Augustin Jean Fresnel, Étienne Louis Malus, Harald Maurer, Joachim Schulz, Kurt Bindl, Licht, Spektrum der Wissenschaft, Unbrauchbare Hypothesen
Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl
Kurt Bindl ist Elektrotechniker und Betreiber einer Firma für Mess- und Regeltechnik in Tiefenbach, mitten im Dreiwäldereck Bayerischer-, Böhmischer- und Oberpfälzer-Wald. Das idyllische Örtchen in der Oberpfalz ist kaum ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Seit Jahren schon ist Kurt Bindl im Internet unterwegs, zumeist mit dem Nicknamen Kurt, und verbreitet seine Ansichten über Licht, die Elektrodynamik und die Spezielle Relativitätstheorie.
Zuletzt ist Kurt im Blog „Der Quantenmechaniker“ von Joachim Schulz in den WissensLogs des Spektrumverlags aufgetaucht um sein Kredo zu verkünden.
Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02:
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
Der Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht.
Die Schallerzeugung geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls.
Die angebliche Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so möglich wies beschrieben wird.
Ausserdem würde sich eine Strahlung in Längsrichtung des Dipols ergeben.
Entgegen dem was du oberhalb beschrieben hast.
Du hast Atome als -mitschwingend- bezeichnet, das ist nicht richtig, Atome sind resonante Schwingkörper, erzwungenes Schwingen erzeugt Licht, passendes Licht erzwingt in ihnen resonantes Schwingen.
Dieses Schwingen ergibt Wirkungen die im Medium sich longitudinal ausbreiten.
Der äussere Photoeffekt beruht auf diesem Prinzip.
Die Notwendigkeit Licht als Zwitter anzusehen bestätigt eindrucksvoll dass mit den Vorstellungen ums Licht etwas nicht stimmt.
Und damit sind Kurts Hypothesen auch schon vollständig wiedergegeben. Er ist der Meinung, dass Licht eine longitudinale Welle in irgendeinem Äther ist und – besonders kurios – keine Amplitude hat, oder doch? Diese Hypothese verkündet er seit Jahren im Internet. Zuletzt hauptsächlich im Forum des Grazer Hobbynaturphilosophen, Diskothekbesitzers, ehemaligen Arnold Schwarzenegger Trainingspartners und gescheiterten Experimentalphysikers („Das Jupiterexperiment“) Harald Maurer.
Natürlich ist es Kurts persönliche Angelegenheit so etwas zu glauben. Es ist auch sein gutes Recht, seine unsinnigen Hypothesen überall zu verkünden. Aber dass Licht eine transversale Welle mit Amplitude ist, ist bekannt und akzeptiert seit Étienne-Louis Malus 1809 die Polarisation des Lichts entdeckte und Augustin Jean Fresnel 1821 erkannte, dass Licht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und zur Polarisationsebene schwingen muss. Die Welt kann sehr gut auf Kurt Bindls Hypothesen aus der Steinzeit der Physik verzichten.
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Kategorien: Aussenseiter
Kommentare sind geschlossen.
Hallo haereticus,
was ist mit dem(n) Hasen und dem Igel(n)?
Lassen die dir denn die Ruhe?
Oder sind die im Winterschlaf?
Wartend auf den Aufgang der -erleuchtenden- Sonne!
Gruss Kurt
Schön, Bz1 hatten wir ja eh schon am Anfang genau besprochen und waren da über die Werte einig, nun mal weiter zu Bz2, ich halte mal die Dinge fest, über die soweit ich es sehe zwischen uns Einigkeit herrscht, denen Du also zugestimmt hast.
1. Zum Startzeitpunkt t0 befinden sich der Sender und die Punkte P in beiden Bz auf selber Höhe.
2. Der Abstand oder die Strecke von P nach B in Bz2 beträgt 3.000.000km.
3. Nach 6,666s sieht der Beobachter (B) im Bz2 das Signal auf einer Höhe mit sich.
Soweit noch dabei?
Hallo Kurt,
freut mich, dass Du einmal ohne Strichzeichnungen auskommst.
Aber scheinst Du dieser Phase entwachsen zu sein, plagt Dich
schon wieder der Übermut.
zu #750:
Die Zeiten der NEMP-Bedrohung wollen wir doch lieber vergessen.
Wer früher noch keine brauchbaren Halbleiter hatte, verwendete
Röhren (Beispiel Volksempfänger).
Das ECM/ECCM-Szenario taugt überhaupt nicht als Prüfstein für
Deine Hypothesen über das Licht.
zu #751:
Hase und Igel sind dem Burnout-Syndrom erlegen und die Couch
hat ein anonymer Paraphysiker dem besagten Autistenkloster
als Spende in’s Nirwana gebeamt. Ich würde es dabei belassen,
denn der Verlust ist wohl verkraftbar.
Schaun wir mal, wie es weitergeht.
Gruss haereticus
Hallo Manuel,
du hast einen Fehler in deinen Stricherln drin.
.
.
t0
-1======0======1======2======3======4======5==
=======Bz2===========P====================B==
––––––––––––––––––––––––X–––––––––––––––––––––––E===
=======Bz1===========P====================B==
-1======0======1======2======3======4======5==
.
.
nach 6 2/3 sec
=0=====1======2======3======4======5======6===
Bz2===========P===================B==========
––––––––––––––––––––––––X–––––––––––––––––––––––E===
=======Bz1===========P====================B==
-1======0======1======2======3======4======5===
.
.
Gruss Kurt
Was das denn, gibt es im Bz2 eine Längenkontraktion?
Bz2===========P===================B
Bz1===========P====================B
Du hast einmal 19 Einheiten im Bz2 zwischen P und B und einmal 20 Einheiten zwischen P und B im Bz1, den Fehler hast Du wohl somit in Deiner Zeichnung.
123456789012345678901234567890123456789012345678901
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
und nach 6,666s sieht das dann ungefähr so aus:
1========2========3========4========5========6
Bz2======P==========================B=========
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Die Zeichnung ist auch nun nicht wirklich das Wichtigste, hier der aktuelle Stand:
Bz1 hatten wir ja eh schon am Anfang genau besprochen und waren da über die Werte einig, nun mal weiter zu Bz2, ich halte mal die Dinge fest, über die soweit ich es sehe zwischen uns Einigkeit herrscht, denen Du also zugestimmt hast.
1. Zum Startzeitpunkt t0 befinden sich der Sender und die Punkte P in beiden Bz auf selber Höhe.
2. Der Abstand oder die Strecke von P nach B in Bz2 beträgt 3.000.000km.
3. Nach 6,666s sieht der Beobachter (B) im Bz2 das Signal auf einer Höhe mit sich.
Soweit noch dabei?
Hallo Manuel,
OK
OK
Nein, es dauert 10 Sekunden bis das Signal bei diesem B ankommt.
Gruss Kurt
Haereticus
zu #750:
Die Zeiten der NEMP-Bedrohung wollen wir doch lieber vergessen.
Wer früher noch keine brauchbaren Halbleiter hatte, verwendete
Röhren (Beispiel Volksempfänger).
Das ECM/ECCM-Szenario taugt überhaupt nicht als Prüfstein für
Deine Hypothesen über das Licht.
warum?
Gruss Kurt
Kurt,
einfach darum!
Du hast es doch so gewollt, mein Freund.
Ich hätte Dir doch gerne etwas beigebracht,
Du alter Schulschwänzer.
Gruss haereticus
Kurt das kann ja so nicht sein, oder läuft die Uhr im Bz2 langsamer?
Im Bz2 startet der Impuls am Punkt P = 2.000.000km und nach 6,666s ist er am Beobachter angekommen, und der befindet sich bei 5.000.000km. Es ist doch klar gewesen, das der Abstand zwischen dem Startpunkt und dem Beobachter im Bz2 genau 3.000.000km beträgt. Darüber waren wir uns doch schon einig. Und Du hast auch gesagt, dass nach 6,666s der Impuls auf Höhe des Beobachters im Bz2 ist.
Also der Beobachter in Bz2 hat es mit einem Impuls zu tun, der in 6,666s die Strecke von 3.000.000km zurückgelegt hat. Willst Du das bestreiten?
Was willst Du denn ändern, die Strecke schrumpfen, oder die Zeit langsamer laufen lassen? Oder das Licht schneller laufen? Entscheide Dich bitte mal, und gebe dann Kunde. 😉
Hallo Manuel,
die Kunde ist dass Licht, wenn es mit 300.000 Km/sec läuft eine Strecke von 3.000.000 Km in 10 Sekunden überwindet.
Die Laufstrecke im Bz2 beträgt 3.000.000 Km
1========2========3========4========5========6
Bz2======P==========================B=========
Gruss Kurt
Kurt, es bringt nichts nun nur noch einen Teil zu zeigen, es sieht so aus:
1========2========3========4========5========6
Bz2======P==========================B=========
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
und das nach genau 6,666s das hast Du selber so bestätigt.
Du hast gesagt, dass nach 6,666s das Signal auf Höhe des Beobachters in Bz2 ist und zum Zeitpunkt des Absendens t0 (also 0s) war es 3.000.000km von diesem entfernt beim Punkt P = 2.000.000km, welche Deiner Angaben soll denn nun nicht mehr stimmen? Denn es ist doch Fakt, das sich das Signal nun nach 6,666s bei dem Beobachter in Bz2 am Punkt B = 5.000.000km befindet. Damit ist auch klar, dass es die 3.000.000km in Bz2 nicht in 10s zurückgelegt hat. Es sei denn die Zeit geht in Bz2 langsamer als in Bz1. Ich denke aber mal, dass Du es so nicht meinst.
Dann können Deine 10s aber nicht stimmen.
So Manuel,
ich mag es nicht wenn man versucht mir andauernd Aussagen unterzujubeln die ich weder gesagt habe, noch ihnen zugestimmt!
Dasda hier
123456789012345678901234567890123456789012345678901
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
ist die Ausgangslage.
Es sind zwei Bz vorhanden.
Bei dem X wird ein Signal gesendet.
Dieses Signal läuft im Bz1 zum B, dem B der im Bz1 ist.
Dieses Signal läuft im Bz2 zum B, dem B der im Bz2 ist.
Beide B sind bei t0 vom Ausgangspunkt des Signals 3.000.000 Km entfernt.
In beiden Bz läuft das Signal mit 300.000 Km/sec.
Also sind beide Signale gleichlang unterwegs wenn das Signal beim jeweiligem B ankommt, nämlich 10 sec.
Wenn dir deine eigene Zeichnung nicht klar ist dann schau sie halt genau an.
Wenn das Signal
1========2========3========4========5========6
Bz2======P==========================B=========
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
beim E ankommt, dieser ruht im Bz1, dann ist es 3.000.000 Km gelaufen, war 10 Sec unterwegs.
Wenn es beim E ankommt dann kommt es zeitgleich auch beim B an der im Bz2 wohnt.
Wenn das Signal das im Bz1 läuft nach 2/3 der 10 Sekunden da ist wo der B des Bz2 sich befindet dann hat das mit dem Laufen des Signals dass im Bz2 läuft nichts zu tun.
Denn es sind zwei Bz vorhanden in denen das Signal mit c unterwegs ist.
Wenn du die Bs durcheinander bringst dann nummeriere sie halt einfach.
Vielleicht wäre es dir auch hilfreich wenn du die beiden Lichtlaufstrecken einzeichnen würdest.
Denn dann kann dir warscheinlich kein Verständnisproblem, so wie es jetzt passiert ist, unterlaufen.
Wenn das noch nicht langt/klar ist, dann zeichne die Stricherln um, lass Bz1 sich nach rechts bewegen und setzte dich als Beobachter ins Bz2.
Gruss Kurt
Mag ich auch nicht, wer mag das schon.
So ist es.
Das stimmt, dagegen ist soweit nichts zu sagen, darüber sind wir uns einig.
Das kann nicht sein, im Bz1 läuft es mit 300.000km/s auch darüber waren wir uns einig, und es erreicht nach 10s den Beobachter in Bz1. Du hast nun aber selber schon erkannt, dass nach 6,666s wir folgendes Bild haben:
1========2========3========4========5========6
Bz2======P==========================B=========
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Das ganze Bz2 hat sich in 6,666s um 1.000.000km nach links bewegt, somit befindet sich nun der Beobachter im Bz2 in Bz1 an einer anderen Position. In den 6,666s ist das Signal nun in Bz1 2.000.000km gelaufen, auch darüber sind wir uns einig.
Was Du nun nicht erkennen willst ist, ist was der Beobachter in Bz2 sieht. Der sieht einen Impuls in 3.000.000km Entfernung starten und dieser ist nach 6,666s bei ihm. Für den Beobachter in Bz2 hat sich das Signal also in 6,666s genau 3.000.000km weit bewegt. Damit kann die Geschwindigkeit sicher nicht 300.000km/s sein.
Fakt ist, in Bz2 bewegt sich das Signal mit 4.500.000km/s.
Es wäre ganz einfach, wenn Du mitdenken wollen würdest, alles hast Du einzeln nämlich längst bestätigt, nur zusammen gefällt es Dir nicht, weil es Deine These falsifiziert. Die Tatsache:
1. Beobachter in Bz2 sieht in 3.000.000km einen Punkt an dem ein Signal gestartet wird.
2. Beobachter in Bz2 stoppt die Zeit bis das Signal bei ihm eintrifft, bei 6,666s.
Was willst Du da nun bestreiten, und wie gesagt, die 6,666s hast Du bestätigt.
Kurt das geht doch so nicht, Du kannst nicht schreiben, die Signale laufen mit c weil Du das so willst und dann, sie laufen mit c weil Du das ja so festgestellt hast. Ist doch Murks. Du kannst auf der Zeichnung klar erkennen, dass das Signal nach 6,666s beim Beobachter in Bz2 ankommt. Vermutlich muss man Dir da aber noch ein besseres Bild malen.
Falsch, wir sprechen die ganze Zeit von den Beobachtern und nicht von dem Empfänger der in Bz1 ruht. Bleibe mal schön bei den Tatsachen. Die Frage war nicht, wann der Impuls den Empfänger in Bz1 erreicht, sondern wann er der Beobachter in Bz2 erreicht.
Willst Du bestreiten, dass zum Startzeitpunkt, alle Beobachter in beiden Bz mit dem Empfänger auf selber Höhe sind und vom Sendepunkt genau 3.000.000km entfernt? Nach 6,666s ist das Licht in Bz1 genau 2.000.000km gelaufen. Und das Bz2 ist in Bz1 um 1.000.000km nach links geflogen. Für den Beobachter in Bz2 zeigt sich somit ganz deutlich, in einer Entfernung von 3.000.000km wird ein Signal gestartet und das erreicht ihn genau nach 6,666s. Damit hat das Signal eine Laufgeschwindigkeit in Bz2 von 4.500.000km/s.
Doch das hat es.
Kurt, es ist nun nicht so, weil Du es gerne so hättest und es sagst. Genauso müsstest Du dann hinnehmen, wenn ich Dir sage, Licht ist invariant. Du siehst das Bild, offenbar muss man es Dir noch deutlicher zeichnen. Stelle Dir vor, zwischen beiden Bezügen ist ein Abstand von 3,2m und Augenhöhe der Beobachter ist genau 1,6m. Steht ein Beobachter nun auf seinem Bezug schaut er dem Impuls genau entgegen.
Für den ersten Fall im Bz1 ist es recht einfach, er sieht nach 10s den Impuls und sagt, der ist in einer Entfernung von 3.000.000km gestartet, ergibt genau c als Laufgeschwindigkeit.
Im zweiten Fall steht der Beobachter nun „kopfüber“ auf dem Bz2. Auch er schaut nun den Impuls direkt entgegen. Auch er sieht in 3.000.000km Entfernung ein Signal starten und stoppt nun die Zeit, die das Signal braucht bis es ihn erreicht. Und das erreicht ihn genau nach 6,666s. Damit läuft das Licht in Bz1 mit 4.500.000km/s.
Du willst nun sagen, das es ja im Bz1 so ist, das sich Bz2 bewegt und damit schon 1.000.000km weiter nach links gewandert ist, und somit das Licht eben nun eine kürze Strecke zurücklegen musste. Ist ja nicht falsch, nur interessiert das den Beobachter in Bz2 kein Stück. Der muss ja von Bz1 nicht mal was wissen, und er kann auch behaupten, dass sich nicht er, sondern das Bz1 ihm gegenüber nach rechts verschoben hat.
Es ist nun mal so, der Beobachter in Bz2 kümmert sich nur um seine Dinge, er kennt einen Punkt in 3.000.000km Entfernung und an dem startet ein Signal. Und das erreicht ihn genau nach 6,666s und nur das interessiert ihn, wenn er die Geschwindigkeit bestimmen will. Und er bestimmt eben 1,5c.
Kurt, aus der Nummer kommst Du hier nicht mehr raus, Du kannst damit auch in andere Foren gehen auch mal im Mahag fragen, wenn es nicht Hannes oder Chief ist.
Fakt ist, Deine Aussage das Licht sich in jedem Bezug immer mit c bewegt, kannst Du nicht aufrechterhalten, wenn Du sagst, Licht sei nicht invariant. Denn nur wenn es invariant ist, kann es in beiden Bezügen mit c laufen. Wobei es dann mit der Zeit und der Länge ein paar Dinge zu klären gibt. 😀
Kurt, ich habe da kein Problem und bringe auch nichts durcheinander, mir war das hier schon vor Wochen klar, nur Du hast die Frage nicht verstanden und darum musste ich es ja so weit aufdröseln. Nun stehst Du an einem Punkt, an dem Dir auch klar ist, mit Deiner These stimmt was nicht, die führt intern zu Widersprüchen.
Und mach mal nicht so eine Welle hier und tue so, als sei Dir GPS und alles dazu lange klar, denn hier:
Quelle: http://gpsforum.kowoma.de/viewtopic.php?f=1&t=92#p14284 (Kurt, 24.12.2011 – 02:00)
Seltsam das Du in einem Forum zu GPS ganz kleinlaut die Fragen stellst, die Du seit Wochen hier hingegen schon längt für Dich beantwortet haben willst und Du hier Wellen machst, als sei Dir da alles klar. Deine Fragen zeigen doch ganz eindeutig, dass Du Dir eben nicht sicher bist.
Kurt, das Beispiel muss eventuelle für Dich noch in „Bilderbuch“ übersetzt werden, aber es ist eine Tatsache, dass Du Deine Aussage, in jedem Bezug läuft das Licht mit c nicht halten kannst, wenn Du dazu auch noch die Aussage machst, Licht ist nicht invariant.
Du wirst eine Aussage fallen lassen müssen, denn sie stehen im Widerspruch. Und das wirst Du nicht weglabern können, nur leugnen wie die Deppen im Mahag einfach nicht begreifen können, was Ernst ihnen nun seit Wochen erklärt.
Hallo Manuel,
dass du solche Verstehprobleme hast hätte ich wirklich nicht gedacht, hat sich aber abgedeutet.
Hier die Ausgangslage.
123456789012345678901234567890123456789012345678901
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
Ich zeichne dir noch die vom Licht zurückgelegten Strecken dazu.
Hier bei t0
Bz1 und Bz2 ruhen zueinander, das Signal wird bei X gesetzt.
S_1 und S_2 stellen den Streckenbeginn dar den das Licht nimmt.
123456789012345678901234567890123456789012345678901
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
…..…………………S_2
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
…..…………………S_1
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
Hier nach 3,33 sec Laufzeit
.
123456789012345678901234567890123456789012345678901
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
……..……………S_2… 1234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 1234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
Hier nach 6,66 sec Laufzeit
.
123456789012345678901234567890123456789012345678901
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
s_Bz2………………S_2. 12345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
s_Nz1………………S_1. 12345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
Hier nach 10 sec Laufzeit
.
123456789012345678901234567890123456789012345678901
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
……..……………S_2… 123456789012345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 123456789012345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
.
.
Und nun mit der Bewegung des Bz2 nach links gegenüber Bz1.
.
Hier nach 6,66 sec Laufzeit
.
12345678901234567890123456789012345678901
1========2========3========4========5
Bz2======P==========================B
……S_2… 12345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 12345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
.
Und so nach 10 sec
.
5678901234567890123456789012345678901
=====2========3========4========5
Bz2==P==========================B
S_2… 123456789012345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 123456789012345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
.
Du musst schon lernen mit Bezügen umzugehen.
Der Punkt X und der Empfänger E befinden sich im Bz1.
Dieses Bz1 ist auch die Grundlage der Beschreibung der Sicht aus der wir zuschauen.
.
Alles was zum Bz2 gehört bewegt sich aus unserer Sicht, der Sicht die an Bz1 gebunden ist, nach links.
Dazu gehört auch der Lichtleitbezug, dieser ist ja ans jeweilige Bz angenagelt.
Das gilt sowohl für Bz1 als auch für Bz2.
.
Es ist sehr schön und unwegdiskutrierbar gezeigt dass sich das Signal/Licht in jedem Bz mit c bewegt, überall die gleiche Strecke in der selben Zeit überwindet.
Und das ändert sich auch nicht wenn einer der Bezüge bewegt wird.
Das Signal läuft immer mit c, egal wo es läuft.
.
Dass das darstellerisch so richtig ist ist dadurch nachweisbar das sich die Sicht jederzeit umdrehen lässt, also ein Bezugswechsel, ein Sichtwechsel, vorgenommen werden kann ohne das sich irgendwas ändert.
Wir stellen fest:
Licht läuft immer bezugsbezogen, der jeweilige Bezug stellt die Grundlage fürs Lichtlaufen im jeweiligen Bezug dar.
Hier in der Strichlerei läuft jedes Signal mit 300.000 Km/sec, mit c.
Es gibt keinen einzigen Hinweis in der Natur der dieses Verhalten, die bezugsabhängige Lichtlaufeigenschaft, irgendwie in Frage stellt oder stellen könnte.
Im Gegenteil!.
Alle bisher durchgeführten Messungen, ob sie nun MM mit ihrem I machten, Fizeau mit seinen Rohren, der Laserkreisel, oder sonst wer, bestätigen das.
Auch die Sternenaberration bestätigt genau dieses Verhalten.
Durch GPS ist nun auch ein technisches System verfügbar dass genau dieses Verhalten unmissverständlich und „unwegbezugsmanipulierend- bestätigt.
Gruss Kurt
Das Problem hast Du, aber sehen wir mal im GPS Forum, ich kopiere Deinen Murks da mal hin.
Was soll das unnötige Gezappel hier?
Wie es mit ruhenden Bz2 aussieht ist lange klar.
Falsch!
Und wir hatten uns auch schon darauf geeinigt:
1========2========3========4========5========6
Bz2======P==========================B=========
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Das Signal startet an einem fest Punkt in beiden Bz:
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Das ist der Punkt P bei X in beiden Bz und der beträgt 2.000.000km. So sieht s bei t0 aus. Das hast Du auch bestätigt.
In den 6,666s läuft das Licht genau 2.000.000km weiter bist zum Punkt 4.000.000km:
0========1========2========3========4========5
Bz2===============P==========================B
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Auch das hast Du bestätigt.
So und bei bewegten Bz2 verschiebt sich das Bz2 noch um 1.000.000km nach links:
1========2========3========4========5========6
Bz2===============P==========================B
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Und somit errecht das Signal nach 6,666s im Bz2 den Beobachter. Das ist Fakt Kurt. In Deinem Bindlversum.
Und dazu:
Ist totaler Unfug, das Signal ist ja wohl nur an einer Stelle im Raum und nicht gleichzeitig an zwei verschiedenen Stellen. Auch hast Du den Startpunkt in Bz2 an eine falsche Stelle gesetzt.
Vergiss mal beide Zeilen mit Streckenbeginn, wir haben nur ein Signal das läuft, also gibt es nur eine Zeile und die ist die in der Mitte mit dem X.
Nein Kurt, Du musst lernen mit den Begriffen der Physik umzugehen, das Du falsch liegst hat Dir schon jeder gesagt, nur weil man nett ist, hat man sich auf Deine Strichelphysik eingelassen und selbst an der scheiterst Du nun selber und musst manipulieren.
Nein Kurt, sie befinden sich in beiden Bezügen, denn beide sind gleich weit entfernt. Du hast es die ganze Zeit nicht begriffen, nun wo es eng für dich wird, trickst Du wieder rum. Ich habe Dich vor den Strichen gefragt, was Du machst, wenn Du zwei Bezugsysteme hast, die dicht bei einander stehen und sich zueinander noch bewegen und zwischen diesen sich ein Lichtstrahl bewegt. Du hast die Frage nicht begriffen, darum dann Striche. Selbstverständlich sind beide Bz gleichberechtigt.
Kurt, genau das ist doch Dein Problem. Du hast hier keinen klaren Lichtlaufbezug den Du zuordnen kannst. Das Signal läuft genau in der Mitte, ich hatte Dich damals dazu gefragt, ob Du die Geschwindigkeit anteilig auf beide Bezüge verteilen willst, dann hättest Du aber in beiden Bezügen kein c mehr.
Das ist falsch Kurt. Du hast ja den Startpunkt im Bz2 schon manipuliert. Das Signal gibt es nur einmal, es läuft nicht in jedem Bz einzeln. Es gibt nur ein Signal Kurt.
Nein auch das ist falsch.
Das magst Du feststellen, wir stellen nur fest, Du bist noch dämlicher als gedacht. Höre auf hier zu bescheißen.
Schwachsinn Kurt, Du brauchst echt noch ein richtiges Bild und selbst dann wirst Du es nicht wahr haben wollen, aber auch wenn Du es nicht greifen kannst, so wie die Deppen im Mahag nicht Begreifen was eine Scheinkraft ist, bist Du eindeutig falsifiziert.
Fakt ist, das Signal läuft in 6,666s genau 2.000.000km, das hast du bestätigt. Und in diesen 6,666s bewegt sich das Bz2 um genau 1.000.000km nach links. Dann hat das Signal in 6,666s in Bz2 den Beobachter erreicht, es ist an einem Punkt gestartet, der genau 3.000.000km entfernt ist.
Damit hat das Licht in Bz2 in 6,666s den Beobachter in 3.000.000km Entfernung vom Startpunkt erreicht. Damit hätte es sich in Bz2 mit 1,5c bewegt.
Damit ist die Aussage, dass sich in jedem Bz das Licht immer mit c bewegt falsifiziert. Es sei denn Du lässt Dein Postulat das die LG nicht invariant ist fallen.
Mal sehen, ob ich Dir noch ein Bild male, die Sache ist ganz eindeutig, reicht auch für Crankwatch aus, Dein These ist glasklar zerbröselt. 😀
Hier habe ich noch mal mit Bild den Irrtum von Kurt aufgzeigt:
http://gpsforum.kowoma.de/viewtopic.php?f=1&t=92&p=14325#p14325
So hier auch noch mal: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=24&t=488
Da habe ich nun mal mit Bildsprech für Kurt seine Bezugstheorie falsifiziert.
Es ist nun aber so, ich glaube ich komme dahinter was Cranksein auch ausmacht, wie Z. im Größenwahn ist, und es ihm wirklich unmöglich ist das zu erkennen, erkennt der Crank nie das er irrt. Kurt wird also auch die beste und klarste Falsifizierung seiner Thesen anerkennen.
Und er kann das, zur Not sagt er einfach, ist nicht, weil es so nicht sein kann, wie er das auch mit den Laserkreiseln macht. Die ganze Welt misst tagtäglich damit die Rotationsgeschwindigkeit der Erde, aber Kurt sagt, geht nicht, weil geht nicht. Und das war es denn dann.
Und der Kerl ruft aber ständig nach Belegen und Beweisen. 😀
Ja und weg war Kurt. 😀 Im anderen Forum hat er sich für meinen „Müll“ entschuldigt. Schon lustig der Kurt, für seinen Müll hat er das nie getan. Würde aber auch recht lange dauern.
Hi Manuel,
Ich hab dir doch erst kürzlich gesagt das sich es nicht mag wenn mir Aussagen untergeschoben werden oder behautet das ich bestimmten Aussagen zugestimmt habe.
Warum lässt du das nicht!!
Wo habe ich am Startpunkt manipuliert?
Wo habe ich keinen klaren Lichtlaufbezug den ich zuordnen kann?
Wo haben wir vereinbart dass das Licht genau in der Mitte läuft?
In der Mitte von was?
Wo haben wir vereinbart dass das Signal anteilig läuft, anteilig in was?
.
.
.
Hast du schon wieder -vergessen- worums geht?
Wer hat denn das geschrieben?
Steht da nicht das der Sender im Bz1 ist?
Meinst du nicht auch dass sich daraus ein Lichtlaufen im Bz1 ergibt.
Nicht 1/2 oder sonstwas, nein 100% im Bz1.
Steht da nicht etwas von „das Signal läuft genau …
Steht da was von 1/2 oder so?
Der Sender ist im Bz1, oder doch nicht?
Oder ist der Sender im Bz1 und die Strecke nicht, oder was?
Oder die Strecke ist im Bz1 und der Sender nicht, oder?
.
Steht da nicht das der Beobachter im Bz1 ….
Ist er nun im Bz1 oder nicht?
Sieht er nicht das Signal mit c auf sich zukommen?
.
Oder kommt es neuerdings mit 1/2 c auf ihn zu?
.
Und es ist genau 10 sec unterwegs, und das auf der Strecke von 3.000.000 Km.
.
.
.
Wer hat das wohl geschrieben?
.
„Sender ist in beiden Bz. beim Punkt 2“
Ist es nicht so dass der Sender in beiden BZ ist.
Fulgo wird er auch in beide Bz ein Signal setzen.
Oder kneift er sich irgendwo und sendet nur ins Bz1.
Dass du das jetzt nicht mehr wahrhaben willst ist dein Problem, nicht meins.
„Und das in beiden Bz“!
Die Einigkeit scheint dir verlorengegangen zu sein, denn du hast gesehen dass du keine Chance hast deine angebliche Invarianz unterzubringen.
Darum muss die „Einigkeit“ verschwinden.
Und sowas nennt andere Lügner!
Gruss Kurt
Antwort an Kurt im AT: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=24&t=488&p=12312#p12312
Nicht doch Kurt, andere nennen dich einen Lügner.
Deine Arbeitsweise wird hier ganz klar deutlich:
Du behauptest jetzt einfach, das du den Aussagen nicht zugestimmt hättest.
ABER WO DU DEINE RICHTIGEN AUSSAGEN STEHEN SOLLEN, DAS SCHREIBST DU NICHT!
Das ist so:
M: 1 ist 1 , stimmst du zu K?
K: (lange Denk-Pause)
K: ja
M: 2 ist 2, stimmst du zu K?
K: (lange Denk-Pause)
K: ja
M: also dann ist 1 + 2 = 3
K: (lange Denk-Pause)
K: (lange Denk-Pause)
K: (lange Denk-Pause)
K: (lange Denk-Pause)
K: dem habe ich nie zugestimmt, man will mir das was unterschieben, M lügt!
blubb
blubb
…
Da Kurt es immer noch nicht erkennen kann:
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=491&p=12314#p12314
Soll er doch da nun endlich mal Stellung beziehen. Frage ist eh spannend, es zeigt sich, das es keinen wirklichen echten Startpunkt geben kann.
Es gibt keine echten festen Punkte… 😀
Alles nur eine Frage des „Standpunktes“…
Hallo Manuel,
du bestreitest dass ich dir mal ein Beispiel gezeigt habe wo Licht Licht überholt, weichst selber auf irgendwelche „Blasen“ aus.
Schau mal beim Beitrag 686, da ist das Beispiel beschrieben.
Das Ganze findet im –ganz normalem Raum- statt.
Da du mit der Bewegung der beiden Bezüge zueinander, Bz1 und Bz2, nachdem ich dir gezeigt habe wie das Signal in ihnen läuft, Schiffbruch erlitten hast, versuchst du nun deine eigenen Vorgaben wegzudiskutieren.
Du hast ganz eindeutig vorgegeben wo das Signal eingespeist wird und wo es zu laufen hat.
Antwort von mir:
Da gibts kein Problem.
Das Licht ist überall mit c unterwegs.
Du hast zwei Bezüge erstellt, musst nur noch sagen wie die Übergänge sind.
Abruppt dazwischen, oder kontinuierlich oder wie.
.
.
Damit du nicht immer so schnell –vergisst- hier deine eigene Schreibe.
Nun meine Frage!
Wo überall läuft das Signal!
„1. Läuft das Signal im Bz1 weiter mit c?“ läuft es da nicht im Bz1!
„2. Läuft das Signal im Bz2 weiter mit c?“ läuft es da nicht im Bz2!
Meine antwort darauf:
Das Signal läuft im BZ1 weiter mit c
Das Signal läuft im Bz2 weiter mit c.
Und nun ein weiterer Beitrag von dir:
Du fragst sogar nach ob ich mir da sicher bin.
Meine Antwort darauf: #706
„ja natürlich, wie sollte es denn sonst laufen?
In jedem Bezug, egal wie viel du dazusetzt, mit c.
Was fragst du, warum fragst du?
Oder wie siehst du das, oder was passt nicht?“
Weiter mit #714
Antwort: „das stimmt so erstmal.“
Hier frägst du dann nach ob das auch für Bz2 gilt
Antwort:
„Die Strecken PB werden in 10 sec überwunden.
Die Beobachter in Bz1 und Bz2 sehen das Licht mit c auf sich zukommen.“
Du hast also ganz konkret das Signal in den zwei Bezügen laufen lassen, das lässt sich nicht wegschreiben.
Und die Antwort ist klar, die beiden Strecke, eine im Bz1, eine im Bz2, werden in 10 Sec überwunden.
Nun noch eine Passage zu deiner Behauptung dass ich den Startpunkz manipuliert hätte:
Da startet das Signal, dieses läuft ab da in beiden Bezügen.
Es läuft in jedem Bezug mit c.
Es ist beim jeweiligem P gestartet und erreicht nach 10 Sekunden den jeweiligem B im jeweiligem Bezug.
Da gibt’s nichts zu rütteln, nichts zu deuten.
Das geht eindeutig aus deinen vorhergehenden Vorgaben hervor.
Dann hast du die Situation nach 6,66 sec gezeichnet
1========2========3========4========5========6
Bz2======P==========================B=========
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––>–––––––––E
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Und da ist eindeutig und unwegredbar gezeigt dass die Signalquelle, das X, im/beim Bezug Bz1, verbleibt, ebenso der E.
Beide sind also feste Bestandteile des Bz1.
Und da sie im Bz1 sind sehen sie auch das Signal in Bezug zum Bezug – Bz1- laufen.
Und das heisst dass nach 10 sec das Signal beim E ankommt, ebenso beim B des Bz1.
Nach 6,66 sec ist es an der Pos „4“ des Bz1 angekommen, nach 10 beim B.
Denn es ist mit c gelaufen.
Bz2 hat sich innerhalb der 6,66 sec nach links bewegt.
Während dieser Zeit ist das Signal im Bz2, welches an der Pos P des Bz2 gesetzt wurde, bei „4“ angekommen.
Denn es ist ja mit c gelaufen.
Der B im Bz2 sieht das Licht dass in seinem Bezug läuft, was im Bz1 geschieht ist für ihn nicht relevant.
Denn er ist Bestanteil des Bz2.
Ich habe dir die Bilder mit den Laufzuständen eingestellt.
hier dass das die Situation bei 6,66 sec zeigt.
Hier nach 6,66 sec Laufzeit
.
12345678901234567890123456789012345678901
1========2========3========4========5
Bz2======P==========================B
……S_2… 12345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 12345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
X und E sind Bestandteil des Bz1, so wie du es vorgegeben hast.
Ebenso P und B des Bz1.
Das Signal, gesetzt bei P(Bz1) und P(Bz2) ist inzwischen in jedem Bz nach rechts gelaufen.
Wieweit ist an der Zeichnung ersichtlich.
Es ist in beiden Bz mit c gelaufen und hat in beiden Bz die Strecke von 2.000.000 Km überwunden.
Ich will hier eine Bestätigung von dir sehen dass das so stimmt, und ob ich da irgendwas –zusammengelogen- habe!!
.
.
Ausgangspunkt der Stricherln ist meine Feststellung dass die Signal beim GPS so laufen als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt.
Das Koordinatensystem vom GPS ist an die Erde angenagelt.
GPS geht davon aus dass sämtliche Signale aller SATs in diesem K-Netz gleich laufen.
Das zeigt das sowohl das K-Netz, also auch der Lichtleitbezug für die Signale, sich mit der Erde mitdrehen.
Dein Versuch nun diesen Bezug aufzuweichen, verschwinden zu lassen, zeigt dass du mit deinem, anscheinend vorher nicht verstandenen/durchdachten, Überlegungen nicht dein Ziel erreichen kannst.
Also muss die –störende- Abhängigkeit vom Lichtleitbezug weg.
Du handelst dir aber dabei einen weiteren –schlimmen- Umstand ein, nämlich den dass du dann zugeben musst dass das Signal im andern Bezug mit c +- seiner Differenzgeschwindigkeit zum Betrachterbezug gelaufen sein muss.
Denn wie willst du sonst erklären dass es zu einem bestimmtem Zeitpunkt an einem bestimmtem Ort sein kann der durch den Lichtlaufbezug des anderen Bezuges bestimmt ist.
Es hilft nichts, dein Versuch ist gescheitert.
Da dieses gescheitert ist, ist auch deine Behauptung dass man beim GPS irgendeine Geschwindigkeit zu berücksichtigen habe, hinfällig.
GPS braucht die Geschwindigkeit des Senders oder Empfängers nicht, denn es händelt Punkte.
Und das kannst du nicht widerlegen.
GPS lebt davon dass Strecken zu Sendepunkten bewertet werden.
Die Sendepunkte liegen alle im K-System und sind dem NAVI bekannt.
Ihm ist auch der genaue Sendezeitpunkt bekannt.
Aus der Laufzeit und dem Sendepunkt mehrere SAT-Signale wird der Abstand berechnet den das NAVI hatte als die Signale bei ihm ankamen.
Wo es sich befand als die Signale gesetzt wurden ist völlig egal.
Somit ist auch deine missglückte „Gewitterwolke“, wo du ja versucht hast den Ort der Wolke beim Donnerempfang, und nicht den Blitzereignisort, als wissensnotwendig einzustufen, als Falschbehauptung entlarft.
Es hilft nichts, GPS beweist dass sich das Signal so ausbreitet als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt.
Nachdem Bell mit seinen beiden Bildern gescheitert ist, dies eindrucksvoll gezeigt wurde, versucht er nun „die Relativität der Gleichzeitigkeit“ einzuführen.
Auch da wird er scheitern denn GPS beweist auch hier dass das nicht sein kann.
Denn das ganze GPS-System ist auf seine GPS-Zeit aufgesetzt.
Und da ist kein Spielraum für einen Hütchenspieltrick so nach: „Absendezeit unterschiedlich“.
Solange du dir deiner (undurchdachten) Sache sicher warst waren deine Beiträge kurz und meisst sachlich.
Jetzt, nachdem du die Felle schwimmen siehst, fällst du wieder in den alten Trott zurück.
Quantität statt Qualität.
Und das gleich in mehreren Foren.
.
Gruss Kurt
LOL
Kurt dein Gesabbel ist einfach nur dämlich
Du lügst mal wieder das Blaue vom Himmel herunter. Fest steht, dass Du am 8. Dezember (#510) das genaue Gegenteil dessen, was Du hier behauptest, sogar selbst bewiesen hast. Bezogen auf den an die Erde angenagelten Bezug nämlich:
Es ist schon ziemlich unglaublich mit welcher Unverfrorenheit Du regelmäßig das genaue Gegenteil dessen behauptest, was ein Dialog nachweislich erbracht hat.
Es geht hier ja weiter mit:
Was die Relativität der Gleichzeitigkeit angeht, habe ich die bereits am 2. Dezember (#402) Dir gegenüber eingeführt, und nicht erst, wie Du zu behaupten beliebst, ’nun‘.
Und auch die beiden Bilder haben genau das gebracht, wozu ich sie (bzw. dankenswerterweise Chief) konstruiert habe.
1. Dir die Möglichkeit zu geben, selbst auszurechnen, dass der Lichtleitbezug nicht an die Erde angenagelt sein kann. Was Dir am 8. Dezember in #510 dann ja auch wunderbar bzgl. der Anim 1 gelunden ist.
2. Dies (also 1.) nachdem ich Dir zuvor am 7. Dezember in #480 vorgerechnet habe, dass ein Empfänger völlig problemlos seine Position berechnet, wenn er annimmt, dass er im Lichtleitbezug ruht, sowie es die Anim 2. darstellt.
Sowie Du hier mit der Wahrheit umgehst, kann ich nur vermuten, dass das Lügen bei Dir System hast, dass Du ein notorischer Lügner bist.
Du lügst einfach solange, bis ein anderer keine Lust mehr hat, Deine Lügen richtig zu stellen, bzw. er verstirbt. Du tischt ja frappierender Weise wortgleich immer wieder die gleiche Lügen auf … also ich habe sowas noch nicht erlebt.
Sowas habe ich schon mal erlebt, Kurt handelt genauso.
@Kurt, wozu dieses lange Gefasel?
Nach der ganzen Aufdröselei, MUSS es dir möglich sein, genau zu zeigen wo es klemmt!
Nicht einfach wieder den ganzen Mist hinwerfen, schön da bleiben, wo es nicht mehr stimmt.
Wenn du das kannst.
Aber das kannst du nicht.
Bevor ich hier nun groß Antworte:
hier => http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=491&p=12340#p12340 habe ich es noch mal erklärt, in der Hoffnung Kurt erkennt nun endlich mal den Widerspruch.
Und dann kann man ihm erklären, das es den auch außerhalb des Bindlversums gibt.
Dann muss er begreifen, das die SRT genau diesen Widerspruch auflöst mit der Konsequenz das die GT durch die LT ersetzt werden muss und damit dann Licht invariant ist.
Wird Kurt noch mal erkennen, das er für die Invarianz steht? 😀
Antwort an Kurt auf #774:
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=24&t=488&p=12354#p12354
Hallo Bell,
ich habe es nicht notwendig -gerade scheinbar passende- Abschnitte einzustellen und als irgendeine -hast doch selber geschrieben- zu vermarkten.
Es ist unübersehbar dass du keinerlei stichhaltige Argumente hast, dich an einen vermeintlichen Strohhalm klammerst.
Es muss schon weh tun wenn man seine ganze Glaubenswahrheit in Bezug zur Natur aufgeben muss.
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&p=34719#p34719
Die Natur ist halt nunmal Logik pur, da ist für Aussagen die nicht stimmen kein Platz.
Du hast klipp und klar gezeigt dass deine Behauptung zur Anima 2 nicht mit GPS stimmig ist.
Es ist an der Zeit dass du das endlich begreifst, bzw. einsiehst und die Konsequenzen ziehst.
Auch deine Sig ist davon betroffen.
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
bitte sei mit solchen hehren Begriffen zurückhaltend. Es könnte sonst bei der stillen Leserschaft ein völlig falscher Eindruck über den Stand der Diskussion entstehen.
Der einzige, der in dieser Angelegenheit Konsequenzen zu ziehen hat, bist Du: Du warst nicht einmal imstande, elementare Fragen zu dieser Thematik zu beantworten, sondern hast statt dessen das Goodwill von Bell und Manuel ausgenutzt und sie in eine für die stille Mitleserin und den stillen Mitleser unübersichtliche, aber völlig überflüssige Detaildiskussion verwickelt, die Bell und Manuel mit Bravour bestanden haben.
Freundliche Grüsse, Ralf
Kurt, genau das ist doch Dein Problem, darum habe ich auch die Lampen mal raus genommen. Willst Du sagen, wenn die Signalquelle zwar auf selber Höhe und Abständen genau in der Mitte zwischen beiden Flächen/Bezügen bleibt, und nur der Stock von Bz1 in Bz2 gesteckt würde, würde das Licht im anderen Bezug laufen? Dann hätte es im Bz1 nicht mehr c. Auch hast Du immer gesagt, die Geschwindigkeit der Quelle ist für die Geschwindigkeit des Lichts egal, ob die nun nach dem Impuls mit Bz2 nach links oder mit Bz2 nach rechts läuft, darf ja keinen Einfluss haben.
Rest im AT.
Hallo Manuel,
es ist nicht mein Problem, es ist deins.
Deine Felle sind den Bach runtergeschwommen, da geht kein Weg vorbei, da hilft kein noch so ausgeklügeltes Hütchenspiel.
Du hast ganz genau festgelegt wo was läuft, du hast zwei Bezüge übereinander gelegt und den Sender X und Empfänger E im Bz1 postiert.
Das lässt sich nicht wegzaubern.
Auch nicht dadurch dass du jetzt den X und den E verschwinden lassen willst.
Es ändert sich deswegen an deinem Problem nichts denn du musst dann erklären wieso du plötzlich, da du das Signal ja nun zwischen den beiden Bezügen -sehen- willst, einen dritten Bezug eingeführt hast.
Ob der da ist oder nicht, irgendwie musst du das Signal in den Bezügen zum Laufen kriegen, irgendwie hinein.
Und das hast du mit dem X gemacht.
Er hat, dann als die beiden Bezüge genau übereinander lagen, das Signal gesetzt, und zwar in beide Bezüge.
Und ab da läuft das Signal in den beiden Bezügen.
Es ist kein dritter Bezug eingerichtet worden, ich will keinen dritten drin haben.
Lass das Hütchengezauber.
Du hast von Anfang an versucht die Hütchennummer abzuziehen.
Einen Moment dachte ich dass dir ein Verständnisfehler unterlaufen ist, der das du ja unbemerkt einen dritten Bezug eingeführt hast, das aber nicht geschnallt.
Nein, naiv gedacht.
Du hast es von Anfang an darauf angelegt das Signal im „Nirwana“ laufen zu lassen, es von jedeweder Bindung zu befreien.
Das ist dir nicht gelungen.
So sieht es nach 10 Sec aus:
5678901234567890123456789012345678901
=====2========3========4========5
Bz2==P==========================B
S_2… 123456789012345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 123456789012345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
Zum Zeitpunkt t0 hat der X, er war dabei auf Höhe der beiden P, das Signal gesetzt.
Ab t0 läuft das Signal im Bz1 mit c, im Bz2 mit c
Wie sich die beiden Bz zueinander bewegen ist vollkommen egal, auch ob sich der X bewegt oder nicht.
Zwischen Bz1 und Bz2 läuft kein Signal!
Auch wenn du das nun unbedingt gebraucht hättest.
Ja hättest.
Aber die Felle sind schon weg.
Es hilft nichts, du kannst selbst mit einem drittem Bezug keine Kurfe zur Lichtinvarianz hinbiegen.
Beim GPS gibt’s nur einen einzigen Bezug, das ist der der vorhanden ist.
Der den die Erde bereitstellt, den der sich mit dem Koordinatensystem mit der Erde mitdreht.
Deine Behauptung dass man die Sender oder Empfängergeschwindigkeit einbeziehen muss ist gescheitert.
Deine Behauptung dass der Empfänger den Punkt kennen muss an dem er sich befand als das Signal losgeschickt wurde, ist gescheitert.
Deine Behauptung dass der Empfänger wissen muss wo sich der Sender befindet wenn er das Signal empfängt, ist gescheitert.
GPS ist das erste, nicht mit Hüptchenspieltricks abwürgbare, System dass zeigt das Licht nicht invariant gegenüber dem Empfänger oder Sender sein kann.
Das zeigt das sich Licht im Nahbereich der Erde so verhält als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt.
GPS zeigt auch dass die behauptete „Rotverschiebung im Gravitationfeld“ nicht existiert.
Deine Felle sind weg, sie sind so durchweicht dass sie bereits untergegangen sind.
Ich kann dir ein Bild einstellen das zeigt wie die Sternenaberration entsteht.
.
Gruss Kurt
LOL Kurt, Du versuchst aus Deiner Not eine Tugend zu machen. Du bist nicht in der Lage ‚passende Abschnitte‘ einzustellen Kurt, das ist das ganze Geheimnis Deiner neu entdeckten Tugend. Du bist noch nicht mal in der Lage ‚passende Abschnitte‘ aus Deinem eigenen Fundus etwa einzustellen.
Vielmehr verhält es sich so, dass, in der einzigen Rechnung, die Du bisher gebracht hast, Du auf das Vortrefflichste vorgerechnet hast, dass GPS beweist, dass der Lichtleitbezug eben nicht an die Erde angenagelt sein kann.
————-
Nun ja Kurt, … also entweder bist Du Masochist oder aber der lebende Beweis dafür, dass Dummheit nicht weh tut, anders ist es nicht zu erkären, dass Du selbst immer wieder Links einstellst, in denen eindeutig nichts weiter als Deine eigene Doofheit dokumentiert wird.
Wahrscheinlich raffst Du den Link immer noch nicht:
Dass Du am 28. Dezember gerade erst das Gegenteil behauptet hattest
verwundert nun nicht weiter, wenn man erstmal realisiert hat, dass Du der wahre König der *********** bist.
Kurt, das bringt so wenig, wir müssen uns über die Begriffe einig werden. Schaue Dir das hier: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=499&p=12409#p12409 bitte mal an. Wenn Du dort nicht antwortest, gehe ich davon aus, das Du dem soweit zustimmst.
Gruß
Manuel
Hallo Bell, ich kann Deinen Zorn sehr gut verstehen, ich glaube Kurt hätte selbst Gandhi in kurzer Zeit zum Berserker gemacht, wenn er was kann, dann Leute auf die Palme bringen und wütend machen. Dazu muss man aber sehen, Kurt steht sehr alleine da, vieles von seiner Art ist vermutlich auch Selbstschutz. Und so wie er in den letzten Jahren aufgetreten ist, traut er sich sicher auch nicht mal zu schreiben, er versteht das oder dieses nicht.
Ich will nun erstmal ausloten, wie viel Kurt von klassischer Physik versteht, geht er mit Newton einher, oder sieht er auch das schon alles anders. Ich will mal sehen, wie weit Kurt mit Newton übereinstimmt. Dazu müssen die Begriffe hier nun aber endlich mal eindeutig definiert sein, und da es Kurt seine Theorie ist, muss er schon die Rechenregel vorgeben. Es macht aber wenig Sinn Kurt nun zu fragen, ob die GT gilt, denn alleine der Begriff „Bezug“ scheint unklar definiert zu sein. Nur dadurch kommen dann Fragen wie: „gegen welchen Bezug läuft denn das Licht?“ zustande.
Man muss erstmal sehen, wie weit Kurt also die Grundlagen der klassischen Physik begriffen hat, und ob er dann seine Theorie darauf aufbaut. Du kannst ja hier:
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=499&p=12422#p12409
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=499&p=12422#p12422
mal schauen und sagen, ob Dir dazu noch was einfällt.
Lieben Gruß
Manuel
Hallo Bell,
deine Beiträge zeigen immer mehr „fundamentalischtische“ Züge.
Wenn du sowas ausleben willst dann ist ein naturnahes Forum die falsche Stelle.
Es gibts bestimmt Foren die keinen Bezug auf die Realität zulassen.
Da reicht es zu behaupten und zu glauben und das dann zu verteidigen.
Hier reicht das nicht aus, denn die Natur, bzw. fähige Techniker und Planer, haben dem einen Riegel vorgeschoben.
Du hast mit deinen beiden Animas gezeigt dass du nicht Naturkonform gehst, darum die die das nicht macht, wertlos ist.
Es ist die die du als „Beweis“ gebracht hast, dieser ist nun futsch.
Da hilft es auch nicht immer neue -du hast aber geschrieben- anzuliefern.
Denn sie sind nicht Naturfremd, sondern Naturkonform.
.
Nur wenn das Licht so läuft als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt, dann funktioniert GPS.
Mehr sagt dieser obige Abschnitt nicht aus.
Das heisst aber dass das Signal dann eben aus Sicht des Bewegten, des Senders oder Empfängers, mit c, der Geschwindigkeit mit der das Signal im K-System läuft, UND seiner Geschwindigkeit gegen diesen Bezug, gegen das K-System, auf ihn zukommt bzw. weggeht.
Aus Sicht des Bewegten kommt das Sende- bzw. zu empfangende Signal mit c und seiner Differenzgeschwindigkeit zur Erde auf ihn zu, bei ihm an, geht von ihm weg.
Ich kann nichts dafür wenn du beim geringsten Anschein dass deine irrwitzigen Behauptungen doch stimmen könnten, in Verzückung fällst.
Die Natur hat dafür kein Verständnis, denn sie ist Absolut.
Sie ist absolut logisch, sie ist brutal logisch.
Ob uns das nun gefällt oder nicht, es ist halt so.
.
.
Gruss Kurt
.
Ps:
Du brauchst dir nur die Behauptung „Gravitatorische Rotverschiebung“ anschauen.
Da ist es ebenso, reines Hirngespinnst eben.
Du aber traust dich nichtmal mit mir darüber zu reden.
Warum wohl?
Das senile Geplapper ist ja schon drollig.
Schon sooo oft gesagt:
Nur dein Geplapper muss man *glauben* alle anderen kann man nachrechnen.
Insofern bist du der Fundamentalist, der von seinem unbewiesen Mist überzeugt ist.
Kurt gegen alle und nur Kurt hat recht.
xD
Da war nichts da ist nichts, da kommt nix.
Ausser dämlicher Nichtphysik.
Nein Manuel,
„wir“ haben nicht zugestimmt.
„Wir“ haben auch keine Probleme.
Du hast das Problem dass dir der -Bezug- die Argumente verhagelt hat, denn du wolltest Bezuglosigkeit in deine Argumentation bringen.
Nun willst du die von dir selber erstellen Bezüge loswerden.
Geht aber nicht, denn die sind alle noch greifbar.
Du kannst deinen Beitrag „Dienstag 10. Januar 2012, 12:47“
gleich mal zur Seite legen.
Denn genau sowas, den Versuch in die Bezugslosigkeit zu kommen, wollen wir ja nicht, oder?
Denn du hast die Frage:
immer noch nicht beantwortet.
Solange du dich davor drückst muss ich annehmen dass du keinen geraden Weg gehen willst.
Das soll die Grundlage aller Betrachtungen sein.
Und nicht schon wieder der Versuch sich davon zu lösen.
Ein Bezug ist etwas auf das man sich bezieht.
Eine Angabe zu irgendeiner Grösse ist nur dann sinnvoll wenn der Bezug dazu, also das „worauf ist es bezogen“ bekannt ist.
Das ist so bei deinen drei Metern oberhalb, das ist so bei jeder Geschwindigkeitsangabe, das ist so bei jeder Angabe zu irgendeiner Grösse.
Ich habe dir am Anfang des Dialogs gesagt dass die Masse, die den Bezug bildet, gross genug sein muss.
Hier nochmal das Bild der beiden Bezüge die du aufeinandergelegt hast.
Das ist die Skalierung der Abstände
5678901234567890123456789012345678901
.
Das ist die Masse, die –dick- genug ist um als Lichtleitbezug herzuhalten
=====2========3========4========5
.
Das ist die Strecke die das Signal im, von der Masse erzwungenen, Lichleitbezug überwindet.
Bz2==P==========================B
Das ist die Strecke die das Signal im Bezug gelaufen ist.
S_2… 123456789012345678901234567890
Das läuft alles im Bezug Bz2 ab.
Der Bezug Bz1, beginnt da wo der Bz2 aprupt endet.
Ich habe dich gefragt wie der Übergang zwischen Bz1 und Bz2 sein soll.
Du hast –vergessen.- darauf zu antworten.
Nach deinen Vorgaben gehe ich davon aus dass der Übergang aprupt, also keine Übergangeszone, vorhanden ist.
Dem Ende des Bz2 nach unten folgt unmittelbar das Ende des Bz1.
Im Bz1 sind auch der Sender (X) und der Empfänger (E).
Sie gehören eindeutig zum Bz1, so wie du das vorgegeben hast.
Es liegen also zwei Bezüge fürs Lichtleiten direkt aufeinander.
Licht läuft einem Bezuge folgend, so die Aussage zum GPS.
Da du nun den oberen Bezug Bz2, nach links wandern lässt ist es selbstverständlich dass das darin laufende Licht, dem Bezuge folgend, sich aus Sicht des Bz1, also unserer Sicht, mit dem Bezug entsprechend nach links bewegt.
So wie hier gezeigt.
.
5678901234567890123456789012345678901
=====2========3========4========5
Bz2==P==========================B
S_2… 123456789012345678901234567890
–––––––––––––––––––X––––––––––––––––––––––––––––––E
……..……………S_1… 123456789012345678901234567890
Bz1===============P==========================B
0========1========2========3========4========5
.
X und E sind Bestandteil des Bz1, wir –ruhen- zum Bz1.
Die bezugsbildende Masse wandert aus unserer Sicht nach links, somit der Bezug für darin laufendes Licht auch.
Und das ergibt halt nun mal die gezeigte Situation.
Da hast, nachdem ich dir das eingestellt habe, alle Hebel in Bewegung gesetzt das anzuwürgen, und machst es immer noch.
Das hilft dir aber nichts, denn du hast das geschrieben.
„Klar, eine Angabe macht nur Sinn, wenn sie einen Bezug hat“
Und der Bezug ist/war ganz klar geregelt!
Es kann dir also nicht gelingen die „Nasen und Augen“ von „Kurt und Hannes“ aus dem Bezug rausstehen zu lassen und sie mit einem Signal zu beaufschlagen dass ausserhalb des Bezuges gelaufen ist.
Denn den hast du ganz kein gemacht und darunter gesetzt.
Mach den Bezug, die graue Hinterlegung in deinen Zeichnungen, so gross dass die beiden „Hansln“ im Bezug drin sind, das Licht sehen dass in ihrem Bezug läuft.
So wie es anfangs vereinbart wurde.
Beim GPS bildet die Masse der Erde den Bezug fürs Signallaufen, den bringst du mit noch so „bezuglosen“ –Bildchenversuchen- nicht weg.
Gruss Kurt
Ps:
Es müsste doch langsam klar werden dass meine Aussage:
Licht läuft in jedem Bezug mit c, kein Widerspruch ist.
„Licht läuft im Bz1 mit c“
„Licht läuft im Bz2 mit c“
.
.
„läuft im Bz2“
Somit ist es den dortigen Umständen unterworfen.
Es gelten die dortigen Umstände und Bezüge.
Artie,
was kommt von dir ausser „dämlicher“ ….
Kurt
Es gibt vieles für das Du nichts kannst Kurt, … dafür dass Du dumm bist, beispielsweise, kannst Du ja auch nichts.
Ich bin weder zornig noch wütend, Manuel, Kurt kann ja tatsächlich nichts dafür, dass er derartig dumm ist … und andererseits bietet er ja gerade dadurch einen gewissen Unterhaltungswert.
Das glaube ich nicht. Kurt geniesst es geradezu, dass alle ihm soviel Aufmerksamkeit schenken, Welcher Lebende kann schon auf einen Blogeintrag blicken, in welchem allein ihm nun fast 800 Beiträge gewidmet wurden?
Es ist ihm ganz offensichtlich vollkommen egal, für wie doof man ihn hält, … er lechzt ja geradezu danach, für doof erklärt zu werden … die ihm geschenkte Aufmerksamkeit, hebt scheinbar für ihn alles wieder auf.
Ich glaube das bringt nichts. Kurt will tatsächlich nur Aufmerksamkeit, will tatsächlich nur, dass man sich mit ihm beschäftigt … und je mehr Beispiele Du für ihn konstruierst, desto mehr kommt dies seinem ‚Liebesbedürfnis‘ natürlich entgegen. Das System funktioniert ja aber nur, solange Du Kurt nicht überzeugt hast … sofern kann man sich ausrechnen, dass Du Kurt schon aus diesem Grunde nie überzeugen wirst.
Ja natürlich Bell,
auch nichts dafür dass du deine Behauptungen -vergeigt- hast.
Auch nichts dafür dass du dich nicht traust über andere Irrsinnsbehauptungen zu reden.
Ich konnte aber etwas für dich tun, dafür dass du erkennst dass du eine falsche Sig-Behauptung verwendest.
Ändern, ja sie ändern, das musst du selbst machen.
Gruss Kurt
Achne, haste nicht.
Im Gegenteil auf die Fresse gefallen bist du.
Anstatt die Fehler zu klären, kommste wieder mit Gelaber.
Du hast geholfen zu beweisen wie inkompetent (dumm) du bist.
Und du arbeitest auf Kindergartenniveau
Antworten an Kurt:
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=501&start=0
Seit wann ist bei Dir Licht nicht mehr unabhängig von der Quellengeschwindigkeit?
Wäre echt nett, wenn Du im AT auf die Beiträge antworten würdest.
So hier nun der Teil III: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=499&p=12466#p12466
Das große Problem was ich bei Kurt als erstes Hindernis zum Begreifen sehe, ist das elementare Physik nicht verstanden ist, er zeigt hier einfach das er nicht zwischen zwei Systemen hin- und herrechnen kann. Er verwechselt Bezugssystem (bei ihm Bezug) mit der Masse die ein Objekt in einem BS haben kann und mit der diese wirkt. Klar wirkt die Gravitation eines Sternes in 1.000 Lichtjahren nun wirklich nicht mehr groß auf mich, dennoch kann ich ein Objekt das sich dort befindet auch in meinem Bezugssystem angeben und ihm eine Geschwindigkeit zuordnen.
Wenn Kurt also sagt, das ist nicht mehr in dem Bezug von Hannes, oder es läuft nicht im Bz1 dann meint er damit nicht, das er keine Position zu Bz1 angeben kann, sondern das die Wirkung der Masse aus Bz1 nicht gegeben ist.
Was ich nicht verstehe, gab es damals keine Physik in der Schule? Wie kann man denn so elementare Grundlagen nicht vermittelt bekommen haben?
Wie dem auch sei, Kurt hat zu den ersten beiden Teilen keinen konkreten Einsspruch im AT angemeldet, ich gehe davon aus, der er dem dort so zustimmt. Mal sehen ob Ihm nun beim Teil III so richtig die Lichter angehen.
Solange Kurt nicht die Sprache richtig spricht, bringt es wenig ihn auf die Widersprüche aufmerksam zu machen.
Er hat bisher nicht erkannt, dass ich ihm zurzeit nicht die Invarianz von Licht verkaufen will, sondern ihm das klassische Problem der Physik beschreibe, das Licht eben so nicht invariant sein kann. Es gibt einen Widerspruch, und der sagt eben, rechnet man klassisch, kann Licht nicht invariant sein, denn dann müsste sich die Geschwindigkeit des BS aufaddieren.
Es ist schon lustig, ich zeige Kurt, das die Invarianz klassisch und somit auch in seiner Theorie zum Widerspruch führt, er glaubt ich will ihm zeigen, das Licht invariant sein muss. Schlimmer ist dazu, dass er seine Theorie so formuliert, dass er für die Invarianz ist, das aber nicht erkennt und meint er würde dagegen schreiben. Am Ende ist das wieder recht traurig.
Ich frage mich, ob ihm überhaupt klar ist, das er hier Objekte verdoppelt und ob er das wirklich so will, oder ob er das so gar nicht erkennen kann.
Fakt ist, Kurt muss die Grundlagen der klassischen Mechanik nach Newton erstmal begreifen, und da ist es wichtig zu verstehen, was genau eine Geschwindigkeit ist, und in welchem Bezugssystem diese wie berechnet wird. Ich glaube aber, dass dies einige Monate dauern wird, und dass Kurt da vorher aussteigen wird. Er könnte „Verstehen“ gewinnen, würde dabei aber auch „verlieren“ denn er müsste in einigen Punkten eben erkennen, das er Dinge nicht so verstanden hat, wie diese sind.
Hallo Bell,
ich bin immer noch davon überzeugt dass man diese Dinge hier soweit auf Einzelfragen runter brechen kann, dass Kurt das Problem erkennen kann. Er hat ja schon erkannt, dass sein „Bezug“ das Licht mitnimmt. Nun muss er nur noch begreifen, dass Hannes in seinem „Bezug“ die Geschwindigkeiten addieren muss, wenn er wissen will, wie schnell etwas in seinem Bezug ist. Wenn Hannes also weiß, das ein Lichtsignal im Bezug von Kurt mit c läuft, und der Bezug von Hannes sich mit v gegenüber dem von Kurt bewegt, dass dann das Signal im Bezug von Hannes eben mit c ± v_bezug läuft.
Kurt erkennt bisher nicht, dass er mit seinem Bild eben zur selben Zeit auf einmal zwei Signale hat. Kurt muss begreifen, das er „Fotos“ macht, und auf einem Foto kann ein Auto auch nur einmal zu sehen sein, und nicht wie er es zeichnet zweimal an verschiedenen Stellen. Grundsätzlich traue ich Kurt schon zu, das er das begreifen kann, die Frage ist mehr, will er das begreifen, oder will er es nicht, weil er meint, er würde sich hier sonst eine Blöße geben. Fakt ist aber, würde Kurt anfangen zu verstehen, würde er wohl mehr Anerkennung dafür bekommen, denn es ist sicher sehr schwer für Kurt, seinen Irrtum offen zuzugeben.
Hallo Bell,
Harald und später auch Highway haben doch auch noch etwas verstanden, Harald schneller, der Bäcker hat viel länger gebraucht, aber er hat sich selber hingesetzt und gerechnet und hat es dann verstanden, da kann man doch hoffen, das Kurt zumindest das ganz einfache Rechnen mit Bezugssystemen lernt. Die Grundlagen selber kann er verstehen, das steckt ja überall in seinen Texten drin, er erkennt schon, das sich Geschwindigkeiten addieren müssen, er sagt ja auch, das ein Beobachter das Licht mit c ± v_beobachter messen müsste.
Er weiß sicher auch, dass er seine Geschwindigkeit auf die eines Autos addieren muss, wenn er wissen will, wie schnell das Auto in Bezug zu ihm fährt. Nur bekommt er das Ganze dann noch nicht unter einem Hut, er hat sich da so in sein Bild gebrannt, das er da nicht so einfach rauskommt.
Klar Kurt, „Schnellinge“ sind Verwandte der Schlümpfe, nur halt schneller.