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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1151 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 12:44

    #1150 | Solkar | 20. Februar 2014, 11:46 : Zu viele Pfeile(Jäger) sind des Hasen Tod.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #1152 | Herr Senf | 20. Februar 2014, 13:22

    3 waren 1 zu viel, Scheiba 2 ist in der Strafrunde, wo muß die Uhr hin?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #1153 | Solkar | 20. Februar 2014, 13:24

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 12:44 im Kommentar #1151:Zu viele Pfeile(Jäger) sind des Hasen Tod.

    Nur ist, um im Bild zu bleiben, der „Hase“ hier halt Ihr dümmlicher Versuch, Ihre schlampige Arbeit [Thi03] durch falsche Analogiebildung mit [CIK65] zu retten.

    Um Ihrem üblichen inhaltlichen Totalreset gelegentlich Seitenumbrüchen vorzubeugen zitier ich hier mal vorsorglich aus meinem letzten Kommentar

    Solkar schrieb am 20. Februar 2014, 11:46 im Kommentar #1150:
    Die Transformationsketten sind
    bei [CIK65]
    \Sigma_i \rightarrow \Sigma_f (I)
    und bei [Thi03]
    \Sigma_0 \rightarrow \Sigma_1 \rightarrow \Sigma_2 \rightarrow \Sigma_3 (= \Sigma_0) (II)
    mit jeweiligen Bezugssystemen \Sigma_x .

    [CIK65] Champeney, D. C.; Isaak, G. R. & Khan, A. M. A time dilatation experiment based on the Mössbauer effect. Proceedings of the Physical Society, 1965, 85, 583.
    [Thi03] Thim, H. Absence of the relativistic transverse Doppler shift at microwave frequencies. Instrumentation and Measurement, IEEE Transactions on, 2003, 52, 1660-1664. doi:10.1109/TIM.2003.817916

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  4. #1154 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 13:46

    #1153 | Solkar | 20. Februar 2014, 13:24 :
    Wenn [CIK65] gilt, gilt [Thi03] auch, weil in beiden Publikationen nur die
    Zeitdilatation für die Frequenzverschiebungsberechnungen herangezogen wurden, die k-Vektoren wurden nicht transformiert, weil keine Wellenausbreitungen zwischen den Scheiben möglich waren, der Abstand war kleiner als die Wellenlänge.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #1155 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 13:50

    #1152 | Herr Senf | 20. Februar 2014, 13:22 :
    Diese Frage habe ich im #1154 geklärt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #1156 | Solkar | 20. Februar 2014, 15:14

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 13:46 im Kommentar #1154:
    Wenn [CIK65] gilt, gilt [Thi03] auch

    Nö.

    Bei Ihrer ersten, (i.e. Champeney et. al einziger) Trafo,

    \displaystyle  \begin{pmatrix}  \omega^{1} (= \gamma_0^1 \omega^{0} )\\  k_x^1 ((= -\gamma_0^1\beta_0^1 \omega^{0} ) \neq 0) \\  k_y^1 (= k_y^0)\\  k_z^1 (= k_z^0)  \end{pmatrix}  =  \begin{pmatrix}  \gamma_{0}^1&-\gamma_0^1\beta_0^1&0&0\\  -\gamma_{0}^1\beta_0^1& \gamma_0^1&0&0\\  0&0&1&0\\  0&0&0&1  \end{pmatrix}  \begin{pmatrix}  \omega^{0}\\  k_x^0 ( = 0)\\  k_y^{0}\\  k_z^0  \end{pmatrix}
    (c := 1,
    \omega^i,k^i bezeichnen keine Potenzen sondern Komponenten bzgl System i,
    \gamma_i^j\beta_i^j bezeichnen Lorentz-γ resp c-basierte Relativgeschwindigkeit von BS \Sigma_j bzgl. \Sigma_i)

    trägt das k_x^0 ( = 0) offensichtlich zu \omega^1 nicht bei.

    Bei dem Vektor ganz links hingegen, verschwindet k_x^1 eben nicht mehr und trägt somit zu \omega bei der folgenden Trafos von \Sigma_1 zu \Sigma_2 bei; usw. usw.

    [CIK65] brauchen, im Gegensatz zu Ihnen, eben nur jeweils eine Trafo (genauer: den daraus folgenden DE); bei Ihrem Experiment geht das aber eben nicht so einfach.

    MIt solchem Quatsch

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 13:46 im Kommentar #1154:die k-Vektoren wurden nicht transformiert, weil keine Wellenausbreitungen zwischen den Scheiben möglich waren, der Abstand war kleiner als die Wellenlänge.

    hat das alles übrigens überhaupt nichts zu tun; sowohl \omega als die k^i haben reelle, also kontinuierliche, Spektren.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #1157 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 15:37

    #1156 | Solkar | 20. Februar 2014, 15:14 :mit solchem Quatsch (Matratzenrechnung) gebe ich mich nicht ab. Up,up and away with TWA.
    k^i ist nicht notwendig, weil keine Wellen involviert sind. Nahfeld!

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  8. #1158 | Philip | 20. Februar 2014, 15:54

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 15:37 im Kommentar #1157:mit solchem Quatsch (Matratzenrechnung) gebe ich mich nicht ab.

    War uns allen klar. Besser irgendwelche Lullirechnungen, bei denen man unbemerkt die Hälfte weglassen und dankbaren Opfern jeden Schmonzes weismachen kann.

    k^i ist nicht notwendig, weil keine Wellen involviert sind. Nahfeld!

    Das ist ja wohl DIE Allerweltsausrede. Bei Ihnen lese ich immer wieder „Nahfeld, Nahfeld“, natürlich ohne präzise Rechnung, denn nur so kann „Nahfeld“ als Ausrede für alles Mögliche herhalten, selbst für gröbliche Verstöße gegen elementare Gesetze der Geometrie – wohl bemerkt, der euklidischen.
    Abgesehen davon: Was Nahfeld ist und was nicht, hängt ja wohl ganz stark von der Wellenlänge der verwendeten elektromagnetischen Strahlung ab. Wo sie überall „Nahfeld“ postulieren, das ist allenfalls im Radiobereich Nahfeld.

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  9. #1159 | Solkar | 20. Februar 2014, 16:10

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 15:37 im Kommentar #1157:mit solchem Quatsch […][gemeint ist obige Matrizenrechung] gebe ich mich nicht ab.

    Ja klar, Thim!
    Warum auch sollten Sie sich mit linearen Transfomationen beschäftigen bevor Sie darüber publizieren, wenn weder Sie noch Ihre übliche Zielgruppe damit umgehen können?

    Dann doch lieber freihändig und luftstehend drauf los geschrieben, gelle?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #1160 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 16:33

    #1158 | Philip | 20. Februar 2014, 15:54 :
    das nahfeld ist definiert als das Feld innerhalb einer Wellenlänge. bei 33GHz ist die Wellenlänge 9mm, der Abstand zwischen den Scheinben is 0,1mm.Also gibt es keine wellenausbreitung zwischen den Scheiben, der k-Vektor ist irrelevant. deshalb habe ich wie Champeney, Issak and Kahn nur mit der Zeitdilatation gerechnet, das habe ich jetzt schon tausendmal erklärt, Begriffstützigkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Damit es sich reimt, habe ich bei „ohne“ den Akkusativ durch den Dativ ersetzt.

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  11. #1161 | Philip | 20. Februar 2014, 16:43

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 16:33 im Kommentar #1160:…, Begriffstützigkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Damit es sich reimt, habe ich bei „ohne“ den Akkusativ durch den Dativ ersetzt.

    Mit diesem Satz ist es ein Plagiat. Hätte da statt „habe ich…ausgetauscht“ so etwas wie „frei nach W. Busch“ gestanden, wäre es keines gewesen. ERWISCHT! :mrgreen:

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  12. #1162 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 16:43

    #1159 | Solkar | 20. Februar 2014, 16:10 :
    ich habe in mehr als drei Publikationen die SRT falsifiziert. Was soll ich noch tun. Die Relativisten haben die SRT mit keinem einzigen Experiment verifiziert. Daher ist die SRT für die katz, for the birds.Und muss in den Mülleimer entsorgt werden.

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  13. #1163 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 16:48

    #1161 | Philip | 20. Februar 2014, 16:43 :
    Erwischt. O.K. Ein Plagiat wie die SRT, von Poincare abgeschrieben, aber trotzdem falsch.

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  14. #1164 | Philip | 20. Februar 2014, 16:58

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 16:43 im Kommentar #1162:
    ich habe in mehr als drei Publikationen die SRT falsifiziert.

    Eine Falsifikation, die die Theorie, die sie zu falsifizieren beansprucht, falsch darstellt, ist keine.

    Was soll ich noch tun.

    Das Mindeste wäre es, Einwände gegen Ihre angeblichen Falsifikationen nicht pauschal zu beschimpfen, sondern sich einfach mal ernsthaft damit auseinanderzusetzen, und aufzuhören, zu lügen. Sie brauchen kein SRT-Verfechter zu werden. Sagen Sie einfach: „Die SRT sagt voraus, dass Gleichzeitigkeit vom Bezugssystem anbhänge, und das lehne ich ab.“
    Da ist kein falsches Wort dran und kein Mensch kann Ihnen Unsinn vorwerfen. Falsche Aussagen über die Vorhersagen der SRT sind und bleiben jedoch falsche Aussagen, unabhängig davon, wie richtig oder falsch die SRT selbst ist.

    Die Relativisten haben die SRT mit keinem einzigen Experiment verifiziert.

    Wenn man elementare geometrische Zusammenhänge leugnet, kann amn natürlich auch das behaupten.

    Daher ist die SRT für die katz, for the birds.Und muss in den Mülleimer entsorgt werden.

    Da ist wieder das, was ich mit „rotziger Rhetorik“ meine.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #1165 | Philip | 20. Februar 2014, 17:14

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 16:48 im Kommentar #1163:
    Erwischt. O.K. Ein Plagiat wie die SRT, von Poincare abgeschrieben, aber trotzdem falsch.

    Jetzt will der auch noch Poincaré ans Bein pinkeln! Gehen Sie doch gleich zu einem Tischlermeister und versuchen dem zu erzählen, wie man richtig einen Tisch baut. Aber vergessen Sie nicht, vorher den Hobel wegzuwerfen, da Sie ja so einen Quatsch nicht brauchen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #1166 | Solkar | 20. Februar 2014, 17:21

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 16:43 im Kommentar #1162:ich habe in mehr als drei Publikationen die SRT falsifiziert.

    Nö.

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 16:43 im Kommentar #1162:Was soll ich noch tun.

    Wandern?
    Das Buch über Algebra lesen, das ich Ihnen empfohlen habe?
    Sich andere ZIelgruppen für Ihr Alterswerk suchen als NPA, GFWP et al?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #1167 | Hartwig Thim | 21. Februar 2014, 02:26

    #1164 | Philip | 20. Februar 2014, 16:58 :
    Meine Einwände sind nicht Pauschalitäten. jede Publikation bringt einen deutlich und ausführlich erklärten Einwand. Für jeden Einwand hat Karl ein eigenes Forum eingerichtet, er nennt halt meine Einwände pauschal Unsinn, da kann sich dann jeder Mitleser selbst ein Bild machen,, wer denn wirklich Recht hat, ich oder ich.
    Meine Zielgruppen bestehen aus Physik- und Mechatronik-Studenten und anderen interessierten Laien bzw Elektrotechnikern. NPA- und GFWP-Mitglieder sind natürlich auch dabei, die waren schon vor meiner zeit dabei und haben mich wachgerüttelt. Mein Berufsverband IEEE, die ÖPG und SPS sind ebenfalls Institutionen, wo ich meine Ansichten konstruktiv diskutieren kann, da habe ich schon viele Anregungen bekommen. Da werden meine Thesen nicht sofort verteufelt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #1168 | Karl | 21. Februar 2014, 10:25

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 02:26 im Kommentar #1167:

    Meine Einwände sind nicht Pauschalitäten. jede Publikation bringt einen deutlich und ausführlich erklärten Einwand. Für jeden Einwand hat Karl ein eigenes Forum eingerichtet, er nennt halt meine Einwände pauschal Unsinn, da kann sich dann jeder Mitleser selbst ein Bild machen,…

    Jeder Einwand wurde analysiert und widerlegt. Bislang konntest du keine Widerlegung entkräften. Damit ergibt sich das pauschale Urteil, dass deine Einwände allesamt Unsinn sind.

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 02:26 im Kommentar #1167:… wer denn wirklich Recht hat, ich oder ich.

    Hochmut ist keine Bildung. Schon gar nicht bei einem Universitätsprofessor. Und deine Einbildung ist nicht wissenschaftlich.

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 02:26 im Kommentar #1167:Meine Zielgruppen bestehen aus Physik- und Mechatronik-Studenten und anderen interessierten Laien bzw Elektrotechnikern. NPA- und GFWP-Mitglieder sind natürlich auch dabei, die waren schon vor meiner zeit dabei und haben mich wachgerüttelt. Mein Berufsverband IEEE, die ÖPG und SPS sind ebenfalls Institutionen, wo ich meine Ansichten konstruktiv diskutieren kann, da habe ich schon viele Anregungen bekommen. Da werden meine Thesen nicht sofort verteufelt.

    Wenn es Leute gibt, die deinen Unsinn gut finden, wird deshalb aus deinem Unsinn nichts Sinnvolles.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #1169 | Hartwig Thim | 21. Februar 2014, 11:41

    #1168 | Karl | 21. Februar 2014, 10:25 :
    Den Unsinn SRT finden viele auch für gut, aber diese sind allesamt Irregeleitete.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #1170 | Karl | 21. Februar 2014, 12:18

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 11:41 im Kommentar #1169:

    Den Unsinn SRT finden viele auch für gut, aber diese sind allesamt Irregeleitete.

    Latürnich. Widerlegungen, die du nicht entkräften kannst, kommen von Irregeleiteten. Schäm dich, seriöse Wissenschaftler als Irregeleitete zu diffamieren nur um deinem Hochmut zu gefallen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #1171 | Hartwig Thim | 21. Februar 2014, 13:30

    #1170 | Karl | 21. Februar 2014, 12:18 :
    Mir tun die in die Irre geführten leid, sie sind den Zaubertrickslern auf den Leim gegangen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #1172 | Karl | 21. Februar 2014, 13:40

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 13:30 im Kommentar #1171:

    Mir tun die in die Irre geführten leid, sie sind den Zaubertrickslern auf den Leim gegangen.

    Latürnich. Alles, was du nicht verstehst, ist für dich Zauberei.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #1173 | Hartwig Thim | 21. Februar 2014, 14:12

    #1172 | Karl | 21. Februar 2014, 13:40 :
    Zauberei verstehe ich schon, die Irrtümer der SRT verstehe ich besonders gut, so gut, dass ich sie aufdecken konnte. Die SRT ist ein Taschen-spielertrick, sagen auch meine NPA-Freunde. Sie bringt nichts als Ver(w)Irrung in die Physik

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #1174 | Solkar | 21. Februar 2014, 14:29

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 16:33 im Kommentar #1160: Also gibt es keine wellenausbreitung zwischen den Scheiben, der k-Vektor ist irrelevant. deshalb habe ich wie Champeney, Issak and Kahn nur mit der Zeitdilatation gerechnet

    (emphasis mine)
    Und ich habe erst gestern den Ansatz von Champeney et al. extra für Sie, @Thim, analytisch aufgeschlüsselt.

    Mit irgendwelchen nicht Lorentz-kovarianten Nahfeldnäherungen hat deren Analytik gar nichts zu tun, sondern ist durchgängig Lorentz-kovariant angesetzt.

    Die Analytik, die sowohl Champeney et al, als auch Sie, Thim, schuldig bleiben, ist aber, mit welcher Güte nicht-inertiale Systeme überhaupt inertial behandelt werden können.

    Champeney et al schreiben dazu lediglich in [CIK65]

    These equations (2) and (3) are of course derived on the basis of
    systems in uniform relative motion, and in applying them to our experiment we are making tacit use of the hypothesis that, if an ideal clock moves non-uniformly through an inertial frame, then acceleration as such has no effect on the rate of the clock. Experiments such as ours are therefore combined tests of special relativity and of this hypothesis.
    In so far as this hypothesis may be justified for nuclear clocks such as ours by the general theory, then to that extent ours is an experiment in the general theory.

    „clocks“, ganz gleich,, ob „nuclear“ oder nicht, bewegen sich aber nicht „durch“ inertiale Frames, sondern relativ zu Aufpunkten und werden lediglich ggf. in oder mittels inertialen/r Frames beschrieben.

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 16:33 im Kommentar #1160:das nahfeld ist definiert als das Feld innerhalb einer Wellenlänge. bei 33GHz ist die Wellenlänge 9mm

    Nur ist halt 9E-3m >> 1.62E-35m = lP, und deshalb gibt keinen Grund, schon unterhalb von 9mm eine Beliebigkeitsphysik zu postulieren, wie Sie es grade versuchen.

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  25. #1175 | Hartwig Thim | 21. Februar 2014, 16:23

    #1174 | Solkar | 21. Februar 2014, 14:29 :
    Champeney et al. haben nur die Zeitdilatation eingebracht. Die relativistischen Dopplergleichungen wurden nicht verwendet, weil die Methode mit der Zeitdilatation. einfacher ist.
    Ich habe meine IEEE-Publikation in den Transactions, warum soll ich meine eigenen Arbeiten revidieren. ich bin doch nicht blöd. Wenn Sie wollen, können Sie selbst eine Publikation zu meinem IEEE-Artikel verfassen und einreichen. Sie scheinen zu faul dazu zu sein. Und mich wollen Sie hineinhetzen in Arbeit. Strengen Sie sich selbst an, Sie Faulpelz.

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  26. #1176 | Solkar | 21. Februar 2014, 17:02

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 16:23 im Kommentar #1175:
    Champeney et al. […]Die relativistischen Dopplergleichungen wurden nicht verwendet

    Hä?

    Haben Sie [CIK65] eigentlich auch gelesen oder haben Sie die blind aufgrund von Hörensagen referenziert?

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  27. #1177 | Hartwig Thim | 21. Februar 2014, 19:56

    #1176 | Solkar | 21. Februar 2014, 17:02 :
    Ich habe alle Champeney et al.papers gelesen und auf Papier ausgedruckt.
    In meinem IEEE-Artikel wurden sie auch zitiert und kommentiert. meine Rechnungen für die 2 rotierenden Scheiben wurden im Sinne dieser Artikel durchgeführt und von den Gutachtern für richtig befunden.
    Mein 33GHz-experiment steht felsenfest da als SRT-Killerexperiment. da könnt Ihr herumquatschen was Ihr wollt. Ihr habt keine Ahnung vom Unsinn der SRT und vom transversalen Jux-Dopplereffekt..

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  28. #1178 | Herr Senf | 21. Februar 2014, 20:23

    Da haben aber möglicherweise nicht sorgfältig beauftragte Gutachter übersehen, daß die Rechnungen für die Scheiba’s nicht SRT-konform gerechnet wurden.
    Also nächstes mal auch die Gutachter prüfen, ob sie’s können.

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  29. #1179 | Hartwig Thim | 21. Februar 2014, 23:55

    #1178 | Herr Senf | 21. Februar 2014, 20:23:
    Gutachter werden vom Editor bestellt, nicht vom Autor. Die IEEE-Gutachter fragten mich um den scheibenabstand, Durchmesser, ob Scheibenhonig als Schmiermittel verwendet wurde, und so fort Die Gutachter kannten die Artikel von Champeney et al., das waren Experten. keine Würstelständler, die Senf verkaufen zur Burenwurst. Die Gebrüder Grimm wurden auch gefragt, ob der Wolf, der die Oma gefressen hatte, auch Apetit auf ein Rotkäppchen hatte. Und Ob er chafspelz anhatte oder ein Siberian Husky war.
    Gute Nacht, Herr Senf, bitte Zähne putzen, weil Senf Karies verursacht.

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  30. #1180 | Herr Senf | 22. Februar 2014, 01:00

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 23:55 im Kommentar #1179:

    #1178 | Herr Senf | 21. Februar 2014, 20:23:
    Gutachter werden vom Editor bestellt, nicht vom Autor. Die IEEE-Gutachter fragten mich um den scheibenabstand, Durchmesser, ob Scheibenhonig als Schmiermittel verwendet wurde, und so fort

    Ja, bei einem Experiment würde ich solche Fragen auch zuerst stellen.
    Aber haben die Gutachter auch gefragt, ob richtig gerechnet wurde, oder haben sie in Überspielung „eigener Mathedefizite“ un-kleinlich vernachlässigt rückzufragen.

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  31. #1181 | Hartwig Thim | 22. Februar 2014, 01:44

    #1180 | Herr Senf | 22. Februar 2014, 01:00 :
    Die Gutachter haben meine Gleichungen (12),(13) und (14) nie in Frage gestellt. Diese Gleichungen ergaben Doppler shifts mit quadratischen Gliedern (v/c),². Meine Rechnungen wurden also zur Kenntnis genommen. es gibt einen guten Check, dass eine rotierende Antenne als Receiver blau shift und als Sender Rotverschiebung macht. Hin und zurück also Null ergibt. Aber deshalb habe ich zwei rotierende Scheiben verwendet, damit diese RST-conforme Kompensation mit nur einer Scheibe nicht stattfindet.

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  32. #1182 | Solkar | 22. Februar 2014, 09:59

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 19:56 im Kommentar #1177:Ich habe alle Champeney et al.papers gelesen und auf Papier ausgedruckt.

    Dann hätten Sie sich zusätzlich noch von einem Zweitsemestler den Inhalt erklären lassen sollen, damit Sie jenen auch kennen, wenn Sie drüber reden wollen und nicht solchen Unsinn

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 16:23 im Kommentar #1175:Champeney et al. […]Die relativistischen Dopplergleichungen wurden nicht verwendet

    von sich geben.

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 19:56 im Kommentar #1177:meine Rechnungen für die 2 rotierenden Scheiben wurden […] von den Gutachtern für richtig befunden.

    Von Gutachtern für „Instrumentation and Measurement“.
    Darum, wie Sie das SRT-konforme Nullergebnis am zum Sender ruhenden Empfänger gemessen haben, geht es hier aber gar nicht.

    Hartwig Thim schrieb am 21. Februar 2014, 19:56 im Kommentar #1177:Mein 33GHz-experiment steht felsenfest da als SRT-Killerexperiment

    Für solche Lügen sollten Sie sich eine andere Zielgruppe suchen; vorzugsweise eine, in der Teilchenbeschleuniger als Attrappen, errichtet von der relativistischen Weltverschwörung, gelten.

    In jener Zielgruppe weiss man dann vmtl auch „Instrumentation and Measurement“ nicht von theoretischer Physik zu unterscheiden.

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  33. #1183 | Hartwig Thim | 22. Februar 2014, 10:25

    #1182 | Solkar | 22. Februar 2014, 09:59 :
    Langsam krieg ich das Gefühl, Sie wissen überhaupt nicht, um was es in meinem Experiment geht. Bei der SRT weiß man das ja auch nicht, um was es da geht, SRT ist nur Bluff..Auf den sind Sie hereingefallen

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  34. #1184 | Solkar | 22. Februar 2014, 12:18

    Thim,

    kommen Sie bitte mal für einen Moment aus Ihrem Privatuniversum in die Realität zurück!

    Im Ihrem Experiment messen Sie einzig das am zum Sender ruhenden Empfänger eingehende Signal aus (was, nebenbei bemerkt, reichlich dämlich wirkt).

    Was Sie sich über die Physik an den Rims der Scheiben zusammenphantasieren, ist einzig Ihrer wirren Phantasie und Ihrem algebraischen Unvermögen entsprungen, einen Messwert haben Sie dort gar nicht ermittelt.

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  35. #1185 | Hartwig Thim | 22. Februar 2014, 13:01

    #1184 | Solkar | 22. Februar 2014, 12:18:
    Der ideale Messwert ist Null, den kann man am besten messen mit Brückenschaltung. So wie Michelson/Morley. Die haben auch Null gemessen, aber wussten nicht, dass bei einer Messung des Aethers Null herauskommen muss, weil man ihn nicht interferometrisch messen kann;
    Siehe Karl’s Forum und meine Publikation „The energy-mass relation“.

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  36. #1186 | Solkar | 22. Februar 2014, 13:18

    Hartwig Thim schrieb am 22. Februar 2014, 13:01 im Kommentar #1185:
    Der ideale Messwert ist Null,

    nur wenn der Wert deshalb an einer zur Falsifikation der kritisierten Theorie gänzlich ungeeigneten Stelle erhoben wird, nützt auch die schönste Null nichts.

    So wie halt in Ihrem Experiment.

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  37. #1187 | Hartwig Thim | 22. Februar 2014, 22:39

    1186 | Solkar | 22. Februar 2014, 13:18 :
    Es war die richtige Stelle, man sieht es an den (Deinen )verzweifelten Reaktionen. Man ärgert sich.

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  38. #1188 | Solkar | 23. Februar 2014, 12:10

    Hartwig Thim schrieb am 22. Februar 2014, 22:39 im Kommentar #1187:
    Es war die richtige Stelle

    Nö.

    Das dort gemessene Nullresultat folgt schon aus
    \Lambda_2^3 \cdot \Lambda_1^2 \cdot \Lambda_0^1 = diag(1,1,1,1) ,
    was seinerseits wegen
    \Sigma_3 = \Sigma_0
    trivial ist.

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  39. #1189 | Hartwig Thim | 23. Februar 2014, 12:22

    #1188 | Solkar | 23. Februar 2014, 12:10 :
    Das Michelson-Morley Nullresultat war auch trivial, konnte keinen Aether detektieren, ist dafür physikalisch nicht geeignet.
    Sigma3 =Sigma0 ist nicht trivial, weil dazwischen zwei rotierende Scheiben weitere Freuqenzverschiebungen laut SRT machen, die ich aber widerlegt habe und damit die gesamte SRT in den Mülleimer beförderte.

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  40. #1190 | Solkar | 23. Februar 2014, 13:32

    \Sigma_3 = \Sigma_0 ist trivial; das sind die vereinbarten Bezeichner für die Frames von Sender und Empfänger, und Sender und Empfänger ruhen offensichtlich zueinander.

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  41. #1191 | Hartwig Thim | 23. Februar 2014, 18:19

    #1190 | Solkar | 23. Februar 2014, 13:32 :
    In meinem Experiment gibt es mehrere rotierende Sender und Empfänger, die mehrere transversale Dopplerverschiebungen bewirken würden, wenn die relativistischen Dopplereffekt-Formeln stimmen würden. Aber sie sind ja alle falsch, in meinem Experiment gab es keine Frequenzverschiebungen, wie Christian Doppler aus Salzburg voraussagte.
    Damit kann man die SRT abhaken als Irrweg.

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  42. #1192 | Philip | 23. Februar 2014, 18:34

    Hartwig Thim schrieb am 23. Februar 2014, 12:22 im Kommentar #1189:Das Michelson-Morley Nullresultat war auch trivial, konnte keinen Aether detektieren, ist dafür physikalisch nicht geeignet.

    Die Behauptung kann man nur unter missachtung elementarer Gesetze nicht einmal der Physik, sondern der Euklidischen Geometrie aufrechterhalten, von der die alte, nichtlorentzsche Äthertheorie ja ausgeht. Darauf bezog sich übrigens meine Bemerkung von #1158, dass das Nahfeld als Allerweltsausrede für alles herhalten müsse.

    Sigma3 =Sigma0 ist nicht trivial, weil dazwischen zwei rotierende Scheiben weitere Freuqenzverschiebungen laut SRT machen, die ich aber widerlegt habe…

    Die Frequenzverschiebung als solche haben Sie widerlegt. Sie ist aber nun gerade nicht „laut SRT“, sondern Sie haben lediglich behauptet, die SRT sage in diesem Fall eine Frequenzverschiebung voraus. Zwischen relativ zueinander ruhenden Systemen auf gleichem G-Potential sagt die SRT jedoch keine Frequenzverschiebung voraus, völlig egal, was dazwischen liegt.

    …und damit die gesamte SRT in den Mülleimer beförderte.

    Da ist sie wieder, die rotzige Rhetorik.
    Die SRT ist vielleicht wirklich grundfalsch, die ART auch, wer weiß schon, was für Erkenntnisse die Zukunft noch bringen wird.
    Ihre „Widerlegungen“ sind jedoch mit absolutert Sicherheit grundfalsch, da sie der SRT voraussagen unterstellen, die sie nicht macht.

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  43. #1193 | Solkar | 23. Februar 2014, 20:11

    Hartwig Thim schrieb am 23. Februar 2014, 18:19 im Kommentar #1191:In meinem Experiment gibt es mehrere rotierende Sender und Empfänger,

    Solche S/E Paare messen SIe aber nicht aus.
    Sie messen dämlicherweise S und E, die zueinander in Ruhe sind.

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  44. #1194 | Herr Senf | 23. Februar 2014, 20:15

    Seufz …

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  45. #1195 | Hartwig Thim | 24. Februar 2014, 03:16

    #1193 | Solkar | 23. Februar 2014, 20:11 :
    Ich messe eine Serie hintereinandergeschalteter transversaler Dopplereffekte. Die Gleichung(12) eine Blauverschiebung, weil sich der Empfänger dreht. Die Gleichung (14) eine Rotverschiebung, weil sich der Sender dreht, und zwischen den beiden rotierenden Scheiben ist es SRT-gemäß so, dass man die Scheibe1 als ruhig ansehen kann, die Scheibe2 dreht sich relativ zu Scheibe1 mit 2v, Da habe ich das Additionstheorem Einstein’s angewandt und da kommt also (1+v2/c²)/(1-v²/c²) heraus.
    Allerdings habe ich nur Zeitdilatation angesetzt, weil sich kein Wellenvektor zwischen S1 und S2 ausbilden kann, der Abstand ist kleiner als eine Wellenlänge.
    Seufzen Sie nur weiter, Herr Senf, die SRT hat hier versagt.

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  46. #1196 | Hartwig Thim | 24. Februar 2014, 03:19

    Korrektur:
    (1+v²/c²)/(1-v²/c²) muss es heissen. v² statt v2 Tippfehler passierte mir.
    Hartwig Thim

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  47. #1197 | Herr Senf | 24. Februar 2014, 12:05

    Ist der „klassische“ Poentenvektor #186 in der Mikrowellen-Reibe nicht parrallel zum Wellenvektor, also „schief“, oder vernachlässigen sie den?

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  48. #1198 | Solkar | 24. Februar 2014, 13:30

    Halten wir also erstmal fest, Thim, dass für die Frames \Sigma_3,\Sigma_0 gilt \Sigma_3 = \Sigma_0.
    Und nur deren Korrelation messen Sie, alles dazwischen ist reine Rechnerei.

    Und eben jene Ihre Rechnerei ist falsch:

    Hartwig Thim schrieb am 24. Februar 2014, 03:16 im Kommentar #1195:und zwischen den beiden rotierenden Scheiben ist es SRT-gemäß so, dass man die Scheibe1 als ruhig ansehen kann, die Scheibe2 dreht sich relativ zu Scheibe1 mit 2v, Da habe ich das Additionstheorem Einstein’s angewandt und da kommt also (1+v2/c²)/(1-v²/c²) heraus.

    Wenn sich \Sigma_1 ggü \Sigma_0 mit -v relativ bewegt, dann bewegt sich \Sigma_0 ggü \Sigma_1 mit +v.
    Wenn sich zudem \Sigma_2 sich ggü \Sigma_0 ebenfalls mit v relativ bewegt. dann

    ist „SRT-konform“
     v \oplus_{SR} v  = \frac {2v}{1-v^2/c^2}
    die Relativgeschindigkeit von \Sigma_2 bgzl \Sigma_1.

    Hartwig Thim schrieb am 24. Februar 2014, 03:16 im Kommentar #1195:Allerdings habe ich nur Zeitdilatation angesetzt, weil sich kein Wellenvektor zwischen S1 und S2 ausbilden kann, der Abstand ist kleiner als eine Wellenlänge.

    Was immer noch Unsinn ist.

    Auf die Art versuchen Sie, sich eben den Fehler in die Rechnung hineinzulügen, den Sie dann der SRT anlasten wollen.

    Sowas können Sie vlt. bei der NPA oder der GFWP verkaufen, aber nicht hier.

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  49. #1199 | Solkar | 24. Februar 2014, 17:43

    Corrigendum zu #1198
    Streiche
     v \oplus_{SR} v  = \frac {2v}{1-v^2/c^2}
    Setze
     v \oplus_{SR} v  = \frac {2v}{1+v^2/c^2}

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  50. #1200 | Hartwig Thim | 25. Februar 2014, 23:41

    A manuscript that lay unnoticed by scientists for decades has revealed that Albert Einstein once dabbled with an alternative to the Big Bang theory, proposing instead that the Universe expanded steadily and eternally. The recently uncovered work, written in 1931, is reminiscent of a theory championed by British astrophysicist Fred Hoyle nearly 20 years later. Einstein soon abandoned the idea, but the manuscript reveals his continued hesitance to accept that the Universe was created during a single explosive event.
    Hier drüber ist eine Kopie aus dem Scientific American.

    #1198 | Solkar | 24. Februar 2014, 13:30:

    Streiche
    v \oplus_{SR} v = \frac {2v}{1-v^2/c^2}
    Setze
    v \oplus_{SR} v = \frac {2v}{1+v^2/c^2}

    Was soll dieser Quatsch wieder. In meinem Artikel steht doch:
    (1+v²/c²)/(1-v²/c²) als transversale Verschiebung von Scheibe1 zu Scheibe2

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