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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #251 | Karl | 22. März 2013, 13:41

    @haereticus:

    Wenn du deinen Rat, den du wohlwollend anderen erteilst, selbst befolgen würdest, bestünde zumindest die Möglichkeit, dass deine Kommentare weniger blödsinnig ausfielen. So verstehe ich dich als Beitrag zur Deppensättigung unserer Gesellschaft.

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  2. #252 | Dietmar | 22. März 2013, 13:42

    Diese Herren Dietmar und Konsorten haben den Vierervektor noch nie angewandt, obwohl sie sich Relativisten nennen,

    Wann habe ich das denn getan?!

    natürlich hätten zusammengeklebte Scheiben zu keiner SRT-Verschiebung geführt,

    Scheiben, die gegenläufig sein müssen.

    Zusammenkleben.

    Da kommt dann nix heraus, was herauskommen sollte/dürfte/könnte, wenn sie gegenläufig sind.

    Wow.

    Einfach nur wow.

    Du bist schon so´n Geistesriese …

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  3. #253 | Karl | 22. März 2013, 13:54

    Hallo Prof. Thim,

    deine „sogenannte“ Vierervektorrechnung kannst du in der Pfeife rauchen, denn die ist Murks.

    Die Transformation von (K1) machst du mit (K2) wieder vollständig rückgängig. Bei (K3) kannst du dich nicht entscheiden, ob die mit v oder -v transformieren sollst und verwendest für die linke Gleichung v und für die rechte Gleichung -v. Das ist keine Lorentz-Transformation, das ist Blödsinn. Der daraus abgeleitete Rest auch.

    Übrigens: aus der Sicht der Scheibe 1 ist die Relativgeschwindigkeit der Scheibe 2 nicht -v und auch NICHT -2v. Denn für die Transformation der Geschwindigkeit ist AUCH die SRT zu verwenden. Richtig muss es heissen:
    \displaystyle\frac{-2v}{1+v^2/c^2}

    Über soviel Hartwig W. Thumb´schen Blödsinn kann man nur traurig den Kopf schütteln.

    Und dass dann solche Angeber, wie haereticus deinen Blödsinn auch noch beklatschen, spricht nicht für dich, sondern gegen haereticus.

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  4. #254 | haereticus | 22. März 2013, 14:11

    @ Dietmar, #28

    Und da steht er wieder faustschüttelnd auf dem Rasen seines Vorgartens …

    Nein, mich schüttelt nur ein Lachkrampf, weil ich an einen frustrierten Zwerggockel denken muss, den die Hühner von der Stange gescheucht haben. 😀

    Glaubt an “Levitation”, bezeichnet sich aber als “Wissenschaftler”. Und schwadroniert von intellektuellem Niveau. Putzig, der alte Mann.

    Als Wissenschaftler sollte man aber kein Tabu kennen, wenn es um beobachtete Phänomene geht!
    Wer das anders sieht ist, mit Verlaub, ein ‚pseudo-intellektueller Regenwurm‘ und sollte dieser Gattung gemäß sein ‚Produkt‘ besser unter der Erde absondern.
    Am Tageslicht kann es nämlich leicht passieren, dass er als ’notorischer Klugscheisser‘ einem fliegenden, schwarzen Ungeheuer zur Beute wird, von dessen Existenz er keine Ahnung hatte. 👿

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  5. #255 | haereticus | 22. März 2013, 14:12

    @ Karl, #251

    Immer wieder das gleiche Schema.

    Es wird also wieder einmal öde und langweilig.

    Du kannst halt auch nicht aus Deinem Deppenturm heraus.

    Ansonstem würden Deine Untertanen ihren König wohl sehr vermissen.

    Und wir hätten keine Gaudi mehr, weil doch der Kasperl fehlte.

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  6. #256 | Dietmar | 22. März 2013, 14:21

    Als Wissenschaftler sollte man aber kein Tabu kennen, wenn es um beobachtete Phänomene geht!

    Du glaubst doch nicht im Ernst, das a) Dein Religions-Quark irgendwie überzeugt und b) ich mich auf diese off-topic-Debatte einlasse? Geh in die Kneipe mit Deinem Geistesmüll, da erlangst Du Stammtischhoheit.

    Wer das anders sieht ist, mit Verlaub, ein ‘pseudo-intellektueller Regenwurm’ und sollte dieser Gattung gemäß sein ‘Produkt’ besser unter der Erde absondern.

    Deine Beleidigungen haben lange schon ein Maß erreicht, das ich nicht zu tolerieren bereit bin.

    Am Tageslicht kann es nämlich leicht passieren, dass er als ‘notorischer Klugscheisser’ einem fliegenden, schwarzen Ungeheuer zur Beute wird, von dessen Existenz er keine Ahnung hatte.

    Sicher. Der Teufel wird mich holen. Oder Batman. Wenn Du ein bisschen betest, trifft mich vielleicht der gerechte Zorn Gottes. Wer weiß. Nur zu. Alles ist möglich. Wenn man wissenschaftlich denkt wie Du.

    Und weil alles möglich ist, ist auch klar, dass nur möglich ist, was Du denkst, dass es möglich ist. Und deshalb darfst Du pöbeln und beleidigen und beleidigt sein, wenn das auf Dich zurückfällt.

    Was für eine traurige Figur Du abgibst …

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  7. #257 | haereticus | 22. März 2013, 16:08

    @ Dietmar, #256

    Du checkst aber auch gar nichts!

    Mit Religion oder Pseudo-Religion hat weder das, was ich geschrieben habe, zu tun, noch habe ich selber etwas damit am Hut.
    Das solltest Du Dir merken, bzw. hinter die Löffel schreiben, falls Du, was ich vermute, an der opportunistischen Ausprägung der selektiven Gedächtnisschwäche leiden solltest.

    Für Dich aber scheint die SRT als eine Art fundamentalistischer Religion zu fungieren.

    Deine offensichtliche Intoleranz gegenüber SRT-Kritikern lässt diesen Schluss wohl zu.

    Pinkel Dir also besser an’s eigene Bein, falls dessen Länge es zulässt. 😀

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  8. #258 | Karl | 22. März 2013, 16:35

    @haereticus:

    Du wirst nicht grösser, indem du versuchst andere klein zu machen. Da erwarte ich schon mehr von dir. Aber keine Pöbeleien. Die sind öde und langweilig.

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  9. #259 | haereticus | 22. März 2013, 16:42

    @ Karl, #258

    Da erwarte ich schon mehr von dir. Aber keine Pöbeleien. Die sind öde und langweilig.

    Muss ich wohl akzeptieren.

    Schaun mir mal, was sich Deine Schützlinge herausnehmen dürfen, bevor Du sie an den Löffeln ziehst. 😆

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  10. #260 | Hartwig Thim | 22. März 2013, 17:36

    #253 | Karl | 22. März 2013, 13:54 :
    hast Du das Wort „Deppentum“ in die Diskussion eingebracht, das darf doch ein Forumsbetreiber nicht tun, sonst wird es ein Kasperletheater (KK = Karl Kasperl)
    Aber zurück zur Vierervektorrechnung: die neueste Rechnung hast Du nicht,
    die wird bei der Physikertagung in Linz (an der Kepler Universität, 3.-6. September 2013) erstmals präsentiert werden in der Sitzung „Theoretische Physik“,
    da wird’s richtig lustig werden. Aber ohne KK (Kasperl Karl).
    Karl:jetzt ein ernstes Wort: nimm das Wort Deppentum heraus, sonst werden haereticus und Thim Dir die Wadeln viererichten. Das tut weh, benimm Dich ordentlich. Trage eine schwarze Krawatte beim Begräbnis der SRT.
    Sonst wird von Linz aus eine Aktion auf RelativKritisch gestartet. Mit einer Tante JU87 aus Well-Blech, einige stehen noch in Hörsching herum, ein Stuka ist auch noch da. Der hat laute Sirenen, die beim Sturzflug aufheulen.
    Gigaherzliche Gruesse aus Linz,
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #261 | Hartwig Thim | 22. März 2013, 17:47

    #253 | Karl | 22. März 2013, 13:54 :
    ach, Karl, Du hast wieder übersehewn, dass ich im IEEE-Artikel das Additionstheorem der Geschwindigkeiten verwendet habe, habe also nicht 2v
    als Relativgeschwindigkeit zwischen disk1 und disk2 verwendet, sondern
    2v/(1+v²/c²). Sonst hätte der IEEE Editor meine Publikation abgelehnt.
    Der Thim hat an alles gedacht, Du denkst nur an Dich und Onkel Albert, der von Poincaré abgeschrieben hat.
    33Gigaherzliche Gruesse,
    Hartwig

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #262 | Karl | 22. März 2013, 18:23

    @Hartwig Thim:

    Karl | 22. März 2013, 13:54 :
    hast Du das Wort “Deppentum” in die Diskussion eingebracht, das darf doch ein Forumsbetreiber nicht tun, sonst wird es ein Kasperletheater (KK = Karl Kasperl)

    nein, das habe ich nicht. Den Terminus der „deppengesättigten Gesellschaft“ hat haereticus eingebracht. Aber danke, dein selektives Verarbeiten der Kommentare hier ist aufschlussreich. Hiermit ist deiner Begriffsfestlegung nach, haereticus der Kasperl.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #263 | Karl | 22. März 2013, 18:30

    @Thim:

    #253 | Karl | 22. März 2013, 13:54 :
    ach, Karl, Du hast wieder übersehewn, dass ich im IEEE-Artikel das Additionstheorem der Geschwindigkeiten verwendet habe, habe also nicht 2v
    als Relativgeschwindigkeit zwischen disk1 und disk2 verwendet, sondern
    2v/(1+v²/c²).

    Im IEEE-Artikel hast du dafür falsch transformiert, weil du nur \omega transformiert hast und \vec{k} nicht. Ein beliebter Fehler aller sogenannter „Kritiker“. Sie wenden immer nur einen Teil der Lorentz-Transformation an und freuen sich dann, dass sie mit einer halben Rechnung kein ganzes Ergebnis zusammen gebracht haben. Mit der lahmen Hälfte glauben sie dann immer, die SRT widerlegt zu haben. DAS ist dilettantisch. Nicht die sogenannten „Hinterbänkler“ von haereticus, die ihm nur den Blick auf das Wesentliche verstellen, weil sie vor ihm sitzen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #264 | Dietmar | 22. März 2013, 20:34

    Die Impulskontrolle des hareticus liegt offenbar wimmernd in der Ecke …

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  15. #265 | Dietmar | 22. März 2013, 20:43

    Aber ignorieren wir den rumpelstielzenden Senior mal: Ich finde es nach wie vor schön, das ein Professor es für erwähnenswert hält, dass das Zusammenkleben gegenläufiger Scheiben kein Ergebnis bringen würde. Also wir kleben die zusammen, und das sorgt dann für ein Nullergebnis. Nicht etwa, dass die dann in die gleiche Richtung laufen müssten, als quasi eine Scheibe. Nein, nein. Das Zusammenkleben ist es. Ließe man die Scheiben gleichgerichtet laufen, ohne Zusammenkleben, wäre das auch etwas anderes.

    Und das Ganze, wo diese Scheiben weder Sender noch Empfänger sind.

    Na gut, wer das für sinnvoll hält, meint auch, dass Menschen levitieren können und das das keine religiösen Vorstellungen sind.

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  16. #266 | Karl | 22. März 2013, 21:47

    Hallo Prof. Thim,

    nachdem ich es Leid bin, die seit Jahren andauernde Diskussion über dein Mikrowellenexperiment weiter zu führen, präsentiere ich hier die korrekte theoretische Betrachtung zu deinem Experiment auf der Basis der Speziellen Relativitätstheorie, die in perfekter Übereinstimmung mit dem Ergebnis deines Mikrowellenexperiments steht:

    Widerlegung der „Vierervektrorechnung“ des Professors Hartwig W. Thim

    Der Artikel ist in Deutsch. Wenn du ihn für deinen Vortrag bei der Jahrestagung der ÖPG im September in Linz verwenden willst, kannst du das gerne machen. Allerdings unverändert und unter Nennung der Quelle.

    An Alle: Für gemeldete Fehler und Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #267 | Hartwig Thim | 23. März 2013, 09:00

    #266 | Karl | 22. März 2013, 21:47 :
    Karl, herzlichen Dank für Deine Vierervektorrechnung. Hast Du sie in einem referierten Journal veröffentlicht? Das ist nämlich die Voraussetzung, dass ich sie als Referenz anführen darf. Sonst ist sie nämlich nichts WERT.
    Du kannst sie in den Mülleimer werfen. Den kann ich auch nicht zitieren.
    Meine Original-Rechnung, die ich präsentieren werde, führt nämlich zu folgendem Ergebnis: kx“‘ = -2omega v/c², omega““= Omega(1+2v²/c²-²v²/c²)²/(1-2v²/c²+(v²/c²)²)~Omega(1+2v²/c²)/(1-2v²/c²), also doch eine relativistische Overall transverse Doppler shift.
    Rechne das ganze noch einmal,
    gigahertzliche Gruesse aus Linz, wo die guten Mathematiker und Elektriker
    ihren Arbeitsplatz haben, Dein
    Hartwig

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #268 | Hartwig Thim | 23. März 2013, 09:09

    #267 | Hartwig Thim | 23. März 2013, 09:00 :bei omega“‘ ist eine Klammer falsch gesetzt, sie sollte richtig lauten:

    omega““= Omega[1+2v²/c²-(v²/c²)²]/[1-2v²/c²+(v²/c²)²]

    das ist eine quadratische Verschiebung. (v²/c²)² ist eine vierte Potenz und kann vernachlässigt werden.

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  19. #269 | Karl | 23. März 2013, 09:44

    Hallo Prof. Thim,

    Karl, herzlichen Dank für Deine Vierervektorrechnung. Hast Du sie in einem referierten Journal veröffentlicht? Das ist nämlich die Voraussetzung, dass ich sie als Referenz anführen darf. Sonst ist sie nämlich nichts WERT.
    Du kannst sie in den Mülleimer werfen. Den kann ich auch nicht zitieren.

    Jetzt zittern dir die Knie 😀

    Was meine Widerlegung Wert ist, bestimmst nicht du. Deine theoretische Betrachtung ist bei IEEE erschienen und ist trotzdem wertlos, weil sie falsch ist.

    Meine ist (noch) nicht dort erschienen und ist aber richtig. Ob du meine Unterstützung nutzen willst, ist deine Sache. Zitieren darfst du übrigens was du willst. Vor allem bei einer Tagung der ÖPG.

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  20. #270 | Solkar | 23. März 2013, 13:21

    @Karl
    Wg Gl. [RK13v1]/(1):
    \vec{a}_0 = \left(\omega\ k_{0x}\ k_{0y}\ k_{0y}\right)
    ist, soweit ich das überschaue, in natürlichen Einheiten (dimensionslos c := 1) formuliert, da ja

    [ω] = 1/T (SI: 1/s)
    [k] = 1/L (SI: 1/m).

    Warum schreibst Du dann in Gl. (R-K1a)ff das „c“ an?

    Grüsse, Solkar

    [RK13v1] Relativ Kritisch. Widerlegung der „Vierervektorrechnung“ des Professors H. Thim. March 22nd, 2013.

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  21. #271 | Hartwig Thim | 23. März 2013, 14:18

    #270 | Solkar | 23. März 2013, 13:21 :
    Karl hat überhaupt nichts widerlegt, er bezieht sich auf meine längst überholte und korrigierte NPA Veröffentlichung
    Meine neue Rechnung, die ich bei der Austrian Physical Sociwty präsentieren werde, sieht ganz anders aus, das Resultat gab ich schon bekannt in #268
    Sturer kann man nicht mehr sein.
    Gigahertzliche Gruesse aus Linz
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #272 | Karl | 23. März 2013, 15:03

    @Solkar:

    Du hast recht. Ich habe das korrigiert. Jetzt heisst es
    \displaystyle\vec{a}_0=\left(\frac{\omega_0}{c}\, k_{0x}\, k_{0y}\, k_{0z}\right)
    Damit haben alle Komponenten von \vec{a}_0 die Einheit \text{m}^{-1}
    Mit natürlichen Einheiten wollte ich nicht rechnen, sonst kennt sich Prof. Thim gar nicht aus.

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  23. #273 | Karl | 23. März 2013, 15:17

    Hallo Prof. Thim,

    du schreibst

    Karl hat überhaupt nichts widerlegt, er bezieht sich auf meine längst überholte und korrigierte NPA Veröffentlichung
    Meine neue Rechnung, die ich bei der Austrian Physical Sociwty präsentieren werde, sieht ganz anders aus, das Resultat gab ich schon bekannt in #268
    Sturer kann man nicht mehr sein.

    Tatsache ist, dass es von dir bis jetzt keine korrekte und vollständige theoretische Darstellung gibt. Von mir gibt es nun ein korrekte und vollständige theoretische Darstellung. Egal was du nun wann veröffentlichst, kannst du die SRT nur widerlegen, wenn du ein anderes Ergebnis als ich erhältst und beweisen kannst, dass meine Rechnung falsch ist.

    Viel Spass Professor

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #274 | Solkar | 23. März 2013, 16:36

    Thim,
    es war zwar irgendwie abzusehen, dass sie nicht mal eine Dimensionsanalyse als solche erkennen würden, aber hören Sie bitte insgesamt auf, mir jedesmal einen Knopf an die Backe zu labern, wenn ich eine Formel anschreibe!

    Merke: Wenn Sie nicht wissen, wovon die Rede ist, was bei Ihnen anscheinend erstaunlich oft der Fall ist, dann entweder
    – höflich nachfragen
    – oder einfach mal die Klappe halten, mitlesen und lernen!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #275 | Solkar | 23. März 2013, 16:40

    P.S.: Freuen Sie sich lieber, dass Karl Ihrem Murks überhaupt eine analytische Behandlung zuteil werden lässt – das ist mehr Ehre, als solchen Murks gebührt.

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  26. #276 | Karl | 23. März 2013, 18:13

    @Solkar:
    Jetzt ist Prof. Thim gefordert. Wir werden sehen, ob er mehr zu leisten imstande ist, als nur herumzupöbeln. 😉

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  27. #277 | Hartwig Thim | 23. März 2013, 20:05

    #276 | Karl | 23. März 2013, 18:13 :
    herumpöbeln tust Du und Deine Konsorten. Ich habe Experimente gemacht und die unlogische SRT entlarvt.
    ich wurde durch Eure beiträge nicht gefordert, denn die Hausaufgaben habe ich schon gemacht, ihr nicht.
    Reisst Euch zusammen, wiederholt die erste Klasse Vorlksschule! empfielt Euer
    Hartwig aus Linz

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #278 | Karl | 23. März 2013, 20:54

    Hallo Prof. Thim,

    … Ich habe Experimente gemacht und die unlogische SRT entlarvt. …

    Das Experiment wurde ordentlich durchgeführt. Das wird auch nicht kritisiert. Das Ergebnis des Experiments ist richtig. Es ist in perfekter Übereinstimmung mit den Vorhersagen der Speziellen Relativitätstheorie. Die Interpretation des Ergebnisses von dir wird kritisiert, weil du die Spezielle Relativitätstheorie nicht beherrschst. Deine theoretischen Betrachtungen dazu sind falsch.

    Mit der korrekten und vollständigen theoretischen Rechnung von RelativKritisch zittern dir die Knie. Dein Vortrag bei der ÖPG wird ein Debakel, wenn dort unsere Widerlegung präsentiert wird, ohne dass du Gegenargumente hast. Bis zum September hast du noch Zeit deine Fehler zu korrigieren. Nutze sie!

    PS.: Zitat: denn die Hausaufgaben habe ich schon gemacht, ihr nicht. So so. Du hast keine korrekte und vollständige Rechnung. Wir schon. Wir haben unser Hausaufgaben gemacht, du nicht.

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  29. #279 | galileo2609 | 23. März 2013, 22:01

    Thim,

    Hartwig Thim | 22. März 2013, 17:36
    die wird bei der Physikertagung in Linz (an der Kepler Universität, 3.-6. September 2013) erstmals präsentiert werden in der Sitzung “Theoretische Physik”, da wird’s richtig lustig werden.

    ich vermisse ihren Namen auf der Tagungsseite. Was ist passiert? Sind sie mal wieder über ihr grosses Maul gestolpert?

    galileo2609

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  30. #280 | Solkar | 23. März 2013, 23:25

    Thim, Ihre Exerzitien in angewandter Äthanologie oder in Kumpfisch zählen hier nicht – Physik und Mathe sind von Ihnen gefordert.

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  31. #281 | Hartwig Thim | 24. März 2013, 01:28

    #280 | Solkar | 23. März 2013, 23:25:
    im Kugelblitzforum berichtete ich eben über Parzifal aus Salzburg, in dem das Mitleid eine wesentliche Rolle spielt.
    Mein Mitleid mit Euch Verirrte ist Euch sicher, aber erlösen müsst Ihr Euch schon selber, vielleicht mit Äthanol, denn aus dem Äther könnt Ihr nichts gewinnen. Sauft Euch ins SRT-Koma, dann hilft Euch das rote Kreuz, das schwarze SRT-Kreuz hilft da nichts mehr.

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  32. #282 | Dietmar | 24. März 2013, 02:02

    Der brabbelt einen Schrott!

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  33. #283 | Hartwig Thim | 24. März 2013, 09:29

    #282 | Dietmar | 24. März 2013, 02:02:
    Nur so kann man Ignoranten wie Euch der Wahrheit näherbringen, eine Operette (Das weisse Rössel am Wolfgangsee) würdet Ihr besser verstehen als Richard Wagner
    Alles andere ist Schrott für Euch, der Euch sehr ähnlich ist.
    Hartwig

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  34. #284 | Dietmar | 24. März 2013, 10:22

    Ein Leben im Konjunktiv, den man für Realität hält. Passt zu dem Zusammenkleben gegenläufiger Scheiben.

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  35. #285 | Karl | 24. März 2013, 11:20

    Hallo Prof. Thim,

    wird dein Murks nicht anerkannt, ist man gleich ein Ignorant.
    Gerne hielt ich´s mit dem Kuttel Daddeldu und rief dir Schnösel „Halt die Fresse!“ zu.

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  36. #286 | Hartwig Thim | 24. März 2013, 13:15

    #285 | Karl | 24. März 2013, 11:20 :
    Fast so gut wie Loriot,
    Richtig, der Relativitätsmurks wird nicht anerkannt, auch nicht von 2000 NPA-Mitgliedern.
    Aber wenn Karl die Theorie für Murks hält, könnte er ja auch NPA beitreten.

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  37. #287 | Solkar | 24. März 2013, 14:58

    Thim, hatten Sie unlängst Besuch von einer grossen blonden Frau, die Ihnen Botschaften irgendeines mythischen Mutterschiffes überbrachte?

    Merke:
    The Hybrid speaks strange, seemingly random phrases, which most Cylons interpret as the nonsensical babbling of a deranged mind.

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  38. #288 | Karl | 24. März 2013, 15:28

    Hallo Prof. Thim,

    Richtig, der Relativitätsmurks wird nicht anerkannt, auch nicht von 2000 NPA-Mitgliedern.
    Aber wenn Karl die Theorie für Murks hält, könnte er ja auch NPA beitreten.

    Da schlottern dir die Knie und du kannst jammern und heulen soviel du willst. Du bist widerlegt, bis du einen korrekten und vollständigen Gegenbeweis bringst.

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  39. #289 | Hans | 24. März 2013, 16:11

    Schon mehr als armselig. Mehr als infantiles Pöbeln fällt dem Herrn Professor (!!) wohl nicht ein als Reaktion auf die vernichtende Widerlegung seines Schmarrns.

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  40. #290 | galileo2609 | 24. März 2013, 17:39

    Thim,

    Hartwig Thim | 24. März 2013, 13:15
    von 2000 NPA-Mitglieder

    sie werden verstehen, dass wir Konglomerate wie die GFWP und die NPA als das betrachten, was sie wirklich sind: irrationale Sekten.

    Im übrigen ist es sehr interessant, wie sie noch die echten Leichen und die Karteileichen wider eigenem Willen zur NPA zählen. Offiziell sollen der NPA 2013 noch ca. 610 aktive Sektierer angehören. Und die haben wahrscheinlich einen Alterspeak, der die gewohnte durchschnittliche Debilität der NPA recht gut erklärt. Die NPA kopiert gerne Mechanismen des „mainstream“, um noch einigermassen wissenschaftlich auszusehen (wie Blondie von nebenan)

    with the difference that everyone delivering a talk there is insane.

    Aber da hilft selbst die tägliche Botoxspritze nichts.

    Grüsse galileo2609

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  41. #291 | galileo2609 | 24. März 2013, 22:36

    Thim,

    Hartwig Thim | 19. März 2013, 01:48
    Paul Drude, der damalige Editor hätte den 1905-Artikel eben begutachten lassen sollen. Er hat seinen Selbstmord vorgezogen, der Arme.

    abgesehen von ihrer widerlichen postumen Diffamierung eines wirklich grossen Physikers, die sie seit Jahren genüsslich pflegen: Haben sie mittlerweile zum Freitod Drudes eine andere Quelle als die in gemeinsamer Bierlaune empfangenen perversen „Einsichten“ ihres Ex-GFWP-Kumpanen Peter Rösch?

    Grüsse galileo2609

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  42. #292 | Hartwig Thim | 24. März 2013, 23:11

    #291 | galileo2609 | 24. März 2013, 22:36 :
    Aber Drude hat doch den Freitod gewählt. Warum tat er das? Das weiss doch niemand, nur Gallileo 2609 weiss es, warum er das tat?!
    Aber es geht hier um einen Effekt, den es nie gab. Transversaler DE wurde er genannt. Eine Illusion war er wie das Zwillingsparadoxon oder die Lorentz-Kontraktion, die auch noch niemand gemessen hat.
    Oder doch, ist vielleicht der echte grosse Galileo Ihr älterer Zwillingsbruder?
    33 Gigahertzliche Gruesse
    Hartwig Thim

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  43. #293 | Hartwig Thim | 24. März 2013, 23:25

    #253 | Karl | 22. März 2013, 13:54 :
    Du hast vergessen, dass der ganze Ausdruck noch unter der Quadratwurzel steht, sodass eben meine Glg.(13) im IEEEArtikel resultiert. Und da meine Vierervektorrechnung für das Gesamtsignal einen fast identischen Wert ergibt, ist diese Sache längst vom Tisch. Der transversale DE ist ein virtueller Effekt, also Scheineffekt oder so ähnlich.

    #288 | Karl | 24. März 2013, 15:28 :diesen Kommentar verstehe ich nicht. Musst mir besser erklären. Knieschlottern kenne ich auch nicht.

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  44. #294 | galileo2609 | 25. März 2013, 00:40

    Thim,

    Hartwig Thim | 24. März 2013, 23:11
    Aber Drude hat doch den Freitod gewählt. Warum tat er das?

    Dass Paul Drude den Freitod gewählt hat ist eine historische Tatsache. Und seine persönliche Entscheidung. Seine Motive dafür sind gut erforscht.

    Nur perverse Geschichtsfälscher wie sie und der Lehrer Peter Rösch instrumentalisieren dieses persönliche Schicksal für ihre eigenen perversen Verschwörungstheorien. Wie ihre letzte Antwort zeigt, bleiben sie erneut bei ihrer bierseligen Perversion, die sie mit ihrem GFWP-Führer in Salzburg ausgetauscht haben. Ich zitiere: „Mit Verlaub“, Herr Thim, „sie sind ein Arschloch!“

    galileo2609

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  45. #295 | Hartwig Thim | 25. März 2013, 09:42

    #294 | galileo2609 | 25. März 2013, 00:40 :
    Karl, jetzt gibt es für Dich wieder Löscharbeit, Galileo hat mich ein AL bezeichnet. Er nennt halt gerne andere mit seinem eigenen Namen.
    GFWP gibt es tatsächlich noch als Geheimbund, aber kein Maurer ist mehr dabei, wir sind also Frei von Maurern, also keine Freimaurer.
    Armer Karl,
    Löschen war nicht ursprünglich der Zweck dieses Forums, auch wenn der SRT-Hut schon brennt.
    Deine Vierervektorrechnung ist fehlerhaft. ich habe meine eigene geprüft. Sie ist richtig und führt zu einer transversalen Dopplershift für das Zwei-Scheiben-Experiment. Das war ja klar, denn die SRT ergibt longitudinale und transversale Verschiebungen, da vier Relativbewegungen auftreten. Ruhender Sender, 2 bewegte disks (+v und -v) und ruhender Pick-up.Ja, die SRT ist sehr konsequent, keine Frage.Alles, was relativ ist, wird schonungslos von Albert aufgedeckt. Bravo, Albert Einstein, Super! Danke.
    Dein Hartwig Thim(auch Aufdecker oder Doppeldecker genannt)

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  46. #296 | Hans | 25. März 2013, 10:34

    Naja, Thim, Ihre perverse Instrumentalisierung der persönlichen Tragödie von Drude ist es schon wert, entsprechende sachgerechte Beschreibungen Ihres verkommenen Charakters zu verwenden.

    Achja, Karl hat falsch gerechnet? Zeigen Sie doch mal 😀 Wir sind schon alle sehr gespannt. 😀

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  47. #297 | haereticus | 25. März 2013, 14:35

    Ein fast irreales Drama, das sich hier abspielt!

    Ob in diesem oder den anderen Blogs auf RK muss man feststellen, dass die Nervosität der SRT-ler stetig zunimmt.
    Diese ahnen wohl, was vielleicht bald an’s Licht kommen könnte, nämlich, dass die ganze Sache ein ursprünglich aus raffinierten Dehnkfehlern entstandener Schwindel ist, den man sich beharrlich weigert, zuzugeben.

    Es scheint so, als ob hier mangels an Weisheit und Spiritualität, wie sie noch den großen alten Philosophen und Physikern zu eigen war, die SRT mehr oder weniger bewusst als ‚luziferische Ersatzreligion‘ verwendet wird, deren fundamentalistischer Zweig ihrer Anhänger bedenkenlos auf jeden ‚Ungläubigen‘ einprügeln. 👿
    Um Irrtümern auf Seiten einiger der ersichtlich relativ ungebildeten Claquere vorzubeugen, soll gesagt werden, dass Luzifer, wörtlich übersetzt, Lichtträger bedeutet!. 😆

    Der Denkfehler, den ich oben ansprach, ist am deutlichsten in der gängigen rechnerischen Behandlung und Interpretation des MMX zu finden, spielt aber in etwas mehr verborgener Weise auch bei den anderen kritischen Themen, wie ‚Kugelblitz‘ und ‚Mikrowellenzentrifuge‘ u.ä. die entscheidende Rolle.

    Mit der LT wurde dieser Denkfehler zur physikalischen Realität erklärt, bzw. quasi dogmatisiert. Darum hat es auch keinen Sinn die besagten Themen mittels der LT ‚physikalisch korrekt‘ behandeln zu wollen. ❗

    Ein Hinweis:
    Der Denkfehler besteht in einer falschen, mehrdeutigen Annahme über die Ausbreitungseigenschaften des Lichts. Es hat etwas mit der Aberration zu tun!
    Denkt einmal selber darüber nach.
    Dieses hier näher auszuführen, macht gemäß meinen leidigen Erfahrungen ja keinen Sinn, weil strenggläubige SRT-ler von einem alten Haeretiker, der noch dazu vom großen Neo-Galileo als ‚Blender‘ gebranntmarkt ist, scheinbar nichts annehmen dürfen, ohne in Ungnade zu fallen.

    Unser neuer Galli hat es, aus der Geschichte lernend, sich offenbar zu Herzen genommen, dass jener Kirchenmann, der sich geweigert hatte durch das Fernrohr zu schauen, in Amt und Würden blieb, während der Erbauer des neuen Gerätes, der alte Galileo Galilei, in die Verbannung gehen musste.:grin:

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  48. #298 | Solkar | 25. März 2013, 14:42

    #293 | Hartwig Thim | 24. März 2013, 23:25

    K#253 Karl, […],Du hast vergessen, dass der ganze Ausdruck noch unter der Quadratwurzel steht, sodass eben meine Glg.(13) im IEEEArtikel resultiert.

    Ach ja?
    Beim Thim’schen Additionstheorem steht der Gesamtterm unter einer Wurzel?
    Dann hat das Thim’schen Additionstheorem aber leider nichts mit der SRT zu tun; so wie Karl das Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten hier

    http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hartwig-thim-und-sein-unsinn-mit-der-mikrowellenzentrifuge/comment-page-6#comment-20265

    auf den, von Ihnen selbst postulierten(!), kollinearen, gegenläufigen, betragsgleichen Fall anwendet, ist es nämlich genau richtig.

    Dass Sie selbst ferner offenbar mitrotierende IS für inertial halten, wundert hier vmtl niemanden mehr; es wäre eher überraschend, wenn zumindest eine der GWFP – Ikonen solide Kenntnisse in Mechanik hätte.

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  49. #299 | Solkar | 25. März 2013, 14:43

    Autsch!
    mitrotierende BS sind natürlich gemeint; IS sind’s gerade nicht.

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  50. #300 | Hartwig Thim | 25. März 2013, 14:47

    #296 | Hans | 25. März 2013, 10:34 :
    natürlich hat Karl falsch gerechnet, denn in meiner Vierervektorrechnung kommt ein Ausdruck mit quadratischen Termen vor. Terme höherer Ordnung, die auch vorkommen, können vernachlässigt werden.
    Es gruesst Euch Hexenmeister Euer Rechenmeister aus Linz,
    Hartwig

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