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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1551 | Hartwig Thim | 12. November 2014, 22:57

    #1550 | Herr Senf | 12. November 2014, 00:12:Der Senf, der auf die Wurst geschmiert wurde, ist jetzt durcheinander.
    Grüße,
    Hartwig Thim

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  2. #1552 | Herr Senf | 13. November 2014, 01:10

    Macht Spaß Prof. Thim, mir hat man zwar irgendwann Physik gelernt,
    bin aber gut bürgerlich geworden, jetzt kann ich wenigstens richtig kochen.
    Habe einmal im Sternerestaurant gehungert – nie wieder, mach’s selber.
    Grüße Senf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #1553 | Hartwig Thim | 13. November 2014, 08:49

    #1552 | Herr Senf | 13. November 2014, 01:10:
    Soso, gehungert haben Sie, keine bürgerliche Physik gegessen?Nur Deutsche Physik? Die nährt gut, da ist wenigstens kein SRT-Senf drinnen.
    Grüße
    Hartwig Thim

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  4. #1554 | Herr Senf | 13. November 2014, 12:07

    Prof Thim,
    aber was hat Ihre „Einstellung“ mit meinem Essen zu tun?
    fragt Senf
    Ich hab die milde Variante „G…“ gewählt, geht auch würziger.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #1555 | Hartwig Thim | 14. November 2014, 01:52

    #1554 | Herr Senf | 13. November 2014, 12:07:
    Ich glaube nicht, dass sie gut kochen können, ich würde nichts davon essen. Das ist meine Einstellung zu ihrer Kochkunst.
    Ich benütze nur bewährte Senfmarken, da liegen einige Tuben in meinem Kühlschrank. Die schmecken gut.
    Grüße,
    Hartwig Thim

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  6. #1556 | Hartwig Thim | 26. November 2014, 13:50

    #1554 | Herr Senf | 13. November 2014, 12:07:
    meine Einstellung zum Senf hat mit dem Essen zu tun, ob das, was sie kochen auch schmeckt, ist nicht mein problem, denn das müssen sie essen und müssen sie überleben. Mein Vorschlag: ändern sie ihren Namen, Senf ist kein guter name, Wurst erst recht nicht. So jetzt ist alles gesagt, auch der irrtum der SRT deutlich gemacht. Jetzt kann man dieses Kapitel schließen.
    Grüße vom Feinspitz
    Hartwig Thim

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  7. #1557 | Herr Senf | 26. November 2014, 15:51

    Hartwig Thim schrieb am 26. November 2014, 13:50 im Kommentar #1556:
    Mein Vorschlag: ändern sie ihren Namen, Senf …

    Hallo Prof. Thim,
    Ihrem Namen nach kommen Sie von der Ostsee oder? Südschwede?
    Für Österreich ist das natürlich geschummelt, auch ändern, dort 21 Stück.
    Grüße Senf

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  8. #1558 | Hartwig Thim | 27. November 2014, 00:12

    #1557 | Herr Senf | 26. November 2014, 15:51:
    Ich bin kein Schummelpeter, habe ja einen echten Namen, der nicht als Gewürz wächst. Österreich ist ein Vielvölkerland, Beethoven, Mozart, Schrödinger waren z.B. echte Österreicher. wie Araber, Lippizaner, Richard Wagner Gottseidank nicht, Von ihm wurde zum Raum die Zeit geschummelt Und, viel wichtiger ist, daß österreichische Uhren genauer gehen, nicht laufen. In jeder Minute 60mal. Österreichische Abfahrtsläufer aber sind schneller. Meinen Namen ändere ich daher nicht. Nomen est Omen.
    Grüße Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #1559 | Hartwig Thim | 7. Dezember 2014, 10:01

    Galileo2096 ist verschwunden, schwebt im Nirwana (im Nichts herum mit Über-Lichtgeschwindigkeit. Mit einem Fernrohr die Wahrheit suchend. Er wird sie niemals finden, denn er kann sie nicht verstehen Ganglien sind defekt..
    Grüße,
    Hartwig Thim

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  10. #1560 | ralfkannenberg | 8. Dezember 2014, 10:38

    Hartwig Thim schrieb am 7. Dezember 2014, 10:01 im Kommentar #1559:

    Galileo2096 ist verschwunden

    Sehr geehrter Herr Professor,

    mir ist kein User mit diesem Namen bekannt. Folglich kann er auch nicht verschwinden. In der Naturwissenschaft spielen Zahlen eine herausragende Rolle und da ist es von grösster Bedeutung, ihre Reihenfolge korrekt wiederzugeben.

    Denn sonst wird im Allgemeinen das Ergebnis nicht stimmen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  11. #1561 | Hartwig Thim | 10. Dezember 2014, 08:47

    #1560 | ralfkannenberg | 8. Dezember 2014, 10:38:
    Sehr geehrter Herr Kannenberg, ich hatte den User Galileo2069 gemeint.Die Zahl könnte nicht ganz korrekt sein. Er schrieb auch immer im Unsinn der Lorentz Transformationen sehr viel Unsinn. Aber seine Beiträge waren auch großer Unsinn.
    Mit freundlichen Grüßen, Ihr
    Hartwig Thim

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  12. #1562 | ralfkannenberg | 10. Dezember 2014, 11:18

    Hartwig Thim schrieb am 10. Dezember 2014, 08:47 im Kommentar #1561:

    #1560 | ralfkannenberg | 8. Dezember 2014, 10:38:
    Sehr geehrter Herr Kannenberg, ich hatte den User Galileo2069 gemeint.Die Zahl könnte nicht ganz korrekt sein.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    mit minimalem Wissen über die Geschichte können Sie sich die Zahl einfach merken. Als Merkhilfe könnte dabei der Name vor der Zahl helfen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #1563 | Hartwig Thim | 10. Dezember 2014, 15:08

    #1562 | ralfkannenberg | 10. Dezember 2014, 11:18:
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    Danke für den Tipp. Er funktionerte gut, Aus dem anderen Forum über die Lorentz Transformationen habe ich die richtige Zahl zu Galileo gespeichert und von dort abgerufen.
    Mit freundlichen Grüßen, Ihr
    Hartwig Thim

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  14. #1564 | Hartwig Thim | 14. Januar 2015, 08:57

    #1557 | Herr Senf | 26. November 2014, 15:51:
    Die Ostsee ist mir zu nass, da schwimme ich nicht gerne. Ich bevorzuge den Wolfgangsee im Salzkammergut., da kann man gut lustig sein.
    Woher kommen denn Sie? aus Senftenberg? in Niederösterreich? Mostviertel?
    Grüße Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #1565 | Hartwig Thim | 5. Februar 2015, 16:06

    Das ist nur ein test für Windows8.1

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  16. #1566 | Hartwig Thim | 5. März 2015, 02:33

    E=mc² stammt laut Petra Paumkirchner (die Presse am Samstag) von Hasenöhrl,
    die Biologin Petra P. hat es auch bemerkt wie ich schon im Jahre 2006, die Physiker ignorierten den Wiener Physiker Hasenöhrl seit 1904, die Physiker Poincarè und Abraham, Max Planck, Herbert Ives waren cleverer als Einstein und Konsorten. denn Einstein leitete seine ungenaue Formel aus den Lorentz-Transformationen ab, was ja völliger Unsinn ist, wie Max Planck erkannte, denn die Masse kann ja nicht vom Beobachter-Koordinatensystem abhängen.

    Moderationshinweis: Prof. Thim, die von dir angegebene e-Mail Adresse war falsch. Du hast hartwig.thim.@jku.at geschrieben statt hartwig.thim@jku.at (ein Punkt vor dem @ zuviel). Darauf wurdest du schon im Kommentar #313 im anderen Thread hingewiesen.
    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #1567 | Karl | 5. März 2015, 12:26

    Hartwig Thim schrieb am 5. März 2015, 02:33 im Kommentar #1566:

    E=mc² stammt laut Petra Paumkirchner (die Presse am Samstag) von Hasenöhrl,
    die Biologin Petra P. hat es auch bemerkt wie ich schon im Jahre 2006, die Physiker ignorierten den Wiener Physiker Hasenöhrl seit 1904, die Physiker Poincarè und Abraham, Max Planck, Herbert Ives waren cleverer als Einstein und Konsorten. denn Einstein leitete seine ungenaue Formel aus den Lorentz-Transformationen ab, was ja völliger Unsinn ist, wie Max Planck erkannte, denn die Masse kann ja nicht vom Beobachter-Koordinatensystem abhängen.

    Prof. Thim, du bist wieder einmal am Manipulieren. An deinem Text stimmt gar nichts:

    • Petra Paumkirchner behauptet nicht, dass Hasenöhrl die Formel E=mc^2 aufstellte, sondern dass er unabhängig von Einstein eine ähnliche Formel fand.
    • Nicht die Formel von Einstein E=mc^2 ist ungenau, sondern jene von Hasenöhrl E=3/8 mc^2 bzw. E=3/4 mc^2.
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  18. #1568 | Hartwig Thim | 5. März 2015, 13:47

    #1567 | Karl | 5. März 2015, 12:26:
    Hasenöhrl hat die Energie-Masse Äquivalenz als erster gefunden, Einstein hat sie abgeschrieben. Hatte kein Zitat von Hasenöhrl in seinen 1905 Artikeln. Einstein war der Plagiator. Sein Artikel war falsch. Laut Ives und Max Planck hatte Einstein einen Zirkelschluss in seiner Ableitung.

    Moderationshinweis, 07.03.2015: Nachträglich manuell aus dem Filter gefischt. Thim, schreiben sie endlich ihre e-Mail-Adresse korrekt!
    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #1569 | Karl | 5. März 2015, 14:32
    Moderationshinweis: Prof. Thim, schreib deine e-Mail-Adresse korrekt, sonst werden deine Kommentare nicht veröffentlicht!
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  20. #1570 | Philip | 5. März 2015, 15:59

    DFTT

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  21. #1571 | galileo2609 | 7. März 2015, 17:54

    Karl schrieb am 5. März 2015, 12:26 im Kommentar #1567:Prof. Thim, du bist wieder einmal am Manipulieren.

    Hartwig Thim schrieb am 5. März 2015, 13:47 im Kommentar #1568:
    Hasenöhrl hat die Energie-Masse Äquivalenz als erster gefunden, Einstein hat sie abgeschrieben. Hatte kein Zitat von Hasenöhrl in seinen 1905 Artikeln. Einstein war der Plagiator.

    Die Manipulation gehört zu Thims selbstverständlichem Handwerk als ideologisch gefestigtem Einstein-Gegner. Sehen wir uns Petra Paumkirchners Artikel einmal genau an. Sie schreibt:

    Zu einem Prioritätenstreit zwischen Hasenöhrl und Einstein kam es nie. Die beiden begegneten einander 1911 persönlich: auf der ersten Solvay-Konferenz, einer bis heute in regelmäßigen Abständen stattfindenden internationalen Fachkonferenz für Physik und Chemie. Eingeladen war alles, was damals in der Szene Rang und Namen hatte: Unter den 24 Teilnehmern befanden sich neun spätere Nobelpreisträger. Der einzige österreichische Physiker war Friedrich Hasenöhrl, was seinen damaligen Ruf als Wissenschaftler in Fachkreisen verdeutlicht. […]
    Erst Anhänger der deutschen Physik, unter ihnen Philipp Lenard und Johannes Stark, riefen den Namen Hasenöhrl wieder ins Gedächtnis, wenn auch auf höchst fragwürdige Weise, denn die nationalsozialistisch geprägten Vertreter bezichtigten Albert Einstein des Plagiats.

    Hasenöhrl gegen Einstein auszuspielen, wie es die „Arischen Physiker“ und ihre Apologeten versuchten und immer noch auf ihrer Tagesordnung haben, betreibt Thim seit 2011 allein auf diesem Blog.
    Der Ex-GFwPler ist intellektuell offenbar so einfach gestrickt, aber ideologisch umso bornierter, dass er die zahlreichen Korrekturen seiner Lügengeschichten, die ursprünglich Lenard und Stark in die Welt zu setzen versuchten, einfach ignorieren will.

    Thim ist ein verstockter Ideologe, der seine Herkunft nicht verleugnen kann.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #1572 | Hartwig Thim | 7. März 2015, 23:33

    #1571 | galileo2609 | 7. März 2015, 17:54:
    Ich kenne Petra’s Artikel in der Presse. Habe ihn genau gelesen und brauche von ihnen keine Zitate aus dem Artikel. Und ihr meinen in den Proceedings of the European Physical Society erschienenen Artikel geschickt. Dort steht alles, was man über die Äquivalenz von Energie und Masse wissen muss. Das war eine Mainstream-Publikation (ÖPG und EPG), da steht auch, was Einstein bei seiner Ableitung falsch gemacht hat, was Max Planck aufgedeckt hat.Gallileo hat wiedereinmal sein Fernrohr in den Nachthimmel in die Sterne geguckt und Astrologie geschaut, der Möchtegern Astronom Gallileo2609. lesen sie doch den Max Planck Artikel und den von Herbert Ives. Denn Sie haben keine Ahnung von der Energie-Masse-Äquivalenz.
    Gute Nacht, da fehlt viel. Es grüßt Hartwig Thim den am Mars lebenden Galileo2609.

    Moderationshinweis: Thim ist nach wie vor nicht in der Lage seine e-Mail-Adresse richtig zu schreiben. Um manuelle Freischaltungen zu vermeiden, wurde seine falsche Adresse eingetragen und akzeptiert.
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  23. #1573 | galileo2609 | 8. März 2015, 00:34

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 7. März 2015, 23:33 im Kommentar #1572:
    Ich kenne Petra’s Artikel in der Presse.

    ihre Anmassung kennt offenbar keine Grenzen. Nur weil sie Frau Paumkirchner ihren Unsinn zugestellt haben wollen („Und ihr meinen in den Proceedings of the European Physical Society erschienenen Artikel geschickt.“), ist das noch lange kein Grund, sie indirekt als ihre gefühlte Duzfreundin anzureden.

    Habe ihn genau gelesen

    Offensichtlich nicht.

    und brauche von ihnen keine Zitate aus dem Artikel.

    Sie natürlich nicht. Die Mitleserinnen und Mitleser schon. Es ist immer wieder bereichernd für die Einschätzung ideologisch verbohrter Einstein-Gegner wie ihnen, wie diese vorsätzlich lügen und betrügen. Ob ehemalige Ingenieure oder Tippsen … die demagogische Phantasie scheint einfach unbegrenzt. Und im Gegensatz zu allgemein verfügbaren anerkanntem und respektiertem naturwissenschaftlichen und historischem Wissen.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #1574 | Hartwig Thim | 8. März 2015, 08:10

    #1573 | galileo2609 | 8. März 2015, 00:34:
    You are jumping to conclusions! Petra P. hat meinen Artikel gelesen und nicht kritisiert.Das heisst, ihr gefällt er und vielleicht dem Verlag, wo sie arbeitet, auch.
    Für mich ist die SRT Unsinn, ideologisch verbohrt bin ich deshalb nicht, das sind die Relativisten alle miteinander. Sie auch. Wenn Max Planck und Herbert Ives was kritisieren, passt es ihnen nicht. Sie kennen, scheint’s, diese Artikel gar nicht.
    Gruesse,
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #1575 | Herr Senf | 8. März 2015, 17:17

    Hallo Prof. Thim, warum lesen Sie denn nur die Kurzfassung von Frau Paumkirchner?
    Ist doch aus 2011 von hier http://arxiv.org/abs/1108.2250 samt Historie dazu.
    Dort erklären S. Boughn und T. Rothman das 4/3-Problem ohne Ihre Falschmeldung.
    Grüße Senf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #1576 | galileo2609 | 8. März 2015, 23:38

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 8. März 2015, 08:10 im Kommentar #1574:
    Petra P. hat meinen Artikel gelesen und nicht kritisiert.Das heisst, ihr gefällt er und vielleicht dem Verlag, wo sie arbeitet, auch.

    die Methode „Cum tacent, clamant.“ ist bei ihresgleichen ebenfalls beliebt, um das eigene Versagen und die vergeigte intellektuelle Existenz zu kaschieren. Das Ausbleiben einer kritischen Anmerkung bedeutet keine Zustimmung, auch wenn sie und andere verbohrte Gegner Einsteins das ihnen entgegenschlagende Schweigen auf diese Weise gerne schönreden wollen. Damit toppen sie nur ihre bereits erfolgten Peinlichkeiten.

    Seien sie gewiss: wenn ihr Pamphlet nicht unmittelbar im Papierkorb von Frau Paumkirchner gelandet ist, sondern in ihrer Kuriositätensammlung einen Gnadenhof findet, können sie sich noch demütig glücklich schätzen!

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #1577 | Hartwig Thim | 9. März 2015, 23:56

    #1576 | galileo2609 | 8. März 2015, 23:38:
    Habe mich amusiert, was Sie da schreiben, aber zu Tode gelacht haben Sie sich hoffentlich nicht, als Sie Ihr Geschreibsel gelesen und geprüft haben.Das täte mir sehr leid, denn Galileo2015 würde der Welt sehr fehlen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #1578 | galileo2609 | 10. März 2015, 00:51

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 9. März 2015, 23:56 im Kommentar #1577:
    Habe mich amusiert

    bestens. Damit dürfte ihre peinliche Vereinnahmung von Frau Paumkirchner erledigt sein.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #1579 | Hartwig Thim | 10. März 2015, 06:37

    #1578 | galileo2609 | 10. März 2015, 00:51:
    Frau Paumkirchner habe ich nicht vereinnahmt, sondern habe mich gefreut, dass
    Thomas Kramer in der Presse nicht mehr die Einsteinkritiker ignorieren kann,
    sondern jetzt auch Die PRESSE endlich akzeptiert, dass E=mc² nicht von Einstein, sondern von Hasenöhrl stammt.Es war höchste Zeit, denn der Scientific American und das deutsche Spektrum der Wissenschaft haben das schon längst so publiziert. Nur einige bornierte Physiker kapieren das noch nicht. Und Volkschullehrer sagen noch öfters, dass in ihren Klassenzimmern kleine Einsteine sitzen. Das kann schon stimmen, wenn diese Lehrer physik-schwache Schüler meinen. In der neuen Mittelschulen sitzen ja solche Schüler leider drinnen. In Hauptschulen kaum mehr, denn diese waren immer schon gute Schulen und in AHS wurden Gott sei Dank nicht zugesperrt. Dort werden weiterhin Österreichs Eliten ausgebildet.
    Grüße Hartwig Thim

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  30. #1580 | Herr Senf | 10. März 2015, 16:19

    Hallo Prof. Thim,
    was unterscheidet die Hasenöhrl-Formeln
    (1904) E=3/8*mc² und (1905) E=3/4*mc²
    von der Einstein-Formel E=1*mc² ?
    Nur mal so -Senf

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  31. #1581 | Hartwig Thim | 10. März 2015, 17:26

    #1580 | Herr Senf | 10. März 2015, 16:19:
    Einstein hatte zwei Formeln, eine für die transversale und eine andere für die longitudinale Masse. Sie sind verschiedene Formeln, also müssen beide falsch sein. Hasenöhrl berechnete die Masse einer Hohlraumstrahlung, 3/4 oder 3/8
    ist nicht so wichtig. Wesentlich war seine Rechnung, die Masse und Energie von elektromagnetischer Strahlung in Beziehung setzte.
    Einstein kam später mit seinen aus den Lorentztransformationen abgeleiteten 2 Formeln. Ohne Hasenöhrl zu zitieren. Das nennt man Plagiat!!!!!!

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  32. #1582 | Philip | 10. März 2015, 18:14

    Wesentlich war
    seine Rechnung, die Masse und
    Energie von elektromagnetischer
    Strahlung in Beziehung setzte.
    Einstein kam später mit seinen aus den Lorentztransformationen
    abgeleiteten 2 Formeln.

    Mit anderen Worten: Einstein leitete seine Formel auf anderem Wege her als Hasenöhrl, sprich, unabhängig von ihm. Folglich hat er überhaupt nicht von ihm abgeschrieben. Hätte er die Formel direkt von Hasenöhrl übernommen, dann hätte er ihn erwähnen müssen, um kein Plagiat zu begehen.

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  33. #1583 | Herr Senf | 10. März 2015, 21:31

    Hartwig Thim schrieb am 10. März 2015, 17:26 im Kommentar #1581:
    Hasenöhrl … Wesentlich war seine Rechnung, die Masse und Energie von elektromagnetischer Strahlung in Beziehung setzte.

    Hallo Prof. Thim,
    aber wir sind uns doch 1.) einig, das elmag-Strahlung bzw. Licht keine Masse hat!
    x
    2.) Schon 1900 hat Poincare Lichtstrahlen die (relativistische) Masse mc² zugeordnet.
    3.) Die spätere Entwicklung der Relativitätstheorie hat aber gezeigt, daß das so nicht richtig ist. Relativistische, longitudinale und transversale Masse sind überholte Konzepte, nur historisch noch von Interesse. Die RT-Gegner haben das bis heute anscheinend nicht begriffen und bauen darauf ihre falschen Argumente und „Plagiat-Verschwörungen“ auf.
    4.) So war’s: Poincare, Lorentz, Hasenöhrl hatten die Physik noch „falsch“ interpretiert.
    5.) Ab 1940 haben Landau/Lifschitz unmißverständlich die invariante Masse benutzt.
    6.) 1905 hat Einstein eben nur diesen Massenbegriff in ΔEo= Δmc² „gemeint“.
    7.) Hat er nochmal 1948 in einem Brief an Barnett klargestellt:
    „Es ist nicht gut von der Masse M eines bewegten Körpers zu sprechen, da für M keine klare Definition gegeben werden kann.“
    x
    Nochmal: Licht hat keine Masse, Ihre Hasenöhrl-Auslegung geht an der Sache vorbei.
    Grüße Senf

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  34. #1584 | Hartwig Thim | 11. März 2015, 01:08

    #1583 | Herr Senf | 10. März 2015, 21:31:
    Lichtteilchen haben Masse. Werden nämlich von der Sonne abgelenkt. Mit Newton kann man diese Ablenkung berechnen. Hasenöhrl hat berechnet, dass ein Hohlraum schwerer ist, wenn er mit Strahlung gefüllt ist, wenn er z.B. erwärmt wird.
    dm =deltaE/c² kann man mit dem Poyntingvektor ausrechen (siehe H.Thim „The long history of the energy-mass relation“). Wenn man die SRT für diese Berechnung verwendet, begeht man einen Fehler laut Max Planck, denn die Masse kann doch nicht vom willkürlich gewählten Beobachtersystem abhängen.

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  35. #1585 | Karl | 11. März 2015, 06:51

    Hartwig Thim schrieb am 11. März 2015, 01:08 im Kommentar #1584:

    #1583 | Herr Senf | 10. März 2015, 21:31:
    Lichtteilchen haben Masse. Werden nämlich von der Sonne abgelenkt.

    Photonen haben Impuls und Energie, aber keine Masse.

    Hartwig Thim schrieb am 11. März 2015, 01:08 im Kommentar #1584:
    Mit Newton kann man diese Ablenkung berechnen.

    Ja, aber falsch.

    Hartwig Thim schrieb am 11. März 2015, 01:08 im Kommentar #1584:
    dm =deltaE/c² kann man mit dem Poyntingvektor ausrechen (siehe H.Thim „The long history of the energy-mass relation“).

    Seltsam nur, dass H.Thim in „The long history of the energy-mass relation“, Proceedings of the First European History of Physics Conference, 2006, Graz/Austria, nur mit

    […], the well known expression for the velocity dependent mass:

    \displaystyle M=\frac{M_0}{\sqrt{1-(v/c)^2}}\quad\quad (4)

    zum richtigen Ergebnis kommt.

    Hartwig Thim schrieb am 11. März 2015, 01:08 im Kommentar #1584:Wenn man die SRT für diese Berechnung verwendet, begeht man einen Fehler laut Max Planck, denn die Masse kann doch nicht vom willkürlich gewählten Beobachtersystem abhängen.

    Wo soll Planck das geschrieben haben?

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  36. #1586 | Herr Senf | 11. März 2015, 11:48

    Vielleicht meint ja Prof. Thim das hier:
    Max Planck 1907 „Zur Dynamik bewegter Systeme“ PAV 1958 Bd.2, S.178
    „daß eine Konstante mit den Eigenschaften der trägen Masse nicht
    existieren kann.“
    Das war auch die Meinung Einsteins und hat letztendlich zur ART geführt.
    Wie die elektrische Ladung muß die Masse-Ladung invariant sein – Ruhemasse.
    Die Schreibweise M=γ*Mo impliziert Mo=M/γ, für Licht käme raus Mo=oo, falsch.
    Solche Massegleichungen sind „vorsichtig“ zu behandeln, didaktisch unbrauchbar.

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  37. #1587 | Hartwig Thim | 11. März 2015, 16:14

    #1586 | Herr Senf | 11. März 2015, 11:48:
    genau diesen Artikel meine ich. Er liegt vor mir und auf Seite564 steht die Gleichung (48) für die von der Geschwindigkeit des Körpers unabhängige Größe M, die im Allgemeinen noch von der Temperatur und dem Volumen des Körpers abhängt,Die Masse einer ruhenden Hohlraumstrahlung, später steht dann:“die träge Masse wird durch Wärmeaufnahme zunehmen(Seite566 oben).
    das ist ein Artikel vom 13 Juni 1907. Max Planck zitiert auf Seite 544 Lorentz, Poincaré und Abraham, Plagiator Einstein zitierte niemanden.
    Auf Seite 546 heisst es im Ersten Abschnitt: Dynamik einer bewegten Hohlraumstrahlung, der er Trägheit zuschreibt.
    Für Herbert Ives steht in diesem Artikel die einzig richtige Beschreibung der Masse, weil Max Planck die Masse mit dem Princip der kleinsten Wirkung und NICHT mit dem Relativitätsprincip ableitet. Max Planck verwendet die beiden Hauptsätze der Thermodynamik, Die hat Einstein völlig vergessen.
    Das wäre mein Senf auf die Antwort von Herrn Senf.
    Grüße,Hartwig Thim

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  38. #1588 | Karl | 11. März 2015, 17:25

    Hartwig Thim schrieb am 11. März 2015, 16:14 im Kommentar #1587:

    Für Herbert Ives steht in diesem Artikel die einzig richtige Beschreibung der Masse, weil Max Planck die Masse mit dem Princip der kleinsten Wirkung und NICHT mit dem Relativitätsprincip ableitet.

    Dann hat Herr Ives den Artikel von Max Planck „Zur Dynamik bewegter Systeme“ nicht ordentlich gelesen – und du schon gar nicht, denn Planck schreibt am Ende der Einleitung auf Seite 546:

    Fragen wir daher nach den wirklich exacten Grundlagen der allgemeinen Dynamik, so bleibt von allen bekannten Sätzen zunächst nur übrig das Princip der kleinsten Wirkung, welches, wie H. v. Helmholtz[1] nachgewiesen hat, die Mechanik, die Elektrodynamik [546] und die beiden Hauptsätze der Thermodynamik in ihrer Anwendung auf reversible Processe umfasst. Dass in dem nämlichen Princip auch die Gesetze einer bewegten Hohlraumstrahlung enthalten sind, habe ich im Folgenden (vergl. unten (II. [12)) besonders gezeigt. Aber das Princip der kleinsten Wirkung genügt noch nicht zur Fundamentirung einer vollständigen Dynamik ponderabler Körper; denn für sich allein gewährt es keinen Ersatz für die oben als unhaltbar nachgewiesene und daher hier nicht einzuführende Zerlegung der Energie eines Körpers in eine fortschreitende und eine innere Energie. Dagegen steht ein solcher Ersatz in vollem Umfang in Aussicht bei der Einführung eines anderen Theorems: des von H. A. Lorentz[2] und in allgemeinster Fassung von A. Einstein[3] ausgesprochenen Princips der Relativität. Wenn auch von directen Bestätigungen der Gültigkeit dieses Princips nur eine einzige, allerdings sehr gewichtige, zu nennen ist: das Ergebniss der Versuche von Michelson und Morley,[4] so ist doch andererseits bis jetzt keine Thatsache bekannt, die es direct hinderte, diesem Princip allgemeine und absolute Genauigkeit zuzuschreiben. Andererseits erweist sich das Princip als so durchgreifend und fruchtbar, dass eine möglichst eingehende Prüfung wünschenswerth erscheint, und diese kann offenbar nur durch Untersuchung der Consequenzen erfolgen, welche es in sich birgt.

    Dieser Erwägung folgend hielt ich es für eine lohnende Aufgabe. die Schlüsse zu entwickeln, zu welchen eine Combination des Princips der Relativität mit dem Princip der kleinsten Wirkung für beliebige ponderable Körper führt. Es haben sich dabei gewisse weitere Ausblicke ergeben, sowie auch einige Folgerungen, die vielleicht einer directen experimentellen Prüfung zugänglich sind.

    [Hervorhebungen von Karl]

    Die Kombination vom Prinzip der kleinsten Wirkung und der SRT ist Plancks Ziel in diesem Artikel. Das zeichnet ein ganz anderes Bild, als du darzustellen versuchst.

    Hartwig Thim schrieb am 10. März 2015, 17:26 im Kommentar #1581:

    #1580 | Herr Senf | 10. März 2015, 16:19:
    Einstein hatte zwei Formeln, eine für die transversale und eine andere für die longitudinale Masse. Sie sind verschiedene Formeln, also müssen beide falsch sein. …

    Bei Einstein falsch, bei Planck richtig? Planck schreibt auf den Seiten 564 und 565 ebenfalls von einer longitudinalen Masse und einer transversalen Masse.

    Hartwig Thim schrieb am 11. März 2015, 16:14 im Kommentar #1587:

    Das wäre mein Senf auf die Antwort von Herrn Senf.
    Grüße,Hartwig Thim

    Auf deinen Senf, Prof. Thim, kann man getrost verzichten.

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  39. #1589 | galileo2609 | 11. März 2015, 23:45

    Hartwig Thim schrieb am 11. März 2015, 16:14 im Kommentar #1587:
    Plagiator Einstein

    Der hemmungslose Abschreiber sind sie, Thim! Sie verwenden die Diffamierungen der „Arischen Physiker“ und ihrer ideologischen Nachfolger. Übrigens offensichtlich und wie immer ganz zwanglos ohne Verweis auf die historischen Quellen dieser Verleumdungen des grossen Physikers. Und natürlich ohne, und auch das ist für die Gegner Einsteins selbstverständlich, sich von der Motivation ihrer zeitgeschichtlichen Vorgänger jemals glaubwürdig distanziert zu haben.

    Grüsse galileo2609

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  40. #1590 | Hartwig Thim | 16. März 2015, 22:55

    #1589 | galileo2609 | 11. März 2015, 23:45:
    ich habe meine eigenen Gründe, die SRT abzulehnen. Sie ist unlogisch und macht unsinnige Voraussagen, dass bewegte Uhren langsamer ticken. Welche von zwei Uhren ticken langsamer? Beide? dann tickt keine der beiden lang-samer,sondern beide relativ zu einer im Äther ruhenden Uhr. Der Erfinder der Atomuhr, Louis Eessen, hielt die SRT für einen Witz oder Schwindel.
    Grüße, Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #1591 | Martin Raible | 20. März 2015, 10:42

    Hartwig Thim schrieb am 16. März 2015, 22:55 im Kommentar #1590:
    #1589 | galileo2609 | 11. März 2015, 23:45:
    ich habe meine eigenen Gründe, die SRT abzulehnen. Sie ist unlogisch und macht unsinnige Voraussagen, dass bewegte Uhren langsamer ticken. Welche von zwei Uhren ticken langsamer? Beide? dann tickt keine der beiden lang-samer,sondern beide relativ zu einer im Äther ruhenden Uhr. Der Erfinder der Atomuhr, Louis Eessen, hielt die SRT für einen Witz oder Schwindel.
    Grüße, Hartwig Thim

    Welche der beiden Uhren langsamer geht, hängt davon ab, aus der Sicht welchen Bezugssystems die Uhren gleichzeitig abgelesen werden. Damit löst sich der scheinbare Widerspruch auf.

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  42. #1592 | galileo2609 | 20. März 2015, 23:55

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 16. März 2015, 22:55 im Kommentar #1590:
    ich habe meine eigenen Gründe, die SRT abzulehnen.

    ihre absurden und eingebildeten sogenannten Widerlegungen der Relativitätstheorien, die hier lang und breit als unsinnig seziert wurden, interessieren nicht. Es geht einmal mehr um ihre Wiederbetätigung. Um ihre regelmässigen Weiterverwendungen der falschen Plagiatsvorwürfe gegen Einstein, die zuerst von den „Arischen Physiker“ verbreitet wurden.

    Grüsse galileo2609

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  43. #1593 | Hartwig Thim | 21. März 2015, 00:25

    #1592 | galileo2609 | 20. März 2015, 23:55;
    Hier wird der Unsinn der SRT diskutiert, wenn Sie über arische Physik reden wollen, schreiben Sie auf Facebook oder irgendwo, wo sie wollen.
    Lesen sie hier nach:

    http://www.fnal.gov/pub/today/archive/archive_2014/today1404-04_NutshellReadMore.html

    „On Fermilab’s discovery that mass
    doesn’t change with velocity“

    Die Hasenöhrlformel wurde von Einstein nicht zitiert, also liegt ein Plagiat vor. Denn Hasenöhrl hat E=3/4mc², also eine dem Sinn nach ähnliche Formel früher publiziert und dafür einen Wissenschaftspreis bekommen, schreibt Petra
    P. in DER PRESSE. Einstein bekam für seine Arbeit über SRT keinen Preis,
    was mich nicht wundert, denn er hat dort eine transversale Masse und eine longitudinale Masse, also zwei verschiedene Formeln. Keine der beiden wurden experimentell bestätigt.

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  44. #1594 | Herr Senf | 21. März 2015, 01:13

    Aber man muß den angebotenen link schon zu Ende lesen:
    „The Tevatron, the LHC and many other accelerators around the world provide excellent evidence that the counterintuitive ideas of special relativity are accurate. – Don Lincoln“

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  45. #1595 | Hartwig Thim | 21. März 2015, 01:40

    #1594 | Herr Senf | 21. März 2015, 01:13:
    Wo ist die excellent evidence of special relativity? Michelson and Gale haben mit Sagnac-Schleifen die Erddrehung gemessen, also c+v und c-v, womit die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit c widerlegt wurde und im Artikel musste dann
    dazugeschrieben werden, dass die SRT damit trotzdem bestätigt ist. Die Begut-achter des Artikels verlangten diesen widersprüchlichen Satz, sonst wäre der Artikel nicht gedruckt worden. Also von excellent evidence keine Rede. Es gibt keine evidence für die Richtigkeit der SRT, weil sie falsch ist. Don Lincoln ist in Wirklichkeit Donald Duck. Die dumme Ente mit dem gelben Schnabel, die nicht weiss, dass CERN überlichtschnelle Neutrinos gemessen hat.

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  46. #1596 | Herr Senf | 21. März 2015, 11:53

    Also ich habe in der 4. Klasse beim ersten Buchstabenrechnen gelernt:
    daß bei c+v und c-v c=const ist und bleibt und v=var ist, sieht man doch,
    zur Erleichterung die Eselsbrücke mit den Anfangsbuchstaben.
    Grüße Senf
    .

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  47. #1597 | Hartwig Thim | 21. März 2015, 12:30

    #1596 | Herr Senf | 21. März 2015, 11:53:
    da sieht man, dass sie c=konst nicht verstehen. Die SRT ist auf c=const. aufgebaut. Aber beim GPS ist c eben nicht konstant, sondern einmal um v größer und einmal um v kleiner. Der Mathematiker schreibt für diese beiden Fälle: c+v und c-v.
    Sie verstehen Arithmetik nicht ganz, Herr Senf! Sie sind immer über die Esels-brücke in die 4. Klasse gegangen. Solange bis Sie Eselsohren hatten.

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  48. #1598 | Herr Senf | 21. März 2015, 14:35

    Wie kann, wenn c=c ist und nie nichts anderes, es denn sein, daß
    sowohl c=c+v als auch c=c-v sein sollen müssen können.
    Das war doch die Theorie von Frau Prof. Sekretariat oder?
    Grüße Senf 🙂

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  49. #1599 | Herr Senf | 21. März 2015, 17:18

    Hallo Prof. Thim,
    habe eben erst bemerkt, daß Sie dem klassischen Widerspruch der LET „aufsitzen“:
    Mit LG=“c+v“, indem Sie das „v“ dem „c“ zuordnen, führen Sie (unbemerkt) Überlichtgeschwindigkeit ein, das ist realiter unmöglich. Es würde bedeuten, daß Licht Licht überholt, geht nicht. Die LET versucht diesen Effekt durch die Lorentz-Kontraktion wegzurechnen, das ist falsch. Deswegen ist die LET auch nicht äquivalent zur SRT, wie noch häufig in Lehrbüchern zu lesen wegen der (nur) scheinbar gleichen Mathe.
    Nicht die ad-hoc-Ätherhypothese LK ist die richtige Erklärung wegen der (falschen) linearen Geschwindigkeitsaddition in der LET, sondern das Geschwindigkeitstheorem der SRT ohne LK löst den Widerspruch, also ganz andere (!) Mathe als Ausgangsgleichung.
    Grüße Senf

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  50. #1600 | galileo2609 | 21. März 2015, 19:32

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 21. März 2015, 00:25 im Kommentar #1593:
    Hier wird der Unsinn der SRT diskutiert, wenn Sie über arische Physik reden wollen, schreiben Sie auf Facebook oder irgendwo, wo sie wollen.

    wir reden auf RelativKritisch genau über das, worauf es ankommt. Im Zentrum stehen hier pseudowissenschaftliche und ideologische Auslassungen. Sie sind nicht in der Position, davon abweichende Empfehlungen zu geben.

    Die Hasenöhrlformel wurde von Einstein nicht zitiert, also liegt ein Plagiat vor. Denn Hasenöhrl hat E=3/4mc², also eine dem Sinn nach ähnliche Formel früher publiziert und dafür einen Wissenschaftspreis bekommen, schreibt Petra
    P. in DER PRESSE.

    Wie sie bereits ausreichend unterrichtet wurden, zuletzt auch aus dem Artikel von Frau Paumkirchner, resultieren diese Formeln von Friedrich Hasenöhrl und Albert Einstein aus unterschiedlichen physikalischen Theoriebildungen. Wenn das ihren geistigen Horizont übersteigen sollte, sagen sie das einfach.

    Ihre intrigante Wiederbetätigung, den Plagiatsvorwurf der „Arischen Physiker“ wider besseren Wissens immer und immer zu wiederholen, passt zwar gut zu ihrer Biographie als Aussenseiter der Wissenschaft und Ex-GFwPler. Aber sie nutzt sich auch weiterhin ab, Emeritus. Ihre verstockten Einlassungen mögen sie ideologisch in ihren Kreisen festigen. In der aufgeklärten Mehrheitsgesellschaft können sie damit bei duldsameren Charakteren allfällig auf die Milde des Mitleids hoffen. Bei mir nicht.

    Grüsse galileo2609

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