Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.
Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.
Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.
Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.
Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:
- Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
- Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
- Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.
Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.
Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.
Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.
Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).
Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).
Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.
Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.
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Warum preisen Sie eine Vierervektorrechnung an? Sie wollten doch in der Vergangenheit das Aberrationsgesetz nicht verwenden, weil es in Ihrem Experiment keine ebenen Wellenfronten gibt.
#1701 | Martin Raible | 3. Dezember 2015, 18:26:
Die Transformation des k-Vektors (aberration) habe ich ja nur für die irrelevanten Einwände wie Ihren oder die von Karl Hilpolt gemacht! Für mich genügt ja sowieso immer noch die Glg.(13) in meinem referierten IEEE-Artikel, der als Widerlegung von IEEE gedruckt wurde und als reprint von IEEE verschickt wird, wenn ihn wer haben will.
Merken sie denn noch immer nicht wie absurd ihre Kommentare jetzt geworden sind?!
Grüße,
Hartwig Thim
Wer ist „IEEE“, muß man die vollnehmen?
#1703 | Herr Senf | 4. Dezember 2015, 00:18:
IEEE ist der Berufsverband der Elektrotechniker, die nicht nur Schmähtheoriern produzieren, sondern funktionierende nützliche Geräte bauen. Keine Physiker, die dunkle Energie und dunkle Materie (=Gehirnspinste) postulieren und keine unsinnigen Lichtpostulate in die Welt stellen. Die Elektrotechniker wie ich einer bin, belügen die Menschen dieser Welt nicht.
Grüße,
Hartwig Thim
Absurd ist das, was Sie hier bieten. Eine Lösung anzubieten, an die Sie selbst nicht glauben. Ich diskutiere nicht mehr mit Ihnen. Und Sie haben Ihre Gl. (13) nicht bewiesen.
#1705 | Martin Raible | 4. Dezember 2015, 11:00:
Bin ich froh, durch Ihre Beiträge würde ich in den narrenpool gestossen und völlig verblöden.
Danke für die Aufgabe. Die Leser dieses Forums werden sich sehr freuen, wenn
nichts mehr von Ihnen geschrieben wird.
Grüße des SRT-Ungläubigen
Hartwig Thim
Da Prof. Thim gestern eine Vierervektorrechnung angeboten hat, wollte ich auf einen älteren Beitrag von ihm verweisen:
Vor zwei Jahren wollte Prof. Thim die Strahlungsrichtung nicht berücksichtigen und konnte das auch begründen. Jetzt bietet er eine Vierervektorrechnung an.
#1707 | Martin Raible | 4. Dezember 2015, 17:36:
Ich biete ja gar keine Vierervektrorechnungan, ich bleibe schon bei Gl.(13), mit der
Jeder SRT-Kritiker zufrieden ist.Sie nörgeln ja immer, was mich nervt, bringen Sie doch endlich Argumente, die hand und Fuß haben. Sonst kann man dieses Forum, das Karl anbietet vergessen.
Ich bin zufrieden, da hier mein Experiment schön erklärt wird. Es ist das einzige Experiment, das man auf einem Tisch aufstellen kann, und mit dem man die Zeitdilatation ad absurdum führen kann.
Beste Grüße,
Hartwig Thim
Auf einem Tisch, der steht ja nur rum, gibt es auch keine Zeitdilatation.
Hat doch Solkar schön erklärt Λ*Λ*Λ*Λ*Λ=0, also ein Λ=0, eben der Tisch.
Absurdistan der IEEE – Senf
#1709 | Herr Senf | 5. Dezember 2015, 01:12:
der Tisch wird durch zwei rotierende Scheiben im Gleichgewicht gehalten. Er dreht sich nicht, aber die SRT dreht sich im Kreis. Seit 1905 dreht sich der Unsinn SRT:
Guten Morgen, viele Grüße,
Hartwig Thim
Also gut, das will ich tun. Nehmen wir an, S sei das Laborsystem, in dem sich die Mittelpunkte der rotierenden Scheiben in Ruhe befinden. Nehmen wir außerdem an, die x-Achse zeige tangential zum Rand der Scheiben. D. h. der Rand der oberen Scheibe bewegt sich an dem Punkt, an dem er die x-Achse berührt, mit der Geschwindigkeit v in +x-Richtung. Und der Rand der unteren Scheibe bewegt sich an dem Punkt, an dem er die x-Achse berührt, mit der Geschwindigkeit v in -x-Richtung. Das System, das sich gegenüber S mit der Geschwindigkeit v in +x-Richtung bewegt, nennen wir S‘. Und das System, das sich gegenüber S mit der Geschwindigkeit v in -x-Richtung bewegt, nennen wir S“.
Jetzt nehmen wir an, eine Komponente des el.-magn. Feldes sei im System S durch die Funktion g(t,x,y,z) gegeben. Jetzt transformieren wir in das System S‘, d. h. wir setzen in die Funktion g gemäß der Lorentz-Transformation , , und ein. Dann ist die Feldkomponente eine Funktion g'(t‘,x‘,y‘,z‘). Als nächstes transformieren wir in das System S“, d. h. wir setzen in die Funktion g‘ gemäß der Lorentz-Transformation , , und ein, wobei die Relativgeschwindigkeit zwischen S‘ und S“ durch gegeben ist. Dann ist die Feldkomponente eine Funktion g“(t“,x“,y“,z“). Und zuletzt transformieren wir zurück in das System S, d. h. wir setzen in die Funktion g“ gemäß der Lorentz-Transformation , , und ein. Dann kommt heraus, dass die Feldkomponente wieder durch dieselbe Funktion g(t,x,y,z) gegeben ist, die auch unser Ausgangspunkt war. Frage: Wenn nach den drei Bezugssystemwechseln (von S nach S‘, von S‘ nach S“ und von S“ zurück nach S) wieder dieselbe Funktion herauskommt, wie soll sich dann Frequenz des Feldes ändern?
Nur die Zeitdilatation zu berücksichtigen, ist unvollständig. Man muss bei den drei Bezugssystemwechseln jedesmal die ganze Lorentz-Transformation verwenden. Und dann kommt am Ende wieder die gleiche Funktion heraus, also auch die gleiche Frequenz, im Widerspruch zu Ihren Gleichungen (12), (13) und (14).
#1711 | Martin Raible | 5. Dezember 2015, 18:22:
Ja, das habe ich mit meiner Vierervektorrechnung auch durchgeführt, aber meine Rechnung ergab einen anderen Wert für f/f“‘, nicht gleich 1, wie Sie behaupten.
Adian Sfarti von der berkeley-university hat einen sehr ähnlichen Einwand gegen meine Rechnung an die IEEE Transactionsof IM eingereicht, der Editor Zhugi hat mir Sfarti’s Artikel zugeschickt und meine Stellungnahme gefordert. Nachdem er diese gelesen hatte, lehnte er den Sfarti-Artikel ab. Comment und Rebuttal habe ich in pdf-Version, könnte diese zwei pdfs zuschicken, habe Ihre email adresse aber nicht. Ich könnte sie Karl schicken.
Mein Kommentar: Zwischen S“ und S liegen ZWEI rotierende Scheiben, eine allein würde wirklich keine Frequenzverschiebeung bewirken. Aber in meinem Experiment sind nun einmal zwei gegenläufig rotierende Scheiben. Das hatte der Berkely-Professor Sfarti übersehen. Auch Sie haben das igmoriert.
Grüße,
Hartwig Thim
Wenn eine rotierende Scheibe keine Frequenzverschiebung bewirken kann, können zwei das auch nicht.
In Kommentar Nr. 1711 (vom 5. Dezember 2015, 18:22 Uhr) bin ich den gleichen Weg gegangen wie Sie in Ihrem Paper:
1. Transformation vom System S (=Laborsystem) in das System S‘ (=mit dem Rand der oberen Scheibe mitbewegtes System)
2. Transformation vom System S‘ in das System S“ (=mit dem Rand der unteren Scheibe mitbewegtes System)
3. Transformation vom System S“ zurück in das System S
Nur habe ich die komplette Lorentz-Transformation angewendet und nicht nur die Zeitdilatation beachtet. Nach den drei Transformationen kommt wieder die ursprüngliche Funktion heraus und deshalb keine Frequenzverschiebung.
Ich habe die pdfs fon Sfartis Comment und Ihrem Rebuttal. Ich wusste aber nicht, dass IEEE das nicht veröffentlicht hat.
#1713 | Martin Raible | 6. Dezember 2015, 18:57:
Wenn eine Scheibe keine Frequenzverschiebung macht, machen zwei auch keine“
das sagen Sie einfach so, ich aber sage, zwei gegeneinander rotierende Scheiben machen schon eine Verschiebung, weil man sich auf eine scheibe setzen kann, von ihr aus betrachtet bewegt sich die andere aber ohne Zweifel mit der doppelten Geschwindigkeit. Der klassische DE und auch der relativistische ergeben das. Der Relativistische DE hat aber den Haken, dass er von c= konstant ausgeht, weil er die LTn benützt. (Und die führen ja deshalb auch zum Uhrenparadoxon).
Mit c=konst. kann es ja gar keinen DE (nicht einmal den longitudinalen (=klassischen) DE geben, das wäre ja unlogisch.
Begründen Sie bitte doch den Satz „eine Scheibe macht keinen DE“. Das habe
ich schon mathematisch (in meiner Vorlesung) bewiesen, und auch schon gemessen.
In #1711 haben Sie zweimal die SRT benützt. Nämlich die LTn und dann noch das relativistische Additionstheorem. Minus mal Minus gibt bekanntlich Plus.
oder anders gesagt, einen Fehler darf man nicht zweimal hintereinander machen, da hebt er sich selbst weg.
Was wollen Sie eigentlich von mir. Wollen Sie, dass ich dem IEEE-Editor Zoughi einen Brief schreibe mit der Mitteilung. „Mein IEEE Artikel ist falsch, ich ziehe ihn zurück“. Meinen Artikel hatten ja die Gutachter, die von mir viele weiter Details zu meinem Artikel verlangten, zum Druck freigegeben.
Eine gute nacht und Grüße sendet
Hartwig Thim
#1713 | Martin Raible | 6. Dezember 2015, 18:57:
Sfarti’s Comment und mein Rebuttal wurden vielleicht doch in den IEEE Trans-actions on IM gedruckt. Ich weiß das nicht mehr genau, ist mir auch so recht.
Guten Morgen und beste Grüße von
Hartwig Thim
#1713 | Martin Raible | 6. Dezember 2015, 18:57:
Ich zitiere Champeney, Isaak and Khan, „A time dilation experiment based on the Moesbauer effect“, Proc. Phys. Soc., 1965, vol.85, Seite 584:
da steht:
„We need not work through the Doppler effect equations, but may derive directly our results from the time dilation of special relativity. Diese Autoren haben die Gleichungen für die Aberration nicht verwendet, sondern (so wie ich für die beiden rotierenden Scheiben) nur die Zeit, die lt. SRTauf einer rotierenden Scheibe durch die Geschwindigkeit festgelegt ist, in Rechnung gestellt.
Ich glaube jede weitere Diskussion über die Gültigkeit meiner Gleichungen (13),(14) und (15) erübrigt sich damit.
Jetzt werde ich meine Weihnachtsgrußkarten schreiben und wegschicken, das
ist zeitaufwendig.
Grüße,
Hartwig Thim
Prof. Thim, du zitierst unvollständig und damit falsch. Vollständig steht dort zu lesen:
Die von Champeney et. al. ausgeführte Hypothese erklärt ganz genau, warum sie nur die Zeitdilatation berücksichtigen müssen (eq. 1, ibid). Für dein Experiment gilt aber sowohl für die Signalübertragung von Scheibe 1 zu Scheibe 2, als auch von Scheibe 2 zum Empfänger diese Hypothese nicht. Du musst eq. 3 von Champeney et. al. verwenden mit .
Das ist nur in der Vorstellungswelt deiner selbst gebastelten Kleingärtnerphysik so.
#1717 | Karl | 7. Dezember 2015, 12:10:
I have made use of the above hypothesis. Ich kann nämlich gut Englisch, das habe ich in USA, nicht in Paris gelernt.
Grüße aus Austria, Hartwig Thim
Das ist genau dein Fehler. Diese Hypothese passt zum Experiment von Champeney et. al. aber nicht zu deinem Experiment. Das ist deine Kleingärtnerphysik. Du bist bislang jeden Beweis schuldig geblieben, dass du die Näherung von Champeney et. al. auch für die Signalübertragung von Scheibe 1 zu Scheibe 2 bzw. von Scheibe 2 zum Empfänger anwenden darfst. Die Champeneynäherung gilt bei deinem Experiment ausschliesslich für die Signalübertragung vom Zentrum der Scheibe 1 zu den Absorbern am Umfang der Scheibe 1.
Den persönlichen Eindrücken zufolge, die ich von deinen englischen Vorträgen gewonnen habe, klafft da zwischen deiner Selbstwahrnehmung und der Fremdwahrnehmung eine gewaltige Lücke.
#1719 | Karl | 7. Dezember 2015, 12:51:
Eines der Mößbauerexperimente hatte auf derselben Scheibe source and absorber
da kam natürlich auch Null heraus. Physics Letters, vol.7, No4, 1. December 1963. ich kenne alle papers, Du offensichtlich nicht. In meinem IEEE-Artikel habe ich alle zitiert, vorher gelesen und auch verstanden. Sogar im Titel steht sinniger-weise. „A time dilation measurement“. Mein Experiment ist auch ein time dilation measurement, time dilation was absent.
Alle Mössbauerexperimente von Champeney hatten Source und Absorber auf der selben Scheibe.
Bei „D C Champeney and P B Moon 1961 Proc. Phys. Soc. 77 350“ waren Source und Absorber gegenüberliegend am Umfang der Scheibe. Hier war der transversale Dopplereffekt null (wie von der SRT vorhergesagt). Diesen Fall gibt is in deinem Experiment nicht.
Bei „D C Champeney et al 1965 Proc. Phys. Soc. 85 583“ waren Source im Zentrum und Absorber am Umfang (bzw. umgekehrt). Hier war der transversale Dopplereffekt ungleich null (wie von der SRT vorhergesagt). Dieser Fall liegt in deinem Experiment für Source und Absorber auf Scheibe 1 vor.
Du bist bislang jeden Beweis schuldig geblieben, dass du die Näherung von Champeney et. al. 1965 auch für die Signalübertragung von Scheibe 1 zu Scheibe 2 bzw. von Scheibe 2 zum Empfänger anwenden darfst. Die Champeneynäherung gilt bei deinem Experiment ausschliesslich für die Signalübertragung vom Zentrum der Scheibe 1 zu den Absorbern am Umfang der Scheibe 1.
„D.C. Champeney, G.R. Isaak, A.M. Khan, An ‘aether drift’ experiment based on the Mössbauer effect, Physics Letters, Volume 7, Issue 4, 1963, Pages 241-243“ ist das gleiche wie „D C Champeney and P B Moon 1961 Proc. Phys. Soc. 77 350“. Allerdings mit einer anderen Detektorkonfiguration um eine „Ätherdrift“ nachzuweisen (sie haben keine gefunden). 1965 wollten sie mit der neuen Konfiguration den transversalen Dopplereffekt messen (das ist ihnen gelungen). So funktioniert wirkliche Physik. Offensichtlich kennst du nicht alle Artikel von Champeney. Verstanden hast du sie schon gar nicht.
Mit deiner Kleingärtnerphysik wirst du die SRT nie widerlegen. Lass es einfach.
#1721 | Karl | 7. Dezember 2015, 13:36:
Du brauchst mir die Champeney-Experimente nicht erklären. Ich habe diese rotierenden Scheiben mit Mikrowellen gemessen und auch meine Sender in der Mitte oder am Rand der Scheiben montiert. Der Unterschied zu den Mößbauer-experimenten ist, dass ich den klassischen DE bestätigt, die Zeitdilatation widerlegt habe.
Ich habe gesprochen, mit dem Pfeil die SRT abgeschossen.
Hartwig der SRT-Widerleger.
Ich erkläre sie dir auch nicht. Du verstehst sie sowieso nicht:
Alle Mössbauerexperimente hatten Source und Absorber auf der selben Scheibe.
Hast du nicht. Dein experimentelles Ergebnis ist in perfekter Übereinstimmung mit der SRT. Dass du nicht einmal den Unterschied von Champeneys Experimenten mit einer Scheibe zu deinem Experiment mit zwei Scheiben erkennst, spricht für sich (kannst du bis zwei zählen?).
Du bist bislang jeden Beweis schuldig geblieben, dass du die Näherung von Champeney et. al. 1965 auch für die Signalübertragung von Scheibe 1 zu Scheibe 2 bzw. von Scheibe 2 zum Empfänger anwenden darfst. Die Champeneynäherung gilt bei deinem Experiment ausschliesslich für die Signalübertragung vom Zentrum der Scheibe 1 zu den Absorbern am Umfang der Scheibe 1.
Mit deiner Kleingärtnerphysik wirst du die SRT nie widerlegen. Lass es einfach.
#1723 | Karl | 7. Dezember 2015, 15:09:
IEEE hat meinen Artikel publiziert, weil er die SRT widerlegt.
Glg.(12) gilt für die Übertragung auf Scheibe 1 (Blauverschiebung) und Glg.(14)
gilt für die Übertragung von Scheibe 2 (Rotverschiebung), Glg. (13) für die Übertragung von Scheibe1 auf Scheibe 2. Ist das zu schwer zu verstehen, man braucht dazu nur ganz wenig Grütze. Die fehlt halt bei manchen Menschen. Mach doch einfach Gartenarbeiten.
Tut mir leid für Dich. Sorry,
Hartwig Thim
Für die Übertragung von Scheibe 1 auf Scheibe 2 gilt aber die Näherung von Champeney et. al. nicht. Oder: wo steht das bei Champeney et. al.? Zitat her!
Prof. Thim, du bist in der Bringschuld. Du bist bislang jeden Beweis schuldig geblieben, dass du die Näherung von Champeney et. al. 1965 auch für die Signalübertragung von Scheibe 1 zu Scheibe 2 bzw. von Scheibe 2 zum Empfänger anwenden darfst. Die Champeneynäherung gilt bei deinem Experiment ausschliesslich für die Signalübertragung vom Zentrum der Scheibe 1 zu den Absorbern am Umfang der Scheibe 1.
IEEE kannst du in der Pfeife rauchen. Die betrügen, wie es ihnen passt: Another blog had discovered some years ago 42 parallel absolutely fake/bogus IEEE Conferences.
Bei dir fehlt die Grütze. Eine Scheibe bei Champeney, zwei Scheiben bei dir. Ist das zu schwer für dich?
Die Gartenarbeit darfst du selber machen. Mit Kleingärtnerphysik. Nein, bei euch Ösis heisst das Schrebergartenphysik. Schrebergartenphysik für Thim, mit Gartenzwergen.
#1725 | Karl | 7. Dezember 2015, 20:26:
IEEE ist (für Elektrotechniker) ein sehr nützlicher Verein, der nicht betrügt, sondern wertvolle Standards setzt. Ich bin life member, zahle keinen Mitgliedsbeitrag. Bekomme Gratisdienste.
Und jetzt zu meinem Experiment: Noch niemand hat rotierende Platten kapazitiv gekoppelt, dieses neue elektrotechnische Problem habe ich mit Millimeterwellen durchgeführt, es hat vielleicht noch andere ganz neue Aspekte als meine SRT-Anwendung.
Von Dir, Karl, hätte ich nicht solche Beleidigungen erwartet. Schade, Du hast mich entäuscht.
Ich komme gerade von einem Rotarymeeting, Vielleicht hat mich Rotary zu meinem Experiment inspiriert(?!)
Gute Nacht, Charly (Zitat aus dem Film von Billy Wilder)
Eine Veröffentlichung zum Beispiel?
Sicher, dabei entstehen Gravitationswellen.
#1725 | Karl | 7. Dezember 2015, 20:26:
Bringschuld (Bringentschuldigung) hast Du jetzt zu leisten.
Die Gravitationswellen haben Dich schon in den mit Schmutz gefüllten Abgrund
gezogen.Oder heute wäre für Dich eine Himmelfahrt angebracht, das wäre heute ein Feiertag (8. Dezember) für die Menschheit.
Fare well, Charly
Für was?
Sehr geehrter Herr Professor,
wegen dieses Feiertages sind meine Frau und ich heute sogar 1 Stunde früher aufgestanden, um in den Gottesdienst gehen zu können, die in Form einer Rortatemesse gefeiert wurde. Allerdings geht es am 8.Dezember nicht um das Gedenken einer Himmelfahrt, sondern um das Gedenken einer Empfängnis. Übrigens keineswegs der Empfängnis Jesu Christi, wie die heutigen Bibeltexte nahelegen, sondern der Empfängnis der Gottesmutter Maria im Mutterleib ihrer Mutter Anna.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#1729 | Philip | 8. Dezember 2015, 09:54:
Bringschuld hat Karl Hilpolt mir verordnet. Für was, frage ich mich auch.
Dafür, dass Sie keinen hausgemachten Unsinn erzählen.
#1730 | ralfkannenberg | 8. Dezember 2015, 10:03:
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
Danke für die Aufklärung. Mir war das nicht ganz klar, aber meine Frau ging heute sehr früh in die Messe, sie wusste das, ich war später, wusste es nicht. Freundliche Grüßen, Ihr
Hartwig Thim
Dafür:
Für die Übertragung von Scheibe 1 auf Scheibe 2 gilt aber die Näherung von Champeney et. al. nicht. Oder: wo steht das bei Champeney et. al.? Zitat her!
Prof. Thim, du bist in der Bringschuld. Du bist bislang jeden Beweis schuldig geblieben, dass du die Näherung von Champeney et. al. 1965 auch für die Signalübertragung von Scheibe 1 zu Scheibe 2 bzw. von Scheibe 2 zum Empfänger anwenden darfst. Die Champeneynäherung gilt bei deinem Experiment ausschliesslich für die Signalübertragung vom Zentrum der Scheibe 1 zu den Absorbern am Umfang der Scheibe 1.
#1732 | Herr Senf | 8. Dezember 2015, 12:34:
Also habe ich keine Bringschuld, weil ich keinen Unsinn erzähle. Was ist eigentlich Unsinn? Der hat auch manchmal Sinn, bringt Diskussionen in Gang und bringt Aufklärung.
Grüße,
Hartwig Thim
#1734 | Karl | 8. Dezember 2015, 12:37:
Natürlich erlaubt die SRT als Bezugspunkt auch die rotierende Scheibe 1 zu wählen und auf die bewegte Scheibe 2 zu strahlen, das ist ja der Witz der SRT,
es kommt nur auf die Relativbewegung an. Und mir wird immer vorgeworfen, ich verstünde die SRT nicht. Der Karl hat sie nicht verstanden.
Sie haben noch immer nicht erklärt, wieso Sie bei der Signalübertragung von Scheibe 1 zu Scheibe 2 alleine die Zeitdilatation berücksichtigen wollen. Das heißt, Ihre Gl. (13) ist unbegründet. Außerdem hängt Ihre Gl. (14) (Signalübertragung von Scheibe 2 zum Empfänger) in der Luft. Ihr Versuch, das mit Hilfe von Champeney et al. zu begründen, ist dank Karl gescheitert.
#1725 | Karl | 7. Dezember 2015, 20:26:
Rassisten sprechen von Össis und von Gartenzwergen, Karl ist einer von denen. Magst Du die Moslems?
Auch die verschleierten Schönheiten aus 1000 und einer Nacht?
Wenn Scheibenhonig die beiden Scheiben aneinanderkleben würde, dann gäbe es keinen transversalen DE zwischen den Scheiben!
Schöne Weihnachts- und Neujahres-wünsche von
Santa Hartwig relativus
Herr Professor, montieren Sie ihren 33 GHz Sender doch mal auf der rotierenden Scheibe, dann messen wir die Zeitverschiebung.
bitmess:
„Herr Professor, montieren Sie ihren 33 GHz Sender doch mal auf der rotierenden Scheibe, dann messen wir die Zeitverschiebung.“
Das ist nicht so einfach wie Sie sich das vorstellen. Die Batterie für den Sender
müsste auch noch auf der Scheibe montiert werden.
Ich messe ja die Zeitverschiebung mit Sender im Zentrum und auf der Scheibe rotiert der Empfänger. Der strahlt auch wieder ab, er ist gleichzeitig auch rotierender Sender.
Grüße, Ihr
Hartwig Thim
Genau so lade ich meine Autobatterie, über den eingebauten Zigarettenanzünder 🙂
Grüße Senf
#1741 | Herr Senf | 11. Dezember 2015, 11:20:
Ihr Akku ist leer, der läßt sich nicht mehr laden. Gehen Sie einfach in den
Gemüseladen, dort gibt es graue Zellen billig zu kaufen.
Ihr Händler grüßt. Er heisst
Hartwig Thim
Es ist ein erhellender Einblick in deine verschrobene Welt, den du hier gewährst. Es heisst übrigens „Ösi“ und nicht „Össi“. Als Gartenzwerg stehe ich in deinem Vorgarten und passe auf, dass du mit der SRT und Einstein keinen Unsinn treibst. Der rätselhafte Zusammenhang zu „Moslems“ bleibt allerdings bislang dein Geheimnis.
#1743 | Karl | 12. Dezember 2015, 08:05:
Die Araber haben ordentliche Wissenschaft gemacht, sie sind Moslems, deren
Wissenschaft Du nicht magst, vermute ich. Warum spiels Du einen Garten-zwerg?
Ösi oder Össis, oder Lölis, die in der Schweiz leben, das ist doch egal, wieviele S
vorkommen.
Mit der SRT hat schon Einstein genug Unsinn betrieben. Ich entsorge sie nur, in den Mülleimer, wo sie hingehört.
Wohl nicht, die SRT wird auch nach Ihnen bestand haben, da überschätzen Sie sich mal ganz gewaltig, ähnlich wie Engelhardt. Entsorgt wird nur Euer Unfug. Kein echter Physiker oder Fachkundiger gibt etwas auf Euren Käse. So schaut es nun mal aus.
#1747 | nocheinPoet | 12. Dezember 2015, 13:22:
Einstein schrieb an seinen Freund, dass seine Werke keinen bestand haben werden, der war bescheidener als selbsternannte Poeten, die keinen Verstand haben
Kommt drauf an. Ein Össi (Verschleifung aus ‚Ösi‘ und ‚Ossi‘) ist ein Mensch, der aus der weiland sowjetisch besetzten Zone Österreichs stammt. 😉
Thim,
ihre Lügenmärchen werden nicht glaubwürdiger, nur weil sie diese schamlos wiederholen.
Grüsse galileo2609
#1748 | galileo2609 | 12. Dezember 2015, 23:14:
Lügenmärchen decke ich gerne auf. Haben Sie keine interessanteren Einwände?
Auf so dumme Einwände fällt mir das Antworten schwer, weil ich mich vor lachen zerbiege oder einschlafe.
Gute Nacht
Thim,
Zitate aus ihrem historischen Kontext zu reissen, diese zu verfälschen, um diese für ihre fragwürdigen Zwecke zu instrumentalisieren, ist bereits wissenschaftlicher Betrug. Obwohl sie jeweils im Einzelfall darauf hingewiesen wurden, verbreiten sie also weiterhin vorsätzlich Lügen im Wiederholungsfall.
Grüsse galileo2609