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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1351 | Hartwig Thim | 26. Mai 2014, 12:16

    #1350 | Herr Senf | 26. Mai 2014, 10:29 :
    mein Vortrag wurde nicht gelöscht, ich habe viel Zustimmung bekommen.
    Sie sollten Ihr Wunschdenken einstellen. Bringt Sie nur in Verlegenheit.

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  2. #1352 | Herr Senf | 27. Mai 2014, 01:09

    Bedenklich, wenn man die eigentlichen Fragen nicht mehr beantworten will.

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  3. #1353 | Hartwig Thim | 27. Mai 2014, 08:55

    #1352 | Herr Senf | 27. Mai 2014, 01:09 :
    die eigentliche Frage ist: sind die RT’s nützlich und für was? Diese Frage ist noch nicht deutlich genug beantwortet. Für mich gilt: „SRT und ART sind für die Katz.

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  4. #1354 | Hartwig Thim | 30. Mai 2014, 05:58

    #1353 | Hartwig Thim | 27. Mai 2014, 08:55 :
    Herr Senf, ich warte schon längere zeit auf eine Antwort von Ihnen.
    Sie scheinen keine Antwort zu haben, weil Sie Angst haben, sich zu blamieren. Also was ist los mit Ihnen?

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  5. #1355 | Martin Raible | 30. Mai 2014, 17:34

    Hallo Prof. Thim: Beantworten Sie doch erstmal die Frage von Herrn Senf vom 26. Mai 2014, 10:29:

    Herr Senf schrieb am 26. Mai 2014, 10:29 im Kommentar #1350:

    Hallo Prof. Thim, wissen Sie warum von der Salzburgkonferenz inzwischen alle Kommentare gelöscht wurden, in denen die Erkenntnis-Blamage mit „Bullshit“ bewertet wurde, in den paar kommentierten Tagen hab ich nichts positives gesehen?
    Seit wann versteckt ihr euch hinter „Zensur“ anstelle Offenheit – Senf

    Herr Senf möchte gerne von Ihnen wissen, warum negative Kommentare zu dem Video von der Salzburgkonferenz gelöscht wurden.

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  6. #1356 | Hartwig Thim | 31. Mai 2014, 00:27

    #1355 | Martin Raible | 30. Mai 2014, 17:34 :
    Senf’s Kommentar habe ich schon beantwortet:
    Nichts wurde gelöscht. Ich habe mir alle Interviews angehört. Sie sind alle da.
    es wurden keine negativen Kommentare abgegeben. Nur positive. Es ist mir schon klar, dass die Herren Senf, Philip etc. immer behaupten werden, dass die SRT richtig ist. Aber solche Urteile sind ja nicht neu. Relativkritisch betreibt ja nach wie vor diese Foren über den Unsinn, den der Kritiker Hartwig Thim über die SRT denkt und schreibt. meine Publikationen (IEEE, Österr. Physikal. Gesellschaft) stehen noch immer in den Zeitschriften, in denen ich sie publizierte. Also was soll’s. ich werde nichts widerrufen. Warum sollte ichdenn. Nur weil Sie es wünschen? Neeee mach ich nicht.
    Gute Nacht. herr Senf.

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  7. #1357 | Philip | 31. Mai 2014, 00:58

    Hartwig Thim schrieb am 31. Mai 2014, 00:27 im Kommentar #1356:
    Es ist mir schon klar, dass die Herren Senf, Philip etc. immer behaupten werden, dass die SRT richtig ist.

    Also was soll’s. ich werde nichts widerrufen. Warum sollte ichdenn. Nur weil Sie es wünschen? Neeee mach ich nicht.

    Ich kann nur für mich sprechen. Ich wünsche nicht, dass Sie „widerrufen“, sondern nur, dass Sie sachlich argumentieren und sachliche Argumente ruhig zur Kenntnis nehmen, statt sie mit krawalligen Sprüchen zu beantworten. Das ist erst mal alles.

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  8. #1358 | Herr Senf | 31. Mai 2014, 00:59

    Seltsam, bei Crothers steht heute der Kommentarzähler auf 15, angezeigt sind 6.
    Z. B. dieser hier „it’s great finding out the degree you’re doing is full of shit 🙂 „
    Mal sehen, ob die morgen wieder verschwunden sind?

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  9. #1359 | Hartwig Thim | 31. Mai 2014, 09:02

    #1358 | Herr Senf | 31. Mai 2014, 00:59 :
    #1357 | Philip | 31. Mai 2014, 00:58 :
    Seltsam, diese beiden Wortmeldungen. Und was mich betrifft, sind alle meine Argumente sachlich begründet und zeigen den SRT-Unsinn deutlich.
    Und heute steht in der PRESSE, dass es keine Gravitationswellen gibt, auch Alan GUTH glaubt nicht mehr an sie, schreibt Thomas Kramar in der PRESSE. Der Scientific American hat auch schon widerrufen. Ja,ja, wenn’s um den Nobelprize geht, scheiden sich die Geister. Da kommen die Hyänen schnell angerückt.

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  10. #1360 | Karl | 31. Mai 2014, 09:28

    Hallo Prof. Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 31. Mai 2014, 09:02 im Kommentar #1359:

    Seltsam, diese beiden Wortmeldungen. Und was mich betrifft, sind alle meine Argumente sachlich begründet und zeigen den SRT-Unsinn deutlich.

    Sachlich begründet sind deine Argumente eben nicht. Denn auf sachliche Argumente gehst du gar nicht ein.

    Hartwig Thim schrieb am 31. Mai 2014, 09:02 im Kommentar #1359:Und heute steht in der PRESSE, dass es keine Gravitationswellen gibt, auch Alan GUTH glaubt nicht mehr an sie, schreibt Thomas Kramar in der PRESSE. Der Scientific American hat auch schon widerrufen. Ja,ja, wenn’s um den Nobelprize geht, scheiden sich die Geister. Da kommen die Hyänen schnell angerückt.

    Quatsch, das ist wieder einmal deine perfide Verdrehung der Fakten. Nirgendwo steht in der Presse, dass es keine Gravitationswellen gibt. In der Presse steht, dass die veröffentlichten Ergebnisse der Bicep-2-Astronomen angezweifelt werden, das ist etwas ganz anderes.

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  11. #1361 | Hartwig Thim | 31. Mai 2014, 11:18

    #1360 | Karl | 31. Mai 2014, 09:28 :
    ja, genau das wird angezweifelt, die Gravitationswellen wurden vom Staub erzeugt und nicht vom Urknall. Gott hat gar nicht urgeknallt. das glauben nur die Relativisten. Solchen Lärm macht kein Gott. Höchstens Karajan mit den Berliner Philharmonikern, die Blechbläser waren die Urknaller.
    Karl, wo bleibt Dein Humor? Wenn ich mit der Hand winke, spürst Du dann Gravitationswellen? Landet die Hand aber auf der Backe, dann wird es eng.
    Am Lifeball war für die Wurst kein Senf da. Bill Clinton, zog mit der Wurst herum, der hat ja auch nie Sitten gekannt. Seine Frau Hillary ist ihm davongelaufen, jetzt hat er die arme Homo-Wurst entdeckt. Die Monica Lewinsky mag er auch nicht mehr, er raucht seine Zigarren ganz alleine. Das heisst, die Wurst ist ein Mensch (Rotzmensch)

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  12. #1362 | Karl | 31. Mai 2014, 12:37

    Hartwig Thim schrieb am 31. Mai 2014, 11:18 im Kommentar #1361:

    Karl, wo bleibt Dein Humor? Wenn ich mit der Hand winke, spürst Du dann Gravitationswellen? Landet die Hand aber auf der Backe, dann wird es eng.
    Am Lifeball war für die Wurst kein Senf da. Bill Clinton, zog mit der Wurst herum, der hat ja auch nie Sitten gekannt. Seine Frau Hillary ist ihm davongelaufen, jetzt hat er die arme Homo-Wurst entdeckt. Die Monica Lewinsky mag er auch nicht mehr, er raucht seine Zigarren ganz alleine. Das heisst, die Wurst ist ein Mensch (Rotzmensch)

    Ich bin mit meinem Humor zufrieden. Was du hier schreibst, ist nicht lustig. Das lasse ich nur stehen, damit jeder nachlesen kann, wessen Geistes Kind du bist.

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  13. #1363 | Hartwig Thim | 1. Juni 2014, 00:57

    #1362 | Karl | 31. Mai 2014, 12:37 :
    Gut, der Sittenverfall ist mir zu viel. Der Lifeball zeigt die Scene deutlich. ich schäme mich für diese Typen.

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  14. #1364 | galileo2609 | 1. Juni 2014, 02:04

    Thim,

    man kann zumindest feststellen, dass die Chemie bei ihnen stimmt. Durch den exzessiven Gebrauch von Zielwasser haben sie mal wieder ihr unterstes Niveau getroffen. :mrgreen:

    Grüsse galileo2609

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  15. #1365 | Hartwig Thim | 1. Juni 2014, 09:29

    #1364 | galileo2609 | 1. Juni 2014, 02:04 :
    Ja, die Chemie stimmt bei mir, aber bei so vielen Besuchern des Lifeballes in Wien nicht. Unsere Jugend tut mir leid. Und die Weltkulturstadt Wien wird missbraucht für diese sittenlosen Auftritte. Der ehemalige USPresident Clinton wurde von seiner Frau in diesen Sünden-Sumpf dirigiert, dass er noch widerlicher dasteht. Wien hat den Sodom&Gomorrha Status erreicht.
    Sehr Traurig ist das für die in Wien lebenden Kinder und Erwachsenen. Ich bin im Jahre 1980 nach Westen aufgebrochen. Gott sei Dank.

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  16. #1366 | galileo2609 | 1. Juni 2014, 18:29

    Thim,

    seien sie beruhigt. Lange müssen sie diese für sie offensichtlich als „entartet“ empfundenen Entwicklungen der Zivilgesellschaft ja nicht mehr ertragen. Wie sagt der Volksmund doch: „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!“ 😉

    Grüsse galileo2609

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  17. #1367 | Hartwig Thim | 2. Juni 2014, 06:42

    #1366 | galileo2609 | 1. Juni 2014, 18:29 :
    danke für den Trost, mir fällt dazu aberRock Hudson ein, der lange an HIV leiden musste, Sie haben Recht,das arme Würstchen hat zwei Enden wie jede Knackwurst, aber auch 2015 wird es einen Lifeball geben, Wien ist die einzige Stadt der Welt mit einem solchen Spektakel, das HIV Ansteckungen fördert und finanziert. Warum läßt die Wiener Gemeinde den Rathausplatz so verunstalten.und ein sich ein Lifeball-Weltkulturerbe anhängen. Wien ist für seine Musik, die in dieser Stadt entstand, bekannt. Ab jetzt wird man singen: „Wien, Wien, nur du allein, wirst ewig die Weltstadt des Lifeballs sein“

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  18. #1368 | Hartwig Thim | 6. Juni 2014, 03:55

    #1367 | Hartwig Thim | 2. Juni 2014, 06:42 :
    #1366 | galileo2609 | 1. Juni 2014, 18:29 , die Wurst hat gar kein Ende, sie wird noch immer in Zeitungen abgebildet, was mich schon sehr anödet, Ginge sie endlich einmal zum Arzt, würde dieser ihr ein Ende wegschneiden. oder zum Metzger. Der würde sich seine Würste nicht beleidigen lassen.
    Bei Clinton weiss man wenigstens, woher er kommt. Beim Thomas Wurst weiss man die Herkunft nicht.

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  19. #1369 | galileo2609 | 6. Juni 2014, 20:40

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 6. Juni 2014, 03:55 im Kommentar #1368:
    Ginge sie endlich einmal zum Arzt, würde dieser ihr ein Ende wegschneiden.

    sie plädieren für die Kastration oder gar für die Penektomie männlicher Transgender?

    Grüsse galileo2609

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  20. #1370 | Hartwig Thim | 7. Juni 2014, 00:50

    #1369 | galileo2609 | 6. Juni 2014, 20:40 :
    Galileo, ja, das war das große Versäumnis, sie wurde leider nicht zum Arzt gebracht nach der Geburt. Ihr Vater ruft sie mit Thomas, die Mutter mit einen Mädchenvornamen. Auch heute noch. Das Kind wurde also von den Eltern in seine peinliche Lage gebracht. Ein sehr armes Kind, das jetzt auf dem Lifeball tanzt statt auf einem anderen soliden Ball in der Hofburg oder im Musikverein (ich denke an den Ball der Wiener Philharmoniker oder Techniker Circle oder auf einer Redoute) Ein sehr trauriges Schicksal hatte die C. Wurst.
    Gruesse, Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #1371 | galileo2609 | 8. Juni 2014, 23:43

    Hartwig Thim schrieb am 7. Juni 2014, 00:50 im Kommentar #1370:
    ja, das war das große Versäumnis, sie wurde leider nicht zum Arzt gebracht nach der Geburt.

    Sie sind demnach der Ansicht, dass Transgender fremdbestimmt werden sollten? Haben sie noch weitere Personengruppen im Auge, denen ein vergleichbar oktroyiertes Verfahren zukommen sollte?

    Grüsse galileo2609

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  22. #1372 | Hartwig Thim | 9. Juni 2014, 10:01

    #1371 | galileo2609 | 8. Juni 2014, 23:43 :
    Wenn die Natur Fehler macht, sollten die Fehler korrigiert werden, so lehrt es die Schulmedizin. Mein rechtes Hüftgelenk wurde auch ausgewechselt, und das war gut so. Jetzt kann ich wieder bergsteigen und fussballspielen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #1373 | galileo2609 | 9. Juni 2014, 18:58

    Hartwig Thim schrieb am 9. Juni 2014, 10:01 im Kommentar #1372:
    Wenn die Natur Fehler macht, sollten die Fehler korrigiert werden, so lehrt es die Schulmedizin. Mein rechtes Hüftgelenk wurde auch ausgewechselt, und das war gut so.

    Nun waren sie zu diesem Zeitpunkt unbestreitbar randvolljährig. Oder hat ihnen jemand anderes die Entscheidung abgenommen, ihren weibischen Hüftschwung auszutauschen?

    Grüsse galileo2609

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  24. #1374 | Hartwig Thim | 9. Juni 2014, 21:01

    #1373 | galileo2609 | 9. Juni 2014, 18:58 :
    Hallo Galileo,
    Ja, da war ich volljährig. Und mein Hüftschwung war nicht der einer Wurst, sondern eher der des alten Pele.
    Brasilianisch. er war ein guter Kicker, fast so gut wie ich heute bin.
    Jetzt war die Wurst auch noch in Altaussee. Narzissenkönigen wollte die schwule Wurst werden, Ihr Leben ist ja so wie das von Tulpen, Nelken und Narzissen, ach ist ihr Leben doch besch_eiden eingerichtet, sprach Goethe basch und setzte sich auf seinen breitgedrückten Armstuhl..
    Gruesse, Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #1375 | galileo2609 | 9. Juni 2014, 22:25

    Hartwig Thim schrieb am 9. Juni 2014, 21:01 im Kommentar #1374:
    Ja, da war ich volljährig.

    Erkennen sie noch den Unterschied zu ihren obenstehenden Zwangsvorstellungen?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #1376 | Hartwig Thim | 9. Juni 2014, 23:17

    #1375 | galileo2609 | 9. Juni 2014, 22:25 :
    Meine oben stehenden Vorstellungen sind tatsächlich zwingend richtig.
    Ihr Name Galileo2609 signalisiert mir ja, dass im Jahre 2609 die Galilei-Transformationen wieder gelten werden. Das werden Sie ja auch annehmen. habe ich Recht?
    Grüße
    Hartwig Thim.

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  27. #1377 | galileo2609 | 9. Juni 2014, 23:50

    Hartwig Thim schrieb am 9. Juni 2014, 23:17 im Kommentar #1376:
    Meine oben stehenden Vorstellungen sind tatsächlich zwingend richtig.

    Ich darf annehmen, dass sie diese Feststellung im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und in Kenntnis deren Tragweite von sich geben?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #1378 | Hartwig Thim | 10. Juni 2014, 03:14

    #1377 | galileo2609 | 9. Juni 2014, 23:50 :
    Ja, ich bin und war immer im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte. Einstein erschien mir einmal im Traum und bestätigte mir das. Auch Sigismund Freud hat mich psychoanalysiert, er hat auch meinen körperlichen Zustand in Ordnung befunden. Habe nicht wie die Relativisten ein hohes Ärztehonorar geschmiert. Meine Krankenkasse zahlt immer noch meine Rechnungen. Das Hüftgelenk war aber teuer, Die Physiotherapeutin Anna hat sich sehr bemüht. Meine körperliche Haltung ist vorbildlich. Anna verstand aber die SRT nicht, das war mühsam. Sie versteht sie immer noch nicht und behauptet, die SRT wäre unlogisch. Sie bekam ein sehr gut bei der mündlichen Prüfung. Die schriftliche Prüfung war nur befriedigend.

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  29. #1379 | ralfkannenberg | 10. Juni 2014, 11:20

    Hartwig Thim schrieb am 9. Juni 2014, 10:01 im Kommentar #1372:

    Mein rechtes Hüftgelenk wurde auch ausgewechselt, und das war gut so. Jetzt kann ich wieder bergsteigen und fussballspielen.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    diese Heilung ist in der Tat beachtlich. Ich kenne zwar zahlreiche Personen Ihrer Altersgruppe mit neuem Hüftgelenk, jedoch war es denen nicht vergönnt, nach OP und Reha wieder Berge zu besteigen und/oder Fussball zu spielen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  30. #1380 | Hartwig Thim | 10. Juni 2014, 15:35

    #1379 | ralfkannenberg | 10. Juni 2014, 11:20 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    Im Leben braucht man viel Glück, ohne das es oft nicht gut weitergeht
    Danke für Ihre ermutigenden Worte.
    Mit freundlichen Grüßen, Ihr
    Hartwig Thim

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  31. #1381 | Solkar | 26. Juni 2014, 07:06

    Hartwig Thim schrieb am 7. Juni 2014, 00:50 im Kommentar #1370:Ein sehr armes Kind, das jetzt auf dem Lifeball tanzt statt auf einem anderen soliden Ball in der Hofburg oder im Musikverein (ich denke an den Ball der Wiener Philharmoniker oder Techniker Circle oder auf einer Redoute)

    Vor allem deshalb traurig, weil es 25-jährige ja erfahrungsgemäß so ungemein belastet, nicht auf von Senioren als „solide“ erachteten Bällen zu tanzen.

    Vermutlich ist das fast so schlimm, wie wegen eines Raves Omas Bingo-Runde zu verpassen.

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  32. #1382 | Hartwig Thim | 26. Juni 2014, 08:06

    #1381 | Solkar | 26. Juni 2014, 07:06
    Hoffentlich wird kein Treffen mit Putin vereinbart, da würde die Knack-Wurst schlecht wegkommen.

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  33. #1383 | Solkar | 26. Juni 2014, 08:50

    Hartwig Thim schrieb am 1. Juni 2014, 00:57 im Kommentar #1363:Gut, der Sittenverfall ist mir zu viel. Der Lifeball zeigt die Scene deutlich. ich schäme mich für diese Typen.

    Wie gut, dass Sie sich fremdgeschämt haben, denn alle Anzeichen sprachen dafür dass sich wundersamerweise wirklich keiner der Gäste dafür schämte, charity zugunsten kranker Menschen zu betreiben.

    Hartwig Thim schrieb am 2. Juni 2014, 06:42 im Kommentar #1367:Wien ist die einzige Stadt der Welt mit einem solchen Spektakel, das HIV Ansteckungen fördert

    Nein, Ansteckungen „fördert“ wohl eher die RKK, die Sittenwächterin, die…
    Und die hat ihr Hautquartier nicht in Wien.

    Hartwig Thim schrieb am 2. Juni 2014, 06:42 im Kommentar #1367:Warum läßt die Wiener Gemeinde den Rathausplatz so verunstalten.und ein sich ein Lifeball-Weltkulturerbe anhängen.

    Ja brutal…

    Hartwig Thim schrieb am 2. Juni 2014, 06:42 im Kommentar #1367:Wien ist für seine Musik, die in dieser Stadt entstand, bekannt.

    Ja, und eben wegen Maria Theresia samt ihrem bebilderten Folterhandbuch und wegen Franz Josef I, der den 1. WK begonnen hat.

    Etwas Leben-Bejahendes wie eine Charity-Veranstaltung tut der Stadt ganz gut; gerade auch in 2014.

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  34. #1384 | Hartwig Thim | 26. Juni 2014, 15:59

    #1383 | Solkar | 26. Juni 2014, 08:50 :
    Irrtum! Franz Josef hat die Kriegserklärung gegen Serbien in Bad Ischl unterschrieben. Kaiser Wilhelm hat ihn dazu ermuntert. Die Preußen waren Kriegstreiber und die Russen waren mit den serben in einem Bündnis.

    der Lifeball in Wien ist eine Schande für Wien.

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  35. #1385 | Solkar | 26. Juni 2014, 18:21

    Seien Sie versichert, dass sich in Deutschland genügend Menschen für Wilhelm II. schämen, während Sie damit beschäftigt sind, sich die k. u. k – Herrlichkeit zurechtzuklittern.

    Mit beiden mittelmächtigen Fossilen hätten Sie sich aber bestimmt trefflich verstanden, man kann dankbar sein, dass Sie nicht 100 Jahre früher gelebt haben, denn ansonsten

    galileo2609 schrieb am 6. Juni 2014, 20:40 im Kommentar #1369:
    sie plädieren für die Kastration oder gar für die Penektomie männlicher Transgender?

    wäre aufgrund Ihrer latenten Kastrationsdemagogie

    Hartwig Thim schrieb am 7. Juni 2014, 00:50 im Kommentar #1370:Galileo, ja, das war das große Versäumnis

    es womöglich schon vor den Nazis zu entsprechenden Greueltaten gekommen.

    Merken Sie eigentlich nicht selbst, wie abgeschmackt es ist, wenn alte Männer wie Sie junge Männer kastriert wissen wollen?

    Wirkt das Viagra nicht mehr oder was ist eigentlich gerade los mit Ihnen?

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  36. #1386 | Hartwig Thim | 26. Juni 2014, 20:26

    #1385 | Solkar | 26. Juni 2014, 18:21 :
    Ihre Antwort verstehe ich nicht. In bin doch kein alter Mann.
    ich habe schon 6 Enkelkinder, die Wurst wird keine haben. diese Wurst könnte man zum Mond schießen, wäre nicht schade um sie(ihn).
    Unsere Diskussion ist überflüssig. Wenn Ihnen der Lifeball imponiert, sollten Sie es nicht weitersagen.

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  37. #1387 | Solkar | 27. Juni 2014, 01:04

    Was ich über Charity-Events „weitersage“, überlassen Sie gefälligst mir.

    Ich diskutiere hier auch nicht mit Ihnen über den Lifeball, Transsexualität, HIV oder AIDS; Ihre hier geäusserten Ansichten dazu sind schon derart unterirdisch, dass ich mir weiteren derartigen Schmutz von Ihnen gewiss nicht antun werde.

    Hier geht es nur noch darum zu klären, wie weit Sie sich bereits in Ihrer neuesten Ausgrenzungs – und Hassdemagogie aus dem Europäischen Wertekonsens entfernt haben.

    Sind Sie mit Ihrer Hetze noch allein auf weiter Flur, oder haben Sie schon ein paar stramme Kameraden um sich geschart?

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  38. #1388 | Hartwig Thim | 27. Juni 2014, 04:55

    #1387 | Solkar | 27. Juni 2014, 01:04
    Ja, stramme Kameraden aus Wien wie Kaiser Franz Josef, der Monarchiezerstörer und Weltkriegverlierer, und Radetzki, zum vergangenheitausradieren und vergessen. es lebe Österreich und Bad Ischl.
    Omosexuelle Würste mag ich nicht.
    Sie vielleicht schon, Traurig.

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  39. #1389 | Hartwig Thim | 27. Juni 2014, 08:44

    #1387 | Solkar | 27. Juni 2014, 01:04 :
    Hier geht es darum, dass die Relativitätstheorie falsch und Unsinn ist. Einstein hat sie von Lindemann (Woldemar Voigt) und Poincare abgeschrieben, einen Blödsinn abgeschrieben. Das ist sehr dumm, Einstein war ja kein guter Physiker. Sonst hätte er die SRT nicht abgeschrieben. Solkar ist auch kein guter Physiker, versteht den Unsinn SRT nicht. Von Transsexualität versteht er auch nichts. Hören Sie doch auf, zu schreiben, da lachen ja schon alle Hühner. Auch die eierlegende Wollmichsau lacht sich zu Tode über Ihre Beiträge.
    Das Leben geht aber weiter. Deutschland hat die USA geschlagen und wird Fussball-Weltmeister.Ohne Kaiser Beckenbauer oder Franz Joseph. Das Empire Austria hat auch ausgespielt mit Kaiser Feinmann, der die fleissigen Menschen zur Kassa bittet, damit die Faulenzer ein schönes Leben haben.
    Tu stupida felix Austria juble. Wir haben die Regierung, die wir verdienen.Die aus Austrtia eine Arbeitslosenhochburg macht, wo alle vom Staat leben.

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  40. #1390 | Solkar | 27. Juni 2014, 14:16

    Thim, es ist doch nicht so schwer zu verstehen:

    WIe und ob Herr Neuwirth, Sir Elton John, Kristanna Loken, Saffron Burrows oder alle anderen homo-, trans-, bi- oder heterosexuell veranlagten erwachsenen Menschen, mit anderen erwachsenen Menschen einvernehmlicherweise Sex haben, rumknutschen oder Händchen halten, geht Sie schlicht nichts an, genusowenig wie das Geschlecht des oder der betreffenden Partner, solange nicht einer der Beteiligten Sie selbst oder Ihre Frau sind.

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  41. #1391 | Hartwig Thim | 27. Juni 2014, 18:22

    #1390 | Solkar | 27. Juni 2014, 14:16 :
    wenn diese Typen meinen Enkelkindern zu nahekommen, geht mich das sehr viel an und ich möchte es vermeiden. Am Sittenverfall ist das Römerreich zugrunde gegangen. Es gibt Organisationen, die gerne unsere Sitten verderben wollen. das muss verhindert werden. Daran liegt mir viel.
    Genauso sollen unsere Wissenschaften nicht in den Dreck gezogen werden.
    Mit der Lichtgeschwindigkeit wurde es schon begonnen.

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  42. #1392 | Solkar | 27. Juni 2014, 19:56

    Dahinter steckt wohl mal wieder ein Geltungsswahn, der von Ihnen Besitz ergriffen zu haben scheint.

    Folgendes:

    Solange ihre Enkel minderjährig sind/waren schützt/e sie diesbezüglich das Strafrecht.
    Vor ungewollter Belästigung Erwachsener schützt ebenfalls das Strafrecht.

    Und was Ihre Enkel als Erwachsene freiwillig tun und mit wem geht Sie de iure gar nichts an.

    So wichtig, dass Sie überall reinzureden hätten sind Sie nämlich gar nicht.

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  43. #1393 | Hartwig Thim | 27. Juni 2014, 23:17

    #1392 | Solkar | 27. Juni 2014, 19:56 :
    Meine Enkel sind die Kinder meiner Kinder, die genauso denken wie ich. Sie sind besorgt um ihre Kinder und wollen sie schützen.
    Das Strafrecht schützt meine Enkel nicht, dann wäre es nämlich schon zu spät. Lesen Sie nicht in den Zeitungen, was alles kleinen Kindern angetan wird von gewissen perversen Personen? Adoptieren ist deshalb derzeit noch nicht gesetzlich vorgesehen.

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  44. #1394 | Solkar | 28. Juni 2014, 06:57

    Hartwig Thim schrieb am 27. Juni 2014, 23:17 im Kommentar #1393:Lesen Sie nicht in den Zeitungen, was alles kleinen Kindern angetan wird von gewissen perversen Personen? Adoptieren ist deshalb derzeit noch nicht gesetzlich vorgesehen.

    Nun mal ganz langsam:

    Wer bitte darf Ihrer Meinung nach aus welchem Grund heraus noch keine Kinder adoptieren?

    BItte mit Belegen!

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  45. #1395 | Hartwig Thim | 28. Juni 2014, 08:44

    #1394 | Solkar | 28. Juni 2014, 06:57 :
    gleichgeschechtliche Paare (2 Schwule oder 2 Lesben) dürfen keine Kinder adoptieren. Jetzt stellen Sie sich aber sehr dumm, damit können Sie mir nicht imponieren. Denken Sie selbst nach, dann sparen Sie sich und mir eine Menge Fragen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #1396 | Solkar | 28. Juni 2014, 11:10

    Und erneut, diesmal mit Lesehilfe

    Hartwig Thim schrieb am 27. Juni 2014, 23:17 im Kommentar #1393:Lesen Sie nicht in den Zeitungen, was alles kleinen Kindern angetan wird von gewissen perversen Personen? Adoptieren ist deshalb derzeit noch nicht gesetzlich vorgesehen.

    Wer bitte darf Ihrer Meinung nach aus welchem Grund heraus noch keine Kinder adoptieren?

    Bitte mit Belegen!

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  47. #1397 | Hartwig Thim | 28. Juni 2014, 14:44

    #1396 | Solkar | 28. Juni 2014, 11:10 :
    Ich verfolge doch nicht jeden Antrag auf Adoption, aber mir ist keine Schwulen-Ehe mit Adoption von Kindern bekannt, So etwas würde in der Bildzeitung oder Kronenzeitung stehen.

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  48. #1398 | Solkar | 28. Juni 2014, 17:58

    Und warum nun dürfen schwule Paare, ihrer Meinung nach, keine Kinder adoptieren?

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  49. #1399 | Hartwig Thim | 29. Juni 2014, 02:10

    #1398 | Solkar | 28. Juni 2014, 17:58 :
    Weil Schwule die Kinder verführen wollen. Sie sind abnormale,
    kranke Menschen. Sie sollen gesunde Menschen in Ruhe lassen und nicht verführen.
    In Israel und Russland ist Homosexualität nicht erlaubt. Dort ist kein Lifeball mit diesen perversen Typen erlaubt. Nur der besoffenen Häupl verschandelt Wien mit diesem Sittenspektakel.
    Was halten Sie von den Lorentz Transformationen? Auch nichts wie ich? Transsexuelle Gleichungen sind wertlos.

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  50. #1400 | galileo2609 | 29. Juni 2014, 10:52

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 29. Juni 2014, 02:10 im Kommentar #1399:
    #1398 | Solkar | 28. Juni 2014, 17:58 :
    Weil Schwule die Kinder verführen wollen. Sie sind abnormale,
    kranke Menschen. Sie sollen gesunde Menschen in Ruhe lassen und nicht verführen.

    ihre offen homophoben Bekenntnisse sind nicht nur widerlich, sondern zeigen erneut ihre geistige Mentalität, die im Ewiggestrigen verharrt. Offenbar sind sie im Kontext gesellschaftlicher Modernität nie angekommen.

    In Israel und Russland ist Homosexualität nicht erlaubt.

    Wie bei ihren meisten Beiträgen zeigen sie zudem ein erschreckendes Mass an Realitätsverlust und Unkenntnis. In beiden von ihnen explizit genannten Ländern ist die „Homosexualität“ nicht verboten. In Russland herrscht allerdings eine staatlich geförderte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung homosexueller Menschen, die jüngst durch die Enschränkung der Meinungsfreiheit verschärft wurde (Gesetze gegen „homosexuelle Propaganda“). Israel hat hingegen im weltweiten Vergleich eines der fortschrittlichsten Regelwerke bezüglich des gesellschaftlichen und legalen Status homosexueller Menschen.

    Bevor sie ihre Schand­schnau­ze weiter aufreissen, um ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten, sollten sie wenigstens einmal ihr Hirn einschalten.

    Grüsse galileo2609

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