wie sie beim GPS herrschen, einbringen.
    Die Ergebnisse können dann direkt mit denen beim GPS verglichen, in Beziehung gesetzt werden.

    Zeig mir dass ich dich momentan falsch einschätze (1‘), mir liegt sehr viel daran einen ehrlichen, aufrichtigen und –gerechten- Gesprächspartner zu haben der nicht von irgendwelchen „Postulaten“ (g)befangen ist.

    Auch hätte ich gerne „Zeitgenosse“ in der Runde.
    Von ihm weiss ich dass er ehrlich ist.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #256 | ralfkannenberg | 25. November 2011, 23:08

    Hallo Kurt,

    höre bitte mit dem Geschwafel auf – meine 3 Fragen sind trivial. Das einzige Missverständnis, was ich mir noch vorstellen kann, ist, dass Du der Meinung bist, dass man nur „einige“ Grössen relativistisch korrigieren könnte. Das wäre dann aber eine „Mischtheorie„.

    Wenn ich also klassisch rechne, dann überall klassisch, und wenn ich relativistisch rechne, dann überall relativistisch. Was nicht ausschliesst, dass man bei einem Teil der Rechnung klassisch annähern kann, aber das ist dann natürlich seperat nachzuweisen, dass die Abweichung nicht von Relevanz ist.

    Hast Du nun besser verstanden, was ich will ?

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #257 | Kurt | 25. November 2011, 23:48

    Hallo Ralf,

    wenn dir mein Geschwafel auf den Nerf geht dann lassen wir es halt.

    Hast Du nun besser verstanden, was ich will ?

    Hab ich nicht.
    Was willst du denn beim GPS relativistisch rechnen und was nicht?
    Was willst du vergleichen???
    Beim GPS gibt es keine einzige relativistische Rechnung, auch wenn das so manche sich noch so sehr einbilden.
    Es gibt keine, wenn es eine geben würde würde GPS nicht mehr funktionieren.
    Und das kann ich dir klipp und klar zeigen.
    Hinschauen trauen musst du dir aber selber.

    Ich habe dir nun zum Xten mal angeboten das zu bereden.
    Wenn du dich nicht dazu herablassen kannst, oder du es dir nicht zutraust, dann ist es wohl besser wir lassens.

    Ich gebe keine Blankoaussage ab wenn nicht klar ist was du für Annahmen machst die für die geforderte Aussage Voraussetzung sind.
    Die Gründe hab ich dir genannt.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #258 | Solkar | 26. November 2011, 00:21

    Beim GPS gibt es keine einzige relativistische Rechnung, auch wenn das so manche sich noch so sehr einbilden.

    Ach nein?
    Publiziert z.B das MPI für Gravitationsphysik aka „Albert-Einstein-Institut“ also eine Rechnung
    http://relativity.livingreviews.org/Articles/lrr-2003-1/
    die es gar nicht „gibt“?

    Oder gibt es die Rechnung doch vlt nur noch nicht im „Bindlversum“?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #259 | Kurt | 26. November 2011, 00:34

    Hallo Solkar,

    zeig halt her wo beim GPS eine relativistische Rechnung durchgeführt wird.
    Rechnet das NAVI irgendwas/irgendwo relativistisch?

    Gruss Kurt

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  10. #260 | Solkar | 26. November 2011, 00:44

    Kurt,

    farbige Hervorhebungen mit „http://“ am Anfang kennzeichnen gemeinhin einen Hyperlink.

    Klick halt einfach mal in meinem Beitrag von 00:21 auf den dort angegebenen Hyperlink –
    hier ist er nochmal:
    http://relativity.livingreviews.org/Articles/lrr-2003-1/
    – dann klickst Du dort im linken Teil der Browserfensters auf Punkt 5 und scrollst dann im rechten Browserfenster bis Gleichung 36, das ist dort, wo am rechten Rand (36) steht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #261 | Kurt | 26. November 2011, 00:57

    Hi Solkar,

    gesehen.

    10,23 Mhz …

    Und? was hat das mit GPS zu tun.
    Oben läuft die Atomuhr schneller, das ist alles.
    Wenn die RT das so behauptet dann ist das OK; denn es ist richtig!
    Hier kommen zwei Umstände zum tragen.

    – a‘ die Atome schwingen wegen ihrer Bewegung, sie sind ständig im Zustand der Beschleunigung, langsamer.

    -b‘ Die Atome schwingen schneller weil sie sich in einem anderem, „stärkerem“ Trägerumfeld befinden.

    In der Höhe in der sich die GPS-SAT befinden ist b‘ dominierend.

    Frage: mit welcher Frequenz schwingt die Atomuhr im SAT,

    mit 10,23000000
    oder mit 10.22999….. Mhz

    Gruss Kurt

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  12. #262 | Solkar | 26. November 2011, 01:12

    Nicht ganz so schnell, Kurt…

    Du hattest am 25. November 2011 um 23:48 geschrieben gehabt

    Beim GPS gibt es keine einzige relativistische Rechnung, auch wenn das so manche sich noch so sehr einbilden.

    Ich hatte Dir aber danach aufgezeigt, dass es sehr wohl zumindest eine relativistische Rechnung zum GPS gibt.

    Stimmst Du zu, dass Deine Aussage vom 25. November 2011, 23:48 somit falsch war?

    Grüsse, Solkar

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #263 | Kurt | 26. November 2011, 01:23

    Nicht so aus dem Zusammenhang gerissen.

    zeig halt her wo beim GPS eine relativistische Rechnung durchgeführt wird.
    Rechnet das NAVI irgendwas/irgendwo relativistisch?

    Geht es dir darum dem Buchstaben nach eine Rechnung die mit GPS nichts zu tun hat als Vorhanden zu beweisen, oder darum das zu sehen was ist.

    Was ist mit meiner Frage zu den Freuenzen oben im SAT?

    mit 10,23000000
    oder mit 10.22999….. Mhz

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #264 | Solkar | 26. November 2011, 12:04

    Kurt, in Deinem Beitrag 26. November 2011, 01:23 zitierst Du Dich selbst und fragst Dich somit also selbst etwas; was das soll weiss ich nicht.

    Also nochmal:
    Du hattest am 25. November 2011 um 23:48 geschrieben gehabt

    Beim GPS gibt es keine einzige relativistische Rechnung, auch wenn das so manche sich noch so sehr einbilden.

    Ich hatte Dir aber danach aufgezeigt, dass es sehr wohl zumindest eine relativistische Rechnung zum GPS gibt.

    Stimmst Du zu, dass Deine Aussage vom 25. November 2011, 23:48 somit falsch war?

    Grüsse, Solkar

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #265 | Kurt | 26. November 2011, 12:34

    Hallo Solkar,

    du schreibst:

    Also nochmal:
    Du hattest am 25. November 2011 um 23:48 geschrieben gehabt

    “ Beim GPS gibt es keine einzige relativistische Rechnung, auch wenn das so manche sich noch so sehr einbilden.“

    Ich hatte Dir aber danach aufgezeigt, dass es sehr wohl zumindest eine relativistische Rechnung zum GPS gibt.

    Stimmst Du zu, dass Deine Aussage vom 25. November 2011, 23:48 somit falsch war?

    Du hast mir aufgezeigt, einen Link gegeben, den Absatz vorgelegt, dass es zum GPS, zum Uhrengang der SAT-Uhren, relativistische Betrachtungen gibt.
    Ganz klar und eindeutig.
    Wenn ich da gesagt habe dass das nicht stimmt dann habe ich etwas falsches behauptet.

    Ist es nicht so dass ich gesagt habe:

    Beim GPS gibt es keine einzige relativistische Rechnung, auch wenn das so manche sich noch so sehr einbilden.

    Erkennst du da keinen Unterschied in den Aussagen?

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #266 | Solkar | 26. November 2011, 12:42

    Nein, erkenne ich nicht.
    Welcher Unterschied sollte das sein?

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  17. #267 | Kurt | 26. November 2011, 12:58

    – zum GPS

    Der Uhrengang in den GPS-SATs wird aus dem -Winkel- einer Theorie betrachtet. Es werden Überlegungen und Berechnungen angestellt welche Werte dabei auftreten.

    – beim GPS werden Berechnungen angestellt um das Ziel vom GPS zu erreichen.
    Dazu werden Laufzeiten von Absendepunkten im Raum, den Punkten an denen der/die SAT sein Signal gesendet hat mit der Signallaufzeit zum Empfänger verrechnet um die Position des Empfängers/Navi zu erkennen.

    Das sehe ich schon als Unterschied.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #268 | Solkar | 26. November 2011, 13:49

    Kurt,

    schon warum ich eigentlich mit Dir hier über Physik diskutiere, ist mir selbst nicht ganz klar, aber sei’s einstweilen drum.

    Aber ich werde mich nicht auf Dein sprachliches Niveau einlassen.

    Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber Deine Sprachkompetenz ist verbesserungsbedürftig – das weisst Du, so denke ich, durchaus auch selbst.

    Ich werde nicht mit Dir irgendwelche verqueren Verbiegungen von Präpositionen vornehmen.

    Also nochmal:
    „Beim“ und „zum“ GPS gibt es eine relativistische Rechnung; den Nachweis dafür habe ich oben erbracht.

    Wenn Du eine These zum Navigationsalgorithmus aufstellen willst, dann erledige das bitte in ordentlichem Hochdeutsch – „Hochdeutsch“ bedeutet übrigens nicht „hochtrabend“.

    Grüsse, Solkar

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #269 | Kurt | 26. November 2011, 16:05

    Nunja, Solkar,

    Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber Deine Sprachkompetenz ist verbesserungsbedürftig – das weisst Du, so denke ich, durchaus auch selbst.

    ich meine dass meine Deutschkentnisse ausreichen um mich verständlich mitzuteilen.

    “Beim” und “zum” GPS gibt es eine relativistische Rechnung; den Nachweis dafür habe ich oben erbracht.

    Zum Verhalten von Atomughren gibt es ein Papier das du im Link gezeigt hast.
    Hier wird relativistisch berechnet welche Frequenzänderung in der Höhe der GPS-SAT zu erwarten ist.

    Beim GPS-System gibt es keine Berechnungen die eine relativistische Formel verwenden.
    Alle Berechnungen die dazu dienen die Position des NAVI zu erfahren sind vollkommen ohne relatvistische Komponenten.

    Wenn es dir so sehr darum geht dass Beim und Zum bei GPS gleich sind dann schlage ich diese Formulierung vor.

    Beim /zum GPS werden die SAT-Uhren vor dem Start auf eine niedrigere Taktfrequenz gestellt damit sie dann, wenn sie oben sind, auf der gewünschten Frequenz takten.

    Beim/zum GPS werden für die Positionsermittlung durchs NAVI keinerlei relativistische Formeln eingesetzt.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #270 | Solkar | 26. November 2011, 18:44

    #269 | Kurt | 26. November 2011, 16:05

    ich meine dass meine Deutschkentnisse ausreichen um mich verständlich mitzuteilen.

    Ist das so?
    Das reicht aber hier nicht; ich muss solch schlechtes Deutsch nämlich gar nicht lesen wollen.

    Wie ich ja bereits schrieb, werde ich mich auf keine Sprachverdrehungen einlassen, so etwas

    Beim /zum GPS werden[…]

    gehört dazu.

    Das hier

    Wenn es dir so sehr darum geht dass Beim und Zum bei GPS gleich sind

    ist übrigens Deine, inhaltlich und grammatikalisch falsche, Aussage und nicht etwa meine – ich möchte Dir dringend anraten, nicht noch einmal zu versuchen, mir solchen Unsinn unterzuschieben.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #271 | Kurt | 26. November 2011, 19:41

    Beim GPS werden die SAT-Uhren vor dem Start auf eine niedrigere Taktfrequenz gestellt damit sie dann, wenn sie oben sind, auf der gewünschten Frequenz takten.

    Beim GPS werden für die Positionsermittlung durchs NAVI keinerlei relativistische Formeln eingesetzt.

    Hallo Solkar.
    Das war es wohl nicht was du -loswerden- wolltest.

    Eine Bestätigung dass GPS die Lichtinvarianz beweist, oder beweist dass man relativistisch rechnen muss damit GPS richtig funktioniert, ist wohl nicht aus deiner „Verknüpfung“ hervorgegangen.

    Danke für das aufschlussreiche Gespräch.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #272 | Solkar | 26. November 2011, 20:01

    Kurt,

    in Deinem Beitrag vom 26. November 2011, 19:41 findet sich
    – ein Abschnitt, der als Zitat gekennzeichnet ist, aber kein Zitat darstellt
    – eine Unterstellung, ich hätte etwas „loswerden“ wollen.
    – Gerede von irgendeiner „Verknüpfung“, die vielleicht in Deinem Denken irgendeinen Sinn ergibt, aber halt nichts mit unserem Dialog zu tun hat.

    Wiillst Du jetzt eigentlich Deine Ideen verteidigen oder nur unangenehm auffallen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #273 | Kurt | 26. November 2011, 21:02

    Hallo Solkar,

    in den letzten Wochen habe ich allerhand erlebt.
    Wenn ich dir unrecht getan habe dann tut mir das Leid.

    Ich musste lernen dass es nicht darauf ankommt wer die besseren Argumente hat, wer zeigen kann was beim GPS wie abläuft.
    Nein, das ist alles vollkommen unwichtig, es wird bewusst weggedrängt und durch -passendes- „Beweismaterial“ ersetzt.
    Eines davon ist: GPS beweist die Lichtinvarianz deswegen weil in den Formeln keine relativistische Berechung stattfindet (notwendig ist).
    Es findet deswegen keine statt weil sie ja sowieso enthalten ist.
    Und dann werden völlig artfremde Vorgänge (Raketenabstandsberechungen aufgrund ihrer Geschwindigkeit usw) ins Feld geführt, als Ersatz für die wirklichen Vorgänge beim GPS reingezwungen.
    Dieses Verhalten hab ich hinter deinen Texten auch vermutet.
    „Weil GPS relativistisch rechnen muss darum ist bewiesen das…“

    Wenn dir was an der Wahrheit um GPS und an einem ehrlichem Gespräch liegt dann sags, und verhalte dich bitte auch so das ich es erkennen/glauben kann.
    An meine etwas -andere- Schreibweise kann man sich leicht gewöhnen, sie hat etwas mit Ehrlichkeit und auch ein bisserl Gerdadlinigkeit und auch mal einem gut versteckten Humor zu tun.
    Bayrisch halt.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #274 | Artie | 27. November 2011, 09:20

    Kurt, du bist so verlogen…
    Was du erlebt hast, ist das dein Argumente eben nichts taugen, besser noch, das du gar keine hast. Du bringst nichts, aber unterstellst den leuten die sich ernsthaft mit dir auseinandersetzn, das sie dich in irgend einer weise fertig machen wollen.
    Das ist eine sauerei!
    Warum fühlst du dich wirklich so schlecht?
    Weil du echten Argumenten nichts entgegen zu setzen hast!
    Man hat dir aufgezeigt wo deine Vorstellungen falsch sind und sich sogar in sich widersprechen, aber anstatt zu erkennen, das du dich geirrt hast, spielst du an armen angegriffenen und beleidgten und ignorierst alles.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #275 | Artie | 27. November 2011, 11:07

    Apropos, „gradlinig“ bist du schon gar nicht und den Humor treibst du einem aus.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #276 | haereticus | 27. November 2011, 12:21

    @Kurt

    Da wird es aber ‚Hint höher wie Vorn‘, wenn Du schreibst:

    An meine etwas -andere- Schreibweise kann man sich leicht gewöhnen, sie hat etwas mit Ehrlichkeit und auch ein bisserl Gerdadlinigkeit und auch mal einem gut versteckten Humor zu tun.
    Bayrisch halt.

    Deine Begrifflichkeit scheint mir nicht nur dürftig, sondern auch löchrig.
    Das hat nun auch nichts mehr mit ‚Bauernschläue‘ oder ‚Geradlinigkeit‘
    zu tun, sondern weist eher auf gravierende Mängel an Dialogfähigkeit hin,
    die wiederum durch eine zügellose Selbstüberschätzung verursacht zu
    sein scheinen.

    Dein ‚versteckter Humor‘ ist kein Humor, sondern eine Ausrede für den
    Unsinn, den Du zuweilen verzapfst.

    ‚typisch bayrisch‘ zu sein, kannst Du Dir zwar einbilden, aber im Grunde
    bist Du wohl eher ein unbelehrbarer Besserwisser und Querulant.
    Das solltest Du schon ernsthaft in Deine Selbstbetrachtungen einbeziehen.

    Geh‘ such den ‚Woipertinger‘, der Dir Deine Hinterwelt austreiben kann.

    Gruss

    haereticus.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #277 | Solkar | 27. November 2011, 14:22

    Kurt,

    in Deinem Beitrag erkenne ich zwar guten Willen, v.a. darin, dass Du Dich bemüht hast, in zumindest halbwegs erträglichem Deutsch zu schreiben.

    Andererseits lese ich da auch heraus, dass Deiner Ansicht nach offenbar immer die Anderen Schuld haben, wenn’s zu Reibereien kommt.

    Du hast hier schon mit Ralf Kannenberg und mir Zoff gehabt.
    Auf AP hast Du Dir von einem webmaster, der Dir ein eigenes Unterforum eingerichtet hat und Dir reichlich Freiheiten einräumt, eine zeitige Speere eingebrockt.
    Und selbst im MAHAG, wo kritische Stimmen zu den RT nun alles andere als geächtet sind, hast Du, nocheinPoets Schilderungen auf AP zufolge, mittlerweile Probleme mit anderen TN.

    Fällt Dir nicht etwas auf?

    Grüsse, Solkar

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #278 | Solkar | 27. November 2011, 14:25

    Corrigendum zu #276
    Streiche:
    Auf AP hast Du
    Setze:
    Auf AT hast Du

    Das „ALLTOPIC“-Forum http://forum.alltopic.de/ ist gemeint.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #279 | Solkar | 27. November 2011, 14:27

    #277, nicht #276

    Sorry, haereticus! 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #280 | Kurt | 27. November 2011, 14:51

    Ich fordere, besonders diejenigen die mich ja gar so gut -kennen-,
    auf GPS darzulegen.
    Und zwar nicht mit irgendwelchen theoriegefärbten Behauptungen, sondern technisch!
    Zu zeigen wie das NAVI seinen Ort bestimmen kann.
    Nicht mit irgendwelchen, als gleichwertig behaupteten Raketenbeispielen, sondern mit der Technik vom GPS.

    Wenn es zum GPS äqivalent ist kann vereinfacht werden, ansonsten nicht.
    Schaumamal was kommt.

    Gruss Kurt

    Dieser Link und die Folgeseiten davon, dient erstmal als technische Grundlage.

    http://www.kowoma.de/gps/Geschichte.htm

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #281 | Kurt | 27. November 2011, 15:19

    Hallo Solkar.

    Und selbst im MAHAG, wo kritische Stimmen zu den RT nun alles andere als geächtet sind, hast Du, nocheinPoets Schilderungen auf AP zufolge, mittlerweile Probleme mit anderen TN.

    Fällt Dir nicht etwas auf?

    Ich habe öfters ein „Problem“ mit Beiträgen von Usern, egal in welchem Forum.
    Ich behaupte auch des öfteren etwas was ich dann nicht halten kann.
    Ich, ja beginne hier jeden Satz mit ich, schreibe manchmal richtigen Schmarrn, erst vor kurzem im Mahag geschehen, und zwar zur Corioliskraft.
    Dank der Hilfe der Schreiber im Forum von Harald ist mir das/ein „Licht“ aufgegangen und ich verstehe nun einiges besser,
    Ich behaupte inzwischen, der Gedankengang ist nach Irrungen und Wirrungen einigermassen durch, dass die Corioliskraft eine reine Scheinkraft ist, dass all die Kräfte die um sie gerankt werden überwiegend, vieleicht nur einzigst, von der Trägheit von Masse herrühren.

    Ich, um bei der Regel zu bleiben, sehe einen Zusammenhang zwischen der Sagnacfrequenz beim Laserkreisel (Materie in den Armen) und Bewegung von Materie.
    Ich behaupte, und das nicht erst seit heute, dass Materie sich schneller als Licht bewegen kann.

    Ich… so und nun will ich was zu GPS sehen.

    Gruss Kurt

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  32. #282 | Solkar | 27. November 2011, 15:41

    #281 | Kurt | 27. November 2011, 15:19

    Ich… so und nun will ich was zu GPS sehen.

    Kurt, es geht nur holt dös, dass Du was wollen datst, viel’n fei am Oarsch vorbei!

    War das jetzt „Bayerisch“ genug für Dich?

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  33. #283 | Kurt | 27. November 2011, 15:45

    GPS I

    Bei GPS ist ein Koordinatensystem eingerichtet dass sich mit der Erde mitdreht.
    Der Nullpunkt, oder wie das heisst, ist am Erdmittelpunkt angetackert.

    Irgendwelche Einwände?

    Gruss Kurt

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  34. #284 | Bell | 27. November 2011, 16:25

    Bei GPS ist ein Koordinatensystem eingerichtet dass sich mit der Erde mitdreht.
    Der Nullpunkt, oder wie das heisst, ist am Erdmittelpunkt angetackert.

    Du stellst darauf ab, dass dieses Koordinatensystem mit Deinem Äther übereinstimmt. Und es ist richtig, dass wenn die Theorie richtig wäre, man die Geschwindigkeiten der GPS-Satelliten nicht zu berücksichtigen bräuchte. Und solange der Receiver sich in diesem Koordinatensystem, bzw. diesem vermeintlichen Äther, nicht bewegt, würden die vewendeten Formeln die Position richtig errechnen.

    Sobald sich der Empfänger jedoch bewegt, müßte dessen Geschwindigkeit (denn er bewegt sich ja gegen den Äther) in den Formeln berücksichtigt werden, so es denn Deinen Äther gibt.

    Die Formeln jedoch funktionieren ohne dass die Geschwindigkeit des Beobachters berücksichtigt wird (die Welt verhält sich also für den Beobachter so, als führe er seinen eigenen Äther mit sich) und dies beweist eindeutig, dass Deine Theorie vom an die Erde gekoppelten Äther falsch ist. Dass Du dies nicht kapierst, steht auf einem anderen Blatt Papier.

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  35. #285 | Kurt | 27. November 2011, 16:59

    Und wenn endlich mal damit Schluss wäre mir dauern irgendwas „unterzuschieben“, hingesschaut würde was beim GPS ist, dann wären wir schon längst fertig.

    Also, was ist, stimmst du dem Koordinatensystem zu!

    Gruss Kurt

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  36. #286 | Bell | 27. November 2011, 17:10

    Meine Darstellung war falsch, ich schob Dir etwas unter? Nun gut: ja, stimme zu … bzw. nehmen wird Dein Koortdinatensystem an .. weiter.

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  37. #287 | Bell | 27. November 2011, 17:15

    Aber bitte etwas flotter, nicht in diesen Minischritten, sonst dauert es Monate ….

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  38. #288 | Kurt | 27. November 2011, 17:17

    OK Bell,

    sei halt nicht gleich „eingeschnappt“.
    Bedenke was ich alles lesen muss.

    Nun zum Lichtlaufen innerhalb des Koordinatensystems.

    Ich möchte bestätigt sehen dass jedes Signal innerhalb des K-Systems überall gleich läuft.
    Wenn also irgendwo ein Signal gesetzt wird dann läuft dieses mit c im Koordinatensystem (egal wohin).

    Kurt

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  39. #289 | Bell | 27. November 2011, 17:30

    Meinethalben nehmen wir das an ,,, es handelt sich dann um den an die Erde angenagelten Äther …. den ich Dir also nicht untergeschoben habe.

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  40. #290 | Solkar | 27. November 2011, 17:41

    Bei GPS ist ein Koordinatensystem eingerichtet dass sich mit der Erde mitdreht.
    Der Nullpunkt, oder wie das heisst, ist am Erdmittelpunkt angetackert.

    Irgendwelche Einwände?

    „I don’t know.“

    Taken from a jest about Paul Dirac’s spoken vocabulary at „http://www.dirac.ch/PaulDirac.html“.

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  41. #291 | Kurt | 27. November 2011, 17:45

    Ich hab doch -untergeschoben in- „“ gesetzt,
    es ist auf diesen ganzen Absatz bezogen.

    Du stellst darauf ab, dass dieses Koordinatensystem mit Deinem Äther übereinstimmt. Und es ist richtig, dass wenn die Theorie richtig wäre, man die Geschwindigkeiten der GPS-Satelliten nicht zu berücksichtigen bräuchte. Und solange der Receiver sich in diesem Koordinatensystem, bzw. diesem vermeintlichen Äther, nicht bewegt, würden die vewendeten Formeln die Position richtig errechnen.

    Sobald sich der Empfänger jedoch bewegt, müßte dessen Geschwindigkeit (denn er bewegt sich ja gegen den Äther) in den Formeln berücksichtigt werden, so es denn Deinen Äther gibt.

    Ich sehe schon wieder ein Missverständnis.
    Werde mich bemühen diese erst garnicht aufkommen zu lassen.

    Meinethalben nehmen wir das an ,,, es handelt sich dann um den an die Erde angenagelten Äther …. den ich Dir also nicht untergeschoben habe.

    Das muss ich doch glatt zurechtrücken.
    Den an die Erde angenagelten Lichtleitbezug innerhalb des Äthers (Trägers).
    Dadurch wird der Lichtleitbezug innerhalb des Trägers von seiner Eigenbewegung unabhängig.
    Egal, hier erstmal nicht wichtig.

    Licht bewegt sich im Koordinatensystem überall gleich.

    Jetzt brauch ich noch die Bestätigung dass das unabhängig der Bewegung des Senders oder Empfängers geschieht.

    Es spielt keine Rolle ob sich der Sender oder Empfänger bewegt oder nicht, das Signal läuft immer mit c über die Strecke.
    Als Grundlage für die Geschwindigkeit von c gilt das Koordinatensystem.

    Zustimmung?

    Kurt

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  42. #292 | Bell | 27. November 2011, 17:48

    Nehmen wir auch weiterhin an, es sei so, wie Du beschreibst … weiter!

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  43. #293 | Kurt | 27. November 2011, 18:00

    Ein vom SAT an einem Punkt gesetztes, infinestimal kurzes, Signal kommt, nachdem es mit c die Strecke überwunden hat, beim Empfänger an.
    Dadurch dass dieses Signal so kurz ist (wie technisch halt möglich), spielt die Empfängerbewegung keine Rolle.

    Es erreicht den Empfänger da wo sich dieser halt gerade befindet.
    Wo er vorher war oder nachher sein wird ist dabei egal.
    Gleiches gilt auch für den Sender.

    Kurt

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  44. #294 | haereticus | 27. November 2011, 18:04

    Hallo Kurt!

    Hoffentlich hast Du den link, den Du in #180 angegeben hast, auch selber aufmerksam gelesen und verstanden. In diesem Fall könnte man erwarten, dass Du Vernunft annimmst.

    In #160 hat Solkar extra für Dich einen link angegeben, den Du jetzt aber schleunigst näher einsehen solltest, um Dich von einigen Deiner unsinnigen Behauptungen zu distanzieren.
    Das wäre doch einmal angebracht angesichts Deines Anspruchs, ernst genommen zu werden.

    Bei allem Wohlwollen muss man sich aber angesichts Deiner bisherigen performance vor Augen halten, dass Dein hier eingebrachtes Niveau nicht an die Thematiken heranreicht, an welchen Du andauernd Deinen Filz reibst.

    Das GPS kann man nicht so einfach betrachten, wie Du das tust. Dazu ist ein ‚bisserl‘ mehr nötig, als das Verstehen-Wollen.

    Einem Ochsen das Lesen beizubringen, kann nicht schwerer sein, als Menschen mit Deiner Arroganz eines besseren zu belehren. Jaja, der Granit am Steig verwittert kaum.

    Gruss

    haereticus

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  45. #295 | Bell | 27. November 2011, 18:15

    Dadurch dass dieses Signal so kurz ist (wie technisch halt möglich), spielt die Empfängerbewegung keine Rolle.

    Und das ist eindeutig falsch. Einfache Rechnung zeigt, dass der Satellit GOCE so Positionen errechnen würde, die mehrere hundert Meter von seiner wirklichen Position entfernt sind. Aber Du weigersts Dich ja beharrlich solche Rechnungen durchzuführen.

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  46. #296 | Bell | 27. November 2011, 18:20

    Es verhält sich also exact so, wie ich in 284 Deine Position beschrieben habe.

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  47. #297 | Kurt | 27. November 2011, 18:24

    Bell, lass COCE weg, das machen wir hinterher.

    Was soll bei einem infiestimal kurzem Signal die Bewegung des Empfängers ausrichten/ausmachen?

    Kurt

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  48. #298 | Bell | 27. November 2011, 18:36

    Was soll bei einem infiestimal kurzem Signal die Bewegung des Empfängers ausrichten/ausmachen?

    Bei einem Flugzeug, welches sich mit 750 km/h bewegt sind es 13 Meter, um die die wahre Position neben der Berechneten liegt.

    Behandel GOCE doch gleich. Er ist lediglich sehr viel schneller als ein Flugzeug. Bei ihm macht es 520 Meter aus. Aber er berechnet seine Position auf 2 cm genau.

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  49. #299 | Kurt | 27. November 2011, 18:40

    Bell, es interessiert nicht was ein Flugzeug macht.

    Sag warum die Geschwindigkeit des Empfängers bei einem infinestimal kurzem Signal eine Rolle spielen soll!

    Kurt

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  50. #300 | Bell | 27. November 2011, 18:54

    Weil der Empfänger, je nachdem ob er auf das Signal zuläuft oder sich von ihm entfernt, eine andere ‚Empfangszeit‘ mißt und damit auch eine andere Signallaufzeit errechnet und damit weiters dann einen anderen Ort errechnet, als wenn er sich nicht bewegt hätte.

    Genau diese Laufzeitdifferenz ergibt dann bei weiterer Rechnung beim Flugzeug einen um 13 Meter und beim GOCE einen um 520 Meter falschen Ort als Position.

    Was ist daran so schwer zu verstehen?

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