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Hartwig Thim und sein Unsinn über die Lorentz-Transformation

von Redaktion am 13. Juni 2011

Thim-Unsinn, Folge 4: Dieses Jahr findet die Konferenz der „Natural Philosophy Alliance“ (NPA) vom 6. – 9. Juli 2011 im Campus Park der Universität von Maryland statt. Wie schon in den letzten Jahren ist es Hartwig Thim zu mühsam persönlich teilzunehmen. Trotzdem zeigt er wie immer Präsenz und hat ein „Abstract“ eingereicht. Diesmal hat sich der Crankprofessor etwas Neues einfallen lassen und bestätigt eindrucksvoll, dass er seine Nominierung für das Goldene Brett mehr als verdient hat.

Adele H. Stamp Student Union, University of Maryland

Adele H. Stamp Student Union, University of Maryland. Veranstaltungsort der 18. Jahreskonferenz 2011 der Natural Philosophy Alliance (NPA). Hartwig Thim ist seit 2000 Mitglied der NPA.

„Three Major Inconsistencies of the Lorentz Transformations“ titelt sein „Abstract“ für die 18. Konferenz der NPA. Warum Thim von mehreren Transformationen im Titel spricht, wobei es nur eine gibt, bleibt sein Geheimnis. Zwei seiner sogenannten „Inconsistencies“ sind schon wohlbekannte und längst von RelativKritisch aufgeklärte Unsinnigkeiten. Es handelt sich um seine angebliche experimentelle Widerlegung des transversalen Doppler-Effekts mit seinem „Mikrowellenexperiment“ und um seinen Kugelblitzwiderspruch.

Wirklich interessant ist allerdings die dritte von ihm angeführte „Inconsistency“. Sie ist neu im Portfolio des Scientific Cranks. Thim behauptet, die Intransitivität der Lorentz-Transformation nachgewiesen zu haben. Schon der Begriff der „Intransitivität“ ist falsch gewählt und zeugt von tumber Unkenntnis. Thim meint die Gruppeneigenschaften der Lorentz-Transformation, die schon seit Poincaré formal bewiesen sind. Doch da Thim wieder einmal keine Ahnung hat, übernimmt er den Begriff der Intransitivität vom pensionierten Dipl.-Ing. Norbert Derksen, der unermüdlich die deutschen Zeitungsredaktionen mit seinen Leserbriefen beglückt.

Thim, H., Claim of Intransitivity of the Lorentz Transformations

Abb. 1: Die Gleichungen (4) von Hartwig Thim, die angebliche keine Lorentz-Transformation sein sollen

Abbildung 1 zeigt die Gleichungen (4) von Thim, die als Hintereinanderausführung zweier Lorentz-Transformationen mit kollinearer Geschwindigkeit v angeblich keine Lorentz-Transformation mehr darstellen (für die vollständige Rechnung bitte auf die Abbildung klicken). Er schreibt in seinem „Abstract“: „These equations are clearly no Lorentz Transformations QED.“ Mit QED ist quod erat demonstrandum (q. e. d.) gemeint und nicht Quantenelektrodynamik (QED). Eigentlich nicht überraschend, demonstriert Thim damit ein weiteres Mal – diesmal außerordentlich plakativ –, dass er nicht einmal die einfachste Mathematik beherrscht.

Seine Gleichungen (4) lassen sich nämlich auch schreiben als

\displaystyle x``=\frac{x-{w}t}{\sqrt{1-{w}^2/c^2}},\quad y``=y,\quad z``=z,\quad t``=\frac{t-x{w}/c^2}{\sqrt{1-{w}^2/c^2}} (i)

mit

\displaystyle {w}=\frac{2v}{1+v^2/c^2} (ii)

wie durch triviale Rechnung leicht geprüft werden kann. Und das ist natürlich eine Lorentz-Transformation mit der Relativgeschwindigkeit w („These equations are clearly a Lorentz transformation q. e. d.“). Thim hat damit die relativistische Geschwindigkeitsaddition gefunden.

Für die unkritischen bzw. inkompetenten Physikdissidenten der NPA reicht das „Abstract“ von Thim sicherlich. Da wäre auch schon weit weniger mehr als genug. Und wir dürfen eine weitere Selbstentblößung des Professor Emeritus kommentieren. Vielen Dank!

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315 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1 | Barney | 13. Juni 2011, 20:13

    Die Lorentzgruppe im Sinne der O(3,1) ist topologisch (mengentheoretisch) nicht zusammenhängend. Man kann also durchaus von Lorentz-Transformationen sprechen. In der Physik betrachtet man aber von dieser Gruppe in den allermeisten Fällen nur diejenigen Elemente mit Determinante +1. Diese Untergruppe der Lorentzgruppe wird auch als eigentliche, orthochrone Lorentzgruppe, bzw. als SO(3,1) bezeichnet. Diesen Punkt kann man H. Thim also ohne Bedenken „durchgehen“ lassen.
     
    Dass er die Gruppeneigenschaft in seinem eigenen Beispiel nicht erkannt hat, finde ich für einen emeritierten Professor der Elekrotechnik schon etwas peinlich 😉 und fände es schön, wenn er diesen Lapsus öffentlich klarstellen würde.
    MfG

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  2. #2 | Karl | 13. Juni 2011, 20:47

    Hallo Barney,

    danke für die Klarstellung. Thim spricht aber immer nur von der Untergruppe mit der Determinante +1. Somit meint er mit den „Lorentz-Transformationen“ (Mehrzahl) vermutlich den Umstand, dass eine Transformation aus vier Gleichungen besteht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #3 | Hawkwind | 14. Juni 2011, 11:16

    Derksens Argument damals war noch halbwegs interessant und basierte auf der Eigenschaft, dass die Kombination 2er nicht-kollinearer Lorentz-Boost keinen reinen Lorentz-Boost ergibt, sondern einen Boost kombiniert mit einer Rotation um den „Wigner-Winkel“. Die Boosts alleine bilden also keine Gruppe (was natürlich keine wirkliche Neuigkeit ist, aber halt anders als bei den Galilei-Transformationen).

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #4 | Philip | 9. August 2011, 13:08

    @Redaktion & alle, die sich hiermit auskennen:
    In diesem Artikel stehen mathematische Gleichungen und auch Grapiken. Ich weiß leider nicht, wie ich solche, insbesondere Gleichungen, so in einen Kommentar einbinden kann, dass er ebenso schön angezeigt wird.
    Auch der Hinweis, dass XHTML erlaubt sei, hat mir nicht weitergeholfen, die entsprechenden Befehle haben nicht funktioniert.
    Die „lineare“, mit Nur-Text vereinbare Darstellung der Gleichungen ist ein wenig unbefriedigend und auch nicht so übersichtlich, wie ich es gern hätte.
    LG, Philip

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #5 | Karl | 9. August 2011, 16:44

    Formeln bitte z.B. mit
    [latex]\int\frac{1}[x}{\rm d}x=\ln|x|[/latex]
    ergibt
    \int\frac{1}{x}{\rm d}x=\ln|x|+C
    Links für Grafiken bitte an mich per e-mail schicken und angeben, wo im Kommentar die Grafik platziert werden soll.

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  6. #6 | Philip | 9. August 2011, 16:54

    @Karl, #5
    Vielen Dank. Gibt es auch so etwas wie eine allgemeine LateX-Hilfsseite, ähnlich wie bei Wikipedia?
    Zu Graphiken: Was ist mit selbst erstellten Graphiken? Da gibt es ja keinen Link, solange die noch nicht hochgeladen sind.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #7 | Karl | 9. August 2011, 17:33

    Für selbst erstellte Grafiken, diese bitte per Mail an mich schicken. Ich lade sie dann auf den Server und verlinke sie im Kommentar.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #8 | Karl | 9. August 2011, 18:00

    Eine gute Hilfe ist The Not So Short Introduction to LATEX2ε.

    Die Umgebung [latex]Formel[/latex] im Kommentar hier entspricht dem $Formel$ in einem LaTeX-Text. Also Formeln für den „Inline“-Gebrauch: \int\frac{1}{x}{\rm d}x=\ln|x|+C. Für abgesetzte Formeln kann die Größe der Formel hinaufgesetzt werden:

    [latex]\displaystyle\int\frac{1}{x}{\rm d}x=\ln|x|+C[/latex]

    Das sieht so aus:

    \displaystyle\int\frac{1}{x}{\rm d}x=\ln|x|+C

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #9 | Philip | 9. August 2011, 20:36

    @Karl
    Danke, Sie haben mir schon vorher sehr geholfen, s. http://www.relativ-kritisch.net/blog/allgemein/hartwig-thim-und-sein-unsinn-mit-dem-kugelblitzwiderspruch/comment-page-2#comment-5314 (auch wenn ich Schulzist bin und das unbestimmte Integral eigentlich ablehne ;-))
    Was macht man eigentlich, wenn man jemandem zeigen will, wie etwas geht, ohne dass die Eingabe gleich entsprechend gerendert wird?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #10 | Karl | 9. August 2011, 21:27

    (auch wenn ich Schulzist bin und das unbestimmte Integral eigentlich
    ablehne 😉 )

    😀 Warum den das? Als Umkehrung der Differentiation macht das unbestimmte Integral schon Sinn. Auch als Lösung der Differentialgleichung

    \displaystyle y'=f(x).

    Und die Verbindung dieses Konzepts mit der Anwendung, der Bestimmung der Fläche unter einer Kurve, mittels des 1. Fundamentalsatzes der Analysis, ist doch an Schönheit kaum zu überbieten. Aber das ist Geschmackssache.

    Was macht man eigentlich, wenn man jemandem zeigen will, wie etwas geht, ohne dass die Eingabe gleich entsprechend gerendert wird?

    Indem man die öffnende eckige Klammer als XHTML-Code spezifiziert: [ ist [.

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  11. #11 | Philip | 9. August 2011, 22:06

    @Karl

    😀 Warum den das? Als Umkehrung der Differentiation macht das unbestimmte Integral schon Sinn. Auch als Lösung der Differentialgleichung.

    In Hannover gibt es einen inzwischen emeritierten Professor namens Hermann Schulz. In dessen Buch „Physik mit Bleistift“ gibt es ein Kapitel mit dem Titel Das Ende des „unbestimmten Integrals“, in dem er darlegt, dass er selbst problemlos ohne dieses ausgekommen sei.
    Im Grunde ist das unbestimmte Integral auch kein Integral, sondern vielmehr die Stammfunktion oder vielmehr Stammfunktionenklasse sei, denn ein Integral ist eine einzelne Zahl, die gleichsam die Fläche unter einer Kurve angibt (unter er x-Achse engativ gewichtet). Die Bezeichnung „Integral“ wird nur durch den Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung legitimiert.
    Natürlich ist das ein Stückweit auch Korinthenk…erei, aber Schulz‘ Anliegen, die Studenten zu sowohl eigenständigem als auch präzisem Denken anzuhalten, ist m.E. aller Ehren Wert.

    Indem man die öffnende eckige Klammer als XHTML-Code spezifiziert: [ ist [;.

    Mir ist noch nicht 100%ig klar, wie das konkret gemeint ist. Ich habe bisher in der Vorschau nicht das gewünschte Resultat erzielt.

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  12. #12 | Hartwig Thim | 7. September 2011, 03:28

    Karl,
    die LTn die Du oben hingeschrieben hast,sind unlogisch,was Du nichtbemerkt hast,aus ihnen ist die Gleichung w=2v/(1+v²/c²)
    “ relativistisches Additionstheorem“
    abgeleitet, das ist daher genau so fehlerhaft(unlogisch)
    einen Fehler zweimal machen hebt ihn oftauf
    was jeder Volksschüler weiss Du nicht!!!!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #13 | Karl | 7. September 2011, 12:02

    @Hartwig Thim: Ich habe gar nichts abgeleitet. Ich habe nur deine Formel umgerechnet und damit gezeigt, dass sie entgegen deiner Behauptung sehr wohl eine LT darstellt. Ich habe keine neuen Annahmen getroffen. D.h., dass ich nur beim Umrechnen einen Fehler gemacht haben könnte. Habe ich aber nicht. Wenn doch, dann zeige das bitte mittels eigener Rechnung. Danke.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #14 | haereticus | 7. September 2011, 14:40

    @ Philip | 9. August 2011, 22:06

    Ich hab’s probiert. So geht’s:

    1.gerendert:

      \gamma = \sqrt{1-\beta^2}

    2. nicht gerendert:

    [;latex]
    \gamma = \sqrt{1-\beta^2}
    [;/latex]

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  15. #15 | Philip | 29. September 2011, 18:00

    @haereticus
    Danke. Leider hat die Beispiel-Formel noch einen kleinen Schönheitsfehler: Sie haben den Lorentz-Faktor \gamma mit seinem Kehrwert verwechselt. Es müsste eigentlich
    \gamma=\frac{1}{\sqrt{1-\beta^2}}

    bzw.

    [;latex]
    \gamma=\frac{1}{\sqrt{1-\beta^2}}
    [;/latex]

    heißen. Aber nichts für Ungut. 😉

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #16 | haereticus | 29. September 2011, 21:27

    @ Philipp, #15

    In meinem Beitrag #14 findet sich kein physikalischer Kontext zur als Beispiel
    angegebenen mathematischen Gleichung.
    Einen physikalischen Kontext dazu haben Sie dazu ‚frei oder induziert assozierend‘
    verfasst.
    Das will ich Ihnen aber im Rahmen dieses Blogs nicht übel nehmen.

    Grüsse haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #17 | Hartwig Thim | 11. November 2011, 16:45

    Ihr grossen Hellseher (hell ist auf Englisch die Hölle) wolltet mir das Btettl verpassen. Ist Euch nicht gelungen, wo sind jetzt die Dummen?
    Frei nach Wilhelm Busch.
    CERN hat es auch bemerkt, wie falsch die Relativitätstheorie ist, Ihr werdet es nie kapieren, auch Karl der Kleine nicht. Relativ unkritiech solltet Ihr Euch taufen.
    Sorry für Euch. Ihr kommt aber sicher in den Himmel, weil Ihr selig seid. Am 2. November war Euer Feiertag, da habe ich an Euch gedacht.
    Euer mit Euch unzufirdener Hartwig Thim

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  18. #18 | ralfkannenberg | 11. November 2011, 17:13

    CERN hat es auch bemerkt, wie falsch die Relativitätstheorie ist

    Sehr geehrter Herr Professor Thim,

    auch Sie könnten sich angewöhnen, Ihren Äusserungen eine Quellenangabe beizufügen. Dann kann man weitersehen; ohne das ist es nur eine freie Meinungsäusserung, die man als Mitleser nicht beurteilen kann.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  19. #19 | Hans | 11. November 2011, 22:08

    Der Thim wieder auf Drogen. Wie niedlich!

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  20. #20 | Hartwig Thim | 3. Januar 2012, 15:58

    ralfkannenberg | 11. November 2011, 17:13:
    wenn in einem Vortrag, den viele bekannte Physiker gehört haben, das gesagt wird, müssen Sie diese Zuhörer fragen, ob das stimmt, denn aufnehmen konnte ich den Vortrag nicht, ich hatte keinen Videocamcorder mit.
    Der Vortrag fand im Schloss Poellau statt, wurde von der Victor Hess Gesellschaft organisiert, der Vortragende ist ein Gebürtiger Poellauer, nämlich Stefan Rossegger, der derzeit bei CERN als Postdoc beschäftigt ist. Er hat alle zu einem Besuch von CERN eingeladen.
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #21 | ralfkannenberg | 3. Januar 2012, 16:11

    Sehr geehrter Herr Professor Thim,

    dadurch, dass Sie Ihre unzutreffenden Ausagen in verschiedenen Threads wiederholen, werden sie nicht richtiger.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  22. #22 | galileo2609 | 3. Januar 2012, 18:27

    Hallo Ralf,

    ralfkannenberg | 3. Januar 2012, 16:11
    dass Sie Ihre unzutreffenden Ausagen in verschiedenen Threads wiederholen

    wir müssen wohl davon ausgehen, dass Thim die entsprechenden Kommentarbereiche manchmal nicht findet. Die mangelnde Sorgfalt in der äusseren Form der Kommunikation korreliert positiv mit den Inhalten seiner Beiträge.

    Grüsse galileo2609

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  23. #23 | Solkar | 3. Januar 2012, 18:45

    Hmmm…- vlt erfindet Prof. Thim ja gerade den Heisenberg-Kompensator und führt jetzt überflüssige Unschärfe in Form seiner Forenaktivitäten ab?

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  24. #24 | Hartwig Thim | 3. Januar 2012, 21:15

    Was ist ein Heisenbergkompensator? Die Unschärferelation ist ja einfach. Man könnte sie so definieren: Euer Unsinn, den Ihr verzapft, kann nicht gleichzeitig bestimmt werden. Wenn Galileo einen Unsinn schreibt, dann kann man den Unsinn, den Ralf schreibt nicht genau messen er ist viel größer als der andere. delta Ralf mal delta galileo << h. Das ist Euere Unschärferelation, die
    Euere Unsinnigkeiten in Relation setzt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #25 | Solkar | 3. Januar 2012, 22:04

    #24 | Hartwig Thim | 3. Januar 2012, 21:15

    Was ist ein Heisenbergkompensator?

    Da muss ich Ihnen etappenweise erklären.
    Stellen Sie erstmal einfach Ihre Mikrowellenzentrifuge vor, nachdem der 2. Kugelblitz eingeschlagen hat.

    Können Sie mir folgen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #26 | Hartwig Thim | 4. Januar 2012, 00:15

    #25 | Solkar | 3. Januar 2012, 22:04:
    Die zwei Kugelblitze haben mit der Mikrowellenzentrifuge nichts zu tun. Das sind zwei verschiedene Threads. Eines haben sie schon gemeinsam: beide beweisen, dass die SRT Unsinn ist.

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  27. #27 | ralfkannenberg | 4. Januar 2012, 09:21

    delta Ralf mal delta galileo << h

    Sehr geehrter Herr Professor Thim,

    ich danke Ihnen herzlich, dass Sie heute morgen meine Lachmuskeln aktiviert haben.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  28. #28 | Hartwig Thim | 4. Januar 2012, 09:46

    #27 | ralfkannenberg | 4. Januar 2012, 09:21:
    Gerne geschehen. Ein guter Tipp von mir: über sich selbst muss man auch lachen können! Das ist noch wertvoller als über andere zu lachen. Versuchen Sie es einmal.

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  29. #29 | Philip | 4. Januar 2012, 13:23

    Die Unschärferelation ist ja einfach. Man könnte sie so definieren: Euer Unsinn, den Ihr verzapft, kann nicht gleichzeitig bestimmt werden. Wenn Galileo einen Unsinn schreibt, dann kann man den Unsinn, den Ralf schreibt nicht genau messen er ist viel größer als der andere. delta Ralf mal delta galileo << h.

    Au Backe, das tut weh! Nicht nur, dass hier das Verhältnis \frac{\mathrm{Information}}{\mathrm{Polemik}}=0 beträgt, es wird auch noch die Unschärferelation vergewaltigt.
    Zur Erinnerung: Wenn \Delta x die Ortsunschärfe in x-Richtung ist und \Delta p_x die entsprechende Impulsunschärfe, so gilt \Delta x\Delta p_x \ge \frac{\hbar}{2} (\ge, nicht \ll!!!), wobei das Gleichheitszeichen für ein Gauß-Profil gilt. Eine sehr genaue Messung des Impulses erzwingt also eine entsprechend große Ungenauigkeit bei der Position, jeweils in derselben Richtung.

    Eigentlich nicht schwer zu verstehen, aber manche Menschen benutzen halt lieber irgendwelche Versatzstücke von Theorien, um damit herumzuwerfen wie Kinder mit Schneebällen. Und schießen auch noch Eigentore, denn „Delta…<< h" bedeutet eine Mindestgenauigkeit.

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  30. #30 | Solkar | 4. Januar 2012, 18:55

    #28 | Hartwig Thim | 4. Januar 2012, 09:46

    Ein guter Tipp von mir: über sich selbst muss man auch lachen können!

    HEUREKA!

    Es ist schlicht prächtig zu nennen, dass Sie das doch schon begriffen haben, nachdem Sie eben erst einen Joke über Ihre Mikrowellenzentrifuge und Kugelblitze partout nicht begreifen wollten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #31 | Manuel Krüger | 7. Januar 2012, 08:08

    Hallo Herr Thim,

    ich würde gerne mal von Ihnen wissen, ob sie Licht für unterschiedlich schnell halten. Oder einfach gefragt, kann eine Lichtimpuls schneller als ein anderer durch All fliegen und diesen so überholen?

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  32. #32 | Hartwig Thim | 7. Januar 2012, 09:23

    #31 | Manuel Krüger | 7. Januar 2012, 08:08:
    Jedes Licht breitet sich im Aether (CMB) mit c aus, im Kosmischen Mikrowellenhintergrund (CMB) kann daher kein Lichtstrahl einen andern überholen.
    Aber ein aus dem Sternbild Löwe kommender Lichtstrahl wird auf der Erde schneller gemessen als von einem Messtechniker, der im Sternbild Löwe ruht. Leider kenne ich keinen solchen Messtechniker, der dort meinen Auftrag entgegennehmen würde.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #33 | haereticus | 7. Januar 2012, 09:41

    @ | Hartwig Thim | 7. Januar 2012, 09:23

    Werter Professor Thim,

    kennen Sie vielleicht einen Messtechniker, der die Geschwindikkeit
    eines aus dem Sternbild Löwe kommenden Lichtstrahls auf der Erde
    gemessen hat?

    Beste Grüsse haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #34 | Noblinski | 7. Januar 2012, 10:01

    @Manuel Krüger: Haben Sie schon einmal überlegt, was passiert, wenn die Rotverschiebung eines Lichtstrahls zu Frequenzen führt, die vom Vakuum nicht mehr transportiert werden?

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  35. #35 | Manuel Krüger | 7. Januar 2012, 11:41

    @Noblinski

    ich habe schon vieles überlegt. Ich weiß eben auch, das viele Kritiker meinen, das Licht sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten im All bewegen kann. Kurt und Lopez und diese Blitzbirnen schreiben dazu viel.

    Der Witz dabei ist, dass sie zusätzlich behaupten das Licht quellen invariant ist. Ich wollte mal sehen, wie tief es bei Thim klemmt. 😀

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  36. #36 | Hartwig Thim | 7. Januar 2012, 12:31

    35 | Manuel Krüger | 7. Januar 2012, 11:41:
    Was klemmt bei Ihnen Manuel Krüger?
    Wollten Sie mir eine Falle stellen? Bin ich nicht darauf reingefallen. Zufrieden? Auf die Lorentz Aether-Theorie ist eben Verlass. 1920 führte sogar Albert Einstein den Aether wieder ein, der Schlaumeier.

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  37. #37 | Manuel Krüger | 7. Januar 2012, 15:18

    Tat er aber nicht mit derselben Definition, Äther bei Einstein ist eben kein stoffliches Medium. Wissen sie eh alles, sie wiederholen den Unfug genau wie Chief im Mahag. Warum schreiben sie eigentlich nicht dort? Die Jungs zerbröseln gerade Newton, mit der SRT sind sie wieder mal durch. 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #38 | Philip | 7. Januar 2012, 22:40

    Wollten Sie mir eine Falle stellen? Bin ich nicht darauf reingefallen. Zufrieden? Auf die Lorentz Aether-Theorie ist eben Verlass.

    Natürlich ist auf die LÄT verlass. Sie ist übrigens von der SRT experimentell nicht zu unterscheiden, da sie auf denselben Transformationsgleichungen beruht.
    Ob das Licht tatsächlich in allen Bezugssystemen gleich schnell ist, oder ob uns das nur so vorkommt, weil sich unsere Maßstäbe um denselben Faktor ändern, ist im Grunde einerlei.

    Wenn Sie nun wieder behaupten, die LT seien Unsinn, ist Ihre Behauptung, auf dem Standpunkt der Lorentzschen Äthertheorie zu stehen, schlicht und ergreifend gelogen.
    Die von Ihnen in Wahrheit favorisierte Äthertheorie ist nicht lorentzsch, sondern sozusagen Huygenssch. Sie verwendet zwar die nach Galilei benannten Transformationsgleichungen, widerspricht aber dem Geist Galileis.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #39 | Hartwig Thim | 8. Januar 2012, 17:08

    38 | Philip | 7. Januar 2012, 22:40:
    Die LÄT ist von der SRT leicht zu unterscheiden, denn in der LÄT gibt es nur ein Inertialsystem, nämlich den Äther, mit aktueller bezeichnung: CMB(Kosmischer Mikrowellenhintergrund).In dieses Koordinatensystem kann man sich mit einer Rakete, die von der Erde in Gegenrichtung Sternbild Löwe mit 370km/s geschossen wird,
    begeben, Diese Rakete wird dann im CMB ruhen.
    Die Lorentz-Transformationen sind auch für die LÄT irrelevant, sie sind einfach unbrauchbar, weil sie von einem unlogischen Postulat abgeleitet wurden. Nur im CMB (Äther) gilt x²+y²+z²-c²t² = 0, in keinem anderen Inertialsystem gilt die Isotropie der LG, also die Gleichung: x’²+y’²+z’²-c²t’² = 0. Sie müssen also den folgenden Absatz in Ihrem Beitrag:
    „Wenn Sie nun wieder behaupten, die LT seien Unsinn, ist Ihre Behauptung, auf dem Standpunkt der Lorentzschen Äthertheorie zu stehen, schlicht und ergreifend gelogen.“
    streichen. Ich habe weder gelogen noch mich geirrt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #40 | Hartwig Thim | 8. Januar 2012, 17:15

    #33 | haereticus | 7. Januar 2012, 09:41:
    Ja, ich kenne seine Veröffentlichung: Stefan Marinov war es, der dieses Experiment zweimal(„coupled mirrors experiment“, „coupled shutters experiment“)durchgeführt hat. In Paul Wesley’s büchern sind sie ausführlich beschrieben, ich habe pdf-Versionen von seinen Veröffentlichungen (Marinov)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #41 | haereticus | 8. Januar 2012, 17:52

    @ #40 | Hartwig Thim | 8. Januar 2012, 17:15

    Lieber Professor,

    diese Veröffentlichungen von Marinov habe ich auch
    und ich habe Sie sogar gelesen und, so meine ich, was seine
    experimentellen Aufbauten betrifft, verstanden.

    Trotzdem bleiben, wie Sie wissen, in der Fachwelt Zweifel
    an der Korrektheit der experimentellen Bedingungen (Fehlerquellen).

    Deshalb und nur deshalb werden diese Ergebnisse als nicht
    physikalisch relevant betrachtet, auch wenn es auf der Hand liegt,
    dass sich Marinov eigentlich nur durch sein anmassendes
    Verhalten selber geschadet hat.

    Ich persönlich halte Marinov für einen genialen, vielleicht
    zu idealistischen und edlen Menschen, der leider durch sein
    persönliches Schicksal und seinen unbeugsamen Stolz in den
    Verfolgungswahn getrieben wurde. Er hätte bessere Freunde verdient,
    als er zuweilen hatte, meine ich.
    Man könnte weinen, wenn man seinen Spuren nachgeht.

    Von Wesley konnte ich bislang nicht viel lesen, da ja immer die
    Geldbörse schreit, wenn man etwas herunterladen möchte.
    Nachdem ich aber in einer Zusammenfassung seine Erklärung
    dafür gelesen hatte, warum es keine terrestrische Aberration
    geben kann, habe ich mich vor Lachen geschüttelt!
    Es ist eines der besten Beispiel dafür, dass man etwas Wahres
    mit Nachdruck falsch begründen kann und dafür noch Geld verlangt.

    Servus haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #42 | Philip | 8. Januar 2012, 19:16

    @HT

    Die LÄT ist von der SRT leicht zu unterscheiden, denn in der LÄT gibt es nur ein Inertialsystem, nämlich den Äther,…

    Das ist unbestritten.

    Sie haben allerdings das Wort experimentell überlesen oder ignoriert. Das bedeutet: Die Physik in einem geradlinig-gleichförmlig bewegten System ist dieselbe wie in einem ruhenden – das gute alte Relativitätsprinzip des guten alten Galilei.

    Die Lorentz-Transformationen sind auch für die LÄT irrelevant…

    Das ist einfach Unsinn, denn ohne sie bleibt von der LÄT nur noch eine ÄT übrig. Was unterscheidet sie von der alten ÄT von Huygens?
    Das Etikett „lorentzsch“ ist dann jedenfalls nicht mehr zu rechtfertigen, daher streiche ich nichts.

    …sie sind einfach unbrauchbar, weil sie von einem unlogischen Postulat abgeleitet wurden

    Das trifft nicht zu. Kontraintuitiv ist nicht unlogisch.

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  43. #43 | Hartwig Thim | 15. Januar 2012, 16:43

    #42 | Philip | 8. Januar 2012, 19:16:
    Aethertheory ohne Lorentz vorne ist mir auch Recht. Es gibt nur ein Inertialsystem, in dem die LG isotrop ist,
    das ist der Aether heute besser genannt CMB für Cosmic Microwave Background, die Lorentz-Transformationen sind völlig unbrauchbare Gleichungen, denn sie sind total widersprüchlich.

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  44. #44 | Philip | 15. Januar 2012, 23:04

    Aethertheory ohne Lorentz vorne ist mir auch Recht.

    Dieser Verzicht auf Etikettenschwindel ist mal ein Anfang.

    Es gibt nur ein Inertialsystem, in dem die LG isotrop ist,…

    Dann dürfen Sie auch nicht die GT anwenden, denn die beruhen auf Galileis Relativitätsprinzip. Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht einfach irgendeine Geschwindigkeit, sondern eine, die fundamental mit den Grundgesetzen der Elektrodynamik verknüpft ist; die wiederum dominiert die Gestalt der bekannten Materie, denn die setzt sich ja aus geladenen und magnetischen Teilchen zusammen. Folglich kann, wenn das Relativitätsprinzip nicht in der Elektrodynamik gilt, es gar nicht gelten bzw. nur näherungsweise für v<<c. Mithin wären also selbst die GT hinfällig.

    …die Lorentz-Transformationen sind völlig unbrauchbare Gleichungen, denn sie sind total widersprüchlich.

    Die Lorentz-Transformationen haben ebenso wenig Widersprüchliches an sich wie räumliche Drehungen. Der letzte Satz ist also unabhängig von allen experimentellen Befunden falsch. Außerdem vermischen Sie da wieder zwei Ebenen, kein besonders vertrauenerweckender Diskussionsstil.

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  45. #45 | galileo2609 | 16. Januar 2012, 22:28

    Thim,

    Hartwig Thim | 15. Januar 2012, 16:43
    Es gibt nur ein Inertialsystem, in dem die LG isotrop ist, das ist der Aether heute besser genannt CMB für Cosmic Microwave Background

    ihr Unsinn wird nicht besser, wenn sie ihn tumb nur immerzu wiederkäuen. Die Eigenbewegung der Erde zu den unterschiedlichsten Bezugssystemen, z. B. dem FK5, ist jederzeit anhand von Blau-/Rot-Verschiebungen messbar. So auch zum CMB. Und selbstverständlich können sie zwischen diesen Bezugssystemen hin- und hertransformieren. Das ist das tägliche Brot der Astrometrie. Mit der Isotropie der Lichtausbreitung mit c hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.

    Sie haben aufgrund ihrer Ablehnung des kosmologischen Standardmodells keine funktionierende Annahme darüber, was der CMB wirklich ist. Und sie haben bis zuletzt darin versagt, 1. den CMB unter den konkurrierenden Annahmen eines steady state und eines expandierenden Universums zu erklären und 2. ihre crackpot-Phantasie von der Verknüpfung eines lichtragenden Äthers mit dem CMB herzuleiten. Ihre inkonsistente, um nicht zu sagen, völlig verblödete Behauptung, zeigt nun seit Jahren, dass sie sich als Wissenschaftler unwürdig erweisen.

    Das immer wieder feststellen zu müssen, wird aber langsam extrem langweilig, Thim. Meine Empfehlung: lassen sie die Finger von der Tastatur und bügeln sie die Wäsche. Wenn da was anbrennt, bekommt es wenigstens nicht das ganze Internet mit. :mrgreen:

    Grüsse galileo2609

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  46. #46 | Philip | 26. Januar 2012, 18:31

    @Redaktion
    Aethertheory ohne Lorentz vorne ist mir auch Recht.
    ist ein Zitat. Ich bitte meinen Fehler zu berichtigen, da ich selbst nicht editieren kann.

    Erledigt (RelativKritisch Redaktion).
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  47. #47 | Hartwig Thim | 6. Mai 2012, 02:47

    Wenn man einen Fehler zweimal macht: zuerst die LTs verwendet und dann eine aus den LTn abgeleitetes Theorem
    für die realtivistische Addition von Geschwindigkeiten,
    dann können sich die Fehler kompensieren, das ist ein alter Hut, den logisch denkende Menschen kennen.
    Relativ kritische Menschen können aber nicht logisch denken, ist ihr Problem, das müssen diese Herren selbst lösen. Die LTn werden nicht transitiv dadurch das man sie mit dem aus ihnen abgeleiteten (daher falschen)Additionstheorem so manipuliert, dass der Fehler der Intransitivität herausfällt. Haha, das ist ein guter Witz, Herrn Derksen mögt Ihr Relativunkritische also auch nicht.
    Gigahertzliche Gruesse, Hartwig Thim

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  48. #48 | Hartwig Thim | 6. Mai 2012, 02:56

    Galileo 2609,
    erst wenn dieses Forum seine Pforten schließt, werde ich hier nicht mehr schreiben. Und Bügeln wie Galileo 2609 es laufend tut, brauche ich nicht lernen, kann ich schon. Habe ich den ganzen Karlverein nicht schon längst niedergebügelt, dass er jetzt so glatt dasteht wie ein Esel auf Glatteis?

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  49. #49 | Herbert Dingle | 6. Mai 2012, 15:23

    Herr Thim!

    Lassen Sie sich von den ganzen Lümmels hier bloß nichts gefallen. Die verunglimpfen jeden der einen klaren Blick auf die Dinge hat.

    Mit freundlichen Grüßen

    Herbert Dingle

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  50. #50 | Philip | 6. Mai 2012, 17:45

    Flapsige Bemerkungen und Billigpolemik ersetzen keine Sachargumente. So beweist man nicht, dass eine Theorie falsch sei, sondern nur, dass man weniger daran interessiert ist, die Wahrheit herauszufinden bzw. von etwas, das man für wahr hält, zu überzeugen, als daran, die Diskussion mit der Brechstange zu „gewinnen“ oder wenigstens Rabbatz zu machen.

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