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Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl

von Redaktion am 27. Mai 2011

Kurt Bindl ist Elektrotechniker und Betreiber einer Firma für Mess- und Regeltechnik in Tiefenbach, mitten im Dreiwäldereck Bayerischer-, Böhmischer- und Oberpfälzer-Wald. Das idyllische Örtchen in der Oberpfalz ist kaum ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Seit Jahren schon ist Kurt Bindl im Internet unterwegs, zumeist mit dem Nicknamen Kurt, und verbreitet seine Ansichten über Licht, die Elektrodynamik und die Spezielle Relativitätstheorie.

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Kurt Bindls Hypothese einer Lichtquelle

Zuletzt ist Kurt im Blog „Der Quantenmechaniker“ von Joachim Schulz in den WissensLogs des Spektrumverlags aufgetaucht um sein Kredo zu verkünden.

Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02:
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
Der Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht.
Die Schallerzeugung geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls.
Die angebliche Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so möglich wies beschrieben wird.
Ausserdem würde sich eine Strahlung in Längsrichtung des Dipols ergeben.
Entgegen dem was du oberhalb beschrieben hast.
Du hast Atome als -mitschwingend- bezeichnet, das ist nicht richtig, Atome sind resonante Schwingkörper, erzwungenes Schwingen erzeugt Licht, passendes Licht erzwingt in ihnen resonantes Schwingen.
Dieses Schwingen ergibt Wirkungen die im Medium sich longitudinal ausbreiten.
Der äussere Photoeffekt beruht auf diesem Prinzip.
Die Notwendigkeit Licht als Zwitter anzusehen bestätigt eindrucksvoll dass mit den Vorstellungen ums Licht etwas nicht stimmt.

Und damit sind Kurts Hypothesen auch schon vollständig wiedergegeben. Er ist der Meinung, dass Licht eine longitudinale Welle in irgendeinem Äther ist und – besonders kurios – keine Amplitude hat, oder doch? Diese Hypothese verkündet er seit Jahren im Internet. Zuletzt hauptsächlich im Forum des Grazer Hobbynaturphilosophen, Diskothekbesitzers, ehemaligen Arnold Schwarzenegger Trainingspartners und gescheiterten Experimentalphysikers („Das Jupiterexperiment“) Harald Maurer.

Natürlich ist es Kurts persönliche Angelegenheit so etwas zu glauben. Es ist auch sein gutes Recht, seine unsinnigen Hypothesen überall zu verkünden. Aber dass Licht eine transversale Welle mit Amplitude ist, ist bekannt und akzeptiert seit Étienne-Louis Malus 1809 die Polarisation des Lichts entdeckte und Augustin Jean Fresnel 1821 erkannte, dass Licht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und zur Polarisationsebene schwingen muss. Die Welt kann sehr gut auf Kurt Bindls Hypothesen aus der Steinzeit der Physik verzichten.

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967 Kommentare |
 
  1. #551 | Artie | 13. Dezember 2011, 22:15

    Es war eindeutig, das du dich nicht dumm stellst!
    Da bleibt nur ein Scluss…

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #552 | Artie | 13. Dezember 2011, 22:21

    Gut, das bedeutet, du stellst dich nicht etwa dumm, sondern….

    Kurts Vermutungen sind einfach haltlose Fantasien, ohne Grundlagen.
    Ein interessantes Objekt für die Verhaltensforschung.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #553 | Kurt | 13. Dezember 2011, 22:41

    Ralf,
    zeig du mir halt einen Beweis, lege dar wieso GPS die angebliche Lichtinvarianz beweisen soll!

    Bells „Beweis“ kann es nicht, deine akkumulierende Zeitdilatation nicht, Manuels spieldende Kinder auch nicht.
    Denn nichts davon hat irgendwas mit GPS zu tun.

    Schau dir Bells Überlegung an.
    Danach könnte keine Empfängeruhr synchronisiert werden.
    Denn die Synchronisation einer NAVI-Uhr lebt davon dass die Signale eben gerade nicht zu einem Punkt zusammenkommen.

    Nur wenn die Signale so laufen wie wir es in der Ersatz-Anima vereinbart haben, also im Koordinatennetz, in Bezug zum Koordinatennetz, ist es möglich die Laufzeiten so zu erhalten dass sie anschliessend durch Korrektur der Uhrzeit auf Deckung gebracht werden können.

    Und wenn er behautet dass ein bewegtes NAVI seine Uhr bei Bewegung nicht synchronisieren kann dann sollte er mal rechnen.
    Denn es ergibt sich im ungünstigstem Fall eine Fehler von 30 mm wenn der Navianer sich mit 110 Km/h bewegt.
    Das interessiert nicht.

    Sein BOCE kommt damit nicht aus, der muss mehr heranziehen.
    Dazu steht ihm die militärische Frequenz von 10.23 Mhz und Doppler und ein bestimmt nicht billiger Rechner, der alles mögliche verrechnet, u.A. seine Geschwindigkeit ermittelt, zur Verfügung.

    Wenn du dich mit GPs befassen würdest dann wäre dir klar dass die Lichtiunvarianz ein gutes Funktionieren unmöglich machen würde.
    Betrachte halt das Beispiel von Bell, er zeigt es.
    Es wäre keine Uhrensynchronisation möglich, es wäre keine brauchbares Bestimmen der Laufzeiten möglich, es ginge einfach nicht.

    Warum regen sich alle so auf wenn ich aufzeige dass GPS sogar zeigt dass die Lichtinvarianz nicht sein kann?

    Die Wissenschaft bleibt nicht stehen, stehen bleiben die die an Postulate und falsch verstandene Vereinfachungshilfen glauben, diese als real ansehen.

    Es gab bisher noch kein so gutes Instrument um die Vorgänge ums Licht beurteilen/zeigen zu können.
    Selbst mit der Legende „Frequnzänderung im Gravitationsfeld“ räumt GPS und andere SATs auf.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #554 | Bell | 14. Dezember 2011, 09:43

    Nur wenn die Signale so laufen wie wir es in der Ersatz-Anima vereinbart haben, also im Koordinatennetz, in Bezug zum Koordinatennetz, ist es möglich die Laufzeiten so zu erhalten dass sie anschliessend durch Korrektur der Uhrzeit auf Deckung gebracht werden können.

    Und wenn er behautet dass ein bewegtes NAVI seine Uhr bei Bewegung nicht synchronisieren kann dann sollte er mal rechnen.

    Du redest einen Stuss, das ist ja unglaulich. In #510 hast Du noch das exakte Gegenteil berechnet:

    Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.

    Das was Du in #510 berechnen wolltest, war nun recht einfach. Trotzdem bist Du nicht in der Lage gewesen, diese einfache Rechnung widerspruchsfrei darzulegen, widersprichst Dir #510 vielmehr mehrmals selber. Auf meine diesbezüglichen vier Hinweise in #512 bist Du vorsichtshalber gar nicht eingegangen.

    In dieses Bild passt Deine nächste Bemerkung:

    Denn es ergibt sich im ungünstigstem Fall eine Fehler von 30 mm wenn der Navianer sich mit 110 Km/h bewegt.

    Deine Angabe liegt um Größenordnungen daneben. Was wiederum aufzeigt, dass Du offensichtlich nicht in der Lage bist, einfachste Rechnungen korrekt auszuführen.

    Es bleibt bei dem, was ich bereits in #495 feststellte:

    Du bist ein lügender Spinner Kurt, der seine absurden Theorien nicht im Ansatz durch Rechnung belegen kann, diese vielmehr durch Schwurbelschwall zu ersetzen sucht.

    Und diesen Eindruck hast Du nun durch #553 vollends gefestigt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #555 | ralfkannenberg | 14. Dezember 2011, 09:46

    deine akkumulierende Zeitdilatation nicht

    Hallo Kurt,

    ok, ich glaube Dir Deine Antwort.

    Ich behaupte im Gegensatz zu Dir, dass die akkumulierenden Zeitdilatationen (sehr schöne Wortwahl, werde ich übernehmen, mit der Korrektur, dass es derer zwei sind (geschwindigkeitsbedingt und gravitationsbedingt) ) die Lichtinvarianz beweist.

    Ich begründe das wie folgt: GPS wurde zwar nicht dafür konzipiert und funktioniert auch ohne das, da die Satelliten das alles irgendwie geeignet ausgleichen (gleiche Höhe, falsche Taktung u.s.w.), aber mit GPS kann man nachweisen, dass die Voraussetzung der Zeitinvarianz ungenauere Ergebnisse liefert.

    Somit ist GPS geeignet, eine experimentelle Unterscheidung zwischen der Voraussetzung der Zeitinvarianz und der Voraussetzung der Lichtinvarianz zu tätigen.

    Es gibt noch einen zweiten Beweis, den ich auch schon weiter oben in einer meiner 3 Fragen genannt habe, nämlich den, dass Du bei der Berücksichtigung der Satellitengeschwindigkeit für die Signalaussendung relativistisch und keineswegs klassisch rechnest.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #556 | Kurt | 14. Dezember 2011, 10:00

    Hallo Bell,

    doch, es lässt sich zeigen dass die beiden Anima nicht gleiches zeigen.

    Für Chiefs Anim sollen die zugehörigen Zahlen lauten:
    Position von Rot x=-10000 Meter
    Position von Grün x=0 Meter
    Position von Blau x=+10000 Meter

    c sei 1000 Meter/sec
    Die Geschwindigkeit des Beobachters sei -100 Meter/sec.

    http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=404#p33448

    Die obere, die Ausgangssituation also.

    Die beiden SAT ruhen im Koordinatennetz, die von ihnen gesetzten Signale laufen im Lichtleitbezug der ebenfalls zum K-Netz ruht.
    Die beiden Signale erreichen nach 20 sec den jeweilgen anderen SAT.

    t_ss = (Abs(x(rot)+ abs(x(blau)) / c ergibt 20

    Das heisst dass nach 20 Sekunden die Signale beim jeweilgem anderem SAT ankommen.
    und das Zeitgleich.

    Eine aus anderer Perspektive betrachtete Anima muss dieses Ergebnis ebenfalls bringen.
    Ansonsten sind andere Umstände angesetzt und es liegt nichts äquivalentes vor.

    Betrachte nun die Anim2, da treffen die Signale der SAT nicht gleichzeitig beim jeweiligem Anderen ein.

    Somit liegen andere Umstände vor, die beiden Anima sind nicht auf GPS bezogen, eine davon weicht ab.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #557 | Manuel Krüger | 14. Dezember 2011, 12:18

    Und schon ist Kurt genullt, und beginnt das Spiel von vorne, wenn er was kann, dann ein richtig guter Crank sein.

    Da führt er hier Euch alle vor, und selbst Ralf platzt nun dann doch auch mal der Kragen.

    Sage mal Kurt, überlegst Du nicht mal, warum sich alle von Dir verarscht fühlen, wenn Du das gar nicht willst? Könnte doch an Dir liegen, oder kannst Du das ausschließen?

    Bisher wurdest Du von El Cativo, Bell, Ralf und mir ganz klar falsifiziert, nur willst Du es einfach nicht wahr haben.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #558 | Manuel Krüger | 14. Dezember 2011, 12:52

    Mal konkret zum Thema, Kurt hat hier nun die eine Darstellung von Chief mit den Worten abgelehnt, das habe nichts mit GPS zu tun, hat er auch bei meinem Beispiel am Ende gesagt, immer dann, wenn die Luft für ihn knapp wurde.

    Also soll er mal begründen, dass die Darstellung falsch ist, und nichts mit GPS zu tun hat. Man sollte nun hier wenn dann versuchen, im aufzuzeigen, das die Darstellung mit GPS zu tun hat, wie auch das Beispiel im AT.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #559 | Bell | 14. Dezember 2011, 22:00

    Nun, Manuel, ich denke, Kurt muß sich mal klar dazu äußern, ob einer , der sich Lichtleitbezug bewegt (wie Grün in Chiefs 1. Anim), seine Uhr nun mit den einfachen GPS-Gleichungen synchronisieren kann oder eben nicht.

    In #510 hat er klar gesagt, dass er das nicht kann.

    Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen

    In #553 behauptet er das genaue Gegenteil

    ist es möglich die Laufzeiten so zu erhalten dass sie anschliessend durch Korrektur der Uhrzeit

    Entweder lügt er, oder er ist zu doof zu erkennen, dass er sich da selbst widerspricht.

    Und wenn er auf #553 beharrt, soll er das gefälligst vorrechnen, in #510 ist er nämlich an genau dieser Rechnung gescheitert … dieser Oberspinner.

    Vorher werde ich kein Wort über seine neueste Lachnummer (Anim 2 hätte mit GPS nichts zu tun) verlieren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #560 | Manuel Krüger | 15. Dezember 2011, 10:03

    Nun wir haben hier nur eine extra Runde gedreht, im AT stand er genau schon mal an dem Punkt, und hat genau dasselbe gemacht, auf einmal hatte mein Beispiel dann nichts mehr mit GPS zu tun, warum konnte er nie erklären. Darum habe ich hier ja immer wieder mal darauf hingewiesen. Von Kurt wird hier nichts weiter mehr kommen, er ist da wie Jocelyne Lopez, auch Kurt wird nie offen eingestehen, daneben zu liegen. Auch Hannes kann das nicht, wobei ich Hannes inzwischen für ein echt … halten, er versucht ständig Ernst ans Bein zu pinkeln, dabei ist Ernst doch einer der ganz wenigen Kritiker die sich in einem Dialog noch benehmen können.

    Kurt wird nun einen Grund suchen, warum er nicht mehr antwortet, ich vermute mal, die Anderen, also Ihr, werden warum auch immer Schuld sein. Unterm Strich wird er dann sagen, er hat Euch ausargumentiert, ihr konntet nichts zeigen, und darum wurdet ihr unhöflich und darum antwortet er nun auch nicht mehr.

    Ich wette aber, dass zu der Anim oder meinem Beispiel auf AT von Kurt nie was Konkretes kommen wird.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #561 | Artie | 15. Dezember 2011, 11:39

    Das ist ein typisches Verhalten. Ich kenne das von anderen „Spezialisten“ zur Genüge. Wenn Kurt sagt, das er niemanden verarschen will, dann bin ich der Meinung, das er das wirklich ehrlich meint. Seine Selbstwarhrnehmung ist ähnlich verzerrt, wie die von zum Beispiel „Zarathustra“.
    Bezeichnend ist der Hang zu Verschwörungstheorien, der bei Esoteriker und Cranks eine gewisse Gemeinsamkeit hat. Ich habe dazu auch ein paar Youtube Filme gesehen, die zwar Truther und Esos besprochen haben, aber große parallelen zu Cranks aufweisen. Leider habe ich die Links nicht mehr parat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #562 | Kurt | 15. Dezember 2011, 20:09

    Hallo Ralf,

    ich habe dir gestern nicht geantwortet weil ich mir nicht klar war was ich von deinem Beitrag halten soll, ihn nicht einordnen konnte, auch heute noch nicht kann.
    Nachdem zu ja schon mal eine „Zange“ angesetzt hast besteht ein Verdacht dass du es wiederum versuchst.
    Dein Beitrag zeigt sich mir so:
    „Weil eine bewegte Uhr langsamer geht, weil eine hoch oben sich befindende Uhr schneller geht, darum ist die Invarianz eines Bewegten gegenüber zu ihm kommenden, bzw. von ihm weggehenden Signals/Licht gegeben, bzw. bewiesen.

    Unterstützt mit:

    a’
    aber mit GPS kann man nachweisen, dass die Voraussetzung der Zeitinvarianz ungenauere Ergebnisse liefert

    Zusätzlich hast du einen weiteren „Beweis“ eingestellt.

    b’
    Es gibt noch einen zweiten Beweis, den ich auch schon weiter oben in einer meiner 3 Fragen genannt habe, nämlich den, dass Du bei der Berücksichtigung der Satellitengeschwindigkeit für die Signalaussendung relativistisch und keineswegs klassisch rechnest.

    Zu a’:
    Es ist nicht möglich mit GPS nachzuweisen ob eine SAT-Uhr wirklich schneller taktet wenn sie oben ist.
    Die Gründe dafür habe ich dir genannt.
    Auch was ich zum schnellerem Takten zu sagen habe.

    Zu b’
    „bei der Berücksichtigung der Satellitengeschwindigkeit für die Signalaussendung relativistisch und keineswegs klassisch rechnest“.

    Die Sat-Geschwindigkeit wird bei der Pos-Bestimmung weder berücksichtigt noch spielt sie eine Rolle.
    Wenn ein Empfänger eine besonders genaue Ortsbestimmung braucht dann greift er auf Doppler zurück.
    Dir müsste doch klar sein dass (auch laut RT) die Sendergeschwindigkeit bei der Signalausbreitung keinerlei Rolle spielt.
    Bewiesen in unzähligen Experimenten.
    Also frag ich mich was du mit dieser Aussage, mit diesem „Beweis“ bezweckst!
    Es scheint als müsstest du unbedingt ein -relativistisches Argument- haben, denn sonst ist deine ganze Argumentation nichts wert.
    Denn was hilft eine auf einem Umstand aufgebaute Behauptungskette wenn genau dieser Umstand keinerlei Rolle spielt.
    Bei GPS spielt er keinerlei Rolle!!

    Nochmal zu a’:
    Bewegte Materie, eine bewegte Uhr, taktet langsamer wenn sie sich im Zustand der Beschleunigung befindet.
    Jede Uhr auf der Welt befindet sich permanent in diesem Zustand.
    Erst recht wenn sie zusätzlich hoch oben um den Globus rumsaust.
    Also läuft sie grundsätzlich langsamer als wie wenn sie unbewegt oder gleichförmig bewegt ist.
    Das sie langsamer taktet kommt von der ständig vorhandenen Notwendigkeit der Anpassung an die Bewegungsrichtungsänderung

    Eine hoch oben im SAT sich befindende Uhr taktet schneller als ihre Schwester herunten.
    Das kommt davon das da oben andere Umstände herrschen.
    Die als Resonanzkörper verwendeten Atome takten schneller als herunten.
    Das tun sie deswegen weil sie sich eben in diesem Zustand befinden.
    Ob dir RT das behauptet oder nicht spielt keine Rolle.
    Das tun sie unabhängig der Ansichten der RT.

    Du willst davon einen Beweis für die Lichtinvarianz ableiten?
    Oder doch nicht?
    Ich frage mich ob du mich wirklich als so naiv einschätzt dass ich darauf reinfalle, dir einen Vorwand für eine „Verknüpfung“ liefere, oder ob du wirklich nicht erkennst dass diese Verknüpfung unmöglich ist.
    Denn was soll die Schwingfrequenz von Atomen (Cs133 Uhr) mit dem Lichtlaufverhalten zu tun haben.
    Ist das der reine Versuch eine Zange zu konstruieren oder siehst du das Zusammenhanglose wirklich nicht?

    Bedenke: dieser konstruierte Zusammenhang zieht schon deswegen nicht weil GPS in der Lage ist den Uhrengang voll auszugleichen.
    Es ist dem Empfänger egal (in technischen Grenzen) wie die Uhr da oben taktet.
    Er weiss nämlich ganz genau um wie viel sie falsch geht!
    Und das alle 6 sec neu.

    Wenn die Uhr zu weit abweicht, es rechnerisch nicht mehr kompensierbar ist, dann wird die SAT-Uhr gewechselt.
    Schließlich hat jeder SAT mehrere davon dabei.
    Und solange ist es egal wie sie tickt!

    Also die Frage:
    Willst du nur eine „Zange“ basteln, hoffen dass ich reintappe, oder ist dir wirklich nicht klar dass das mit einfachsten Mitteln auszuhebeln ist.

    @Bell:
    Du solltest besser über die Realität nachdenken als weiterhin nach “Widersprüchen“ in meinen Aussagen zu suchen.
    Denn diese stellen sich sehr schnell als aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen heraus sobald man sie genauer betrachtet.

    Denn es ergibt sich im ungünstigstem Fall eine Fehler von 30 mm wenn der Navianer sich mit 110 Km/h bewegt

    Deine Angabe liegt um Größenordnungen daneben. Was wiederum aufzeigt, dass Du offensichtlich nicht in der Lage bist, einfachste Rechnungen korrekt auszuführen.

    Zeig halt mal was du angesetzt hast.

    Gibt es dir denn garnicht zu denken dass die beiden Animas nicht das gleiche Umfeld darstellen.
    Die Signale müssen ja nicht nur so laufen wie dein Konstrukt es angeblich zeigt, nein sie müssen beide Konstrukte gleichzeitig bedienen können.
    Das bedeutet dass sowohl bewegte als auch unbewegte Empfänger zueinander passende Laufzeiten erkennen, egal aus welcher Sicht man es betrachtet.
    Allein der Hinweis dass die Signale den jeweils anderen SAT gleichzeitig treffen müsssen, müsste doch genügen!

    Das Verhalten das du zeigst kann nur als „glaubend“ bezeichnet werden.
    Denn von Logik ist da keine Spur zu finden.

    GPS ist nicht nur nicht in der Lage die Invarianz zu beweisen, sondern sogar dass sie nicht existieren kann.

    @nop:

    Du beschwerst dich warum ich in deinem Forum nicht schreibe, dir keine Antworten mehr gebe.
    Nunja, das lässt sich erklären.

    Kannst du dir vorstellen dass ich kein besonderes Bedürfnis habe mich mit dir zu unterhalten?
    Ich habe dir zigmal gesagt dass deine Versuche unbedingt eine Bewegung beim Empfänger drin haben zu müssen (deine Kinder, Raketen, xxx usw.) völlig daneben liegt, dass die Empfängergeschwindigkeit keinerlei Rolle bei der POS-Berechnung spielt.
    Mehrmalige Anläufe dir das anhand der GPS Umstände und Abläufe zu erklären hast du allesamt einfach vom Tisch gefegt, als falsch bezeichnet oder lächerlich gemacht.
    Willst du das nicht sehen, oder kannst du es nicht verstehen?

    Der Hauptgrund für meine „Stille“ ist ein anderer.
    Du bezeichnest mich als Lügner, hast es als notwendig befunden mich zu „disziplinieren“.
    Nunja, deine Sache.
    Du meinst du hast mit deinem „Wiki“ ein „Werk“ geschaffen wo jeder gleich draufloshastet.
    Ja ein Werk ist es, ein Werk dessen Überschrift schon eine Beleidigung ist.
    Das ist die beste Voraussetzung um einen konstruktiven Dialog auf die Beine zu stellen.
    Es reicht dir nicht dort Angaben zu machen die –sehr in deinem Sinne- eingefärbt sind, nein es müssen auch noch Falschbehauptungen dabei sein.

    Auch bestreitet Kurt das Licht eine transversale Welle ist, für ihn ist Licht ein longitudinale Welle, eine Druckschwankung die sich in einem Medium fortpflanzt. Er zeigt sich außerstande die Polarisation von Licht zu begreifen und scheitert somit an einfachen physikalischen Grundlagen

    Ich kann sehr wohl „meine“ Polarisation erklären, wenn auch nicht berechnen.
    Alle Versuche dies zu tun wurden abgewürgt, ich ausgesperrt oder die Beiträge teilweise gelöscht.
    Damit man jemanden erklären kann wie die Alternativvorstellung ausschauen muss dieser in der Lage sein zuzuhören und auch in der Lage sein das Gehörte zu verstehen.

    Nachdem du nichtmal das mit der Bewegungsunahängigkeit beim NAVI verstehst sehe ich da keine grosse Hoffnung dass du jemals begreifen wirst wie das mit dem Licht ist.
    Wieso ich mich hinstelle und behaupten traue dass Licht longitudinal und rein mechanisch ist.
    Gerade beim –mechanisch- ist das -polarisiert sein- eine unabdingbare Voraussetzung.

    Spotten über meine „Strichelchen“ ist eine Sache, sie zu kapieren eine andere.
    Die –andere- hast du noch nicht erreicht.
    Du hast den „Dipol“ nicht kapiert, Licht kannst da dann auch nicht verstehen.

    Gruss Kurt

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  13. #563 | ralfkannenberg | 15. Dezember 2011, 21:37

    Nachdem zu ja schon mal eine „Zange“ angesetzt hast besteht ein Verdacht dass du es wiederum versuchst.

    Hallo Kurt,

    in der Mathematik setzt man immer „argumentative Zangen“ (ja ja, Du darfst mich ruhig vollständig zitieren !!) an, sonst könnte man doch nie exakte Resultate hervorbringen. Ich habe das nur etwas dramatisch ausgedrückt, damit Dir bewusst wird, wie wichtig eben eine exakte Argumentation ist. Dass mit dem „zudrücken“ hast nur Du hineininterpretiert; primär ist eine Zange ein Werkzeug, das Dir hilft, etwas ganz besonders gut fassen zu können, damit es nicht abrutscht.

    Es ist nicht möglich mit GPS nachzuweisen ob eine SAT-Uhr wirklich schneller taktet wenn sie oben ist.

    Da gibt es nichts nachzuweisen, das ist so gebaut, um die beiden relativistischen Effekte, nämlich die geschwindigkeitsbedingte und die gravitationsbedingte Zeitdilatation zu kompensieren.

    Dir müsste doch klar sein dass (auch laut RT) die Sendergeschwindigkeit bei der Signalausbreitung keinerlei Rolle spielt.

    Sehr gut ! Und wie nennt man das: Lichtinvarianz oder Zeitinvarianz ?

    Also läuft sie grundsätzlich langsamer als wie wenn sie unbewegt oder gleichförmig bewegt ist.

    „in Ruhe“, „gleichmässig bewegt“ oder „beschleunigt“ – das kann man doch in die entsprechenden Komponenten zerlegen und dann einmal klassisch und einmal relativistisch ausrechnen und dann das Ergebnis mit den experimentellen Daten vergleichen !

    Die als Resonanzkörper verwendeten Atome takten schneller als herunten.

    Das ist ja noch schlimmer: weder klassische noch relativistische Theorie !

    Du willst davon einen Beweis für die Lichtinvarianz ableiten?
    Oder doch nicht?
    Ich frage mich ob du mich wirklich als so naiv einschätzt dass ich darauf reinfalle, dir einen Vorwand für eine „Verknüpfung“ liefere, oder ob du wirklich nicht erkennst dass diese Verknüpfung unmöglich ist.

    Dann oute Dich bitte einmal, was für einer seltsamen Theorie Du anhängst. Wie schon eben gesehen: Sie scheint weder die eine noch die andere zu sein.

    Ist das der reine Versuch eine Zange zu konstruieren oder siehst du das Zusammenhanglose wirklich nicht?

    In jedem Fall sollte es möglich sein, eine Aussage zu machen, ob die klassische Rechnung oder die relativistische Rechnung das bessere Ergebnis liefert oder ob das Ergebnis innerhalb der Toleranz gleichwertig ist. Oder gibt es noch eine vierte Variante, die ich übersehen habe ?

    Somit stelle ich fest, dass es Dir nicht gelungen ist, wenigstens einen meiner beiden völlig unabhängigen Beweise zu widerlegen.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #564 | ralfkannenberg | 15. Dezember 2011, 21:44

    konstruktiven Dialog

    Hallo Kurt,

    her damit ! – Sowas schönes habe ich bei Dir schon lange nicht mehr gesehen.

    Du hast den „Dipol“ nicht kapiert, Licht kannst da dann auch nicht verstehen.

    Das muss man etwas präzisieren: Den Bindl’schen Dipol hat er nicht kapiert und das Bindl’sche Licht wird er auch nicht verstehen. Das hängt damit zusammen, dass Du Begriffe Deiner Privatnotation nicht vorgängig definierst und als „Privatnotation“ kennzeichnest, sondern statt dessen mit denen der offiziellen Notation vermischst.

    Aber der Poet kann für sich selber reden, ich muss das wirklich nicht tun.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #565 | ralfkannenberg | 15. Dezember 2011, 21:54

    Hallo Kurt,

    da Dir Fairness so ein grosses Anliegen ist: Beim Argument der Satellitengeschwindigkeit könnte ich mich irren – ich habe das nicht im Detail durchgerechnet und es besteht entsprechend die Möglichkeit, dass sich hier die relativistischen Effekte tatsächlich irgendwie wegkompensieren (auch wenn ich das nicht glaube). So wie ich Deine Rechnung aber verstanden habe denkst Du, klassisch zu rechnen, rechnest in Wirklichkeit aber relativistisch (weil es einfacher ist), ohne das zu bemerken. Und das ist m.E. der Grund, warum Du Dich irrst.

    Würde man ein GPS nur einmal durchführen, würde tatsächlich das Argument der Falschtaktung nicht greifen (-> Zange), aber dadurch, dass man es über einen längeren Zeitraum immer wieder durchführt, greift es eben doch.

    Und deswegen gibt es eben 2 Gründe, warum man das mit GPS zeigen kann, da eine auf Lichtinvarianz aufbauende Theorie wie die RT eine genauere Ortsbestimmung liefert als eine auf Zeitinvarianz aufbauende Theorie wie die klassische Theorie.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #566 | Kurt | 15. Dezember 2011, 22:30

    Ralf,
    du setzt etwas voraus dass nicht ist.
    Du -siehst- relativisatische Effekte.
    Es gibt aber keine!
    Es gibt eine Theorie die relativistisch aufgebaut ist, die -relativistische Effekte- verwendet um einfacher agieren zu können.
    Keinerlei Einwand von meiner Seite.
    Es gibt Leute die anderen Leuten vorgemacht haben dass diese -relativistischen- Effekte, also Vereinfachungen, in der Natur ebenfalls vorkommen/existieren.

    Das eine Uhr oben im SAT schneller taktet ist kein relativistischer Effekt, das ist eine ganz logische Schlussfolgerung wenn man die Natur betrachtet.
    Warum wohl kommt es zu Paradoxons in der RT, genau, wegen der als Realität angenommenen relativistischen Effekte.

    Setz dich mal in einer ruhigen Stunde neben dich hin und lass all das was du gelernt hast einfach beseite, denke geradlinig.
    Denke so wie ich.
    Denke wie jemand der noch nie etwas von relativistisch gehört hat.
    Was dann -denkt- ist die reine Logik, die Logik die unser Gehirn inne hat.

    Ich seh deine Überlegung, ich werde mich langsam von dem Eindruck verabschieden dass du mich auf Kreuz legen wolltest.
    Nein, ich verstehe langsam deine Argumentation (innere Überzeugung).
    Denn sie kann gar nicht anders sein wenn man in „Relativität“ denkt.
    Entschuldige mein Misstrauen.

    Bitte gehe mit mir einen der „relativistischen Effekte“ durch.
    Und zwar „Rotverschiebung im Gravitationsfeld“

    Es heisst:

    Wegen der Gravitationseinwirkung verändert sich die Frequenz bis sie auf der Erde ankommt, sie wird also höher.
    Sie ist höher als sie oben abgesendet wurde.
    In Wiki ist dazu ein Beitrag drin.

    Die Freqeunz erfährt eine Erhöhung auf dem Weg nach unten (Erdoberfläche) weil das Licht Eneregie aufnimmt, somit mehr Energie hat wenn es unten ankommt.
    Umgekehrt in der anderen Art, also von unten nach oben sich die Frequenz, somit Energie verringert.

    Da haben wir dann alles drin.
    Da ist das drin was du bein GPS einbringen willst, da ist das mit der -Energie- drin, auch GPS.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #567 | Bell | 15. Dezember 2011, 23:46

    Du solltest besser über die Realität nachdenken als weiterhin nach “Widersprüchen“ in meinen Aussagen zu suchen.
    Denn diese stellen sich sehr schnell als aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen heraus sobald man sie genauer betrachtet.

    So? Dann stell das doch mal sehr schnell durch eine genauere Betrachtung klar.

    1) Ist es richtig, dass Du in #510 nach erfolgloser Rechnung zu dem Ergebnis kamst, dass Grün in Anim 1 seine Uhr nicht synchronisieren kann?

    Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen

    2) Ist es richtig, dass Du in #553, mal wieder ohne eine Rechnung vorzulegen, also in einer Deiner üblichen Schwurbeleien behauptet hast, Grün könne in Anim1 seine Uhr synchronisieren?

    Nur wenn die Signale so laufen wie wir es in der Ersatz-Anima vereinbart haben, also im Koordinatennetz, in Bezug zum Koordinatennetz, ist es möglich die Laufzeiten so zu erhalten dass sie anschliessend durch Korrektur der Uhrzeit auf Deckung gebracht werden können.

    Ist es richtig, dass Du unter 2) das exakte Gegenteil dessen behauptest, was Du unter 1) gesagt hast?

    Aus welchem Zusammenhang denn, bitte schön, habe ich die beiden Aussagen gerissen?

    Zeig halt mal was du angesetzt hast.

    Gibt es dir denn garnicht zu denken dass die beiden Animas nicht das gleiche Umfeld darstellen.(…)

    Klär erstmal die Widersprüche in Deinen Aussagen auf Kurt, dann sehen wir weiter.
    Vorher ist jedes andere Wort sinnlos vergeudete Zeit.

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  18. #568 | Kurt | 15. Dezember 2011, 23:50

    Hallo Ralf,

    ich möchte noch schnell eine Anmerkung zu deinen „Beweisen“ machen.

    Somit stelle ich fest, dass es Dir nicht gelungen ist, wenigstens einen meiner beiden völlig unabhängigen Beweise zu widerlegen.

    a‘ weil GPS in der Lage ist „falsch“ gehende Uhren in den SATs abzufangen, egal welcher Ursache das „Falschgegehen“ ist, darum ist bewiesen das Licht invariant ist.

    b‘ weil es eine Behauptung gibt dass zwei relativistische Effekte für den Gang der SAT-Uhren verantwortlich sind darum ist die Lichtinvarianz bewiesen.

    c‘ weil es keine Rolle spielt wie sich der SAT beim Absenden seiner Signale bewegt ist bewiesen dass sich Licht invariant verhält.

    Und das fehlt noch:
    d‘ weil bewiesen ist dass die Empfängerbewegung beim GPS keine Rolle spielt darum ist bewiesen dass Licht invariant ist.

    So stellt sich deine Argumentation dar.

    Bedenke:
    es ist nicht gerade einsichtig was das Schwingen von Atomen in der SAT-Uhr mit dem Verhalten von Licht zu tun hat.
    Du baust aber deine Argumentationskette darauf auf.

    Du stellst fest dass … nicht gelungen ist….:
    Was soll man denn an Argumenten widerlegen die keine sind?
    Die auf „Umständen“ aufgesetzt sind die nicht miteinander zusammenhängen, nichts miteinander zu tun haben!
    Oder siehst du einen Zusammenhang zwischen dem Gang einer Uhr und dem Licht deines Autoscheinwerfers?
    Einen Zusammenhang der beweist dass das Licht deines Autos sich invariant verhält weil deine/irgendeine Uhr falsch geht.

    Gruss Kurt

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  19. #569 | Nathan5111 | 16. Dezember 2011, 00:50

    Jetzt muss ich doch einmal ungehalten werden: Ihr redet mit Kurt, als hätte er die gleiche Ausbildung wie Ihr!

    Schaut doch einmal auf Eure Füße: Ihr steht alle auf einem festen Fundament aus Mathematik und Physik, tausendfach in Schulversuchen erprobt und z.B. im Deutschen Museum ausgestellt, darauf aufgebaut eine in sich bündige Welt; alles hängt zusammen und bildet eine feste Grundlage.

    Kurt dagegen hat, wenn man seinen in den letzten Jahren eingebrachten autobiografischen Äußerungen Glauben schenkt (man hätte sie sammeln sollen!) – NICHTS! Mathematisch nichts, was über das Einmaleins hinaus geht, physikalisch rein gar nichts!

    Kurt hat sich aus aufgeschnappten Begriffen und eigenen Gedanken eine Welt zusammengebaut, die ersichtlich nichts mit der realen, konventionellen Welt zu tun hat. Und so flüchtet er in eine eigene Nomenklatur aus „Zuständen, Umständen, Trägern, Basisteilchen und seit Neuestem Substanzteilchen, Lichtlaufen, Tackern, Takten und wilden Zahlen“. Was er nicht versteht, wird mit „gibt es nicht“ belegt.

    M.E. muss mit dem Lernstoff der gymnasialen Unterstufe begonnen werden, Kurt langsam, Schritt für Schritt, an den gesicherten Stand der Wissenschaft heran zu führen.

    Viel Spaß!

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  20. #570 | Bell | 16. Dezember 2011, 02:29

    M.E. muss mit dem Lernstoff der gymnasialen Unterstufe begonnen werden, Kurt langsam, Schritt für Schritt, an den gesicherten Stand der Wissenschaft heran zu führen.

    Nathan, wenn jemand in #510 behauptet, die Wand könne nicht rot sein, in #553 dann behauptet, die Wand müsse auf jedenfall rot sein, … dann merkt schon jeder 3-Jährige, dass da was nicht stimmen kann, es braucht aufjedenfall keiner gymnasialen Unterstufe, … es braucht noch nicht mal irgendeines Schulabschlusses, da einen eklatanten Widerspruch zu erkennen..

    Dann lügt da jemand ganz unverfroren und hofft dass es keiner merkt,oder ist als Elektromeister, soweit es das Thema Logik betrifft, noch blöder als ein 2-Jähriger ,,,

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  21. #571 | Manuel Krüger | 16. Dezember 2011, 08:24

    Du beschwerst dich warum ich in deinem Forum nicht schreibe, dir keine Antworten mehr gebe. Nun ja, das lässt sich erklären. Kannst du dir vorstellen dass ich kein besonderes Bedürfnis habe mich mit dir zu unterhalten?

    Klar, ich habe Dich widerlegt, das geht Dir auf den Zeiger, ist schon klar.

    Ich habe dir zigmal gesagt dass deine Versuche unbedingt eine Bewegung beim Empfänger drin haben zu müssen (deine Kinder, Raketen, xxx usw.) völlig daneben liegt, dass die Empfängergeschwindigkeit keinerlei Rolle bei der POS-Berechnung spielt.

    Das ist einfach Schwachsinn, ich habe Dir ein Beispiel genannt, mit bewegten Sender und Empfänger, Du hast die Rechung dazu selber bestätigt. Du hast auch bestätigt, das Du nie den Abstand zum Sender zu dem Zeitpunkt berechen kannst, wenn das Signal empfangen wird.

    Wenn Du so ein Held bist, dann zeige endlich die Rechnung, aber Du reißt nur Dein Maul auf. Auch hier keine Rechnung.

    Mehrmalige Anläufe dir das anhand der GPS Umstände und Abläufe zu erklären hast du allesamt einfach vom Tisch gefegt, als falsch bezeichnet oder lächerlich gemacht.

    Kurt, Du hast keine Ahnung von GPS Du bereifst die Grundlagen nicht, wie ich und andere mehrfach gezeigt haben, nur Du bist es, der sich lächerlich macht, und das schon mit elementarer Physik im Mahag. Soll ich Dir mal ein paar Aussagen zu Deinem physikalischen Verständnis Deiner „Kollegen“ hier zitieren?

    Willst du das nicht sehen, oder kannst du es nicht verstehen?

    Du bist es, der hier und grundsätzlich nichts sehen kann.

    Der Hauptgrund für meine „Stille“ ist ein anderer. Du bezeichnest mich als Lügner, hast es als notwendig befunden mich zu „disziplinieren“.

    Du bist auch ein Lügner, habe ich Dir doch auch aufgezeigt, willst Du es noch mal in rot und großen Buchstaben nachlesen? Du hast behauptet, ich hätte nie ein Beispiel gebracht, das mit GPS zu tun hat, sondern immer nur Boote und Kinder. Ist gelogen. Dann kommt dazu, dass die Beispiele genau das GPS beschreiben, das es geben würde, wenn wir einen Äther so wie Du es glaubst hätten.

    Die Beispiele sind auch zu dem von Dir genanten Beispiel äquivalent. Du hast eine Rechnung falsch gemacht, darauf kein Wort mehr zu geschrieben, als ich Dir Deinen wirklich dämlichen Fehler nachgewiesen habe.

    Du meinst du hast mit deinem „Wiki“ ein „Werk“ geschaffen wo jeder gleich draufloshastet. Ja ein Werk ist es, ein Werk dessen Überschrift schon eine Beleidigung ist.

    Im Grunde bist Du eine Beleidigung für die Menschheit, ich hoffe dass ich nie einem Außerirdischen auf die Frage, ob Du auch zur Spezies Mensch gehörst eine Antwort geben muss. Deine Dämlichkeit wird nur noch von Deiner Arroganz übertroffen. Und für Dich ist die Überschrift noch eine Verharmlosung

    Das ist die beste Voraussetzung um einen konstruktiven Dialog auf die Beine zu stellen.

    Du bist durch Deine Lügerei nicht in der Lage einen konstruktiven Dialog zu führen.

    Es reicht dir nicht dort Angaben zu machen die –sehr in deinem Sinne- eingefärbt sind, nein es müssen auch noch Falschbehauptungen dabei sein.

    Nein, Falschbehauptungen überlasse ich Dir.

    Auch bestreitet Kurt das Licht eine transversale Welle ist, für ihn ist Licht ein longitudinale Welle, eine Druckschwankung die sich in einem Medium fortpflanzt. Er zeigt sich außerstande die Polarisation von Licht zu begreifen und scheitert somit an einfachen physikalischen Grundlagen

    Quelle: http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl (Ich glaube ich muss da im Wiki mal wieder was machen…)

    Ich kann sehr wohl „meine“ Polarisation erklären, wenn auch nicht berechnen. Alle Versuche dies zu tun wurden abgewürgt, ich ausgesperrt oder die Beiträge teilweise gelöscht.

    Schwachsinn, ich habe Dich einmal für Deine Lüge gesperrt, und auch Ralf konnte das gut verstehen und empfand es als gerechtfertigt, denk mal drüber nach, warum. Und wenn Du normal schreibst, wirst Du nicht gesperrt und Beiträge lösche ich nicht teilweise. Man selbst Z. kann seinen Schwachsinn verbreiten, und wir würden es sicher interessant finden, wie Du die Polarisation bei longitudinalen Wellen erklären willst. Das Problem ist doch, Du bist so geistig minderbemittelt, das Du überhaupt nicht in der Lage bist, zu begreifen warum das nicht möglich ist.

    Damit man jemanden erklären kann, wie die Alternativvorstellung ausschauen muss dieser in der Lage sein zuzuhören und auch in der Lage sein das Gehörte zu verstehen.

    Der „Erklärer“ sollte aber schon die Grundlagen der Physik verstanden haben und zu einfachen kognitiven Handlungen fähig. Und eine Aussage verstehen, heißt nicht ihr zuzustimmen. Du meinst aber, man müsse Dir zustimmen, sonst habe man Dich nicht richtig verstanden. Dein Moto ist doch, solange Du mir nicht Recht gibst, hast Du eben nichts begriffen.

    Nachdem du nicht mal das mit der Bewegungsunabhängigkeit beim NAVI verstehst sehe ich da keine große Hoffnung dass du jemals begreifen wirst wie das mit dem Licht ist.

    Kurt, nicht ich sondern Du begreifst nicht, und das sagen Dir hier auch alle anderen, man versucht hier Dir zu helfen zu begreifen und zu verstehen, das Du es bist, der falsch liegt und das Deine Aussagen widersprüchlich sind. Nur bist Du einfach so dämlich, das Du es auch nicht raffst, wenn es Dir zig Leute die Dir geistig Lichtjahre voraus sind zig mal auf zig Wegen erklären.

    Nein, Du glaubst wirklich, Du wüsstest es besser und würdest diese Dinge besser verstehen, als Ralf, ich und alle anderen. Und natürlich weißt Du es auch besser als die Physiker der letzen 100 Jahre. Aber Du bist zu dämlich eine ganz einfach Rechnung richtig durchzuführen, oder hast Du da mit Absicht betrogen?

    Hier Deine falsche Rechnung, und dazu noch ein Beispiel Deiner arroganten und großkotzigen Art:

    Und wenn du zur Abstandsberechnung zwischen den beiden E_s eine Formel brauchst dann ist das schon erstaunlich.

    Laufdauer zum E_1 10s, Laufdauer zum E_2 20s, Differenz zwischen E_1 und E_2 2s – 10s = 10s

    Ergebnis x Laufgeschwindigkeit: 10s * c ergibt nach Adam Riese: Rechne du dir die 3.000.000km mit dem Taschenrechner doch selber aus.

    Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=358&p=9905#p9905

    Das war eine einfache Frage von mir, Du hast hier gezeigt, dass Du nicht mal in der Lage bist, zwei Laufzeiten richtig auszurechen, das Du hier die Laufzeiten von zwei Empfängern verrechnest ist falsch und Du hast dazu nie mehr etwas gesagt. Also Du Held, warum hast Du dann dazu nur noch geschwiegen? Hier mal die richtige Rechnung dazu:

    Da Du ja Probleme hast, kläre ich Dich mal einwenig auf. Erstmal schreiben wir das ganze besser hin:

    t1 = 10s (Signallaufzeit zum 1. Empfänger)
    t2 = 20s (Signallaufzeit zum 2. Empfänger)

    Um nun die Entfernung auszurechen gilt:

    s1 = c • t1 = c • 10s = 3.000.000km
    s2 = c • t2 = c • 20s = 6.000.000km

    Du rechnest einfach falsch, es gibt keinen Grund hier eine Differenz zwischen den Laufzeiten beider Empfänger zu bilden. Was interessiert sich der zweite Empfänger für die Laufzeit eines Signals zum Ersten?

    Es gilt einfach nur Laufzeit des Signals bis zum Empfänger (das sind beim 2.Empfänger eben 20s) mal der Signalgeschwindigkeit. Und die Signalgeschwindigkeit setzt Du ja für einen bewegten Empfänger fälschlicherweise mit c an und nicht wie es nach Deiner These richtig wäre mit c ± v.

    Darum kommst Du auch auf:

    s2 = c • t2 = c • 20s = 6.000.000km

    was natürlich falsch ist. Darum hast Du auch einfach mal ohne Grund die Laufzeit zum ersten Empfänger einfach von der zum Zweiten abgezogen um auf 10s zu kommen und die 3.000.000km auszurechnen. Also falsch Rechnung, aber richtiges Ergebnis. Zeigt mir immerhin schon mal, Du hast begriffen was raus kommen soll. Und auch einen Weg gefunden, dahin zu kommen, nur leider den falschen Weg.

    Richtig gehst es so:

    s2 = (c – 150.000km/s) • t2 = 150.000km/s • 20s = 3.000.000km

    Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=358&start=360#p9941

    Ich habe dort in den Thread mir noch mal viel Mühe gegeben, Dir die Dinge von ganz unten zu erklären, Du wirst dann beleidigend und unverschämt und gehst jeden Fragen aus dem Weg, machst Du doch auch hier, wie oft muss man Dir die Fragen wieder vor die Nase halten, bis man von Dir mal eine Antwort bekommt? Glaubst Du wirklich alle sind dämlicher als Du?

    Fest steht, Du hast da im Thread mit der Rechnung gezeigt, das Du eine ganz einfache Laufzeitberechnung nicht hin bekommst, oder ganz bewusst betrügst. Denn rechnet man richtig, bekommt man 6.000.000km raus und nicht 3.000.000km. Du brauchtest aber eben 3.000.000km und hast damit ohne jeden Grund dann das hier:

    Laufdauer zum E_1 10s, Laufdauer zum E_2 20s, Differenz zwischen E_1 und E_2 2s – 10s = 10s

    getan, sage doch mal Du Held, warum Du die Differenz bildest, und was wäre, wenn es noch mehr Empfänger gäbe, welche würdest Du dann bilden? Fakt ist, Du hast genau an dem Punkt mal wieder Deine elementaren mathematischen und physikalischen Bildungslücken gezeigt.

    Los spiele doch mal fair, kläre die Rechung oder gibt zu, dass Du da falsch gelegen hast. An dem Punkt warst Du auch im AT wieder einmal falsifiziert. Eindeutiger geht doch kaum.

    Hier mal eine andere Aussage von Dir:

    Der Empfänger braucht den Abstand zum SAT, zu der Zeit als er das Signal eben dieses SATs empfangen hat.

    Quelle: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=358&p=10058#p10045

    Und Du weißt, Du kannst diesen Abstand zu der Zeit als das Signal empfangen wurde, nie berechnen, wenn sich Sender und Empfänger zueinander in dem Lichtleitmedium bewegen. Und nachdem ich Dir im AT aufgezeigt habe, dass das nicht möglich ist in Deinem Bindlversum, schreibst Du auf mal nur noch vom Zeitpunkt an dem das Signal gesendet wurde. Du drehst Dir die Dinge immer zu Recht.

    Wieso ich mich hinstelle und zu Behaupten traue, dass Licht longitudinal und rein mechanisch ist. Gerade beim –mechanisch- ist das -polarisiert sein- eine unabdingbare Voraussetzung.
    Spotten über meine „Strichelchen“ ist eine Sache, sie zu kapieren eine andere.

    Kurt, im Ernst, auf Deine Striche kotzen alle, willst Du mal nachlesen, wie Deine Kollegen darauf reagieren, wenn Du im Mahag damit anfängst, oder wenn Du mal einen Thread aufmachst?

    Dann musst Du die Sprache der Anderen lernen, nicht wir Deine Strichphysik.

    Die –andere- hast du noch nicht erreicht. Du hast den „Dipol“ nicht kapiert, Licht kannst du dann auch nicht verstehen.

    Kurt, spare Dir doch Dein infantiles dummes pubertäres Geseiere, Du stehst mit allen im Widerspruch, Deine Arroganz ist grenzenlos, Du glaubst wirklich Du wüsstest es besser als alle Physiker die jahrelang studiert haben und die problemlos begreifen, das Licht keine longitudinale Welle sein kann, weil es eben horizontal und vertikal polarisiert werden kann. Du bist einfach wirklich zu dämlich das zu begreifen. Und ein Crank bist Du, weil Du wirklich glaubst, Du mit Deiner Unbildung würdest es besser als alle anderen verstehen.

    Kurt, Du wirst genauso dämlich sterben, wie Mordred, ich hoffe aber für Dich, das Du dabei nicht so alleine sein wirst wie er. Eure Arroganz wird Euch nämlich im richtigen Leben selbiges genauso schwer machen, wie das im Web.

    Und da Du ja Ralf für fair hältst, denk mal drüber nach, warum er meine Sperre an Dich für gerechtfertigt hielt und warum ihm hier inzwischen auch öfter mal der Kragen platzt.

    Kurt, das ist Deine Schuld, das ist Deine Art, und ich sage weiter, Du bist ein verlogener Kerl, das ist ja nun wirklich belegt. Also Du Held, was ist mit Deiner falschen Rechnung?

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  22. #572 | Manuel Krüger | 16. Dezember 2011, 08:52

    Noch mal zur Sache, Kurt behauptet, dass die Bewegung, also die Abstandsänderung des Empfängers zum Sender keine Rolle spielt, wenn man den Abstand berechen will. Dazu mal ein paar Punkte.

    1. Es ist für GPS unabdingbar, dass der Empfänger die aktuellen Abstände zu den Sendern kennt, also den Abstand den er zu dem Zeitpunkt hat, an dem er auch seine Position wissen will.

    2. Dieser Abstand wird durch die Laufzeit des Signals berechnet.

    3. Nur wenn Sender und Empfänger zueinander ruhen, oder das Signal sich auf eine zum „Lichtleitbezug“ ruhenden Empfänger bewegt, kann man postulieren, das sich der Abstand zwischen Sender und Empfänger nicht in der Signallaufzeit geändert hat, wenn wir mal die Expansion des Universums außen vor lassen.

    4. Es wurde mehrfach gezeigt, das in einem Bindlversum es unmöglich ist, das man den aktuellen Abstand zwischen Sender und Empfänger zu dem Zeitpunkt berechnen kann, an dem das Signal empfangen wird, Kurt hat das zumindest schon mal erkannt gehabt, kann sein, dass er es aber schon wieder verdrängt hat.

    5. Kurt geht mit seiner infantilen Arroganz Allen gewaltig auf den Zeiger, selbst seinen „Kollegen“ im Deppenforum Mahag…

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  23. #573 | haereticus | 16. Dezember 2011, 12:01

    @ potentiell Betroffene:

    Jahres-Bericht eines Pilznarren:

    Ja, wir hatten es dieses Jahr mit einer Sonderform der spezies cranculus
    pseudobavaricus blindleri zu tun. Diese Abart tritt eher selten in borkenkäfergeschädigten Urwäldern mittlerer Höhenlage auf. Selbst an gesunde Bestände geht dieser amorphe Schleimpilz gerne heran und ernährt sich von deren Harz.

    Zuweilen aber bildet er Pseudo-Fruchtkörper, welche einen stark variablen Phänotypus aufweisen, sodaß sie von leichtfertigen Pilzsuchern mit essbaren Schwammerln verwechselt werden.

    Die Folgen einer solchen Excursion in die Wildnis des bayrischen Waldes sind
    dann Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Ernstere Schäden sind bislang nicht
    aufgetreten, wenn auch ab und zu von seltsamen psychischen Nachwirkungen geflüstert wird.

    Die Entdeckung dieser Pilzart wird einem Waldschrat zugeschrieben, dessen Name Bindler, Bändler, Blindler o.ä. lauten soll. Nach dem Genuss seiner Entdeckung soll dieser Urmensch plötzlich seinen Phänotypus geändert haben, sodass er jetzt als ein gefeierter Klugscheisser und Besserwisser gilt.

    Nachdem einige Feinschmecker, dazu gehöre leider auch ich, es dennoch nicht lassen können, zumindest an der entsprechenden Pilzsuppe zu naschen, ist es müssig, eine Warnung auszusprechen. Man muss halt jedesmal wieder den ‚Fußweg der Könige‘ beschreiten, um die Ergebnisse am rechten Ort zu entsorgen.

    Es scheint, dass bei Menschen, die die 4 Grundrechenarten beherrschen, die Symptome wesentlich schneller abklingen, als bei ‚Genies‘, die generell auf das Rechnen verzichten.

    Zur Sicherheit gibt’s bei mir heute Champignon-Suppe. Die Waldpilze bleiben
    in der Gefriertruhe, bis sie sich einig sind, wer von ihnen der falsche Schwammerl ist.

    Grüsse haereticus

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  24. #574 | Karl | 16. Dezember 2011, 13:36

    @haereticus:

    Danke für diese treffende Charakterisierung 🙂

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  25. #575 | haereticus | 16. Dezember 2011, 16:01

    @Karl:

    War mir ein Vergnügen 😀

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  26. #576 | Kurt | 16. Dezember 2011, 17:59

    @nop

    Noch mal zur Sache,

    Was heisst hier nochmal?
    Vielleicht -diesmal- wäre angebracht.

    Kurt behauptet, dass die Bewegung, also die Abstandsänderung des Empfängers zum Sender keine Rolle spielt, wenn man den Abstand berechen will.

    Welchen Abstand?

    1. Es ist für GPS unabdingbar, dass der Empfänger die aktuellen Abstände zu den Sendern kennt, also den Abstand den er zu dem Zeitpunkt hat, an dem er auch seine Position wissen will.

    Diese interessieren nicht!

    2. Dieser Abstand wird durch die Laufzeit des Signals berechnet.

    Nein.

    3. Nur wenn Sender und Empfänger zueinander ruhen, oder das Signal sich auf eine zum „Lichtleitbezug“ ruhenden Empfänger bewegt, kann man postulieren, das sich der Abstand zwischen Sender und Empfänger nicht in der Signallaufzeit geändert hat, wenn wir mal die Expansion des Universums außen vor lassen.

    Soll das was mit GPS zu tun haben?

    4. Es wurde mehrfach gezeigt, das in einem Bindlversum es unmöglich ist, das man den aktuellen Abstand zwischen Sender und Empfänger zu dem Zeitpunkt berechnen kann, an dem das Signal empfangen wird,

    Was soll das mit GPS zu tun haben?

    Kurt hat das zumindest schon mal erkannt gehabt, kann sein, dass er es aber schon wieder verdrängt hat.

    Du solltest auch meine Klarstellung zu deiner Auslegung dazu bringen.

    5. Kurt geht mit seiner infantilen Arroganz Allen gewaltig auf den Zeiger, selbst seinen „Kollegen“ im Deppenforum Mahag…

    Was haben deine „Aussagen“ mit GPS zu tun, mit der Beweisführung zur Lichtinvarianz?

    Kurt

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  27. #577 | ralfkannenberg | 16. Dezember 2011, 18:03

    M.E. muss mit dem Lernstoff der gymnasialen Unterstufe begonnen werden, Kurt langsam, Schritt für Schritt, an den gesicherten Stand der Wissenschaft heran zu führen.

    Hallo Nathan,

    das habe ich vor ein paar Jahren mal versucht, ist irgendwo in den Tiefen des Internet noch vorhanden; damals habe ich mit ganz einfachen und anschaulichen Beispielen versucht, ihm die Begriffe der linearen Unabhängigkeit und der Bilinearform (im zweidimensionalen mit zahlreichen einfachsten Beispielen) nahe zu bringen und all‘ den Ballast, den man dafür nicht braucht, weggelassen.

    Am Anfang hat er wirklich ganz gut mitgemacht, doch dann ist es irgendwann einmal eingeschlafen. Dann hat es einmal der El Cattivo versucht, dem dafür zum „Dank“ von Kurt nun regelmässig vorgeworfen wird, er sei nicht fähig gewesen, die Sache mit dem GPS zu beweisen.

    Jetzt läuft also der 3.Versuch, einmal mehr mit ganz einfachen Begriffsbildungen; dabei geht es um so banale Fragestellungen wie derjenigen, ob GPS mit klassischer Rechnung oder mit relativistischer Rechnung das genauere Resultat liefert oder ob beide Resultate innerhalb einer vorgegebenen Toleranz gleich gut sind, doch Kurt verweigert hartnäckig die Antwort. Ebenso lehnt er die Benennung von Voraussetzungen zu einem Theorem konsequent ab, da das zu Missbrauch führen könnte. Er hat das zwar wortreich erläutert und haarsträubende Sachen über die Kreiszahl pi kundgetan, aber auch diese Diskussion ist mittlerweile eingeschlafen. Bell hat ihm den Gefallen getan, das wie von Kurt gewünscht mal alles im Detail nachzurechnen, aber auch das führt zu keinerlei Einsicht. Manuel hat es sehr schön zusammengefasst, auch Fehlanzeige.

    Was bleibt ist der Umstand, dass Kurt trotz all‘ der Erläuterungen wissen will, „wo“ denn jemand mal was nachgewiesen habe. Offenbar genügt es ihm, dass er rechtzeitig aus der Diskussion aussteigt, um behaupten zu können, dass ein Nachweis nicht erbracht worden sei. Zudem vermischt er regelmässig Privatnotationen mit der etablierten Notation, was der Transparenz auch nicht gerade förderlich ist.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  28. #578 | ralfkannenberg | 16. Dezember 2011, 21:10

    Du -siehst- relativisatische Effekte.
    Es gibt aber keine!

    Hallo Kurt,

    Du bist es ja auch, der der Ansicht ist, dass es weder Zeit noch Energie gibt.

    Setz dich mal in einer ruhigen Stunde neben dich hin und lass all das was du gelernt hast einfach beseite, denke geradlinig.
    Denke so wie ich.

    Frage an meine Mitdiskutanten: Wird es gewünscht, dass ich letzteres tue und so wie Kurt denke ?

    Denn sie kann gar nicht anders sein wenn man in “Relativität” denkt.

    Ich denke weder in Relativität noch denke ich klassisch. Ich denke allenfalls mathematisch. Wenn ich also neben dem Relativitätsprinzip die Zeitinvarianz voraussetze, dann kommen Formeln heraus, die man „klassisch“ nennt und wenn ich neben dem Relativitätsprinzip die Lichtinvarianz voraussetze, dann kommen Formeln heraus, die man „relativistisch“ nennt. Beides ist konsistent, beides ist wohldefiniert. – Nun muss das Experiment entscheiden, welche der Formeln das Verhalten der Natur besser beschreiben. Ich kann wirklich nicht verstehen, wieso Du bei einem solch‘ einfachen Sachverhalt solche Probleme hast und es fertiggebracht hast, mit so einer banalen Fragestellung fast 600 Beiträge zusammenzubekommen.

    d’ weil bewiesen ist dass die Empfängerbewegung beim GPS keine Rolle spielt darum ist bewiesen dass Licht invariant ist.

    Das indes ist mir neu. Meine Argumentationskette basiert sicherlich nicht darauf.

    Bedenke:
    es ist nicht gerade einsichtig was das Schwingen von Atomen in der SAT-Uhr mit dem Verhalten von Licht zu tun hat.
    Du baust aber deine Argumentationskette darauf auf.

    Und darauf natürlich auch nicht, Du versuchst einmal mehr, eine einfache Fragestellung unnötig zu verkomplizieren. Das Schwingen der Atome hat übrigens mit dem Verhalten der Zeit zu tun, nicht mit dem Verhalten von Licht.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  29. #579 | Artie | 16. Dezember 2011, 22:26

    Denken wie Kurt?
    Hilfe nein!
    Kurt denkt nicht geradlinig sondern in einem kreis mit sehr geringem umfang.
    Da ist nur begrenzt platz, deswegen fällt schnell wieder raus, was nicht in den kram passt.
    Das gibts einfach nicht oder es geht einfach nicht, das sind für ihn ausreichende argumente, dabei würde man das nichtmal von einem kind akzeptieren

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  30. #580 | Kurt | 16. Dezember 2011, 23:01

    Hallo Ralf,

    a’ weil GPS in der Lage ist “falsch” gehende Uhren in den SATs abzufangen, egal welcher Ursache das “Falschgegehen” ist, darum ist bewiesen das Licht invariant ist.

    b’ weil es eine Behauptung gibt dass zwei relativistische Effekte für den Gang der SAT-Uhren verantwortlich sind darum ist die Lichtinvarianz bewiesen.

    c’ weil es keine Rolle spielt wie sich der SAT beim Absenden seiner Signale bewegt ist bewiesen dass sich Licht invariant verhält.

    deiner Antwort kann ich also entnehmen dass diese drei Punkte nichts mit einem Beweis, dass GPS eine Lichtinvarianz zeigt, zu tun haben.
    Was ist es dann?
    Wie lässt sich messtechnisch zeigen dass GPS die Lichtinvarianz beweist?

    Gruss Kurt

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  31. #581 | Kurt | 17. Dezember 2011, 00:27

    Nathan, wenn jemand in #510 behauptet, die Wand könne nicht rot sein, in #553 dann behauptet, die Wand müsse auf jedenfall rot sein, … dann merkt schon jeder 3-Jährige, dass da was nicht stimmen kann, es braucht aufjedenfall keiner gymnasialen Unterstufe, … es braucht noch nicht mal irgendeines Schulabschlusses, da einen eklatanten Widerspruch zu erkennen..
    Dann lügt da jemand ganz unverfroren und hofft dass es keiner merkt,oder ist als Elektromeister, soweit es das Thema Logik betrifft, noch blöder als ein 2-Jähriger ,,,

    Hallo Bell,

    du behauptest also dass ein 2-Jähriger blöd ist.
    Bist du dir sicher dass deine Logik weiterentwickelt ist als die eines 2-Jährigen?

    Zu #510 und #553.

    In #510 habe ich dir gezeigt dass du mit deiner Animation und den dazu genannten Annahmen und Voraussetzungen (grün ruht) immer die gleiche rechnerische Differenz rauskriegst (die 2,2 sec), somit die Empfängeruhr nicht synchronisieren kannst.

    In #553 habe ich gesagt:

    Schau dir Bells Überlegung an.
    Danach könnte keine Empfängeruhr synchronisiert werden.
    Denn die Synchronisation einer NAVI-Uhr lebt davon dass die Signale eben gerade nicht zu einem Punkt zusammenkommen.
    Nur wenn die Signale so laufen wie wir es in der Ersatz-Anima vereinbart haben, also im Koordinatennetz, in Bezug zum Koordinatennetz, ist es möglich die Laufzeiten so zu erhalten dass sie anschliessend durch Korrektur der Uhrzeit auf Deckung gebracht werden können.

    Lies die beiden Beiträge nochmal durch.
    Dann müste dir auffallen dass es sich dabei um unterschiedliche Animas handelt.

    Einmal um die –originale- also die von Chief.
    Hinterlegt mit diesen Umständen.

    Bei GPS ist ein Koordinatensystem eingerichtet dass sich mit der Erde mitdreht.
    Der Nullpunkt, oder wie das heisst, ist am Erdmittelpunkt angetackert.

    Licht bewegt sich im Koordinatensystem überall gleich

    Es spielt keine Rolle ob sich der Sender oder Empfänger bewegt oder nicht, das Signal läuft immer mit c über die Strecke.
    Als Grundlage für die Geschwindigkeit von c gilt das Koordinatensystem.

    Das andere mal um die die du als „Beweis“ eingestellt hast, um die die dir Schief extra angefertigt hat.
    Die bei der du nicht sagen kannst worauf sich die –100 des grünen beziehen.

    Es wäre also hilfreich wenn du nicht unterschiedliche Animas als rote, nicht rote Wände vergleichen würdest.

    Was ist damit:

    Denn es ergibt sich im ungünstigstem Fall eine Fehler von 30 mm wenn der Navianer sich mit 110 Km/h bewegt.

    Wie gross ist denn der Fehler?
    Worauf gründest du das.

    Es fehlt immer noch die Erklärung wie du es mit der Anima2 hinkriegst dass sie Signale der SAT ihren gegenüber zeitgleich treffen.
    Also nach 20 sec.
    Denn anders kannst du nicht zeigen dass die beiden Animas äqivalent sind, es sich nur um einen BS-Wechsel handelt.

    Gruss Kurt

    Hinweis:
    Damit da kein falscher Eindruck entsteht:
    Ich bin kein Elekromeister.

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  32. #582 | Artie | 17. Dezember 2011, 09:47

    Ich bin kein Elekromeister.

    Natürlich Nicht!! Denn für einen Meister fehlt dir die Bildung.

    Du glaubst dich anscheinend hier irgendwie in Sicherheit, aber du irrst dich!
    Hier fällt dein Unsinn genauso auf wie in einem Forum. Du bist nicht etwa nur widerlegt, nein es wird sogar BEWIESEN!! das du die SELBER oft widersprichst.
    Deine Ausweichsversuche werden immer naiver.
    „Der Abstand wird durch die Laufzeit des Signals ermittel“ kommt jetzt sogar ein „Nein“(!!)
    Uhren gehen anders weil „andere Umstände“ herrschen!?
    Sind die Uhren jetzt auch noch Schwanger?
    Noch ne Taktik jetzt muss man auch noch Fragen, was dien diese „Umstände“ sein sollen, das gibt dir Zeit noch was anderes rumzuspinnen.
    Kurt, ob du es merkst oder nicht, deine „Vermutungen“ sind allesamt widerlegt.
    PECH

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  33. #583 | Manuel Krüger | 17. Dezember 2011, 09:58

    @nop

    Ich weiß ja nicht, ob Du unfähig bist nocheinPoet auf neP abzukürzen, oder provozieren willst, egal was, wenn dann bitte neP ich spreche Dich auch als Kurt an.

    Noch mal zur Sache,

    Was heisst hier nochmal? Vielleicht -diesmal- wäre angebracht.

    Wir sind die ganze Zeit bei der Sache, was man von Dir leider nicht sagen kann.

    Kurt behauptet, dass die Bewegung, also die Abstandsänderung des Empfängers zum Sender keine Rolle spielt, wenn man den Abstand berechen will.

    Welchen Abstand?

    Und Du wunderst Dich, wenn man Dich einen Deppen nennt? Was glaubst Du wohl welcher Abstand gemeint ist, der von Deinem IQ zu dem einer Reihe Salat oder der zwischen Sender und Empfänger?

    1. Es ist für GPS unabdingbar, dass der Empfänger die aktuellen Abstände zu den Sendern kennt, also den Abstand den er zu dem Zeitpunkt hat, an dem er auch seine Position wissen will.

    Diese interessieren nicht!

    Doch selbstverständlich, schaue doch mal in Deinem Link nach.

    Damit der Empfänger seine aktuelle Position berechnen kann, braucht er die Abstände zu den Sendern und das aktuell. Du zeigst nur wieder, Du hast keine Ahnung.

    2. Dieser Abstand wird durch die Laufzeit des Signals berechnet.

    Nein.

    Doch, man Kurt was soll nun der Unfug?

    3. Nur wenn Sender und Empfänger zueinander ruhen, oder das Signal sich auf eine zum „Lichtleitbezug“ ruhenden Empfänger bewegt, kann man postulieren, das sich der Abstand zwischen Sender und Empfänger nicht in der Signallaufzeit geändert hat, wenn wir mal die Expansion des Universums außen vor lassen.

    Soll das was mit GPS zu tun haben?

    Deine Frage zeigt, dass Du ein Troll bist, Du sitzt dämlich mit breitem Grinsen vorm PC und verarscht doch die Leute, die Dir mal helfen wollen, die Dinge zu begreifen.

    Ganz deutlich, für mich stellt sich immer mehr heraus, dass Du ein echtes Ars… bist.

    4. Es wurde mehrfach gezeigt, das in einem Bindlversum es unmöglich ist, das man den aktuellen Abstand zwischen Sender und Empfänger zu dem Zeitpunkt berechnen kann, an dem das Signal empfangen wird,

    Was soll das mit GPS zu tun haben?

    Ganz einfach, Dir wurde hier nun von vielen Leuten eindeutig aufgezeigt, das in Deinem Bindlversum, also in einem fiktiven Universum, in dem Deine „Naturgesetze“ gelten, Du kein GPS bauen kannst, das nur mit c für die Laufzeit rechnet, weil Du dann falsch Abstände zu den Sendern bekommst und somit auch ein falsche Position. Das habe ich neben anderen Dir auch vorgerechnet, Du hast selber keine Rechnung zeigen können, die Deine Aussage stützt.

    Das bedeutet, Du bist zu dämlich (ist einfach eine Tatsachenbeschreibung, bist Du nun mal, kann ich nichts für…) zu begreifen, das GPS nicht funktionieren kann, wenn die Natur sich so wie Du es glaubst verhält, also Licht sich mit c ± v auf einen Beobachter zu bewegt, und Du nicht v mit in die Rechnung nimmst.

    Das ist einfach Fakt, und Kurt, mal im Ernst, Du stehst ja im Widerspruch mit 99,999999999999% aller Physiker, Du steht im Widerspruch selbst zu den Kritikern im Mahag, wobei das nun wirklich eher eine Bestätigung sein sollte, und Du stehst zu den Leuten hier im Widerspruch.

    Wie erklärst Du Dir das eigentlich?

    Du der nicht rechnen kann, keine Ahnung von Physik hat, hat das besser begriffen als alle die Dir hier schreiben und die Physiker? Echt, glaubst Du wirklich weiter als Ralf und Solkar blicken zu können und die Dinge besser zu verstehen? Bzw. richtig zu verstehen, denn Deiner Meinung nach, müssen die dann ja falsch liegen. Und die können das nicht erkennen? Warum? Weil die doof sind, und Du klug?

    Oder lügen die Dich mit allen Physikern an? Glaubst Du an eine Verschwörung?

    Weißt Du Kurt, alleine diese Tatsache, sollte Dir zu denken geben. Kannst Du Dich noch an die Sache mit dem Druck und Mordred erinnern? Da weißt Du, dass er falsch lag, und hat er es zugegeben, konntest Du ihm klarmachen, dass er irrt? Eben und genau so verhältst Du Dich hier auch.

    Kurt hat das zumindest schon mal erkannt gehabt, kann sein, dass er es aber schon wieder verdrängt hat.

    Du solltest auch meine Klarstellung zu deiner Auslegung dazu bringen.

    Welche? Für eine solche müsstet Du die Dinge klar sehen, tust Du aber nicht.

    5. Kurt geht mit seiner infantilen Arroganz Allen gewaltig auf den Zeiger, selbst seinen „Kollegen“ im Deppenforum Mahag…

    Was haben deine “Aussagen” mit GPS zu tun, mit der Beweisführung zur Lichtinvarianz?

    Was hat „nop“ damit zu tun?

    Auch hier betrügst Du wieder, wie oft muss man Dir noch sagen, es gibt in der Physik keine Beweise das eine Theorie richtig ist, oder ein Postulat? Warum kommst Du dann immer wieder damit so an?

    Du hast da noch eine Frage zu Deiner falschen Rechnung offen, mir wäre das ja peinlich, aber Du schweigst dazu einfach.

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  34. #584 | Kurt | 17. Dezember 2011, 13:08

    Hallo Artie,

    Natürlich Nicht!! Denn für einen Meister fehlt dir die Bildung.

    Naja, ich wollt blos klarstellen dass die Bezeichnung nicht stimmt.
    Es hies damals „Radio-Fernseh-Techniker Meister“ oder so ähnlich.
    Inzwischen wurde die Berufsbezeichnung geändert, etwas „aufgewertet“.

    Deine Ausweichsversuche werden immer naiver.
    “Der Abstand wird durch die Laufzeit des Signals ermittel” kommt jetzt sogar ein “Nein”(!!)

    Aber nein, es sind keine Ausweichversuche.

    Dieses Nein ist auf die Behauptung oberhalb bezogen.
    Da ich diese als -Unrichtig- bezeichnet habe kann ich schlecht hier zustimmen.
    Denn die ursprünglich bezogene Behauptung ist falsch.

    Gruss Kurt

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  35. #585 | Kurt | 17. Dezember 2011, 13:26

    Hallo Manuel,

    Ich weiß ja nicht, ob Du unfähig bist nocheinPoet auf neP abzukürzen, oder provozieren willst, egal was, wenn dann bitte neP ich spreche Dich auch als Kurt an.

    fähig dazu bin ich warscheinlich schon.
    Ich dachte mir; wenn er dich -kleinschreibt- dann machst du das auch.

    Nochmal dein Text:

    Noch mal zur Sache, Kurt behauptet, dass die Bewegung, also die Abstandsänderung des Empfängers zum Sender keine Rolle spielt, wenn man den Abstand berechen will. Dazu mal ein paar Punkte.

    1. Es ist für GPS unabdingbar, dass der Empfänger die aktuellen Abstände zu den Sendern kennt, also den Abstand den er zu dem Zeitpunkt hat, an dem er auch seine Position wissen will.

    2. Dieser Abstand wird durch die Laufzeit des Signals berechnet.

    3. Nur wenn Sender und Empfänger zueinander ruhen, oder das Signal sich auf eine zum „Lichtleitbezug“ ruhenden Empfänger bewegt, kann man postulieren, das sich der Abstand zwischen Sender und Empfänger nicht in der Signallaufzeit geändert hat, wenn wir mal die Expansion des Universums außen vor lassen.

    4. Es wurde mehrfach gezeigt, das in einem Bindlversum es unmöglich ist, das man den aktuellen Abstand zwischen Sender und Empfänger zu dem Zeitpunkt berechnen kann, an dem das Signal empfangen wird, Kurt hat das zumindest schon mal erkannt gehabt, kann sein, dass er es aber schon wieder verdrängt hat.

    Du hast ziemlich konkrete Aussagen gemacht.
    Deine Behauptungen sind aber allesamt falsch.
    Da die erste, auf die du dich dann mit den anderen Punkten aufstütz, falsch ist, konnten meine weiteren Antworten nur so ausfallen sie sie ausgefallen sind.

    Nochmal damit das bestimmt klar ankommt.
    Du behauptest:

    1. Es ist für GPS unabdingbar, dass der Empfänger die aktuellen Abstände zu den Sendern kennt, also den Abstand den er zu dem Zeitpunkt hat, an dem er auch seine Position wissen will.

    Dazu kam man vom mir ein „Diese interessieren nicht!“

    Und das gilt immer noch!

    Ich habe dir schon mehrmals gesagt dass das nicht stimmt, du bringst es aber immer wieder.
    Verstehst du GPS nicht oder was ist sonst der Grund dafür?

    Gruss Kurt

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  36. #586 | Artie | 17. Dezember 2011, 13:36

    Denn die ursprünglich bezogene Behauptung ist falsch.

    Dann zitierst du falsch.
    Du versuchst dich hinter deinen Schwammigkeiten zu verstecken, aber das geht nicht mehr. Bezüge, Umstände, dahinter versteckst du dich.
    Die sind „anders“ sagst du, aber du sagst nicht WIE anders. Deine Vorstellungen taugen nicht dazu die real Welt zu beschreiben.

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  37. #587 | Kurt | 17. Dezember 2011, 14:57

    Hallo Artie,

    du kannst deine Strohhalmproduktion einstellen.
    Denn spätestens dann wenn die richtigen Abstände vorliegen, gezeigt wird/ist wie sie ermittelt werden, ist klar was das Nein bedeutet.
    Auch dann wenn du es jetzt nicht -sehen- willst oder kannst.

    Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #588 | Artie | 17. Dezember 2011, 15:30

    Nicht doch Kurt!
    Deine Zeit ist am Ende, man wird dich in die finale Kiste legen und dein Rotz wird für immer von der Erde verschwinden. Du bist es, der nicht WILL und womöglich auch nicht kannst. Dein Pech!

    Alle anderen Mitleser haben mitbekommen, wo deine Defizite sind.
    Für solch aggressive Verblendung kann ich nichtmal Mitleid empfinden, sondern nur Hohn und Spott.
    Die richtigen Abstände liefern GPS und GOCE und DU hast dem nur seniles Gesabbel entgegen zu setzen.
    Du willst einfach nicht, es kann nicht sein und BASTA!
    Sei doch so nett und schick noeP ein Bild von dir, ich wüsste echt gern wie du aussiehst…

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  39. #589 | Kurt | 17. Dezember 2011, 15:37

    Passt scho Artie,

    alles klar, wie immer (nichts gesagt).

    Kurt

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  40. #590 | haereticus | 17. Dezember 2011, 18:29

    Der Blödsinn, der zuweilen in diesem Blog verzapft wurde, geht schon lange auf keine
    Kuhhaut mehr. Auf den Mist damit!

    Ich glaube, dass keiner der Disputanten mehr als ein grundlegendes
    Verständnis des GPS verfügen muss, um über bei behandelten Themen mitreden zu können.
    Man sollte sich also hier vorrangig auf die physikalischen Grunglagen
    beschränken, was weder Spezialkenntnisse auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik,
    noch auf dem Gebiet der reinen Mathematik erfordert.
    Gefragt ist hierfür lediglich die Kenntnis der einschlägigen Naturgesetze,
    wie sie durch etablierte Lehrbücher der Physik vermittelt werden und als
    unumgängliche Basis ein bisschen ‚praktische Mathematik‘ und vor allem
    logisches Denken.

    Eine Diskussion der Feinheiten des GPS ist eine Sache, die m.E. schon aus
    Zeitgründen jeden Interessenten zunächst nur abschreckt, der nicht aus
    beruflichen Gründen damit befasst ist. Technische Feinheiten muss man aber
    für die vorliegende Diskussion nicht kennen. Ein Ausweichen auf technische Feinheiten
    seitens eines Diskutanten sollte als Ablenkmanöver betrachtet werden.

    Als Physiker muss ich feststellen, dass die ganze Debatte in diesem Blog
    zu einem Augiasstall verkommen ist, auf den jeder seinen Mist entsorgen kann,
    der ein Motiv dazu zu haben glaubt.

    Das gilt übrigens nicht nur für den im Zentrum stehenden Crackpot Kurt Bindl,
    sondern auch stark eingeschränkt leider auch für gutwillige Diskutanten,
    die, ohne Physik studiert zu haben, die Physik vertreten wollen und ihr ab
    und zu ungewollt einen Bärendienst erweisen, den ein mitlesender Physiker
    dann einfach dulden wird, um nicht weiteres Öl in die Flammen zu giessen.
    Ein Eingehen auf die Terminologie und die ‚Denke‘ des Cranks sind Vorzeichen
    einer Zersetzung des ‚Immunsystems‘ der ‚Ärzte‘ durch die wabernden ‚Miasmen‘
    des Cranks.

    Deshalb bin ich es einfach leid, mit anzusehen, wie der Augias-Stall weiter
    der Säuberung trotzt.
    Da gab es doch in der Antike einen Helden namens Herakles, der solches durch
    einen einfachen Eingriff den Kräften der Natur überliess.
    Vorher aber mussten wohl die erfolglos gutwilligen Helfer Reissaus nehmen,
    sonst wären sie auch von den Wassern mitgerissen worden.

    Eine Alternative wäre es, König Augias zu entthronen.
    Ich habe dazu eine Idee, weiss aber nicht, ob die Reaktion auf
    diesen, meinen Beitrag mir nicht diese Idee sofort austreiben wird.

    haereticus

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  41. #591 | ralfkannenberg | 17. Dezember 2011, 19:19

    99,999999999999% aller Physiker

    Hallo Manuel,

    das ist aber falsch, denn so viele Menschen gibt es nicht, insbesondere auch nicht so viele Physiker. 3 Nullen müsste man also streichen 😉

    @Kurt: Das heisst aber trotzdem nicht, dass Du recht hast.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #592 | ralfkannenberg | 17. Dezember 2011, 19:28

    Liebe Leserinnen und liebe Leser,

    ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass Kurt in

    #580 | Kurt | 16. Dezember 2011, 23:01 Uhr

    keineswegs mich zitiert hat, sondern sich selber.

    Insbesondere ist das

    deiner Antwort kann ich also entnehmen

    eine reine Erfindung Kurts.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  43. #593 | Kurt | 17. Dezember 2011, 20:06

    Hallo Ralf,

    a’ weil GPS in der Lage ist “falsch” gehende Uhren in den SATs abzufangen, egal welcher Ursache das “Falschgegehen” ist, darum ist bewiesen das Licht invariant ist.

    b’ weil es eine Behauptung gibt dass zwei relativistische Effekte für den Gang der SAT-Uhren verantwortlich sind darum ist die Lichtinvarianz bewiesen.

    c’ weil es keine Rolle spielt wie sich der SAT beim Absenden seiner Signale bewegt ist bewiesen dass sich Licht invariant verhält.

    deiner Antwort kann ich also entnehmen

    eine reine Erfindung Kurts.

    Wie ist denn deine Antwort?
    Kann man aus einem oder mehreren der drei Punkte entnehmen dass Licht invariant ist?

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #594 | ralfkannenberg | 17. Dezember 2011, 22:21

    Wie ist denn deine Antwort?

    Hallo Kurt,

    meine Fragen an Dich sind klar und einfach formuliert; ich verstehe nicht, warum Du sie statt sie zu beantworten durch andere Fragen ersetzt.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  45. #595 | Bell | 18. Dezember 2011, 00:34

    Zu #510 und #553.

    In #510 habe ich dir gezeigt dass du mit deiner Animation und den dazu genannten Annahmen und Voraussetzungen (grün ruht) immer die gleiche rechnerische Differenz rauskriegst (die 2,2 sec), somit die Empfängeruhr nicht synchronisieren kannst.
    (…)
    Lies die beiden Beiträge nochmal durch.
    Dann müste dir auffallen dass es sich dabei um unterschiedliche Animas handelt.

    Ich kann daraus nicht erkennen, welche Anima Du meinst. Und inzwischen habe ich das Gefühl, dass Du Dich absichtlich derart verschwurbelt ausdrückst, dass Du Dir im Nachhinein immer noch aussuchen kannst, auf welche Anim sich Deine verschwurbelte Beschreibung bezog.

    Darum führen wir doch einfachmal folgende Bezeichnungen ein.

    Anim 1 ist die, in welcher die Sats im Lichtleitbezug ruhen und sich Grün nach links hin gegen den Lichleitbezug bewegt.

    Anim 2 ist die, in welcher Grün im Lichtleitbezug ruht und die Sats sich nach rechts hin gegen den Lichtleitbezug bewegen.

    Wenn ich Dich recht verstanden habe, sagst Du also.

    1) In Anim 1 kann Grün seine Uhr nicht synchronisieren.
    2) In Anim 2 kann er seine Uhr synchronisieren.

    Habe ich Dich jetzt richtig wiedergegeben?

    Was ist damit:

    Denn es ergibt sich im ungünstigstem Fall eine Fehler von 30 mm wenn der Navianer sich mit 110 Km/h bewegt.

    Wie gross ist denn der Fehler?

    Im ungünstigensten Fall konstatiert Dein die linke Überholspur blockierender Lieferwagen 2500 mm als Fehler, und das ist fast zwei Größenordnungen mehr, als die von Dir angegeben 30 mm.

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  46. #596 | Bell | 18. Dezember 2011, 00:43

    @Karl: funzt das mit den Bilder einstellen nicht mehr?

    Nehme ich Dein Beispiel von #51,

    So schwer war die Anleitung doch nicht!

    kriege ich das auch nicht hin.
    Bzw. er blendet noch nicht mal Deinen Text auf.

    1. Versuch mit /> am Ende

    2. Versuch mit > (also ohne /) am Ende

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  47. #597 | Manuel Krüger | 18. Dezember 2011, 08:57

    Ich weiß ja nicht, ob Du unfähig bist nocheinPoet auf neP abzukürzen, oder provozieren willst, egal was, wenn dann bitte neP ich spreche Dich auch als Kurt an.

    Fähig dazu bin ich wahrscheinlich schon. Ich dachte mir; wenn er dich -kleinschreibt- dann machst du das auch.

    Es geht auch um das „e“, wenn dann nocheinPoet ergibt eben neP und nicht noP oder nop. Und wo schreibe ich Dich klein, ich schreibe sogar die Anrede an Dich groß, was ich bei Lopez nicht mache.

    Noch mal dein Text:

    Noch mal zur Sache, Kurt behauptet, dass die Bewegung, also die Abstandsänderung des Empfängers zum Sender keine Rolle spielt, wenn man den Abstand berechen will. Dazu mal ein paar Punkte.
    1. Es ist für GPS unabdingbar, dass der Empfänger die aktuellen Abstände zu den Sendern kennt, also den Abstand den er zu dem Zeitpunkt hat, an dem er auch seine Position wissen will.
    2. Dieser Abstand wird durch die Laufzeit des Signals berechnet.
    3. Nur wenn Sender und Empfänger zueinander ruhen, oder das Signal sich auf eine zum „Lichtleitbezug“ ruhenden Empfänger bewegt, kann man postulieren, das sich der Abstand zwischen Sender und Empfänger nicht in der Signallaufzeit geändert hat, wenn wir mal die Expansion des Universums außen vor lassen.
    4. Es wurde mehrfach gezeigt, das in einem Bindlversum es unmöglich ist, das man den aktuellen Abstand zwischen Sender und Empfänger zu dem Zeitpunkt berechnen kann, an dem das Signal empfangen wird, Kurt hat das zumindest schon mal erkannt gehabt, kann sein, dass er es aber schon wieder verdrängt hat.

    Du hast ziemlich konkrete Aussagen gemacht. Deine Behauptungen sind aber allesamt falsch.

    Wenn Du das sagt, bestätigt mich das eher, wenn Du mir recht gibst, fange ich an die Dinge noch mal zu durchdenken. 😉 Im Ernst, Deine Aussage ist doch mal wieder nichtssagend.

    Da die erste, auf die du dich dann mit den anderen Punkten aufstützt, falsch ist, konnten meine weiteren Antworten nur so ausfallen sie sie ausgefallen sind.

    Wir können das gerne noch mal „konstruktiv“ und „sachlich“ hier: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=464 „besprechen“.

    Stimmst Du denn dem hier:

    Positionsbestimmung:

    Stark vereinfacht gesagt sendet jeder Satellit eine Nachricht der Art: „Ich bin Satellit Nr. X, meine Position ist gerade Y und diese Nachricht wurde zum Zeitpunkt Z versandt“. Dies ist, wie gesagt, stark vereinfacht, aber es kommt der Wahrheit schon recht nah. Zusätzlich sendet der Satellit noch Informationen über seine Umlaufbahn (und die der anderen Satelliten). Diese Bahndaten (Ephemeriden- und Almanachdaten) werden vom GPS-Empfänger gespeichert und für spätere Rechnungen verwendet.

    Um nun die Position zu bestimmen, vergleicht der GPS-Empfänger die Zeit, zu der das Signal ausgesandt wurde mit der Zeit, zu der das Signal empfangen wurde. Aus dieser Zeitdifferenz kann die Entfernung des Satelliten berechnet werden.

    Quelle: http://www.kowoma.de/gps/Positionsbestimmung.htm

    zu?

    Noch mal damit das bestimmt klar ankommt. Du behauptest:

    1. Es ist für GPS unabdingbar, dass der Empfänger die aktuellen Abstände zu den Sendern kennt, also den Abstand den er zu dem Zeitpunkt hat, an dem er auch seine Position wissen will.

    Dazu kam man vom mir ein “Diese interessieren nicht!” Und das gilt immer noch! Ich habe dir schon mehrmals gesagt dass das nicht stimmt, du bringst es aber immer wieder. Verstehst du GPS nicht oder was ist sonst der Grund dafür?

    Was Du meinst, das interessiert oder nicht, spielt keine Rolle, wenn Deine Aussagen entscheidend wären, würden wir hier nicht diskutieren, Du behauptest auch ganz viel anderen Schwachsinn. Also wenn dann musst Du nicht betonen, was Du da schon zu gefaselt hast, sondern es begründen. Lese mal Deinen „eigenen“ Link zu dem Thema, da gibt es auch ein Bild zu:

    Das rote A ist der Empfänger, also das sieht doch so aus, als ob A seine aktuellen Abstände zu den beiden Satelliten zu dem Zeitpunkt kennen muss, der aktuell ist, also eben „jetzt“ und nicht in der Vergangenheit. Wie kommst Du darauf, dass man nun nicht mehr den aktuellen Abstand zum Sender kennen muss? Ist Dir klar, dass Du zu diesem Punkt im AT andere Aussagen gemacht hast? Willst Du die nicht mal nachlesen?

    Was braucht er denn dann? Und warum steht das dann überall anders, selbst in Deinem Link?

    Also Du kannst Dich hier gerne einbringen: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=464 eventuell schaffen wir es ja alle zusammen, ein Beispiel zu beschreiben, das auch Dir in allen Punkten genehm ist. Zielt ist aber, das Du dann am Ende, wenn Du an der Schlucht stehst, nicht wieder sagst, das Beispiel habe aber nichts mit GPS zu tun. Es liegt an Dir.

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  48. #598 | Manuel Krüger | 18. Dezember 2011, 09:09

    Das mit dem Bild ist hier…

    ich habe es hier: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=464&p=11485#p11485

    mit Bild.

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  49. #599 | Kurt | 18. Dezember 2011, 10:42

    Hallo Manuel,

    hier: „…auf der Basis der bindl’chen Vorstellungen“

    Ich spreche dich eh viel lieber mit Manuel an denn das ist ein viel schönerer Name als das mit dem Poet oder sonstwie.

    Zum SAT.
    Es bringt nichts jedem vorzuhalten was er wann wo gesagt haben will/soll.

    Stimmst du mir zu wenn ich sage dass:

    – aus der Laufzeit des von SAT gesendeten Signals eine Streckenlänge berechnet wird.

    – die Laufgeschwindigkeit im ganzen SAT-System überall als gleich angenommen wird.

    – dem NAVI die genaue Ankunftszeit, Absendezeit und der genaue Absendeort des Signals bekannt sein muss.

    – ein Koordinatensystem existiert/angenommen wird, dessen Ursprung der Erdmittelpunkt ist und das mit der Erde mitrotiert.

    Um eine kurze und sachdienliche Antwort wird gebeten.

    Gruss Kurt

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  50. #600 | Manuel Krüger | 18. Dezember 2011, 11:19

    @Kurt

    ich hoffe es ist „kurt“ äh kurz genug: http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=23&t=464&p=11490#p11490

    😉

    Und es begann im AT, ich werde hier nicht weiter groß schreiben, mir fehlen einfach zu viele Möglichkeiten für eine Diskussion, dafür ist ein Blog auch nicht gedacht.

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