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Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl

von Redaktion am 27. Mai 2011

Kurt Bindl ist Elektrotechniker und Betreiber einer Firma für Mess- und Regeltechnik in Tiefenbach, mitten im Dreiwäldereck Bayerischer-, Böhmischer- und Oberpfälzer-Wald. Das idyllische Örtchen in der Oberpfalz ist kaum ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Seit Jahren schon ist Kurt Bindl im Internet unterwegs, zumeist mit dem Nicknamen Kurt, und verbreitet seine Ansichten über Licht, die Elektrodynamik und die Spezielle Relativitätstheorie.

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Zuletzt ist Kurt im Blog „Der Quantenmechaniker“ von Joachim Schulz in den WissensLogs des Spektrumverlags aufgetaucht um sein Kredo zu verkünden.

Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02:
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
Der Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht.
Die Schallerzeugung geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls.
Die angebliche Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so möglich wies beschrieben wird.
Ausserdem würde sich eine Strahlung in Längsrichtung des Dipols ergeben.
Entgegen dem was du oberhalb beschrieben hast.
Du hast Atome als -mitschwingend- bezeichnet, das ist nicht richtig, Atome sind resonante Schwingkörper, erzwungenes Schwingen erzeugt Licht, passendes Licht erzwingt in ihnen resonantes Schwingen.
Dieses Schwingen ergibt Wirkungen die im Medium sich longitudinal ausbreiten.
Der äussere Photoeffekt beruht auf diesem Prinzip.
Die Notwendigkeit Licht als Zwitter anzusehen bestätigt eindrucksvoll dass mit den Vorstellungen ums Licht etwas nicht stimmt.

Und damit sind Kurts Hypothesen auch schon vollständig wiedergegeben. Er ist der Meinung, dass Licht eine longitudinale Welle in irgendeinem Äther ist und – besonders kurios – keine Amplitude hat, oder doch? Diese Hypothese verkündet er seit Jahren im Internet. Zuletzt hauptsächlich im Forum des Grazer Hobbynaturphilosophen, Diskothekbesitzers, ehemaligen Arnold Schwarzenegger Trainingspartners und gescheiterten Experimentalphysikers („Das Jupiterexperiment“) Harald Maurer.

Natürlich ist es Kurts persönliche Angelegenheit so etwas zu glauben. Es ist auch sein gutes Recht, seine unsinnigen Hypothesen überall zu verkünden. Aber dass Licht eine transversale Welle mit Amplitude ist, ist bekannt und akzeptiert seit Étienne-Louis Malus 1809 die Polarisation des Lichts entdeckte und Augustin Jean Fresnel 1821 erkannte, dass Licht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und zur Polarisationsebene schwingen muss. Die Welt kann sehr gut auf Kurt Bindls Hypothesen aus der Steinzeit der Physik verzichten.

  • Diskutiere mit anderen Benutzer über Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl im Forum Alpha Centauri.

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967 Kommentare |
 
  1. #651 | Artie | 22. Dezember 2011, 09:05

    Nunja, war halt nichts.

    Pustekuchen du alter seniler Lügner!
    Da gibt es einen Unterschied zwischen dem was du glaubst und dem Rest der Welt.

    Da ist was! Man muss nur den Links von Bell folgen. Oder man geht ins Alltopic, Alpha Centauri, MAHAG oder hier.
    JEDER Mensch kann es nachlesen, Kurt Bindl widerspricht sich selber und will eigene Fehler nicht war haben. Kurt s benehmen ist das Allerletzte.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #652 | Artie | 22. Dezember 2011, 09:17

    Hallo Artie,

    Du hast mit Deinem Beitrag einen wertvollen Hinweis geliefert,
    wie man derart unbelehrba-bockige, renitente, lügnerische und
    frech-dummdreiste Menschen, wie Kurt einer ist, einstufen kann.
    Da war ich wir wohl ein bisschen zu menschenfreundlich.

    Gruß haereticus

    Ich empfinde das ähnlich.
    Die Vorstellung das es solche Menschen (?) gibt, ist sehr unangenehm.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #653 | Manuel Krüger | 22. Dezember 2011, 10:21

    Wenn Manuel behauptet dass der Empfänger den Ort des SAT wissen muss an dem er ist wenn der Empfänger das Signal einfängt dann soll er das zeigen. Kann er nicht, bringt er nicht fertig.

    Weil es so schön ist lassen wir Kurt noch mal zu diesem Punkt selber sprechen:

    „Wir“ wollen den Abstand -wissen- wo sich der Empfänger befand als er das Signal des SAT empfangen hat.
    […]
    Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.

    Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=358&p=10058#p10045

    Ich habe dann Kurt eine Aufgabe gestellt Rechnung gezeigt und ihn gebeten mal selber die Abstände auszurechnen, und er ist gescheitert, oder hat bewusst betrogen.

    Mein Ansatz ist ganz einfach, er sagt, er kann immer mit c rechnen, auch im IS des Empfängers, wobei er ja inzwischen zugibt, das dieser im Bindlversum das Licht nicht mit c sondern mit c ± v messen würde. Dennoch behauptet er, er können ohne nun die Geschwindigkeit des Empfängers im IS (sein Lichtleitbezug) zu kennen und in der Rechnung zu berücksichtigen den Abstand richtig berechnen. Dazu habe ich ihn dann eine ganz einfache Aufgabe gesellt, zwei Empfänger, der eine ruht mit dem Sender im Lichtleitbezug, der andere bewegt sich vom Sender weg. Und er sollte nun mal auch für den zweiten den Abstand berechnen, und das nur mit c, weil er ja behauptet, er könnte dann da nur mit c rechnen, die Geschwindigkeit des Empfängers spielt keine Rolle.

    Klar ist er gescheitert, das geht natürlich nicht und so hat er eben betrogen, und einfach die Laufzeit des Lichts zum ruhenden Satelliten von der des anderen abgezogen. Warum hat er nie erklärt, er ist eben auch ein Betrüger. 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #654 | Manuel Krüger | 22. Dezember 2011, 11:46

    Ich hatte ja schon einige Wege um Kurt zu falsifizieren, der hier ist auch schön:

    Wir haben wieder wie üblich, Sender, Empfänger, Medium (Lichtleitbezug) und ein Signal.

    1. Der Sender schickt nun zum Zeitpunkt 0. sein Signal los, und das bewegt sich im Lichtleitbezug mit c.

    2. Der Sender bewegt sich mit 100.000km/s in Bezug zum (Lichtleitbezug) vom Sendepunkt weg.

    3. Der Empfänger bewegt sich mit 150.000km/s in Bezug zum (Lichtleitbezug) in die andere Richtung weg.

    4. Nach 10s erreicht das Signal nun dem Empfänger.

    So und Kurt behauptet ja, er können ohne die Geschwindigkeit des Senders und auch die des Empfängers zu kennen, einen Abstand zwischen Sender und Empfänger berechnen.

    Das sind die Zeitpunkte:

    00) 0:00:00
    01) 0:00:01
    02) 0:00:02
    03) 0:00:03
    04) 0:00:04
    05) 0:00:05
    06) 0:00:06
    07) 0:00:07
    08) 0:00:08
    09) 0:00:09
    10) 0:00:10

    Kurt hat nicht zu einem Zeitpunkt einen Abstand angeben können. Auch wenn der Empfänger nun die Koordinaten zu jedem Zeitpunkt des Senders im Lichtlaufbezug kennt, ist es für Kurt unmöglich (ist ja nun nichts besonderes, es ist aber für generell nicht möglich) nun mit diesen Informationen die Position des Empfängers zu berechnen, wenn er für die Signallaufzeit c ansetzt und die Geschwindigkeiten des Sender und des Empfängers zum Lichtlaufbezug nicht kennt.

    Kurt behauptet immer, man muss diese aber nicht kennen und man kann nur mit c rechnen.

    Hier ist Kurt in einer Bringschuld, er soll das mal beweisen, wenn er das hier vorrechnet, hat er doch allen hier gezeigt, dass er recht hat und seine Aussagen dazu stimmen. Aber er weiß, dass er das nicht kann, und darum hat er auch auf dieses schöne einfache Beispiel nie konkret geantwortet, sondern fing wieder mit seinen GOLD-CODE an und faselte von seinen Flanken…

    Also Kurt, ist doch eine ganz einfache Aufgabe, Du hast alles was Du immer haben willst. Der Empfänger kenne die Position des Senders zu jedem Zeitpunkt in Bezug zum Lichtlaufbezug, das Signal läuft mit c, die Geschwindigkeit von Sender und Empfänger im Lichtlaufbezug brauchst Du ja nicht, wie Du immer sagst. Dann rechne das doch mal vor… 😀

    Ich wette wenn was von Kurt kommt, dann das mein Beispiel ja nichts mit GPS zu tun hat, wenn man dann fragt warum, wird nichts Konkretes kommen…

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #655 | Manuel Krüger | 22. Dezember 2011, 12:13

    Ich glaube es ist leichter dem Papst zum muslimischen Glauben zu bekehren, als Kurt dazu seine Irrtümer zuzugeben. 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #656 | Artie | 22. Dezember 2011, 13:07

    ^^ So ist es!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #657 | haereticus | 22. Dezember 2011, 13:19

    Man kann davon ausgehen, dass der Kümmerling nicht einmal weiss,
    was ein Gold-Code ist und warum man einen derartigen Code beim
    GPS verwendet. Aber darüber schwadronieren will er. :mrgreen:

    Mit seiner großen Klappe schwingt sich dieser solipsistische Armleuchter
    wie ein Makake durch den Dschungel seiner zum Saustall verkommenen
    Wahnwelt. 🙄

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #658 | Manuel Krüger | 22. Dezember 2011, 17:00

    Das ist ja genial, das habe ich ja echt übersehen, wie nett von Kurt, ein Weihnachtsgeschenk, und noch keiner hat es gesehen, dann darf ich es mal auspacken:

    Manuel versucht e auf die „besondere“ Art, Er will unbedingt ein Inertialsystem haben damit er mehrere Umstände nebeneinander konstruieren kann.

    Nein, das vereinbarte Koordinatensystem erfüllt alle Kriterien für ein Inertialsystem, damit ist einfach auch ein Inertialsystem, und das hat nichts damit zu tun, das ich was konstruieren will. Kurt hat selber ein Bezugsystem vorgegeben, eben ein Koordinatensystem, und das besitzt alle Eigenschaften eines Inertialsystems.

    Ist bei GPS nicht, ist in unserem Gespräch nicht weil vereinbart wurde dass das Licht im gesamten GPS-Bereich überall mit c läuft. Und zwar gegen das Koordinatensystem.

    Ja und daran ändert sich auch nichts, genau so ist es, in dem Koordinatensystem läuft das Licht immer mit c, habe nie was anderes gesagt. In dem Koordinatensystem ruhen die Erde und der Lichtleitbezug. So war es vereinbart und so bleibt es auch. Nur ist das Koordinatensystem eben auch ein Inertialsystem, das ändert aber nichts.

    Dieses bewegt sich mit der Erde mit und ist somit identisch mit der Aussage dass Licht immer in Bezug zur Erde läuft, die Erde in ihrem Bereich den Lichtlaufbezug bereitstellt.

    Habe nie was anderes behauptet. Kurt muss da wohl noch lesen lernen, neben ganz vielen anderen Dingen, er sollte noch mal im Kindergarten anfangen…

    So nun aber kommt das Weihnachtsgeschenk:

    Inertialsystem habe ich klar und eindeutig abgelehnt, denn ein Inertialsystem ist nicht kräftefrei und somit beim GPS nicht anwendbar.

    Ist das nicht toll? 😀

    Kurt, ich danke Dir, das zeigt dass Du absolut keine Ahnung hast, lese mal:

    In der Physik ist ein Inertialsystem ein Koordinatensystem in dem sich kräftefreie Körper geradlinig und gleichförmig bewegen. In einem Inertialsystem gilt also das Newtonsche Trägheitsgesetz. Zur Erinnerung: Jeder Körper behält seine Geschwindigkeit nach Betrag und Richtung so lange bei, wie er nicht durch äußere Kräfte gezwungen wird, seinen Bewegungszustand zu ändern.

    Also ein Bezugs- oder Koordinatensystem ist dann ein Inertialsystem, wenn auf Körper dort eben keine Kräfte auftreten, also genau das Gegenteil von dem was Kurt hier behauptet. 😀

    So dämlich muss man erstmal sein. 😀

    Andersrum würde ein Schuh draus, er könnte sagen, weil sich die Erde dreht, treten in einem Koordinatensystem in dem die Erde ruht, Scheinkräfte auf, und darum wäre das Koordinatensystem dann kein Inertialsystem. Wir hatten uns aber darauf geeinigt, dass man die Erde auch „anhalten“ kann, sie muss sich ja nicht für GPS drehen.

    Wir hatten also ein Koordinatensystem definiert, in dem die Erde ruht, und nur das betrachtet, und dann ist das Koordinatensystem eben ein Inertialsystem.

    Damit hat Kurt wieder mal gezeigt, dass er keinen Plan hat.

    Also Kurt, Du Held des GPS, zeige mal wo ein Inertialsystem so definiert ist, das es nicht kräftefrei ist. 😀 Man was bist Du doch für ein Depp. Glaubst Du wirklich, danach wird Dich noch mal einer ernst nehmen? Ich werde das von Dir auf Deiner CrankWatch Seite zitieren, ich danke Dir, dass Du so ausgerochen hilfreich bei der Gestaltung Deiner Seite handelst.

    Einfach nur genial:

    Kurt Bindl: „Inertialsystem ist nicht kräftefrei und somit beim GPS nicht anwendbar“

    😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #659 | Kurt | 22. Dezember 2011, 22:52

    Nun Manuel, schämst du dich wirklich nicht?

    Hast du ein so selektives Gedächtnis oder eine selektive Leseschwäche?

    Natürlich bewegt sich der SAT, er folgt ja auch einer Bahn.
    Ob sich der Empfänger auch bewegt ist egal, ob ein Baum ein NAVI hat, auch.
    Auch wann wo welcher Sack in China umfällt.
    Auch der Empfänger mag sich bewegen oder auch nicht, es ist dem Empfänger und dem Sender egal.
    Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT_Absendeort zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.

    Quelle:
    http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=358&start=370#p10103

    Zeig halt auf warum der Abstand zum SAT bei Empfang des Signals durch den Empfänger/Navi für die Pos-Berechnung notwendig ist.
    Zeigs her!

    Wir haben ein Koordinatensystem, wir haben Licht dass auf dieses bezogen läuft.
    Wir haben ein Koordinatensystem das an die Erde angenagelt ist, es ist das gleiche.
    Wir haben kein IS vereinbart, wir brauchen keins.
    Wir haben einen Link der GPS sehr gut erklärt.
    Du bist anscheinend nicht in der Lage die einfachen GPS-Funktionen zu begreifen.,
    Würdest du das können dann würde keine so weit danebenliegende Falschbehauptung kommen.
    Manche meinen: viel Reden hilft/bringt viel.
    Nunja, lass sie meinen.

    Bell:
    Du kannst raussuchen und reininterpretieren was du willst.
    Solange du nicht zeigen kannst dass Anima1 und Anima2 beide „GPS-Konform“ sind ist all dein Bemühen vergebens.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #660 | Kurt | 22. Dezember 2011, 23:23

    haereticus,

    Man kann davon ausgehen, dass der Kümmerling nicht einmal weiss,
    was ein Gold-Code ist und warum man einen derartigen Code beim
    GPS verwendet. Aber darüber schwadronieren will er. :mrgreen:

    Mit seiner großen Klappe schwingt sich dieser solipsistische Armleuchter
    wie ein Makake durch den Dschungel seiner zum Saustall verkommenen
    Wahnwelt. 🙄

    deine Phantasie ist schon sehr ausgeprägt.
    Vor allem wirft es/sie ein besonderes Licht auf den zurück der dies da oberhalb aussagt.
    Es ist nicht meine Schuld dass man dir Irrglauben beigebracht hat, -philosophiere- die an die dafür verantwortlich sind.

    Kannst du auch sagen welche Information der GOLD-Code trägt?
    Und wozu er verwendet wird!

    Gruss Kurt

    PS:
    es geht kein Weg vorbei.
    GPS zeigt eindeutig und unwegdiskutierbar dass die Lichtinvarianz nicht existieren kann!
    GPS macht alle Versuche unterschiedlicher Betrachtungen, wie sie hier von einigen einzuschmuckeln versucht worden sind, zunichte.
    Denn es ist jeder einzelne Zustand jederzeit nachweisbar.
    Und der beweist dass Licht so laufen muss als sei die Grundlage dafür an die Erde angenagelt, also die Erde, die Masse der Erde, der Bezug dafür ist.

    Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er weiterhin einer Falschbehauptung aufsitzen will, oder daran teilnimmt den Jahrhundertirrtum zu überwinden.
    Mithilft Umstände zu schaffen die Wissenschaft von den Fesseln einer veralteten Theorie zu befreien, oder wegen Ideologischer Blindheit bremsend sich verhält.

    Nachdem der „Beweis“, dass GPS die Lichtinvarianz beweist, kläglich gescheitert ist, könnten eigentlich die anderen „1500“ -Beweise- auch drangenommen werden.
    Ihr könnt davon ausgehen dass sie auf ähnlichen „Beweisgrundlagen“ aufgesetzt sind wie dieser hier versuchte.
    Also keinen Bestand haben kann.

    Falls jemand weitergehende (richtige) Aussagen zum GPS möchte/will/braucht, bin ich gerne bereit im Rahmen meiner Möglichkeiten es zu versuchen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #661 | Kurt | 22. Dezember 2011, 23:35

    Nun Manuel,

    Ich hatte ja schon einige Wege um Kurt zu falsifizieren, der hier ist auch schön:

    Wir haben wieder wie üblich, Sender, Empfänger, Medium (Lichtleitbezug) und ein Signal.

    1. Der Sender schickt nun zum Zeitpunkt 0. sein Signal los, und das bewegt sich im Lichtleitbezug mit c.

    2. Der Sender bewegt sich mit 100.000km/s in Bezug zum (Lichtleitbezug) vom Sendepunkt weg.

    3. Der Empfänger bewegt sich mit 150.000km/s in Bezug zum (Lichtleitbezug) in die andere Richtung weg.

    4. Nach 10s erreicht das Signal nun dem Empfänger.

    So und Kurt behauptet ja, er können ohne die Geschwindigkeit des Senders und auch die des Empfängers zu kennen, einen Abstand zwischen Sender und Empfänger berechnen.

    warum musst du immer lügen?
    Sonst kein Argument?

    Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #662 | Artie | 23. Dezember 2011, 00:23

    Kurt, wie alt bist du?

    Du bist anscheinend schon so verkalkt, das du wie im Kindergarten argumentierst.
    DU LÜGST, NICHT ICH!
    So ein Blödsinn!
    Kurt, man hat dir die Links gezeigt, wo sind die Links, das die anderen lügen?
    🙂

    Kurt, du hast kein Argument und DU hast noch nie was zur Sache gesagt.
    DU lügst ob bewusst oder unbewusst.

    Du gibst ein jämmerliches Bild ab UND:
    Du hast bewiesen,das ich Recht habe, mit dem was ich über dich geschrieben habe.
    Kurt du bist der Träger der Deppenkrone.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #663 | Bell | 23. Dezember 2011, 01:59

    Es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er weiterhin einer Falschbehauptung aufsitzen will, oder daran teilnimmt den Jahrhundertirrtum zu überwinden.
    (…)
    Falls jemand weitergehende (richtige) Aussagen zum GPS möchte/will/braucht, bin ich gerne bereit im Rahmen meiner Möglichkeiten es zu versuchen.

    Wunderbarstes Weihnachtstheater Kurt, … mach weiter so!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #664 | Manuel Krüger | 23. Dezember 2011, 06:46

    Nun Manuel, schämst du dich wirklich nicht? Hast du ein so selektives Gedächtnis oder eine selektive Leseschwäche?

    Bedingt, ich habe einfach Angst, es gibt Außerirdische und eines Tages treffe ich dann einen und der fragt mich: „Du Manuel, dieser Kurt ist doch auch ein Mensch, oder, der gehört doch zur selben Spezies oder? Was soll man dazu dann sagen? Ja ich schäme mich dass es Menschen gibt, die so dämlich wie Du sind.

    Hast du ein so selektives Gedächtnis oder eine selektive Leseschwäche? Natürlich bewegt sich der SAT, er folgt ja auch einer Bahn. Ob sich der Empfänger auch bewegt ist egal, ob ein Baum ein NAVI hat, auch.

    Spielt die Bewegung des Satelliten denn eine Rolle, damit GPS funktioniert? Hast Du nicht gesagt, es ist egal ob sich der Satellit und der Empfänger bewegen? Gibt es da eine Mindestgeschwindigkeit für den Satelliten und wenn er die nicht hat, geht GPS nicht? Geht GPS nicht, wenn Satellit und Empfänger im Lichtlaufbezug ruhen? Soll ich Dir die Stelle zeigen, wo Du sagst, es ist egal ob sich Sender und Empfänger bewegen.

    Eben. Und darum kann man also auch ein Beispiel nehmen, in dem Sender und Empfänger im Lichtleitbezug ruhen, oder geht dann GPS nicht?

    Auch wann wo welcher Sack in China umfällt. Auch der Empfänger mag sich bewegen oder auch nicht, es ist dem Empfänger und dem Sender egal. Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT_Absendeort zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.

    Nein, das kannst Du auch so nicht in Deinem Link finden, und wenn Du da mal auf die Bilder schaust, ist da was genau im Kreismittelpunkt? Und wovon schreiben die da immer, vom Abstand zum Satelliten oder zum Sendepunkt? Kurt und es wurde Dir mehrfach vorgerechnet und Du kannst hier nur behaupten, wo ist nun der Beweis das es reicht den Sendepunkt zu kennen?

    Hier Du Maulheld, dann rechen das mal vor, Sendepunkt (zum Zeitpunk des Empfangs) ist x = 25.000km, das Signal hat 10s benötigt, wo ist nun die Position des Empfängers?

    Du Lusche, Du Witzfigur, dann sage mir nun mal, wie x für den Empfänger lauten, ist doch für einen der GPS so gut verstanden haben will wie Du Nase doch ein leichtes oder?

    Ganz einfach Aufgabe, wenn Du hier keine Antwort gibst, gibst Du damit offiziell zu, das Du es nicht berechnen kannst, Du auch nicht weißt wie, und Du keine Ahnung hast, und eben nur ein dummer Maulheld. Und ich weiß dass Du es nie ausrechnen kannst, weil es nicht möglich ist, nicht im Bindlversum.

    Kurt, wo steht das es der Sendezeitpunkt sein muss? Warum sind da Satelliten in den Kreisen und warum schreibt man überall vom Abstand zum Satelliten?

    Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=358&start=370#p10103

    Zeig halt auf warum der Abstand zum SAT bei Empfang des Signals durch den Empfänger/Navi für die Pos-Berechnung notwendig ist. Zeigs her!

    Du willst es nicht begreifen oder? Ja war rhetorisch, nicht ich muss Dir was Aufzeigen, ich habe Dir schon alles gezeigt, Du rechnest nicht nach, rechnest falsch, Du hast die Rechnung ja nicht geschafft, dazu schweigst Du ja. Willst noch mal die Rechnung hier sehen?

    Kurt, Du behauptest, man braucht nur den Abstand zum Sendepunkt (auch erst, nachdem ich Dir beweisen könnte, das Du den zum Sender nie bekommst, früher hast Du anderes geschrieben) das behauptest nur Du, also musst Du das beweisen, dann lege mal los. 😀

    Wir haben ein Koordinatensystem, wir haben Licht dass auf dieses bezogen läuft. Wir haben ein Koordinatensystem das an die Erde angenagelt ist, es ist das gleiche.

    Ist doch geklärt.

    Wir haben kein IS vereinbart, wir brauchen keins.

    Doch Kurt, und auch wenn Du es wie so vieles nicht wahrhaben willst, das vereinbarte Koordinatensystem ist auch ein Inertialsystem, steht überall so im Internet, ist so definiert. Auch wenn wir keines brauchen, ist es eines.

    Wo ist der Beweis dass es keines ist?

    Ach und was ist mit den Kräften die es Deiner Aussage nach ja in einem Inertialsystem geben muss? 😀

    Da hast Du Dir aber ein Ei gepellt was Du Spinner?

    Aber dazu schweigst Du Troll ja wieder?

    Wir haben einen Link der GPS sehr gut erklärt. Du bist anscheinend nicht in der Lage die einfachen GPS-Funktionen zu begreifen.,

    Kurt, Du bist es der nicht begreift, der nicht eine Rechnung richtig hinbekommt, der zu blind ist zu sehen, das auch dort in dem Link von Abstand zum Satelliten geschrieben wird, und dort auch solche in der Mitte der Kreise sind.

    Es freut mich aber wirklich, dass Du so hampeln musst, und schon begriffen hast, dass Du falsifiziert bist.

    Würdest du das können dann würde keine so weit danebenliegende Falschbehauptung kommen. Manche meinen: viel Reden hilft/bringt viel. Nun ja, lass sie meinen.

    Bei mir ist alles grün, ich habe es Dir mehrfach vorgerechnet, und Du hast selber dann falsch gerechnet und damit belegt, dass Du den richtigen Abstand nicht berechnen kannst. Oder warum hast Du die Laufzeit des Signals des ruhenden Satelliten von der des anderen abgezogen um auf 3.000.000km zu kommen? Ist nämlich falsch, Du kommst da auf 6.000.000km, aber dazu schweigst Du ja.

    Da hast Du schon bewiesen, dass es nicht geht, und Du es auch nicht kannst, und Du betrügen musst und Murks rechnen.

    Also Kurt, ganz einfach für Dich:

    Sendepunkt x = 25.000km (im Lichtleitbezug, y, z kannst von mir aus auf 0 setzten) Signallaufzeit t = 10s, wo ist der Empfänger auf x?

    Ich glaube das ist die einfachste Frage, Du Nasenbär, da bist Du angeschissen mit Deinem großen Maul was? 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #665 | ralfkannenberg | 23. Dezember 2011, 12:25

    Kurt Bindl: „Inertialsystem ist nicht kräftefrei und somit beim GPS nicht anwendbar“

    Hallo zusammen,

    warum beschäftigt Ihr Euch überhaupt mit jemandem, der eine solche Lehre vertritt ? Das kann in die „Zitatesammlung“ und immer wenn Kurt irgendwas behauptet kann man darauf referenzieren.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #666 | Nathan5111 | 25. Dezember 2011, 00:05

    Nun hat sich Kurt ja ganz klar als ‚einziger GPS-Versteher‘ zu erkennen gegeben; der Rest der Welt benutzt die Geräte nur und glaubt, ihre Position auf der Erde würde ihnen damit angezeigt.

    Dann kann doch sicherlich der große Versteher die folgenden zwei Fragen beantworten:

    1.) Auf welcher Frequenz senden die Satelliten?

    2.) Welche Empfangsfrequenz ist in den handelsüblichen Navis eingestellt?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #667 | Kurt | 25. Dezember 2011, 00:16

    Hallo Nathan5111

    der -grosse Versteher- verweist dich auf den Link.

    Hier kannst du alles Wichtige finden.
    Mehr weiss ich auch nicht.

    Gruss Kurt

    der Link:
    http://www.kowoma.de/gps/Signale.htm

    „Wahl der Trägerfrequenzen“

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #668 | Nathan5111 | 25. Dezember 2011, 01:52

    Auf Links verweisen ist doch normalerweise Sache der ‚Relativisten‘.

    Nein, Kurt, damit kommst Du mir nicht durch!

    Also, noch einmal:

    1.) Auf welcher Frequenz senden die Satelliten?

    2.) Welche Empfangsfrequenz ist in den handelsüblichen Navis eingestellt?

    Du wirst doch wohl diese beiden Zahlen aus dem Handgelenk schütteln können!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #669 | Kurt | 25. Dezember 2011, 09:56

    Hallo Nathan5111

    rausschütteln kann ich sie nicht.

    Die -ziviele-Frequenz ist L1 also die bei irgendwo 1.5 Ghz.
    Das ist auch die bei -normalen- NAVI verwendete.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #670 | Manuel Krüger | 25. Dezember 2011, 10:16

    Kurt, Du solltest erstmal das mit dem IS beantworten, da bist Du schon falsch.

    Und dann ist da noch eine Frage offen, aber Du bist ja schon wieder auf Null.

    Mach doch einfach den Hester, und nerv die Welt nicht mehr mit Deinem Mist, einen Dialog willst Du ja ganz klar nicht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #671 | Manuel Krüger | 25. Dezember 2011, 10:45

    Wenn wir nur diese Information haben, können wir immerhin schon sagen, dass unsere Position irgendwo auf einem Kreis mit der „Entfernung“ 4 Sekunden um den ersten Satelliten sein muss.

    Steht so auf der Seite die Du verlinkst, da steht, Entfernung von dem Satelliten und nicht Sendepunkt. 😀

    Und hier die ganz einfache Frage:

    Sendepunkt x = 25.000km (im Lichtleitbezug, y, z kannst von mir aus auf 0 setzten) Signallaufzeit t = 10s, wo ist der Empfänger auf x?

    Warum antwortest Du nicht? Könntet mir damit doch mal zeigen, das Du es kannst und recht hast, wäre doch sicher dann peinlich für mich. Also warum antwortest Du nicht? 😀

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  22. #672 | Artie | 25. Dezember 2011, 10:50

    Der Kerl hat sich jetzt ins MAHAG geflüchtet, wo er seine eigene wieder mal seine eigene Version der Vorgänge aufstellt.
    Inklusive der „Glaubesplatitüden“.

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  23. #673 | Manuel Krüger | 25. Dezember 2011, 12:02

    Kannst ihn da ja mal fragen, warum IS nicht geht, 😀

    Ach und diese einfach Aufgabe:

    Sendepunkt x = 25.000km (im Lichtleitbezug, y, z kannst von mir aus auf 0 setzten) Signallaufzeit t = 10s, wo ist der Empfänger auf x?

    😀

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  24. #674 | Kurt | 25. Dezember 2011, 14:18

    Hallop Manuel,

    Harald, den du ja auch als Deppen bezeichnest, hat diesen Beitrag eingestellt.

    http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=404&start=20#p33853

    Wenn wir nur diese Information haben, können wir immerhin schon sagen, dass unsere Position irgendwo auf einem Kreis mit der “Entfernung” 4 Sekunden um den ersten Satelliten sein muss.

    Steht so auf der Seite die Du verlinkst, da steht, Entfernung von dem Satelliten und nicht Sendepunkt. 😀

    Und?
    Das ist eine vereinfachte Darstellung der Ermittlung des Abstandes zum Sendepunkt.
    Das hier der Sendepunkt und der Ort des SAT gleich sind liegt daran dass sich der SAT nicht bewegt.
    Wenn der Ersteller dieser Zeilen geahnt hätte dass du das nicht kapiertst dann hätte er das sicherlich explizit erwähnt.

    So ist es auch bei der „Blitzabstandsbestimmung“.
    Da ist auch der Blitzort für die Entfernungsermittlung massgebend und nicht der Ort wo sich die Wolke befindet wenn der Donner bei den Kinderohren eintrifft.

    Und hier die ganz einfache Frage:

    Sendepunkt x = 25.000km (im Lichtleitbezug, y, z kannst von mir aus auf 0 setzten) Signallaufzeit t = 10s, wo ist der Empfänger auf x?

    Warum antwortest Du nicht? Könntet mir damit doch mal zeigen, das Du es kannst und recht hast, wäre doch sicher dann peinlich für mich. Also warum antwortest Du nicht? 😀

    Was soll denn da berechnet werden?
    Wenn du solche Betrachtungen anstellen willst dann mach einem Faden in deinem Forum auf, hier geht es um GPS.
    Mit GPS haben deine Betrachtungen nichts zu tun.

    Beim GPS gibts einen Sendepunkt, dieser ist dem Empfänger bekannt.
    Dieser kann die Signallaufzeit messen.
    Daraus errechnet er, unter Zuhilfenahme der Signalgeschwindigkeit, die gegen das Koordinatennetz bezogen ist, seinen Abstand zum Zeitpunkt des Signalempfanges.

    Somit ist ihm der Abstand zu diesem Punkt bekannt.
    Der Rest steht im Link.

    Gruss Kurt

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  25. #675 | Manuel Krüger | 25. Dezember 2011, 16:30

    Erstmal musst Du noch Deinen Fehler zugeben was das Inertialsystem angeht, denn ein solche bedingt keine Kräfte, sondern das da Körper eben kräftefrei sind. Da liegst Du also eindeutig falsch, frage mal Harald, ob es beim IS Kräfte geben muss.

    Und hier die ganz einfache Frage:
    Sendepunkt x = 25.000km (im Lichtleitbezug, y, z kannst von mir aus auf 0 setzten) Signallaufzeit t = 10s, wo ist der Empfänger auf x?

    Was soll denn da berechnet werden?

    Die Position des Empfängers, Du Nuss, die Frage am Ende nicht gelesen?

    Wenn du solche Betrachtungen anstellen willst dann mach einem Faden in deinem Forum auf, hier geht es um GPS.

    Da haben wir nun genug Thread dazu, da muss nicht noch einer sein, wo Du Dich wieder drückst.

    Mit GPS haben deine Betrachtungen nichts zu tun. Beim GPS gibt es einen Sendepunkt, dieser ist dem Empfänger bekannt.

    Ja Kurt, und der Empfänger kennt den Punkt, der liegt bei x = 25.000km und genau der Punkt ist dem Empfänger bekannt, habe ich auch beim ersten Mal geschrieben. Aber schön, dann hast Du es ja nun begriffen, der Sendepunkt liegt also bei x = 25.000km (im Lichtleitbezug, y, z kannst von mir aus auf 0 setzten) und ist dem Empfänger bekannt. Damit gibst Du nun also zu, dass das Beispiel mit GPS zu tun hat.

    Dieser kann die Signallaufzeit messen. Daraus errechnet er, unter Zuhilfenahme der Signalgeschwindigkeit, die gegen das Koordinatennetz bezogen ist, seinen Abstand zum Zeitpunkt des Signalempfanges.

    Na dann rechne doch mal. Die Signallaufzeit habe ich Dir sogar schon genannt, die beträgt genau 10s, als wie groß ist der Abstand? Und dann viel wichtiger, der Empfänger will ja nicht den Abstand zu irgendeinem Punkt wissen, er will seine Koordinaten wissen, also ist der Empfänger auch auf x, wenn er das Signal empfängt? Ganz einfache Frage für einen, der GPS verstanden hat, oder?

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  26. #676 | Kurt | 25. Dezember 2011, 17:02

    Hallo Manuel,

    wann ist es endlich soweit, wann begreifst du GPS, es wird doch wohl nicht noch eines Weihnachten bedürfen.

    Es gibt einen Punkt im K-Netz.
    An diesem Punkt hat der SAT sein Signal gesetzt.
    Der Empfänger kennt die Koordinaten dieses Punktes.
    Zu diesem Punkt ermittelt er die Signallaufzeit.
    Also weiss er wieweit er beim Empfang des Signals von diesem Punkt entfernt war.

    Verstanden?

    Gruss Kurt

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  27. #677 | Manuel Krüger | 25. Dezember 2011, 18:15

    Hallo Manuel, wann ist es endlich soweit, wann begreifst du GPS, es wird doch wohl nicht noch eines Weihnachten bedürfen.

    Kurt, Du bist das Problem, Du begreifst es nicht…

    Es gibt einen Punkt im K-Netz. An diesem Punkt hat der SAT sein Signal gesetzt. Der Empfänger kennt die Koordinaten dieses Punktes. Zu diesem Punkt ermittelt er die Signallaufzeit.

    Mal für Physiker, es gibt einen Punkt im Bezugsystem in dem die Erde ruht. Das ist der Punkt mit den Koordinaten x = 25.000km, und die Signallaufzeit beträgt 10s. Beides weiß der Empfänger, ich habe nie was anderes gesagt.

    Also weiß er wieweit er beim Empfang des Signals von diesem Punkt entfernt war. Verstanden?

    Na dann sage doch mal, wie weit er entfernt war, oder ist, und dann kannst Du doch auch sicher die Koordinate nennen, oder? Also wo ist der Punkt, an dem nun der Empfänger zum Zeitpunkt des Empfangs ist, x = ?

    Ist das zu schwer für Dich?

    Ich glaube bist Du GPS verstanden hast, wird es noch ein paar Leben dauern… 😀

    Also Kurt, einfache Frage, x = ?

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  28. #678 | Kurt | 25. Dezember 2011, 18:27

    Was denn nun!
    Willst du trollen oder was?

    Es gibt einen Punkt im K-Netz.
    An diesem Punkt hat der SAT sein Signal gesetzt.
    Der Empfänger kennt die Koordinaten dieses Punktes.
    Zu diesem Punkt ermittelt er die Signallaufzeit.
    Also weiss er wieweit er beim Empfang des Signals von diesem Punkt entfernt war.

    Verstanden?

    Der Empfänger weis wie weit er von diesem Sende-Punkt entfernt ist.
    Er braucht noch weitere SAT-Sende-Punkte und Entfernungen um seinen Punkt im Koordinatennetz ermitteln zu können.
    Wie die Ermittlung geht hat El Cattivo mit seiner Formel vor Ewigkeiten eingestellt.

    Gruss Kurt

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  29. #679 | Kurt | 25. Dezember 2011, 21:50

    Hallo Manuel, hallo nop.

    1′ Kann ich anhand deiner letzten Beiträge davon ausgehen dass du nun nicht mehr behauptest dass bei dem „Gewitter“ der Ort bekannt sein muss an dem sich dieses befindet wenn das vom Blitz erzeugte Signal bei den Kindern ankommt?

    2′ Sondern dass es einzig der Ortz ist an dem der Blitz eingeschlagen hat, das Weiterziehen der Wolke keinerlei Einfluss auf die Abstandsermittlung der Kinderohren zum Blitzeinschlagsort hat.

    3′ Dass das bei GPS auch gilt, also die Bewegung des SAT keine Rolle bei der Sendepunktermittlung spielt.

    4′ Dass du nun nicht mehr behauptest dass:

    Es sollte nicht so schwer sein, Kurt hier nun ganz einfach vorzurechnen und aufzuzeigen, das er mit einem Abstand zu einem Punkt im Raum an dem mal der Sender gewesen ist, nie in der Lage sein wird, die aktuelle Position des Empfängers zu berechnen.

    es unmöglich ist mit einem Punkt im Koordinatennetz an dem der SAT bei der Signalabgabe gewesen ist die NAVI-Pos zu berechnen.

    5′ Dass du nicht mehr behauptest dass es keinen Sendepunkt beim GPS gibt.

    Kurt hat geschrieben:
    Bei GPS kommt nur eine einzige Geschwindigkeit zum Tragen. Es ist die die das Signal vom Sender zum Empfänger hat.

    Richtig, das ist immer c, egal in Bezug zu was, und zeigt das Licht sich hier invariant verhält. Bei einer Äthertheorie wie Deiner, ist die Aussage aber falsch. Wie ich hier gezeigt und bewiesen habe, kommst Du da mit c alleine nicht hin. Du kannst mit Deiner These nicht ohne die Geschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger die Position ausrechnen. Damit wird Deine These durch GPS falsifiziert.

    6* Dass du nun zustimmst dass bei GPS nur eine einzige Geschwindigkeit zum Tragen kommt, die Geschwindigkeit die das Signal im Koordinatennetz hat, die 300.000 Km/sec.

    7′ Dass sich die von den SAT gesendeten Signale so verhalten als sein der Bezug dafür an die Erde angenagelt.

    8* Dass daraus zu schliesen ist dass die Signale mit c +- dem v des Senders (aus seiner Sicht) von ihm weggehen,
    mit c +- v des Empfängers auf diesen zukommen.
    Das damit die Behauptung dass Licht Bewegungsinvariant ist, (aus Sicht des Empfängers oder Senders) widerlegt ist.

    Der Unterschied von Dir zu Kurt ist, dass Dir klar ist, dass es ein „weiterrücken“ gibt, wenn wir von einem Lichtleitenden Medium ausgehen wie Kurt es eben propagiert, und Kurt das nicht.

    Kurt bestreitet einfach, dass es eine Rolle spielt, ob Satellit und/oder Empfänger sich zueinander bewegen. Hier muss man ihm also helfen das zu verstehen, er wehrt sich aber mit allem was er hat, und ihr geht viel zu tief ins Detail und lasst ihn so von dem Abgrund an dem er schon stand wieder weg.

    …..

    Wir müssen Kurt nun nur klar machen, dass seine Kreise eben um einen Punkt sind, an dem der Satellit mal gewesen ist, er aber zum Zeitpunkt als das Signal empfangen wird nicht mehr sein muss, wenn er sich bewegt. Somit hat Kurt falsche Kreise.

    Oder anders, wir haben zwei Kreise, die sind richtig, und Kurt muss zeigen, wie er an die Mittelpunkte kommen will, wenn er die Geschwindigkeiten nicht kennt. Auch dabei kann man ihm was das Rechnen angeht sicher helfen.

    Wichtig ist aber, das wir uns von Kurt nicht in Detailfragen verstricken lassen, sondern knallhart bei den Grundlagen einer Abstandsberechnung bleiben.

    ========================
    So, ich habe Kurt nun bis zum 28.11.2011 gesperrt. Jeder hier der meine Beiträge an Kurt gelesen hat, kann sicher erkennen, dass erstens meine Beispiele grundsätzlich eine äquivalente Beschreibung der Verhältnisse in einem Medium sind, was das Berechnen von Abständen über Laufzeiten angeht. Weil Kurt nicht in der Lage war, mit Empfänger und Sender und Lichtsignal klar zu kommen, habe ich Beispiel genommen, die äquivalent sind.

    9* Du zustimmst dass all deine gerne reingedrückten Beispiele mit GPS nichts zu tun haben.

    Gruss Kurt

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  30. #680 | Manuel Krüger | 25. Dezember 2011, 23:00

    Ich war doch dran:

    Also Kurt, einfache Frage, x = ?

    Keine Gegenfragen, erstmal Du. 😉

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  31. #681 | Kurt | 26. Dezember 2011, 09:29

    Hallo Manuel,

    Manuel:
    Ich war doch dran:

    du bist immer noch dran.

    Gruss Kurt

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  32. #682 | Manuel Krüger | 26. Dezember 2011, 10:19

    Kurt, ich habe Dir eine einfache Frage gestellt, Du drückst Dich die ganze Zeit hier Fragen an Dich zu beantworten, Da Du nicht antwortest, ist klar, Du hast keinen Schimmer.

    Fragen beantwortet man nicht mit zig Gegenfragen.

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  33. #683 | Manuel Krüger | 26. Dezember 2011, 10:27

    Da Du eh nicht antworten wirst, mal eine Denksportaufgabe für Dich, vorab ein paar Fragen:

    1. Spielt es für GPS eine Rolle dass sich die Erde dreht? Würde GPS auch funktionieren, wenn wir die Erde „anhalten“ und sie zum CMB ruht?

    2. Muss der „Bezug“ eine Kugel sein, also rund, oder könnten man auch eine ganz große Fläche nehmen, über der der Sender und Empfänger schwebt?

    Ganz einfache Fragen, Du hast eine große Masse, eine große Fläch die Deinen Lichtlaufbezug im All bildet. Darüber schweben nun ein Sender und ein Empfänger, alles wie gehabt, Signal läuft mit c in Bezug zur Fläche, Signal ist nach 10s beim Empfänger, kannst Du den Abstand ausrechnen, wenn ja wie groß ist der. Oder geht so GPS dann nicht mehr? Wenn nicht warum nicht?

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  34. #684 | Kurt | 26. Dezember 2011, 11:25

    Hallo Manuel,
    du frägst:

    1. Spielt es für GPS eine Rolle dass sich die Erde dreht? Würde GPS auch funktionieren, wenn wir die Erde „anhalten“ und sie zum CMB ruht?

    Da wäre kein prinzipieller Unterschied.

    2. Muss der „Bezug“ eine Kugel sein, also rund, oder könnte man auch eine ganz große Fläche nehmen, über der der Sender und Empfänger schwebt?

    Es kommt auf die „Menge an Masse“ an.
    Diese Menge muss in der Lage sein einen „Bezug“, ausreichend für die jeweilige Betrachtung, zu erzwingen.
    Die Fläche muss also ausreichend dick sein.
    Die Masse der Erde reicht anscheinend aus um in ihrem Nahbereich diesen Bezug relativ gut (nie 100%) zu erstellen.-

    Ganz einfache Fragen, Du hast eine große Masse, eine große Fläche die Deinen Lichtlaufbezug im All bildet. Darüber schweben nun ein Sender und ein Empfänger, alles wie gehabt, Signal läuft mit c in Bezug zur Fläche, Signal ist nach 10s beim Empfänger, kannst Du den Abstand ausrechnen, wenn ja wie groß ist der. Oder geht so GPS dann nicht mehr? Wenn nicht warum nicht?

    Das hat mit GPS, mit der Arbeitsweise vom GPS, nichts zu tun, warum verknüpfst du das?

    Gedankenbeispiel_M1 (obige Vorgaben):
    Sender schwebt, Empfänger schwebt, ruhen also in Nähe der Oberfläche.
    Sie ruhen zur Fläche, im/zum Lichtleitbezug, im/zum Koordinatensystem.
    Denn dieses ist auf die Fläche bezogen.
    Der Abstand zwischen Sender und Empfänger beträgt 3.000.000 Km.
    s = c * t

    Gruss Kurt

    PS: Hinweis, c ist immer local.

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  35. #685 | Manuel Krüger | 26. Dezember 2011, 14:00

    1. Spielt es für GPS eine Rolle dass sich die Erde dreht? Würde GPS auch funktionieren, wenn wir die Erde „anhalten“ und sie zum CMB ruht?

    Da wäre kein prinzipieller Unterschied.

    Schön, dann sind wir und da einig, vergesse es aber nicht wieder.

    2. Muss der „Bezug“ eine Kugel sein, also rund, oder könnte man auch eine ganz große Fläche nehmen, über der der Sender und Empfänger schwebt?

    Es kommt auf die “Menge an Masse” an. Diese Menge muss in der Lage sein einen “Bezug”, ausreichend für die jeweilige Betrachtung, zu erzwingen. Die Fläche muss also ausreichend dick sein.
    Die Masse der Erde reicht anscheinend aus um in ihrem Nahbereich diesen Bezug relativ gut (nie 100%) zu erstellen.

    Die Fläche kann von mir aus ein paar 10.000km dick sein. Also dann geht es?

    Ganz einfache Fragen, Du hast eine große Masse, eine große Fläche die Deinen Lichtlaufbezug im All bildet. Darüber schweben nun ein Sender und ein Empfänger, alles wie gehabt, Signal läuft mit c in Bezug zur Fläche, Signal ist nach 10s beim Empfänger, kannst Du den Abstand ausrechnen, wenn ja wie groß ist der. Oder geht so GPS dann nicht mehr? Wenn nicht warum nicht?

    Das hat mit GPS, mit der Arbeitsweise vom GPS, nichts zu tun, warum verknüpfst du das?

    Warum hat es nichts damit zu tun, wo ist genau der Unterschied?

    Gedankenbeispiel_M1 (obige Vorgaben): Sender schwebt, Empfänger schwebt, ruhen also in Nähe der Oberfläche. Sie ruhen zur Fläche, im/zum Lichtleitbezug, im/zum Koordinatensystem.
    Denn dieses ist auf die Fläche bezogen. Der Abstand zwischen Sender und Empfänger beträgt 3.000.000km. s = c * t

    Unglaublich, Du hast mal gerechnet und hat es weh getan? 😉

    Stimmt soweit sogar erstmal was die Rechnung angeht. Wirklich toll Kurt. Hat lange gedauert, aber es geht doch.

    So und nun mal die Denksportaufgabe für Dich…

    Wir haben nun noch eine große Fläche, genauso groß wie die andere, es gibt nun also ein Sandwich, oben eine Fläche und unten eine Fläche und in der Mitte Sender und Empfänger und nun die Dein Problem, beide Flächen ruhen nicht zueinander, sondern bewegen sich mit 150.000km/s gegeneinander.

    In welchem Deiner beiden Bezüge, also zu welcher Fläche bewegt sich nun das Licht mit c?

    1. Im ersten Bezug, im neuen ist das Licht dann nicht mit c unterwegs.
    2. Im neuen Bezug, im anderen ändert sich die Lichtlaufgeschwindigkeit.
    3. In Beiden, aber wie das gehen soll, weißt Du auch nicht.
    4. Keine Ahnung und die Frage ist einfach nur gemein.

    Dann lege mal los. Ich hoffe Du erkennst Dein Problem. 😉

    Und ich will Dir nur helfen, zu begreifen.

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  36. #686 | Kurt | 26. Dezember 2011, 14:14

    Hallo Manuel,

    zufrieden mit meiner „Berechnung“, oder ist sie -nur richtig-?

    Da das mit GPS nun klar ist, gezeigt dass Licht nicht invariant sein kann, zu deiner Vorlage.

    Es sei eine Erde, sie ruhe zur HS (Hintergrundstrahlung)
    Es sei eine zweite Erde, sie ruhe ebenfalls zur HS.
    Die beiden sind weit genug auseinander.
    Dazwischen deine Plattform, gross genug damit sie einen eigenen Lichtleitbezug bilden kann.

    Nun werden von Erde_1 Signale zu Erde_2 geschickt.
    Sie werden gleichzeitig abgesendet.
    Eins laufe an der Plattform unbeeinflusst vorbei, ein zweites knapp über die Plattform, wird als von dieser beeinflusst.

    Signal_1 kommt nach 1 Std. an E_2 an.
    Sinal_2 etwas früher, denn die Plattform bewegt sich in Richtung E_2.
    Sie hat das Singal S_2 ebenfalls mit c weitertransportiert, mit sich mitgenommen.
    Daurch hat Signal 2 Signal 1 überholt.
    Licht hat also Licht überholt.

    Hinweis: Alle Signale liefen mit c.

    Gruss Kurt

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  37. #687 | Kurt | 26. Dezember 2011, 14:27

    Wir haben nun noch eine große Fläche, genauso groß wie die andere, es gibt nun also ein Sandwich, oben eine Fläche und unten eine Fläche und in der Mitte Sender und Empfänger und nun die Dein Problem, beide Flächen ruhen nicht zueinander, sondern bewegen sich mit 150.000km/s gegeneinander.

    In welchem Deiner beiden Bezüge, also zu welcher Fläche bewegt sich nun das Licht mit c?

    1. Im ersten Bezug, im neuen ist das Licht dann nicht mit c unterwegs.
    2. Im neuen Bezug, im anderen ändert sich die Lichtlaufgeschwindigkeit.
    3. In Beiden, aber wie das gehen soll, weißt Du auch nicht.
    4. Keine Ahnung und die Frage ist einfach nur gemein.

    Dann lege mal los. Ich hoffe Du erkennst Dein Problem.

    Und ich will Dir nur helfen, zu begreifen.

    Da gibts kein Problem.
    Das Licht ist überall mit c unterwegs.

    Du hast zwei Bezüge erstellt, musst nur noch sagen wie die Übergänge sind.
    Abruppt dazwischen, oder kontinuierlich oder wie.

    Gruss Kurt

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  38. #688 | Kurt | 26. Dezember 2011, 16:16

    Also Manuel,
    dann schauen wir uns gemeinsam deine Konstruktion an.

    Oben eine Masse

    ============================================

    Der Bezug den diese erzwingt reicht bis in die Mitte

    ——————————————————————————-

    Unten auch eine Masse, ihr Bezug reicht ebenfalls bis zur Mitte.
    ============================================

    Ergibt:

    ============================================
    Bz_1
    ———————————-X——————————————-
    Bz_2
    ============================================

    Also zwei Bezüge die direkt am jeweiligem Anderem abgeschlossen sind, aprupt übergehen.

    ============================================
    ..Bz_1…………………….^
    ———————————-X——————————————-
    ..Bz_2…………………….v
    ============================================

    Wir, zur Übergangslinie und Lichtquelle ruhende Beobachter, sehen dass das Licht von der Quelle aus senkrecht nach oben, bzw. senkrecht nach unten, läuft.

    Nun etwas umgebaut.
    Die Lichtquelle ist auf der oberen Oberfläche, die untere bewegt sich nach rechts.

    ==================X============================
    ..Bz_1…………………….v
    …………………………….v
    …………………………….v
    —————————————————————————–
    ……………………………..v
    ………………………………. v
    ..Bz_2………………………….v
    ======>>=============B================>>======

    Wir, die Beobachter, sehen jetzt dass sich das Licht ab der Bezugsgrenze nach rechts bewegt.

    Wenn wir uns ins/aufs untere BS begeben (B) sehen wir dass das Licht schräg von links oben-, durchs Fernrohr betrachtet von rechts-oben, runterkommt . Auch Sternenaberration genannt.

    Gruss Kurt

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  39. #689 | Kurt | 26. Dezember 2011, 18:44

    Hm, Manuel, da war ich wohl zu schnell.

    Wie wolltest du argumentieren?
    Damit dass ja eine andere Geschwindigkeit zustandekommen muss, oder?

    Kommt ja auch, aber!

    Gruss Kurt

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  40. #690 | Kurt | 26. Dezember 2011, 20:18

    Hallo Manuel,
    inzwischen sollte dir doch klar sein wie das mit dem Licht in der Natur funktioniert.

    Da ist absolut nichts -seltsames- oder -wie es Bell beschreibt- faszinierendes, dran.

    Faszinierend ist nur dass es immer noch Leute gibt die meinen/glauben/behaupten, dass das mit der Lichtinvarianz stimmt.

    Und noch faszinierender/beeindruckender/unglaublich, mit welcher Selbstverständlichkeit und mit welchen „Methoden“ sie das tun, bzw. zu tun versuchen.

    Es liegt an dir zu -sehen-, ich kann dir nur ein paar Argumente liefern.

    Gruss Kurt

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  41. #691 | Manuel Krüger | 27. Dezember 2011, 07:15

    Kurt, Du hast mich wohl nicht richtig verstanden, es ist wie im ersten Fall, unten eine große Fläche, darüber ein Sender und ein Empfänger, beide in derselben Höhe über der Fläche. Die Fläche ist der erste Lichtlaufbezug. Vom Sender läuft nun ein Signal mit c im Bezug (also zur Fläche) zum Empfänger.

    So nun kommt von oben ein weiterer Bezug dazu, und genau in der Mitte zwischen beiden Bezügen läuft das Signal weiter.

    ======================
    ––S––––>––––––––––E––––
    ======================

    So und nun kommt Deine Aufgabe, der eine Bezug bewegt sich nun mit 150.000km/s gegenüber dem anderen. Was passiert nun?

    <=<=<=<=<=<=<=<=<=<=––––––––––E––––
    ======================

    1. Das Signal bewegt sich im ersten Bezug weiter mit c und im neuen Bezug nicht mit c
    2. Das Signal bewegt sich in beiden Bezügen mit c (wie auch immer das geht)
    3. Das Signal bewegt sich in keinen Bezug mehr mit c, sondern anteilig schneller/langsamer

    Und was meinst Du?

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  42. #692 | Manuel Krüger | 27. Dezember 2011, 07:16

    <=<=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
    ––S––––>––––––––––E––––
    ======================

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  43. #693 | ralfkannenberg | 27. Dezember 2011, 15:19

    Willst du trollen oder was?

    Hallo Kurt,

    was soll das denn ? – Du weisst nicht was ein Inertialsystem ist und rechnest trotzdem munter weiter, obwohl gar nicht klar ist, welche Formeln überhaupt zur Anwendung kommen können.

    Begreifst Du wenigstens die Absurdität Deiner Rechnungen: Du willst etwas ausrechnen, ohne dass bekannt ist, welche Rechenregeln anzuwenden sind !

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  44. #694 | Kurt | 27. Dezember 2011, 21:04

    Hallo Manuel,

    Kurt, Du hast mich wohl nicht richtig verstanden, es ist wie im ersten Fall, unten eine große Fläche, darüber ein Sender und ein Empfänger, beide in derselben Höhe über der Fläche. Die Fläche ist der erste Lichtlaufbezug. Vom Sender läuft nun ein Signal mit c im Bezug (also zur Fläche) zum Empfänger.

    Bz1
    Bz1
    Bz1––S––––>––––––––––E––––
    Bz1
    Bz1======================

    Sender und Empfänger sind im Bz1
    Das Signal vom S läuft diesem Bezug folgend mit c nach rechts zum Empfänger.
    Wir als Beobachter sehen dass wir zum Bz1 ruhend sind, das Signal mit c nach rechts läuft

    Nun machen wir einen zweiten Bezug dazu, die Masse ist oben.

    Bz2======================
    Bz2
    Bz2––S––––>––––––––––E––––
    Bz2
    Bz2

    Wir stellen uns ebenfalls zum Bz2 ruhend.
    Wir sehen Identisches wie bei Bz1

    Nun legen wir die beiden Bezüge übereinander.

    Bz2======================
    Bz2
    Bz2––S––––>––––––––––E––––
    Bz2
    Bz2
    Bz1
    Bz1
    Bz1––S––––>––––––––––E––––
    Bz1
    Bz1======================

    So und nun kommt Deine Aufgabe, der eine Bezug bewegt sich nun mit 150.000km/s gegenüber dem anderen. Was passiert nun?

    Ganau, was passiert nun, wie „begegnen“ sich die beiden Bezüge?

    Willst du einen aprupten Übergang, also sowas,

    Bz2======================
    Bz2
    Bz2
    Bz1
    Bz1
    Bz1======================

    oder einen der so ist wie in der Natur, also -übergehend-?

    Gruss Kurt

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  45. #695 | Kurt | 27. Dezember 2011, 21:26

    Hallo Ralf,

    was soll das denn ? – Du weisst nicht was ein Inertialsystem ist und rechnest trotzdem munter weiter, obwohl gar nicht klar ist, welche Formeln überhaupt zur Anwendung kommen können.

    was ist hier nicht klar?

    Der Empfänger weis wie weit er von diesem Sende-Punkt entfernt ist.
    Er braucht noch weitere SAT-Sende-Punkte und Entfernungen um seinen Punkt im Koordinatennetz ermitteln zu können.

    Wieso soll da etwas absurd sein?

    Begreifst Du wenigstens die Absurdität Deiner Rechnungen: Du willst etwas ausrechnen, ohne dass bekannt ist, welche Rechenregeln anzuwenden sind !

    Was ist an der zu verwendenden Rechnung absurd oder unklar oder nicht bekannt??

    Es existiert der jeweilige Sendepunkt im K-System.
    Es existieren die Abstände zu diesen Punkten.
    Die jeweiligen Abstände zu den Sendepunkten wurden mit Hilfe der Signallaufdauer und der Signalgeschwindigkeit erfasst.
    Die Formel berechnet den Punkt im K-system an dem sich die vom Empfänger erfassten Abstände der jeweilgen Strecken treffen.

    Gruss Kurt

    Hier der Link dazu.

    http://www.kowoma.de/gps/Positionsbestimmung.htm

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  46. #696 | Kurt | 27. Dezember 2011, 22:30

    Hallo Nathan5111,

    Die -ziviele-Frequenz ist L1, also die bei irgendwo 1.5 Ghz.
    Das ist auch die bei -normalen- NAVI verwendete.

    reicht dir diese Angabe aus oder muss ich sie noch genauer aufzeigen?

    Gruss Kurt

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  47. #697 | Kurt | 27. Dezember 2011, 22:41

    Hallo Manuel,

    So und nun kommt Deine Aufgabe, der eine Bezug bewegt sich nun mit 150.000km/s gegenüber dem anderen. Was passiert nun?

    <=<=<=<=<=<=<=<=<=<=––––––––––E––––
    ======================

    1. Das Signal bewegt sich im ersten Bezug weiter mit c und im neuen Bezug nicht mit c
    2. Das Signal bewegt sich in beiden Bezügen mit c (wie auch immer das geht)
    3. Das Signal bewegt sich in keinen Bezug mehr mit c, sondern anteilig schneller/langsamer

    Und was meinst Du?

    bis du wieder Zeit hast einstweilen diese Aussage.

    Das Signal bewegt sich immer mit c.

    Gruss Kurt

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  48. #698 | Kurt | 27. Dezember 2011, 22:52

    Hallo Ralf,

    du hast das im anderem Blog geschrieben.

    Ralf:
    Nur eine Frage sei mir erlaubt: Wie erklären Sie die Resultate des ICARUS-Experimentes ?

    Dort kann ich keinen Beitrag setzen weil dieser sofort gelöscht wird, darum hier.

    Zu -CERN und ICARUS-, zu den unterscheidlichen Ergebnissen, gibts eine logische Erklärung.
    Diese hängt mit der Erzeugung der Schnelllinge zusammen.

    Gruss Kurt

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  49. #699 | Manuel Krüger | 27. Dezember 2011, 23:35

    Kurt, das ist doch nun ganz einfach, ich habe es ganz klar beschrieben:

    Bz2======================
    Bz2
    ––––––S––––>––––––––––E––––
    Bz1
    Bz1======================

    Der Sender und Empfänger sind genau in der Mitte.

    Es beginnt so, wie haben Bz1 wie gehabt, Signal läuft mit c. Nun kommt das Bz2 dazu und darüber, es ruht aber erstmal noch. Dann läuft das Signal doch in Bz1 und Bz2 mit c, oder?

    So und nun bewegt sich das Bz2 auf mal nach rechts mit 150.000km/s. Ist doch auch ganz einfach zu verstehen.

    So und nun die Fragen:

    1. Läuft das Signal im Bz1 weiter mit c?
    2. Läuft das Signal im Bz2 weiter mit c?

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  50. #700 | Kurt | 27. Dezember 2011, 23:45

    Hallo Manuel,

    Kurt, das ist doch nun ganz einfach, ich habe es ganz klar beschrieben:

    Bz2======================
    Bz2
    ––––––S––––>––––––––––E––––
    Bz1
    Bz1======================

    Der Sender und Empfänger sind genau in der Mitte.

    Es beginnt so, wie haben Bz1 wie gehabt, Signal läuft mit c. Nun kommt das Bz2 dazu und darüber, es ruht aber erstmal noch. Dann läuft das Signal doch in Bz1 und Bz2 mit c, oder?

    Natürlich.

    So und nun bewegt sich das Bz2 auf mal nach rechts mit 150.000km/s. Ist doch auch ganz einfach zu verstehen.

    Schon.

    So und nun die Fragen:

    1. Läuft das Signal im Bz1 weiter mit c?
    2. Läuft das Signal im Bz2 weiter mit c?

    Das Signal läuft im BZ1 weiter mit c
    Das Signal läuft im Bz2 weiter mit c.

    Gruss Kurt

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