Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.
Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.
Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.
Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.
Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:
- Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
- Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
- Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.
Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.
Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.
Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.
Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).
Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).
Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.
Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.
- Diskutiere mit anderen Benutzern im Forum Alpha Centauri über Hartwig Thim und seinen Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
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Hallo Prof. Thim,
Du hast immer noch nicht kapiert, dass du auch die Winkel transformieren muss. Die Eigenschaft „transversal” ist von der Wahl des Inertialsystems abhängig. Damit ist deine Rechnung falsch. Deine Messung ist richtig, denn sie bestätigt die SRT. Dein Sender und deine Empfänger sind zueinander in Ruhe und haben das gleiche Gravitationspotenzial, damit gibt es zwischen ihnen keinen Dopplereffekt.
Vielleicht noch eine Denkanstoss für dich, lieber Thim: gäbe es bei deinem Experiment einen Dopplereffekt, also eine Frequenzänderung zwischen Empfänger und Sender, müsste die Apparatur dazwischen, je nach dem, Schwingungen hinzufügen bzw. entfernen. Denn Empfänger und Sender haben ja die selbe Zeit und einen konstanten Abstand voneinander.
#201 | Karl | 17. März 2013, 12:02 :
in der Vierervektorrechnung habe ich natürlich die Winkel, nämlich die k-Vektoren transformiert: kx=0, kx““=-2omega v/c²/Wurzel aus 1-v²/c².
Meine Studenten haben das mit mir geübt, aber Du warst ja nicht in meiner Vorlesung und weisst daher nichts über die Vierervektormathode.
trotzdem aus dem sonnigen Linz 33 Gigaherzliche Gruesse
Hartwig Thim, der SRT-Widerleger vom Keplersalon
#201 | Karl | 17. März 2013, 12:02 :
Meine rechnung stimmt. Die beiden gegenläufig rotierenden Streifenleitungen
sollten laut SRT einen transversalen Dopplereffekt produzieren. Die k-Vektoren habe ich mittransformiert, diese berücksichtigen die Aberration.
Aber die relativistische Aberrationsformel ist ja auch falsch, weil die Aberration nicht von der Relativgeschwindigkeit abhängt, sondern nur von der Erddrehung Beobachtergeschwindigkeit) herrührt.
Lernt endlich einmal die Relativitätstheorie, dann werdet Ihr den Unsinn dieser Kasperltheorie bemerken. Das Standardmodell ist auch deshalb falsch weil es von der RT ausgeht. Die CERN-Leute glauben, das Higgsboson gemessen zu haben, sie haben aber das Hickupteilchen gefunden. das ist das bekannte Schnackerlteilchen, das jeder Säufer kennt.
Für Euch sollten die Scheiben mit Honig bestrichen werden, denn Ihr versteht nur den Scheibenhonig mit echtem Honig.
Es gruesst Euch 33Gigaherzlich Euer Hartwig Thim aus Linz, wo’s beginnt (Zitat Qualtinger)
Hallo Prof. Thim,
du langweilst mich. Ich habe deine sogenannte Vierervektorrechnung vor mir liegen. Sie ist so mit Rechen- und Verständnisfehlern gepflastert, dass es schon jedem Schüler der gymnasialen Unterstufe die Schamröte ins Gesicht treibt. Sie ist noch schlechter als dein „Beweis“ der Isotropie der Zweiweglichtgeschwindigkeit für das MMX. Und das ist wirklich eine Glanzleistung von dir, dieses Niveau noch zu unterschreiten.
#204 | Karl | 17. März 2013, 18:59
Thim und Vierervektoren? Das klingt iwie disjunkt.
Wo findet man denn das gute Stück, jene Perle der Wesiheit?
Grüsse, Solkar
#205 | Solkar | 17. März 2013, 23:25 :
Meine Berechnung mit dem Vierervektor wird bald in einer Mainstreampublikation auftauchen, sie ist schon in word.doc ausgeführt und zeigt, dass das 33GHz-Signal durch die zwei rotierenden Scheiben eine deutliche Frequenzverschiebung (=transversaler Dopplereffekt) erfährt nach der SRT, die keiner der relativisten richtig versteht und gemessen hat.
Das schafft nur ein Elektrotechniker der alten klassischen Schule. Keiner von Euch konnte das durchrechnen, es ist zugegebenermassen schwer. Aber richtig Messen und rechnen können eben nur Elektriker.
Das Ergebnis gebe ich hier bekannt: Frequenz verschiebung ist proportional zu (1+2v²/c² +(v²/c²)²)/(1-2v²/c² +(v²/c²)²)Omega ist 2pimal 33GHz und der k-vektor wird von kx=0 auf 2v/c²(omega)/(Wurzel aus 1-v²/c²) transformiert.
Die Rechnung ist handgeschrieben auf einer DIN A4 Seite drauf. Das werde ich jetzt in Kürze publizieren, auch bei NPA, die mein IEEEpaper in der
Datenbank unter Hartwig Thim zeigt, auch den sogenannten Kugelblitz-unsinn findet man dort, aber auch in der Austrian Physical Society, die meine SRT-Kritik voll mitträgt. Die European Physical Society auch!
Solkar, lernen Sie Mathematik(und Geschichte) würde Ihnen Kreisky heute zurufen.
Es gruesst 33gigaherzlich
Hartwig Thim aus Linz an der blauen Donau
#204 | Karl | 17. März 2013, 18:59 :
Karl, meine Vierervektorrechnung hast Du NICHT vor Dir liegen, denn Du hast sie ja gar nicht durchgeführt und meine rechnung habe ich noch nicht publiziert. Warum lügst Du mich an?
rechne selbst, aber Du wirst Dich laufend verrechnen wie bisher immer schon. Mit der SRT stehst Du auch auf kriegsfuss, weil Du die logischen Fehler der SRT gar nicht erkannt hast.
Du solltest ins Bankengeschäft einsteigen und aus der Physik aussteigen, rate ich Dir, Du hältst es psychisch nicht durch im Irrtum (SRT-Irrtum) zu leben.
Verzweifle nicht und lass Dich beraten: Du bist suicidgefährdet. Bitte nicht!
Die Aethertheorie ist doch so schön, der Aether durchdringt alles wie der Heilige Geist, geh doch in die Kirche und beichte deine Unsinne. Der neue Pabst wird Dir helfen. Solltest Du Protestant sein, dort gibt es auch die Dreifaltigkeit, oder werde Moslem, fahr nach Mekka, dort kannst Du meckern soviel Du willst und mit einem fliegenden Teppich den transversalen Dopplereffekt studieren.
Alles Gute, bleib stark und gesund.
Dein Einsteinwiderleger vom Keplersalon Linz.
@Hartwig: Nichts davon überzeugt mich. Ich sage Dir, warum:
Unbestimmt in der Zukunft liegend, keine konkrete Ansage, welche „Publikation“ das ist. Kein Hinweis auf peer review und Seriösität. Das könnte auch heißen, dass 2015 ein Artikel in der Bild-Zeitung erscheinen soll.
Ab der 5. Klasse führen Schüler ihre Hausaufgaben unter anderem auch am Computer aus. Auch in Word. Was ist das für eine „Information“, die Du da bringst?
Jeder weiß, was Du sagen willst. Das rettet Dich hier. Aber der Satz sagt nicht aus, was Du sagen willst. Dass Du da einen grundlegenden Fehler nicht einsiehst, ist ja nun hinlänglich klar. Ich sag´s trotzdem noch einmal: Der Doppler-Effekt ist bei Deinem Experiment nicht zu erwarten, weil Sender und Empfänger sich nicht relativ zueinander bewegen und, wie Du selbst sagst, eine Scheibe keine Auswirkung haben kann, woraus folgt, dass die zweite ebenso keine hat, was wiederum bedeutet, dass gar nichts gemessen wird.
Du bist nicht qualifiziert. Oder sind alle Elektrotechniker qualifiziert, als Physiker die (überall funktionierende) Physik zu revolutionieren?
Haltlose Unterstellungen machen kein gutes Argument.
Naja, mit dem richtigen Schreiben hapert es schon mal und die Satzaussagen klar zu fassen ist auch nicht Deine Sache.
Jetzt habe ich den deutlichen Eindruck, hier sind die einzigen Leute, von denen Du glaubst, dass sie Dir noch zuhören.
Genauso schwammig und unglaubwürdig wie am Anfang.
Wow. #207 gehört zum größten Müll, den ich im Internet gesehen habe. Hartwig, in meinen Augen hast Du ein veritables Problem.
Hallo Solkar,
hier ist das Werk:
Thim, H. W., Doppler shift between two rotating disks, June 25th, 2011, NPA-Chat attachment
Sehr schön: „Die Verschiebung entspräche Null, oder (f2/f1) = 1, wenn die beiden Scheiben zusammengeklebt würden.“ Ich würde ja denken, dann hätten sie auch erhebliche Schwierigkeiten, sich gegenläufig zu bewegen.
Oder: „Für einen Beobachter auf Scheibe 1 kann diese als ruhend angenommen werden.“ Lustige Vorstellung! Im Prinzip aber genau das Problem dieses Experiments: Auf beiden Scheiben ist kein Beobachter! Scheibe eins müsste eine Quelle sein, Scheibe zwei ein Empfänger (Beobachter). Bastel das doch mal Hartwig! Als guter Wissenschaftler solltest Du bemüht sein, Dein Ergebnis zu falsifizieren und damit abzusichern.
Aber, um ganz ehrlich zu sein, kommt mir das intellektuelle Niveau Deiner von Karl gezeigten Arbeit doch eher so vor, als würde ein Physik Schüler der Realschule etwas in P. M. gelesen haben, selbst das falsch verstanden (wäre bei P. M. auch nicht so verwunderlich), und daraufhin eine Bastelei gestartet, die genau gar nichts bringt.
Diese Information (meine Vierervektorrechnung) beweist, dass die SRT für meine 2 rotierenden Scheiben transversale Dopplerverschiebung voraussagt und dass daher die SRT Schrott ist.
Ich freue mich, dass Karl Hilpolt meinem Experiment so viel Zeit und Raum gewidmet hat.Sein Forum ist ein SRT-Widerlegungsforum. SRT heisst ab jetzt SchRoTT.
Aus Linz, wo’s immer beginnt, gruesst Euch gigaherzlich Euer
Hartwig Thim
Diese Rechnung ist für den Papierkorb, weil die Voraussetzung nicht gegeben ist: Das Experiment ist falsch.
#213 | Dietmar | 18. März 2013, 09:04 :
diese dumme Antwort ist für normal denkende Menschen unbrauchbar.
Was soll dieser Blödsinn?
In Linz hat noch niemand sowas Dummes gesagt.
Das ist ein Widerspruch in sich.
Naja, und ernsthaft: Das soll eine Entgegnung sein?!
Ich habe es Dir irgendwo schon einmal gesagt, dass in jedem Bierzelt intellektuellere Diskurse führen kann.
Hallo Dietmar,
warum bietest Du dem Professor eigentlich so eine schöne Plattform ? Nach über 200 Beiträgen könnte ein Laie ja tatsächlich in Unkenntnis der Sachlage zur Erkenntnis kommen, in diesem Thread würde über einen offenen Punkt diskutiert.
Besser war es eigentlich vorher, als der Professor mit langweiligen Witzeleien auf der persönlichen Ebene zu punkten versucht hatte. Zweifelsohne erreicht er damit ein Publikum, aber dieses zeichnet sich nicht durch physikalische Kompetenz aus.
Freundliche Grüsse, Ralf
@ralfkannenberg: Ich habe die Abhandlung gelesen und kommentiert, was ich darüber denke. Dachte, das wäre in Ordnung.
Ich will dann mal nicht weiter stören.
@Dietmar:
Ist es auch. Es gibt ja jetzt die sog. „Vierervektorrechnung“ von Thim. Die ist ja erst seit heute morgen verfügbar und noch nicht diskutiert worden 🙂
#219 | Karl | 18. März 2013, 12:56 :
Nur das Resultat ist bekannt, die komplette Rechnung werde ich zuerst veröffentlichen.
In Linz ist die Logik noch in Ordnung. Die SRT versteht niemand hier in Linz.
„Die SRT versteht niemand hier in Linz.“
Na, Sie sollten nicht von sich auf andere schließen…. 😀
Hallo Dietmar,
Du störst meines Erachtens überhaupt nicht, nur ist es ein Unterschied ob man einen Irrtum richtig stellt oder ein Thread mit über 200 Beiträgen daraus erwächst.
Wobei mir durchaus bewusst ist dass man erkenntnisresistente Personen wie den Herrn Professor mit Fachargumenten nicht zur Räson bringen kann, die geben einfach argumentfreie Antworten und blähen damit ein Thema – vermutlich gewollt – weiter auf.
Freundliche Grüsse, Ralf
Danke, Karl!
Mit Lorentz-Gamma und, zwecks Verbesserung der Lesbarkeit, und schreibt sich der vorletzte Ausdruck (=: T) in der Gleichungskette [Thi11] /eq(K5) als
Da „Isomorphie“ mit „≅“ in eq(K5) wohl nicht gemeint ist, gehen wir sinnerhaltend davon aus, dass Thim mit jenem Symbol in seiner eq(K5) „ungefähr“ , also „≈“ meint.
Wieso nun sollte die Abschätzung
die in der letzten Relation von eq(K5) benutzt wird, gelten?
[Thi11] Thim, H. W., Doppler shift between two rotating disks, June 25th, 2011, NPA-Chat attachment
#222 | ralfkannenberg | 18. März 2013, 16:59 :
Ihr müsst Euch damit abfinden, dass der transversale Dopplereffekt ein
Artifakt ist. Die SRT ist hiermit widerlegt.
Eine unlogische Theorie ist somit tot, was ein Glück für die Physik bedeutet.
100 Jahre habt Ihr sie geglaubt, diesem Unsinn und seid Albert auf den Leim gegangen. Er hat Euch 100 jahre lang gefoppt. Ein Elektrotechniker lässt sich nicht so reinlegen. Das Standardmodell ist auch ein Hirngespinst und CERN wird sich auf neue Energiequellen konzentrieren müssen, damit die menschheit Nutzen aus CERN zieht.
Marxismus und Relativitätstheorie liegen auf einer Linie. Beide sind gescheitert.
Thim,
dass sie neben ihrer Aussenseiterposition in der Physik auch einen ebenso politischen Verbalradikalismus pflegen ist nicht neu. Auch ihre Marx-Phobie ist nichts, was man nicht bereits von ihnen kennt. Aber vielleicht möchten sie dazu ja einfach mal alles rauslassen.
Grüsse galileo2609
Warum nur schwante mir schon iwie, dass auf meine #223 hin von Thim erstmal ne deftige Portion halbgares Geschwürbele dargereicht würde?
Das liegt daran, dass es in Österreich keinen Wackelpudding zu kaufen gibt. Dafür wird dir Thim sicherlich ein Beuschel zubereiten können.
Grüsse galileo2609
„Beuschel“ und zum Nachtisch Kugelblitzschmarrn an der Waffel. Mit extra viel Blubb?
Nee, lass mal lieber stecken… 😉
#202 | Hartwig Thim | 17. März 2013, 12:26 :
Meine bei NPA früher einmal eingebrachte Vierervektorrechnung ist nicht korrekt, die Gleichung K5 gilt nicht mehr. Also vergesst die Formeln in:
Thi11] Thim, H. W., Doppler shift between two rotating disks, June 25th, 2011, NPA-Chat attachment
Meine neue Rechnung führt zu etwas anderen Formeln für omega“‘ und kx““,
die ich bei der Physikerjahrestagung in Linz im September präsentieren werde. Die Aussage bleibt aber richtig: die Vierervektorrechnung ergibt eine transversale Frequenzverschiebung, und mein gemessenes Nullresultat bestätigt, dass es keinen transversalen Dopplereffekt gibt, die SRT ist also im Papierkorb.
Meine Aussage zum Marxismus ist ja auch nicht mehr sehr neu, die Sovietunion gibt es nicht mehr und Stalin wurde in Russland zum grossen Verbrecher abgestempelt. In Kuba geistert der Kommunismus noch herum,das wird auch bald zu Ende sein. Er ist gescheitert wie die SRT.
Und die unlogischen Kugelblitzgleichungen sind auch nicht zu vergessen, da hat Einstein mit zwei unsinnigen Gleichungen die Annalen der Physik verschandelt. Paul Drude, der damalige Editor hätte den 1905-Artikel eben begutachten lassen sollen. Er hat seinen Selbstmord vorgezogen, der Arme.
Es grüsst Euch gigahertzlich
Hartwig Thim aus dem sonnigen Linz, es regnete am Abend ein wenig, der Staub von den Strassen ist weg.
Beuschel und Knödel liebe ich,das ist gute Hausmannskost.
#229 | Hartwig Thim | 19. März 2013, 01:48
Ich glaub eher, jene Ihre „Vierervektorrechnung“ „galt“ noch nie.
#229 | Hartwig Thim | 19. März 2013, 01:48
Gerne. Hauptsache, Sie dehnen Ihr „revoco!“ auf Ihre „NPA“-Mitchatter aus.
#229 | Hartwig Thim | 19. März 2013, 01:48
@Galileo: Hatte ich’s nicht prophezeit? Schmarrn mit Blubb. 😉
#230 | Solkar | 19. März 2013, 09:00 :
Ihr versteht ja nur nur Schmarren, aber keinen Kaiserschmarrn,
sondern ein anderer, den Ihr von Euch gebt.
Elektrophysik versteht Ihr ja nicht.
Also: die Vierervektorrechnung liefert einen transversalen Dopplereffekt mit quadratischen v/c Gliedern, die ich aber nicht gemessen habe. Also ist der transversale DE ein Schmarren, den niemand essen kann. Der Produzent des Schmarren isst ja nichts mehr. Rotiert nur mehr in Princeton unter der Erde.
Hallo Prof. Thim,
Das ist genau der Punkt. Von dir kenne ich bislang überhaupt keine korrekte Rechnung, die du im Zusammenhang mit deiner Polemisierung gegen Einstein und die SRT gebracht hättest. Das gleichst du aus, indem du in unverschämter Arroganz anderen unterstellst nicht rechnen zu können. Eine höchst armselige Vorstellung von dir, mein lieber „Professor“.
„Er hat seinen Selbstmord vorgezogen, der Arme.“
Mit Verlaub, Sie sind ein verschwörungstheoretisches ******, Thim!
#233 | Hans | 19. März 2013, 10:09 :Hallo ****, wusste nicht, dass Du ***** heisst.
Karl:
Die SRT ist ein Musterbeispiel eines Verrechnungskünstlers. Mein rechenfehler war dagegen harmlos, v²/c²-glieder sind in beiden versionen drinnen und widerlegen die SRT.
Hallo Prof. Thim,
ich sehe hier nur dich als Verrechnungskünstler.
So geht es nun gar nicht. Du entschuldigst eine falsche Rechnung von dir mit dem Argument, dass die SRT ja auch falsch gerechnet ist, was du mit deiner (falschen) Rechnung ja erst beweisen willst.
#235 | Karl | 19. März 2013, 13:43 :
Ihr bemerkt den rechenfehler gar nicht und regt Euch auf, dass ich ihn zugebe. Es ist ein harmloser fehler, der statt 2v²/c² nur v²/c² nach sich zieht,
was die SRT-widerlegung harmloser macht. Meine orignalrechnung im IEEE-Artikel führte zu einem kleineren Wert, der auch schon im 1905-Artikel steht.
Damit hat sich Einstein sozusagen selbsrt widerlegt.
Gut, die Beleidigungen wurden entfernt: aber der hans (der kanns) hat damit begonnen. Er hat seine Abstammung damit offengelegt.
Rückfragen:
Bewegen sich bei den gegenläufigen disks d1 und d2 die Antennen bei der Beobachtung durch den festen f3 aufeinander zu oder voneinander weg ? -)
Warum rotiert d2 überhaupt, 2v für d1 tun’s doch auch oder?
#237 | Herr Senf | 19. März 2013, 18:14 :
Die Empfangsantenne für f3 (Pick-up) empfängt nur das Signal von disk2, die mit -v rotiert.
Wenn nur eine rotierende disk 1 vorhanden wäre, würde das Signal f3 =f sein. Dann würden sich die Signale kompensieren. Deshalb messen die Dopplerradargeräte der Polizei nicht aus der Seitenstrasse unter einem Winkel von 90°, sie würden nichts messen und könnten nicht kassieren.
In meinem Experiment gäbe es also schon nach der SRT ein Nullresultat.
Die zweite gegenläufig rotierende disk ermöglicht erst einen transversalen DE, wenn es ihn nach derSRT gäbe.
#208 | Dietmar | 18. März 2013, 02:51 :
In der Bildzeitung möchte ich nicht ein Bild von mir sehen, diese Zeitung versteht doch nichts von Physik.
Der Scientific American ist viel seriöser, das Spektrum der Wissenscaft auch.
Dort müsst Ihr lesen, da werden gerade das Standardmodell und der Big Bang in Frage gestellt. In den IEEE Transactions October 2003 wurde mein Mikrowellenexperiment als seriöse Widerlegung der SRT angeführt. DieSRT ist gescheitert, auf dem Scheiterhaufen entsorgt, Pope Franciscus wird mit der SRT das selbe machen, was ein früherer Pabst mit Gordano Bruno getan hat. Seht Euch vor, dass Ihr nicht Feuer fangt. Zündhölzer wie Ihr entflammen schnell in der Nähe des Scheiterhaufens.
Hartwig Thim
Ich: 18. März 2013, 02:51
Hartwig: 22. März 2013, 00:29
Ich kenne Schlaftabletten mit besseren Reflexen …
Hallo Prof. Thim,
Papst schreibt man mit „p“. Da der Papst ein intelligenter Mensch ist, wird er die SRT nicht am Scheiterhaufen verbrennen auch wenn sich das dein Ex-GFWP Vereinvorsitzende, der fundamentalkatholische OStR Peter Rösch sehnlichst wünscht.
#241 | Karl | 22. März 2013, 07:12 :
papa, pope oder Papst, ich kenne einen Pabst in St. Georgen im Schwarzwald, der die besten Käfigläufer der Welt gebaut hat. Vielleicht schreibt sich der auch mit 2p,es ist doch ganz wurscht, wenn Dein (SRT-)Hut brennt.
Karl, wo ist Dein Humor geblieben?
Ohne Humor kann man doch die heutige dunkle Physik, Materie, Energie nicht diskutieren.
#240 | Dietmar | 22. März 2013, 02:41 :
Schlaftabletten habe ich seit meiner 4 Bypassoperation nicht mehr genommen, am besten wirken Deine schlaftrunkenen Beiträge über SRT,
die wirken besser als Bier, abr Deine beiträge haben kein Hopfen und Malz, die hast Du schon längst verloren.
Bevor wir endgültig einschlafen, wie hoch wurde die Signalgeschwindigkeit Ve zwischen den strip lines d1 und d2 abgeschätzt?
Bei 0,5mm-Luftspalt sind wir doch im Nahfeld und haben keine freien Wellen, oder?
@ Herr Senf, #244:
Gratuliere, seit langem wieder eine interessante Frage, die Sie aufwerfen und die gegen das Einschschlafen hilft! 😀
@ ‚the willing‘:
Mein Tip dazu: Tunnelefekt studieren!
Freut Euch und frolocked, wenn dann Ve>>c wieder einmal in’s Spiel kommt.
Auch die Arbeiten von Prof. Zeilinger könntet Ihr Euch einmal ansehen, dann hättet Ihr mal zur Abwechslung gutes Futter.
@ Prof Thim:
Sie werden hier u.a. von Dilettanten aus der Reservebank angegriffen, die offenbar noch nie mit Mikrowellen oder Licht experimentiert haben und sich ihr ‚Wissen‘ wohl eher an gewichtigen Hinterteilen zu erschnüffeln pflegen.
Ihr urständiger Humor ist es, der mich noch ab und zu in das Kasperltheater lockt.
Herauskommen wird m.E. allerdings das übliche, denn gegen eine Meute, die jede erschaubare Keule (Alterskeule, Demenzkeule, Verschwörungstheoriekeule, Kinderprüglerkeule oder sogar Anti-weissichwas-keule) aus dem Dreck zieht und anwendet, hat man in unserer deppengesättigten Gesellschaft letztendlich wenig Chancen.
Würde der hl. Franziskus heutzutage öffentlich sein Sonnengebet zelebrierend sich hoch in die Lüfte erheben, kann man sich ausrechnen, wie die sogenannten Skeptiker und der inzwischen z.T. latent atheistische Klerus aufjaulen würden.
Dann wär’s wohl auch aus mit den SRT-Märchen, oder der gute Franz müsste, wie ich leider annehmen muss, Abbitte tun und wieder in sein Grab zurüchtunneln.
Grüsse haereticus
Phantasier Dir ruhig Deine bessere Welt zusammen. Die, wo gerechter Zorn Menschen brennen lässt und sich Göttlichkeit in Wundern offenbart. Und kuschelt mal schön, Ihr zwei. Habt ja sonst niemanden mehr.
@ Dietmar, #246
Einfach über einen Beitrag drauf los zu schwadronieren, ohne sich ein bisschen über die Sache schlau zu googeln, das wirft doch die Qualität Deiner Beiträge ein seltsames Licht.
Also, mach Dich mal über die Levitationen des Franz von Assisi auf dem Berg Avernus kundig, bevor Du Deinen Senf dazugibst.
Oder meinst Du etwa, dass etwas, das nicht in Dein Hirn hineingeht, nicht real ist?
Ein Wissenschaftler von echtem Schrot und Korn würde da ganz anders vorgehen.
Aber das bist Du ja nicht und Du hältst besser die Klappe bei Dingen, von denen Du nichts verstehst.
Traurig wäre es, wenn Du jetzt noch von irgendeinem duldsamen ‚Leithammel‘ noch Beifall für Deine Plattitüden zugesprochen bekämst.
Und da steht er wieder faustschüttelnd auf dem Rasen seines Vorgartens …
Glaubt an „Levitation“, bezeichnet sich aber als „Wissenschaftler“. Und schwadroniert von intellektuellem Niveau. Putzig, der alte Mann.
Ich muss nix googlen, um den Unsinn des Hartwig zu erkennen. Dazu reichen Schulbildung und Textverständnis. Humorhöhepunkt (einer von vielen):
Gegenläufige (!) Scheiben. Zusammengeklebt. Wenn man das täte, würde man nichts messen können. Wow. Etwas, das Hartwig sowieso nicht messen können will (und kann, weil das Experiment nicht untersucht, was er untersuchen will). Dieses intellektuelle Niveau zieht sich dann auch durch seine Kommentar. Inhaltlich, wie sozial, wie orthografisch. Da nehmt Ihr Euch nichts.
#247 | haereticus | 22. März 2013, 12:19 :
ich schaue gerne herein, weil ich Ihre Beiträge sehr schätze,
Und natürlich amüsieren mich die Kommentare zu meinem Mikrowellenexperiment und die Hinweise, welche Distanz Wellen laufen müssen, damit sie Wellencharakter haben.
Sehr grosse Distanzen laufen z.B. Dauerwellen von Blondinen, die hätte ich auch zwischen den Scheiben verwenden können.
natürlich hätten zusammengeklebte Scheiben zu keiner SRT-Verschiebung geführt, weil die erste Blauverschiebung durch die dritte (Rot) Verschiebung von disk2 zum pickup kompensiert worden wäre.
Diese Herren Dietmar und Konsorten haben den Vierervektor noch nie angewandt, obwohl sie sich Relativisten nennen, Ich wäre unglücklich, wenn mich jemand Relativist nennen würde, eine solche Beschimpfung würde mich psychisch zerstören.
Einsteinwiderleger im Keplersalon gefällt mir viel besser.
Sie, haereticus und ich amüsieren uns über die Beschimpfungen hier und treffen uns öfters wieder.
Herzliche Gruesse,
Hartwig Thim
#248 | Dietmar | 22. März 2013, 12:40 :
Wie klebt man 2 gegenläufig rotierende Scheiben zusammen? Mit Scheibenhonig, oder Uhu plus.?
Ihre Beiträge werden immer lustiger, da kann ich jetzt nicht einmal mein Mittags-Schlaferl machen, da ich lachend nicht einschlafen kann.
Gigaherzliche Gruesse,
Hartwig Valenthim