Skip to content

Hartwig Thim und sein Unsinn über die Lorentz-Transformation

von Redaktion am 13. Juni 2011

Thim-Unsinn, Folge 4: Dieses Jahr findet die Konferenz der „Natural Philosophy Alliance“ (NPA) vom 6. – 9. Juli 2011 im Campus Park der Universität von Maryland statt. Wie schon in den letzten Jahren ist es Hartwig Thim zu mühsam persönlich teilzunehmen. Trotzdem zeigt er wie immer Präsenz und hat ein „Abstract“ eingereicht. Diesmal hat sich der Crankprofessor etwas Neues einfallen lassen und bestätigt eindrucksvoll, dass er seine Nominierung für das Goldene Brett mehr als verdient hat.

Adele H. Stamp Student Union, University of Maryland

Adele H. Stamp Student Union, University of Maryland. Veranstaltungsort der 18. Jahreskonferenz 2011 der Natural Philosophy Alliance (NPA). Hartwig Thim ist seit 2000 Mitglied der NPA.

„Three Major Inconsistencies of the Lorentz Transformations“ titelt sein „Abstract“ für die 18. Konferenz der NPA. Warum Thim von mehreren Transformationen im Titel spricht, wobei es nur eine gibt, bleibt sein Geheimnis. Zwei seiner sogenannten „Inconsistencies“ sind schon wohlbekannte und längst von RelativKritisch aufgeklärte Unsinnigkeiten. Es handelt sich um seine angebliche experimentelle Widerlegung des transversalen Doppler-Effekts mit seinem „Mikrowellenexperiment“ und um seinen Kugelblitzwiderspruch.

Wirklich interessant ist allerdings die dritte von ihm angeführte „Inconsistency“. Sie ist neu im Portfolio des Scientific Cranks. Thim behauptet, die Intransitivität der Lorentz-Transformation nachgewiesen zu haben. Schon der Begriff der „Intransitivität“ ist falsch gewählt und zeugt von tumber Unkenntnis. Thim meint die Gruppeneigenschaften der Lorentz-Transformation, die schon seit Poincaré formal bewiesen sind. Doch da Thim wieder einmal keine Ahnung hat, übernimmt er den Begriff der Intransitivität vom pensionierten Dipl.-Ing. Norbert Derksen, der unermüdlich die deutschen Zeitungsredaktionen mit seinen Leserbriefen beglückt.

Thim, H., Claim of Intransitivity of the Lorentz Transformations

Abb. 1: Die Gleichungen (4) von Hartwig Thim, die angebliche keine Lorentz-Transformation sein sollen

Abbildung 1 zeigt die Gleichungen (4) von Thim, die als Hintereinanderausführung zweier Lorentz-Transformationen mit kollinearer Geschwindigkeit v angeblich keine Lorentz-Transformation mehr darstellen (für die vollständige Rechnung bitte auf die Abbildung klicken). Er schreibt in seinem „Abstract“: „These equations are clearly no Lorentz Transformations QED.“ Mit QED ist quod erat demonstrandum (q. e. d.) gemeint und nicht Quantenelektrodynamik (QED). Eigentlich nicht überraschend, demonstriert Thim damit ein weiteres Mal – diesmal außerordentlich plakativ –, dass er nicht einmal die einfachste Mathematik beherrscht.

Seine Gleichungen (4) lassen sich nämlich auch schreiben als

\displaystyle x``=\frac{x-{w}t}{\sqrt{1-{w}^2/c^2}},\quad y``=y,\quad z``=z,\quad t``=\frac{t-x{w}/c^2}{\sqrt{1-{w}^2/c^2}} (i)

mit

\displaystyle {w}=\frac{2v}{1+v^2/c^2} (ii)

wie durch triviale Rechnung leicht geprüft werden kann. Und das ist natürlich eine Lorentz-Transformation mit der Relativgeschwindigkeit w („These equations are clearly a Lorentz transformation q. e. d.“). Thim hat damit die relativistische Geschwindigkeitsaddition gefunden.

Für die unkritischen bzw. inkompetenten Physikdissidenten der NPA reicht das „Abstract“ von Thim sicherlich. Da wäre auch schon weit weniger mehr als genug. Und wir dürfen eine weitere Selbstentblößung des Professor Emeritus kommentieren. Vielen Dank!

  • Diskutiere mit anderen Benutzern über „Hartwig Thim und sein Unsinn über die Lorentz-Transformation“ im Forum Alpha Centauri.

RelativKritisch E-Edition

 Als ePub herunterladen 1061

Die Artikel von RelativKritisch gibt es auch als E-Book im ePub-Format zum kostenlosen Download!

Ähnliche Beiträge

315 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #201 | galileo2609 | 20. Oktober 2013, 18:35

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 20. Oktober 2013, 16:12 im Kommentar #199:

    Nick Percefal(NPA) hat eine Unterschriftenliste eingerichtet

    der crackpot heisst Nick Percival.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #202 | Philip | 21. Oktober 2013, 17:48

    Hartwig Thim schrieb am 19. Oktober 2013, 05:45 im Kommentar #198:
    Deine Argumente sind Schnee von gestern.

    Wenn sie wirklich so falsch und leicht zu widerlegen wären, würden Sie das tun. Ganz sachlich und ohne jede Pöbelei. Stattdessen tun Sie genau das Gegenteil: Sie pöbeln einfach pauschal gegen meine Argumente, bringen aber nicht ein einziges Gegenargument. Sie haben nämlich keines.

    Die Lorentz Transformationen sind unbrauchbar,…GPS verwendet die Galilei Transformationen…

    Nichts als Behauptung. Durch hinreichend häufiges Wiederholen derselben Behauptung macht man diese nicht richtiger, kann aber immerhin bei Dritten Zweifel daran säen, dass sie falsch ist. Das wusste schon der kleine Doktor, und von dieser Methode hat er reichlich Gebrauch gemacht.

    …und den Sagnaceffekt, der GPS erst brauchbar macht.

    Der Sagnaceffekt widerlegt die Idee eines mitgeführten Äthers, mehr nicht.

    Über die Erfinder dieser Transformationen lachen die Hühner.

    Die Hühner, richtig. Um über jemanden wie Lorentz oder Poincaré zu spotten, muss man schon ein Huhn sein. Am besten eines, dem der Kopf abgeschlagen wurde :mrgreen:

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #203 | Philip | 21. Oktober 2013, 19:11

    Hartwig Thim schrieb am 20. Oktober 2013, 16:12 im Kommentar #199:
    Das Zwillingsparadoxon wurde von Langevin zuerst erkannt und als Widerspruch der SRT entlarvt.

    Langevin hat das Zwillingsparadoxon als das entlarvt, was es ist, nämlich als Scheinwiderspruch. Abgesehen davon ist das ein historisches Detail, von dem die Physik nicht abhängt.

    Nick Percefal(NPA) hat eine Unterschriftenliste eingerichtet, die das ZP erklärt.

    Und zwar offenbar falsch, s.u.

    Viele Physiker haben unterschrieben.

    Glaube ich nicht. Allerdings wird es jemandem, der 100000. mal dieselben Lügen über die SRT, Langevin und die LT wiederholt, auch diesbezüglich nicht auf die eine oder andere Lüge mehr ankommen.
    Sollte es Physiker geben, die das unterschrieben haben, so sind die entweder auf eine Argumentation hereingefallen, die Wesentliches unterschlägt, nämlich die Relativität der Gleichzeitigkeit. Ein Physiker sollte jedoch wissen, dass er sich mit einer Theorie ausdeinandersetzen sollte, um sie beurteilen zu können. Oder, schlimmer noch, sie haben die elementare Defizite im Bereich der klasssichen Mechanik.
    Für eines der o.g. Hühner mag vielleicht 100 km/h gleich 100 km/h sein, aber ein Physiker muss wissen, dass der Reisende (R) keineswegs von sich behaupten kann, er befinde sich die ganze Zeit in Ruhe und sein Zwillingsbruder bewege sich erst von ihm weg und dann auf ihn zu. Es gibt nämlich in der Zwillings-Situation nicht zwei, sondern drei potentielle Ruhesysteme, die aber alle gemein haben, dass die Geschwindigkeit des Bleibenden (B) konstant ist:

    1. Das System, in dem B ruht und sich der R erst mit \vec v zum Reiseziel und dann mit -\vec v von dort zurück bewegt. Das ist der einfachste Fall; zudem kann durch geeignete Wahl der Achsenrichtungen o.B.d.A \vec v=(v,0,0) gesetzt werden.
    2. das System, in dem R während seiner Hinreise ruht, und
    3. das System, in dem R während seiner Rückreise ruht.

    Wie die Reise im System (1) verläuft, dürfte hinlänglich bekannt sein.

    • In System (2) ist die Geschwindigkeit von B die gesamte Zeit über (-v,0,0).
      R bremst zu Beginn der Reise auf 0 ab und lässt das Ziel auf sich zukommen.
      Bei dessen Ankunft muss er auf (-v,0,0) beschleunigen, um sich der Geschwindigkeit des Ziels anzupassen.
      Nach einem Aufenthalt dort beschleunigt er weiter auf (-2v/\alpha,0,0), um B schließlich einzuholen und passt sich, wenn er sich nähert, dessen Geschwindigkeit an.
    • Im System (3) ist umgekehrt die Geschwindigkeit von B konstant gleich (v,0,0).
      R beschleunigt auf (2v/\alpha,0,0), um das Reiseziel einzuholen, und bremst auf (v,0,0) ab.
      Nach einem Aufenthalt am Reiseziel bremst er weiter auf 0 ab und lässt B auf sich zukommen. Wenn B nahe genug ist, passt er sich dessen Geschwindigkeit an.

    In beiden Fällen ist B zwar die ganze Zeit unterwegs, aber R ist mindestens die Hälfte der reinen Flugzeit schneller unterwegs als er (im Newtonschen Limes doppelt so schnell), und die von der SRT vorhergesagte ZD ist stark überproportional. Das führt dazu, dass die ZD, die B gegenüber R während dessen Ruhezeit erfährt, überkompensiert wird.
    Würde B nicht bleiben, sondern irgendwann nachkommen, und zwar so schnell, dass er das Ziel gleichzeitig mit R erreicht, wäre es seine Uhr, die nachgeht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #204 | Hartwig Thim | 3. November 2013, 04:07

    #203 | Philip | 21. Oktober 2013, 19:11 :
    Gute Physiker lassen sich nicht leicht in eine Falle locken, jedenfalls nicht von einem Elektrotechniker, der die RT Einstein’s zu wiederlegen sich vorgenommen hat.
    Es gibt einige die mich ernst nehmen und mich ermunterten, weiterzumachen wie bisher, denn „sonst würde die Physik stagnieren“, wie man mir in Krems bei einer Jahrestagung der Ö. Physikalischen Gesellschaft sagte.
    mein Interesse an an der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist so gross wie an der Frage, ob „Gott würfelt“ Da bekam ich schon eine interessante Antwort von einem bekannten Quantenphysiker.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #205 | Philip | 4. November 2013, 15:48

    Hartwig Thim schrieb am 3. November 2013, 04:07 im Kommentar #204:Gute Physiker lassen sich nicht leicht in eine Falle locken, jedenfalls nicht von einem Elektrotechniker, der die RT Einstein’s zu wiederlegen sich vorgenommen hat.

    Ich würde mir nicht unbedingt anmaßen, jemanden nur deshalb, weil er sich kaum mit Relativität beschäftigt hat und deshalb gegen das süße Gift der Pseudoparadoxa nicht immun ist, gleich als schlechten Physiker zu bezeichnen. Allerdings sollte er, so er halbwegs fähig ist, bei längerem Nachdenken schon die Denkfehler entlarven können, die etwa im „Zwillingsparadoxon“ stecken.

    Es gibt einige die mich ernst nehmen…

    Ich nehme Sie sehr ernst – als gefährlichen Mann. Ich halte Sie durchaus für Fähig, selbst Physikern ein X für ein U vorzumachen und ihnen so die angeblich offensichtliche innere Widersprüchlichkeit der SRT nahezubringen, wie Sie es hier versuchen.

    …und mich ermunterten, weiterzumachen wie bisher, denn „sonst würde die Physik stagnieren“,…

    Welch fatale Fehleinschätzung! Das genaue Gegenteil ist der Fall bzw. wäre es, wenn „die Physik“ Notiz davon nähme.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #206 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 12:57

    Philip schrieb am 4. November 2013, 15:48 im Kommentar #205:

    Es gibt einige die mich ernst nehmen…

    Ich nehme Sie sehr ernst – als gefährlichen Mann. Ich halte Sie durchaus für Fähig, selbst Physikern ein X für ein U vorzumachen und ihnen so die angeblich offensichtliche innere Widersprüchlichkeit der SRT nahezubringen, wie Sie es hier versuchen.

    Hallo Philip,

    das halte ich nun wirklich für masslos übertrieben: der Herr Professor ist im menschlichen Umgang ein netter, älterer Herr, der halt fachlich an überholten Thesen festhält. Wenn jemand auf seine Ideen „hereinfällt“, so ist dieser auch selber schuld, denn er könnte sich problemlos informieren. Somit fallen meines Erachtens nur ideologisch motivierte Laien auf die Thesen des Herrn Professor herein, doch solchen Personen geht es bekanntlich gar nicht um physikalische Inhalte. Solchen Leuten kann man sagen, dass der Mond hellgrün schimmert und viereckig ist, sie kämen nie auf die Idee, mal selber zum Himmel zu schauen und sich eines Besseren zu überzeugen, sondern plappern lieber völlig ohne Sinn und Verstand etwas nach.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #207 | Hartwig Thim | 5. November 2013, 15:41

    #206 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 12:57 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    tatsächlich schimmert der Mond manchmal hellgrün, ich habe ihn mir durch hellgrün verspiegelte Linsen angesehen. Linsen haben keinen Verstand, aber Sinn haben sie.
    Herzliche Gruesse aus Österreich, wo bei Tulln ein Milliarden teures Atomkraftwerk verrottet nachdem BK Kreisky zu hoch gepokert hatte.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #208 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 17:09

    Hartwig Thim schrieb am 5. November 2013, 15:41 im Kommentar #207:

    #206 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 12:57 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    tatsächlich schimmert der Mond manchmal hellgrün

    Sehr geehrter Herr Professor,

    sehr schön; nun müssen wir das nur noch mit der Form hinkriegen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #209 | Dietmar | 7. November 2013, 10:35

    Elektrotechniker, der die RT Einstein’s zu wiederlegen sich vorgenommen hat.

    1.: „widerlegen“

    2.: Da liegt der Hase im Pfeffer: sich vorgenommen hat! Unabhängig von der Realität steht eine Absicht dahinter auf die die Ergebnisse hininterpretiert werden. Forschung ist das nicht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #210 | Hartwig Thim | 11. November 2013, 09:20

    #209 | Dietmar | 7. November 2013, 10:35 :
    Meine Forschung verwendet anerkannte elektromagnetische Messmethoden, (IEEEaproved). Sie gelten in Fachkreisen. Die SRT wurde durch keine Messung bestätigt. Sie hinkt im leeren Raum dahin und führt zu falschen Physikalischen Erkenntnissen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #211 | Uli | 11. November 2013, 10:21

    Ich dachte, Sie seien Professor?
    Dann sollten Sie aber doch die überwältigende Bestätigung der RT durch Beobachtungen kennen.

    Falls es Sie denn interessieren sollte – was aber sicher nicht der Fall ist – einige Links zur experimentellen Basis der SRT

    http://math.ucr.edu/home/baez/physics/Relativity/SR/experiments.html

    http://arxiv.org/pdf/gr-qc/0504085v1.pdf

    Im Übrigen stützt auch die QED mit ihren einmalig genauen Vorhersagen aus dem Bereich Atomphysik die SRT, denn sie ist eine relativistische Quantentheorie.

    „Die SRT wurde durch keine Messung bestätigt“.
    Absurder geht es kaum noch!!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #212 | Herr Senf | 11. November 2013, 10:36

    Wurde die SRT nicht schon mal in Linz scharfsinnig bestätigt?
    Zwischen einem ruhenden Sender und einem ruhenden Empfänger wurden in Übereinstimmung mit der SRT keine Effekte gemessen, obwohl zwischen beiden mit Videorecordermotoren viel Wirbel um Nichts gemacht wurde.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #213 | Hartwig Thim | 11. November 2013, 16:43

    #212 | Herr Senf | 11. November 2013, 10:36 :
    Nein, sie wurde widerlegt, denn die von der SRT vorausgesagte Zeitdilatation wurde nicht gemessen, weil es sie nicht gibt.
    Sie haben ein sagenhaftes Gedächtnis.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #214 | Karl | 11. November 2013, 16:48

    Hartwig Thim schrieb am 11. November 2013, 16:43 im Kommentar #213:

    Nein, sie wurde widerlegt, denn die von der SRT vorausgesagte Zeitdilatation wurde nicht gemessen, weil es sie nicht gibt.

    Die SRT sagt für ihr Experiment keine Zeitdilatation voraus. Sie bilden sich nur das Gegenteil ein und stehen damit alleine da.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #215 | Hartwig Thim | 11. November 2013, 21:39

    #214 | Karl | 11. November 2013, 16:48 :
    Nein, ich stehe nicht alleine da. Es kommt von mir bald eine neue Stellungnahme in den IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement. Der Editor hat sie von mir schon erhalten. Mein Experiment steht in der Brandung wie Felsen (Rocky Mountains). Ich selbst bin auch felsenfest überzeugt, dass es den transversalen DE nicht gibt. In meinem Experiment gilt nur die Zeitdilatation, der k-Vektor darf nicht transformiert werden, weil sich zwischen den Scheiben keine Wellen ausbreiten wegen des kleinen Abstandes (0,1mm, viel kleiner als die Wellenlänge).

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #216 | Herr Senf | 11. November 2013, 22:35

    Prof. Thim, warum haben Sie die Zeitdilatation nicht einfach mit zwei Uhren gemessen?
    Eine auf dem Sender, eine auf dem Empfänger, können auch nicht runterfallen,
    die wurden ja nicht bewegt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #217 | Hartwig Thim | 12. November 2013, 08:38

    #216 | Herr Senf | 11. November 2013, 22:35 :
    Diese Frage zeigt, dass Herr Senf keine Ahnung hat dass sich im Oszillator, der seine Frequenz durch hin-und herlaufende Wellen erzeugt, die Frequenz sich mit der verkürzten Zweiweglaufzeit (1-v²/c²) verändert. Daher habe ich mit zwei rotierenden Scheiben gemessen. Diese 2 scheiben waren nicht mit Senf beschmiert, sondern rotierten gegenläufig. Ein Senf kann das nicht verstehen. Er passt nur zur Burenwurst. oder zu Hundstrümmerl.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #218 | Herr Senf | 12. November 2013, 11:32

    Hoppla Prof. Thim,
    in #215 haben Sie noch geschrieben, daß sich in der Rutschkupplung 0,1 mm keine Wellen ausbreiten, aber was dann?
    Ich denk mal eher, daß der Signalweg etwas verschmiert wird.
    Guten Appetit

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #219 | Philip | 12. November 2013, 16:58

    Karl schrieb am 11. November 2013, 16:48 im Kommentar #214:Die SRT sagt für ihr Experiment keine Zeitdilatation voraus. Sie bilden sich nur das Gegenteil ein und stehen damit alleine da.

    Allein da steht er nicht. Das ist aber auch kein Kriterium für die Frage, ob jemand Recht hat oder nicht, allerhöchstens ein Indiz. Umgekehrt kann man auch eine riesige Schar Jünger um sich scharen, ohne Recht zu haben; als Deutscher und auch als Österreicher weiß man das aus eigener Geschichte. Unter ebendiesen Jüngern waren sogar prominente Nobelpreisträger. Dies ist, Herr Professor, kein Vergleich, es soll lediglich klar machen, dass die Anzahl der eigenen Anhängerschaft kein Kriterium ist.
    Ansonsten haben Sie Recht. Die SRT kann man nur widerlegen, indem man einen Effekt eindeutig nicht misst, den sie definitiv voraussagt, oder, besser noch, indem man einen Effekt misst, dessen Gegenteil die SRT voraussagt. Der Herr Professor widerlegt aber nur Behauptungen, die die SRT gar nicht aufstellt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #220 | Hartwig Thim | 13. November 2013, 02:20

    #219 | Philip | 12. November 2013, 16:58,
    Hallo Philipp, das ging aber schnell.
    Ich stimme Ihnen zu, die SRT sagt den transversalen Dopplereffekt definitiv voraus und, den habe ich nicht messen können. Der Grund: es gibt keine Zeitdilatation. Die Zeit ist keine Nudelteig, der sich auseinanderziehen läßt, die Zeit ist wertvoller, eine Hamburger Zeitung, die man bei McDonnald mit Catchup essen kann.
    Humor ist, wenn man trotzdem lacht über die Zeitdilatation, die ein relativistischer Effekt ist. Das kann niemand abstreiten. Die SRT führt zu falschen Dopplerformeln, die Aberration hängt lt. Bradley nur von der Bewegung des Empfängers ab, nicht von der Relativgeschwindigkeit zwischen Quelle und Empfänger, wie es die SRT verlangt. Doppelsterne sind der Beweis.
    Ich habe, so nebenbei, auch logische Fehler in der SRT aufgedeckt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #221 | Karl | 13. November 2013, 10:20

    Hartwig Thim schrieb am 11. November 2013, 21:39 im Kommentar #215:
    In meinem Experiment gilt nur die Zeitdilatation, der k-Vektor darf nicht transformiert werden, weil sich zwischen den Scheiben keine Wellen ausbreiten wegen des kleinen Abstandes (0,1mm, viel kleiner als die Wellenlänge).

    Bei deinem Experiment wird demnach kein Impuls vom Sender zum Empfänger übertragen? Wenn das so ist, dann ist es wertlos.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #222 | ralfkannenberg | 13. November 2013, 10:37

    Hartwig Thim schrieb am 13. November 2013, 02:20 im Kommentar #220:

    Doppelsterne sind der Beweis.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    das ist mir aber neu.

    Ich habe, so nebenbei, auch logische Fehler in der SRT aufgedeckt.

    Wie mehrfach in diesem Blog gesehen halten diese von Ihnen aufgedeckten logischen Fehler keiner unabhängigen Überprüfung stand.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #223 | Hartwig Thim | 14. November 2013, 15:58

    #222 | ralfkannenberg | 13. November 2013, 10:37 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg, das ist ja das Problem, dass nicht unabhängig geprüft wurde. Da hätte man die logischen Fehler rechtzeitig entdeckt und nicht gedruckt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #224 | Hartwig Thim | 14. November 2013, 16:01

    #221 | Karl | 13. November 2013, 10:20 :
    Impuls wurde kapazitiv übertragen, aber eben nicht als Welle.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #225 | Philip | 14. November 2013, 16:07

    Hartwig Thim schrieb am 13. November 2013, 02:20 im Kommentar #220:
    Ich stimme Ihnen zu, die SRT sagt den transversalen Dopplereffekt definitiv voraus…

    Das ist ja wohl das allerschärfste: Sie signalisieren Zustimmung zu meinem Beitrag und behaupten im selben Atemzug das exakte Gegenteil von dem, was ich geschrieben habe.
    Klar sagt die SRT einen transversalen Doppler-Effekt grundsätzlich voraus, aber ich habe niemals behauptet, sie sage ihn für Ihren Versuchsaufbau voraus. Jetzt vergewaltigen Sie nicht nur die Aussagen längst verstorbener Physiker wie Langevin, sondern versuchen das auch noch mit meiner! Dass ich diesen Lug und Betrug nicht stehen lassen kann und werde, ist Ihnen ja wohl klar.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #226 | Karl | 14. November 2013, 16:33

    Hartwig Thim schrieb am 14. November 2013, 16:01 im Kommentar #224:

    Impuls wurde kapazitiv übertragen, aber eben nicht als Welle.

    Dann ist in deiner Rechnung der Viererimpuls mit der LT zu transformieren:

    \displaystyle p^{\,\mu}=\left(\begin{array}{c}E/c\\p_x\\p_y\\p_z\end{array}\right)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #227 | Hartwig Thim | 16. November 2013, 04:04

    #226 | Karl | 14. November 2013, 16:33
    Den k-Vektor darf man doch nicht transformieren, da die Wellen im Nahfeld wirken. Champeney, Khan and Moon haben das auch nicht gemacht beim ihrem Mössbauerexperiment. Diese herren verwendetet nur die Zeitdilatation, wie ich zwischen den rotierenden und ruhenden Scheiben.
    Ruhe sanft und Gute Nacht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #228 | Karl | 16. November 2013, 09:22

    Hartwig Thim schrieb am 16. November 2013, 04:04 im Kommentar #227:

    Den k-Vektor darf man doch nicht transformieren, da die Wellen im Nahfeld wirken. Champeney, Khan and Moon haben das auch nicht gemacht beim ihrem Mössbauerexperiment. Diese herren verwendetet nur die Zeitdilatation, wie ich zwischen den rotierenden und ruhenden Scheiben.
    Ruhe sanft und Gute Nacht.

    Ob Nahfeld oder Fernfeld, einen Impuls gibt es hier wie dort. Dieser Impuls ist bei einem Wechsel des Inertialsystems zu transformieren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #229 | Hartwig Thim | 22. November 2013, 08:42

    #228 | Karl | 16. November 2013, 09:22 :
    ja, transformieren muss man sie, mit einer erlaubten Transformation. Die LT ist unlogisch und daher nicht erlaubt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #230 | Karl | 22. November 2013, 09:33

    Hartwig Thim schrieb am 22. November 2013, 08:42 im Kommentar #229:

    ja, transformieren muss man sie, mit einer erlaubten Transformation. Die LT ist unlogisch und daher nicht erlaubt.

    Das sagst du, aber deine Meinung interessiert niemanden.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #231 | Karl | 22. November 2013, 09:38

    Hartwig Thim schrieb am 22. November 2013, 08:42 im Kommentar #229:

    ja, transformieren muss man sie, mit einer erlaubten Transformation. Die LT ist unlogisch und daher nicht erlaubt.

    Wenn du beweisen willst, dass die SRT falsch ist, musst du schon mit der SRT die Transformation machen. Du kannst dich nicht darauf hinaus reden, dass du die SRT nicht verwenden darfst, weil sie falsch ist, wenn du mit deinem Geschwurbel erst beweisen möchtest, dass die SRT falsch ist. Logik ist nicht dein Ding.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #232 | Hartwig Thim | 26. November 2013, 02:28

    #231 | Karl | 22. November 2013, 09:38 :
    Das Geschwurbel in den Annalen der Physik 1905 hat behauptet, dass am Äquator stehende Uhren langsamer gehen als die eisgekühlten Uhren an den Polen. Natürlich gehen die am Äquator stehenden Uhren langsamer, weil sie stehen geblieben sind. Automatikuhren gab es damals noch nicht, also hätten sie aufgezogen werden müssen. Davon steht kein Wörtchen im Einstein Artikel. Einstein ist auch zu wenig, IWC hat mehrere rote Steinchen
    eingesetzt. Dann gehen Sie richtig. In unserer Küche steht das Sprichwort: „Wo die Hausfrau tüchtig, da geht die Uhr richtig“. Meine Hausfrau ist eine Perle, sehr tüchtig. ich kann nämlich nicht kochen. nur wenn mich Gallileo zum Kochen bringt. Er soll endlich logische Beiträge schreiben, sonst schlafe ich ein.
    Gute Nacht, Charlie, jetzt ist es soweit.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #233 | Hartwig Thim | 30. November 2013, 09:30

    #231 | Karl | 22. November 2013, 09:38 :
    Den Beweis habe ich schon erbracht, theoretisch und experimentell mit 33GHz
    Karl Du schläfst. Wach auf, die Mormonen und Zeugen Jehova’s werden Dich nicht aufwecken, da wirst Du die neuesten Widerlegungen der SRT verschlafen. Meine Widerlegungen hast Du schon verschlafen.
    Guten Morgen, Zahnstocher Charlie, Der Durchlöcherer Gamasche lauert schon.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #234 | Philip | 3. Dezember 2013, 11:16

    Hartwig Thim schrieb am 30. November 2013, 09:30 im Kommentar #233:Den Beweis habe ich schon erbracht, theoretisch und experimentell mit 33GHz

    Diese Widerlegungsversuche scheitern schon im Ansatz daran, dass die durchaus richtigerweise widerlegten Behauptungen nun einmal nicht aus der SRT folgen.

    Karl Du schläfst. Wach auf, die Mormonen und Zeugen Jehova’s werden Dich nicht aufwecken, da wirst Du die neuesten Widerlegungen der SRT verschlafen. Meine Widerlegungen hast Du schon verschlafen.

    Nicht verschlafen, sondern widerlegt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #235 | Hartwig Thim | 4. Dezember 2013, 02:53

    #234 | Philip | 3. Dezember 2013, 11:16 :
    Gescheitert ist Ihr Gequatsche, das nicht einmal Marsmännchen ernst nehmen, sich zu Tode gelacht haben, jetzt gibt es am Mars keine Männchen und Weibchen mehr.
    So, so, Karl hat die SRT widerlegt, tatsächlich? Irren Sie sich nicht da ein wenig? Sehr interessant. Ob Karl das auch eingestehen wird?
    Philip, können Sie auch lesen oder haben Sie die Elementarschule versäumt?
    Gute Nacht, wünscht Euch Siebenschläfer, Euer
    Einsteinwiderleger vom Keplersalon

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #236 | Dietmar | 4. Dezember 2013, 11:42

    Ich frage mich, bei wem Prof. Thim mit seinen Sinnentstellungen punkten will. Dass Philip schrieb, seine angeblichen Widerlegungen der SRT seien ihrerseits widerlegt, ist doch genau einen Kommentar darüber für jeden deutlich zu lesen.

    Das ist doch wirklich nur Getrolle auf unterstem intellektuellem Niveau. (Diesen eindeutigen Relativsatz wird er dann doch sogleich auf meinen eigenen Kommentar beziehen, wetten?)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #237 | Philip | 4. Dezember 2013, 12:04

    Hartwig Thim schrieb am 4. Dezember 2013, 02:53 im Kommentar #235:Gescheitert ist Ihr Gequatsche, das nicht einmal Marsmännchen ernst nehmen, sich zu Tode gelacht haben, jetzt gibt es am Mars keine Männchen und Weibchen mehr.

    Mit vielem Dank zurück!
    Sehen Sie, das meine ich, wenn ich schreibe, dass man mit Ihnen nicht wirklich diskutieren kann. Damit das, was man sagt, nicht als Gequatsche abgetan wird, muss man Ihnen nach dem Mund reden und zumindest gegen die SRT sein, womöglich sogar solche Dinge wie das Zwillingsparadoxon als Beweis der Inkonsistenz der SRT akzeptieren, dann kann man die größte Sch***e schreiben, Sie werden es als „ernst zu nehmenden Beitrag“ bezeichnen.
    Widerspricht man Ihnen, ist das für Sie automatisch „Gequatsche“ und nicht ernst zu nehmen. Sie führen keinen Dialog, sondern einen Monolog. Sie lassen sich auf eine Diskussion nur ein, wenn es gar nichts zu diskutieren gibt, weil sich alle Beteiligten den Argumenten des großen Vorsitzenden bzw. der Partei anschließen .
    Selbst, wenn ich wollte, ich könnte nicht, ebensowenig wie ich „the water is cooking“ als korrekte englische Übersetzung von „das Wasser kocht“ ansehen kann. Nicht ohne immense Mengen Alkohol, und damit meine ich komatöse Mengen.

    So, so, Karl hat die SRT widerlegt, tatsächlich? Irren Sie sich nicht da ein wenig?

    Nicht ich irre mich, sondern Sie verstehen mich aus Daffke falsch: Karl hat nicht die SRT, sondern Ihre Argumente gegen die SRT widerlegt, und zwar in den Artikeln.

    Philip, können Sie auch lesen oder haben Sie die Elementarschule versäumt?

    Wenn Sie schon so reden, kann ich nur rückfragen: Können Sie lesen (wenn ja, müssten Sie eigentlich begriffen haben, dass sich das „widerlegt“ aus #234 nicht auf die SRT bezieht), oder hat man darauf in der Napola keinen so gesteigerten Wert gelegt?

    Arschloch kann ich auch, wenn es darauf ankommt. Nur für das Niveau, auf dem man dann „diskutiert“, bräuchte man eigentlich einen größeren Planeten, denn auf der Erde geht es „unterhalb“ von 6380 km Tiefe wieder aufwärts.
    Ich schlage vor, den Fahrstuhl zurück an die Erdoberfläche zu nehmen und Anspielungen auf die angebliche nicht vorhandene Schulbildung des jeweils Anderen zu unterlassen. Wenn sie statt kruder Anwürfe Sachargumente gegen meine Argumentation vorzubringen haben, bin ich gern offen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #238 | Hartwig Thim | 5. Dezember 2013, 16:19

    #237 | Philip | 4. Dezember 2013, 12:04 :
    unser Planet dehnt sich sowieso aus, weil er rotiert. Er ist groß genug für die vielen schwarzen Löcher, die auf ihr leben.
    Jeder weiss selbst, ob er genug Schulbildung hat.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #239 | Philip | 5. Dezember 2013, 16:38

    Hartwig Thim schrieb am 5. Dezember 2013, 16:19 im Kommentar #238:

    Hauptsache das letzte Wort haben, und Hauptsache witzisch. Witzischkeit kennt bekanntlich kein Pardon. Bis zur Erdoberfläche ist es noch ein weiter Weg.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #240 | Hartwig Thim | 8. Dezember 2013, 16:23

    #237 | Philip | 4. Dezember 2013, 12:04: meine Einwände konnten bis jetzt noch nicht entkräftet werden, Also ist die SRT nichts wert. Taugt nichts.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #241 | Philip | 8. Dezember 2013, 18:00

    Hartwig Thim schrieb am 8. Dezember 2013, 16:23 im Kommentar #240:meine Einwände konnten bis jetzt noch nicht entkräftet werden, Also ist die SRT nichts wert.

    Erstens ist der Schluss ungültig, denn es gibt in einer ehrlichen, nicht holzschnittartig-‚manichäischen‘ Diskussion weitaus mehr als ‚absolute Wahrheiten‘ und totalen Blödsinn.
    Eine Theorie kann durchaus nützlich sein, und es können dennoch Einwände geben, die nicht einfach von der Hand zu weisen sind.
    Für Ihre Einwände gegen die SRT gilt das allerdings nicht, denn zweitens sind diese völlig unabhängig davon entkräftet, ob die SRT zutrifft oder komplett falsch ist, denn sie beruhen auf stetig wiederholten Falschaussagen über die SRT selbst, namentlich über die Lorentz-Transformationen.
    Wäre die SRT falsch, entsprächen Ihre Einwände solchen gegen das ptolemäische Weltbild, die diesem unterstellt, sie beschreibe die Erde als Scheibe.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #242 | Hartwig Thim | 8. Dezember 2013, 22:00

    #241 | Philip | 8. Dezember 2013, 18:00 :
    gar nix ist entkräftet. Die Erde ist eine Hohlkugel, das sieht man doch an der Krümmung der Schuhsohlen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  43. #243 | Philip | 9. Dezember 2013, 14:29

    Hartwig Thim schrieb am 8. Dezember 2013, 22:00 im Kommentar #242:gar nix ist entkräftet.

    Doch, natürlich.
    Wenn ich behaupte, das Ptolemäische System sei falsch, weil es der Erde eine Kugelgestalt zuschreibe, dann entkräftet sich dieses Argument meinerseits gleichsam selbst, denn das Ptolemäische Weltbild schreibt der Erde nunmal Kugelgestalt zu. Dass es tatsächlich falsch ist, macht mein Argument nicht richtiger. Ebenso sind Ihre Behauptungen über die Verhersagen der SRT falsch und selbst, wenn auch diese falsch wäre, machte es diese Behauptungen nicht richtiger.

    Die Erde ist eine Hohlkugel,…

    Immerhin ist die Falschheit dieser Behauptung geringeren Grades als etwa die vom „Kugelblitzwiderspruch“, denn es bedarf der Erfahrung bzw. der experimentellen Überprüfung, sie zu widerlegen, beim „Kugelblitzwiderspruch“ braucht man nur nachzudenken.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #244 | Hartwig Thim | 15. Dezember 2013, 02:41

    #243 | Philip | 9. Dezember 2013, 14:29 :
    Leider haben Sie auch keinen Humor, Hohlkugeltheorie gibt es schon lange.
    Die SRT ist eine Art Hohlkugel (Hohlkopf)-Theorie
    Aber einfach einzusehen ist doch, dass eine isotrope Lichtausbreitung in allen Inertialsystemen völlig unmöglich ist, also Einstein’s Kugelblitzunsinn
    offensichtlich ist.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  45. #245 | Philip | 16. Dezember 2013, 17:15

    Hartwig Thim schrieb am 15. Dezember 2013, 02:41 im Kommentar #244:Leider haben Sie auch keinen Humor,…

    Wenn „Humor haben“ gleichbedeutend ist mit „jeden dummen Spruch lustig finden“, haben Sie Recht.
    Sicher, man muss eine auch eine ernsthafte Diskussion nicht unbedingt bierernst führen, sondern kann sie auch mal durch witzige Bemerkungen auflockern, aber sie zu Tode zu witzeln finde ich nicht besonders angebracht, vor allem nicht als Ersatz für eine echte Sachauseinandersetzung.

    Hohlkugeltheorie gibt es schon lange.

    Sie waren mir indes bislang nicht als deren Anhänger bekannt. Ich bin es auch nicht, es spricht nicht viel für sie.

    Die SRT ist eine Art Hohlkugel (Hohlkopf)-Theorie

    Wieder so ein missglückter Anschlag auf mein Zwerchfell, wa?

    Aber einfach einzusehen ist doch, dass eine isotrope Lichtausbreitung in allen Inertialsystemen völlig unmöglich ist, also Einstein’s Kugelblitzunsinn
    offensichtlich ist.

    So „offensichtlich“ wie die Tatsache, dass selbst ein schneller Läufer wie Achill nicht einmal eine Schildkröte einholen wird, sofern sie nur einen Vorsprung hat. Das ist nur das berühmteste der Paradoxa des Zenon von Elea.
    Ein anderes behauptet, ein Läufer könne nicht einmal starten, denn bevor er eine beliebige Strecke laufe, müsse er schon die Hälfte davon gelaufen sein etc., also könne er nicht einmal starten, weil er quasi unendlich lange brauche, um sich überhaupt vom Fleck zu bewegen.

    Natürlich ist eine isotrope Lichtausbreitung in allen Inertialsystemen völlig unmöglich, aber eben nur unter der Voraussetzung „ein bestimmter Zeitpunkt ist ein bestimmter Zeitpunkt ist ein bestimmter Zeitpunkt“ (d.h. Bezugssystemunabhängigkeit von Gleichzeitigkeit) – eine Voraussetzung, die die SRT jedoch gerade nicht macht.
    Der Widerspruch einer Theorie zu einer Annahme, die in ihr selbst nicht gilt, ist aber kein innerer, sondern ein äußerer Widerspruch, nämlich zu besagter Grundannahme.
    Ein innerer Widerspruch hingegen ist die Behauptung über eine Abbildung, noch dazu eine lineare Abbildung, sie mache aus einem Objekt zwei.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #246 | Hartwig Thim | 21. Dezember 2013, 00:09

    #245 | Philip | 16. Dezember 2013, 17:15 :
    die SRT wurde nicht zu Tode gewitzelt, sie hat sich selbst begraben. Unsinn wird auch von Humus nicht zugedeckt, die SRT bleibt die Lachnummer des
    Jahrhunderts.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  47. #247 | Philip | 21. Dezember 2013, 01:18

    Hartwig Thim schrieb am 21. Dezember 2013, 00:09 im Kommentar #246:die SRT wurde nicht zu Tode gewitzelt,…

    Ich habe nie behauptet, die SRT sei von Ihnen zu Tode gewitzelt worden, sondern die Diskussion.

    …sie hat sich selbst begraben.

    Behaupten Sie immer, aber ohne das jemals stichhaltig begründet zu haben. Sie verwenden die Zermürbungstaktik, den Unsinn so lange zu wiederholen wie möglich, in der Hoffnung, dass irgendwann alle, die Ihnen das innerlich nicht abkaufen, entnervt das Handtuch werfen wie Dietmar.
    Machen Sie doch Ihr eigenes Forum auf, da können Sie behaupten, was Sie wollen, und jeden Widerspruch gleich unterbinden.

    Unsinn wird auch von Humus nicht zugedeckt, die SRT bleibt die Lachnummer des Jahrhunderts.

    Die Lachnummer sind Ihre Behauptungen, jedenfalls für jeden, der mal genauer über sie nachdenkt und sie nicht aus Daffke partout für wahr halten will, weil er emotional nicht mit der SRT klarkommt.
    Ich will Sie ja nicht zur SRT „bekehren“; abgesehen davon, dass das ohnehin ein aussichtsloses Unterfangen wäre. Ich erwarte nichts weiter als die Redlichkeit, nicht stichhaltige Argumente gegen die SRT nicht als stichhaltig zu verkaufen und der SRT nicht Voraussagen zu unterstellen, die sie überhaupt nicht macht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  48. #248 | Hartwig Thim | 21. Dezember 2013, 11:32

    Die SRT ergibt den transversalen Dopplereffekt, der von meinem Zweischeibenexperiment widerlegt wurde. Meine Gleichungen (12),(13) und (14) ergeben transversale Dopplerverschiebungen, die aber nicht gemessen wurden. Also ist der transversale Dopplereffekt Unsinn.
    Die 3 RelativKritisch-Foren haben den Unsinn der SRT in ihren Einlaitungen dargestellt, das hat Karl Hilpolt sehr gut hingekriegt. Ich brauche daher kein eigenes Forum erstellen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #249 | Karl | 21. Dezember 2013, 13:46

    Hartwig Thim schrieb am 21. Dezember 2013, 11:32 im Kommentar #248:

    Die SRT ergibt den transversalen Dopplereffekt, der von meinem Zweischeibenexperiment widerlegt wurde. Meine Gleichungen (12),(13) und (14) ergeben transversale Dopplerverschiebungen, die aber nicht gemessen wurden. Also ist der transversale Dopplereffekt Unsinn.

    Also sind deine Gleichungen (12), (13) und (14) Unsinn.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  50. #250 | Hartwig Thim | 21. Dezember 2013, 17:20

    249 | Karl | 21. Dezember 2013, 13:46 :
    Die Gleichungen (12),(13) und (14) ergeben, dass das zweischeibenexperiment SRTgemäß Dopplerverschiebungen zeigen müsste, tat es aber nicht, also ist der transversale DE Unsinn. Klar, es gilt ja der klassische DE von Christian Doppler

    Diesen Kommentar: Zitieren

Schreibe einen Kommentar

Beachte: XHTML ist erlaubt. Deine Email-Adresse wird nicht angezeigt!
Erlaubte XHTML-Tags sind: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <br> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <img src="" width="" height=""> <li align=""> <ol start="" type=""> <q cite=""> <s> <strike> <strong> <sub> <sup> <ul type="">

Abonniere Kommentare mittels RSS