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Hartwig Thim und sein Unsinn über das Michelson-Morley Experiment

von Redaktion am 11. Januar 2011

Thim-Unsinn, Folge 3: Wäre Unsinn steigerungsfähig, dann hätte Thims Versuch das Nullresultat des Michelson-Morley Experiments mit einem absoluten Ätherraum zu erklären, das Prädikat „Größter Thim-Unsinn aller Zeiten“ mehr als verdient.

Das von Albert Michelson und Edward Morley 1887 durchgeführte Interferometerexperiment war der Versuch, einen Äther als lichttragendes Medium nachzuweisen. Und mit ihm ein ausgezeichnetes Bezugssystem, in dem sich dieser Äther in Ruhe befindet. Doch das Experiment lieferte ein Nullergebnis. Ein Äther war mit diesem Experiment nicht nachweisbar.

Das von A. Michelson und E. Morley für ihre Experiment benutzte Interferometer

Das von A. Michelson und E. Morley für ihr Experiment benutzte Interferometer

In zwei senkrecht aufeinander angeordneten Armen wird die Laufzeit des Lichts verglichen. Ist die Geschwindigkeit des Lichts in den beiden Armen nicht gleich und die Apparatur wird gedreht, dann müssen sich die Hell-Dunkel-Linien der beiden interferierenden Lichtstrahlen verschieben. Wenn – ja wenn eben die Lichtgeschwindigkeit in den beiden Armen nicht gleich ist und von deren Position abhängt. Und genau dies müsste der Fall sein, wenn sich die Messapparatur relativ zum Äther bewegt. Und das macht sie. Die Annahme, dass ausgerechnet die Erde im Äther ruhen würde ist absurd und kann nur als rudimentäres Erbe des vormodernen geozentrischen Weltbilds bezeichnet werden. Alle Planeten des Sonnensystems und deren Monde, die Asteroiden, Kometen, Meteore, das Sonnensystem selbst, die Milchstraße, alle Galaxien sind fortwährend mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Richtungen unterwegs. Und zusätzlich bewegt sich die Erde mit dreißig Kilometer pro Sekunde in einer nahezu kreisförmigen Bahn innerhalb eines Jahres um die Sonne. Sie ändert also dauernd ihre Bewegungsrichtung. Um ganz sicher zu gehen, war das Interferometer in einem Quecksilberbad gelagert und wurde für die einzelnen Messreihen gedreht.

Offenbar war und ist die Ausbreitung des Lichts in jedem Bezugssystem, das gleichförmig bewegt oder in Ruhe ist (Inertialssystem), in alle Richtungen gleich schnell (isotrop) mit 299.792.458 Meter pro Sekunde im Vakuum. Damit ist die Existenz eines lichttragenden Äthers widerlegt[1] .

Hartwig Thim und das Michelson-Morley Experiment

Abb. 1: Hartwig Thims absurde Rechnerei um das Nullergebnis des Michelson-Morley Experiments mit dem Äther zu erklären

Nicht jedoch für Thim. Er behauptet, dass für die mathematische Erklärung des Michelson-Morley Experiments bisher immer die Gruppengeschwindigkeit des Lichts verwendet wurde, stattdessen aber die Phasengeschwindigkeit herangezogen werden muss. Und mit dieser, behauptet Thim, ergibt sich auch mit einem lichttragenden Äther eine isotrope (richtungsunabhängige) Lichtgeschwindigkeit. Dazu liefert Thim eine abenteuerliche Rechnung als „Beweis“ (siehe Abb. 1) und ignoriert kurzerhand, dass für eine harmonische ebene Welle mit konstanter Frequenz die Gruppengeschwindigkeit ausnahmslos identisch mit der Phasengeschwindigkeit[2] ist. Da Thim die Galilei Transformation verwendet, ändert der Lichtstrahl bei der Transformation vom Äthersystem in das Laborsystem seine Richtung nicht. Die Anwendung der Galilei Transformation liefert für EM-Wellen falsche Ergebnisse. Genau das war u.A. der Grund für Albert Einstein, Hendrik Lorentz, Henri Poincaré u.v.m. nach Alternativen zu suchen.

Wie in Abbildung 1 dargestellt, muss im Äthersystem der Lichtstrahl im Querarm des Interferometers schräg laufen. Da Thim die Galilei Transformation verwendet, ändert, wie gesagt, sein Lichtstrahl bei der Transformation vom Äthersystem in das Laborsystem seine Richtung nicht (siehe Thims Rechnung, Gleichung 15 in Abb. 1). Das führt dazu, dass der Lichtstrahl des Querarms im Laborsystem (siehe die eingefügte Darstellung in der Abbildung rechts oben) ebenfalls schräg laufen müsste. Was in der Realität natürlich nicht der Fall ist, sonst träfe der Lichtstrahl nicht einmal die Reflektoren im Arm. Bei Thim hat der Lichtstrahl daher immer die falsche Richtung außer dann, wenn er zufällig kollinear mit der Bewegung des Labors im Äther läuft (die Spezielle Relativitätstheorie liefert auch im Laborsystem die richtige Richtung für den Lichtstrahl im Querarm). Und bei Thim hat er die falsche Geschwindigkeit, sowohl nach Einstein als auch nach Newton.

Die Veröffentlichung des Experiments von Albert Michelson und Edward Morely 1887

Die Veröffentlichung des Experiments zum Versuch den Äther nachzuweisen von Albert Michelson und Edward Morely 1887

Das alles berührt Thim nicht. Völlig unbeeindruckt von jeder kritischen Widerlegung verbreitet er seine Crankhypothesen, egal wie absurd sie sind. Felsenfest davon überzeugt, der Retter der Physikwelt zu sein. Ungeachtet dessen, dass Thim jegliche wissenschaftliche Reputation auf dem Altar der Eitelkeit opfert, um bei seinen Crankfreunden bei der NPA und der Ex-GFWP Eindruck zu schinden, darf er auch im Sommersemester 2011 wieder seine Vorlesung „Wellenausbreitung und Relativität“ am „Institute for Microelectronics and Microsenors“ der Johannes Kepler Universität in Linz abhalten. Ein Hohn angesichts der von ihm abgelieferten absurden Rechnerei. Es ist zu hoffen, dass die Vorlesung von den Studenten mit der notwendigen kritischen Distanz und Urteilsfähigkeit gehört wird – wenn überhaupt, denn „Bullshit is a greater enemy of the truth than lies are“[3].

Anmerkungen

[1]…Auch die Hypothese eines mitgeführten Äthers, wie ihn George Stokes vorgeschlagen hat, ist aufgrund astronomischer Beobachtungen längst verworfen.
[2]…Genau genommen der minimalen Phasengeschwindigkeit. Die Phasengeschwindigkeit nimmt ihr Minimum in der Richtung des Wellenvektors an. Weicht die Richtung davon ab, nimmt die Phasengeschwindigkeit zu und erreicht ihr Maximum, wenn die Richtung orthogonal zum Wellenvektor ist. Dann wird die Phasengeschwindigkeit unendlich.
[3]… Harry G. Frankfurt: Bullshit. Aus dem Amerikanischen von Michael Bischoff. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-518-58450-2

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476 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #51 | Hugo | 26. März 2011, 16:23

    Ich habe diesen erbosten Disput hier mit einiger Verspätung verfolgt. Die scheinbar gesetzmäßige „Rabulistik“, mit der Kontrahenten in diesem Metier regelmäßig aneinander geraten ist erschütternd und auch entmutigend. Das Schlimme an diesem Dialog ist: Niemand, der das hier offen und neugierig nachliest, kann etwas daraus lernen. Höchstens, daß man am besten die Finger davon läßt.

    Das MM-Experiment sagt etwas aus über die Gleichheit der Laufzeit und Phasenlage von verschiedenen (!) Photonenwellen. Damit sollte die Existenz des Äthers überprüft werden, nicht die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Vom Äther wurde angenommen, daß er sich auf die Geschwindigkeit in beiden Schenkeln unabhängig von der Lichtrichtung unterschiedlich auswirken würde. Dieses Postulat (!) wurde falsifiziert. Ebenso ergibt sich schlüssig, daß die mittlere Geschwindigkeit beider Teilstrahlen in dem Experiment identisch sind. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die addierten Vektoren des Lichtweges der beiden Strahlen sind völlig gleich.
    (Zur Anschaulichkeit:
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Michelson-Morley.svg&filetimestamp=20070715134048

    Das gilt ebenso hier:
    http://www.leifiphysik.de/web_ph09/versuche/09lichtgeschwindigkeit/laufzeit/laufzeit.htm )

    Über die absolute Größe von c sagt das Experiment nichts aus, ebensowenig über die Fragestellung, ob das Licht in Abhängigkeit vom Bewegungszustand unterschiedlich schnell ist, unterschiedlich emittiert, reflektiert oder detektiert wird und ob sich die Veränderungen beim Hin- und Rücklauf zwischen Spiegeln eben gerade neutralisieren. Dafür müßte man andere Experimente machen.

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  2. #52 | Hartwig Thim | 26. März 2011, 18:43

    #51 | Hugo | 26. März 2011, 16:23

    Ganz richtig! „Da müsste man andere Experimente machen: Messung der Einweg-Lichtgeschwindigkeit, die Messgeräte dürfen aber nicht mit em. Wellen (die ja gemessen werden) synchronisiert werden, sondern z.B. mechanisch. Michelson hat es so in seinem berühmten 1887-Artikel vorgeschlagen, Marinov hat es durchgeführt und den Aether, gegen den sich die Erde mit 370km/s in Richtung bSternbild Löwe gemessen.
    Diese Messung muss noch einige Male gemacht werden, damit sie verstanden und geglaubt wird.

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  3. #53 | Karl | 26. März 2011, 19:26

    Hallo Hugo!

    Hugo schrieb am 26. März 2011, 16:23:
    Ich habe diesen erbosten Disput hier mit einiger Verspätung verfolgt. Die scheinbar gesetzmäßige “Rabulistik”, mit der Kontrahenten in diesem Metier regelmäßig aneinander geraten ist erschütternd und auch entmutigend. Das Schlimme an diesem Dialog ist: Niemand, der das hier offen und neugierig nachliest, kann etwas daraus lernen. Höchstens, daß man am besten die Finger davon läßt.

    Es ist offensichtlich, dass das Wort „Rabulistik“ sowohl von der ursprünglichen Bedeutung her, als auch mit seiner Nazikonnotation nicht verwendbar ist. Zumindest hier nicht. Dass du es trotzdem verwendest – in deinem ersten Beitrag – legt die Vermutung nahe, dass du provozieren willst. Vergiss das gleich wieder.

    Hugo schrieb am 26. März 2011, 16:23:
    Vom Äther wurde angenommen, daß er sich auf die Geschwindigkeit in beiden Schenkeln unabhängig von der Lichtrichtung unterschiedlich auswirken würde. Dieses Postulat (!) wurde falsifiziert. Ebenso ergibt sich schlüssig, daß die mittlere Geschwindigkeit beider Teilstrahlen in dem Experiment identisch sind.

    1. Hier geht es nicht um das Michelson-Morley Experiment. Hier geht es um den Unsinn, den Hartwig dazu in die Welt posaunt. Bislang legst du eine klassische Themenverfehlung hin.
    2. Wenn du möchtest, dass ich inhaltlich zu deinen Hypothesen Stellung nehme, dann melde dich im Forum Alpha Centauri an und eröffne einen Thread dazu, dazu ist es nämlich da. Danke.
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  4. #54 | galileo2609 | 26. März 2011, 20:39

    Herr Thim,

    Hartwig Thim | 26. März 2011, 18:43
    den Aether, gegen den sich die Erde mit 370km/s in Richtung bSternbild Löwe gemessen.

    oft gefragt und nie beantwortet. Was ist denn der CMB aus ihrer Sicht? Und warum sollte er den ‚Äther‘ darstellen?

    Vielleicht klappt’s ja diesmal mit einer Antwort. Die sind sie mir nämlich noch schuldig.

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  5. #55 | Hartwig Thim | 29. März 2011, 08:43

    #54 | galileo2609 | 26. März 2011, 20:39

    Bitte um Entschuldigung, bin zu stark beschäftigt, mein PKW ist jetzt gerade an der Reihe, der rostet schon, seine rubinrote Lackierung kann den Rost nicht mehr verheimlichen. Ich hätte halt einen rostfarbenen PKW kaufen sollen.
    Ja, der CMB ist auch laut Smoot (Nobelpreis 2006) der wirkliche Aether, der
    aus den Gravitationsfeldern aller Sterne im Universum gebildet wird. Aber
    die entscheidende Messung fehlt noch, denn Marinov’s Messung wird derzeit noch immer ignoriert. Und das MMX kann den Aether nicht messen, wie meine von Paul Wesley stimulierte Rechnung [c‘ = c (1-v²/c²)] ergab.
    Also bitte noch etwas Geduld, die Einweg-LG-Messung mit mechanischer Synchronisation ist schon unterwegs.
    Danke für Ihr Interesse und Verständnis, Ihr
    Hartwig Thim

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  6. #56 | galileo2609 | 29. März 2011, 18:46

    Konzentrieren wir uns auf das wesentliche und überlassen den Rest ihrem Friseur.

    der CMB ist […] der wirkliche Aether, der
    aus den Gravitationsfeldern aller Sterne im Universum gebildet wird.

    Das müssen sie ein wenig genauer erklären. Bitte ohne abzuschweifen. Und ohne Phantasieexperimente. Wie machen das die Gravitationsfelder? Und was haben die Sterne damit zu tun, ausser dass sie natürlich die Gravitation beisteuern?

    Grüsse galileo2609

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  7. #57 | Hartwig Thim | 1. April 2011, 10:57

    Galileo 2609,
    ja, das würden wir alle gerne wissen, wie der Aether beschaffen ist. Smoot nannte ihn auch nur den Neuen Aether, aber sagte sonst nichts genaueres, was ihm das Nobelkomitee jedoch nicht Übel nahm und ihm trotzdem den
    Nobelpreis 2006 erteilte.
    Maxwell hat seine Gleichungen für den Aether geschrieben, wir verwenden sie erfolgreich, aber mehr hat er nicht verraten.
    Also kann ich Ihnen da auch nicht helfen.
    Mit freundlichen Gruessen, Ihr
    Hartwig Thim

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  8. #58 | Karl | 1. April 2011, 11:18

    Maxwell hat seine Gleichungen für den Aether geschrieben, wir verwenden sie erfolgreich, aber mehr hat er nicht verraten.

    Wie können Maxwells Gleichungen erfolgreich verwendet werden, wenn sie für den ruhenden Äther gelten? Wir aber im Äther nicht ruhen?

    Wie kann es sein, dass Ampère, Faraday, Neumann, Gauss, Weber, Krichhoff und Maxwell eine Theorie für etwas entwickeln konnten, was ihnen experimentell nicht zugänglich war (ruhender Äther)? Wir aber im Äther nicht ruhen?

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  9. #59 | Hartwig Thim | 1. April 2011, 11:55

    Lieber Karl,
    Maxwell hat es aber so erklärt: seine Gleichungen gelten exakt nur im Aether, näherungsweise aber in jedem relativ zum Aether nicht zu schnell bewegten System, zum Beispiel auf der Erde, wo die Ungenauigkeit in der Groessen-ordnung von (1-v²/c²), mit v = 370km/s, liegt. Dieser Faktor ist so klein, dass er von der Elektrotechniker-Gilde ignoriert wird. Ich ignoriere ihn zum Beispiel jedes Mal, wenn ich eine Glühbirne einschraube. Beim Blitzlicht kann das schon ins Auge gehen, weil uns die SRT den Kugelblitz-Unsinn beschert hat. Den durchschaut aber sowieso fast niemand, weshalb Einsteins Originalarbeit noch heute angepriesen wird. In der NPA (GfWP) gilt diese Arbeit vom Jahre 1905 aber nicht mehr, weil wir NPA-Mitglieder absolut (und nicht relativ) kritisch sind.
    Herzliche Gruesse, Dein
    Hartwig Thim

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  10. #60 | Hartwig Thim | 1. April 2011, 12:00

    Vorher schrieb ich: dieser Faktor ist so klein, dass….

    da gehört natürlich v²/c² hinein, sodass also (1-v²/c²) fast gleich EINS ist.

    Hartwig

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  11. #61 | Karl | 1. April 2011, 12:22

    Dieser Faktor ist so klein, dass er von der Elektrotechniker-Gilde ignoriert wird. Ich ignoriere ihn zum Beispiel jedes Mal, wenn ich eine Glühbirne einschraube. Beim Blitzlicht kann das schon ins Auge gehen, …

    Tatsächlich? Du kennst elektrotechnische bzw. elektromagnetische Phänomene, die wir auf der Erde (also relativ bewegt zum Äther) messen, die sich nicht mit Maxwell beschreiben lassen? Kannst du uns die nennen? Und wenn du jetzt wieder mit dem Unipolar-Generator daher kommst, als einziges Beispiel!, dann erkläre uns gleich, wie man damit die Relativgeschwindigkeit zum Äther messen kann.

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  12. #62 | galileo2609 | 1. April 2011, 22:25

    Thim,

    Hartwig Thim | 1. April 2011, 10:57
    ja, das würden wir alle gerne wissen, wie der Aether beschaffen ist.

    ich hatte mich doch klar ausgedrückt. Ihre Abschweifungen erzählen sie bitte ihrem Friseur. Die Fragen waren

    Wie machen das die Gravitationsfelder? Und was haben die Sterne damit zu tun, ausser dass sie natürlich die Gravitation beisteuern?

    Ihr eingebildeter Äther interessiert niemanden. Ich konzentriere es noch einmal auf das Wesentliche:

    der CMB ist […] aus den Gravitationsfeldern aller Sterne im Universum gebildet

    Bekomme ich noch eine Antwort zu dieser Aussage von ihnen? Oder muss ich ihren Arzt dazu befragen?

    Grüsse galileo2609

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  13. #63 | Hartwig Thim | 3. April 2011, 01:31

    Bekomme ich noch eine Antwort zu dieser Aussage von ihnen? Oder muss ich ihren Arzt dazu befragen?

    Grüsse galileo2609

    Fragen Sie doch Professor Smoot, der die New Aether Drift definiert hat. Oder
    einen Kollegen bei NPA, der das „Electric Universe“ beschrieb und, wie die
    Elektrische Kraft mit der Gravitation zusammenhängt (was Einstein vergeblich versuchte mit seiner Unification). Der CMB ist der Aether, wir bewegen uns mit
    370km/s relativ zu ihm, dem einzig existierenden Aether. Alle anderen Inertialsysteme sind kein Aether, da hatte sich Onkel Albert sauber geirrt.
    Gruesse von Hartwig Thim, dem Anhänger der Galilei Transformation

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  14. #64 | galileo2609 | 3. April 2011, 16:52

    Thim,

    Fragen Sie doch Professor Smoot

    Was Smoot et al. unter dem CMB verstehen, weiss jedes Kind.

    Für ihre abenteuerliche Interpretation brauchen sie jetzt also auch noch eine weitere crank-Hilfshypothese? Das ist nur noch lächerlich. Es scheint, sie schwimmen. Der CMB besteht bekanntlich aus Photonen, die ca. 380.000 Jahre nach dem Big Bang bei der Entkoppelung von Strahlung und Materie freigesetzt wurden. Damals war diese Strahlung wesentlich energiereicher. Ist aber heute aufgrund der Expansion des Universums in den Mikrowellenbereich rotverschoben.

    Sie brauchen schon ein wenig mehr als Dilettanten aus ihrem Umfeld, um das kosmologische Standardmodell herauszufordern. Nun mal zu, Thim. Nicht schwätzen, zeigen!

    Grüsse galileo2609

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  15. #65 | Hartwig Thim | 11. April 2011, 10:09

    #64 | galileo2609 | 3. April 2011, 16:52

    Galileo war ein grosser Geist, kein kleiner. Seine Transformationen funktionieren bestens, deshalb hat man ihn erst 1969 entbannt. 2609 ist definitiv zu spät.Bis dahin würde ich das Schwätzen unterlassen.
    Meine Thesen sind richtig Den Kugelblitz-Unsinn des Albert Einstein gibt es auf Seite 901 seiner Deutschen Originalarbeit.dort findet man den logischen Fehler in seinem Lichtpostulat).
    Relativ Lächerlich hat sich Relativ Kritisch gemacht, das ist sehr peinlich für Karl den Grossen.

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  16. #66 | Karl | 11. April 2011, 12:33

    @Prof. Thim:
    Du bist im falschen Beitrag. Hier geht es um deinen Unsinn zum Michelson-Morley-Experiment und nicht um deinen Kugelblitz-Unsinn.

    Ansonsten: lass endlich deine Dummschwätzerei und beantworte konkrete Fragen wie die von galileo2609 und von mir.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #67 | Hartwig Thim | 11. April 2011, 16:41

    #66 | Karl | 11. April 2011, 12:33
    Alle Fehler der SRT hängen miteinander eng zusammen. Das Postulat war der erste Unsinn, auf dem die Lorentz-Transformastionen (SRT) errichtet wurde. Und der relativistische Doppler-Effekt abgeleitet wurde. In welchem Forum ein Fehler diskutiert wird, ist daher belanglos. Welche konkreten Fragen habe ich denn nicht beantwortet, ich habe alle Fehler sogar in öffentlichen Vorträgen, in Tagungen und Journalen beschrieben. Die wirklichen Dummschwätzer sind diejenigen, die den SRT-Unsinn noch immer in die Lehrbücher hineinschreiben und die Studenten damit verunsichern. Damit entstand auch ein grosser finanzieller Schaden, für den die EU noch keinen Rettungsschirm aufgespannt hat. Für ein grosses EUProjekt wäre es jetzt höchste Zeit.

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  18. #68 | Karl | 11. April 2011, 16:57

    @Prof. Thim: Diese beiden Fragen hast du, wie viele andere, z.B. nicht beantwortet:

    1. Erkläre wie der CMB als der wirkliche Aether aus den Gravitationsfeldern aller Sterne im Universum gebildet wird. Wie machen das die Gravitationsfelder? Und was haben die Sterne damit zu tun, außer dass sie natürlich die Gravitation beisteuern?
    2. Du kennst elektrotechnische bzw. elektromagnetische Phänomene, die wir auf der Erde (also relativ bewegt zum Äther) messen, die sich nicht mit Maxwell beschreiben lassen? Kannst du uns die nennen? Und wenn du jetzt wieder mit dem Unipolar-Generator daher kommst, als einziges Beispiel!, dann erkläre uns gleich, wie man damit die Relativgeschwindigkeit zum Äther messen kann.
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  19. #69 | Hartwig Thim | 11. April 2011, 16:58

    #61 | Karl | 1. April 2011, 12:22
    Also diese Frage ist einfach zu beantworten:
    Den Aether kann man mit dem Dopplereffekt messen: Da misst man die absolute Geschwindikeit des Solarsystems relativ zum Kosmischen Mikrowellenhintergrund, die 370km/s in Richtung Sternbild Löwe beträgt. Steht alles in Phys Rev Letters, vol. 39, No.14, pp.898-901, 3. October 1977. Die Autoren dieses Artikels: G.F.Smoot, M.V.Gorenstein und R.A. Muller vom Lawrence Berkeley Laboratory in California 94720. Diese drei Herren haben zufällig auch bei 33 GHz gemessen. 33GHz ist bekanntlich eine interessante Frequenz für IEEE -Miglieder.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #70 | Karl | 11. April 2011, 17:21

    @Prof. Thim:

    Da misst man die absolute Geschwindikeit des Solarsystems relativ zum Kosmischen Mikrowellenhintergrund, …

    Du weißt nicht wovon du sprichst (absolut relativ – jaja).

    Dann erkläre, wie du mit dem Dopplereffekt in deinem Labor ohne Möglichkeit den Himmel zu beobachten, die Geschwindigkeit der Erde relativ zum CMB misst.

    Mit dem Dopplereffekt kann ich auch die relative Annäherungsgeschwindigkeit (Blauverschiebung) der Andromedagalaxis messen, wenn sie meiner Beobachtung zugänglich ist. Deshalb ist sie trotzdem nicht der absolut ruhende Äther.

    Ich kann mit der Laserpistole die Geschwindigkeit eines Autos relativ zur Laserpistole messen, wenn das Autor für die Laserpistole sichtbar ist. Deshalb ist das Auto noch kein absolut ruhender Äther und die Laserpistole auch nicht.

    Wären die Messungen von Stefan Marinov korrekt und nicht das Ergebnis seiner Phantasie, dann sähe die Sache anders aus. Denn Marinov hätte dann die Geschwindigkeit der Erde relativ zum CMB im Labor gemessen ohne den CMB zu „sehen“.

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  21. #71 | Hans | 11. April 2011, 21:15

    Thim merkt nicht einmal, dass er keine der Fragen auch nur im Ansatz beantwortet hat. Zu mehr als der stereotypen Wiederholung der immer gleichen Endlosschleifen gehts wohl nicht.

    Zum totlachen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #72 | Hartwig Thim | 15. April 2011, 04:01

    #71 | Hans | 11. April 2011, 21:15
    was Hänschen nicht lernt, lernt Hans niemals mehr
    Der Kosmische Hintergruned ist der Aether. Die Erde bewegt sich relativ zu ihm mit 370km/s in Richtung Sternbild Löwe. Das steht alles im Smoot,Gorenstein and Muller Artikel, den ich vorher zitiert habe. Messen kann man diesen Aether ganz einfach, indem man die Strahlung der im Arther vorhandenen Sterne misst. Dazu muss man die Fenster des Labors in dem die Mikrowellen-Messgeräte stehen, öffnen. Hättet Ihr Elektrotechnik studiert, dann müsste ich nicht immer wieder Nachhilfelehrer für Euch spielen. Das gilt auch für Hans und Karl. Ich hatte das Glück dass mir die >Herren Penzias Und Wilson persöhnlich den CMB, den die beiden Nobelpreisträger gemessen hatten, erklärten.
    Gruesse von Eurem Nachhilfelehrer
    Hartwig Thim aus Linz, wo der berühmte Keplersalon steht. IN LINZ beginnt’s sagte Helmut Qualtinger, er hatte Unrecht: Richtig heisst es; In Linz hat’s schon begonnen.Hier wurde auch die Zeitdilatation mit 33GHz widerlegt. Die gibt es nicht deshalb ist die spezielle Relativitätstheorie ein Unsinn, weil sie aus einem Kugelblitz ausserdem angeblich zwei Kugelblitze errechnet bei Verwendung der dummen Lorentz-Transformationen. Das wird bestens in der NPA Website erklärt.

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  23. #73 | Hartwig Thim | 15. April 2011, 04:10

    #70 | Karl | 11. April 2011, 17:21
    Marinov hat ihn auch gemessen, den Aether, indem er die Einweglichtgeschwindigkeit im Labor mit den gekoppelten Spiegel und dann später noch mit dem“coupled shutters experiment“ gemessen hat. Er fand auch die 370km/s-Bewegung der Erde in Richtung Löwe (der hat gebrüllt vor Freude mit blauverschobenen Frequenzen.) Der Löwe führt niemanden an der Nase herum, wie ein Herr aus Ulm es getan hat(Einstein:“Mathematik ist die beste Methode sich selbst an der Nase herum zu führen“)

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  24. #74 | Hans | 15. April 2011, 08:25

    Thim, noch mal zur Wiederholung das, was sie nicht verstanden haben:

    Dann erkläre, wie du mit dem Dopplereffekt in deinem Labor ohne Möglichkeit den Himmel zu beobachten, die Geschwindigkeit der Erde relativ zum CMB misst.

    Mit dem Dopplereffekt kann ich auch die relative Annäherungsgeschwindigkeit (Blauverschiebung) der Andromedagalaxis messen, wenn sie meiner Beobachtung zugänglich ist. Deshalb ist sie trotzdem nicht der absolut ruhende Äther.

    Ich kann mit der Laserpistole die Geschwindigkeit eines Autos relativ zur Laserpistole messen, wenn das Autor für die Laserpistole sichtbar ist. Deshalb ist das Auto noch kein absolut ruhender Äther und die Laserpistole auch nicht.

    Sie sind nur noch peinlich.

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  25. #75 | galileo2609 | 15. April 2011, 23:17

    Thim,

    Der Kosmische Hintergruned ist der Aether.

    oft gefragt, immer noch nicht beantwortet. Erklären sie den Link zwischen CMB und Äther. Bitte ohne weitere Hilfshypothen weiterer crackpots. Sondern in eigenen Worten. Beachten sie, dass sie erklären müssen, welche Ursache dem CMB zugrunde liegt. Bitte alternative Betrachtung mit und ohne Gültigkeit des kosmologischen Standardmodells.

    Das steht alles im Smoot,Gorenstein and Muller Artikel, den ich vorher zitiert habe.

    Smoot et al. teilen ihre Interpretation selbstverständlich nicht. Wenn sie das behaupten, nehmen sie die gute wissenschaftliche Praxis nicht ernst. Ob das an ihrem Alter liegt oder an tiefer liegenden irrationalen Fundamenten, können allein sie beantworten. Jedenfalls ist klar, wer so einen Unsinn behauptet, hat in der akademischen Community nichts, aber auch gar nichts mehr zu suchen.

    Messen kann man diesen Aether ganz einfach, indem man die Strahlung der im Arther vorhandenen Sterne misst.

    Das erklären sie mal bitte! Das ist genauso eine lauwarme Luft, wie alles, was sie bisher zur Gleichung CMB = Äther von sich gegeben haben. Sie sind wirklich nur peinlich, Thim. Sie haben nichts, aber auch gar nichts auf der Pfanne. Sie sind eine wandelnde Beleidigung für jeden Akademiker, der seinen Abschluss durch eigene wissenschaftliche Leistung erreicht hat.

    Marinov hat ihn auch gemessen, den Aether

    Marinov war genauso ein Stümper und Versager wie sie, Thim. Wie man in ihren Kreisen genau weiss, hat er seine Daten offenbar so hingebogen, dass sie passten. Aber eine solche Praxis muss man ihnen wohl kaum erklären. Schliesslich fällt der Apfel bekanntlich nicht weit vom Baum.

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  26. #76 | Hartwig Thim | 21. April 2011, 14:37

    Maxwell hat seine Gleichungen für den Aether geschrieben. Er vermutete dass der Aether aus keleinen Wirbel besteht, die in der Lage sind elektromagnetische Wellen zu übertragen. Wer also wissen will aus welchen Teilchen der Aether besteht soll sein Paper lesen .Warum soll ich Fragen beantworten, die schon längst beantwortet wurden. Diese Antworten (von Maxwell, Smooth und anderen Grossen) sind publiziert worden, Ihr müsst dfiese bloß lesen!

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  27. #77 | Hartwig Thim | 22. April 2011, 17:04

    #75 | galileo2609 | 15. April 2011, 23:17:
    Die Fixsterne, die den Cosmischen Mikrowellenhintergrund abgestrahlt haben, definieren den Absoluten Raum, der auch als Aether bezeichnet wurde. Wenn jemand also wissen will, ob er sich relative zu diesem Aether bewegt wie z.B. die Erde mit 370km/s in Richtung Löwe, muss er nur den Mikrowellenhintergrund messen (mittels Dopplereffekt).
    So einfach kann man den Aether messen,bei geöffneten Laborfenstern, versteht sich.

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  28. #78 | galileo2609 | 25. April 2011, 21:40

    Thim,

    Die Fixsterne, die den Cosmischen Mikrowellenhintergrund abgestrahlt haben, definieren den Absoluten Raum, der auch als Aether bezeichnet wurde.

    sehr interessant! Erklären sie unter zwei theoretischen Voraussetzungen – dem kosmologischen Standardmodell und dem „steady state universe“ – welche Sternpopulation das war. Erklären sie, warum diese Sterne in einem nahezu perfekten Intensitätsspektrum eines schwarzen Körpers bei ca. 2,7 K strahlten.

    Erklären sie, warum diese Sternpopulation perfekt zueinander eine Relativgeschwindigkeit von Null hatten. Zeitgenössische astronomische Beobachtungen messen eine relative Radialgeschwindigkeit, die sich durch Blau- bzw. Rotverschiebungen des Sternlichts bestimmen lässt und sich in allen drei Dimensionen als Resultante der Eigenbewegungen ergibt.

    Und nachdem sie hoffentlich erklärt haben, warum diese ganz bestimmte Sternpopulation einen absoluten Raum repräsentieren soll, müssen sie noch die Verknüpfung begründen, warum irgendein herbeiphantasierter „Lichtäther“ in diesem ruhen sollte.

    Wenn jemand also wissen will, ob er sich relative zu diesem Aether bewegt wie z.B. die Erde mit 370km/s in Richtung Löwe, muss er nur den Mikrowellenhintergrund messen (mittels Dopplereffekt).
    So einfach kann man den Aether messen,bei geöffneten Laborfenstern, versteht sich.

    Nachdem sie die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen können, bleiben auch diese beiden Sätze nur Unsinn. Ich verrate ihnen die Lösung: der Doppler-Effekt „bei geöffneten Laborfenstern“ (das ist eine selbstverständliche Binsenweisheit) bestätigt lediglich, dass das aristotelische Weltbild eines geozentrischen Kosmos widerlegt ist. Sie befinden sich in der Wissenschaftsgeschichte übrigens ca. 400 Jahre später, nachdem sich diese Erkenntnis als mainstream-Wissen durchgesetzt hat.

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  29. #79 | Hartwig Thim | 26. April 2011, 09:36

    #78 | galileo2609 | 25. April 2011, 21:40 :
    Das Standardmodell ist auf der SRT errichtet worden,daher ist es falsch.Das weiss jedes KindIn Lee Smolin’S Buch „the trouble with Physics“ wurde das erklärt. Er sagte: Wir sind gescheitert, nachzulesen im Spiegelartikel 2005.

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  30. #80 | Karl | 27. April 2011, 14:10

    Hartwig Thim schrieb am 26. April 2011, 09:36:Das Standardmodell ist auf der SRT errichtet worden,daher ist es falsch.Das weiss jedes KindIn Lee Smolin’S Buch “the trouble with Physics” wurde das erklärt. Er sagte: Wir sind gescheitert, nachzulesen im Spiegelartikel 2005.

    Der Artikel war 2006 im Spiegel und Smolins Aussage „Wir sind gescheitert!“ bezog sich auf die String-Modelle zur Erklärung der Quantengravitation. Sie hat überhaupt nichts mit dem kosmologischen Standardmodell zu tun und überhaupt nichts mit der SRT und ART. Dass du Lee Smolin für deinen Unsinn vereinnahmst passt nahtlos zum unseriöse und schlampigen Gesamtbild, dass du zeichnest.

    Lee Smolin ist im Gegensatz zu dir ein ernst zu nehmender kritischer theoretischer Physiker.

    Damit bist du nach wie vor die Antwort auf galileo2609s Frage schuldig.

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  31. #81 | Hartwig Thim | 28. April 2011, 11:25

    #66 | Karl | 11. April 2011, 12:33
    Unsinn bleibt Unsinn; alle Foren drehen sich um den Unsinn aufdem die SRT errichtet wurde.
    konkret: der Kugelblitz-Unsinn des Lichtpostulates führte zu den Lorentz Transformationen, diese sind die mathematische Grundlage der SRT, so einfach, und man kann sich’s doch nicht merken (Carl Valentin zur Formel des Aspirins).
    Gigahertzliche Gruesse von
    Hartwig Thim, der den Kugelblitzunsinn des AE als erster erkannt hat.

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  32. #82 | Kondensat | 28. April 2011, 13:56

    meine güte….ich lese hier nun zum ersten mal quer und was thim hier treibt ist genauso dämlich wie die ausweichmanöver der lopez-sekte. ach ne….er gehört ja auch dazu….stimmt ja….

    zum trost bleibt zu sagen, dass solche crackpots zum glück irgendwann aussterben, OHNE irgendwas in sachen „reform“ (wie diese spacken es immer fordern) geleistet zu haben…sie selbst waren nämlich paradoxerweise (aus deren sicht) diejenigen, die diese reform/weiterentwicklung der wissenschaft behinderten….

    also thim….tuen sie der welt einen gefallen…. 😉

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  33. #83 | galileo2609 | 28. April 2011, 21:29

    Thim,

    Das Standardmodell ist auf der SRT errichtet worden,daher ist es falsch.

    es ist mir nicht neu, dass sie auch das Standardmodell der Kosmologie ablehnen. Deshalb hatte ich sie aufgefordert, ihre ‚Thesen‘ unter der für sie wohl alternativen Annahme eines “steady state universe” zu belegen:

    Erklären sie unter zwei theoretischen Voraussetzungen – dem kosmologischen Standardmodell und dem “steady state universe” – welche Sternpopulation das war. Erklären sie, warum diese Sterne in einem nahezu perfekten Intensitätsspektrum eines schwarzen Körpers bei ca. 2,7 K strahlten.

    Erklären sie, warum diese Sternpopulation perfekt zueinander eine Relativgeschwindigkeit von Null hatten. Zeitgenössische astronomische Beobachtungen messen eine relative Radialgeschwindigkeit, die sich durch Blau- bzw. Rotverschiebungen des Sternlichts bestimmen lässt und sich in allen drei Dimensionen als Resultante der Eigenbewegungen ergibt.

    Offenbar fühlen sie sich dazu nicht in der Lage, wie ihr erneuter Rückgriff auf völlig hemmungslose Blödeleien bezeugt. Sie outen sich damit erneut als Versager, der nicht einmal in der Lage ist, seine crackpot-Phantasien konsistent formulieren zu können. Ihr Friseur muss ein reicher Mann sein.

    Grüsse galileo2609

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  34. #84 | Hartwig Thim | 29. April 2011, 10:02

    #82 | Kondensat | 28. April 2011, 13:56
    aussterben werden auch alle anderen, ich weiss schon, dass Ihr es wünscht, es gab eine Zeit, in der es nicht beim Wünschen blieb, an diese Zeit erinnere ich mich noch. Versucht doch die Widersprüche selbst zu erkennen und korrigiert doch die SRT, damit diese Widersprüche wegfallen, eine widerspruchsfreie Theorie hatte vor 1905 Lorentz mit seiner Aether-Theorie geschaffen, sie erklärte alle elektromagnetischen Erscheinungen zurfriedenstellend(Zitat Albert Einstein 1909) bis auf das MM-Experiment wie Einstein schrieb, das aber auch übereinstimmte, nur hatte man die Wellen im MM-Interferometer falsch berechnet mit der Gruppengeschwindigkeit, die nicht relevant ist in einem Interferometer, wo Phasenauslöschungen stattfinden, also Wellenphasen die wesentliche Rolle spielen. Aber das kapiert Ihr ja leider nicht.

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  35. #85 | galileo2609 | 29. April 2011, 19:56

    Thim,

    quatschen sie nicht rum, sondern liefern sie ihre Erklärungen für den CMB unter der Annahme eines “steady state universe”. Wenn sie sich allerdings lieber zum Affen machen wollen, gibt es einfachere Wege als hier auf dem Blog rumzublödeln.

    Grüsse galileo2609

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  36. #86 | Hartwig Thim | 30. April 2011, 00:58

    #85 | galileo2609 | 29. April 2011, 19:56:
    Sie selbst haben sich zum Affengemacht ,denn Sie sind vom Baum der Erkenntnis offensichtlich heruntergefallen.
    Klettern Sie wieder auf den Baum zurück,vielleicht hilft Ihnen Adam dabei, wenn er nicht gerade mit Eva beschäftigt ist.
    Gruesse aus dem Paradiese Linz, Ihr
    Hartwig Thim

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  37. #87 | galileo2609 | 30. April 2011, 02:32

    Thim,

    ich warte auf ihre Erklärungen zum CMB unter der Annahme eines “steady state universe”. Ihre sonstigen Blödeleien interessieren mich nicht. Kommen sie endlich zur Sache.

    galileo2609

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  38. #88 | Hartwig Thim | 2. Mai 2011, 09:51

    82 | Kondensat | 28. April 2011, 13:56
    are you the famous (Einstein )Bose Kondensat Sie müssen sich sehr kalt anfühlen,leben Sie noch? aus Ihnen spricht eher ein tiefgefrorener Physiker,
    Mich interessiert das Geblödel(abgekürzt: Goedel) auch nicht sehr, aber
    Ihr müsst halt meine Veröffentlichungen in den begutachteten Jounalen lesen, bevor IhrTiefgefrorenen Unsinn plappert.
    Euer auf Raumtemperatur erwärmter Hartwig Thim

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  39. #89 | Kondensat | 2. Mai 2011, 10:49

    thimm,
    warum beantworten sie nicht einfach galileo´s frage? es dürfte für sie warmen bruder doch kein problem sein, oder?

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  40. #90 | Hartwig Thim | 5. Mai 2011, 16:41

    #83 | galileo2609 | 28. April 2011, 21:29 :
    Ich hätte das Universum auch so gestaltet wie es ist. Warum es in dieser Form geschaffen wurde, werden Sie ja wohl selbst beantworten können. Ich frage Sie ja auch nicht, warum eine Kugel rund (kugelsymmetrisch)ist oder warum eine Weinbergschnecke so langsam kriecht oder warum Sie den logischen Fehler der SRT nicht schon früher (vor mir) bemerkt haben. Gewisse Dinge müssen Sie sich selbst erarbeiten.

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  41. #91 | Hans | 5. Mai 2011, 16:56

    Große Klappe und dahinter also nicht einmal heiße Luft.

    Bravo Thim!

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  42. #92 | galileo2609 | 5. Mai 2011, 21:41

    Thim,

    ich stelle fest, sie sind nicht in der Lage, ihre Pippi Langstrumpf-Physik argumentativ zu verteidigen. Nicht, dass ich anderes erwartet hätte. Ihre völlig sinnfreie Gleichsetzung CMB = Äther ist damit dann wohl gegenstandslos. Wenn sie Nachhilfe benötigen, diskutieren sie doch einfach mal mit Otto E. Rössler. Der ist, was die Ablehnung des kosmologischen Standardmodells angeht, doch wesentlich ‚kreativer‘ als sie. Und da sie sich sowieso vom Workshop „Physics as a Science“, Juli 2002 in Arrecife de Lanzarote (unter der Leitung von George Galeczki und Peter Marquardt) kennen, brauche ich sie ja nicht erst vorzustellen.

    Weiters sollte es dem Gutmütigsten langsam dämmern, dass sie hier total versagen. Ihre Pseudophysik ist getreu dem Langstrumpf-Prinzip, „ich mach‘ mir die Welt, widde widde wie sie mir gefällt“, gestrickt. Was eine erbärmliche Vorstellung. Zu Gute muss man ihnen halten, dass sie den gleichlautenden Unsinn von Stefan Marinov, Wolfgang Engelhardt und Harald Maurer gleich mit ad absurdum führen. Das war zwar nicht nötig, da die Herren das bereits für sich selbst erledigen, rundet aber ihre Demonstration der Inkompetenz gekonnt ab.

    Mit den Kanaren verbindet Otto E. Rössler, via seines Herrn Papa beim SS-Ahnenerbe, auch eine historische Beziehung. Vielleicht kann der Tübinger ihnen für den 10. Mai in Linz noch ein paar Hinweise geben.

    galileo2609

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  43. #93 | Hartwig Thim | 6. Mai 2011, 03:18

    Galileo,
    das Standard modell ist mir wurscht, da muss sich der österr. Steuerzahler blöd zahlen, der CMB liegt mir am Herzen, der Aether, der uns das Licht und die Hertzschen Mikrowellen ins Haus bringt, die jeder selbst messen kann, wenn er die Fenster seiner Wohnung öffnet. Ohne Heisse Luft zu vergeuden,in der Presse (S28) stand am 28.April zum Thema Higgs-Bosonsoll sich in CERN gezeigt haben oder „sind die Physiker einen Jux aufgesessen?“
    Ihre Fragen sind irrelevant.
    Den 5.Mai 1845 habe ich in Linz selbst erlebt , da kann mir niemand was erzählen, Märchen, die jetzt in den Zeitungen erscheinen, werfe ich in den Papierkorb.

    Kommen Sie zur Sache, was soll Ihr Geschwätz vom 5. Mai? Erklären Sie mir wie es ohne Medium Wellen geben soll, Christian Doppler hat seinen Effekt richtig erklärt ohne Raumzeit-Zauberei (SRT),und ohne transveralen Frequenzzauber, das ist hier die Frage, die Sie am besten der Ophelia stellen sollten, Sie, HerrHamlet!
    Gruesse aus Linz, Ihr
    Hartwig Thim

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  44. #94 | Hartwig Thim | 6. Mai 2011, 03:25

    5.Mai 1945 war es, wie die US Bomber auf unschuldige Kinder ihren Sprengstoff abluden vorher schrieb ich fälschlich 1845, so alt bin ich noch nicht, die Zeitdilatation gibt es ja nicht!

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  45. #95 | Karl | 6. Mai 2011, 07:23

    5.Mai 1945 war es, wie die US Bomber auf unschuldige Kinder ihren Sprengstoff abluden vorher schrieb ich fälschlich 1845, so alt bin ich noch nicht, die Zeitdilatation gibt es ja nicht!

    Erschreckend naiv Prof. Thim. Vor allem, wenn man bedenkt, dass du als Akademiker der Bildungselite angehörst. Aber die Österreicher sind ja bekanntlich recht flexibel im Umgang mit ihrer jüngeren Geschichte. Der brausende Jubel am 15. März 1938 wird da gerne mal schnell zum Protestgeschrei umgedeutet.

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  46. #96 | Karl | 6. Mai 2011, 12:11

    @Hartwig Thim:
    Abgesehen von der Rechtschreibung wird auch der Inhalt deiner Kommentare immer schlampiger.

    Kommen Sie zur Sache, was soll Ihr Geschwätz vom 5. Mai? Erklären Sie mir wie es ohne Medium Wellen geben soll, Christian Doppler hat seinen Effekt richtig erklärt ohne Raumzeit-Zauberei (SRT),und ohne transveralen Frequenzzauber, das ist hier die Frage, die Sie am besten der Ophelia stellen sollten, Sie, HerrHamlet!

    Die Frage, die du dir stellen musst ist, wozu denn dieses „Medium“ benötigt wird? Die Beschreibung aller Naturphänomene funktioniert doch perfekt ohne Äther.

    Wahrscheinlich bist du Spiritist, der den Äther für sein Medium benötigt, um es in Trance zu versetzen. Und du hast zu intensiv mitgeschnüffelt, am Äther, das verursacht Realitätsverlust und Halluzinationen. Kannst du in „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ von John Irving nachlesen. Der war gerade 1962/1963 in Wien und hat die Ideen zu seinem ersten Roman gesammelt. Da bist du ihm sicher im Kaffeehaus begegnet als du über Strahlungscharakteristika gegrübelt hast.

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  47. #97 | rop | 7. Mai 2011, 01:28

    Die Frage, die du dir stellen musst ist, wozu denn dieses „Medium“ benötigt wird? Die Beschreibung aller Naturphänomene funktioniert doch perfekt ohne Äther.

    Unabhängig davon ob das medium benötigt wird oder nicht, es ist da. Es ist immer noch da ob du es kennst oder nicht.

    Die Frage die sich für dich stellt ist, wie kannst du annehmen das „c“ eine Konstante ist wenn das Licht sich in einem dir unbekanten Medium bewegt?

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  48. #98 | Karl | 7. Mai 2011, 09:11

    rop schrieb am 7. Mai 2011, 01:28:
    Unabhängig davon ob das medium benötigt wird oder nicht, es ist da. Es ist immer noch da ob du es kennst oder nicht.

    Woher weißt du, dass es da ist?

    rop schrieb am 7. Mai 2011, 01:28:
    Die Frage die sich für dich stellt ist, wie kannst du annehmen das “c” eine Konstante ist wenn das Licht sich in einem dir unbekanten Medium bewegt?

    Eine solche unsinnige Frage stellt sich für mich nicht.

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  49. #99 | rop | 7. Mai 2011, 13:31

    Ich meine den Raum nicht den Aether.

    Der Raum ist immer da, und du kannst nicht aus „c“ eine Konstante machen wenn du das Medium nicht kennst worin sich dass Licht bewegt. Um aus „c“ eine Konstante zu machen, müsste der Beweis zuerst erbracht werden dass der Raum 0 Eigenschaften hat, also „Nichts“ ist.
    Darauf wäre ich sehr gespannt, zu sehen wie so ein Beweis aussieht.
    Bis dahin ist „c“, als Konstante, mehr ein juristischer als ein Wissenschaftlicher Beschluss. Eine Wette würde ich sagen.

    Noch nicht klar?
    Wenn das Licht sich im Raum bewegt ist von seinen Eigenschaften auch abhängig, daher noch eine Funktion des Raums und kein absoluter Wert.
    Was ist so unsinnig daran?

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  50. #100 | galileo2609 | 7. Mai 2011, 13:53

    Hallo rop,

    auch wenn es (wie auch bei ScienceBlogs.de) nichts bringen wird. In der modernen Physik spricht man von Raumzeit. Diese hat physikalische Eigenschaften, die je nach Theorieanwendung berücksichtigt wird. Deine Vorstellung von Raum ist eine altbackene, die heute niemand mehr in den Naturwissenschaften verwendet. Vielleicht mögen sich noch einige Philosophen daran ergötzen, für Physiker ist das belanglos.

    Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist deshalb global auch nicht konstant c, sondern variabel. Lokal gilt die Konstanz c allerdings universell. Es gibt keine physikalischen Messungen, die diesem Postulat widersprechen.

    Bevor du dich allerdings über den letzten Absatz hermachst, empfehle ich dir dringend die Aneignung einiger fundamentaler physikalischer Kenntnisse. Ansonsten ist jede Diskussion sinnlos.

    Grüsse galileo2609

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