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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1101 | Hartwig Thim | 25. November 2013, 16:02

    #1100 | galileo2609 | 24. November 2013, 19:16 :
    Nick Percifal hat eine tolle Unterschriftenaktion gegen die SRT auf der Basis des Zwillingsparadoxon gestartet, sind Sie ihm auch neidig?

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  2. #1102 | Philip | 25. November 2013, 16:20

    Hartwig Thim schrieb am 25. November 2013, 16:02 im Kommentar #1101:Nick Percifal hat eine tolle Unterschriftenaktion gegen die SRT auf der Basis des Zwillingsparadoxon gestartet,…

    Wenn jemand schon Unterschriftenaktionen gegen Theorien startet, spricht dies eher gegen seine wissenschaftliche Redlichkeit als gegen die Theorie, egal wie falsch sie denn auch wäre.
    Eine Unterschriftenaktion auf Basis des Zwillingsparadoxon kann nur als Demagogie bezeichnet werden. Es beruht auf einem Denkfehler, und der wird weidlich ausgenutzt.

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  3. #1103 | ralfkannenberg | 25. November 2013, 17:03

    Hartwig Thim schrieb am 25. November 2013, 16:02 im Kommentar #1101:

    Nick Percifal hat eine tolle Unterschriftenaktion gegen die SRT

    Sehr geehrter Herr Professor,

    es ist ein Zeichen von schlechter Kinderstube, wenn man trotz mehrmaligem Hinweis den Namen einer Person fehlerhaft schreibt.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  4. #1104 | galileo2609 | 25. November 2013, 20:34

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 25. November 2013, 16:02 im Kommentar #1101:
    Nick Percifal hat eine tolle Unterschriftenaktion gegen die SRT auf der Basis des Zwillingsparadoxon gestartet

    und der crackpot heisst immer noch Nick Percival. Kommen sie! Noch ein Buchstabe, dann haben sie es geschafft. :mrgreen:

    Grüsse galileo2609

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  5. #1105 | Hartwig Thim | 26. November 2013, 02:16

    #1103 | ralfkannenberg | 25. November 2013, 17:03 :
    Nicholas Percifal ist auch falsch, bei NPA gibt es nur Nicholas Percival,
    oder heisst er Parzifal? Im Duden steht er auch nicht,
    das sind doch pinuts, die unwesentlich sind. Heute kann jeder rechtschreiben wie er will.

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  6. #1106 | Herr Senf | 26. November 2013, 12:11

    Trotzdem gilt, Namen verwechselungsfrei zu schreiben.
    Laut duden.de hat man zu beachten, was dort geschrieben steht:
    „Die Schreibung der Familiennamen unterliegt nicht den allgemeinen Richtlinien der Rechtschreibung und ist deshalb auch nicht von der Neuregelung der deutschen Rechtschreibung betroffen. Für Familiennamen gilt vielmehr die standesamtlich jeweils festgelegte Schreibung.“

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  7. #1107 | Hartwig Thim | 27. November 2013, 10:06

    #1106 | Herr Senf | 26. November 2013, 12:11 :
    ich gebe Ihnen recht, dass man Namen richtig schreiben sollte, eine Selbstverständlichkeit. Nicholas Percival heisst der NPA-Kollege. Seinen Taufschein habe ich allerdings nicht gesehen. In Emails unterschreibt er sich immer mit Nick Percival

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  8. #1108 | ralfkannenberg | 27. November 2013, 10:43

    Hartwig Thim schrieb am 27. November 2013, 10:06 im Kommentar #1107:

    Nicholas Percival heisst der NPA-Kollege. Seinen Taufschein habe ich allerdings nicht gesehen. In Emails unterschreibt er sich immer mit Nick Percival

    Sehr geehrter Herr Professor,

    jetzt stimmt es 🙂

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  9. #1109 | Hartwig Thim | 27. November 2013, 11:39

    #1108 | ralfkannenberg | 27. November 2013, 10:43 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    danke für die Bestätigung. Endlich bin ich richtig gelandet. Viele Namen
    fallen mir nicht mehr wie früher ein, eine bekannte Alterserscheinung. Aber Google hilft gut aus.
    Herzliche Gruesse,
    Hartwig Thim

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  10. #1110 | Hartwig Thim | 8. Januar 2014, 15:35

    Und dieses Experiment hat auch die RT falsifiziert. Auf dem Labortisch. Die SRT ist also vom Tisch gewischt.
    Verlieren lernt man beim Schachspielen und Fussballspielen. Geschichte soll man auch lernen, sagte Schlaumeier Kreisky.

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  11. #1111 | Hartwig Thim | 8. Januar 2014, 15:36

    Erlieren kann man lernen. Das Wort „lernen“ vergass ich in meinem letzten beirtrag.Sorry

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  12. #1112 | Philip | 8. Januar 2014, 15:52

    Hartwig Thim schrieb am 8. Januar 2014, 15:36 im Kommentar #1111:

    Erlieren kann man lernen. Das Wort „lernen“ vergass ich in meinem letzten beirtrag.Sorry

    Deutsch kann man auch lernen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #1113 | Hartwig Thim | 12. Januar 2014, 01:06

    #1112 | Philip | 8. Januar 2014, 15:52 :
    Aber die Physik können Sie nicht lernen, weil sie für Sie zu schwierig ist, aber falsch Physik kann man lernen. Haben Sie bewiesen

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  14. #1114 | galileo2609 | 12. Januar 2014, 18:36

    Thim,

    sind sie am Tag danach eigentlich peinlich berührt von solchen Äusserungen? Oder sind sie über dieses Stadium schon hinaus?

    Grüsse galileo2609

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  15. #1115 | Hartwig Thim | 16. Januar 2014, 14:32

    #1114 | galileo2609 | 12. Januar 2014, 18:36 :
    ich lache nicht über meine eigenen, sondern über Ihre Äußerungen
    und sende daher mit Dankeschön freundliche Gruesse

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  16. #1116 | Hartwig Thim | 6. Februar 2014, 02:38
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  17. #1117 | Solkar | 7. Februar 2014, 18:14

    First of all, it appears, congrats are in order, because seemingly Mr. Crothers has recently completed a second college degree; here

    N.N. at [1]
    […] Astronomer, Independent Researcher, […]

    (emphasis mine)
    yet an astronomer, whereas lately

    N.N. at [2]
    Published on Feb 4, 2014
    […] mathematician Stephen Crothers[…]

    (emphasis mine)
    he’s referred to as a mathematician.

    @Mr Crothers
    Dear Sir,
    congratulations!
    Pls let me know when you complete your tenth diploma; I will happily propose to the editors of this board filing a fine (RK-style) liber amicorum then.

    Unfortunately, he’s also hunted by the old Nemesis of all mathematicians – the sign error.

    Nasty Nemesis apparently even has invented a new flavor of sign error for pestering Mr. Crothers, for him, it’s not „+“ and „-„, but dropping „?“ and favoring „.“ or even „!“.

    And that invalidates his prose – his musings may have made a great draft for freshman private lecture notes and freshmen question catalogs regarding GR if, but – note! – and only if, they had been properly decorated with trailing „?“.

    E.g. it would have been far from cranky to ask
    A)Where is the mass for exterior Schwarzschild solution (SSl) or other vacuum solution of the EFE, all with T_{ab} \equiv 0 due to precondition?
    or
    B)How do classical field theories deal with central singularities?

    The key to the answer to the 2nd question is, expressing the density of the respective effective quantum X in terms of a delta distribution, e.g.
    \rho_{[X]}(r) = X \cdot \delta(r = 0)
    which peaks outside of the resp Coulomb-, Newton-, whatever- law’s domain of definition.

    The answer to the first would have been, that the mass is outside of the realm of the exterior of the star or black hole, for which the exterior SSl is meant to hold, and where T_{ab} \equiv 0 due to precondition.
    And the „outside“ of that „exterior“ realm we’re interested in is the „inside“.

    The notion of internal and external domains is well known since the days of Sir Isaac Newton, e.g. it`s explicitly risen in the formulation of the Shell theorem.

    And indeed – in the weak-field regime of the – exterior – SSl the – exterior – Newtonian G-Field yields a gauge condition for the free parameters of the ansatz functions of g_{\mu\nu}^{eSSl}.

    Closely related to this subject is one the most fundamental theorems of calculus, the Generalized Stokes Theorem
    (not to be missed with the „classical Kelvin–Stokes theorem“, the latter just being a specialization of the former)
    and, in the 3-dimensional specialization, Gauss divergence theorem, which give way to integral handling of spherical symmetric mass- (charge- whatever-) distributions independent of the actual extent of the distribution boundaries as long they’re completely inside the bounds of integration.

    Although It comes as a (not-so) small surprise, that Mr Crothers, as a freshly inaugurated „mathematician“, appears unaware of these essentials,
    in fact, it appears that the very notion of treating singularities analytically is unknown to him, despite their prominent position e.g. in complex analysis Cauchy’s integral formula literally „lives“ from walking around a constructed singularity,
    but nevertheless A) and B) would have been meaningful questions (although on a freshmen level).

    But unfortunately, instead of respectfully raising such GR freshmanly questions, Mr Crothers feels inclined to claim

    [1]~0:49,[3] p.7
    division by zero

    [3] p.14
    „But Ric = 0 contains no matter by mathematical construction in any event and is therefore physically meaningless. So Hilbert’ s solution is also physically meaningless!“

    that the hurdles he encounters on his way towards GR were indeed flaws of the theory.

    So, unfortunately, it appears the Nemesis of his second (or third?) profession,

    N.N. at [1]
    […]Astronomer, Independent Researcher, […]

    (emphasis mine)
    who chases those who succumb to combining their incompetence with hubris, will have a busy time with Mr. Crothers.

    And maybe Nemesis has already gone to work – or was it really just coincidence that when filed a bibtex entry for [3] and erroneously had hit letters „c““r“ instead of „g“ and „r“ for tagging this entry, my bibtex tool proposed the tag „crackpottery“ for Mr. Crother’s [3].

    Who knows…

    [1]anonymous to „Stephen J. Crothers abstract for the 2nd Rational Physics Conference“ as of 2014-02-07 16:42:58 CET (Screenshot was submitted ft to the editors of this board)
    [2]anonymous to the YouTube page for „Hawking Still in the Dark on Black Holes | Space News“ as of 2014-02-07 16:24:36 CET (Screenshot was submitted ft to the editors of this board)
    [3] Crothers, S. J. The Non-Existence of the Black Hole and The Total Failure of General Relativity. 2013. http://anonym.to/?http://www.thunderbolts.info/wp/wp-content/uploads/2013/03/Crothers-EU-2013.pdf (retrieved Feb, 7th 2014 3:55 p.m CET)

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  18. #1118 | Hartwig Thim | 8. Februar 2014, 00:54

    #1117 | Solkar | 7. Februar 2014, 18:14 :
    Stephen Crothers kennt die Ungereimtheiten der modernen Physik bestens und hat eine gute Tagung in Salzburg auf die beine gestellt:http://www.rationalphysics.info
    Vorher vergass ich in meiner Anwort auf die Adresse von Philip

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #1119 | Herr Senf | 8. Februar 2014, 01:17

    Und welche Physiker nehmen an den Aprilfestspielen teil?
    Gibt’s schon eine namhafte Auflistung, oder nur Möchtegerne?
    Mein Bedauern hält sich in Grenzen – Senf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #1120 | Hartwig Thim | 8. Februar 2014, 12:04

    #1119 | Herr Senf | 8. Februar 2014, 01:17 :
    Der Veranstalter hat schon viele Anmeldungen auf seiner Teilnehmerliste.
    Sehr interessante Physiker und Skeptiker werden dabei sein. Sie nicht, Sie sind ja nur ein Möchtegern.

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  21. #1121 | Solkar | 8. Februar 2014, 12:46

    Hartwig Thim schrieb am 8. Februar 2014, 00:54 im Kommentar #1118:
    Stephen Crothers kennt die Ungereimtheiten der modernen Physik bestens

    Aha.
    Und wo bitte zeigt er diese „beste“ Kenntnis?
    Das Handout zu seinem Video in einfach nur dämlich zu nennen; s.o..

    Und „Ungereimtheit“ ist hier wohl aufzufassen als das, was sich für Sie oder ihn nicht „reimt“.

    Genauso wie Sie, @Thim, nämlich an der linearen Algebra scheitern und deshalb dümmliche Fehlthesen zur SRT produzieren, genauso scheitert Crothers an der Analysis und produziert deshalb dümmliche Fehlthesen zur ART.

    Gemeinsam ist Ihnen beiden ferner, dass Sie erwartungsgemäß an der Anwendung der von Ihnen nicht verstandenen Gleichungen auf natürlich auftretende oder im Labor erzeugte Szenarien scheitern; Mr. Crothers scheitert trotz Megabyte-weise nachgemalter Gleichungen([1], insb. [2]) schon am höchst anschaulichen Begriff „exterior“(¹) und Sie, Thim, stümpern halt zur SRT mit zueinander ruhenden Sendern und Empfängern herum([3]).

    Apropos – „Dilettantentum“ und „Abmalen“:
    Was macht eigentlich Ihr Spezl Engelhardt?
    Kämpft er gerade mit den Tücken der Technik, um seine hier geplatzten Arbeiten endlich zu entsorgen?

    (¹)[2],above and below, but excluding, eq(22). Eq(22) itself is meaningful, but definitely not Mr. Crothers‘ finding, his related „finding“ is only the wrongful interpretation above and below

    [1] anonym to „vixra“ publication list for Stephen J. Crothers
    [2] Crothers, S. J. The Schwarzschild solution and its implications for gravitational waves. Mathematics, Physics and Philosophy in the Interpretations of Relativity Theory, 2008. http://anonym.to/?http://vixra.org/abs/1103.0051
    [3] Thim, H. Absence of the relativistic transverse Doppler shift at microwave frequencies. Instrumentation and Measurement, IEEE Transactions on, 2003, 52, 1660-1664. doi:10.1109/TIM.2003.817916

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  22. #1122 | Hartwig Thim | 12. Februar 2014, 13:55

    #1121 | Solkar | 8. Februar 2014, 12:46 :
    In Salzburg wird er die Ungereimtheiten der SRT genau analysieren und zeigen, warum die SRT ein Irrtum des Jahrhunderts ist.
    Für mich ist das nicht neu. Habe ja schon 2003 die SRT mit Mikrowellen in den Abfallkübel zentrifugiert.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #1123 | Herr Senf | 12. Februar 2014, 15:44

    Naja, das Ergebnis der Waschmaschinenphysik war aber zerknautscht.
    Die Profis haben doch gesagt, lag an der falschen Weichspülerrechnerei.
    Den armen Mozart jetzt mit falscher Physik ärgern wollen, nicht schön.

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  24. #1124 | Solkar | 12. Februar 2014, 17:34

    Hartwig Thim schrieb am 12. Februar 2014, 13:55 im Kommentar #1122:
    In Salzburg wird er die Ungereimtheiten der SRT genau analysieren und zeigen, warum die SRT ein Irrtum des Jahrhunderts ist.

    Thim, dass Sie ART und SRT nicht auseinanderhalten können, war aufgrund Ihrer hier zur Schau gestellten Gemütsverfassung irgendwie zu erwarten gewesen, aber dass Sie Ihr eigenes Experiment immer noch nicht rallen

    Hartwig Thim schrieb am 12. Februar 2014, 13:55 im Kommentar #1122:
    Habe ja schon 2003 die SRT mit Mikrowellen in den Abfallkübel zentrifugiert.

    ist schon bedenklich.

    Soll ich dies

    Solkar schrieb am 8. Februar 2014, 12:46 im Kommentar #1121:
    Sie, Thim, stümpern halt zur SRT mit zueinander ruhenden Sendern und Empfängern herum

    für Sie vlt nochmal ins Deutsche übersetzen?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #1125 | Hartwig Thim | 12. Februar 2014, 17:49

    #1124 | Solkar | 12. Februar 2014, 17:34 :
    Ach was, den transversalen DE gibt es nicht und hat es nie gegeben. Der Unsinn rührt her von den unlogischen Lorentztransformationen

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #1126 | Solkar | 12. Februar 2014, 18:32

    Hartwig Thim schrieb am 12. Februar 2014, 17:49 im Kommentar #1125:
    Der Unsinn rührt her von den unlogischen Lorentztransformationen

    Transformationen sind keine Aussagen, somit weder „logisch“ noch „unlogisch“.

    Dass Sie, @Thim, mir da dialektisch nicht folgen können, ist schon klar, aber ich kann Ihre Stammtisch-Semantik auf Dauer halt nur schwer ertragen.

    Und diesbezüglicher „Unsinn“ ist einzig Ihre Deutung Ihres Nullergebnisses; das haben Karl, ich selbst und viele andere Tn. Ihnen bereits mehr als einmal in pädagischer Breite und mit einfachsten algebraischen Mitteln dargelegt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #1127 | Hartwig Thim | 13. Februar 2014, 15:11

    #1126 | Solkar | 12. Februar 2014, 18:32 :
    Sie konnten auch 100Jahre lang eine falsche Theorie ertragen, Für mich ist IEEE relevant und nicht Ihre und Karl’s Rechnereien. „Pädagogische Breite,“ Sie wollten Epische Breite schreiben, das würde besser passen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #1128 | ralfkannenberg | 13. Februar 2014, 15:19

    Hartwig Thim schrieb am 13. Februar 2014, 15:11 im Kommentar #1127:

    #1126 | Solkar | 12. Februar 2014, 18:32 :
    Sie konnten auch 100Jahre lang eine falsche Theorie ertragen, Für mich ist IEEE relevant und nicht Ihre und Karl’s Rechnereien.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    auch dann nicht, wenn Sie Ihnen Rechenfehler nachweisen ? – Als verantwortungsvoller Wissenschaftler und Professor wäre es Ihre Aufgabe als Autor, die IEEE zu kontaktieren und um eine Korrektur der erkannten Fehler zu bitten.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  29. #1129 | Philip | 13. Februar 2014, 15:29

    Hartwig Thim schrieb am 13. Februar 2014, 15:11 im Kommentar #1127:Für mich ist IEEE relevant und nicht Ihre und Karl’s Rechnereien.

    Die „Rechnereien“ haben den Vorteil, dass man sie, sollten sie falsch sein, glasklar widerlegen kann. Sollten sie zwar in sich korrekt, aber nicht auf die physikalische Situation anwendbar sein, kann man auch dies zeigen.
    „Für mich ist IEEE relevant“ hört sich jedoch verdammt nach Autoritätsargument an, und solche „Argumente“ sind in der Physik ganz objektiv irrelevant.
    Wer behauptet, eine Theorie widerlegen zu können oder widerlegt zu haben, muss auch höchstselbst den Nachweis antreten, dass die Theorie die Voraussagen, die man widerlegt haben will, überhaupt macht. Wenn man dies unterlässt und den Menschen (!), die den Text überprüfen, dies entgeht, kann man dies kein Argument für die Richtigkeit der eigenen Argumentation sein.

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  30. #1130 | Hartwig Thim | 13. Februar 2014, 15:50

    #1128 | ralfkannenberg | 13. Februar 2014, 15:19 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    meine Rechnung war eine gute Approximation, die in der Technik erlaubt ist. daher hat IEEE mein paper nicht abgelehnt. Champeney and Khan (rotating disks with Mössbauer source and receiver) haben auch nur eine Näherungsrechnung mit Zeitdilatation verwendet, die akzeptiert und publiziert wurde.
    Mit freundlichen Gruessen, ihr
    Hartwig Thim

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  31. #1131 | Hartwig Thim | 13. Februar 2014, 16:00

    #1129 | Philip | 13. Februar 2014, 15:29 :
    Wir wissen doch alle recht gut, wie das peer reviewing System funktioniert.
    Was IEEE betrifft, so kann man sich auf die ausgewählten reviewer verlassen, erst kürzlich haben mein IEEE paper zwei Brüder Hsu et Hsu
    beeinsprucht, worauf IEEE unabhängige reviewer einsetzten, die deren paper und mein rebuttal begutachteten. Die Entscheidung fiel dann so aus, dass der Einspruch von Hsu et Hsu abgelehnt wurde und mein rebuttal nicht mehr gedruckt zu werden brauchte. Alle diese Dokumente wurden mir in pdf-Format zugeschickt.

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  32. #1132 | Philip | 13. Februar 2014, 16:16

    Hartwig Thim schrieb am 13. Februar 2014, 16:00 im Kommentar #1131:Was IEEE betrifft, so kann man sich auf die ausgewählten reviewer verlassen, erst kürzlich haben mein IEEE paper zwei Brüder Hsu et Hsu
    beeinsprucht, worauf IEEE unabhängige reviewer einsetzten, die deren paper und mein rebuttal begutachteten. Die Entscheidung fiel dann so aus, dass der Einspruch von Hsu et Hsu abgelehnt wurde…

    Ist ja alles schön und gut. Das Paper kann ja als solches durchaus völlig in Ordnung sein und die Ergebnisse völlig richtig. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass sie auch eine Widerlegung der SRT darstellen, insbesondere, wenn deren Voraussagen Ihren Ergebnissen überhaupt nicht widersprechen. Und das ist ja hier wohl der Kritikpunkt, seit es diesen Fred gibt.

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  33. #1133 | Solkar | 13. Februar 2014, 22:11

    Hartwig Thim schrieb am 13. Februar 2014, 15:50 im Kommentar #1130:Champeney and Khan (rotating disks with Mössbauer source and receiver) haben auch nur eine Näherungsrechnung mit Zeitdilatation verwendet,

    [CIK65] beschreibt ein weiteres Experiment, das Sie, @Thim, nicht begreifen, sonst würden Sie es nicht mit Ihrem Experiment in dieser Art und Weise korrelieren wollen.

    Insbesondere deshalb nicht, da Sie sich dadurch selbst widerlegen.

    Champeney et al. in „A time dilatation experiment based on the Mössbauer effect“ wrote
    [referring to their eq (2) ] vs is the velocity of the source as measured by the receiver, va, is the velocity of the absorber as measured by the emitter and e is a unit vector along the ray path as seen, respectively, by the absorber and emitter in the first and second expressions in equation. For the situation with the source at the centre of the rotor and the absorber at the tip […] va . e = 0; (vs. vs . e ≠ 0) […]

    boldface true to original

    Eben letzterer Sachverhalt war Ihnen, Thim, betreffend Ihrer Arbeit [Thi03], zu vermitteln versucht worden, aber da sie ja u.a. bei Algebra und Geometrie total versagen, haben Sie es halt trotz pädagogischer Breite der Bemühungen erneut nicht verstanden.

    Und die Kurzfassung in [CIK65] schon zweimal nicht.

    [CIK65] Champeney, D. C.; Isaak, G. R. & Khan, A. M. A time dilatation experiment based on the Mössbauer effect. Proceedings of the Physical Society, 1965, 85, 583.
    [Thi03] Thim, H. Absence of the relativistic transverse Doppler shift at microwave frequencies. Instrumentation and Measurement, IEEE Transactions on, 2003, 52, 1660-1664. doi:10.1109/TIM.2003.817916

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  34. #1134 | Hartwig Thim | 14. Februar 2014, 01:46

    | Solkar |]#1133 13. Februar 2014, 22:11 :
    danke. [CIK65] ist gut, weil er ein time dilatation experiment beschreibt, so wie in meinem IEEE-Artikel. [Th03] wurde nicht publiziert, weil im IEEE-Artikel die richtige Rechnung in guter Näherung steht und niemals in der Literatur bezweifelt wurde.
    Eure Rechnungen wurden nie publiziert, reviewer würden sie ablehnen.
    Gute Nacht, seid nicht traurig, weil die SRT widerlegt wurde, sie war eben ein Flop wie die hypo Alpe Adria ein Flop ist, Geld vernichtet hat wie CERN es auch tut mit der Suche von Fantasieteilchen. Walt Disney hätte das viel besser gemacht. Am 5. April werden wir uns nicht bei Ohilipi, sondern in Salzburg sehen, wenn Ihr wollt.
    Mit freundlichen Gruessen,
    Euer Hartwig Thim

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  35. #1135 | Hartwig Thim | 14. Februar 2014, 01:48

    Ein Tippfehler ist mir passiert: bei Philippi (Salzburg) werden wir uns wieder sehen, beim SRT-Begräbnis.

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  36. #1136 | Solkar | 14. Februar 2014, 12:35

    Hartwig Thim schrieb am 14. Februar 2014, 01:46 im Kommentar #1134:
    [CIK65] ist gut, weil er ein time dilatation experiment beschreibt, so wie in meinem IEEE-Artikel. [Th03] wurde nicht publiziert, weil im IEEE-Artikel die richtige Rechnung in guter Näherung steht und niemals in der Literatur bezweifelt wurde.

    Thim, waren Sie angetrunken, als Sie das geschrieben haben?

    Meine Referenz [CIK65] ist ihre Referenz [18] aus Ihrer eigenen Arbeit [Thi03], und [Thi03] ist eben jener Ihrer IEEE-Artikel, mit dessen Abdruck Sie wie mit einem Narrenkäppchen hier regelmässig Ihre algebraischen Fehlleistungen zu krönen versuchen.

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  37. #1137 | Hartwig Thim | 16. Februar 2014, 00:56

    #1136 | Solkar | 14. Februar 2014, 12:35 :
    Warum muss man angetrunken sein, wenn man Zahlen verwechselt. [Thi03] habe ich mit meiner unveröffentlichten Vierervektorrechnung verwechselt. Die ich für überflüssig halte, weil man nur mit der Zeitdilatation zu rechnen braucht.
    Mein IEEE-Artikel ist weiterhin gültig und daher werde ich ihn weiterhin zitieren.

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  38. #1138 | Herr Senf | 16. Februar 2014, 01:07

    Hartwig Thim schrieb am 16. Februar 2014, 00:56 im Kommentar #1137:

    [Thi03] habe ich mit meiner unveröffentlichten Vierervektorrechnung verwechselt.

    Unveröffentlicht ??? Angst vor der Veröffentlichung?

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  39. #1139 | Hartwig Thim | 16. Februar 2014, 09:12

    #1138 | Herr Senf | 16. Februar 2014, 01:07 :
    nein keine Angst, sondern die Dummheit, meine gedruckte Veröffentlichung in Frage zu stellen , begehe ich nicht. Das Ohmsche Gesetz ist auch nur eine (sehr gute) Näherung, es gilt nach wie vor, mein Volt/Ohm/Amperemeter zeigt brauchbare Werte an, auf die ich mich verlassen kann.

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  40. #1140 | Herr Senf | 16. Februar 2014, 09:57

    Genau, das Ohm’sche Gesetz ist per Definition genau, mißt immer richtig.
    Die Lorentz-Trafos sind auch genau, man muß aber richtig rechnen und schon kommt bei der Mikro-Reibe das erwartete 0-Resultat – ganz genau.

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  41. #1141 | Hartwig Thim | 16. Februar 2014, 11:19

    #1140 | Herr Senf | 16. Februar 2014, 09:57 :
    Falsch, es kommt nur dann Null heraus, wenn der K-Vektor mittransformiert wird,was aber im Nahfeld nicht erlaubt ist, der Abstand zwischen den Scheiben ist kleiner als eine Wellenlänge.
    Da reicht die Zeitdilatation für die richtige Rechnung wie bei Champeney et al.
    Immer wieder kommen Sie mit derselben Masche (falschem Argument) daher. da lachen auch schon die Hühner.

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  42. #1142 | Solkar | 17. Februar 2014, 10:12

    Hartwig Thim schrieb am 16. Februar 2014, 11:19 im Kommentar #1141:
    Falsch, es kommt nur dann Null heraus, wenn der K-Vektor mittransformiert wird,was aber im Nahfeld nicht erlaubt ist, der Abstand zwischen den Scheiben ist kleiner als eine Wellenlänge.

    Es ist schon klar, Thim, dass Sie es nicht schaffen, zweimal eine Matrix und einen Vektor zu multiplizieren.

    Aber auch beim Zählen

    Hartwig Thim schrieb am 16. Februar 2014, 11:19 im Kommentar #1141:
    Da reicht die Zeitdilatation für die richtige Rechnung wie bei Champeney et al.

    hapert`s offenbar schon bei Ihnen..

    Na, wieviele Hops zwischen IS betrachten Champeney at al pro Ray?
    Und wieviele betrachten Sie?

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  43. #1143 | Hartwig Thim | 17. Februar 2014, 10:15

    #1142 | Solkar | 17. Februar 2014, 10:12 :
    Dafür habe ich es geschafft, zwei Matratzen zu addieren, das Resultat ist eine Matratze laut SRT

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  44. #1144 | Solkar | 17. Februar 2014, 10:36

    Thim, ist heute schon wieder das Zählen

    Solkar schrieb am 17. Februar 2014, 10:12 im Kommentar #1142:
    wieviele Hops zwischen IS betrachten Champeney at al pro Ray?
    Und wieviele betrachten Sie?

    zu schwierig für Sie?

    Schon wieder einen Schoppen intus?

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  45. #1145 | Hartwig Thim | 17. Februar 2014, 11:21

    #1144 | Solkar | 17. Februar 2014, 10:36 :
    Was wirklich zählt, weiss ich sehr gut.
    Die Artikel von Champeney at al.. haben Sie offensichtlich nicht kapiert, diese Autoren haben mit ihren Rotorexperimenten die Zeitdilatation für die Berechnung des relativistischen Dopplereffektes verwendet. Das habe ich auch so gemacht, was meinen IEEE-Artikel so wertvoll macht.
    So viele Schoppen wie Sie würde ich nie trinken, Gehirn- und Leberzellen
    (auch die Milz) leiden stark darunter..

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  46. #1146 | Solkar | 17. Februar 2014, 12:02

    Hartwig Thim schrieb am 17. Februar 2014, 11:21 im Kommentar #1145:Was wirklich zählt, weiss ich sehr gut.

    Wohl eher nicht, denn dann würden Sie sich nicht freiwillig bei der NPA verorten.

    Und nun bitte einfach mal „Zählen“, Thim.
    Hops in Ihrem Szenario in [Thi03] und Hops bei [CIK65].

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  47. #1147 | Solkar | 20. Februar 2014, 07:42

    Na, Thim, ist sogar das Zählen zu schwierig für Sie?

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  48. #1148 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 09:03

    #1147 | Solkar | 20. Februar 2014, 07:42 :
    Ihr Name ist schwer zu entschlüsseln. Steht Solkar für Solkar(toffel)?
    Das wäre ein hit für die Landwirtschaft am Mond.

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  49. #1149 | Hartwig Thim | 20. Februar 2014, 09:04

    #1147 | Solkar | 20. Februar 2014, 07:42 :
    Ihr Name ist schwer zu entschlüsseln. Steht Solkar für Solkar(toffel)?
    Das wäre ein hit für die Landwirtschaft auf dem Mond.

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  50. #1150 | Solkar | 20. Februar 2014, 11:46

    Gut, Thim, dann schauen wir doch mal gemeinsam drauf – dann können Ihre Fans das auch besser mitverfolgen:

    Die Transformationsketten sind
    bei [CIK65]
    \Sigma_i \rightarrow \Sigma_f (I)
    und bei [Thi03]
    \Sigma_0 \rightarrow \Sigma_1 \rightarrow \Sigma_2 \rightarrow \Sigma_3 (= \Sigma_0) (II)
    mit jeweiligen Bezugssystemen \Sigma_x .

    Zwar kann man an (II) sofort den gemessenen Nulleffekt erkennen, aber das können Sie ja nicht verstehen, da Sie ja offenbar nicht wissen, was „Assoziativität“ ist.

    Aber vlt können Sie ja Pfeile („\rightarrow„). zählen?

    Na, wird es denn gehen?

    P.S.:

    Hartwig Thim schrieb am 20. Februar 2014, 09:04 im Kommentar #1149:Solkar(toffel)?

    Na, da hat er aber n‘ Späßle gemacht…

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