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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1051 | Dietmar | 11. November 2013, 01:09

    Ich behaupte nichts wider besseres Wissen,

    „Wider besseren Wissens“. Wer derartig impertinent den Bildungsbürger herauszuhängen versucht, sollte in der Gestaltung des Genitiv sattelfester sein.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #1052 | Hartwig Thim | 11. November 2013, 08:16

    #1051 | Dietmar | 11. November 2013, 01:09 :
    Ja, zu Befehl, Herr Oberlehrer, Genetiv hat hier nichts zu suchen, aber Fallfehler sind eben Kavaliersdelikte: „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“ Reimen soll es sich auch. Dietmar ist noch kindischer als ich, super!

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  3. #1053 | ralfkannenberg | 11. November 2013, 11:11

    Hartwig Thim schrieb am 9. November 2013, 01:46 im Kommentar #1042:

    #1041 | ralfkannenberg | 8. November 2013, 09:32:
    (…) Sie selbst, sehr geehrter Herr Kannenberg, haben noch kein einziges über-zeugendes Argument für die SRT geschrieben, immer nur die Kritiker kritisiert.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    es ist mir neu, dass ich den Inhalt von Quellen, auf die ich referenziere, auch noch selber ausformulieren muss.

    Frau Merkel sagte im Interview mit Monika Piel (VOX), dass sie die RT jetzt nicht mehr verstehe, als junge Studentin glaubte sie die RT zu verstehen.

    Und das wurde schon mindestens zweimal richtig gestellt. Warum wiederholen Sie erneut eine falsch wiedergegebene Variante des Zitates der Frau Dr.Merkel ?

    Im Scientific American und im Spektrum der Wissenschaft stand schon auf den Coverseiten, dass Einstein mit der RT irrte. Da sind auch noch Bilder eines verwirrten Einsteines auf den Titelseiten zu sehen. Dazu sagen Sie gar nichts!?

    Auch das ist von Ihnen aus dem Zusammenhang gerissen zitiert.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  4. #1054 | Philip | 11. November 2013, 13:17

    Dietmar schrieb am 11. November 2013, 01:09 im Kommentar #1051:

    Ich behaupte nichts wider besseres Wissen,

    „Wider besseren Wissens“. Wer derartig impertinent den Bildungsbürger herauszuhängen versucht, sollte in der Gestaltung des Genitiv sattelfester sein.

    In diesem Fall muss ich ausnahmsweise dem Professor zustimmen.
    Es gibt ziemlich viele Wörter und Redewendungen, die in der öffentlich gesprochenen und geschriebenen Sprache fälschlicherweise mit Dativ statt Genetiv wiedergegeben werden, z.B. „gedenken“.
    Dafür ist der Genetiv in einigen wenigen Fällen in Redewendungen eingesickert, in denen er fehl am Platze ist, wie hier. Das Wort „wider“ stand immer schon im Akkusativ, wie das nahezu gleichbedeutende „gegen“.
    Übrigens ist auch „Anfang/Mitte/Ende diesen Jahres“ nicht korrekt, es müsste „Anfang/Mitte/Ende dieses Jahres“ heißen. Es hat sich eingebürgert in Anlehnung an „Anfang/Mitte/Ende letzten/nächsten Jahres“, das korrekt ist, weil sich hinter „Anfang/Mitte/Ende“ das Wort „des“ ergänzen lässt.

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  5. #1055 | Philip | 11. November 2013, 13:38

    Hartwig Thim schrieb am 10. November 2013, 09:27 im Kommentar #1048:wenn ich das Lügen praktizieren wollte, Hätte ich Politiker werden müssen,…

    Nicht nur Politiker lügen.

    Dummkopf nennen Sie mich, ja macht mir gar nichts, Dummchen war auch Marilyn Monroe, ihre Filme waren lustig und haben Menschen aller Art bestens charakterisiert.

    Monroe war kein Dummchen, sie wurde allenfalls dafür gehalten. Wäre sie wirklich eines gewesen, hätte sie vermutlich überlebt.

    Ich behaupte nichts wider besseres Wissen, habe mir alles gut überlegt…

    Das ist fast schon ein Widerspruch in sich. Die SRT sagt z.B. für relativ zueinander unbewegte Objekte (z.B. Sender und Empfänger von Mikrowellen) keinen transversalen Doppler-Effekt voraus, und natürlich auch keine wundersame Verdopplung von Wellenfronten. Wer das Gegenteil behauptet, muss das deshalb entweder wider besseres Wissen oder mangels Überlegung tun. Die einzige dritte Möglichkeit ist die, dass er lang, aber ergebnislos überlegt hat.

    Schon das lateinische Wort für lügen heißt „mentiri“, was gleichsam so viel wie „sich etwas überlegen“ heißt.

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  6. #1056 | Hartwig Thim | 11. November 2013, 16:37

    #1055 | Philip | 11. November 2013, 13:38 :
    Marilyn war ein Dummchen, hat sich mit vielen (auch mit JFK) ins Bett gelegt, sie wurde Arthur Miller zu dumm, er hat sich von ihr scheiden lassen, war nicht einmal beim Begräbnis. Ein sexy Dummchen, das ihr Leben nicht meisterte, eine bedauernswerte Schauspielerin. Lassen wir sie ruhen, sie gehört nicht in dieses Forum, in der die SRT von mir als Unsinn deklariert wurde und weiterhin wird. Wie, habe ich mir sehr genau überlegt. Und mit vielen Experten der Physik diskutiert.

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  7. #1057 | Herr Senf | 11. November 2013, 19:05

    „… Und mit vielen Experten der Physik diskutiert.“ ?
    Na, wenn ich mir z.B. die NPA-Liste so angucke, sind die meisten Möchtegernphysiker.
    Sogar Überlehrer und Sekretärinnen hausieren dort mit dem Titel „Scientist“.
    Hatte sich die deutschsprachige Vertreterei nicht mal organisiert im Verein für Unwissende der Physik und läßt jetzt englischsprachig Geister wie G.O.Müller mit merkwürdiger Ausbildung und ohne Auffassungsgabe als Fake da mit rumtanzen.
    Ich gehe zum Märchengucken eigentlich in’s Theater, nicht auf’n Kongress.

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  8. #1058 | Hartwig Thim | 11. November 2013, 21:28

    #1057 | Herr Senf | 11. November 2013, 19:05 :
    In der NPA-Liste gibt es auch Relativisten: Yuri Keilmann zum Beispiel.
    Und in der GFWP sind auch ernst zu nehmende Physiker: Wolfgang Engelhardt, Max Planck Institut, z. B. Wenn sie alle diese Freunde mit Senf beschmieren, haben Sie sich selbst beschmiert.
    Es gibt Kongresse, da werden wirklich Märchen erzählt über dunkle Energie und dunkle Materie. Es sieht so aus, dass sie diese Märchen glauben. Oder glauben Sie auch an Parapsychologie, Uri geller, Tischerlrücken? Psychokinese (Prof. Bender in Freiburg).

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  9. #1059 | Philip | 11. November 2013, 21:32

    Hartwig Thim schrieb am 11. November 2013, 16:37 im Kommentar #1056:Lassen wir sie ruhen, sie gehört nicht in dieses Forum,…

    Wer hat sie ins Forum gezerrt? Also, ich nicht, und Karl ebenfalls nicht. Ach ja, das waren Sie.

    …in der die SRT von mir als Unsinn deklariert wurde und weiterhin wird.

    Und dies dümmlicherweise oder vielmehr fürdummverkaufenderweise mit immer denselben „Argumenten“, die in diesem Forum als Unsinn deklariert wurden und weiterhin werden. Zu Recht, wie zu ergänzen ist, und das völlig unabhängig davon, ob die SRT falsch ist oder nicht.
    Und wer Physikexperte oder Physiker ist, dem muss das auch klar sein, es sei denn, er sei ein extremer Spezialist auf einem weit von dieser Thematik entfernten Gebiet. Dann muss er das aber auch zugeben und darf nicht so tun, als sei er Experte für die gesamte Physik. Das schließt sich nämlich aus.

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  10. #1060 | Hartwig Thim | 12. November 2013, 08:30

    #1059 | Philip | 11. November 2013, 21:32 :
    Ins Forum kam Marilyn, weil sie im Film „Das verflixte 7. Jahr mitwirkte. Der Film sollte genauer, „das verflixte Jahr 1905“ heissen. Dieses Jahr war der Weltuntergang der Physik. Auch als The year horribilis bekannt. Die klas-sische Physik war noch o.k., aber die SRT machte sie kaputt. Die QT.
    ist auch o.k., sie ist mit der RT inkompatibel. Das macht sie O.K. Der Nobel-preisträger Philip Lenard rettete noch, was zu retten war.

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  11. #1061 | ralfkannenberg | 12. November 2013, 10:24

    Hartwig Thim schrieb am 12. November 2013, 08:30 im Kommentar #1060:

    Der Nobel-preisträger Philip Lenard rettete noch, was zu retten war.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    sind Sie sicher, dass es der Vertreter der arischen Physik, der legendäre Professor Lenard, war ? Vielleicht wurde diese angebliche Rettung ja vollzogen vom … „Führer“. Was meinen Sie ?

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  12. #1062 | Philip | 12. November 2013, 13:37

    Hartwig Thim schrieb am 12. November 2013, 08:30 im Kommentar #1060:Ins Forum kam Marilyn, weil sie im Film „Das verflixte 7. Jahr mitwirkte.

    Nein, sondern weil Sie sich, von wem auch immer, als Dummkopf bezeichnet sahen und mit bemühter Witzischkeit zum Ausdruck bringen wollten, dass Sie das nicht anfechte.

    Der Film sollte genauer, „das verflixte Jahr 1905“ heissen.

    Wieder so eine bemühte Witzischkeit, die es mit der Logik nicht sehr genau nimmt. Wieso sollte ein Film, in dem es nicht speziell um 1905 geht, so heißen?

    Dieses Jahr war der Weltuntergang der Physik. Auch als The year horribilis bekannt.

    Ist das Ihre Bewerbung für den Titel „Sprachpanscher des Jahres?“

    Die klassische Physik war noch o.k., aber die SRT machte sie kaputt.

    Im Gegenteil, sie vollendete sie. Das, was die klassische Physik wirklich zur klassischen Physik macht, sind gerade nicht intuitiv geprägte Einzelvorstellungen, sondern die Tatsache, dass sie auf einigen wenigen und dafür grundlegenden Prinzipien wie den Erhaltungssätzen und dem Relativitätsprinzip basiert und unsere Intuition vielfach als Illusion entlarvt. Und ihre Konsistenz: Es gibt nicht für jeden Winkel des Universums „Sondergesetze“, sondern lediglich unterschiedliche Bedingungen, während echte Naturgesetze universal sind.
    Die Konsistenz war durch die Infragestellung des Relativitätsprinzips für die Elektrodynamik bei ihrer gleichzeitigen Beibehaltung für die Mechanik in Gefahr, und das hat die SRT geändert.

    Die QT.
    ist auch o.k., sie ist mit der RT inkompatibel.

    Nein. Es ist zwar noch nicht gelungen, die ART zu quantisieren, aber die SRT wurde spätestens 1928 durch Dirac quantisiert und macht auch noch eine Voraussage für einen Freiheitsgrad, der sonst quasi „vom Himmel gefallen“ wäre: Den Spin. Außerdem sagt sie die Existenz von Antiteilchen voraus, und ohne die gäbe es z.B. keine PET.
    Übrigens ist die QT in Vielem wesentlich „verrückter“, sprich, kontraintuitiver, als es die SRT je sein könnte.

    Das macht sie O.K.

    Diese „der Feind meines Feindes ist mein Freund“-Mentalität grenzt ja schon an Besessenheit, nach dem Motto „alles, nur nicht SRT“. Mit der „Logik“ wird man auch das geozentrische Weltbild mit Fixsternsphäre oder gar das einer scheibenförmigen Welt und „Ochsenkarren-Mechanik“ (der Vorstellung, dass jeder Körper, auf den keine Kraft wirkt, augenblicklich zur Ruhe komme) für „in Ordnung halten“, nur weil sie mangels Relatvitätsprinzip auch nicht mit den RT vereinbar ist. Albern.

    Der Nobel-preisträger Philip Lenard rettete noch, was zu retten war.

    Aus Sicht eines Gegners der RT müsste man ihn (und Johannes Stark und andere) eigentlich verfluchen, weil diese Leute die am Huygensschen Äther festhaltende Physik mit der nationalsozialistischen Weltanschauung kontaminiert haben.
    Allerdings hätten vermutlich nicht einmal sie auf so offenkundig unsinnigen Begründungen für ihre Ablehnung der SRT festhalten können.

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  13. #1063 | Hartwig Thim | 13. November 2013, 02:04

    #1062 | Philip | 12. November 2013, 13:37 :
    ich dachte, Sie sind mit dem Nobelpreisträger Lenard verwandt, sein Sohn oder so-irgendwas.
    Sie stellen zu viele Fragen, ich antworte in mehreren Foren. Hätten Sie sich meinen Vortrag in Linz angehört, dann wüssten Sie, was alles falsch ist in der SRT.
    Die QT ist nicht kompatibel mit den RTn. Dabei bleibe ich. Und „Gott würfelt auch nicht“ sagte AE. Er war ein Schlaumeier, aber nicht sehr nett zu seinen Frauen und lehnte sein behindertes Kind ab. Sozial unverträglich war er also, auch die Atombombe ließ er abwerfen. Die Formel E=mc² war nicht von ihm, sie war von Hasenoehrl, Poincarè (von dem schrieb er auch die SRT ab)
    Philip, reiten sie ein schnelleres Pferd mit Lichtgeschwindigkeit, dann wird Sie Erlkönig nicht einholen Auch wenn er auf Wellen reitet. Wenn Ihnen mein Humor nicht liegt, dann kaufen Sie sich einen gebrauchten im Antiquitäten-laden, dort gibt’s gebrauchte Humore billig zu kaufen.
    Gute Nacht, Philippos, bei Philippi sehen wir uns wieder.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #1064 | ralfkannenberg | 13. November 2013, 10:33

    Hartwig Thim schrieb am 13. November 2013, 02:04 im Kommentar #1063:

    #1062 | Philip | 12. November 2013, 13:37 :
    ich dachte, Sie sind mit dem Nobelpreisträger Lenard verwandt, sein Sohn oder so-irgendwas.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    wenn Ihr Denken auf solchen Grundlagen basiert – insbesondere ohne weitere Fakteneinsicht, so überrascht es tatsächlich nicht, dass Sie denken, die RT sei falsch und auch keine Kenntnis von Experimenten haben, deren Ergebnisse sich besser mit der RT als mit der klassischen zeitinvarianten Theorie beschreiben lassen.

    In diesem Forum wurden Ihnen genügend Hinweise gegeben, anhand derer Sie Ihre Kenntnisse wieder aktualisieren können.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #1065 | Hartwig Thim | 13. November 2013, 11:13

    #1064 | ralfkannenberg | 13. November 2013, 10:33 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    Ich führe nur die Gedanken fort, die Langevin mit dem Uhrenparadoxon begann. Mein 33GHz Experiment hat den von der SRT vorausgesagten transversalen Dopplereffekt nicht gezeigt. Warum soll ich meine Messergebnisse nicht ernst nehmen? Ich habe mich in meiner beruflichen Laufbahn mit Mikrowellen viel beschäftigt, ich weiss, wovon ich rede.
    Was Philip betrifft, so fällt mir bei diesem Pseudonym immer wieder Philipp Lenard ein, ein Physiker, der die RT auch nicht für richtig hielt, so wie Röntgen und Rutherford. Ich gebe zu, ich amüsiere mich beim Lesen der Beiträge von Philip, nehme sie nicht sehr ernst. Er hat es schon bemerkt.

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  16. #1066 | Karl | 13. November 2013, 11:18

    Hartwig Thim schrieb am 13. November 2013, 11:13 im Kommentar #1065:

    Mein 33GHz Experiment hat den von der SRT vorausgesagten transversalen Dopplereffekt nicht gezeigt.

    Die SRT sagt für dein Experiment keinen transversalen Dopplereffekt voraus.

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  17. #1067 | ralfkannenberg | 13. November 2013, 12:58

    Hartwig Thim schrieb am 13. November 2013, 11:13 im Kommentar #1065:

    #1064 | ralfkannenberg | 13. November 2013, 10:33 :
    (…)
    so fällt mir bei diesem Pseudonym immer wieder Philipp Lenard ein, ein Physiker, der die RT auch nicht für richtig hielt, so wie Röntgen und Rutherford.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    könnten Sie bitte eine Quelle nennen, aus der die Ablehnung der beiden Physiker Röntgen und Rutherford bezüglich der Relativitätstheorien ersichtlich wird ?

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  18. #1068 | Dietmar | 13. November 2013, 17:42

    Tatsächlich: da hat mir mein offenbar falsch eingeübter Sprachgebrauch einen Haken gestellt.

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  19. #1069 | galileo2609 | 13. November 2013, 21:57

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 13. November 2013, 02:04 im Kommentar #1063:
    aber nicht sehr nett zu seinen Frauen

    soso,

    und lehnte sein behindertes Kind ab

    aha,

    Sozial unverträglich war er also

    soso,

    auch die Atombombe ließ er abwerfen

    aha.

    Wieder am täuschen und tricksen, Emeritus? Das ganze bekannte Programm der Einstein-Gegner? Fehlt nur noch der angebliche „Autismus“ Einsteins, in den ihr Kollege Helmut Hille, der auch ein grundsätzliches Problem mit dem demokratischen Staat hat, so vehement verliebt ist. Oder mal wieder ihre „Mörder-Phantasien“. Also die Opferliste, die Einstein ihrer Lügerei nach zu verantworten hat.

    Kommen sie, Professor Unfug, bis Weihnachten geht da schon noch was!

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #1070 | Uli | 14. November 2013, 11:03

    …Was Philip betrifft, so fällt mir bei diesem Pseudonym immer wieder Philipp Lenard ein, ein Physiker, der die RT auch nicht für richtig hielt, ….

    Stimmt. Der „Gute“ war ja bekanntlich für arische Physik.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #1071 | Hartwig Thim | 14. November 2013, 15:55

    #1069 | galileo2609 | 13. November 2013, 21:57 :
    super geistreiche Antworten. haben mich ergötzt. Bitte nur weiter so. lesen Sie nicht die Biographien über AE. Das würde Sie schockieren.

    #1070 | Uli | 14. November 2013, 11:03 :Was soll diese Anspielung? Es gibt nur gute Physik und schlechte Physik. SRT gehört zu zweiten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #1072 | Philip | 14. November 2013, 16:21

    Hartwig Thim schrieb am 13. November 2013, 11:13 im Kommentar #1065:Was Philip betrifft, so fällt mir bei diesem Pseudonym

    Wenn Sie nicht wissen, ob ein Benutzername ein Pseudonym ist, sollten Sie es

    …immer wieder Philipp Lenard ein,

    Deshalb bin ich ja auch froh, dass ich mich mit einem „p“ am Ende schreibe. Hören sie einfach auf, mich beleidigen zu wollen. Ich vergleiche Sie ja auch nicht fortwährend mit einem anderen Mann, der in seiner Jugend mal in Linz gewohnt hat und die Stadt baulich neu gestaltren wollte.

    …Ich gebe zu, ich amüsiere mich beim Lesen der Beiträge von Philip, nehme sie nicht sehr ernst. Er hat es schon bemerkt.

    In der Tat. Das hat mich zu der Schlussfolgerungen geführt, dass Sie an einer ernsthaften Diskussion nicht interessiert sind und nur herumtrollen wollen, bis die anderen entnervt aufgeben und Sie trotz Ihrer logisch unhaltbaren „Argumentation“ den „Sieg“ davontragen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #1073 | galileo2609 | 14. November 2013, 20:07

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 14. November 2013, 15:55 im Kommentar #1071:
    #1069 | galileo2609 | 13. November 2013, 21:57 :
    lesen Sie nicht die Biographien über AE. Das würde Sie schockieren.

    glauben Sie mir. Mit Einsteins Biographie kenne ich mich bestens aus. Ich frage mich nur, was die von ihnen thematisierten Punkte mit ihrer Ablehnung der Einsteinschen Physik zu tun haben? Wie behandeln denn sie, so als scientific crank, ihre Frau und ihre Kinder? Und welche Schlüsse müssten wir dann daraus ziehen?

    Grüsse galileo2609

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  24. #1074 | Hartwig Thim | 15. November 2013, 05:49

    #1073 | galileo2609 | 14. November 2013, 20:07 :
    Ich lehne nicht die gesamte Einsteinphysik ab, nur die unlogische SRT, die das Universum nicht erklären kann. Einstein lehnte die QM ab, mit dem Slogan: Gott würfelt nicht. Da hatte er allerdings recht, Gott braucht nicht zu würfeln, er weiß ja, wie sich sein von ihm geschaffenes Universum weiterentwickeln wird.
    Meine Frau und meine Kinder stehen voll zu mir. Ich behandelte sie ja nicht so wie Einstein seine Familie behandelte.

    #1073 | galileo2609 | 14. November 2013, 20:07: Sie ziehen schon wieder falsche Schlüsse. Ich bin an ernsthaften Diskussionen immer interessiert gewesen, habe sie auch in Mainstreamveranstaltungen angestrebt. Physikertagungen haben meine Vorträge und Publikationen ernst genommen und in den Proceedings abgedruckt. IEEE ist mit meinen Thesen zur SRT ebenfalls einverstanden. Ohne IEEE gäbe es keine funktionierenden Elektrotechnischen Geräte,

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  25. #1075 | galileo2609 | 15. November 2013, 18:51

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 15. November 2013, 05:49 im Kommentar #1074:
    #1073 | galileo2609 | 14. November 2013, 20:07 :
    Ich lehne nicht die gesamte Einsteinphysik ab, nur die unlogische SRT, die das Universum nicht erklären kann.

    ich weiss jetzt zwar immer noch nicht, warum sie Einsteins Privatleben als bedeutsam für seine Physik thematisieren. Aber konzentrieren wir uns zunächst mal auf einen anderen Punkt. Sie würden also beispielsweise die anderen drei Arbeiten aus seinem „annus mirabilis“, also beispielsweise seine quantenmechanische Erklärung des Photoeffekts, für die er den Nobelpreis erhielt, demnach befürworten?

    Grüsse galileo2609

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  26. #1076 | Hartwig Thim | 16. November 2013, 03:59

    #1075 | galileo2609 | 15. November 2013, 18:51 :
    Den Nobelpreis bekommt man also, wenn man Max Planck bestätigt. Ich bestätige Herrn Ohm, dass sein Gesetzt stimmt, auf Glühbirnen und Glühwürmchen angewandt werden darf. Krieg ich jetzt auch den Nobelpreis. Wer schiebt ihn mir bitte zu? IEEEE vielleicht. Danke und
    Gute Nacht, meine Herren! Einen Glühmost gegen Schnupfen habe ich schon eingenommen.

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  27. #1077 | Hartwig Thim | 16. November 2013, 05:16

    #1069 | galileo2609 | 13. November 2013, 21:57 :
    Sie verwechselten Professor Unrat mit Professor Unfug. Geht es Ihnen vielleicht auch so wie Siegfried, als er Brünhilde findet? Als er ausrief: Das ist ja kein Mann! Mutter zu Hilfe.
    Bitte verwechseln Sie mir nicht auch noch Frau Merkel mit Marylin Monroe. Da ist ein Unterschied! Erkennen Sie ihn?
    Guten Morgen, Gallileo, nehmen Sie ihre Fernbrille ab und setzen Sie sich auf’s Fernrohr. Keinen Rohrkrepierer fürchten!

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  28. #1078 | galileo2609 | 16. November 2013, 19:00

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 16. November 2013, 03:59 im Kommentar #1076:
    #1075 | galileo2609 | 15. November 2013, 18:51 :
    Den Nobelpreis bekommt man also, wenn man Max Planck bestätigt.

    ich muss sie erneut korrigieren. Einstein hat im Jahr 1905 mit seiner Arbeit zum Photoelektrischen Effekt die Entdeckung von Planck (Schwarzkörperstrahlung, Plancksches Wirkungsquantum) physikalisch sinnvoll beschrieben. Wie sie ja vielleicht wissen, stand Planck seiner Entdeckung zunächst eher selbst zweifelnd gegenüber. Es war dann Robert Andrews Millikan vorbehalten, experimentell zu bestätigen, dass Einstein und Planck von demselben physikalischen Effekt sprechen. Was dann zu den beiden Nobelpreisen führte. 1918 für Planck, 1921 für Einstein.

    Sie werden verstehen, dass sie niemals diesen Preis erhalten werden. Für was auch? Im übrigen ist es äusserst anmassend und nicht sonderlich beliebt, wenn sich jemand selbst für den Nobelpreis empfiehlt. Über sojemand rümpft die wissenschaftliche Gemeinde zurecht die Nase.

    Grüsse galileo2609

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  29. #1079 | galileo2609 | 16. November 2013, 19:30

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 16. November 2013, 05:16 im Kommentar #1077:
    #1069 | galileo2609 | 13. November 2013, 21:57 :
    Sie verwechselten Professor Unrat mit Professor Unfug.

    den „Professor Unfug“ haben sie sich ganz selbständig verdient. Ich würde sie niemals mit einem Physiker oder einer literarischen Figur in Zusammenhang bringen.

    Grüsse galileo2609

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  30. #1080 | Hartwig Thim | 17. November 2013, 01:33

    #1079 | galileo2609 | 16. November 2013, 19:30 :
    Jawohl, Herr Pseudo-Cleverle

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  31. #1081 | Dietmar | 18. November 2013, 01:59

    Marilyn Monroe

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  32. #1082 | Hartwig Thim | 18. November 2013, 09:39

    #1081 | Dietmar | 18. November 2013, 01:59 :

    John F. Kennedy

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  33. #1083 | Hartwig Thim | 18. November 2013, 09:40

    #1081 | Dietmar | 18. November 2013, 01:59 :

    John F. Kennedy

    Kommentar abschicken funktioniert nicht!

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  34. #1084 | Hartwig Thim | 18. November 2013, 09:42

    #1081 | Dietmar | 18. November 2013, 01:59 :

    John F. Kennedy

    Kommentar abschicken funktioniert nicht!

    Dietmar schrieb am 18. November 2013, 01:59 im Kommentar #1081:

    Marilyn Monroe

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  35. #1085 | Karl | 18. November 2013, 09:50

    Hartwig Thim schrieb am 18. November 2013, 09:40 im Kommentar #1083:

    #1081 | Dietmar | 18. November 2013, 01:59 :

    John F. Kennedy

    Kommentar abschicken funktioniert nicht!

    Warum steht der Kommentar dann hier? Und das gleich dreifach.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #1086 | Hartwig Thim | 18. November 2013, 10:43

    #1085 | Karl | 18. November 2013, 09:50 :
    weil sich nichts tut, wenn man das erste Mal anklickst. Nach dem 3. Mal geht es erst,
    Aber Du kannst ja bis drei zählen, hoffe ich. Doppelt hält besser, dreifach noch viel besser.

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  37. #1087 | Dietmar | 18. November 2013, 12:02

    Okay, dann noch mal mit Verdeutlichung:

    Marilyn Monroe

    nicht

    …mit Marylin Monroe. Da…

    So falsch wie unlustig.

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  38. #1088 | Karl | 18. November 2013, 13:03

    Hartwig Thim schrieb am 18. November 2013, 10:43 im Kommentar #1086:

    weil sich nichts tut, wenn man das erste Mal anklickst. Nach dem 3. Mal geht es erst,
    Aber Du kannst ja bis drei zählen, hoffe ich. Doppelt hält besser, dreifach noch viel besser.

    Und hier hat es nach dem zweiten Mal funktioniert. Nachdem du immer noch nicht in der Lage bist, deine URL (www.ime.jku.at statt wwwe.ime.jku.at) richtig anzugeben, sitzt das Problem wohl vor dem Computer und nicht im Computer.

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  39. #1089 | Hartwig Thim | 21. November 2013, 02:00

    #1088 | Karl | 18. November 2013, 13:03 :
    Das Problem ist die abgelaufene Website. Mein Problem ist, dass mir die Welt leid tut, weil sie auf die unlogische SRT hereingefallen ist. Spassvogel Albert hat die Welt zum Narren gehalten. Ein Weltenbummler wie ich hält das locker aus.
    wwwwe heisst wireless world wide web. habe ich erfunden.
    Gute Nacht Charlie, vergiss den Zahnstocher nicht.

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  40. #1090 | Philip | 21. November 2013, 15:09

    Hartwig Thim schrieb am 21. November 2013, 02:00 im Kommentar #1089:Mein Problem ist, dass mir die Welt leid tut, weil sie auf die unlogische SRT hereingefallen ist. Spassvogel Albert hat die Welt zum Narren gehalten.

    Nein, das tun Sie. Sie unterstellen der SRT Voraussagen, die diese gar nicht macht.

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  41. #1091 | Hartwig Thim | 21. November 2013, 16:14

    #1090 | Philip | 21. November 2013, 15:09:
    Philip, glauben Sie wirklich dass 2000NPA Mitglieder doof sind? Yuri Keilmann würde das nicht gern hören.
    Warum soll ich die Welt zum Narren halten? was bringt mir das? keinen Cent!
    ich bemittleide die welt, weil sie zum Narren gehalten wird. Im NTV sah ich gestern Schwarze Löcher, eines davon ist das supermassive schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstrasse. Horrorszenarios werden in diesen verrückten TV Sendungen gemalt, um Geld zu kriegen von Obama, Merkel etc.etc.

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  42. #1092 | Herr Senf | 21. November 2013, 16:58

    Wenn dem so sei mit den 2000 NPA-Mitgliedern, warum gab es dann zum Twin Paradox lediglich EINEN Kommentar vom 07.10.12?
    Etwa weil Rest 1999 davon nichts verstanden hat, dann kann man nicht mitreden.
    Sagt ja keiner, daß die „doof“ seien, aber von Physik haben’se keine Ahnung!
    Schmunzelnd – Senf

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  43. #1093 | Hartwig Thim | 22. November 2013, 00:48

    #1092 | Herr Senf | 21. November 2013, 16:58 :
    alle Unterschriebenen NPA-Mitglieder haben das Uhrenparadoxon als den SRT Unsinn Nummer 1 anerkannt. Senf drauf. Yuri Keilmann hat keine Ahnung, sagen Sie: er ist für die SRT. lesen können Sie auch nicht, sie Analphabet.

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  44. #1094 | Hartwig Thim | 22. November 2013, 00:52

    #1090 | Philip | 21. November 2013, 15:09 :
    Die SRT ist die Lachnummer 1 am Jahrmarkt der Kasperl-Physik
    Schwarze Löcher haben nichts mit RT zu tun: Sie kommen aus grossen Massenkonzentrationen: Newton sagt sie voraus.

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  45. #1095 | Philip | 22. November 2013, 18:01

    Hartwig Thim schrieb am 21. November 2013, 16:14 im Kommentar #1091:Warum soll ich die Welt zum Narren halten? was bringt mir das? keinen Cent!

    Wer hat behauptet, Sie täten das des Geldes wegen? In Wahrheit geht es doch selbst da, wo es vordergründig um Geld geht, in Wahrheit meist um etwas viel Wertvolleres: Macht. Das muss nicht unbedingt heißen, dass man etwas sagt und alles spurt im Sinne von „Befehle ausführen“, sondern kann auch heißen: Jemand sagt etwas, und die Anderen hängen gläubig an seinen Lippen. Rechthaberei ungeachtet einer schlechten Argumentlage hat viel mit dem Bedürfnis nach Macht zu tun.

    Im NTV sah ich gestern Schwarze Löcher, eines davon ist das supermassive schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstrasse. Horrorszenarios werden in diesen verrückten TV Sendungen gemalt, …

    Ein Schwarzes Loch ist kein Horrorszenario, es sei denn, man befände sich geradewegs in der Schusslinie eines von dort ausgehenden Jets.

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  46. #1096 | Philip | 22. November 2013, 18:15

    Hartwig Thim schrieb am 22. November 2013, 00:52 im Kommentar #1094:Die SRT ist die Lachnummer 1 am Jahrmarkt der Kasperl-Physik

    Ist die Platte kaputt? Und wieder nur herablassende Äußerungen statt Argumente?

    Schwarze Löcher haben nichts mit RT zu tun:

    Mit der SRT tatsächlich nicht. Mit der ART schon.

    Sie kommen aus grossen Massenkonzentrationen

    Richtig.

    Newton sagt sie voraus.

    Falsch. Laplace und Mitchell haben Vergleichbares vorausgesagt, und zwar auf der Grundlage von Newtons Korpuskulartheorie. Das sind aber keine Schwarzen Löcher im eigentlichen Sinne, weil ein von r<\frac{2GM}{c^2} ausgesandtes Lichtsignal nach Newton lediglich nicht mehr beliebig weit kommt, sondern irgendwo einen Umkehrpunkt erreicht und zurückfällt. Es gibt also keinen Newtonschen Ereignishorizont.

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  47. #1097 | Philip | 22. November 2013, 18:22

    Hartwig Thim schrieb am 22. November 2013, 00:48 im Kommentar #1093:alle Unterschriebenen NPA-Mitglieder haben das Uhrenparadoxon als den SRT Unsinn Nummer 1 anerkannt.

    Dann haben sie alle keine Ahnung. Ich sage nicht, dass sie doof seien, aber Ahnung von SRT haben sie nicht. In der SRT, richtig angewandt,
    (falls sie jetzt behaupten, sie sei falsch und lasse sich daher gar nicht richtig anwenden: Das ist falsch. Ersteres ist Ihre Privatmeinung, und zweitens kann man auch eine falsche Theorie richtig anwenden und ihre Vorhersagen überpüfen, sprich, widerlegen, falls sie denn falsch sind)
    ist das Uhrenparadoxon ein Scheinwiderspruch, wie schon Langevin 1911 dargelegt hat (und nicht das Gegenteil, wie Sie immer behaupten und Langevin so im Grabe in rasche Rotation versetzen) und auch ich relativ detailliert dargelegt habe. Leider haben Sie das einfach nur abgetan, zweifellos Mangels echter Argumente.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  48. #1098 | Hartwig Thim | 24. November 2013, 02:35

    #1097 | Philip | 22. November 2013, 18:22 :
    Wenn Sie Langevin nicht interpretieren können, dann nehmen Sie Nick Percefal mit seinem offenen Brief und die Unterschriftenliste. Dort wird das Zwillingsparadoxon als SRT Widerlegung dargestellt, es ist eben so unlogisch
    wie die SRT. Aus einer unlogischen SRT folgt eben das Zwillingsparadoxon, wo keiner der Zwillinge weiss, welcher der ältere Zwilling ist. Welcher von beiden weiblich ist, usw.
    Embacher weiss es auch nicht. vergesst ihn.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #1099 | Philip | 24. November 2013, 17:54

    Hartwig Thim schrieb am 24. November 2013, 02:35 im Kommentar #1098:

    #1097 | Philip | 22. November 2013, 18:22 :
    Wenn Sie Langevin nicht interpretieren können,…

    Sie sind derjenige, der ihn falsch interpretiert. Wissentlich, wie ich annehme. Sie könnten ja anderenfalls den Wortlaut zugänglich machen, um Ihre Sicht der Dinge zu belegen – was Langevins Sicht der Dinge betrifft, mehr nicht.

    …dann nehmen Sie Nick Percefal mit seinem offenen Brief und die Unterschriftenliste.

    Ich denke gar nicht dran. Ich brauche keine Meinungen, keine Einzelmeinung und auch keine hunderten oder tausenden.Es ist nämlich nicht schwer, das Zwillingsparadoxon als Scheinwiderspruch zu entlarven.

    Dort wird das Zwillingsparadoxon als SRT Widerlegung dargestellt,….

    …was klar zeigt, dass Autor und Unterschreiber genau dem Denkfehler unterliegen wie Sie ihn benutzen, um Leuten, die weniger Fachwissen haben als Sie, das Zwillingsparadoxon als „Beweis“ für die „Unlogik“ der SRT unterzujubeln.
    Der Denkfehler beruht auf einer ganz einfachen Idee: Wenn zwei Linien da sind und eine kürzer ist als die andere, ist natürlich die andere länger und nicht etwa kürzer.
    Darauf beruht aber nicht die von der SRT vorausgesagte Zeitdilatation. Da ist keine Linie länger oder kürzer als die andere, sondern sie verlaufen in verschiedene Richtungen.
    Wenn zwei gleich lange Linien einen Winkel bilden, ist die orthogonale Projektion der einen auf die andere in Abhängigkeit vom Winkel kürzer als diese Strecke
    (das ist bei normaler euklidischer Metrik so, im Rahmen der Minkowski-Metrik sind sie länger).
    Wären Sie an einer ernsthaften Diskussion überhaupt interessiert und nicht so verdammt verliebt in diese Pseudoargumente, so würde ich sagen: Stellen Sie sich zwei Autofahrer vor, die auf ebener Piste nebeneinander her und dann mit derselben Geschwindigkeit in einem kleinen Winkel auseinanderfahren. Jeder der beiden Fahrer kann mit Recht sagen, dass der jeweils andere allmählich zurückfällt. Damit beide wieder zusammenkommen, muss mindestens einer von beiden den Kurs wechseln, und derjenige, der das tut, wird am Ende, wenn beide wieder parallel fahren, weiter hinten liegen als der anderen.
    So ist es mit zwei Raumfahrern, die sich auseinander bewegen. Um wieder zusammen zu kommen, muss mindestens einer von beiden den Booster einschalten und den anderen einholen – und derjenige, der das tut, ist laut SRT beim Zusammentreffen jünger. Wenn beide gleich stark boosten und damit gleichzeitig anfangen, treffen sie übrigens auch laut SRT gleich alt wieder zusammen.
    Unabhängig also davon, ob die SRT richtig oder falsch ist: Am Zwillingsparadoxon scheitert sie nicht.

    Aus einer unlogischen SRT folgt eben das Zwillingsparadoxon.

    Richtig, aus der Thimschen PSRT ohne Relativität der Gleichzeitigkeit und mit parallelen Zeitachsen.
    Die hat aber nichts mit der SRT zu tun.

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  50. #1100 | galileo2609 | 24. November 2013, 19:16

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 24. November 2013, 02:35 im Kommentar #1098:
    dann nehmen Sie Nick Percefal mit seinem offenen Brief und die Unterschriftenliste.

    der NPA-Crackpot heisst immer noch Nick Percival. Wann beabsichtigen sie, die allfälligen Korrekturen ihres Unsinns endlich aufzunehmen und umzusetzen?

    Grüsse galileo2609

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