Augustin Jean Fresnel, Étienne Louis Malus, Harald Maurer, Joachim Schulz, Kurt Bindl, Licht, Spektrum der Wissenschaft, Unbrauchbare Hypothesen
Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl
Kurt Bindl ist Elektrotechniker und Betreiber einer Firma für Mess- und Regeltechnik in Tiefenbach, mitten im Dreiwäldereck Bayerischer-, Böhmischer- und Oberpfälzer-Wald. Das idyllische Örtchen in der Oberpfalz ist kaum ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Seit Jahren schon ist Kurt Bindl im Internet unterwegs, zumeist mit dem Nicknamen Kurt, und verbreitet seine Ansichten über Licht, die Elektrodynamik und die Spezielle Relativitätstheorie.
Zuletzt ist Kurt im Blog „Der Quantenmechaniker“ von Joachim Schulz in den WissensLogs des Spektrumverlags aufgetaucht um sein Kredo zu verkünden.
Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02:
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
Der Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht.
Die Schallerzeugung geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls.
Die angebliche Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so möglich wies beschrieben wird.
Ausserdem würde sich eine Strahlung in Längsrichtung des Dipols ergeben.
Entgegen dem was du oberhalb beschrieben hast.
Du hast Atome als -mitschwingend- bezeichnet, das ist nicht richtig, Atome sind resonante Schwingkörper, erzwungenes Schwingen erzeugt Licht, passendes Licht erzwingt in ihnen resonantes Schwingen.
Dieses Schwingen ergibt Wirkungen die im Medium sich longitudinal ausbreiten.
Der äussere Photoeffekt beruht auf diesem Prinzip.
Die Notwendigkeit Licht als Zwitter anzusehen bestätigt eindrucksvoll dass mit den Vorstellungen ums Licht etwas nicht stimmt.
Und damit sind Kurts Hypothesen auch schon vollständig wiedergegeben. Er ist der Meinung, dass Licht eine longitudinale Welle in irgendeinem Äther ist und – besonders kurios – keine Amplitude hat, oder doch? Diese Hypothese verkündet er seit Jahren im Internet. Zuletzt hauptsächlich im Forum des Grazer Hobbynaturphilosophen, Diskothekbesitzers, ehemaligen Arnold Schwarzenegger Trainingspartners und gescheiterten Experimentalphysikers („Das Jupiterexperiment“) Harald Maurer.
Natürlich ist es Kurts persönliche Angelegenheit so etwas zu glauben. Es ist auch sein gutes Recht, seine unsinnigen Hypothesen überall zu verkünden. Aber dass Licht eine transversale Welle mit Amplitude ist, ist bekannt und akzeptiert seit Étienne-Louis Malus 1809 die Polarisation des Lichts entdeckte und Augustin Jean Fresnel 1821 erkannte, dass Licht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und zur Polarisationsebene schwingen muss. Die Welt kann sehr gut auf Kurt Bindls Hypothesen aus der Steinzeit der Physik verzichten.
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Kommentare sind geschlossen.
Ralf, der Einzige, der sich entschuldigen müsste, wäre Kurt.
Ich habe deine, Bells und Manuels Argumente sehr gerne gelesen.
Wie du schreibst, er lehnt aus Prinzip ab und nicht vom Verstand her.
Er will es sich auch gar nicht bewusst machen!
Sein Ausweg: Er nennt es „Zange“.
Insofern hat das alles Bestätigt, das ich Kurt nicht ohne Grund nicht leiden kann.
Ich habe mir den Eintrag #410 jetzt durchgelesen, da ich mir dachte, vielleicht kann Kurt da noch Haarspalterei betreiben. Aber da ist nichts zu beanstanden. Die Frage, die er stellt, wird genauestens beantwortet.
Ist euch übrigens aufgefallen, dass sich kurt’s Verhalten in letzter Zeit geändert hat? Am Anfang tat er noch wissbegierig. Jetzt kommt er eher „gönnerhaft“/“überheblich“ rüber („He Bell – kommt da noch was“. „Ich warte“ usw). Der verarscht euch.
Wenn ihm hier keiner mehr anwortet, wird er wieder das alltopic-forum entdecken. Und wenn’s ihm dort zu eng wird, kommt er eben wieder hierher. Eine Endlosgeschichte.
Das einzige, was fruchten würde, wäre : ignorieren. Aber das ist natürlich schwer, denn dann tut er wieder auf wissbegierig und irgendjemand findet sich immer, der sich sagt: Der arme Kurt, dem muss man doch helfen, ich erklär’s ihm halt.
Und dann geht das Spielchen wieder von vorne los.
Hallo Ralf,
ich meinte nicht ‚überholte Modelle‘ sondern ‚konkurrierende Modelle‘
und habe das auch so ausgedrückt.
Die meisten Modelle, welche sich gegenüber übermächtigen und etablierten
Modellen als schliesslich besser erwiesen haben, waren ja zunächst
in der Kategorie ‚konkurrierende Modelle‘ angesiedelt.
Ein gutes Beispiel dafür ist doch die Relativitätstheorie, die sich auch
erst durchsetzen musste. Man hat ja auch dabei von Seiten hochkarätiger
Gegner den ‚Kindermord‘ an dieser überlegenen Theorie versucht. Noch heute
gibt es, wie wir wissen, derartige Strömungen.
Wenn Du über die Feiertage ein gutes und amüsantes Buch zur Entwicklung unseres Weltbildes lesen möchtest, kann ich Dir das Buch ‚Die Nachtwandler‘ von Arthur Koestler mit dem Untertitel ‚Das Bild des Universums im Wandel der Zeit‘ empfehlen. Ich hatte das schon als Student in den 60er Jahren erworben und lese es alle paar Jahre wieder. Ein Krimi ist nichts dagegen.
Als ich gestern stundenlang in einem Wartezimmer sitzen musste, habe ich mir einen Zettel und einen Prospekt als Schreibunterlage geschnappt und die eigentlich triviale Thematik zu Kurts Wirrungen einer einfachen mathematischen Analyse unterworfen.
Mein Sitz-Nachbar begann sich dabei aber offenbar derart unwohl zu fühlen,
dass ich befürchten musste, es stiege ihm vielleicht ein unsichtbares,
giftiges Odium in’s Gemüt. Vielleicht aber waren es meine durchaus negativen
Gedanken und Verwünschungen gegenüber Kurts verzerrten Weltbild, welche wohl als Begleitmusik der vernichtenden mathematischen Fuge dem ‚inneren Ohr‘ des unfreiwilligen Zeugen meines Gekritzels zugänglich wurden.
So habe ich dieses Gekritzel doch nicht hier eingebracht, weil ich nicht schuld sein will, falls Kurt darauf übel würde. Er ist ohnehin dabei, sich zu einem Abziehbild unseres besonderen Freundes Uebbing zu entwickeln, was sein schwindelerregendes Geschwafel betrifft.
Mit freundlichen Grüssen
haereticus
Du hast nicht versagt, Du wollest eben im guten Glauben davon ausgehen, Kurt würde fair spielen. Offenbar weißt Du es nun besser. Ich fand die Fragen von Bell schon echt gut, nur muss man bei Kurt genau aufpassen, er ist wie ein glitschiger Aal.
Ich bin immer noch der Meinung, das wir ihn auch im AT genau am Punkt haben, das eine Beispiel hat er bestätigt, als er dann erkannte, das er damit widerlegt ist, hat er hier im Blog behauptet das hätte nichts mit GPS zu tun, und hat noch andere Lügen verbreitet. Er treibt es immer soweit, bis man richtig sauer wird, weil man sich verarscht fühlt und dann Kurt so nennt, wie er es verdient, eben einen Lügner und einen Spinner. Selbst Bell ist hier der Kragen dann geplatzt. Das will Kurt aber, er sagt dann, er war im Dialog, keiner konnte ihm was belegen, und am Ende wurden die noch beleidigend.
Ich sehe es als eine Wissenschaft, Methoden zu finden, um Cranks wir Kurt zu knacken. Zumindest bis er dann feige wegrennt. Im AT ist er das. Er stellt sich nicht mehr dem Dialog.
Wenn Kurt fair wäre, würde er mal beweisen, dass die Rechnung im AT nichts mit GPS zu tun hat, kann er aber nicht.
Auch lustig ist, dass Kurt bisher nicht eine Rechnung gezeigt hat.
Hallo haereticus,
das ist richtig und somit ziehe ich meinen Einwand zurück – ich hatte falsch gelesen.
Besten Dank für die Richtigstellung meines Irrtums.
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Manuel,
ich weiss nicht, wie lange Du Kurt schon kennst, aber früher war er eben nicht so; er war durchaus interessiert, etwas neues zu lernen und hat auch aktiv mitgemacht. Ich erinnere mich, wie wir uns über Bilinearformen und linear unabhängige Vektoren unterhalten haben und wie Kurt dazu meine kleinen Übungsaufgaben gelöst hat; das war vielleicht nicht immer alles auf Anhieb richtig, aber schliesslich lernt man das ja auch noch.
Ich weiss nicht, was sich verändert hat, dass dieser „Phasenübergang“ stattgefunden hat und Kurt nun diese Nummer abzieht.
Ich würde eigentlich gerne verstehen lernen, wie man eine solche Entwicklung vermeiden helfen kann.
Freundliche Grüsse, Ralf
Moin Ralf,
da kann man direkt wenig machen, habe ich nun heute mit Georg Ernst Streibig am Telefon erlebt, der Mann ist meiner Meinung nach regelrecht „explodiert“ der quatscht einfach weiter, hört nicht zu, redet ohne Punkt und Kommata.
Du bist ja nun sehr objektiv, findest Du hier:
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Georg_Ernst_Streibig
oder hier im Thread:
http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=18&t=449
irgendetwas das verwerflich wäre, oder gar beleidigend oder sogar kriminell?
Georg Ernst Streibig scheint wie Kurt in einer ganz eigenen Traumwelt zu leben, da ist so erstmal wenig zu bewegen. Ich bin dafür mal ein konkretes Beispiel ganz einfach für Kurt und andere Cranks aufzubauen, werde die Basis dafür mal die Tage im AT legen, sehen wir mal was kommt. Wichtig ist auch das RP dort aufzugreifen.
Hallo Ralf,
nunja, ich würde mir Gedanken darüber machen ob ich der richtigen „Lehhhre“ anhänge.
Denn wenn ich es nötig hätte eine Geschwindigkeit verschwinden lassen zu müssen damit das gewünschte Resultat rauskommt, überhaupt eins mit dem ich zu punkten gedenke, rauskommen soll, würde mir das schon sehr zu denken geben.
Könnte es vielleicht doch, vielleicht in scheinbar -sehr weiter Entfernung-, sein dass an der Lehre etwas nicht stimmt?
So wie mit allen bisher dagewesenen und noch kommenden Lehren!
Gruss Kurt
Dumm nur Kurt, das du im Ersatz für die Lehre, nur LEERE anzubieten hast. Weder das du alleine was rechnen kannst, nein, wenn du mit anderen zusammen rechnest und merkst das dir was nicht passt, dann stellst du dich wieder auf Stur (Anfang).
Sprich so wie du es ausdrückst, könnte es nicht sein, aber auch das hat man dir lang und breit erklärt.
Hallo Bell,
zu deiner Uhrenfehlererkennung:
Der grüne befinde sich bei P0, seine Uhr zeigt 5 sec.
Die Signale starten, er fährt los.
Bei Pr erreicht das rote Signal den grünen bei gefühlten 14 sec.
Bei Pb sind es 16,2
Die Differenz beträgt ca. 2.2 sec.
Nun korrigiert der grüne seine Uhr um 2 sec.
Es wird neu gestartet.
Bei Pr erreicht das rote Signal den grünen bei gefühlten 12 sec.
Bei Pb sind es 14,2
Die Differenz beträgt ca. 2.2 sec.
Der grüne erkennt dass er sich bewegt, denn ein Verstellen seiner Uhr bringt keine andere Differrenz hervor.
Da er die Sendezeitpunkte und Abstände der SAT zu ihm kennt kann er nun aufgrund der unterschiedlichen Empfangszeiten seine Geschwindigkeit gegen das K-Netz errechnen.
Er kennt den Abstand der SAT zueinader, er kennt zwar nicht seine Position zu den SAT, jedoch die Differenz der eingekommenen Signale zueinander.
Er weiss das er sich bewegt, er kann anhand des Empfangsunterschiedes berechnen welche Strecke er dawischen zurückgelegt hat, somit seine Geschwindigkeit.
Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.
Wenn er zeitlich synchron läuft, seine Geschwindigkeit kennt, ist er in der Lage seinen Aufenthaltsort zum Pr zu errechnen, und auch zum Pb.
Ob der Beobachter im K-Netz oder im grünen sitzt ist völlig unbedeutend.
Das Ergebnis ist das Gleiche.
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
das mache ich, und zwar aufgrund transparenter Kriterien.
Dieser Unsinn ist vermutlich entlarvend. Wie auch immer – das Experiment entscheidet. Meine Frage in diesem Zusammenhang („Zangenfrage Nr.1“), die sich auf ein experimentelles Ergebnis bezieht, weigerst Du Dich aber hartnäckig zu beantworten.
Tatsächlich wäre es wünschenswert, wenn Du einmal denken würdest statt auf bezogenen Positionen, die sich in Deiner Welt mit kleinen Geschwindigkeiten und kleinen Massen bewährt haben, zu beharren.
Freundliche Grüsse, Ralf
1) Wieso erkennt er daran, dass er sich bewegt?
Die Laufzeitdifferenz bleibt immer gleich, wenn die Uhr geändert wird. Das hat nichts damit zu tun, ob er sich bewegt oder nicht. Es verändern sich bei Korrektur der Uhr ja immer alle Laufzeiten um den gleichen Betrag.
2) Das rechne doch bitte mal vor, wie er sich denn die Abstände errechnet, obwohl er seine Uhr gar nicht synchronisiert hat.
Er kann die Abstände bisher nicht kennen. Er weiss nur, dass es eine Differenz in den Laufzeiten von 2,2 Sekunden gibt. Mehr weiß er bisher nicht.
3) Das rechne doch bitte mal vor, wie er aus den bisherigen Angaben seine Geschwindigkeit im K-Netz errechnet.
Aus der Laufzeitdifferenz kann er nur schließen, dass er sich nicht in der Mitte der Sats befindet, aber ganz bestimmt nicht auf seine Geschwindigkeit im K-Netz schließen.
Der erste richtige Satz in ich in Deiner Berechnung finde, na immerhin.
4) All das kann er nicht. Weder weiß er bisher, dass er sich bewegt ,…. und erst recht natürlich nicht die Geschwindigkleit, mit der er sich bewegt.
Richtig, und dies beweist, dass es nicht möglich ist, in Deiner Äthertheorie mittels GPS die genaue Position zu berechnen.
Da Gps aber täglich trilliardenfach die richtigen Positionen liefert, ist dies der Beweis dafür, dass jeder Beobachter im Lichtleitbezug ruht, denn nur unter dieser Annahme können die in den Empfängern programmierten wiki-Gps-Gleichungen eine korrekte Position berechnen
Also Kurt, nun hast Du also selbst bewiesen, dass die Sache mit Deinen Erdäther nicht fúnktionieren kann. Glückwunsch!
Hallo Bell,
Chief hat dir ein Bild gezimmert.
Nun zeige mal wie du deine Uhr synchronisierst.
Gruss Kurt
Chief war so freundlich eine weitere Anim zu erstellen, in der Grün im Lichtleitbezug ruht und die Sats sich nach rechts bewegen.
Diese entspricht meiner in #480 gemachten Rechnung und meiner Beschreibung in #410 1)#####
Beide Anims kannst Du Dort in Aktion sehen.
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=404&p=33448#p33448
Wie erwähnt, bereits in #480 geschehen.
Beide Signale erreichen Grün gleichzeitig. Er befindet sich also von beiden Sats zum Zeipunkt t0 gleichweit entfernt … sprich in der Mitte auf Koordinate 0.
Hallo Bell,
hast du da nicht was vergessen?
Nämlich den Umstand dass die beiden Signale der ruhenden SAT auch gleichzeitig beim jeweils anderen eintreffen müssen.
Wen das nicht eintritt dann sind die Laufzeiten zu den SAT unterschiedlich.
Somit verwendest du völlig andere Umstände.
Denn es kann schlecht sein dass die Signale der SAT einmal so laufen wie es das K-System vorgibt, so wie es anfangs vereinbart wurde, und gleichzeitig den bewegten grünen so treffen sollten als liefen sie in einem völlig anderem K-System.
Oder ist das bei dir keine Diskrepanz?
Oder bewegt sich der grüne nicht mehr, steht immer zwischen den beiden SATs?
Oder beides, er bewegt sich und er bewegt sich nicht.
Oder das Licht läuft im K-System für die beiden SAT anders als für den grünen.
Denn er bewegt sich ja mit v.
Oder doch nicht?
Gruss Kurt
Nein, ich verwende lediglich das bereits von Gallileo postulierte Relativitätsprinzip, demzufolge alle Naturgesetze dieselbe Form haben, unabhängig vom Bewegungszustand des Beobachters.
Nicht ich verwende andere Umstände für die Situationen, sondern Du, in dem Du den Lichtleitbezug abhängig vom Bewegungszustand des Beobachters machst.
Auch der Lichtleitbezug ist, wie alle Naturgesetze, unabhängig vom Bewegungszustand des Beobachters. Daher kann sich jeder Beobachter als im Lichtleitbezug ruhend annehmen.
Aber ich habe Dir das alles in #410 ausführlich erklärt. Dass Du das nicht kapierst, … da kann ich nix für.
Und dass dies tatsächlich so ist, beweist das GPS tagtäglich trilliardenfach.
Du hast hingegen beweisen, dass man mit Deinem konstanten Lichtäther eben keine Position berechnen kann. Ich wiederhole:
Kurt schrieb:
Solange er keine synchronisierte Uhr hat, und das kann er hier nicht bringen, kennt er auch seine Pos zum Empfangspunkt des ersten Signals nicht.
Hallo Bell,
mach ich das?
Oder lass ich ihn da wo wer ist, nämlich im Koordinatennetz!
===================
hast du da nicht was vergessen?
Nämlich den Umstand dass die beiden Signale der ruhenden SAT auch gleichzeitig beim jeweils anderen eintreffen müssen.
Wen das nicht eintritt dann sind die Laufzeiten zu den SAT unterschiedlich.
Somit verwendest du völlig andere Umstände.
Denn es kann schlecht sein dass die Signale der SAT einmal so laufen wie es das K-System vorgibt, so wie es anfangs vereinbart wurde, und gleichzeitig den bewegten grünen so treffen sollten als liefen sie in einem völlig anderem K-System.
Oder ist das bei dir keine Diskrepanz?
Oder bewegt sich der grüne nicht mehr, steht immer zwischen den beiden SATs?
Oder beides, er bewegt sich und er bewegt sich nicht.
Oder das Licht läuft im K-System für die beiden SAT anders als für den grünen.
Denn er bewegt sich ja mit v.
Oder doch nicht?
======================
Gibts da Antworten oder nicht?
Oder hast du dazu keine.
Gruss Kurt
Lies #410, da stehen die Antworten, oder schau Dir die beiden Anims von Chief an, die verdeutlichen das in #410 Gesagte.
Ist es richtig, dass Du bewiesen hast, dass sich in Deinem Äther die Uhr nicht synchronisieren lässt?
@Bell,
super, Du hast ihn, nun wird er gleich flüchten oder auf Null zurückfallen. Aber wirklich schön aufgebaut, nun kann Kurt zeigen, ob er fair spielen will, oder den Troll machen…
es bleibt spannend…
Hallo Kurt,
versuchen wir doch einmal anhand einer elementaren Rechnung Dein Problem mit dem Äther aufzuzeigen und daraus die notwendigen Schlüsse zu ziehen.
Um nicht in redundanten Formelkram zu ertrinken, bleiben wir dabei eindimensional,
wie das auch in vielen zurückliegenden Beiträgen der Fall war. Auch die Anschaulichkeit wird davon provitieren, meine ich.
Also, es geht los (nimm Dir ruhig Bleistift und Papier zur Hilfe, wenn Du Dir das Folgende nicht im Kopf vorstellen oder behalten kannst):
Zwei Sender (Sl) und (Sr) befinden sich frei im Raum.
Ihre Distanz zueinander sei konstant D.
Wir wählen ein eindimensionales Koordinatensystem (X-Achse), auf der (Sl) und (Sr) sich befinden und nennen es (KSE).
Die Position von (Sl) sei Xl=-R, die von (Sr) sei Xr=+R, d.h. dass der Koordinatenursprung (X=0) in der Mitte‘ zwischen (Sl) und Sr) liegt.
Ein Empfänger (E) befinde sich am Ort X=Xe.
Jetzt merk auf, Kurt, denn wir nehmen einmal an, dass (Sl), (Sr) und (E), also das betrachtete System sich mit einer konstanten Geschwindigkeit Vth auf der X-Achse relativ zu einem Äther bewegt, der das Medium der Lichtausbreitung sei. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts in diesem Äther sei konstant c und zwar ausgehend vom im Äther ruhenden Emissionsort des Lichtsignals.
Also entspricht das Deinem ‚Schallmodell‘ der Lichtausbreitung, nehme ich an.
Es bewege sich der Empfänger (E) im (KSE) mit der konstanten Geschwindigkeit Ve auf der X-Achse, d.h. er bewegt sich mit der Geschwindigkeit Vabs=Vth+Ve zum Äther.
Nun soll die Position (E) im Koordinatensystem (KSE) anhand der gemessenen Signalllaufzeiten Tl und Ts von den Sendern zum Empfänger bestimmt werden.
Zunächst, Kurt, sollten wir uns darüber einig sein, das generell gilt Ws=c*Ts, also dass der vom Signal zurückgelegte Weg Ws proportional zur gemessenen Laufzeit Ts zum Empfänger ist.
In Deinem Äthermodell rechnet sich das so:
(1) Xe=c*Tl= Vth*Tl+R+Xe+Ve*Tl bestimmt aus der Signallaufzeit Tl
(2) Xe=c*Tr=-Vth*Tr+R-Xe-Ve*Tr bestimmt aus der Signallaufzeit Tr
Subtrahieren wir (2) von (1), so erhalten wir
(3) c*(Tl-Tr)=Vth*(Tl+Tr)+2*Xe+Ve*(Tl+Tr) ,also
(4) 2*Xe=c*(Tl-Tr)-(Vth+Ve)*(Tl+Tr) ,und somit
(5) Xe=c*(Tl-Tr)/2-(Vth+Ve)*(Tl+Tr)/2
Wenn Du also die Relativgeschwindigkeit des Systems (KSE) gegen den Äther nicht kennst, hast Du keine Chance den Ort des Empfängers im (KSE) zu ermitteln.
Du kannst natürlich für Vth einen für Dich plausiblen Wert annehmen, was aber immer noch bedeutet, dass der gemessene Wert Xe von Vth abhängig ist und somit nicht für alle Inertialsysteme gleich ist, wie man doch fordern muss.
Also verwerfen wir die Äthertheorie, weil sie dem Prinzip der Gleichheit der Naturgesetze bezüglich verschiedener Koordinatensysteme widerspricht!
Also setzen wir Vth=0, d.h. dass alle Inertialsysteme quasi ‚ihren eigenen Äther‘ mitnehmen und wir somit einen solchen Äther mit Vth=0 für die Rechnung nicht benötigen.
Albert Einstein hatte das erkannt und damit die Äther-Diskussion zu ihrem Ende geführt.
Also schreiben wir jetzt getrost hin
(6) Xe=c*(Tl-Tr)/2-Ve*(Tl+Tr)/2
Wenn wir Ve kennen, z.B. durch iterative Zusatzrechnungen oder Doppler-Auswertung, können wir Xe bestimmen.
Ist Ve=0, ergibt sich natürlich
(7) Xe=c*(Tl-Tr) ,in Entsprechung zur einfachen ‚WIKI‘-Formel
In diesem speziellen Fall hebt sich natürlich der Uhrenfehler auf, worauf ich aber hier nicht eingehen will, um den Ball flach zu halten.
Übrigens muss man die Tatsache, dass die Formeln (6) und (7) im Gegensatz zur Formel (5) funktionieren, durchaus als eine Bestätigung der SRT sehen, was die ‚Invarianz des Lichtes‘ betrifft.
Kurt, das alles wurde Dir schon von anderen geduldigen Blogteilnehmern auf ähnliche oder andere Weise erklärt, bzw. nahegebracht.
Ich hab’s halt auch auf meine Art versucht und nehme doch an, dass Du diesen wirklich trivialen Rechenschritten folgen kannst, bzw. willst.
SERVUS
haereticus
Hallo Bell, heute etwas später.
Danke für die schöne Demonstation eines „Beweises“.
Der ist doch nun ganz offiziell oder?
Das beweist also die Invarianz vom SAT-Signal gegenüber dem Bewegten dem -grünen-.
Und dieses Szenario ist direkt auf GPS übertragbar?
Gruss Kurt
Hallo haerecitus,
Frage:
hast du das „Experiment nicht verstanden oder willst du es ummodeln?
Es ist folgendes vereinbart:
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl/comment-page-6#comment-8091
So wurde es vereinbart, und von Bell zugestimmt.
Das ist also die Grundlage aller Beredungen.
Schiefs Animation wurde dann von Bell als Anschauungsobjekt dass die „runtergebrochenen“ Vorgänge anschaulich zeigt, dazugestellt.
Bell hat dann sein Beipiel darauf abgestimmt und Zahlen dazu festgelegt.
Geschwindigkeiten finden sich hier:
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl/comment-page-10#comment-8516
Das heisst dass der Nullpunkt des K-Netzes für Schiefs Anima sich zwischen den beiden SATs befindet.
Wenn du aber..
Aber, warum ein Aber, interessiert hier nicht.
Das -Aber- wurde festgelegt, es sind die -100 m/sec gegen das K-Netz.
Also mach deinen Beitrag neu, dann aber mit den festgelegten Umständen und Werten.
Die Relativgeschwindigkeit des ganzen Koordinatensystems mit allen darin vorkommenden Geschwindigkeiten beträgt 100 m/sec nach rechts in Schiefs Animation.
Also -wandert- alles im Bild nach rechts, einzig der grüne bleibt da wo er ist.
Es ist also eine Betrachtung aus dem BS des grünen heraus.
Nicht mehr und nicht weniger!
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
ich hatte aus Deiner bisherigen Performance den Eindruck, dass Du hartnäckige Probleme mit der Theorie der Lichtausbreitung hast.
Andere Blogger haben mit grosser Geduld versucht, Dich dahingehend zu belehren.
Deine Reaktion darauf war in der Regel ein bockiges Verhalten, gepaart mit
einer Kaskade von wirren Vorstellungen und fixen Ideen, wie ich das halt sehen muss.
Deshalb bin ich auf das aktuelle „Experiment“, wie Du es nennst, garnicht erst eingegangen, denn das musst Du mit Bell ausstehen, meine ich. Da wirst Du aber wohl den kürzeren ziehen, falls Du einmal sauber zu diskutieren gedenkst und nicht, wie ein Stück Seife entgleitest.
So hatte ich, um Dir einen ‚unbelasteten Neueinstieg‘ in Deine Probleme mit dem Äther zu ermöglichen, ein einfaches Gedankenexperiment meiner Wahl zum Durchexerzieren angeboten, dass Dir m.E. vielleicht die Schuppen von den Augen nimmt, ohne dass Du als kompletter Trottel dastehen musst, falls Du in der Lage bist, es durchzustehen.
Nichts für ungut!
haereticus
Nun haerecticus,
den Trottel kannst du dir auf den Weihnachtbaum nageln.
Ich habe keine Probleme mit meinem „Äther“, denn mein „Äther“ ist der Träger.
Und wenn du den verstanden hättest dann würdest du mir auch keine Verstehprobleme anhängen wollen.
Sag klipp und klar wo du meinst dass ich Verstehprobleme zu meinem „Äther“ hätte.
Dann reden wir sie aus.
Gruss Kurt
Ja.
Wie ich Deinen Antworten an haereticus hier und Frau Lopez im Mahag entnehme, scheint sich Dein diesbezügliches Weltbild ja tatsächlich geändert zu haben … dass Du dazu in der Lage bist, hätte Dir kaum einer zugetraut.
Nun Bell,
du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben.
Erst musst du mal all das erläutern was du weggeschnipselt hast.
Schliesslich soll es ja bewiesen, also erläutert werden werden, oder nicht?
Gruss Kurt
Kurt,
Deine Probleme mit Deinem Äther musst Du schon selbst erkennen,
da Du ja, wie schon oft genug gezeigt, relativ beratungsresistent bist.
Noch dazu scheinst Du auch relativ faul oder rechenschwach zu sein, weil Du
nicht die einfachste Rechnung durchführen willst oder kannst.
Also mach Dich einmal an die Arbeit und geh‘ wenigstens das einfache
Beispiel durch, das ich Dir vorgerechnet habe. So könntest Du
wenigstens mit Würde Deinen Unsinn erkennen und Deinen Irrtum
zugeben.
Wenn Du das nicht angehst und weiter ausbüchst, hast Du wieder
einmal demonstriert, dass Du ein renitenter Crackpot bist, der nichts
auf dem Kasten hat, als herumzupöbeln.
Schenk‘ Dir eine Goasmaß ein – vielleicht springt dann Dein
Denkaggregat wieder an.
Es ist ein Ross entsprungen …
haereticus
Hallo Bell,
du bist der erste der meiner Aufforderung die Beweise darzulegen gefolgt bist.
Nun haben wir endlich einen.
Und den wollen wir gemeinsam auf -Herz und Nieren- prüfen.
Schauma mal ob er durchhält.
Du hast gesagt dass dieser „Beweis“ mit GPS identisch sei, auf GPS umlegbar ist.
Somit muss es auch mit GPS -beweisbar- sein.
Zur Bestätigung der Lichtinvarianz hast du das angesetzt:
Wir haben die Anima von Schief als Grundlage und die Vereinbarungen am Anfang unserer Betrachtungen.
Diese Frage hast du immer noch nicht beantwortet.
Dann werde ich es für dich übernehmen.
——
Position von Rot x=-10000 Meter
Position von Grün x=0 Meter
Position von Blau x=+10000 Meter
——
Das bedeutet dass der grüne sich in der Mitte befindet wenn die SAT ihr Signal abgeben,.
Da du festgelegt hast dass der grüne sich mit -100 m/sec bewegt ist er nicht mehr an der Stelle wenn die Signale ihn nacheinander treffen.
Diese Stellen wurden mit Pr und Pb festgelegt.
Denn die gesendeten Signale laufen im Lichtleitbezug der mit dem Koordinatennetz identisch ist und sich mit der Erde mitdreht, hier zum schwarzem Hintergrund in der Anima ruht.
Es ist also unmöglich dass der grüne von beiden Signalen gleichzeitig an der Stelle getroffen wird an der er war als die SAT ihre Signale gesendet hatten.
Infinestimale Signalübertragung hast du ja nicht behauptet.
Also nochmal:
Gegen was bewegt sich der grüne.
Gegen das K-Netz oder nicht?
Wenn er sich gegen das K-Netz bewegt dann ist es nicht möglich dass ihn die Signale an der Stelle P0 treffen.
Denn der Lichtleitbezug ist an das K-Netz gebunden.
Wenn er sich nicht gegen das K-Netz bewegt dann befindet er sich ausserhalb des verwendeten Szenarios, also auch nicht im GPS-System.
Das bedeutet das dein „Beweis“ dann nichts mit der zugrundeliegenden Anima und dem GPS-System zu tun hat.
Somit keiner ist.
Gruss Kurt
Nun haereticus,
die von dir behaupteten Probleme mit (m)einem Äther kann ich nicht kennen.
Denn es sind vielleicht von dir eingebildete oder sonstwie als vorhanden angenommene Ungereimtheiten.
Da hilft auch eine Goasmass nichts.
Oder hast du etwa?
Tststs, also_na_sowos.
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
eine weitere Diskussion mit Dir erspare ich mir lieber.
Gruss haereticus
An Deiner Beschreibung der Situation ist soweit nichts auszusetzen Kurt. Aber Du beschreibst die Situation aus der Sicht der Satelliten (die Sats sind in Ruhe). Die Sats können zwar beurteilen was andere messen, die sich mit ihnen in Ruhe befinden, aber nicht was Beobachter messen, die sich zu ihnen in Bewegung befinden.
Wenn Du wissen willst, wann Grün den Eingang der Signale tatsächlich mißt, mußt Du die Situation aus der Sicht von Grün heraus (Grün ist in Ruhe) beurteilen. Und dies zeigt Chiefs 2. Anim an: Grün mißt, dass die Signale gleichzeitig bei ihm eintreffen.
Aus Deinem Koordinatensystem heraus läßt sich nur mit Hilfe der Lorenztrafo berechnen, wann Grün den Eingang der Signale mißt.
Worum geht es denn eigentlich? Fest steht doch, dass Du selber klar gemacht hast, dass mit Deinem Erdäther als alleinigem Lichtleitbezug sich nicht erklären läßt, dass die GPS-Empfänger die richtige Position errechnen. Du hast selber bewiesen, dass die mit dem Erdäther noch nicht einmal in der Lage sind, ihre Uhren mit denen der Sats zu synchronisieren.
Ich habe hingegen bewiesen, dass die Synchronistaion der Uhr kein Problem ist, wenn jeder Beobachter im Lichtleitbezug ruht.
Da GPS ja nun aber wirklich funktioniert, ist doch bewiesen, dass die Annahme richtig ist, dass jeder Beobachter so misst, als ruhe er im Lichleitbezugssystem, woraus dann direkt meine Sig folgt.
Der „Trottel“ wird nicht an den Weihnachtsbaum genagelt, der sitzt nämlich vor deinem Monitor.
Erstens ist das gelogen.
Zweitens willst du das der „Beweis“ bewiesen wird.
Aber auch da wird nichts von dir kommen.
Kurt, aus deinen Postings kann man herrlich viele Seite für Crankwatch generieren.
Hallo Bell,
schön, aber ich hab was auszusetzen.
Und zwar das du Aussagen von mir einfach durchstreichst, so als hätte ich das gemacht.
Den das könnte den Eindruck vermitteln das ich es so gesagt/geschrieben habe.
Darum der Absatz nochmal hergestellt
Ich beschreibe die Situation die wir gemeisam angelegt haben, du die Zahlen dazu beigetragen hast.
Und da sind die SATs halt nun mal in Ruhe, so wie wir es festgelegt haben.
Bisher können sie garnichts beurteilen, wenn das notwendig ist/wird, dann legen wir das in gegenseitigen Einvernehmen fest.
Was wir als Beobachter feststellen ist in der gleichen Art wie wir auch festlegen was abgeht.
Also sind wir als Beobachter „allwissend und allsehend“.
Wir sind somit auch im grünen mit drin, wissen also auch wann welches Signal bei ihm ankommt.
Nein, es reicht wenn Schiefs Anima beobachtet wird.
Denn sie stellt alle Informationen die wir benötigen zur Verfügung.
Und dabei zeigt es sich halt dass dann, wenn der grüne sich mit -100 bewegt, erst das Signal des roten, dann das Signal des blauen bei ihm ankommt.
Und das zeigt ganz eindeutig, denn wir können davon ausgehen dass die Anima dem entspricht was bei GPS abläuft, dass die Signale nicht gleichzeitig beim grünen ankommen, ankommen können.
Somit kannst du auch keine irgendwie geartete Lichtinvarianz daraus ableiten.
Denn es ist jeder Einzelschritt in allen Phasen einsichtig und nachvollziehbar.
Die Anima2 kannst du gleich wieder weglegen, denn sie ist völlig anders geartet als das was wir vereinbart haben, das was wir als runtergebrochene Arbeitsgrundlage zum GPS verwenden.
Denn die Anima soll ja die Vorgänge beim -echtem- GPS wiederspiegeln.
Und du wissst ja letztendlich mit GPS beweisen dass Licht invariant ist.
Das kannst du aber nur versuchen wenn du direkt GPS verwendest, oder ein GPS-äqvalentes Beispiel, also die festgelegte Anima, verwendest.
Denn nur dann kannst du auch zurück zum echtem GPS.
Die Anima2, die du dir von Schief anfertigen hast lassen, ist auf völlig anderen Voraussetzungen aufgebaut, somit unbrauchbar.
Die Arbeit hättest du ihm sparen können.
Es ist nicht -mein- Koordinatensystem, es ist unser Koordinatensystem.
Denn wir haben es so festgelegt, bzw. dem zugestimmt.
Diese K-System ist Grundlage der Anima von Schief, auch wenn es nur als schwarzer Hintergrund dargestellt ist.
Und da zeigt sich ganz eindeutig und leicht einsehbar wie die Vorgänge beim GPS ablaufen.
Und da ist in keinem Fall eine Lichtinvarianz ableitbar.
Gruss Kurt
Aber Nein. Sie beschreibt die gleiche Situation, da Bewegungen völlig gleichwertig sind.
Der einzige Unterschied zur ersten Anim ist, dass in der 2. Grün im Lichtleitbezug ruht. Die GPS-Empfänger berechnen täglich trilliardenfach die richtige Position zur Zeit t0
Das ist nur möglich, wenn Grün im Lichtleitbezug ruht.
Und genau das haben wir doch durch Rechnung aufgezeigt.
Du hast berechnet, dass die nicht ihre Uhr synchronisieren können, wenn Grün nicht im Lichleitbezug ruht.
Und ich habe gezeigt, dass die Empf die richtige Position berechnen, wenn Grün im Lichtleitbezug ruht.
Und ausschließlich um diese Frage ging es doch. Worauf willst Du also hinaus? Dass Dir das Ergebnis nicht gefällt, ist mir schon klar, aber da kann ich ja nichts für.
Hallo Kurt,
also jetzt möchte ich doch einmal moderierend eingreifen: Dir wurden mehrere Beweise geliefert und diese fussen auf einfachen Voraussetzungen.
haerticus hat dazu folgendes bemerkt:
Du aber verweigerst die einfachen Beispiele und rennst offenbar in voller Absicht komplizierten und unübersichtlichen Beispielen hinterher, damit der stille Mitleser ebenso wie die Mitdiskutanten, denen die Zeit und Lust fehlt, Deine unhaltbaren Thesen im Detail nachzurechnen, den Überblick verlieren.
Was soll das ? Wenn das komplizierte Beispiel funktioniert, dann muss auch das einfache Beispiel funktionieren !
Wenn Du also Beweise einforderst, dann beantworte die Fragen zu den einfachen Beispielen; das schliesst ja nicht aus, dass wenn Dir das Rechnen Spass macht, Du parallel dazu auch kompliziertere Beispiele durchrechnest. Aber nicht auf Kosten der einfachen und transparenten Beispiele !
Freundliche Grüsse, Ralf
Ach Ralf, genau das hat doch Kurt auch im AT so gemacht. Als dann mein Beispiel stand, das äquivalent zu dem hier ist, war er auch schnell weg und begann dann hier auf ein Neues.
Hallo Bell,
ich habe ja Verständnis dafür dass du dir deine extra angefertigt gelassene Anima2 nicht so ohne weiters mies machen lassen willst.
Es hift aber nichts, sie hat mit GPS und mit der Ersatz-Anima zum GPS nichts zu tun.
Bedenke: bei GPS wird die Uhr dadurch synchronisiert dass ein Fehler aufgetreten ist, die Punkte eben nicht zusammenpassen.
Und nicht umgekehrt so wie du es gerne hättest.
Du hast immer noch nicht erklärt wogegen sich die -100 des grünen, er sich bewegt.
Überlege mal was mit deine Anima2 geschieht wenn du die Geschwindigkeit dess grünen in +100 oder -200 oder 0 veränderst.
Dann sucht sich das Licht jedesmal einen neuen Lichtleitbezug um pünktlich am Ziele zu sein!
Es muss ja mit c laufen damit alles zusammenpasst.
Müssen dann alle anderen NAVIs solange warten bis du die Anima2 wieder stilllegst, oder?
Also, wo geht die Geschwindigkeit des grünen in deine Überlegungen/Darstellung ein!
Wogegen bewegt er sich, worauf sind die -100 bezogen, wie misst du die!
Die beiden Animas seien übereinadergelegt, so wie im Mahag.
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=404
Nun betrachte die obere.
Denke dir die beiden Lichtkreise sich weiter ausbreitend.
Sie treffen jeweils gleichzeitig auf den anderen SAT.
Wenn du eine Anima verwenden willst die die Umstände aus der Perstektive des bewegten grünen zeigen sollen dann müssen die beiden Lichtkreise ebenfalls zeitglich beim jeweiligem Anderen, nun bewegtem K-System, eintreffen.
Das ist aber bei deiner Anima2 nicht der Fall.
Nur wenn das der Fall ist dann ist gewährleistet dass es sich um vergleichbare Darstellungen handelt.
Dann kann eindeutig auf die von dir angegeben Daten rückgeschlossen, diese logisch und widerspruchsfrei erklärt werden.
Denn dann kann eindeutig ermittelt werden wo das jeweilige Signal den grünen trifft.
Und das kann deine Anima2 nicht.
Somit ist diese Anima nicht verwendbar.
Die Anima muss auf GPS rückführbar sein, heisst es müssen sich die gleichen Umstände und Zustände ergeben.
Es müssen auch zwei gegensätzlich sich Bewegende -grüne- logisch hineinpassen.
Denn ein Ausweichen auf irgendwelche „Relativität der Gleichzeitigkeit“ ist beim GPS nicht drin.
Zeige wie du einen zweiten Bewegten unterbringen willst!
Bei deiner Anima besteht kein Unterschied ob sich der grüne bewegt oder nicht, kein Unterschied ob der vorwärts oder rückwärts fährt, kein Unterschied wie schnell er sich bewegt.
Bei deiner Anima kannst du keinen Zeitversatz erkennen weil der nur erkennbar ist wenn die Punkte nicht zusammenpassen, nach der Zeitkorrektut aber zusammenpassen.
Der Empfänger (NAVI) kann nur den Zeitfehler erkennen wenn er feststellt dass die Punkte nicht zu dem passen was er vorher empfangen hat.
Er kann auch nie auf den -erstem Schuss- den Ort wissen wo er sich als Bewegter befand als die Signale abgesendet wurden.
Wenn der Empfänger Punkte auswertet die nicht zusammenpassen dann kann er durch Änderung seiner Uhrzeit feststellen dass sie deckungsgleich stellbar sein.
Das ist für ihn dann das Signal dass seine Uhr jetzt stimmt.
Es hilft nichts, du hast einen „Beweis“ gewählt der keiner sein kann.
Denn du kannst die dazu erforderlichen Angaben nicht erklären und
willst Umstände einbringen die vom GPS nicht widergespiegelt werden.
Ich weisss das du es ehrlich meinst, glaubst was man dir vorgesagt, als Wahrheit verkauft hat.
Das hast du klar und deutlich gezeigt.
Dich überzeugen dass das mit der Relativität in der natur nicht stimmt kann ich nicht, das musst du schon selber machen.
Gehen wir die Ungereimtheiten gemeinsam durch, dann schauma ob die Anima2 in der Lage ist die behauptete Lichtinvarianz zu bestätigen.
Gruss Kurt
Hallo Ralf,
Welche denn, auf welchen Voraussetzungen?
Zeig sie her dann reden wir darüber.
Schauma was das für welche sind.
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
ich freue mich, dass Du die Diskussion nun doch noch fortsetzen willst. Beantworte einfach meine letzten Fragen an Dich – sie umfassen genau diese Punkte.
Ich fasse sie sinngemäss nochmals zusammen:
(1) Liefert die (a) klassische oder die (b) relativistische GPS-Berechnung das genauere Resultat oder sind (c) beide Resultate innerhalb der vorgegebenen Toleranz gleichwertig ?
(2) Ich habe eine Deiner Rechnungen zitiert und dargelegt, dass Du da relativistisch und keineswegs klassisch rechnest
(3) Falsch-Taktung der Uhren für GPS liefern nach längerer Laufzeiut den Nachweis der Zeitdilatation, die es klassisch nicht gäbe.
Den detaillierten Wortlaut der Fragen findest Du durch hochscrollen.
Und dann natürlich noch diese:
(4) Wieso schreibst Du, es gäbe keine Beweise, obgleich die Diskussion über den Beweisbegriff, die Beweismethodiken und insbesondere die Voraussetzungen eines Theorems noch nicht abgeschlossen ist und was den Begriff der Voraussetzung anbelangt von Deiner Seite noch ein nicht-korrigierter Fehler vorliegt ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Kurt, die beiden folgenden schlichten Fragen harren immer noch der Beantwortung durch Dich:
1) Hast Du gezeigt, dass es nicht möglich ist, mit den GPS-Gleichungen die eigene Position zum Zeitpunkt t0 zu berechnen, sobald sich Grün gegen den Lichtleitbezug bewegt?
2) Habe ich gezeigt, dass Grün seine Position mit den GPS-Gleichungen zum Zeitpunkt t0 berechnen kann, wenn Grün annimmt, dass er im Lichtleitbezug ruht?
Hallo Bell,
du hast gezeigt dass du nur mit einem „Beweis“ der nichts mit GPS zu tun hat, einen „Beweis“ erbringen willst.
Ich habe dir nun schon mehrmals gezeigt dass deine Anima2 nichts mit GPS zu tun hat.
Weder mit GPS direkt, noch mit der vom GPS abgeleiteten/runtergebrochenen Anima.
Es liegt an dir entweder weitere „Beweise“, echte „Beweise“, zu bringen zu versuchen, oder anzuerkennen dass deine SIG falsch ist.
Gruss Kurt
Hallo Ralf,
machen wir gleich deine „Zange“ dann ist das erledigt.
Es ist vollkommen egal wie in welcher Theorie Umstände der Natur beannt werden.
Es sind immer Umstände die von den Ortsumständen bestimmt werden und nicht von irgendeiner Theorie.
Fakt ist dass eine Uhr, dann wenn sie -oben- ist, im Prinzip schneller taktet als sie dies auf der Erde tun würde.
Fakt ist auch dass dieser Winzigstunterschied bei GPS keinerlei Rolle spielt.
Bei GPS, mit den GPS-Formeln, wird gerechnet, sonst nichts.
Und zwar nach den üblichen Rechenregeln.
Alle bei GPS verwendeten Formeln enthalten weder sichtbar noch unsichtbar irgendeine relativistische Korrektur.
Diese -sehen- nur solche, und das auch nur mit einer rosaroten Brille, die unbedingt einen „Beweis“ brauchen.
Beim GPS ist es egal ob die Uhr da oben vor- oder nachgeht.
Sie soll möglichst so gehen wie die Referenzuhr herunten.
Und deswegen ist es durchaus sinnvoll und verständlich dass sie möglicherweise etwas verlangsamt wird damit sie dann oben genauer geht.
Ob das wirklich geschieht ist eh nicht bekannt.
Wenn sie oben ist ist es weder möglich noch notwendig sie zu synchronisieren, sie läuft nämlich frei!
Wenn du meinst dass sich die „relativistischen Effekt“ akkumulieren, dann gibt es die Möglichkeit die Almanachdaten der SATs zu untersuchen, sie müssten dann alle immer mehr vorlaufen.
Die Daten geben her dass keine einheitliche Linie erkennbar ist weil Störeffekte diese vollkommen zudecken.
Nochmal, ich bin überzeugt davon dass eine Uhr oben im SAT schneller taktet als herunten, schade dass GPS das nicht beweisen/zeigen kann.
Es kann aber durchaus sein dass es Umstände gibt die dies zeigen.
Als Kandidaten könnte ich mir geostationäre SATs vorstellen, diese sind in „ruhigerem“ Fahrwasser.
Als „Beweis“ für die behauptete und noch nirgends bewiesene/gemessene/beobachtete Lichtinvarianz taugt die -Zeitdilatation- nicht, denn der sich (dein) akkumulierende „Fehler“ wird nach 0,6 sec ausgemerzt.
Und der „Fehler“ besteht darin dass eine Uhr da oben wegen der dort herrschenden Ortsumstände schneller taktet als herunten.
Die Antwort auf die Zangenfrage ob eine klassische oder relativistische Rechnerei bessere Ergebnisse bring musst du dir schon selbst geben.
Denn die ist beim GPS nicht erbringbar, hat mit GPS nichts zu tun.
Bei GPS wird -ganz normal- gerechnet.
Und bei GPS ist ersichtlich dass alle Signale so laufen als sei der Bezug dafür an die Erde angenagelt.
Denn wenn das nicht wäre wäre GPS unbrauchbar.
Gruss Kurt
PS
Von GPS erhoffe ich mir nicht nur die Feststellung das es keine Lichtivarianz gibt, sondern auch dass eine Übergangszone zum „Raum“ hin existiert.
Das Materie den Lichtleitbezug beeinflusst, bzw. bestimmt, und das es zwei Bezüge gibt.
Einen fürs Lichtlaufen, und einen für Materieverhalten.
Beide sind voneinander unabhängig, zumindest im Prinzip.
Darum kann Materie schneller als Licht sein, darum kann Licht Licht überholen.
Kurt, ich habe Dich gebeten meine Fragen zu beantworten, leider bist Du auf diese mit keiner Silbe eingegangen.
1) Hast Du gezeigt, dass es Grün nicht möglich ist, mit den GPS-Gleichungen die eigene Position zum Zeitpunkt t0 zu berechnen, sobald sich Grün gegen den Lichtleitbezug bewegt?
2) Habe ich gezeigt, dass Grün seine Position mit den GPS-Gleichungen zum Zeitpunkt t0 richtig berechnet, wenn Grün annimmt, dass er im Lichtleitbezug ruht?
Hallo Bell,
ich habe dir nun schon mehrmals gezeigt dass dein „Beweis“ nichts mit GPS zu tun hat.
Kommt da ein „Gegenbeweis“ oder willst du nur auf dem alten, nicht mit GPS konformem, rumreiten?
Dieser ist nicht geeignet, also entweder machst du einen Neuen der mit GPS konform geht, oder ziehst die Konsequenzen.
Gruss Kurt
Auf bell, ralf und manuel hast du keine Antworten mehr, man hat sogar deine Rechnungen für dich gemacht. Aber nicht mal das kannst du sehen.
GPS beweist die Invarianz, da nutzt dein ganzes Leugnen nichts.
Sogar die Leute im MAHAG halten dich für einen xxxxx!
Mein lieber Schieber, dumm stellen kannst du dich richtig gut Kurt, nur so zu tun als ob du klug wärst, damit scheiterst du.
Nach Josef Mallits (RIP) bist du ein Paradebeispiel für einen Crank. Für jede mittelbegabte Person bist du leicht zu durchschauen. Deine Kenntnisse sind minimalst, Grundschüler haben mehr Wissen als du.
Wenn du nur sehen könntest, was für ein jämmerliches Bild du abgibst. Aber „Ignorance is bliss“.
Nun Artie,
wie denn?
Gruss Kurt
Wo hast Du das denn gezeigt Kurt? Ich seh da nix.
Kurt, man muss Dir das mal in aller Deutlichkeit sagen: Was Du hier abziehst ist eine bodenlose Frechheit. Seit über einer Woche verweigerst Du die Antwort auf Fragen und erdreistest Dich trotzdem, angeblich nirgends einen Beweis gesehen zu haben.
Und das, obgleich Dir die Fragen heute wiederholt worden sind, Du brauchst nicht einmal weit zurückzublättern.
Ganz zu schweigen davon, dass Du gar nicht weisst, was ein Beweis ist.
Frage: Willst Du uns verarschen ?
Ich erwarte auf meine letzte Frage, die nichts mit Physik zu tun hat, eine ehrliche Antwort.
Hallo Ralf,
nicht nur eine ehrliche, sondern auch eine ganz klare.
Ich will niemanden verarschen und ich verarsche niemanden.
Gruss Kurt