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Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl

von Redaktion am 27. Mai 2011

Kurt Bindl ist Elektrotechniker und Betreiber einer Firma für Mess- und Regeltechnik in Tiefenbach, mitten im Dreiwäldereck Bayerischer-, Böhmischer- und Oberpfälzer-Wald. Das idyllische Örtchen in der Oberpfalz ist kaum ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Seit Jahren schon ist Kurt Bindl im Internet unterwegs, zumeist mit dem Nicknamen Kurt, und verbreitet seine Ansichten über Licht, die Elektrodynamik und die Spezielle Relativitätstheorie.

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Zuletzt ist Kurt im Blog „Der Quantenmechaniker“ von Joachim Schulz in den WissensLogs des Spektrumverlags aufgetaucht um sein Kredo zu verkünden.

Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02:
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
Der Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht.
Die Schallerzeugung geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls.
Die angebliche Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so möglich wies beschrieben wird.
Ausserdem würde sich eine Strahlung in Längsrichtung des Dipols ergeben.
Entgegen dem was du oberhalb beschrieben hast.
Du hast Atome als -mitschwingend- bezeichnet, das ist nicht richtig, Atome sind resonante Schwingkörper, erzwungenes Schwingen erzeugt Licht, passendes Licht erzwingt in ihnen resonantes Schwingen.
Dieses Schwingen ergibt Wirkungen die im Medium sich longitudinal ausbreiten.
Der äussere Photoeffekt beruht auf diesem Prinzip.
Die Notwendigkeit Licht als Zwitter anzusehen bestätigt eindrucksvoll dass mit den Vorstellungen ums Licht etwas nicht stimmt.

Und damit sind Kurts Hypothesen auch schon vollständig wiedergegeben. Er ist der Meinung, dass Licht eine longitudinale Welle in irgendeinem Äther ist und – besonders kurios – keine Amplitude hat, oder doch? Diese Hypothese verkündet er seit Jahren im Internet. Zuletzt hauptsächlich im Forum des Grazer Hobbynaturphilosophen, Diskothekbesitzers, ehemaligen Arnold Schwarzenegger Trainingspartners und gescheiterten Experimentalphysikers („Das Jupiterexperiment“) Harald Maurer.

Natürlich ist es Kurts persönliche Angelegenheit so etwas zu glauben. Es ist auch sein gutes Recht, seine unsinnigen Hypothesen überall zu verkünden. Aber dass Licht eine transversale Welle mit Amplitude ist, ist bekannt und akzeptiert seit Étienne-Louis Malus 1809 die Polarisation des Lichts entdeckte und Augustin Jean Fresnel 1821 erkannte, dass Licht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und zur Polarisationsebene schwingen muss. Die Welt kann sehr gut auf Kurt Bindls Hypothesen aus der Steinzeit der Physik verzichten.

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967 Kommentare |
 
  1. #801 | Kurt | 11. Januar 2012, 21:57

    Hallo Manuel,

    Wenn Kurt also sagt, das ist nicht mehr in dem Bezug von Hannes, oder es läuft nicht im Bz1 dann meint er damit nicht, das er keine Position zu Bz1 angeben kann, sondern das die Wirkung der Masse aus Bz1 nicht gegeben ist.

    Was ich nicht verstehe, gab es damals keine Physik in der Schule? Wie kann man denn so elementare Grundlagen nicht vermittelt bekommen haben?

    Wie dem auch sei, Kurt hat zu den ersten beiden Teilen keinen konkreten Einsspruch im AT angemeldet, ich gehe davon aus, der er dem dort so zustimmt. Mal sehen ob Ihm nun beim Teil III so richtig die Lichter angehen.

    ich sehe dass du Probleme hast meine Aussagen zu verstehen.
    Ausserdem verbitte ich es mir dass du immer wieder versuchst mir Aussagen unterzujubeln die ich nicht gemacht habe, denen ich nicht zugestimmt habe.

    Also, dann werde ich mal einige Grundsätze festlegen.

    Es gilt:
    Keine Aussage zu irgendeiner Grösse ohne Angabe des Bezuges auf den sie bezogen ist.
    Es sei denn es ist unzweideutig klar was gemeint ist, welcher Bezug verwendet wird.

    Beispiel:
    -Eine Sekunde-
    Das ist die SI-Einheit die als Menge an Schwingungen eines bestimmten Übergangs z.B. des CS133 Atoms definiert ist.
    -Ein Kilometer-, das sind 1000 Einheiten die als Meter festgelegten Strecke.
    -Geschwindigkeit.
    Jede Angabe zu irgendeiner Geschwindigkeit hat zwingend eine Basis auf die sie bezogen ist.
    Und auch eine SI-, oder sonstige gültige Einheit als Mengengrundlage pro Zeiteinheit.
    Wenn es also heisst das ein Auto mit 200 Km/h fährt dann ist entweder stillschweigend die Strasse usw. als Bezug anzunehmen, oder explizit zu sagen wogegen die Geschwindigkeit bezogen ist.
    .

    Manuel, du kannst bestimmte Fragen zu deinen Bildern nicht beantworten.
    Die Klärung dieser Fragen ist aber Voraussetzung dass du Aussagen aus deinen Bildern ziehen kannst.
    Deswegen sind deine Bilder nicht zu gebrauchen, denn du hast keine klaren Grundlagen geschaffen.
    Die klaren, eindeutigen Grundlagen die anfangs vorhanden waren willst nicht mehr drin haben.
    Das geht nicht.
    Ausserdem sehe ich das du immer mehr Behauptungen wie ich es angeblich sehe, aufstellst die aus meinen Aussagen nicht abzuleiten sind.
    Also liegt von deiner Seite eine grosse Verständnislücke vor.
    Diese ist zu beseitigen.

    Hier ein Gedankenkonstruckt dass diese Aufgabe erfüllen kann.

    Es sei:
    eine Menge an Trägersubstanz, diese sei ausreichend gross.
    Diese Menge sei irgendwo im Nichts, genannt –Raum-, vorhanden.
    Diese Menge stellt den Lichtlaufbezug für die in ihr vorhandene Hintergrundstrahlung dar, sie sei von ihr durchflutet, sie stamme von ausserhalb der Menge.
    Die Hintergrundstrahlung sei erstmal überall gleich homogen, auch sei keine Masse vorhanden.
    Die Beobachtung der HS erlaubt es sich zum Lichtleitbezug, den diese Menge an Trägersubstanz bereitstellt, ruhend zu stellen, also seine eigene Geschwindigkeit als Null zu beziffern.
    Dieser Bezug wird Bz0 genannt.
    Es ist also der Bezug für Geschwindigkeitsangaben/aussagen wenn sonst keine Angabe erfolgt.

    Ausserdem wird der Einfachheit halber festgelegt dass sich Licht im ganzen Bereich der Menge mit c, mit 300.000 Km/s ausbreitet.
    Wobei der Nullbezug entweder sich als selbstverständlich ergibt oder bei Ungewissheit zu nennen ist.

    Licht einer Lichtquelle breitet sich, solange nichts Gegenteiliges vereinbart ist, kugelförmig oder 2d im Raum aus.
    Dabei wird davon ausgegangen dass es sich nach dem jeweiligem Lichtleitbezug richtet.

    Wenn Licht, ein „Signal“ ist ebenfalls Licht, von einem Bezug in einen anderen wechselt dann ist seine Geschwindigkeitsangabe auf den neuen Bezug zu beziehen.
    Da sie ja hier als c festgelegt ist, ändert sich am Lichtlaufverhalten nichts.

    Sämtliche Übergänge von unterschiedlichen Bezügen erfolgen der Einfachheit halber abrupt und ohne Übergangszone.
    Es gibt in der Menge keinen einzigen Umstand in dem Licht ohne Bezug sich ausbreitet.
    Somit ist sichergestellt dass es keinerlei Unklarheiten gegenüber Geschwindigkeiten und Ausbreitungsverhalten gibt.

    Wir als übergeordnete, infinestimal –sehende- Beobachter haben alle Freiheiten die notwendig sind um die Umstände zu erkennen und zu beurteilen
    Wir können uns auch in jeden Bezug –hineinversetzen- und die Umstände aus dieser Sicht, sogar aus mehreren Sichten, zu beschreiben.

    Alle Beteiligten erhalten je nach Bedarf alles was sie brauchen um ihren Aufgaben gerecht zu werden.
    Es können also, nach Ankündigung, Empfänger, Sender, Beobachter oder Messeinrichtungen (Uhren, Einweglichtgeschwindigkeitsmessgeräte … usw.) dazugestellt werden.

    Um einen unabhängigen Lichtleitbezug innerhalb der Menge an Trägersubstanz, also im Bz0, zu erstellen ist eine ausreichend grosse Materiemenge notwendig.
    Kleine Materiemengen, wie Messgeräte, ein Fahrstuhl, ein Beobachter usw. sind nicht in der Lage einen eigenen Bezug zu erstellen.

    Die Erde bietet z.B. so eine Menge.
    Sie ist in der Lage den Bezug für in ihrem Bereich laufendem Lichtes zu bilden.
    Die Form der Materiemenge sei erst mal nicht wichtig, nur ihre Materiemenge.

    Damit es einfach bleibt wird der Materiemenge ein Bereich zugewiesen in dem der von ihr erzwungene Lichtleitbezug vorhanden ist.
    Ausserhalb dieses Bereiches gilt der Bz0.

    Es können auch direkt Bezüge –aufeinandergelegt- werden, zwischen ihnen ist dann kein Bz0.
    Die Bezüge können auch gegeneinander bewegt sein, so wie auch gegen Bz0.

    Eine Signal/Lichtquelle befindet sich immer und eindeutig in einem Bezug, ebenso ein Signalempfänger oder Messgerät oder Zusatzbeobachter.
    Es existiert kein Umstand der irgendwie –ausserhalb- eines Bezuges wirken kann.

    Bei Aussagen zu Zeiten oder Dauern ist eindeutig festzulegen wo ihr Beginn ist, bzw. war.
    Dazu ist es ev. sinnvoll eine „Absolutzeit“, so nach dem System vom GPS, einzurichten.
    Auch ist ein Koordinatensystem vorhanden dass eindeutig und am Bz0 festgemacht ist.

    Abstände und Ereignispunkte können also auf die Systemzeit und das K-Ketz bezogen werden.
    Dadurch ist es möglich bezugsunabhängige Aussagen zu Strecken und Lichtlaufdauern zu machen.
    Das ist ev. wichtig wenn Signale unterschiedliche Bezüge verwendeten, durchlaufen haben.

    Ich werde so bald als möglich Prinzipzeichnungen machen und sie in Manuels Forum einstellen.
    Sie sollen helfen die dahinterstehenden Gedanken und Überlegungen leicht verständlich und übersichtlich darzulegen.

    Freuen wir uns auf eine angenehme, ehrliche, vorurteilslose und missverständnisfreie technisch dominierte Diskussion.

    Gruss Kurt

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  2. #802 | ralfkannenberg | 11. Januar 2012, 22:33

    Freuen wir uns auf eine angenehme, ehrliche, vorurteilslose und missverständnisfreie technisch dominierte Diskussion.

    Hallo involvierte Diskutierende,

    ich werde mich daran nicht beteiligen, da Kurt beharrlich alle einfachen offenen Fragen aussitzt und statt dessen seine Diskussionspartner in unübersichtliche Detaildiskussionen verwickelt, die ein Aussenstehender nicht mehr überblicken kann.

    Ich bin nicht bereit, einer solchen Person eine Plattform zu bieten.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #803 | Artie | 12. Januar 2012, 00:55

    Das ist die typische Vorgehensweise eines Cransk.
    Auch der seelige Herr Mallitts hat ähnlich gehandelt und auch immer dann, wenn ein Strang am Ende war wieder an einem anderen anzufangen.
    Neue Begriffe werden eingeworfen, alles nur Blendwerk und Ablenkung.

    Beiden Extrembeispielen ist gemein, das sie recht alt sind und man Senilität nicht ausschliesen kann.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #804 | Manuel Krüger | 12. Januar 2012, 12:13

    Hallo Kurt, wenn Du willst das ich Deinen Text lese, kopiere ihn ins AT, hier werde ich ihn nicht lese. Es begann mit unserem Dialog im AT, ich habe keine Lust hier ständig hin und her zu klicken und mir die Links zu suchen. Deine Entscheidung. Ich würde mich aber freuen, wenn Du den Dialog im AT weiterführen möchtest.

    Gruß Manuel

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #805 | Manuel Krüger | 12. Januar 2012, 12:32

    “ Ich werde so bald als mögliche Prinzipzeichnungen machen und sie in Manuels Forum einstellen. … Freuen wir uns auf eine angenehme, ehrliche, vorurteilslose und missverständnisfreie technisch dominierte Diskussion.“

    Dann komme mal, ich bin da…

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #806 | Kurt | 13. Januar 2012, 22:24

    Hallo Ralf,

    Hallo involvierte Diskutierende,

    ich werde mich daran nicht beteiligen, da Kurt beharrlich alle einfachen offenen Fragen aussitzt und statt dessen seine Diskussionspartner in unübersichtliche Detaildiskussionen verwickelt, die ein Aussenstehender nicht mehr überblicken kann.

    Ich bin nicht bereit, einer solchen Person eine Plattform zu bieten.

    ich möchte dir zeigen was ich fühle, was zwischen uns steht.

    Du hast auf verschiedene Art versucht mir eine Antwort abzudrücken.

    So in etwa:
    Weil irgendwo in irgendeinem Zusammenhang irgendwer irgendwie mit einer relativistischen Rechnerei irgendein Ergebnis rauskriegt das irgendwo passt… egal wo das in welchen Zusammenhang geschieht.
    Darum ist bewiesen das GPS die Lichtinvarianz beweist.

    Ich habe dir drei Fragen gestellt die auf diese Problematik hinweisen.
    Du hast keine davon beantwortet.

    Wie kann ich Vertrauen in die Ehrlichkeit von jemand haben für den es keine Rolle spielt ob die elemantarste Logik vorhanden ist oder nicht.

    Ich rede von der Logik, der natürlichen Logik, der Logik des logischen.
    0.9 + 0.9 = >1, nicht <1

    Wie soll ich darauf vertrauen dass du nicht hergehst und sagst:
    Weil dort (egal wo), relativistisch gerechnet wird, du gesagt hast dass mit relativistischer Rechnerei ein genaueres Ergebnis rauskommt, bzw. weil du gesagt hast dass kein genaueres Ergebnis rauskommt, das aber nicht stimmt, ist es erwiesen dass beim GPS die Relativistischität automatisch drin ist.
    Somit bewiesen ist das Licht invariant ist.
    Auch wenn beim GPS keine einzige Berechnung irgendwas mit relativistisch zu tun hat.

    Das lässt meine Logik nicht zu.
    Du, und andere, habt mehrmals versucht die Gespräche weg von der technischen Ebene zu bringen.
    Hin auf die "physikalische".
    Nunja, ist es nicht so dass die Natur nicht lügt wenn es ans Reale geht, daran geht sie zu beurteilen, zu sehen was sie wie macht.
    Das sollte unbedingt weg, auch oberhalb hast du das wieder versucht.
    Nein, ich habe einen unbestechlichen "Zeugen", den lass ich mir nicht nehmen.
    Es ist die Natur.
    Und die muss man halt einfach betrachten, nicht irgendwelche mathematischen "Zurechtbieger".

    Eine Detaildiskussionen ist niemals unübersichtlich.
    Sie ist die Klarheit in Person wenn es die Natur betrifft.
    Die Klarheit besteht darin dass das Detail direkt die Natur ist.
    Und da, und nur da, ist es halt zu sehen was in ihr abgeht.

    Nicht irgendwelche "Beweise" die mathematisch erbracht wurden zeigen was abgeht, nein nur die Natur direkt kann es zeigen.

    Die Natur irrt sich nie, aber die Anwendung von Mathematik kann "irren",
    Es kommt darauf an ob der der sie anwendet auch versteht was er macht.
    Und das erfordert zwingend dass er die Natur versteht, verstehen kann.
    Denn nur dann ist er in der Lage Mathematik richtig anzuwenden.
    Richtig anwenden heisst die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.

    Mathematik und Natur haben eins gemeinsam, sie zeigen eine ungeheuere Klarheit.
    Die Natur kann man nicht falsch anwenden, Mathematik schon.

    Der Weg dass zuerst mathematisch eine "Wahrheit" aufgestellt wird die dann die Natur wiederspiegeln soll geht nicht.
    Denn da sind die Fehler nicht erkennbar.
    Umgekehrt kann kein prinzipieller Fehler entstehen weil die Natur in sich perfekt ist.
    Die Fehler entstehen im Nichtverstehen der Natur.
    Da hilft Mathematik nur bedingt weiter.

    Darum ist es unvermeidlich sich mit der Natur zu beschäftigen, ihre Grundsätze ausreichend zu verstehen.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #807 | ralfkannenberg | 13. Januar 2012, 23:52

    Hallo Kurt,

    einen solchen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen:

    ich möchte dir zeigen was ich fühle, was zwischen uns steht.

    Du hast auf verschiedene Art versucht mir eine Antwort abzudrücken.

    Es geht um wissenschaftliche Sachverhalte und nicht um das, was Du „fühlst“. Allein Deine Wortwahl „abzudrücken“ zeigt ja Deinen Widerwillen, Dich einer ganz einfachen Diskussion zu stellen.

    Weil irgendwo in irgendeinem Zusammenhang irgendwer irgendwie mit einer relativistischen Rechnerei irgendein Ergebnis rauskriegt das irgendwo passt… egal wo das in welchen Zusammenhang geschieht.
    Darum ist bewiesen das GPS die Lichtinvarianz beweist.

    Es ist geradezu ungeheuerlich, was für einen Unfug Du in meine Frage hineinprojizierst – Du kannst Du klassisch rechnen oder relativistisch. Oder meinetwegen auch eine Mischtheorie. Was ist denn so schwer, daran zu verstehen, dass Du Dich bemüssigt fühlst, 6x das Wort „irgend“ zu verwenden ??

    Ich habe dir drei Fragen gestellt die auf diese Problematik hinweisen.
    Du hast keine davon beantwortet.

    Wie denn auch ? – Du hast mir bis heute nicht gesagt, ob Du klassisch oder relativistisch rechnest. Immer wieder kam von Dir die pauschale Frage, was denn relativistisch gerechnet werden solle. Ja entweder alles oder nichts. Oder meinetwegen kannst Du auch die Terme, bei denen die relativstischen Effekte vernachlässigbar sind, klassisch rechnen, aber dann bitte mit Begründung, warum sie vernachlässigbar sind. Nichts, aber wirklich nichts dergleichen ist von Dir gekommen !

    Ich rede von der Logik, der natürlichen Logik, der Logik des logischen.
    0.9 + 0.9 = >1, nicht <1

    Sorry Kurt, aber sowas ist Schwachsinn: Man kann die Additionsvorschrift schliesslich definieren. Wenn Du das nicht kannst oder willst, so heisst das noch lange nicht, dass das nicht möglich ist.

    Wie soll ich darauf vertrauen dass du nicht hergehst und sagst:
    Weil dort (egal wo), relativistisch gerechnet wird, du gesagt hast dass mit relativistischer Rechnerei ein genaueres Ergebnis rauskommt, bzw. weil du gesagt hast dass kein genaueres Ergebnis rauskommt, das aber nicht stimmt, ist es erwiesen dass beim GPS die Relativistischität automatisch drin ist.

    Ach – also hast Du es gar nicht nachgerechnet ??? Sag‘ mal, willst Du mit Deiner Ignoranz die Leute, die das seit Jahrzehnten tun, verarschen ?

    Somit bewiesen ist das Licht invariant ist.
    Auch wenn beim GPS keine einzige Berechnung irgendwas mit relativistisch zu tun hat.

    Allein ich habe Dir zwei mehrfach genannt. Auch das scheinst Du konsequent zu ignorieren.

    Das lässt meine Logik nicht zu.

    Ich sage es Dir heute abend ganz direkt: Du hast keine Logik, Du hast nicht einmal eine vage Idee, was Logik überhaupt sein könnte !

    Du, und andere, habt mehrmals versucht die Gespräche weg von der technischen Ebene zu bringen.
    Hin auf die „physikalische“.

    Ok, ich will Dir zugute halten, dass das Dein Eindruck war und Du das wirklich so empfunden hast. Aber das war nicht die primäre Absicht; die primäre Absicht war, die Sachverhalte einfach zu gestalten. Das ist nämlich möglich.

    Nunja, ist es nicht so dass die Natur nicht lügt wenn es ans Reale geht, daran geht sie zu beurteilen, zu sehen was sie wie macht.
    Das sollte unbedingt weg, auch oberhalb hast du das wieder versucht.

    Blödsinn !

    Nein, ich habe einen unbestechlichen „Zeugen“, den lass ich mir nicht nehmen.
    Es ist die Natur.

    Nein – Du hast keine Ahnung und missbrauchst die Natur für Deine Anliegen. Das ist alles, mehr ist da nicht dahinter.

    Und die muss man halt einfach betrachten, nicht irgendwelche mathematischen „Zurechtbieger“.

    Nur aufgrund dessen, dass Du nicht verstehst, was da mathematisch abgeht, von „zurechtbiegen“ zu sprechen ist einfach nur Überheblichkeit.

    Eine Detaildiskussionen ist niemals unübersichtlich.

    Ja ! Ja ! Ich bin ja einverstanden. – Deswegen sollte man sie wenn möglich vermeiden. Oder eben bei Interesse erst dann tätigen, wenn man die einfachen Sachverhalte verstanden hat. Es ist ja wirklich nichts dagegen einzuwänden, sich aus Freude an der Fragestellung in Details zu begeben. Aber dafür muss man das ganze zuvor verstanden haben.

    Die Natur irrt sich nie, aber die Anwendung von Mathematik kann „irren“

    Auch das habe ich schon oft geschrieben, warum Du Dich hier irrst. Ich kann ja auch nichts dafür, dass Du die konkrete Benennung von Vorausetzungen eines mathematischen Theorems per principium ablehnst und quasi als Betrugsversuch interpretierst.

    Es kommt darauf an ob der der sie anwendet auch versteht was er macht.

    Welch‘ wahres Wort !

    Und das erfordert zwingend dass er die Natur versteht, verstehen kann.
    Denn nur dann ist er in der Lage Mathematik richtig anzuwenden.

    Umgekehrt Kurt, umgekehrt !

    Der Weg dass zuerst mathematisch eine „Wahrheit“ aufgestellt wird die dann die Natur wiederspiegeln soll geht nicht.
    Denn da sind die Fehler nicht erkennbar.

    Erstens macht das niemand und zweitens sind an dieser Stelle tatsächlich keine „Fehler“ erkennbar, sondern allenfalls Inkonsistenzen. Die Entscheidung, welchen Weg die Natur gewählt hat, erfolgt erst über das Experiment.

    Darum ist es unvermeidlich sich mit der Natur zu beschäftigen, ihre Grundsätze ausreichend zu verstehen.

    Welch‘ hehre Worte … – warum tust Du das nicht ? Manchmal habe ich den Eindruck, Du zäumst das Pferd von hinten auf.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #808 | Manuel Krüger | 14. Januar 2012, 10:44

    Die Frage nach der RT bei GPS ist doch geklärt:

    http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=43&t=506

    Ich glaube nicht, das Kurt die Aussagen dort für falsch hält.

    Damit man sich nicht ständig mit diesen Fehlern herumschlagen muss, haben sich die Entwickler der GPS-Systems etwas Einfaches und schlaues einfallen lassen. Sie haben die Uhren der Satelliten auf 10.229999995453Mhz anstatt 10.23Mhz eingestellt, tun aber so, als hätten sie 10.23 MHz. Damit werden die relativistischen Effekte kompensiert.

    Damit kann Kurt doch nun die Signatur von Bell übernehmen, oder? 😀

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  9. #809 | Manuel Krüger | 14. Januar 2012, 19:53

    Anscheinend hat Kurt das mit der Frequenz inzwischen nachgelesen. Die Uhren der Satelliten werden nun ja wirklich auf 10.229999995453Mhz anstatt 10.23Mhz eingestellt, und das eben wegen der Fehler die sich ergeben würden, wenn man die RT nicht berücksichtigt und klassisch rechnen würde.

    Damit wird auf die Effekte der RT (SRT und ART) bei GPS eingegangen, und diese ergeben sich bei der SRT zumindest direkt aus dem Postulat der Invarianz.

    Wäre das falsch, wäre auch die Fehlerkorrektur die man da für die SRT berechnet falsch. Man würde als Fehler einbringen und das Ergebnis verfälschen. Die Zeit vergeht eben im Satelliten für einen Beobachter auf der Erde um 0.835 ×10[sup]-8[/sup] Prozent langsamer. Und genau um den Betrag wird auch die Frequenz der Uhr verstellt.

    Dazu kommt auch noch die ART, die Zeit vergeht nahe der Erde eben langsamer als in der Umlaufbahn der Satelliten, da dort die Gravitation geringer ist. Darum vergeht nun für den Beobachter auf der Erde die Zeit um 5.28 ×10[sup]-8[/sup] Prozent langsamer. Zusammen gibt das dann 4.44 ×10[sup]-8[/sup] Prozent mit denen die Uhren im Satelliten schneller als für einen Beobachter auf der Erde laufen, und darum stellt man die Uhren in den Satelliten ein ganz klein wenig langsamer ein, eben auf 10.229999995453Mhz anstatt 10.23Mhz.

    Und damit kann man zu Recht nun behaupten, GPS bestätigt die Vorhersagen der Relativitätstheorie, und zwar die der SRT und auch die der ART.

    Und der Beweis ist, dass die Uhren langsamer gestellt werden. Würde man das nicht machen, wäre GPS um einiges ungenauer. Und ich vermute mal, Kurt hat das nun nachgelesen und schmollt. Oder er übernimmt gerade die Signatur von Bell. 😀 Wie dem aber auch immer sei, wir wissen alle, dass Kurt das nie anerkennen wird. Denn was für Kurt falsch ist, gibt es eben nicht. 😉

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  10. #810 | Kurt | 14. Januar 2012, 21:45

    Hallo Manuel,

    du liest dich ja im GPS ein.
    Schön, dann muss ich nicht immer deine Falschbehauptungen korrigieren.

    Dazu kommt auch noch die ART, die Zeit vergeht nahe der Erde eben langsamer als in der Umlaufbahn der Satelliten

    Hm, was hat eine anders -vergehende Zeit- mit der behaupteten Lichtinvarianz zu tun?
    Was ist Zeit, was passiert da oben im SAT.
    Wie wirkt sich eine anders -vergehende Zeit- aus?
    Was passiert da?
    Wie ist das zu beweisen, wie zeigt sich das?

    Wir haben ein weites Feld vor uns.
    Packen wirs an.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #811 | ralfkannenberg | 14. Januar 2012, 22:35

    Eine Detaildiskussionen ist niemals unübersichtlich.

    Hallo Kurt,

    ich habe gestern offenbar irrtümlich das „un“ überlesen. Somit stimme ich Deinen Ausführungen natürlich nicht zu, am Inhalt meiner Argumentation indes ändert sich nichts.

    Wie gesagt: Man soll erst die einfachen Fragen beantworten und dann die detaillierten. Wer den umgekehrten Weg geht wird seine „Gründe“ dafür haben.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #812 | Manuel Krüger | 15. Januar 2012, 06:57

    Hallo Manuel, du liest dich ja im GPS ein. Schön, dann muss ich nicht immer deine Falschbehauptungen korrigieren.

    Sorge Dich mal mehr um Deine Falschbehauptungen, und bisher hast Du nicht korrigieren müssen. Was Du für falsch hältst, ist nicht zwingend falsch.

    Dazu kommt auch noch die ART, die Zeit vergeht nahe der Erde eben langsamer als in der Umlaufbahn der Satelliten.

    Hm, was hat eine anders „vergehende Zeit“ mit der behaupteten Lichtinvarianz zu tun? Lerne Texte zu verstehen, ich sprach von der SRT in Bezug zur Invarianz. Die Uhren im Satelliten vergehen langsamer aus auf der Erde, und das hat was mit der Invarianz von Licht zu tun, und wenn Du das nicht weißt, ist das echt peinlich, für den Aufstand den Du seit Jahren machst. 😀 Mal sehen wann Du den Unterschied zwischen LT und GT begreifst.

    Was ist Zeit, was passiert da oben im SAT. Wie wirkt sich eine anders „vergehende Zeit“ aus? Was passiert da? Wie ist das zu beweisen, wie zeigt sich das?

    Kurt es ist ja nett, das Du solche Dinge hinterfragst, aber suche Dir das im Web, und Deine Fragen ändern nichts an der Tatsache, das die Uhren auf 10.229999995453Mhz anstatt 10.23Mhz eingesellt werden, um eben die Aussagen der RT zu berücksichtigen und eben auch die der SRT und da ist Licht invariant. Du kannst viele Fragen stellen, hilft Dir aber nicht, Du hast behauptet, GPS würde nichts mit der RT zu tun haben, sogar GPS würde beweisen das Licht nicht invariant sein kann, und nun weißt Du eben, das Du so richtig daneben liegst, und GPS ganz eindeutig auch die Aussagen der SRT berücksichtigt, und das sind eben jene die sich aus der Invarianz ergeben.

    Wir haben ein weites Feld vor uns. Packen wir es an.

    Nicht wir, Du hast ein weites Feld vor Dir, Du musst erstmal Newton lernen, einfach was eine Geschwindigkeit ist, wie man sie angibt, berechnet und was man dafür braucht, und was nicht. Also ja, Du hast da ein ganz weites Feld vor Dir. Wie dem auch sei, Deine Aussage zu GPS und der RT ist widerlegt, die von Bell bestätigt, und Deine Fragen egal, Du musst Deine Aussage belegen, und gegen die Tatsache mit den 10.229999995453Mhz wirst Du nicht ankommen. Also ändere mal Deine Signatur. 😀

    Schönen Sonntag

    Manuel

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #813 | Kurt | 15. Januar 2012, 09:43

    Hallo Ralf, guten Morgen.

    Wie gesagt: Man soll erst die einfachen Fragen beantworten und dann die detaillierten. Wer den umgekehrten Weg geht wird seine “Gründe” dafür haben.

    Wer die „Detailfragen“, also die Detailzustände, also die Zustände in der Natur, also die echten Zustände, nicht sehen will, nicht befagt haben will, wird seine Gründe dafür haben.

    Denn nur dann sind seine „einfachen Fragen“ aufm Tisch, ansonsten nicht, denn dann stellen sie sich als Fragen heraus die mit den ganzem Komplex nichts zu tun haben.
    Ich habe dir drei -Beispielfragen- gestellt, sie sollen zeigen welchen „Vaters“ deine einzige Frage ist.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #814 | Kurt | 15. Januar 2012, 09:51

    Hallo Manuel, ebenfalls einen guten Morgen.

    Deine Aussage belegen, und gegen die Tatsache mit den 10.229999995453Mhz wirst Du nicht ankommen. Also ändere mal Deine Signatur. 😀

    Was genau steht auf deiner Sig?
    Irgendwas von schwankendem Grund oder so.

    10.229999995453Mhz, anstatt 10.230 wird oben eingestellt damit was genau passiert, passt?

    Wie kommen die herunten an?

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #815 | Kurt | 15. Januar 2012, 09:58

    Manuel,

    Die Uhren im Satelliten vergehen langsamer aus auf der Erde, und das hat was mit der Invarianz von Licht zu tun, und wenn Du das nicht weißt, ist das echt peinlich,

    Die Uhren im SAT oben gehen schneller als auf der Erde, nicht langsamer, du musst mehr in „Natur“ machen dann unterlaufen dir nicht solche grundsätzlichen Fehler.

    Also, was ist der Grund dafür dass die Uhr im SAT oben schneller taktet als ihre Schwester herunten?
    Oder macht sie das garnicht, ist es ev. die -anders vergehende Zeit-?

    Und dann solltest du noch klarlegen was der Uhrengang mit dem Laufverhalten von Licht im allgemeinem, auf der Erde, bzw. im Nahbereich der Erde zu tun hat.

    Gruss Kurt

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  16. #816 | Manuel Krüger | 15. Januar 2012, 13:00

    10.229999995453Mhz, anstatt 10.230 wird oben eingestellt damit was genau passiert, passt? Wie kommen die herunten an?

    Kurt, was nun los mit Dir, Du bist ja nur noch am Fragen stellen. Wir sind uns alle reicht einig, Du hingegen sagst, GPS würde die zeigen, das Licht nicht invariant ist, also erkläre Du, warum man dann bei GPS die Effekte der SRT korrigieren muss. Fragen sind keine Aussagen oder Erklärungen für Deine Behauptungen. Aber immerhin stellst Du nun schon mal Fragen, dann hoffe ich mal, dass Du Antworten findest und die Dinge noch verstehen wirst.

    Die Uhren im SAT oben gehen schneller als auf der Erde, nicht langsamer, du musst mehr in “Natur” machen dann unterlaufen dir nicht solche grundsätzlichen Fehler.

    Du mich auch Kurt, lerne lesen, der Effekt der SRT sagt, zu mir bewegte Uhren gehen langsamer. Die Uhren der Satteliten sind für einen Beobachter auf der Erde bewegt. Darum gehen die Uhren der Satelliten langsamer. Das ist ein Effekt der SRT und hängt mit dem Postulat der Invarianz und der sich daraus ergebenen LT zusammen:

    Die Zeit vergeht eben im Satelliten für einen Beobachter auf der Erde um 0.835 ×10-8 Prozent langsamer. Und genau um den Betrag wird auch die Frequenz der Uhr verstellt.

    Verstanden?

    Noch mal für Dich Kurt, die SRT sagt, die Uhr geht zu langsam, genau um 0.835 ×10-8%

    Aber dazu kommt auch noch die ART, die Zeit vergeht nahe der Erde eben langsamer als in der Umlaufbahn der Satelliten, da dort die Gravitation geringer ist.

    Darum vergeht nun für den Beobachter auf der Erde die Zeit um 5.28 ×10-8% langsamer.

    Verstanden?

    Noch mal für Dich Kurt, die ART sagt, die Uhr geht zu schnell, genau um 5.28 ×10-8% schneller.

    Noch mal, die SRT sagt Uhr im Satelliten geht langsamer, die ART sagt, die Uhr geht schneller. Für die ART müssen wir die Uhr also um 5.28 ×10-8% langsamer stellen, und für die SRT um 0.835 ×10-8% schneller, und das gibt unterm Strich eben, das man die Uhr um 4.44 ×10-8 langsamer stellen muss.

    Und nun begriffen?

    Also, was ist der Grund dafür dass die Uhr im SAT oben schneller taktet als ihre Schwester herunten?

    Kurt, warum ist erstmal nicht wichtig, wichtig ist das es so ist, das man die Effekte messen kann und das man sie berücksichtigen muss, wenn man genau Ergebnisse haben will, und bei GPS will man die und darum werden die Effekte der ART und eben auch die der SRT genau berücksichtigt. Warum oder wie, kannst Du in der SRT/LET nachlesen. Oder wir reden im AT, aber da hast Du noch ganz viele offene Fragen zu beantworten, und da wirst Du wenig weiter kommen, wenn Du nun statt Antworten zu geben, nur noch Fragen stellst.

    Oder macht sie das gar nicht, ist es ev. die „anders vergehende Zeit“?

    Was auch immer Du glaubst, sprich oder lasse es, wir sind im Grünen, wir können die Dinge berechnen, für uns gibt es da keine Widersprüche die Du hättest aufzeigen können oder gar hättest. Du sagst, es ist anders, Du sagst, GPS berücksichtigt nicht die Aussagen der RT, und damit liegst Du einfach falsch. Fakt ist, GPS berücksichtigt beide Effekte der RT, den der SRT und den der ART. So ist die Faktenlage und Deine Behauptung ist damit eindeutig falsch, und Fragen werden Dir da sicher nicht helfen.

    Und dann solltest du noch klarlegen was der Uhrengang mit dem Laufverhalten von Licht im allgemeinem, auf der Erde, bzw. im Nahbereich der Erde zu tun hat.

    Nein dafür gibt es keinen Grund. Deine Behauptung war, die Invarianz von Licht hat keine Auswirkung auf die Funktionsweise von GPS und da nun die Uhren eben auch die Effekte der SRT berücksichtigen und entsprechend verstellt sind, ist diese Behauptung von Dir widerlegt. Was Du Dir da nun für den Uhrengang und Laufverhalten im Nahbereich der Erde zusammen reimst, ändert daran nichts.

    Gibst Du zu und erkennst Du die Tatsache an, dass die Uhren in den Satelliten auf 10.229999995453Mhz anstatt auf 10.23Mhz eingestellt sind? 😉

    Schönen Sonntag noch

    Gruß Manuel

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  17. #817 | Kurt | 15. Januar 2012, 15:05

    Hallo Manuel,

    Gibst Du zu und erkennst Du die Tatsache an, dass die Uhren in den Satelliten auf 10.229999995453Mhz anstatt auf 10.23Mhz eingestellt sind? 😉

    Und?
    Da die Uhr oben Umstämndehalber schneller tickt als herunten ist es sinnvoll auf eine niedrigere Taktung zu gehen.
    Welche das genau ist spielt keine entscheidende Rolle.

    Du hast immer noch keine aussagekräftige Erklärung gebracht warum die behauptete Lichtinvarianz mit dem Uhrengang im SAT zusammenhängt, wie du das -beweisen- willst.
    Oder willst du das garnicht?

    Was also ist der Zusammenhang warum der Gang einer Uhr die Lichtinvarianz beim GPS beweist.
    Ist es vielleicht nur eine reine Behauptung?

    Dann noch: was passiert wenn die SAT-Uhr die Frequenz von
    10.2299990Mhz erzeugt?
    Stimmt dann die errechnete Pos des Empfängers nicht mehr, oder wie wirkt sich das bei GPS aus.
    Und auch noch: wo(mit) ist -bewiesen- dass die errechnete Pos nicht stimmt wenn die SAT-Atomuhr nicht korrigiert wird.

    Wird die SAT-Atomuhr korrigiert oder nur die eine Frequenz, die der 10.23 Mhz?

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #818 | ralfkannenberg | 16. Januar 2012, 08:54

    Wer die “Detailfragen”, also die Detailzustände, also die Zustände in der Natur, also die echten Zustände, nicht sehen will, nicht befagt haben will, wird seine Gründe dafür haben.

    Hallo Kurt,

    hör auf mich zu kopieren und bring statt dessen Argumente. Du versuchst einfach nur Deine Diskussionspartner in die Irre zu führen, dies seit Jahren.

    Denn nur dann sind seine “einfachen Fragen” aufm Tisch, ansonsten nicht, denn dann stellen sie sich als Fragen heraus die mit den ganzem Komplex nichts zu tun haben.
    Ich habe dir drei -Beispielfragen- gestellt, sie sollen zeigen welchen “Vaters” deine einzige Frage ist.

    Dass Dir die nicht passen ist mir klar, denn dann könntest Du sofort aufhören, weiterzurechnen. Oder – meinetwegen – statt die gesamte Theorie in Frage zu stellen Dich darauf konzentrieren, wo man die meist komplizierteren relativistischen Formeln genügend gut durch klassische Formeln approximieren kann.

    Aber sowas ist natürlich komplette Fehlanzeige bei Dir: längst widerlegt behauptest Du Deinen vorgängigen Schrott weiterhin und verwickelst Deine Diskussionspartner ungeniert weiter in fehlerträchtige Detailrechnungen.

    Du bist ja nicht einmal in der Lage, zu erkennen, „welche“ Formeln davon betroffen sind, wenn man klassisch oder relativistisch rechnen will. Und der Erkenntnis, dass man dann alle Formeln klassisch oder relativistisch rechnen muss, verweigerst Du Dich bereits seit Monaten.

    Zudem hoffst Du offensichtlich darauf, dass die kritischen Einwände gegen Deine „Thesen“ in den Tiefen dieses Blogs verschwinden und unübersichtliche Detailrechnung gegen unübersichtliche Detailrechnung übrigbleibt, bei denen der stille Mitleser sowieso nicht mehr nachvollziehen kann, wer denn nun recht hat.

    Schönen Montag noch, Ralf

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  19. #819 | ralfkannenberg | 16. Januar 2012, 09:02

    Da die Uhr oben Umstämndehalber schneller tickt als herunten ist es sinnvoll auf eine niedrigere Taktung zu gehen.

    Hallo Kurt,

    „umständehalber“ … – dann führe diese Umstände doch bitte mal näher aus, ohne jetzt mit Deiner Privat-Theorie zu kommen. Erläutere sie uns bitte im klassischen Fall und im relativistischen Fall, und zwar anhand folgender beiden Beispiele:

    Beispiel 1: Uhr wurde heute um 0:00 Uhr falsch getaktet, GPS-Messung erfolgte heute um 0:00 Uhr

    Beispiel 2: Uhr wurde heute um 0:00 Uhr falsch getaktet, GPS-Messung erfolgt in einem Jahr um 0:00 Uhr

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  20. #820 | Manuel Krüger | 16. Januar 2012, 10:01

    Gibst Du zu und erkennst Du die Tatsache an, dass die Uhren in den Satelliten auf 10.229999995453Mhz anstatt auf 10.23Mhz eingestellt sind? 😉

    Und?

    Heißt das nun ja? 😀

    Da die Uhr oben umständehalber schneller tickt als herunten ist es sinnvoll auf eine niedrigere Taktung zu gehen. Welche das genau ist spielt keine entscheidende Rolle.

    Doch Du, das ist schon wichtig, um wie viel die Uhren dort schneller ticken und genau um den Betrag werden diese dann verstellt.

    Du hast immer noch keine aussagekräftige Erklärung gebracht warum die behauptete Lichtinvarianz mit dem Uhrengang im SAT zusammenhängt, wie du das „beweisen“ willst. Oder willst du das gar
    nicht?

    Die Invarianz ergibt sich aus der LT, die Folge ist, dass die Zeit in zueinander bewegten Inertialsystemen nicht mehr gleich schnell vergeht. Wer einwenig von Physik versteht, weiß das und stellt dazu dann nicht solche Fragen wie Du. Wenn Du den Zusammenhang Invarianz und Zeit nicht kennst, musst Du Dich dazu schlau machen, gibt genug im Web dazu.

    Was also ist der Zusammenhang warum der Gang einer Uhr die Invarianz von Licht beim GPS beweist. Ist es vielleicht nur eine reine Behauptung?

    Kurt es steht im Web, im Grunde wissen das die Meisten und selbst viele Kritiker wissen das. Die SRT rechnet mit der LT und die bedingt die Invarianz. Die Folge ist, dass die Zeit nicht mehr absolut ist, wie gesagt, bilde Dich dazu, oder lasse es.

    Dann noch: was passiert wenn die SAT-Uhr die Frequenz von 10.2299990Mhz erzeugt? Stimmt dann die errechneten Positionen des Empfängers nicht mehr, oder wie wirkt sich das bei GPS aus.

    Nein Kurt, je mehr Fehler man drin hat, umso genauer stimmen die Positionen der Empfänger. Du willst hier sagen, also großer GPS Kenner als der Du Dich hier immer in Szene setzt, weißt nicht, welche Auswirkungen es hätte, wenn die Ihren falsch gehen? Lächerlich, Kurt wirklich. Für Dich:

    Während einer Messdauer T wäre der Fehler in der Zeitbestimmung 4.44 ×10^−10 T, und der entsprechende Fehler in der Längenbestimmung 4.44 ×10^−10 c T = 13.3 cm ×T [in Sekunden]. Während jeder Sekunde Messzeit fiele ein Fehler der Positionsbestimmung in der Größenordnung von 13cm an. Während einer Stunde wären das bereits fast 500m.

    Eigentlich solltest Du so etwas berechnen können, als GPS Profi. 😀

    Und auch noch: womit ist „bewiesen“, dass die errechnete Positionen nicht stimmt wenn die SAT-Atomuhr nicht korrigiert wird.

    Wenn Dir der Navi sagt, Du bist auf der Straße Du fährst aber 25m weiter links im Nordostseekanal, dann wird Dir schon klar, das der Navi daneben liegt.

    So Kurt, und nun konkret, die RT sagt einen anderen Zeitgang vorher, der wird wie von der RT vorhergesagt ei GPS berücksichtigt und macht das GPS entsprechend genauer. Genau die vorhergesagten Werte werden auch berücksichtigt.

    Es ist Fakt Kurt, GPS berücksichtigt die Effekte der RT und auch der SRT, die sich aus der Invarianz des Lichts ergebene Zeiteffekte werden kompensiert, man kann also zu recht sagen, GPS berücksichtigt die Invarianz von Licht in dem die Uhr im Satteliten ein ganz kleinwenig schneller gestellt werden. Für die Effekte der ART müssen die Uhren dann langsamer gestellt werden. Auch wenn die Effekte der SRT im Vergleich zur ART viel kleiner sind, werden sie berücksichtigt.

    Also, SRT sagt, Licht ist invariant, und das bedingt das die Zeit in zu einem bewegten Inertialsystem langsamer vergeht, und genau diesen Wert berücksichtigen die GPS Satelliten.

    Kurt, Deine Fragen werden Dir hier nicht den Hals retten, Du liegst hier einfach falsch, die Realität zeigt, Du irrst. Ob Du das nun wie ein Mann offen zugeben kannst, oder weiter hier den Fragekasper spielst, es wird nichts ändern. Du hast hier sehr große Töne gespuckt, sehr von oben herab gesprochen. Dein Pech, die Fakten haben Dich überführt, Du liegst mit Deiner Aussage daneben.

    Wird die SAT-Atomuhr korrigiert oder nur die eine Frequenz, die der 10.23Mhz?

    Was fragst Du mich das, ich dachte Du bist der GPS Profi und wir anderen haben alle keine Ahnung. Du willst das doch bis ins tiefste Detail genau machen, Du hast immer über die Frequenzen fabuliert. Und wie soll die Uhr alleine korrigiert werden?

    1. Gibst Du nun zu und erkennst Du die Tatsache an, dass die Uhren in den Satelliten auf 10.229999995453Mhz anstatt auf 10.23Mhz eingestellt sind? 😉

    2. Werden die Uhren in den Satelliten nun genau um den von der RT vorhergesagten Betrag verstellt?

    3. Berücksichtigen die Satteliten von GPS dann nicht ganz klar die von der RT vorhergesagten Effekte?

    4. Wird die Uhr der Satelliten auch um den Betrag verstellt, der sich aus der SRT und der Invarianz des Lichtes ergibt?

    Eben Kurt, GPS berücksichtigt die Invarianz des Lichts in der Positionsbestimmung, ohne diese Berücksichtigung würden die Positionen von GPS weniger genau sein. Nimm es wie ein Kerl, der Drops ist nun wirklich gelutscht. 😀

    Guten Start in die Woche

    Manuel

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  21. #821 | Kurt | 16. Januar 2012, 22:37

    Hallo Ralf,

    Uhr wurde heute um 0:00 Uhr falsch getaktet, GPS-Messung erfolgte heute um 0:00 Uhr

    damit kann man nichts anfangen.
    Was heisst: Uhr um 0.00 falsch getaktet, was heisst getaktet?
    was ist eine GPS-Messung?

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #822 | Kurt | 16. Januar 2012, 22:50

    Hallo Manuel,

    Gibst Du zu und erkennst Du die Tatsache an, dass die Uhren in den Satelliten auf 10.229999995453Mhz anstatt auf 10.23Mhz eingestellt sind? 😉

    Und?

    Heißt das nun ja? 😀

    Da die Uhr oben umständehalber schneller tickt als herunten ist es sinnvoll auf eine niedrigere Taktung zu gehen. Welche das genau ist spielt keine entscheidende Rolle.

    Doch Du, das ist schon wichtig, um wie viel die Uhren dort schneller ticken und genau um den Betrag werden diese dann verstellt.

    Warum ist das wichtig?
    Und wie werden die Uhren dort oben verstellt?
    Werden sie überhaupt verstellt?

    Gruss Kurt

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  23. #823 | Kurt | 16. Januar 2012, 23:14

    Ach das hab ich ja direkt vergessen.

    Hallo Manuel.

    Frage:
    Wieso hat der Gang einer Uhr mit dem Verhalten von Licht gegenüber einem Bewegtem zu tun?

    Hat eine Uhr überhaupt etwas mit dem Laufeigenschaften von Licht zu tun?

    Wenn ja, wie geht das, wieso weiss das Licht etwas über eine Uhr?

    Hat das Verhalten von Licht, die Überwindung der Strecke Sender-Empfänger-, überhaupt etwas mit dem Empfänger oder dem Sender zu tun, damit ob er sich bewegt oder nicht?

    Ist dieses Verhalten bei GPS zu beobachten, oder zeigt GPS dass es gerade dieses Verhalten nicht gibt, dass sich das Licht/Sendesignal, völlig unabhängig der Bewegung des es Empfangenden/Sendenden, sich ausbreitet.
    Ist es nicht so dass man mit GPS seine Pos nicht mehr bestimmen könnte wenn die behauptete Lichtinvarianz vorhanden wäre, Bell hat es ja anschaulich, und für jeden nachvollziehbar, gezeigt. Gezeigt dass seine Behauptung (Licht beweisst..[Anima2]) nicht mit GPS konform geht.

    Du machst das Lichlaufverhalten vom Gang einer Uhr abhängig.
    Siehst du denn nicht wie abwegig deine Behauptung ist?
    Oder ist dir das egal, oder erkennst das das nicht mal?

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #824 | Manuel Krüger | 17. Januar 2012, 10:24

    Warum ist das wichtig? Und wie werden die Uhren dort oben verstellt? Werden sie überhaupt verstellt?

    Wichtig ist es, damit GPS so genau wie möglich arbeitet, und die Uhren werden auf der Erde schon vorgestellt, damit sie im All dann den gewünschten Wert haben. Und ja sie werden langsamer gestellt, findest Du auch auf Deiner GPS Seite was zu. 😉

    Hallo Manuel, Frage: Wieso hat der Gang einer Uhr mit dem Verhalten von Licht gegenüber einem Bewegtem zu tun?

    Gute Frage, ändert aber nichts an den gemessenen Effekten.

    Hat eine Uhr überhaupt etwas mit dem Laufeigenschaften von Licht zu tun? Wenn ja, wie geht das, wieso weiß das Licht etwas über eine Uhr?

    Kurt verwechsle mal bitte nicht Physik mit Religion, man beobachtet ein Verhalten, eben das von Licht, man kommt von Maxwell und erkennt eben, Licht verhält sich anders als man es erwartet hat, dann sucht man sich eine Beschreibung, und die ist hier eben die RT. Beispiel, die Physik kann berechnen, wie krumm eine Banane ist, und sicher auch eine Theorie aufstellen, welche die Krümmung der Banane recht gut beschreibt. Warum die nun aber krumm ist, beantwortet Dir eventuell Gott oder ein Biologe, wobei auch er weniger beim tiefen „warum“ sein wird.

    Ob Licht nun was weiß, oder wissen kann, ist in der Form keine Frage an die Physik. Die Natur zeigt ein Phänomen und die Physik beschreibt es.

    Hat das Verhalten von Licht, die Überwindung der Strecke Sender/Empfänger, überhaupt etwas mit dem Empfänger oder dem Sender zu tun, damit ob er sich bewegt oder nicht?

    Ist mir so erstmal recht egal, kannst da gerne zu fabulieren, ändert aber nichts an dem was hier ist, ich sagte Dir schon, Deine ganzen Fragen werden die Tatsache das Du Dich geirrt hast, nicht überdecken können. Das spielt alles keine Rolle, Du hast gesagt, GPS berücksichtigt nicht die RT, und das war einfach falsch. GPS berücksichtigt die RT und zwar beide. Und da ist es egal, was womit zu tun hat, oder nicht. Kann man gerne erörtern, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du eine falsche Aussage zu GPS gemacht hast.

    Also stehe endlich dazu, und sage, ja Du hast Dich geirrt, GPS berücksichtigt bei der Abstandsberechnung die Aussagen der RT.

    Ist dieses Verhalten bei GPS zu beobachten, oder zeigt GPS dass es gerade dieses Verhalten nicht gibt, dass sich das Licht/Sendesignal, völlig unabhängig der Bewegung des es Empfangenden/Sendenden, sich ausbreitet.

    Die Physik sagt, es gibt nach der RT Effekte und die werden sich auf eine Laufzeitberechnung bemerkbar machen, weil man da mit zueinander bewegten Uhren zu tun hat. Und um nun genaue Positionen zu bekommen, muss man die RT berücksichtigen. Und wenn Du das nicht glaubst, schaue mal hier: http://www.kowoma.de/gps/Fehlerquellen.htm (Relativistische Effekte) stehst ja so auf die Seite. Ach und da findest Du dann den Link: http://homepage.univie.ac.at/Franz.Embacher/rel.html so was aber auch. 😀

    Die Korrekturen an den Uhren werden sicher gemacht, weil es unnötig ist. Was sabbelst Du da eigentlich Kurt? So und die Bewegung selber von Empfänger und Sender machen klassisch in einer Äthertheorie auch eine Änderung, nur sind wir da noch nicht, dazu fehlt Dir noch einwenig Physikbasiswissen, kommt aber noch.

    Ist es nicht so dass man mit GPS seine Position nicht mehr bestimmen könnte, wenn die behauptete Invarianz Lichtvorhanden wäre, Bell hat es ja anschaulich, und für jeden nachvollziehbar, gezeigt.

    Nein so ist es nicht, es ist so, das man wegen der Invarianz nicht klassisch so rechnen muss, als würde man sich in einem Medium und zu diesem bewegen. Was Bell gezeigt hat, ist richtig, nur verstehst Du es wie so vieles leider falsch.

    Gezeigt dass seine Behauptung (Licht beweißt: [Anima2]) nicht mit GPS konform geht.

    Wer sieht das neben Dir auch noch so? Wollen wir mal eine Liste machen, derer die Bell so wie ich verstehen, und derer die Bell so wie Du falsch verstehen? 😉

    Du machst das Lichlaufverhalten vom Gang einer Uhr abhängig.

    Unfug, ich stimme einer Theorie zu, welche Phänomene der Natur sehr genau beschreiben kann, ich mache nichts abhängig. Und auch die RT macht das so nicht, verwechsle mal nicht das was man misst mit dem was ein anderer misst. Zwei Beobachter können sich von der Seite beide kürzer sehen.

    Siehst du denn nicht wie abwegig deine Behauptung ist? Oder ist dir das egal, oder erkennst Du das das nicht mal?

    Kurt, die Theorie ist in sich konsistent, sie beschreibt die Natur sehr genau, wie ich das finde wird daran nichts ändern, auch der Mond wird nun nicht lila, nur weil ich das so besser finden würde.

    Also Kurt, wie gesagt, Deine ganzen Fragen sind ja nett, aber ändern nichts an der Tatsache, Du hast gesagt, GPS berücksichtigt die RT nicht, und GPS tut es doch. Damit lagst Du falsch und wenn Du nun noch 1.000 Fragen stellst, es wird daran nichts ändern. Also sei ein Kerl und gibt endlich zu, dass Du Dich geirrt hast. 😀

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  25. #825 | Artie | 17. Januar 2012, 10:26

    Kurt: SENIL ist kein Waschmittel!

    Der selbe Umstand der dafür sorgt das Uhren anders gehen, betrifft auch das Licht, das ist doch LOGISCH!

    Mit dem Thema GPS bist du mit wehenden Fahnen untergegangen!

    Was geht eigentlich in deinem Gehirn vor sich?

    Deine albernen Versuche die Argumentation falsch zu drehen sind lächerlich!

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  26. #826 | ralfkannenberg | 17. Januar 2012, 12:13

    damit kann man nichts anfangen.
    Was heisst: Uhr um 0.00 falsch getaktet, was heisst getaktet?
    was ist eine GPS-Messung?

    Hallo Kurt,

    vergiss es einfach, ich habe es Dir oft genug erklärt. Du bist an Erkenntnisgewinn ohnehin nicht interessiert. Wenn es Dich wider Erwarten doch interessiert, so findest Du es in diesem Thread irgendwo zwischen all Deinen Detailrechnungen, ich habe es „Einwand 2“ genannt.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  27. #827 | Kurt | 17. Januar 2012, 22:57

    Hallo Manuel,

    Gute Frage, ändert aber nichts an den gemessenen Effekten.

    stimmt, es ist eine gute Frage, es sind mehrere gute Fragen.
    Und diese Fragen werden deine Behauptung dahin schieben wo sie hingehört.
    Auf den Friedhof von Falschansichten und sinnlosen Behauptungen.

    Du redest von gemessenen Effekten.
    Na dann lass mal hören.
    Wo wurden denn welche Effeke gemessen?

    Wo wurde gemessen dass es eine Rolle spielt ob die GPS-Uhr mit 10.24 oder einer mikrig niedrigeren oder einer mikrig höheren Taktung ein anderes Ergebnis bei der Posbestimmung bringt.

    Wo wurde gemessen dass der Gang von Uhren irgendwas mit der behaupteten Lichtinvarianz zu tun hat.

    Wo wurde gemessen dass die behauptete Lichtinvarianz besteht.
    Ganz einfach: Nirgends.
    Es handelt sich um reine Behauptungen ohne jedwede Bestätigung oder Hinweise.

    Du drückst dich immer noch davor ein Wort zu „Rotverschiebung im Gravitationfeld“ abzulassen.
    Ist dir wohl klar dass du damit ebenso scheiterst wie mit deinen anderen Behauptungen zu GPS.
    Denn GPS widerlegt diese Falschbeghauptung ebenso wie die der angeblichen Lichtinvarianz oder der Notwendigkeit die Bewegung vom Sender oder Empfänger bei der Pos-berechnung irgendwie berücksichtigen zu müssen.

    Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, du behauptest tatsächlich, direkt oder indirekt ist egal, dass der Gang einer Uhr beweist dass Licht invariant gegenüber einem Bewegtem ist!!

    Gruss Kurt

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  28. #828 | Kurt | 17. Januar 2012, 23:25

    Hallo Ralf,

    hab nochmal gelesen.
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann meinst du dass:
    Wenn die Uhr ein Jahr lang falsch geht (nicht relativistisch korrigiert ist), ein anderes Ergebnis bei der Pos-Bestimmung rauskommt.
    Da muss ich dich enttäuschen, dem ist nicht so.

    Die Winzigkeit des „realtivistischen Effekts“ es ist ein Name, den Effekt selber gibts nicht, spielt bei der Pos-Ermittlung überhaupt keine Rolle.

    Alle Uhren die in den SAT sind gehen „falsch“.
    Es gibt keine einzige die sich so verhält wie -gewünscht-.
    Die Uhren werden auch nicht nachgestellt, sie werden gestartet und das wars auch schon.

    Solange sie „im Rahmen“ bleiben ists gut, wenn nicht dann werden sie gewechselt.
    Der Rahmen ist viel grösser als der behauptete -relativistische- Effekt.
    Eine Uhr da oben taktet grundsätzlich schneller als herunten, das hat eine ganz natürliche, und nur natürliche, Ursache.

    Es gibt keine -relativistischen Effekte- das meinen nur solche die an sie glauben.
    Anders ist ihr Verhalten nicht erklärbar.

    Die Betreiber vom GPS wissen ganz genau wie ihre Uhren so takten.
    Und da hat sich herausgestellt dass sie nichtmal alle in die gleiche Richtung tendieren.
    Einige gehen schneller, einige langsamer als erwartet.
    Keine hält sich an den Wert der von den beiden RTs berechnet wurde.
    Also ist da nichts mit Beweis, eher das Gegenteil.
    Was GPS keinesfalls bestätigt ist die behauptete Lichtinvarianz, diese Falschbehauptung wird von GPS geradezu abgestraft.

    Auch das worauf Manuel nicht eingeht, auf die „Frequenzänderung im Gravitationsfeld“

    Gruss Kurt

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  29. #829 | Kurt | 17. Januar 2012, 23:43

    Nein Artie,

    Der selbe Umstand der dafür sorgt das Uhren anders gehen, betrifft auch das Licht, das ist doch LOGISCH!

    das meinen nur -Gläubige-.

    Das eine Uhr anders geht wenn sie anderen Umständen ausgesetzt ist das sollte doch wohl jedem klar sein.
    Nur einige „alteingesessene Absolutätherianer“ mögen das bezweifeln.

    Der Umstand dass eine Uhr -da oben- anders, schneller geht als -herunten-, ist ein ganz natürlicher Vorgang, das hat nichts mit irgendeiner Theorie zu tun.

    Dass eine Falschvorstellung nicht die Stütze einer weiteren Falschvorstellung sein kann dass sollte dir doch einleuchten.

    Stell dir vor:
    weil eine Uhr angeblich…. darum ist bewiesen dass deswegen…

    Es grenzt schon an „Absolutgläubigkeit“ wenn solche Argumente hervorgezaubert werden (müssen).
    Ich kann nicht anders, für mich macht solches Verhalten nur dann einen Sinn wenn es als „Bestätigung“ von dem herzuhalten hat was ich glaube.
    Mit Logik oder Verstand hat das nichts mehr zu tun.
    Hör halt mal so einem Prediger zu, egal welchem Glaubens. Da ist es egal was du für Argumente bringst, er sieht nur sein Ziel, ungeachtet jedweder -Unmöglickeiten- die er so von sich gibt.

    Glauben mag ja eine feine Sache sein, sie gibt einen gewissen Schutz und Zugehörigkeit zu einer Gruppe und auch eine Machtbefriedigung. (und setzt manchmal die Hemmschwelle Andersenkender gegenüber ausser Kraft)
    Sowas sollte aber in der Physik nicht zuhause sein.
    .

    Gruss Kurt

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  30. #830 | Manuel Krüger | 18. Januar 2012, 09:00

    Hallo Manuel, Frage: Wieso hat der Gang einer Uhr mit dem Verhalten von Licht gegenüber einem Bewegtem zu tun?

    Gute Frage, ändert aber nichts an den gemessenen Effekten.

    Stimmt, es ist eine gute Frage, es sind mehrere gute Fragen. Und diese Fragen werden deine Behauptung dahin schieben wo sie hingehört. Auf den Friedhof von Falschansichten und sinnlosen Behauptungen.

    Sicher nicht, da ist auch kein Platz mehr, da liegen ja Deine Behauptungen zu der Hohlkugel, Deiner Bezugstheorie und das mit dem nicht transversalem Licht.

    Du redest von gemessenen Effekten. Na dann lass mal hören. Wo wurden denn welche Effekte gemessen? Wo wurde gemessen, dass es eine Rolle spielt ob die GPS-Uhr mit 10.24 oder einer mickrig niedrigeren oder einer mickrig höheren Taktung ein anderes Ergebnis bei der Positionsbestimmung bringt.

    Sehr schön, Du gibst es also zu, das die Uhren verstellt werden, warum werden die verstellt und wie kommt man auf den Wert um den sie verstellt werden?

    Eben Kurt, die Werte bekommt man aus der RT und damit ist Deine Aussage, GPS würde die RT nicht berücksichtigen einfach falsch, denn GPS berücksichtigt diese ja und das hast Du auch zugegeben, damit gibt Kurt Bindl zu, das GPS die RT berücksichtigt und damit auch die Invarianz von Licht.

    Mehr brauchen wir hier doch nicht. 😀

    Wo wurde gemessen dass der Gang von Uhren irgendwas mit der behaupteten Lichtinvarianz zu tun hat. Wo wurde gemessen dass die behauptete Lichtinvarianz besteht. Ganz einfach: Nirgends.
    Es handelt sich um reine Behauptungen ohne jedwede Bestätigung oder Hinweise.

    Gibt viele, man hat Dir schon viele Links dazu gegeben, aber Du liest die in der Regel nicht, oder verstehst die nicht, oder streitest einfach alles ab, hier http://www.heise.de/tp/artikel/33/33372/1.html auch wenn es nichts bringt Dir das zu geben. Und wenn Du nicht den Zusammenhang der Invarianz von Licht und den Lauf der Zeit kennst, dann tust Du mir leid, noch mal, es ergibt sich aus der LT.

    Du drückst dich immer noch davor ein Wort zu „Rotverschiebung im Gravitationsfeld“ abzulassen. Ist dir wohl klar dass du damit ebenso scheiterst wie mit deinen anderen Behauptungen zu GPS.

    Ich drücke mich nicht, ich gebe immer viele Antworten, nur hat das bei Dir wenig wert, und erstmal bist Du dran, offene Fragen zu beantworten, ist im AT noch einiges offen, wenn sich wer drückt, dann Du. Und ich bin nicht gescheitert, Du bist gescheitert. 😀 Und wir sind im Bereich der SRT, also der Invarianz, da hat die Gravitation eh nichts mit zu tun.

    Du hast gesagt, GPS hat nichts mit der RT zu tun, die braucht man da nicht um genau Ergebnisse zu bekommen, offenbar sehen die Physiker die sich damit auskennen das anders als Du, so was aber auch. 😀

    Kurt Bindl gibt zu, dass die GPS Uhren um den Betrag korrigiert werden, der sich aus der SRT und der ART ergibt. Damit berücksichtigt GPS anders als Kurt behauptet die Invarianz des Lichts um möglichst genau Positionen bestimmen zu können. Damit ist Kurts Aussage klar widerlegt und Kurt Bindl weiß das GPS die Aussagen der RT berücksichtigen. 😀 Ja es macht mir Spaß. 😀

    Ich muss mir mal die Aussagen von Kurt suchen, wo er so wettert, das GPS ja nichts mit der SRT zu tun hat,…

    Kurt Du kannst hier noch so hampeln, weißt Du es ändert nichts, und auch wenn Du Dir noch die Welt so zu Recht lügen kannst, wir wissen alle, das Dich keiner Ernst nimmt, im Mahag bist Du doch die Lachnummer. Dein physikalisches Unwissen ist allen da bekannt, nicht nur Harald hat Dich schon deswegen gebügelt und Deine Aussagen einfach als Schwachsinn (Gedankenprotokoll) bewertet. Kurt im Ernst, Du weißt doch auch, das keiner auf Deine Aussagen zur Phyisk irgendeinen Wert legt, Du stehst mit Deinem Mist kann alleine da. Nicht ein Kritiker glaubt den Unfug von der longitudinalen Lichtwelle.

    Und wenn Du nun noch Deine Enkel hast, wenn Du sie hast, und denn in ihren so jungen Jahren Murks erzählst, werden sie später in der Schule schon schnallen, das Opa ein wenig „gaga“ war. Erkenne es, oder lasse es, Du bist allein, keiner legt Wert auf Deine falschen physikalischen Aussagen. Die Welt lacht über Dich, aber wenn Du das so brauchst. Bitte, Dein Problem. Hier mit GPS bist Du jedenfalls eindeutig untergegangen, GPS berücksichtigt die SRT/Invarianz von Licht, das hast Du bestritten, ist aber so, Du hast Dich geirrt.

    Und nicht Mann genug, Deinen Irrtum offen zuzugeben? Lieber weiter hier den Hampelmann machen?

    Lieben Gruß

    Manuel

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  31. #831 | Manuel Krüger | 18. Januar 2012, 09:02

    Beitrag darüber bitte löschen.

    Hallo Manuel, Frage: Wieso hat der Gang einer Uhr mit dem Verhalten von Licht gegenüber einem Bewegtem zu tun?

    Gute Frage, ändert aber nichts an den gemessenen Effekten.

    Stimmt, es ist eine gute Frage, es sind mehrere gute Fragen. Und diese Fragen werden deine Behauptung dahin schieben wo sie hingehört. Auf den Friedhof von Falschansichten und sinnlosen Behauptungen.

    Sicher nicht, da ist auch kein Platz mehr, da liegen ja Deine Behauptungen zu der Hohlkugel, Deiner Bezugstheorie und das mit dem nicht transversalem Licht.

    Du redest von gemessenen Effekten. Na dann lass mal hören. Wo wurden denn welche Effekte gemessen? Wo wurde gemessen, dass es eine Rolle spielt ob die GPS-Uhr mit 10.24 oder einer mickrig niedrigeren oder einer mickrig höheren Taktung ein anderes Ergebnis bei der Positionsbestimmung bringt.

    Sehr schön, Du gibst es also zu, das die Uhren verstellt werden, warum werden die verstellt und wie kommt man auf den Wert um den sie verstellt werden?

    Eben Kurt, die Werte bekommt man aus der RT und damit ist Deine Aussage, GPS würde die RT nicht berücksichtigen einfach falsch, denn GPS berücksichtigt diese ja und das hast Du auch zugegeben, damit gibt Kurt Bindl zu, das GPS die RT berücksichtigt und damit auch die Invarianz von Licht.

    Mehr brauchen wir hier doch nicht. 😀

    Wo wurde gemessen dass der Gang von Uhren irgendwas mit der behaupteten Lichtinvarianz zu tun hat. Wo wurde gemessen dass die behauptete Lichtinvarianz besteht. Ganz einfach: Nirgends.
    Es handelt sich um reine Behauptungen ohne jedwede Bestätigung oder Hinweise.

    Gibt viele, man hat Dir schon viele Links dazu gegeben, aber Du liest die in der Regel nicht, oder verstehst die nicht, oder streitest einfach alles ab, hier http://www.heise.de/tp/artikel/33/33372/1.html auch wenn es nichts bringt Dir das zu geben. Und wenn Du nicht den Zusammenhang der Invarianz von Licht und den Lauf der Zeit kennst, dann tust Du mir leid, noch mal, es ergibt sich aus der LT.

    Du drückst dich immer noch davor ein Wort zu „Rotverschiebung im Gravitationsfeld“ abzulassen. Ist dir wohl klar dass du damit ebenso scheiterst wie mit deinen anderen Behauptungen zu GPS.

    Ich drücke mich nicht, ich gebe immer viele Antworten, nur hat das bei Dir wenig wert, und erstmal bist Du dran, offene Fragen zu beantworten, ist im AT noch einiges offen, wenn sich wer drückt, dann Du. Und ich bin nicht gescheitert, Du bist gescheitert. 😀 Und wir sind im Bereich der SRT, also der Invarianz, da hat die Gravitation eh nichts mit zu tun.

    Du hast gesagt, GPS hat nichts mit der RT zu tun, die braucht man da nicht um genau Ergebnisse zu bekommen, offenbar sehen die Physiker die sich damit auskennen das anders als Du, so was aber auch. 😀

    Kurt Bindl gibt zu, dass die GPS Uhren um den Betrag korrigiert werden, der sich aus der SRT und der ART ergibt. Damit berücksichtigt GPS anders als Kurt behauptet die Invarianz des Lichts um möglichst genau Positionen bestimmen zu können. Damit ist Kurts Aussage klar widerlegt und Kurt Bindl weiß das GPS die Aussagen der RT berücksichtigen. 😀 Ja es macht mir Spaß. 😀

    Ich muss mir mal die Aussagen von Kurt suchen, wo er so wettert, das GPS ja nichts mit der SRT zu tun hat,…

    Kurt Du kannst hier noch so hampeln, weißt Du es ändert nichts, und auch wenn Du Dir noch die Welt so zu Recht lügen kannst, wir wissen alle, das Dich keiner Ernst nimmt, im Mahag bist Du doch die Lachnummer. Dein physikalisches Unwissen ist allen da bekannt, nicht nur Harald hat Dich schon deswegen gebügelt und Deine Aussagen einfach als Schwachsinn (Gedankenprotokoll) bewertet. Kurt im Ernst, Du weißt doch auch, das keiner auf Deine Aussagen zur Phyisk irgendeinen Wert legt, Du stehst mit Deinem Mist kann alleine da. Nicht ein Kritiker glaubt den Unfug von der longitudinalen Lichtwelle.

    Und wenn Du nun noch Deine Enkel hast, wenn Du sie hast, und denn in ihren so jungen Jahren Murks erzählst, werden sie später in der Schule schon schnallen, das Opa ein wenig „gaga“ war. Erkenne es, oder lasse es, Du bist allein, keiner legt Wert auf Deine falschen physikalischen Aussagen. Die Welt lacht über Dich, aber wenn Du das so brauchst. Bitte, Dein Problem. Hier mit GPS bist Du jedenfalls eindeutig untergegangen, GPS berücksichtigt die SRT/Invarianz von Licht, das hast Du bestritten, ist aber so, Du hast Dich geirrt.

    Und nicht Mann genug, Deinen Irrtum offen zuzugeben? Lieber weiter hier den Hampelmann machen?

    Lieben Gruß

    Manuel

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  32. #832 | Manuel Krüger | 18. Januar 2012, 09:19

    Derselbe Umstand der dafür sorgt das Uhren anders gehen, betrifft auch das Licht, das ist doch LOGISCH!
    das meinen nur „Gläubige“, das eine Uhr anders geht wenn sie anderen Umständen ausgesetzt ist das sollte doch wohl jedem klar sein. Der Umstand dass eine Uhr „da oben“ anders, schneller geht als „herunten“, ist ein ganz natürlicher Vorgang, das hat nichts mit irgendeiner Theorie zu tun. Dass eine Falschvorstellung nicht die Stütze einer weiteren Falschvorstellung sein kann dass sollte dir doch einleuchten.

    Kurt, alleine das zeigt hier, Du hast Null Ahnung, absoluter Unfug was Du schreibst. Kein Verhalten der Natur hat was mit einer Theorie zu tun, so ein Schwachsinn kann auch nur wieder von Dir der Physik in die Tasche geschoben werden. Es ist genau andersrum Du Nase. 😉

    Man Kurt, wie oft noch, es gibt Phänomene in der Natur und die Physik will diese beschreiben und das macht man mit einer Theorie. Die Theorie gibt doch nicht der Natur vor, wie sie sich zu verhalten hat, die Theorie beschreibt das Verhalten der Natur.

    Auch wenn Du nie ein Experiment dazu anerkennen wirst, musst Du ja nicht, weiß die Welt, das bewegte Uhren langsamer gehen, das wurde empirische unzählige male bestätigt, ob Kurt das nun leugnet oder nicht, juckt keinen. Immerhin erkennt nun Kurt an, das Uhren in einem Gravitationsfeld langsamer laufen, warum auch immer. So Kurt, und die ART beschreibt wie das so ist, und wie man es berechnet, und oh Wunder, die ART kann den langsamen Uhrengang berechnen und das sehr genau. Das ist die Aufgabe der ART, macht sie perfekt und gut.

    Du kannst weder die ART falsifizieren, noch erklären warum sie richtige Werte liefert, und selber hast Du auch keine alternative Erklärung zur Hand, die auch Werte liefert und mit der man rechnen kann. Kurt, es ist so, Du wirst einfach so nie ernst genommen werden. Ist es das was Du willst? Willst Du wirklich immer der dumme Depp und Crank sein, der selbst an den elementarsten Grundlagen der Physik scheitert? Der sich so öffentlich blamiert und zeigt, er begreift nicht mal die Fragestellungen, ist völlig unfähig einfachste Rechnungen nach Newton mit der GT zu machen, der nicht mal weiß, was ein Inertialsystem genau ist?

    Kurt es ist wirklich so, keiner nimmt Dich ernst, auch im Mahag nicht, selbst im Kreise der größten Spinner wie Chief bist Du noch immer die Nullnummer. Warum tust Du Dir das an? Nie im Leben mal positive Bestätigung bekommen? Und damit sich nun überhaupt wer mit Dir abgibt, nimmst Du es hin, ständig für Deine Unwissenheit verbal geprügelt zu werden? Mein Beileid, Mordred hat mir da als Mensch auch schon sehr leid getan, wie er so im Mahag untergegangen ist.

    Als Letzter hast Du es dann noch mal versucht ihm mit dem Druck zu erklären, und auch Du bist gescheitert, weil er nicht mehr zurück konnte. Er dachte er würde dann sein Gesicht verlieren, dabei war das schon lange verloren. Und ich weiß, dass Du Mordred helfen wolltest, das Du sein Leid fühlen konntest, weil es Dir eben genau so geht. Willst Du am Ende auch da steht, wo er stand? Ganz alleine und verlacht? Warum?

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  33. #833 | Artie | 18. Januar 2012, 10:50

    Nein Artie,

    (“ Der selbe Umstand der dafür sorgt das Uhren anders
    gehen, betrifft auch das Licht, das ist doch LOGISCH! „)

    das meinen nur -Gläubige-.

    Kurt, mit deinem abgefassten Dreck in Buchstaben hast du nur ein weiteres Mal bewiesen, das du sogar in einer Baumschule durchfallen würdest.

    Das eine Uhr anders geht wenn sie anderen Umständen ausgesetzt ist das sollte doch wohl jedem klar sein.

    Der Umstand dass eine Uhr -da oben- anders, schneller geht als -herunten-, ist ein ganz natürlicher Vorgang, das hat nichts mit irgendeiner Theorie zu tun.

    blablabla
    Über das „WIE“ vergisst du –wie immer–, das „WARUM“!
    Warum sollte die Natur „oben“ eine Uhr anders gehen lassen?

    Dass eine Falschvorstellung nicht die Stütze einer weiteren Falschvorstellung sein kann dass sollte dir doch einleuchten.

    Du bist derjenige der nur aus falsch und unverstandenem Mist herumreitet.

    Stell dir vor:
    weil eine Uhr angeblich…. darum ist bewiesen dass deswegen…

    Und da fickts dich ins Kreuz:
    Nicht die UHR geht anders du Bachel, die ZEIT geht anders.
    Und weil eine UHR die ZEIT anzeigt, geht eine Uhr auch anders…

    Es grenzt schon an “Absolutgläubigkeit” wenn solche Argumente hervorgezaubert werden (müssen).
    Ich kann nicht anders, für mich macht solches Verhalten nur dann einen Sinn wenn es als “Bestätigung” von dem herzuhalten hat was ich glaube.

    Deine Verhalten grenzt nicht an Dummheit, es *IST* Dummheit in Reinkultur.

    Die Worte „UMSTAND“ und „BEZUG“ sind im Kurtschen Bereich nur leere mit Hirnfürzen gefüllte Wortballons, aber kein Begründung, keine Ursache, keine Erklärung.

    Mit Logik oder Verstand hat das nichts mehr zu tun.

    Du hast keine Ahnung was Logik ist, wenn du logisch wirst, dann redest du von einer Zange weil dann sogar dir deutlich wird, das du dich absolut blamiert hast.

    Hör halt mal so einem Prediger zu, egal welchem Glaubens. Da ist es egal was du für Argumente bringst, er sieht nur sein Ziel, ungeachtet jedweder -Unmöglickeiten- die er so von sich gibt.

    DU BIST SO EIN PREDIGER, du Penner.

    Glauben mag ja eine feine Sache sein, sie gibt einen gewissen Schutz und Zugehörigkeit zu einer Gruppe und auch eine Machtbefriedigung. (und setzt manchmal die Hemmschwelle Andersenkender gegenüber ausser Kraft)
    Sowas sollte aber in der Physik nicht zuhause sein.

    So einen langen Text nur um nochmal klar zu machen wie dämlich deine Argumente sind. Nichts wird erklärt, du willst abschweifen und versuchst dir selber einzureden, das andere falsch liegen. Aber das glaubt dir keiner, weil dein Mist einfach nur primitiv ist.

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  34. #834 | Manuel Krüger | 18. Januar 2012, 11:07

    Ruhig Blut, er will doch nur, das Du Dich so aufregst. Fachlich weiß er eh, das er durchgefallen ist. 😀

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  35. #835 | ralfkannenberg | 18. Januar 2012, 11:26

    Hallo Kurt,

    hab nochmal gelesen.
    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann meinst du dass:
    Wenn die Uhr ein Jahr lang falsch geht (nicht relativistisch korrigiert ist), ein anderes Ergebnis bei der Pos-Bestimmung rauskommt.

    das freut mich.

    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe dann meinst du dass:
    Wenn die Uhr ein Jahr lang falsch geht (nicht relativistisch korrigiert ist), ein anderes Ergebnis bei der Pos-Bestimmung rauskommt.

    Nein, das meine ich nicht.

    Da muss ich dich enttäuschen, dem ist nicht so.

    Das habe ich auch nicht behauptet.

    Die Winzigkeit des “realtivistischen Effekts” es ist ein Name, den Effekt selber gibts nicht, spielt bei der Pos-Ermittlung überhaupt keine Rolle.

    Du solltest Deine Aussagen mehr modularisieren, dann wird es einfacher. Selbstverständlich gibt es den Effekt; es würde übrigens die Transparenz Deiner Argumentierung erhöhen, wenn Du noch angeben würdest, welchen konkreten Effekt Du in welcher Stelle der Positionsberechnung verwendest, denn in der Gesamtheit kompensiert es sich nicht heraus. Dadurch dass alle Satellitenuhren untereinander gleich gehen, spielt der aktuelle Zeitstempel der involvierten Satellitenuhren für die Positionsberechnung keine Rolle. Nur das – nicht mehr und nicht weniger ! Hier liegt also eine Situation vor, in der es keine Rolle spielt, ob man klassisch oder relativistisch rechnet; wenn es also nur für diesen Zweck ginge, könnte man die Satellitenuhren gleich takten lassen wie diejenigen am Erdboden.

    Aber nach einer gewissen Zeit, z.B. nach einem Jahr, würde man bemerken, dass die Satellitenuhren eine falsche Zeit anzeigen.

    Einen weiteren Effekt – ich habe das “Einwand 1“ genannt – findest Du, wenn Du schaust, wie die Geschwindigkeiten der involvierten Satelliten dazuaddiert wird; auch wenn man zunächst den Eindruck haben mag, dass das klassisch sei, so ist das in Wirklichkeit eben relativistisch.

    Alle Uhren die in den SAT sind gehen “falsch”.
    Es gibt keine einzige die sich so verhält wie -gewünscht-.

    Was soll das denn ? – Natürlich ist es gewünscht, dass die so gehen: das vereinfacht doch die Auswertung der Daten !

    Die Uhren werden auch nicht nachgestellt, sie werden gestartet und das wars auch schon.

    Selbstverständlich stellt man die nicht nach, denn sonst würden sie ja im Vergleich zu den Bodenuhren falsch gehen !

    Solange sie “im Rahmen” bleiben ists gut, wenn nicht dann werden sie gewechselt.

    Das ist kein Rahmen, das ist absichtlich so vordefiniert !!! Und zwar wegen der relativistischen Effekte, die Du nicht wahrhaben willst.

    Es gibt keine -relativistischen Effekte- das meinen nur solche die an sie glauben.
    Anders ist ihr Verhalten nicht erklärbar.

    Die Betreiber vom GPS wissen ganz genau wie ihre Uhren so takten.
    Und da hat sich herausgestellt dass sie nichtmal alle in die gleiche Richtung tendieren.
    Einige gehen schneller, einige langsamer als erwartet.
    Keine hält sich an den Wert der von den beiden RTs berechnet wurde.
    (…)

    Und was jetzt noch alles folgt ist einfach nur Unfug, weil Du die relativistischen Effekte nicht wahrhaben willst. Nach 833 Beiträgen nicht. Weil Du unbelehrbar bist, so einfach ist das.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  36. #836 | Kurt | 18. Januar 2012, 21:39

    Hallo Artie,

    schön das du mal was zu irgendeinem Thema sagst.

    Stell dir vor:
    weil eine Uhr angeblich…. darum ist bewiesen dass deswegen…

    Und da fickts dich ins Kreuz:
    Nicht die UHR geht anders du Bachel, die ZEIT geht anders.
    Und weil eine UHR die ZEIT anzeigt, geht eine Uhr auch anders…

    Die ZEIT, na dann kanns ja losgehen.
    Was ist Zeit?
    Was zeigt die Uhr an?

    Und zur Uhr.
    „nicht die Uhr geht anders“.
    Na was geht den anders, die Zeit?

    Ich freu mich darauf dir die „Zeit“ -auszutreiben-.
    Und zwar mit GPS und einem Gedankenexperiment das äqivalent zu GPS ist, nur mit Werten die auch was hergeben.

    Du sagst also das die Uhr da oben nicht anders geht als herunten.
    Dann beweise das, bzw. sage deine Argumente.
    Zeige den Umstand der dafür verantwortlich ist damit die Frequenz die herunten gemessen wird höher ist als die die dann, nach deiner Behauptung, oben abgeschickt wurde.

    Gruss Kurt

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  37. #837 | Kurt | 18. Januar 2012, 21:49

    Hallo Manuel,
    du bist wie ein offenes Buch.
    Man braucht nur deine geschriebenen Zeilen zu zählen, schon ist klar was läuft.
    Wenn du dir sicher bist dass deine Argumentation 100% richtig ist dann gehts mit ein paar ganz einfachen, sachlichen, sachbezogenen Zeilen.
    Wenn du in der brodelnen Kohlenhalde sitzt dann müssen viel „Punkte“ her.
    Du sitzt wiedermal tief drin.
    Denn du bist nicht in der Lage zu erklären wieso der Gang einer Uhr ein „Beweis“ für die Lichtinvarianz ist.

    Da helfen auch keine „retorischen“ Beiträge, da hilft nichts!
    Denn das kannst du nicht.
    Und somit ist klar dass du kein Argument hast.
    Denn alle anderen von dir sind kläglich gescheitert und verschwunden.
    Dieses auch.

    Gruss Kurt

    PS:
    Es ist ein schöner Zug von dir dass du Artie „bremst“, besser gesagt -darauf hinweist-.
    Ich muss aber sagen dass mir die Spontanität von Artie, also er selber, irgendwie sympatisch ist.
    Das ist einfach so.
    Auch wenn er meisst übers Ziel hinausschiesst.
    Jedenfalls zeigt es seine Ehrlichkeit.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #838 | ralfkannenberg | 18. Januar 2012, 22:01

    Wenn du dir sicher bist dass deine Argumentation 100% richtig ist dann gehts mit ein paar ganz einfachen, sachlichen, sachbezogenen Zeilen.

    Genau Kurt,

    so ist es. Ich habe das Problem auf 2 Fragen reduziert, die Du aber nicht beantwortest, obgleich sie ganz einfach sind.

    Wenn du in der brodelnen Kohlenhalde sitzt dann müssen viel “Punkte” her.

    Du warst es, der es möglichst kompliziert wollte und Manuel und Bell sind darauf eingegangen. Und ausgerechnet das wirfst Du ihnen jetzt vor.

    Aber Du kannst nicht einmal die einfachen Fragen beantworten.

    Gib endlich auf Kurt, Du bist sowieso längst widerlegt.

    Ich weiss, dass nun Deine Frage kommen wird „Wo wurde ich denn widerlegt ?“ – Schau mal in diesem Thread nach, Stichworte „Einwand 1“ – das ist die Addition der Satellitengeschwindigkeit, bei der Du relativistisch und keineswegs wie Du glaubst klassisch rechnest – sowie „Einwand 2“, das ist die falsche Taktung, ohne die man nach einem Jahr eine problemlos messbare Abweichung der Satellitenuhren von der Bodenstation hätte.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  39. #839 | Kurt | 18. Januar 2012, 22:41

    Hallo Ralf,

    Die Winzigkeit des “realtivistischen Effekts” es ist ein Name, den Effekt selber gibts nicht, spielt bei der Pos-Ermittlung überhaupt keine Rolle.

    Du solltest Deine Aussagen mehr modularisieren, dann wird es einfacher. Selbstverständlich gibt es den Effekt;

    Nein Ralf, der wird nur behauptet, es gibt kleinen einzigen „Beweis“ für einen relativistischen Effekt.

    es würde übrigens die Transparenz Deiner Argumentierung erhöhen, wenn Du noch angeben würdest, welchen konkreten Effekt Du in welcher Stelle der Positionsberechnung verwendest

    Es gibt keinen Effekt der irgendwie verwendet wird.
    GPS verrechnet die Laufzeit eines Signals mit dem Punkt an den dieses gesetzt wurde.
    Das ist alles.
    Dabei wird davon ausgegangen dass das Signal im ganzen GPS-Bereich überall gleich gelaufen ist und so gelaufen ist dass es gegen das verwendte Koordinatensystem gelaufen ist.

    denn in der Gesamtheit kompensiert es sich nicht heraus.

    Ein Effekt der nicht vorhanden ist kann sich auch nicht rauskompensieren.

    Dadurch dass alle Satellitenuhren untereinander gleich gehen, spielt der aktuelle Zeitstempel der involvierten Satellitenuhren für die Positionsberechnung keine Rolle. Nur das – nicht mehr und nicht weniger !

    Stimmt nicht!
    Die SAT-Uhren gehen nicht gleich, jede läuft völlig frei, jede läuft anders!
    Den Zeitstempel setzt nicht die GPS-Uhr, sondern die GPS-Zeit.
    Und auf diese ist der Empfänger eingephast.
    Er weiss wann der SAT an welchem Ort das Signal gesetzt hat. Wie die SAT-Uhr ging ist ihm dabei ziemlich egal.
    Es ist ihm sogar egal welchen Fehler die SAT-Uhr hat.
    Solange der Uhrenfehler „im Rahmen“ bleibt spielt das keinerlei Rolle!

    Hier liegt also eine Situation vor, in der es keine Rolle spielt, ob man klassisch oder relativistisch rechnet; wenn es also nur für diesen Zweck ginge, könnte man die Satellitenuhren gleich takten lassen wie diejenigen am Erdboden.

    Natürlich, die SAT-Uhren könnten ohne Korrektur takten, wäre egal.
    Da eine Uhr aber oben schneller taktet als herunten, und dafür ist keine Theorie verantwortlich, ist es sinnvoll sie anzupassen.
    Notwendig ist es nicht.
    Der Effekt ist so winzig dass er nichmal, oder nur sehr aufwendig, nachgewiesen werden kann.
    Der Effekt ist ein natürlicher Effekt, nicht einer der von einer Theorie bedingt ist.

    „in der es keine Rolle spielt, ob man klassisch oder relativistisch rechnet;“

    Nein, es liegt keine Wahlmöglichkeit vor.
    Denn den „realtivistischen Effekt“ gibt es nicht.
    Beim GPS gibt es keine einzige Rechnung in der irgendein „Rel-Effekt- berücksichtigt wird, kein einziger!!
    Denn dann würden wir im Graben rumfahren!

    <blockquote<
    Aber nach einer gewissen Zeit, z.B. nach einem Jahr, würde man bemerken, dass die Satellitenuhren eine falsche Zeit anzeigen.

    Nein, das ist nur Propaganda.
    Du kannst ja mal berechnen wie gross der behauptete Effekt sein soll, und dann die Uhrendaten der SATs vergleichen.
    Dann kommt raus dass der behauptete „Effekt“ unter -ferner liefen- einzustufen ist, also nicht zeigbar.
    Weder dass er existiert, noch das er nicht existiert.

    Einen weiteren Effekt – ich habe das “Einwand 1“ genannt – findest Du, wenn Du schaust, wie die Geschwindigkeiten der involvierten Satelliten dazuaddiert wird; auch wenn man zunächst den Eindruck haben mag, dass das klassisch sei, so ist das in Wirklichkeit eben relativistisch.

    Nein, wieder so ein Falschargument.
    Beim GPS wird keine Geschwindigkeit berücksichtigt, das hat Manuel behauptet, inzwischen anscheinend nicht mehr.
    Beim GPS werden Punkte verrechnet, und da hat eine Geschwindigkeit nichts zu suchen.
    .
    Es lässt sich kein „Beweis“ für die -relativistische Berücksichtigung- ableiten wenn keine stattfindet.
    Es gibt keine Berücksichtigung irgendeiner relativistischen Formel.
    Da hilft auch eine „Behauptung“ nichts.

    Alle Uhren die in den SAT sind gehen “falsch”.
    Es gibt keine einzige die sich so verhält wie -gewünscht-.

    Was soll das denn ? – Natürlich ist es gewünscht, dass die so gehen: das vereinfacht doch die Auswertung der Daten !

    Nein, es spielt keine Rolle wie die Uhr da oben tickt, solange sie im Rahmen bleibt.

    Die Uhren werden auch nicht nachgestellt, sie werden gestartet und das wars auch schon.

    Selbstverständlich stellt man die nicht nach, denn sonst würden sie ja im Vergleich zu den Bodenuhren falsch gehen !

    Nein, sie gehen alle falsch, nicht eine einzige geht ganau richtig.
    Es existiert keine Uhr die so genau geht dass sie den Anforderungen an GPS gerecht werden könnte.
    Selbst wenn du sie herunten 100% hinbringst, sobald du sie hochschickst geht sie anders.
    Nicht weil eine RT, nein zwei RT, das so behaupten, sondern weil sie da oben anderen Umständen ausgesetzt ist.
    Ein ganz natürlicher Vorgang der mit irgendwelchen Theorien nichts zu tun hat.

    Solange sie “im Rahmen” bleiben ists gut, wenn nicht dann werden sie gewechselt.

    Das ist kein Rahmen, das ist absichtlich so vordefiniert !!! Und zwar wegen der relativistischen Effekte, die Du nicht wahrhaben willst.

    Da ist ein Rahmen.
    Wenn sie zuweit weg läuft dann wird sie getauscht.
    Und die behaupteten „relativistischen Effekte“ spielen überhaupt keine Rolle.
    Diese wurden nur von „Effektgläubigen“ hineininterpretiert.

    Und was jetzt noch alles folgt ist einfach nur Unfug, weil Du die relativistischen Effekte nicht wahrhaben willst. Nach 833 Beiträgen nicht. Weil Du unbelehrbar bist, so einfach ist das.

    Es ist einfach, ja.
    Es ist ganz einfach, es existiert kein einziger -relativistischer- Effekt, auch nach 10.000 Beiträgen nicht.
    Denn um diese zu beweisen müssen Beweise vorgelegt werden.
    Behauptungen und „Interpretationen“, wir haben ja nun hier mehrere erlebt, reichen dazu nicht.

    Gruss Kurt

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  40. #840 | ralfkannenberg | 18. Januar 2012, 22:50

    Na Kurt, so verärgert, dass Du schon meine und Deine Zitate durcheinander wirfst ?

    Propaganda ?! – Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt bei 4.4*10^(-10). Du kannst selber ausrechnen, wieviel das pro Jahr ausmacht und ob das innerhalb der Messgenauigkeit liegt.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  41. #841 | ralfkannenberg | 18. Januar 2012, 23:05

    Wunderbar Kurt,

    Da eine Uhr aber oben schneller taktet als herunten, und dafür ist keine Theorie verantwortlich, ist es sinnvoll sie anzupassen.

    wenn Du Deine Ansicht nicht mehr halten kannst, so ist eben „keine Theorie“ dafür verantwortlich. Unser Kurt bewegt sich im theoriefreien Raum.

    Na ja, mach Dir nichts draus: bei Deutschland sucht den Superstar treten auch immer wieder Kandidaten auf, die gemäss dem Herrn Bohlen talentfrei sind. Wenn die da auftreten können, dann darf man auch mal eine theoriefreie Ansicht vorstellen.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  42. #842 | Kurt | 18. Januar 2012, 23:07

    Hallo Ralf,

    Na Kurt, so verärgert, dass Du schon meine und Deine Zitate durcheinander wirfst ?

    hab ich mich da verhauen?
    Naja, wirst sie schon auseinanderkennen.

    Propaganda ?! – Der relative Gangunterschied (= Δt/t) zu einer irdischen Uhr liegt bei 4.4*10^(-10). Du kannst selber ausrechnen, wieviel das pro Jahr ausmacht und ob das innerhalb der Messgenauigkeit liegt.

    Es ist kein relativistischer Gangunterschied, es ist der Gangunterschied den die anderen Ortsumstände bewirken.

    Von welcher Messgenauigkeit redest du?
    .

    Gruss Kurt

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  43. #843 | Kurt | 18. Januar 2012, 23:14

    Hallo Ralf,

    ich sehe nicht wo ich Zitate falsch gesetzt haben soll.
    zeig mir bitte die Stellen.

    Gruss Kurt

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  44. #844 | ralfkannenberg | 18. Januar 2012, 23:19

    ich sehe nicht wo ich Zitate falsch gesetzt haben soll.
    zeig mir bitte die Stellen.

    Kurt, das ist eine bodenlose Frechheit. Schau gefälligst selber. Richtig zitieren ist eine Grundbedingung und wenn man sich irrt, dann ist sich dummstellen der falsche Ansatz.

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  45. #845 | Kurt | 18. Januar 2012, 23:56

    Hallo Ralf,
    den Beitrag habe ich neu „gequotet“.
    vielleicht ist jetzt kein Fehler mer drin.

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    Hallo Ralf,

    Die Winzigkeit des “realtivistischen Effekts” es ist ein Name, den Effekt selber gibts nicht, spielt bei der Pos-Ermittlung überhaupt keine Rolle.

    Du solltest Deine Aussagen mehr modularisieren, dann wird es einfacher. Selbstverständlich gibt es den Effekt;

    Nein Ralf, der wird nur behauptet, es gibt kleinen einzigen “Beweis” für einen relativistischen Effekt.

    es würde übrigens die Transparenz Deiner Argumentierung erhöhen, wenn Du noch angeben würdest, welchen konkreten Effekt Du in welcher Stelle der Positionsberechnung verwendest

    Es gibt keinen Effekt der irgendwie verwendet wird.
    GPS verrechnet die Laufzeit eines Signals mit dem Punkt an den dieses gesetzt wurde.
    Das ist alles.
    Dabei wird davon ausgegangen dass das Signal im ganzen GPS-Bereich überall gleich gelaufen ist und so gelaufen ist dass es gegen das verwendte Koordinatensystem gelaufen ist.

    denn in der Gesamtheit kompensiert es sich nicht heraus.

    Ein Effekt der nicht vorhanden ist kann sich auch nicht rauskompensieren.

    Dadurch dass alle Satellitenuhren untereinander gleich gehen, spielt der aktuelle Zeitstempel der involvierten Satellitenuhren für die Positionsberechnung keine Rolle. Nur das – nicht mehr und nicht weniger !

    Stimmt nicht!
    Die SAT-Uhren gehen nicht gleich, jede läuft völlig frei, jede läuft anders!
    Den Zeitstempel setzt nicht die GPS-Uhr, sondern die GPS-Zeit.
    Und auf diese ist der Empfänger eingephast.
    Er weiss wann der SAT an welchem Ort das Signal gesetzt hat. Wie die SAT-Uhr ging ist ihm dabei ziemlich egal.
    Es ist ihm sogar egal welchen Fehler die SAT-Uhr hat.
    Solange der Uhrenfehler “im Rahmen” bleibt spielt das keinerlei Rolle!

    Hier liegt also eine Situation vor, in der es keine Rolle spielt, ob man klassisch oder relativistisch rechnet; wenn es also nur für diesen Zweck ginge, könnte man die Satellitenuhren gleich takten lassen wie diejenigen am Erdboden.

    Natürlich, die SAT-Uhren könnten ohne Korrektur takten, wäre egal.
    Da eine Uhr aber oben schneller taktet als herunten, und dafür ist keine Theorie verantwortlich, ist es sinnvoll sie anzupassen.
    Notwendig ist es nicht.
    Der Effekt ist so winzig dass er nichmal, oder nur sehr aufwendig, nachgewiesen werden kann.
    Der Effekt ist ein natürlicher Effekt, nicht einer der von einer Theorie bedingt ist.

    “in der es keine Rolle spielt, ob man klassisch oder relativistisch rechnet;”

    Nein, es liegt keine Wahlmöglichkeit vor.
    Denn den “realtivistischen Effekt” gibt es nicht.
    Beim GPS gibt es keine einzige Rechnung in der irgendein “Rel-Effekt- berücksichtigt wird, kein einziger!!
    Denn dann würden wir im Graben rumfahren!

    Aber nach einer gewissen Zeit, z.B. nach einem Jahr, würde man bemerken, dass die Satellitenuhren eine falsche Zeit anzeigen.

    Nein, das ist nur Propaganda.
    Du kannst ja mal berechnen wie gross der behauptete Effekt sein soll, und dann die Uhrendaten der SATs vergleichen.
    Dann kommt raus dass der behauptete “Effekt” unter -ferner liefen- einzustufen ist, also nicht zeigbar.
    Weder dass er existiert, noch das er nicht existiert.

    Einen weiteren Effekt – ich habe das “Einwand 1“ genannt – findest Du, wenn Du schaust, wie die Geschwindigkeiten der involvierten Satelliten dazuaddiert wird; auch wenn man zunächst den Eindruck haben mag, dass das klassisch sei, so ist das in Wirklichkeit eben relativistisch.

    Nein, wieder so ein Falschargument.
    Beim GPS wird keine Geschwindigkeit berücksichtigt, das hat Manuel behauptet, inzwischen anscheinend nicht mehr.
    Beim GPS werden Punkte verrechnet, und da hat eine Geschwindigkeit nichts zu suchen.
    .
    Es lässt sich kein “Beweis” für die -relativistische Berücksichtigung- ableiten wenn keine stattfindet.
    Es gibt keine Berücksichtigung irgendeiner relativistischen Formel.
    Da hilft auch eine “Behauptung” nichts.

    Alle Uhren die in den SAT sind gehen “falsch”.
    Es gibt keine einzige die sich so verhält wie -gewünscht-.

    Was soll das denn ? – Natürlich ist es gewünscht, dass die so gehen: das vereinfacht doch die Auswertung der Daten !

    Nein, es spielt keine Rolle wie die Uhr da oben tickt, solange sie im Rahmen bleibt.

    Die Uhren werden auch nicht nachgestellt, sie werden gestartet und das wars auch schon.

    Selbstverständlich stellt man die nicht nach, denn sonst würden sie ja im Vergleich zu den Bodenuhren falsch gehen !

    Nein, sie gehen alle falsch, nicht eine einzige geht ganau richtig.
    Es existiert keine Uhr die so genau geht dass sie den Anforderungen an GPS gerecht werden könnte.
    Selbst wenn du sie herunten 100% hinbringst, sobald du sie hochschickst geht sie anders.
    Nicht weil eine RT, nein zwei RT, das so behaupten, sondern weil sie da oben anderen Umständen ausgesetzt ist.
    Ein ganz natürlicher Vorgang der mit irgendwelchen Theorien nichts zu tun hat.

    Solange sie “im Rahmen” bleiben ists gut, wenn nicht dann werden sie gewechselt.

    Das ist kein Rahmen, das ist absichtlich so vordefiniert !!! Und zwar wegen der relativistischen Effekte, die Du nicht wahrhaben willst.

    Da ist ein Rahmen.
    Wenn sie zuweit weg läuft dann wird sie getauscht.
    Und die behaupteten “relativistischen Effekte” spielen überhaupt keine Rolle.
    Diese wurden nur von “Effektgläubigen” hineininterpretiert.

    Und was jetzt noch alles folgt ist einfach nur Unfug, weil Du die relativistischen Effekte nicht wahrhaben willst. Nach 833 Beiträgen nicht. Weil Du unbelehrbar bist, so einfach ist das.

    Es ist einfach, ja.
    Es ist ganz einfach, es existiert kein einziger -relativistischer- Effekt, auch nach 10.000 Beiträgen nicht.
    Denn um diese zu beweisen müssen Beweise vorgelegt werden.
    Behauptungen und “Interpretationen”, wir haben ja nun hier mehrere erlebt, reichen dazu nicht.

    Gruss Kurt

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  46. #846 | Kurt | 19. Januar 2012, 00:10

    Hallo Ralf,

    Aber Du kannst nicht einmal die einfachen Fragen beantworten.

    Gib endlich auf Kurt, Du bist sowieso längst widerlegt.

    Ich weiss, dass nun Deine Frage kommen wird “Wo wurde ich denn widerlegt ?” – Schau mal in diesem Thread nach, Stichworte “Einwand 1″ – das ist die Addition der Satellitengeschwindigkeit, bei der Du relativistisch und keineswegs wie Du glaubst klassisch rechnest – sowie “Einwand 2″, das ist die falsche Taktung, ohne die man nach einem Jahr eine problemlos messbare Abweichung der Satellitenuhren von der Bodenstation hätte.

    du hast ja Punkte genannt, gut.
    .
    „“Einwand 1″ – das ist die Addition der Satellitengeschwindigkeit“
    .
    „Einwand 1“?
    Wo bitte wird die SAT-Geschwindigkeit verrechnet??
    .
    .
    „“Einwand 2″, das ist die falsche Taktung, ohne die man nach einem Jahr eine problemlos messbare Abweichung der Satellitenuhren von der Bodenstation hätte.“

    „Einwand 2“?

    Na und?
    Es gibt keine einzige Uhr bei GPS die nicht signifikante Abweichungen von der GPS-Zeit zeigt.
    Und diese laufen schon mehrere Jahre.
    Die Uhren zeigen Abweichungen nach oben und Abweichungen nach unten.
    So wie es beim praktischem Einsatz eben ist.
    Und dabei lässt sich nicht rauslesen ob sie grundsätzlich schneller oder langsamer laufen.

    Sie sollten grundsätzlich schneller laufen, aber das ist so gering dass es untergeht.

    Gruss Kurt

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  47. #847 | Bell | 19. Januar 2012, 03:04

    In der Nachschau habe ich ein paar Dinge nicht kapiert, so scheint mir beispielsweise meine in #382 an Ralf formulierte Frage

    @Ralf, ich weiß offen gesagt ebenfalls nicht, wie man relativistisch seine Position berechnet.
    Vielleicht solltest Du einfach mal ein Beispiel machen und an dem Beispiel die relativistische Positionsberechnung erläutern/ aufzeigen/ durchführen.

    immer noch offen zu sein.

    Zwar schreibt Ralf in #393, dass er darauf in #394 eingeht, die Antwort auf meine Frage habe ich gleichwohl darin nicht gefunden. Die Antwort interessiert mich aber immer noch.

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  48. #848 | ralfkannenberg | 19. Januar 2012, 09:36

    Danke Kurt,

    jetzt scheint mir die Zitierung richtig zu sein. Eine solche Korrektur kannst Du doch künftig bitte auch ohne Rückfrage durchführen, zumal in diesem Fall nur 1 Zitat von mir betroffen war. Zwar hast Du ein weiteres Zitat von mir statt per blockquote per „“ zitiert, aber das war aus dem Zusammenhang genügend klar, so dass eine Korrektur nicht nötig gewesen wäre.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  49. #849 | Artie | 19. Januar 2012, 10:44

    Was zeigt die Uhr an?

    Da schlägt dir aber die Senilität voll aus den Fingern. Ich habe geschrieben was die Uhr anzeigt und du kannst nicht mal so weit mitkommen?

    Ich freu mich darauf dir die “Zeit” -auszutreiben-.

    Weil du wieder Scheisse predigen kannst?
    XD

    Großes Maul für jemanden, der noch bei jeder Erklärung *mittendrin* abgesoffen ist.

    Es ist so weil die *Umstände*(Bezüge) anders sind? Klar doch!
    xD

    Willst du jetzt wieder mit der „Taktung“ anfangen und das du der Vorstellung anhängst, es gäbe keine Zeit? Der Mist interessiert keinen! Deine *Vorstellungen* kannst du für dich behalten. Ich muss dir auch nichts beweisen, du bist selber für dein Wissen (in deinem Fall Unwissen) verantwortlich. Kurt, für Leute wie dich hat man das Fremdschämen erfunden. Du hast auch schon lange zugegeben, das du keine Beweise, sondern nur Vorstellungen hast. Du bist der Depp, der glauben muss.
    Kurt „getretner Quark wird breit und selten stark“

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  50. #850 | ralfkannenberg | 19. Januar 2012, 11:53

    Zwar schreibt Ralf in #393, dass er darauf in #394 eingeht, die Antwort auf meine Frage habe ich gleichwohl darin nicht gefunden. Die Antwort interessiert mich aber immer noch.

    Hallo Bell,

    ich verwende die ganze Zeit nur zwei Argumente, nämlich dass Kurt bei der Berücksichtigung der Satellitengeschwindigkeit bereits relativistisch und keineswegs klassisch rechnet und dass aufgrund der Falschtaktung das Vorgehen der Satellitenuhren, welches sich über ein Jahr zu einem deutlich messbaren Effekt aufsummieren würde, kompensiert wird. Diese beiden Argumente habe ich ja auch in dem von Dir zitierten Beitrag #394 (2. Dezember 2011, 12:36 Uhr) im drittletzten Absatz und im vorletzten Absatz genannt.

    Deine Frage betrifft nur den ersten Einwand, d.h. hier wird relativistisch gerechnet; die im zweiten Einwand genannte Falschtaktung wird nicht für die GPS-Berechnung benötigt. Allerdings würden sich andernfalls die Fehler gegenüber der Bodenuhr auf summieren, d.h. man kann daraus mit Hilfe der GPS-Satelliten auf die Gültigkeit der Lichtinvarianz anstelle der Zeitinvarianz schliessen.

    Wegen des ersten Einwandes habe ich übrigens im Beitrag #621 (19. Dezember 2011, 10:34 Uhr) im Plenum gefragt, ob es hierzu Einwände gibt; ich habe die Antwort von haereticus im Beitrag #626 (19. Dezember 2011, 14:49 Uhr) zwar als Nichtzustimmung in einer anderen Angelegenheit, nicht aber in dieser Angelegenheit verstanden.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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