Augustin Jean Fresnel, Étienne Louis Malus, Harald Maurer, Joachim Schulz, Kurt Bindl, Licht, Spektrum der Wissenschaft, Unbrauchbare Hypothesen
Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl
Kurt Bindl ist Elektrotechniker und Betreiber einer Firma für Mess- und Regeltechnik in Tiefenbach, mitten im Dreiwäldereck Bayerischer-, Böhmischer- und Oberpfälzer-Wald. Das idyllische Örtchen in der Oberpfalz ist kaum ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Seit Jahren schon ist Kurt Bindl im Internet unterwegs, zumeist mit dem Nicknamen Kurt, und verbreitet seine Ansichten über Licht, die Elektrodynamik und die Spezielle Relativitätstheorie.
Zuletzt ist Kurt im Blog „Der Quantenmechaniker“ von Joachim Schulz in den WissensLogs des Spektrumverlags aufgetaucht um sein Kredo zu verkünden.
Kurt schrieb am 25.05.2011, 22:02:
Ich hab nach der Amplitude gefragt, da gibts keine.
Jede Transversalwelle hat, so wie z.B. eine Wasseroberflächenwelle oder eine Seilwelle, eine Amplitude.
Die von Funk/Licht haben keine, denn da gibts keine Transversalwelle.
Der Unterschied zwischen Schall und Licht ist nur der dass bei Schall Materie dazwischengeschaltet ist, bei Licht nicht.
Die Schallerzeugung geschieht mit Materie, die Lichterzeugung ebenfalls.
Die angebliche Erzeugung der Transversalwelle beim/am Dipol ist physikalisch nicht so möglich wies beschrieben wird.
Ausserdem würde sich eine Strahlung in Längsrichtung des Dipols ergeben.
Entgegen dem was du oberhalb beschrieben hast.
Du hast Atome als -mitschwingend- bezeichnet, das ist nicht richtig, Atome sind resonante Schwingkörper, erzwungenes Schwingen erzeugt Licht, passendes Licht erzwingt in ihnen resonantes Schwingen.
Dieses Schwingen ergibt Wirkungen die im Medium sich longitudinal ausbreiten.
Der äussere Photoeffekt beruht auf diesem Prinzip.
Die Notwendigkeit Licht als Zwitter anzusehen bestätigt eindrucksvoll dass mit den Vorstellungen ums Licht etwas nicht stimmt.
Und damit sind Kurts Hypothesen auch schon vollständig wiedergegeben. Er ist der Meinung, dass Licht eine longitudinale Welle in irgendeinem Äther ist und – besonders kurios – keine Amplitude hat, oder doch? Diese Hypothese verkündet er seit Jahren im Internet. Zuletzt hauptsächlich im Forum des Grazer Hobbynaturphilosophen, Diskothekbesitzers, ehemaligen Arnold Schwarzenegger Trainingspartners und gescheiterten Experimentalphysikers („Das Jupiterexperiment“) Harald Maurer.
Natürlich ist es Kurts persönliche Angelegenheit so etwas zu glauben. Es ist auch sein gutes Recht, seine unsinnigen Hypothesen überall zu verkünden. Aber dass Licht eine transversale Welle mit Amplitude ist, ist bekannt und akzeptiert seit Étienne-Louis Malus 1809 die Polarisation des Lichts entdeckte und Augustin Jean Fresnel 1821 erkannte, dass Licht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und zur Polarisationsebene schwingen muss. Die Welt kann sehr gut auf Kurt Bindls Hypothesen aus der Steinzeit der Physik verzichten.
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Kategorien: Aussenseiter
Kommentare sind geschlossen.
Tja Jungs…, da hat Kurt euch wieder gut auf Eis gezogen… 😀
Ich sage immer noch, wir müssen ein konkretes Beispiel mit meinem Medium durch rechen. Mir war klar das ihr ihn wieder bis zu seinen GOLD Codes laufen lasst und er Euch mit Detailfragen beschäftigt.
Immerhin hat Ralf nun auch den Verdacht, das Kurt nicht so „ergebnisoffen“ ist, wie er behauptet. Im AT steht er an einem Punkt da kann er nicht weg, wie ich dort schon vorhergesagt hatte, wird er dann da aus dem Dialog flüchten und den ganzen Mist den ich mit ihm durchgekaut habe, von vorne beginnen.
Und es wird Euch bald reichen und ihr sagt dann, soll er doch dämlich bleiben. Er wird dann durch die Gegend rennen und sagen, nicht nur El Cattivo sondern auch Bell und Ralf konnten nicht zeigen, das GPS die Invarianz von Licht bestätigt.
Sehen wir mal…
Was ist daran falsch wiedergegeben? Und wenn es falsch ist, dann stelle doch dar, wie Du rechnest.
Und ich sage ihr könnt rechnen was ihr wollt.
Mit oder ohne Medium, egal.
Kurt wird keine Schlüsse ziehen, die ihm nicht passen.
Kurt gehört zu der Klasse Mensch, die man nicht überzeugen kann. Bis jetzt ist alles so gelaufen, wie ich es vorhergesagt habe.
Kurt ist in seinem klitzekleinen Horizont gefangen und nicht in der Lage zu glauben, das da mehr sein kann, als sein kleiner Verstand erfassen kann. Seine Logik ist in Wirklichkeit eben die Unschärfe, wo alles passt und dann wenn es an die Wurst geht, dann spürt er, das er damit nicht weiterkommt.
Ich lese eure Argumente gerne, aber sie sind leider verschwendet. Macht das in dem Wissen, das ihr bei Kurt sehr warscheinlich nicht durchdringen könnt.
Hallo Bell,
hier die Ausgangslage:
Der Abstand errechnet sich aus:
Signallaufzeit x Signalgeschwindigkeit
Als Laufzeit nehmen wir einfach 1/10 Sekunde an.
Ergibt: 300m/s x 0,1s = 30 Meter
Der Abstand des „SAT“ zum Mik beträgt also 30 Meter.
Frage an dich:
Wie kriegen wir den Ort des Mik heraus (1d).
Ist es dazu nicht erforderlich den Ort zu kennen an dem der SAT ist?
Wie wissen wir wo der SAT sich befindet?
Was oder wer sagt uns das (analog zu GPS)?
Ist es aus dem Tick_a Signal erfahrbar, aus der Signallaufzeit, oder müssen wir das selber wissen.
Wenn letzteres, woher?
Gruss Kurt
Mein Gott Kurt, nun komm doch mal in die Gänge! Was ist denn das jetzt für eine Position? Die wahre, die Du im ersten Schuß ausgerechnet hast?.Wenn ja, wo bleibt denn dann die Bewegung des Empfängers, des Mic?
Es geht halt nunmal nicht anders
Nur wenn klar ist was läuft kann auch der richtige Schluss daraus gezogen werden.
Ich versuche so weit wie möglich analog zum GPS zu sein.
Zur Frage woher der Empfänger weiss wo sich der SAT befindet.
Schau hier,
http://www.kowoma.de/gps/Signalaufbau.htm
Subrame 2 + 3
Hier stehen die Bahndaten des SAT.
Nicht wo er sich befunden hat als er das Signal gesendet, nein, nur seine Bahn.
Die Bahndaten sind mit der GPS-Systemzeit verknüpft.
Diese Daten muss der Empfänger erst haben um daraus die Position des SAT zum Zeitpunkt der Signalaussendung errechnen zu können.
Darum dauert es beim erstenmal einschalten so lange bis die Position des Empfängers errechnet werden kann.
Unser Empfänger (Mik) habe die Bahndaten und sei auf das Zeitsystem eingephast, äh, synchronisiert.
Er hat den Empfangszeitpunkt des Tick_a-Signals.
Er rechnet aus wann der „SAT“ gesendet hat.
Er errechnet den Ort an dem der „SAT“ das Signal abgesetzt hat.
Er rechnet seinen Abstand zu diesem Punkt aus.
Er hat jetzt den Abstand zu diesem Punkt wo er sich befindet oder befunden hat falls er sich bewegt.
Einverstanden?
Es geht nicht anders, sonst redet jeder von anderen Umständen und wir aneinander vorbei.
Gruss Kurt
Kurt, mach weiter! Das was Du jetzt nochmal langatmig erzählst ist Grundlage dessen, was wir seit Wochen im Kreise drehend bereden.
Wenns der Schall ist, ists der Ort wo er sich befindet als er das Signal empfängt.
Das was Du schreibst, gilt (wenn er sich bewegt hat) nur, wenn es ein GPS-Signal ist.Weiter!
Nicht weiter,
du machst eine Unterscheidung zwischen Schall und Licht.
Dem ist nicht so, es besteht kein Unterschied.
Dere „SAT“ oder SAT hat sein Signal gesetzt, der Empfänger oder („Miki“) hat es empfangen.
Es ist an der Stelle empfangen worden an der er sich befand just als das Signal angekommen ist.
Ob er schon vorher dort war, oder gerade eben hingekommen ist, ist egal.
Es ist der Empfangspunkt!
Mein Gott nochmal, Du hast den Unterschied gemacht zwischen ‚wo er sich befindet und wo er sich befand‘. Also rechne jetzt Dein Schallbeispiel weiter, was für Dich ja identisch ist mit dem GPS Beispiel.
Er hat jetzt also den Ort, wo er sich befand, als er das Signal empfing, also seinen Ort zur Zeit t1. Bitte weiter! Wie kommt er jetzt zu dem Ort wo er sich befand, als der Sat das Signal aussandte, also zum seinem Ort zur Zeit t0?
Überhaupt nicht!
Wie sollte er denn diesen Ort wissen?
Das einzige was er kennt ist der Abstand zu einem Ort an dem der SAT dieses Signal abgesetzt hatte.
Er weiss weder die Richtung noch ob sich wer bewegt.
Er weiss nur den Abstand, sonnst nichts!
Und was soll das ganze dann?
Laut den von Dir im wieder im Brustton der Überzeugung ins Feld geführten ‚wiki-formeln‘ kommt doch der Ort zur Zeit t0 raus, also dem Ort, an dem er sich befand als die Sats ihr Signal aussendeten?
Alles Schall und Rauch die letzten Wochen?
Nur um diesen Punkt geht es seit Wochen … mir reicht es jetzt Kurt.
Wir scheinen uns also einig:
In Deinem an die Erde festgenagelten Äther ist es nicht möglich den Ort zur Zeit t0 zu berechnen.
Und er empfängt natürlich verschiedene Sats an verschiedenen Orten, wenn er sich bewegt. Es ist also noch nichteinmal möglich auch nur irgendeinen Ort im ersten Schuß zu berechnen. Denn die Uhr muß er ja auch noch synchronisieren, braucht also auch in 1D mindesten zwei Sats.
Na, du solltest besser zuhören oder dich erinnern wer was behauptet hat!
.
Wer tönt denn die ganze Zeit dass GPS im „erstem Schuss“ seine Pos hat?
Du oder ich?
Wer sagt dass GPS die Pos liefert an der das NAVI war als die SATs ihr Signal abgesendet haben?
Mit den „Wikiformeln“, den Formels die El Cattivo als Beweis der Lichtinvarianz eingestellt hat, kommt der Ort raus an dem sich das NAVI befand als es die Signale empfangen hatte.
Wo es jetzt ist, oder wo es war als die SAT gesendet hatten, das geben die Formeln nicht her.
Das gibts nur durch mehrmaliges Empfangen der Signale oder mit Hilfe vom Herrn Doppler.
Gruss Kurt
Dann wären die Formeln falsch, Du Trollo. Das zu errechnende t0 bezieht sich auf den Zeitpunkt, als die Sats ihr Signal aussendeten.
x0,y0 und z0 sind die Koordinaten des Empfängers zum Zeitpunkt t0. Zu welchem Zeitpunkt und auf welchen Ort bezogen denn sonst? Die Sats empfängt er an vier verschiedenen Orten.
Vier Gleichungen mit vier Unbekannten erhälst Du nur, wenn Du als einzigen Ort, den zur Zeit der Aussendung suchst.
… schon tausendmal erklärt. Mit Deiner Logik erhälst Du keinen einzigen Ort, weil Du 12 Unbekannte aber nur vier Gleichungen hast … auch schon 1000 mal erklärt.
Nee Kurt, man muß schon dumm sein, sich immer wieder auf Diskussionen mit Dir einzulassen. In dem Sinne bin ich dumm, ja.
Lasst ihn endlich mal rechnen, er drückt sich seit Wochen davon, ob nun mit Schall oder in dem Beispiel auf AT.
Kurt spielt wie ich die ganze Zeit sage, nicht fair. Er ist was das angeht ein Troll.
Ich habe ihm ein Beispiel mit einem Sender und einem Empfänger gegeben, beide bewegt, das Bild hat er anerkannt, die Rechnung auch, nur dann springt er ab, und mein, das hat nichts mit GPS zu tun.
Wo der Unterschied nun aber ist, dazu schweigt er. Nun kommt er mit einem Schallbeispiel, das er als „äquivalent“ sieht. Aber auch da wieder keine Rechnung.
Kurt kann nicht einen Abstand berechnen, denn der Empfänger aktuell zum Satelliten hat. Das seine ganzen Punkte die in der Vergangenheit liegen, nicht aussagen, will er nicht raffen.
Kurt hat hier gezeigt, dass er ein Schnacker ist, ein dummes Großmaul, und das ist keine Beleidigung, sondern eine belegte Tatsachenbehauptung.
Ist doch auch so bei seinen Basisteilchen, dazu Kurt:
Quelle: Kurt Bindl » Fr 27. Nov 2009, 00:21
Dann muss Kurt wohl was auf den Kopf gefallen sein, wie dem auch sei, auf einmal bestehen die Basisteilchen, also die unterste Stufe von Materie, wie Kurt diese beschreibt aus „Substanzbausteinen“.
Quelle: Kurt Bindl » Sa 1. Okt 2011, 12:32
Ich machte dazu einen Thread auf: „Der Crank Kurt Bindl und seine Substanzteilchen“ Kurt bat mich das „Crank“ aus dem Titel zu nehmen und würde dann dort dazu antworten: Kurt Bindl und seine Substanzteilchen Seine „Erklärung“ hat die genauso wenig Qualität wie das hier zu GPS. Aber seit dem spricht Kurt im Mahag nicht mehr von „Substanzteilchen“. 😀
Aber wir sind immerhin ein Schritt weiter, Ralf hat offenbar etwas gelernt, nämlich das Kurt nicht fair spielt, nicht ergebnisoffen in einen Dialog geht, und wirklich nichts begreifen will. Kurt muss man an einer Kette durch einen Dialog schleifen, er geht keinen Schritt alleine und versucht ständig andere zum Stolpern zu bringen und sich in eine Seitenstraße zu verdrücken.
Kurt hat nun aber wirklich gut um die Krone der Cranks gekämpft, also Kurt hier hast Du die, lass Dir die von den Deppen im Mahag nicht klauen, Chief, Hannes und Scharo mit aller Kraft darum.
Hallo Kurt,
Du bist insofern respektlos, als dass Du genau weisst, dass Bell keine Zeit hat und ihn trotzdem in langatmige Berechnungen verwickelst, die fehleranfällig sind und zeitraubend.
Ich möchte nochmals vorschlagen, die einfachen Sachen zu erarbeiten und Kurt hier zu einem Statement zu bewegen und danach an einem Konsens zu arbeiten.
Erst wenn über diese Grundlagen ein Konsens herrscht, macht es Sinn, über Details zu diskutieren. Bis dahin wird dann auch Bell vielleicht wieder mehr Zeit haben.
Also Kurt – es sind unter anderem noch diese einfache Fragen offen:
Du hast behauptet, es werde bei GPS nicht relativistisch gerechnet. Warum bist Du dann nicht bereit, zuzustimmen, dass bei einer GPS-Rechnung die klassische Rechnung eine genauere Ortsbestimmung ergibt als die relativistische Rechnung ?
Du magst diese Frage als „Zange“ empfinden, ich denke eher, sie ist der (zumindest ein wichtiger) Schlüssel zum Verständnis unserer unterschiedlichen Auffassungen.
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Kurt,
vielleicht zuerst diese Frage, auch wenn sie mehr im Detail ist: Im Beitrag #418 | Kurt | 4. Dezember 2011, 20:08 Uhr hast Du folgendes geschrieben:
Wenn Du so rechnest, ist das eine klassische Rechnung (also mit Zeitinvarianz) oder eine relativistische Rechnung (also mit Lichtinvarianz) ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Ralf,
Dein Beitrag #465 findet bei mir Interesse und Zustimmung, was
das Zurückgehen auf ‚einfache Sachen‘ und ‚Grundlagen‘ betrifft.
Es gilt halt immer die alte Regel, dass man Probleme an den
tiefen Wurzeln packen muss, statt an den hochgereckten Zweigen
herumzupfuschen.
So möchte ich zu bedenken geben:
1. Subjektiv anschauliche Modelle der Wirklichkeit mit anderen subjektiv
anschaulichen Modellen zu widerlegen, kann nicht gelingen.
2. Mathematisch korrekte und in sich geschlossene Modelle der
Wirklichkeit kann man nicht mathematisch korrekt widerlegen.
3. Eine Mischung aus 1. und 2. zur Widerlegung eines Modells der
Wirklichkeit erbringt kein vernünftiges Ergebnis.
4. Wenn wir von einer objektiv vorhandenen Wiklichkeit ausgehen,
dann können wir uns nur an Beobachtungen und Experimenten orientieren,
die wir auf ‚wissenschaftlicher Basis‘ gewonnen haben.
5. Die ‚wissenschaftliche Basis‘ muss als der wichtigste Konsens
gesehen und deshalb besonderes aufmerksam und kritisch verfolgt
und gepflegt werden.
6. Sobald ein bestimmtes Modell der Wirklichkeit übermächtig gegenüber
konkurrierenden Modellen wird, muss dieses Modell besonders intensiv
und kritisch experimentell überprüft werden.
7. Sollte 6. zutreffen, darf man nicht zulassen, dass die konkurrierenden
Modelle in das Abseits gestellt werden.
8. Wenn wir 1. bis 7. zustimmen können, so dürfen wir uns m.E. als
Wissenschaftler sehen und auch gegenüber Laien unsere Sicht der
Wirklichkeit vertreten.
9. Sind wir mit 1. bis 8. in Einklang, so können wir …
10. … auch mit wissenschaftlichen Aussenseitern, wie z.B. Kurt, diskutieren,
ohne uns zu beschädigen, bzw. uns zum Deppen zu machen.
11. panta rhei
12. SEMPER IDEM
SALVE
HAERETICUS
Hallo Bell,
du könntest einen Haufen deiner doch so knappen Zeit sparen wenn du deine dir innewohnende Logik einschalten und verwenden würdest.
Das was zu errechnen ist, mit der Formel, ist der Ort an dem sich der Empfänger befand als er die Signale empfing!!
Wenn er sich, als die Signale abgesendet wurden ( zu t0), an einem anderem Ort befand dann spielt das keine Rolle.
Er empfing die vier Signale (lassen wir alle vier SAT in diesem Moment gleichweit von ihm entfernt sein als sie bei ihm ankammen), gleichzeitig.
Er errechnet nun seinen Empfangspunkt mit Hilfe der Entfernungen zu den einzelnen Sendepunkten.
Die SAT haben ihr Signal zu t0 abgesendet, síe kamen aber erst später bein Empf an, denn sonnst wäre ja keine Laufzeit vorhanden.
Anhand der Laufzeit, die der Empfänger selber ermittelt, errechnet er die Entfernung zu den Punkten wo sich die SAT bei t0 befanden.
Wo er sich inzwischen befindet ist egal.
Aufgrund der Laufzeit hat er die Entfernung der SATs (die sind in diesem Fall alle gleich) und somit hat er vier Pukte wo die SAT waren als sie gesendet hatten.
Die Punkte und die Lauzeiten ergeben seine Position als er die Signale empfing.
Ob sich der Empfänger dabei bewegte oder nicht spielt keinerlei Rolle.
Er hat vier Orte und vier Entfernungen!
Er hat eine Formel die daraus seinen Ort errechnet wo er sich befand als die Signale ihn „trafen“.
Verstanden?
Nun lassen wir die SAT unterschiedliche Entfernungen zum NAVi haben.
Sie senden wieder alle gleichzeitig.
Er ruhe.
Nun kommen die Signale zu unterschiedlichen Zeiten bei ihm an.
Sobald der alle vier empfangen hat hat er vier Laufzeiten, vier Entfernungen, vier Sendepunkte.
Mit Hilfe der Formel errechnet er nun seine Pos.
Eine Überprüfung ergibt dass alle Abstände und SAT-Sende-Pos und Laufzeiten einen Punkt ergeben, also ist alles korrekt gelaufen.
Verstanden?
Nun lassen wir den Empfänger sich bewegen.
Er empfange bei P1 SAT 1
bei P2 SAT 2 usw.
Sobald er den letzten empfangen hat, alle vier an unterschiedlichen Orten, hat er:
vier Lauzeiten
vier Entfernungen
vier Sendepunkte
Nun rechnet er
Er stellt fest dass sich kein Punkt ergibt der zu einem der Empfangspunkte passt.
Somit stimmt etwas nicht.
Entweder seine Uhr geht falsch, oder er bewegt sich, oder beides.
Er wird nun die Uhr korrigieren und nochmal versuchen.
Weils wieder nicht passt wird er annehmen dass er sich bewegt.
Nun kann er entweder die Strecken verändern um seine Geschwindigkeit auzumerzen, oder mit Doppler seine Geschwindiglkeit zu den SAT feststellen.
Das kann er machen denn er weiss ja die Bahndaten jedes SAT.
Warum du wieder mit den 12 Gleichungen daherkommst entzieht sich jedweder Logik, das hatten wir ja schon mal.
Er kann auch versuchen einen Satz anderer SAT zu verwenden um zu erkennen wohin und wie schnell er sich bewegt.
Wie gut das funktioniert ist ja bei GOCE zu sehen.
Es ist unmöglich dass der Empfänger beim „ersten Schuss“ seine Pos hat, auch wenn du das noch so oft behauptest, oder inzwischen nicht mehr?
Es ist unmöglich den Ort P0 zu kennen wenn er sich bewegt hat. Das ist höchstens durch Rückrechnung nachvollziehbar, dann aber bleibt die Ungewissheit ob er sich gleichmässig bewegte.
GPS ist so einfach, warum machst du es so kompliziert?
Gruss Kurt
Das rechne doch mal vor mit Deinem Schallbeispiel. Nimm 1D aber 2 Sats (also wie in Chiefs Anim, Empf. bewegt sich nach links) um Deine Uhr zu synchronisieren.
Du schaffst es nicht die Uhr zu synchronisieren. Mach eine Rechnung auf, und gib die Prämissen und das Ergebnis bekannt.
Und dann erklär doch mal, was Du unter ‚Geschwindigkeit ausmerzen “ verstehst, wenn ich Dich gleichzeitig angeblich falsch wiedergegeben habe (siehe #452).
Natürlich schaffst du es nicht mit zwei SAT die Uhr zu synchronisieren.
Du musst ja erstmal wissen ob sie überhaupt falsch geht.
Und das kannst du erkennen indem du die Pos der SAT (vier davon) verschiebst.
Wenn die Punkte dann zusammenpassen dann war es erfolgreich, wenn nicht dann liegt Bewegung vor.
Diese kannst du dann durch Doppler oder durch Verändern (verkürzen/verlängern) von Laufzeiten zu erkennen versuchen.
Wenn da immer noch kein Punkt rauskommt dann ist es halt notwendig das alles so lange zu verändern, zu ändern versuchen, bis der -Punkt- „erscheint“.
Dann hast du die Uhr richtig gestellt und die Bewegung eliminiert.
Warum wohl kann GOCE nur alle Sekunden eine korrekte Pos liefern?
Schliesslich ist er ja bewegt.
Und er kann sogar davon ausgehen dass er sich „geradlinig“ weiterbewegt, also vorhersehen wo er als nächstes sein wird.
Ein stehendere Empfänger schafft eine Genauigkeit bis zu einem Millimeter, bei GOCE mus man sich mit cm begnügen.
Zustimmung?
Wenn nein, warum nicht!
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
hierzu schon eine Antwort ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Synchronisieren kannst Du sie immer. Wenn sie zufällig richtig ging, ist das Zeitoffset halt Null.
Es geht um ein Beispiel in 1D. Wie in Chiefs Anim. Zum ca. 200. Male: in 3D brauchst Du vier Sats, in 2D 3 Sats und in 1D 2 Sats um die Uhr zu synchronisieren.
Doppler kommt in den Wiki-formeln aber nicht vor. Und nur um die geht es,
Und nun führe endlich eine Rechnung vor, in der Du mit Zahlen aufzeigst, wie Du in 1D die Uhr synchronisierst.
Hallo Bell
Na dann zeig mal wie du das machst.
Wie stellst du das Zeitoffset fest?
Bei Schiefs Beispiel wird davon ausgegangen dass wir, die Beobachter, sehen wie die Signale laufen.
Es wird durch die Animation gezeigt wie was wann welchen Zustand hat.
Da musst du schon sagen was du da mit einer Uhrensynchronisation willst.
Welche willst du denn da sysnchronisieren, unser beiden Uhren?
Wie das beim GPS geht steht ja im entsprechendem Link ausführlich und klar verständlich drin.
Du kannst Umstände schaffen wo beredet wird wie die Uhr synchronisiert werden kann, Schiefs Beispiel ist dazu so nicht geeignet.
Mit GPS hat das dann aber nichts mehr zu tun.
Entscheide dich, bleib beim GPS-Prinzip, rede ev. über ein vereinfachtes Betrachtungsmodell, oder sage das was du einbringst und frägst nichts mit GPS zu tun hat.
Ich hab dir nun schon zweimal ein brauchbares System eingestellt, warum benutzt du das nicht?
Zu nahe an GPS?
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
ich habe Dir schon zweimal eine Frage bezüglich klassischer oder relativistsicher Rechnung gestellt. Warum beantwortest Du die nicht ? Zu nahe an GPS ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Ralf,
zu nahe an der Zange.
Gruss Kurt
Hallo Kurt,
also gibst Du zu, dass Du bezüglich Deiner Behauptung, man könne mit GPS die Lichtinvarianz nicht nachweisen, widerlegt bist ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Kurt,
diesen Unsinn von Dir (#440 | Kurt | 5. Dezember 2011, 17:17 Uhr) möchte ich auch noch kommentieren. Meine Frage ist einfach und sehr realitätsnah formuliert: Du hast zwei Methoden und nun kann man sich für die eine oder für die andere entscheiden oder auch feststellen, dass beide Methoden innerhalb einer vorgegebenen Toleranz gleich gut sind. Das hat weder mit Zangen noch mit Physik was zu tun, das ist elementar. Schon hier steigst Du aus. Du wirst Deine Gründe dafür haben und dass Du Dich der Diskussion äusserst einfacher Fragen verweigerst spricht für sich.
Ich habe es weiter oben schon geschrieben: Widerlegt zu werden ist ein ganz normaler wissenschaftlicher Vorgang, der nichts mit der Person zu tun hat. Bis hierhin ist alles im grünen Bereich. Den grünen Bereich verlässt man dann, wenn man seine Widerlegung unter fadenscheinigen Gründen nicht anzuerkennen bereit ist. Das ist dann aber keine Know-How Frage mehr, sondern eine Charakterfrage.
Du hast die Wahl, ob Du einen ganz normalen naturwissenschaftlichen Vorgang erfahren hast und Deine These eben revidieren musst oder ob Du ein Zeugnis darüber ablegen willst, wie genügend Dein Charakter ist. – Mir persönlich ist es völlig egal, für welche Variante Du Dich entscheidest; wäre ich betroffen, würde ich mich für die erste entscheiden.
Freundliche Grüsse, Ralf
Kurt, es ist mir egal in welchem System Du rechnest. Wähle Dir ein geeignet scheinendes System aus und führe die entsprechende Rechnung endlich mal durch. Bisher wirfst Du nämlich nur schwurbelnd mit Begriffen um Dich.
Weise endlich mal mittels einer konkreten Rechnung nach, dass man auch in Deinem Äthersystem mittels der GPS-Gleichungen eine Uhr synchronisieren kann, was ja Vorraussetzung ist, die wahre Position zu berechnen.
Nun Bell, sind die die Ideen ausgegangen.
warum soll ich rechnen, du behauptest das GPS tagtäglich die Lichtinvarianz milliardenfach bestätigt.
Also wie bestätigt GPS diese.
Gruss Kurt
Nichts leichter als das Kurt:
Für Chiefs Anim sollen die zugehörigen Zahlen lauten:
Position von Rot x=-10000 Meter
Position von Grün x=0 Meter
Position von Blau x=+10000 Meter
c sei 1000 Meter/sec
Die Geschwindigkeit des Beobachters sei -100 Meter/sec.
t0 sei 5 Sec
Die Uhr des Beobachters gehe um zwei Sekunden vor.
Da der Beobachter laut SRT im Lichtleitbezug ruht (sich also aus seiner Sicht die Sats und das Koordinatensystem nach rechts bewegen) empfängt er Grün und Blau zur gleichen Zeit, nämlich t(rot)=17 Sekunden und t(blau)=17 Sekunden.
Durch Rechnung erhält er, dass die Kreise sich nur schneiden, wenn beide Sats zu Zeit 7 Sekunden seiner Zeit ihr Signal abgesendet haben. Aus der Satinfo erhält er, dass beide Sats ihr Signal aber zur Zeit 5 Sekunden abgesendet haben, also synchronisiert er seine Uhr dahingehend (um -2 Sekunden) und korrigiert dementsprechend auch seine Empfangszeiten t(rot) und t(blau) auf jeweils 15 Sekunden.
==================
Und nun bist Du dran Deine Behauptung zu beweisen, dass das Gps auch funktioniert, wenn der Äther den Lichleitbezug bildet und sich der Empfänger gegen den Lichtleitbezug bewegt.
Also bitte: Jetzt endlich mal Deine Rechnung.
Nachtrag: Die der Rechnung zugrunde liegende Formel lautet
Abs(x(rot)-x(grün))=c*(t(rot)-t0) und
Abs(x(blau)-x(grün))=c*t(blau)-t0)
und entspricht der 3D wikiformel in 1D.
Hallo Bell,
ich habe dich gefragt wie GPS die Lichtinvarianz bestätigt, nicht danach wie die SRT dies sieht.
Du hast vergessen dass sich das Koordinatensystem ebenfals nach rechts bewegt.
Das Signal der SATs läuft im Koordinatensystem.
Also ist deine Rechnung unbrauchbar.
Denn sie beruht auf falschen Annahmen.
Gruss Kurt
Nein, die Signale laufen im Lichtleitbezug. Und GPS bestätigt täglich trilliardenfach, dass jeder Beobachter im Lichtleitbezug ruht, was gleich bedeutend ist mit der Aussage, dass die Lichtgeschwindigkleit für jeden Beobachter invariant, also konstant ist.
Nun beweise Du endlich, dass die Rechnung ebenso gut funktioniert, wenn ein Äther, gegen den sich der Beobachter bewegt, den Lichtleitbezug bildet.
Oder sind Dir die Ideen ausgegangen?
Nujn Bell,
Nicht nein, doch!
Die Signale laufen im Lichtleitbezug, das bestätigt GPS täglich vielfach!
Der Lichtleitbezug ist identisch mit dem Koordinatennetz das bei GPS verwendet wird.
Und dieses hat seinen Aufhängepunkt im Erdmittelpunkt.
Dieses K-Netz dreht sich mit der Erde mit.
Die Animation von Chief zeigt dies, GPS zeigt es auch.
Letztendlich zeigt GPS das die Lichtivarianz nicht existiert, ja sogar dass sie nicht sein kann.
Gruss Kurt
Dann rechne das doch mal vor Du Spinner.
Zum x. mal: Zeige durch Rechnung, dass die wiki-GPS-Gleichungen mit Deinen Annahmen funktionieren.
Dass die GPS-Gleichungen funktionieren, wenn der Empfänger im Lichtleitbezug ruht, habe ich in #480 eindeutig bewiesen.
Na Bell, das muss doch nicht sein!
Du hast gesagt dass sich der grüne nach links bewegt (Anima).
Auch wie schnell er sich bewegt.
Nun sag noch wogegen er sich bewegt.
Vielleicht gegen das K-System?
Gruss Kurt
Alles in #410 ausführlichst erklärt, und gewisslich nicht zum ersten Mal.
Diese Schwurbelbehauptung beweise doch endlich mal durch eine konkrete Rechnung. Solange Du das nicht kannst, ist das doch nur einfach nur absurder Spinnkram, den Du hier absonderst.
Krieg ich eine Antwort auf meine Frage zu dem grünen?
Gruss Kurt
Ich habe Dir in #410 zum Grünen alles ausführlichst erklärt. Was willst Du also?
Kriege ich von Dir endlich mal eine Rechnung?
Was ich will?
Eine eindeutige und klare Antwort.
Oder bist du nicht in der Lage diese zu geben!
Also nochmal, wogegen bewegt sich grün.
Gegen das Koordinatensystem oder nicht?
Wenn nein, worauf ist dann seine Geschwindigkeit bezogen?
Gruss Kurt
Die eindeutige und klare Antwort findest Du, sehr ausführlich begründet, in #410 Punkt 1)==== und 2)===. Warum liest Du nicht dort?
Kriege ich endlich von Dir eine Rechnung, die Deine absurden Spinnereien belegen könnten?
Na Bell,
was ist?
Ja oder nein!
Gruss Kurt
Warum liest Du nicht in #410? Dort steht die Antwort.
Kriege ich eine Rechnung zu Deinen Spinnereien von Dir?
Hallo Bell
Du bist also nicht in der Lage zu sagen wogegen sich der grüne bewegt.
Wieso meinst du dann eine Rechung aufstellen zu können die die Bewegung des grünen einbezieht.
Schlaf gut, ich bin weg.
Kurt
Du lügst. Ich habe diese Frage in #410 ausführlich beantwortet.
Du bist ein lügender Spinner Kurt, der seine absurden Theorien nicht im Ansatz durch Rechnung belegen kann, diese vielmehr durch Schwurbelschwall zu ersetzen sucht.
Dies immerhin hat die Diskussion mit Dir hier offengelegt.
Hallo Bell, guten Morgen
nunja, was die Diskussion offengelegt hat ist ja offen einsichtbar.
Nochmal: wogegen bewegt sich der grüne?
Gegen das K-System oder nicht?
Wenn er sich gegen das K-System bewegt dann bewegt er sich gegen das Signal des roten, bzw. mit dem Signal des blauen.
Dadurch kommen die Punkte die wir festgelegt haben,
P0
Pr und Pb
zustande.
Sie sind immer auf dem selbem Ort im K-System, egal ob du als unbewegter Beobachter, so wie in der Anima, das betrachtest, oder als mit dem grünen mitgehender Beobachter, so wie du es eingebracht hast, bewegst.
Ob du dich als Beobachter bewegst oder nicht spielt für den Ort der Punkte keine Rolle, sie sind immer dort wo das Signal sie trifft.
Wo es sie trifft ist durch die Umstände eindeutig festgelegt.
Eine Rechnung die die Geschwindigkeit des grünen nicht so berücksichtigt wie sie ist, oder garnicht, ist falsch, also wertlos.
Gruss Kurt
…
Wie zu erwarten, so bekommt ihr Kurt nicht. Und Kurt, weil Du hier so eine Welle machst, im AT bist Du widerlegt, und hast auch keine Rechnung gezeigt.
Und im Mahag bist Du auch wieder mehrfach zum Deppen gekrönt worden.
Warum kneifst Du Feigling wohl im AT? Da sind auch neben meinen noch Fragen von Ralf offen.
Du wirst wie Mordred einsam als Depp sterben, denn Du wirst im richtigen Leben genau so ein verlogener Mistkerl sein, wie in der virtuellen Welt.
Hallo haereticus,
das sehe ich momentan nicht ganz: Warum sollte man einem überholten Modell nachhängen ? – In der Praxis wird es natürlich so sein, dass das alte Modell bei gewissen Anwendungen einfacher ist und in diesem Anwendungsbereich auch der Fehler vernachlässigbar ist. Dann natürlich macht es Sinn, das vorherige Modell im Sinne einer Vereinfachung nach wie vor zu verwenden, im Wissen, dass es überholt ist und in anderen Anwendungsbereichen ungenauere Ergebnisse als das neue Modell liefert.
Freundliche Grüsse, Ralf
Kurt kriegt kein Bein mehr auf dem Boden.
Nach meinen Erfahrungen mit „Josef Mallits“, ist der alte Mann wirklich der Meinung, er habe recht. Wie Mallits und Mordred ist er nicht in der Lage sich und seine Argumente zu reflektieren. Geschweige Argumente von Anderen, die ihm nicht in den Kram passen.GPS kann man nur mit Invarianz erklären, das ist das was Kurt als „Zange“ bezeichnet und genau diesen Schritt will er nicht machen.
Hallo Manuel, hallo Bell,
es ist eigentlich wenig überraschend, was wir hier erleben: Zahlreiche selbsternannte Fachleute haben gemeinsam, dass sie Widerlegungen per principium nicht anzuerkennen bereit sind. Auch Kurt scheint derzeit in diese Phase der Unbelehrbarkeit zu wechseln, was man als zusätzliches Indiz auch daran erkennen kann, dass er Argumente spiegelt, d.h. er wiederholt die Aussage und Teile der Wortwahl seines Diskussionspartners und kehrt sie so um, dass sie seine These unterstützen sollen.
Weiteres Indiz ist natürlich, dass er ungenehme Fragen unter einem Vorwand auszusitzen oder mit fadenscheinigen Argumenten ausser Kraft zu setzen versucht, wie dies bei Bell’s ausgezeichneter kurzer Zusammenfassung #480 | Bell | 7. Dezember 2011, 21:03 Uhr geschehen ist: Kurts Antwort #482 | Kurt | 7. Dezember 2011, 22:20 Uhr zeigt das sehr schön auf, denn alle vorgängigen Hinweise ignorierend behauptet er ganz versteckt einmal mehr, dass bei GPS angeblich klassisch gerechnet würde.
Aus fachlicher Sicht vermute ich, dass Kurt nicht bewusst ist, dass die von ihm als klassische Rechnung empfundene Rechnung bereits relativistisch ist – das erklärt auch, warum er meine Frage in #466 | ralfkannenberg | 6. Dezember 2011, 12:16 Uhr nicht beantworten will – und dass er nicht verstanden hat, dass aus Gründen der Vereinfachung bezüglich der Zeitdilatation ein Uhrenset falsch getaktet wird, um die relativistischen Effekte zu kompensieren, die sich im Laufe der Zeit messbar kumulieren würden.
Aber eben – jemand, der in die Phase der Unbelehrbarkeit überwechselt, interessiert sich nicht wirklich für fachliche Argumente, sondern wiederholt einfach nur seine Ansichten und lehnt jegliche Widerlegung per principium ab.
Ich habe offensichtlich versagt, denn es ist mir nicht gelungen, Kurt vor diesem Übergang in die neue Phase zu bewahren. – Ich bedauere, dass ich dabei auch Eure Zeit unnötig beansprucht habe.
Freundliche Grüsse, Ralf