Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.
Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.
Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.
Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.
Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:
- Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
- Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
- Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.
Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.
Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.
Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.
Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).
Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).
Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.
Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.
- Diskutiere mit anderen Benutzern im Forum Alpha Centauri über Hartwig Thim und seinen Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
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Du hast also als Ingenieur mit der Maxwellschen Elektrodynamik gearbeitet und nie eine Wellengleichung verwendet. Bitte um Bestätigung.
#1001 | Karl | 30. September 2013, 09:08 :
Natürlich habe ich aus den Maxwellgleichungen die Wellengleichung abgeleitet und für die Berechnung der von der dielektrischen Sphäroidantenne abgestrahlten Wellen verwendet. Ich bin doch ein gelernter Elektrotechniker. Elektrotechniker halten die SRT als den größten Irrtum des 20.Jahrhunderts. Die zweitblödeste Theorie ist die darwinsche EWvolutionstheorie. Die Graugänse sind weissgewaschene Blau-Gänse und wachsen aus den Gänseblümchen heraus.
That’s it.
Und die Wellengleichungen waren immer nur homogen. Seltsame Sphäroidantenne ist das.
…was auch für Nicht-Elektrotechniker nicht übermäßig schwer ist.
Das dürfte allenfalls für einige Elektrotechniker zutreffen. Und die bleiben die Erklärung schuldig, wieso sie mit den Maxwell-Gleichungen arbeiten, die doch eigentlich auf der Erde nicht gelten dürften. Oder sind das alles Geozentriker?
Blöd? Quark! Dass sich Gene und damit auch die mit ihnen korrelierenden Merkmale mit der Zeit verändern, ist wohl kaumn zu leugnen, und alles andere wäre auch sehr merkwürdig.
Dass Merkmale häufiger werden, wenn sie sich positiv auf die Chance auswirken, sich erfolgreich fortzupflanzen, und rasch seltener, wenn sie das Gegenteil bewirken, leuchtet auch unmittelbar ein. Dass sich Merkmale ziemlich schnell verändern können, wenn dieser Effekt stark genug ist, ist auch klar, und der Mensch hat es durch gezielte Züchtung vorgemacht.
Dann haben Sie denen nicht alles gesagt. Insbesondere solche „Argumente“ wie das des „Kugelblitzwiderspruchs“ können unmöglich gefallen sein, weil dies ein zu leicht erkennbarer Denkfehler ist.
Wie Otto E. Rössler das Wahlergebnis findet, weiß ich nicht, und es ist auch irrelevant. Oder meinen Sie Philipp Rösler? Ich wage zu bezweifeln, dass ihn ein Wahlsieg der FPÖ freuen wird, und selbst wenn sie mit der FDP Wesentliches gemein hätte, wäre deren Erfolg ein schwacher Trost. Merkel? Die wird gewiss nicht über Straches Erfolg jubeln, dafür gehen da die Meinung zur europäischen Einigung zu weit auseinander.
Wohl weniger. Die Koalition ist schwächer geworden, soll aber wohl weiterhin Bestand haben.
Jedenfalls ist sie flexibel. Noch 2010 vereinbarte sie eine Laufzeitverlängerung für bundesdeutsche Kernkraftwerke, auch ältere, und nach dem 11. März 2011 machte sie das wieder rückgängig und ließ später die ältesten Kernkraftwerke abschalten. Das wäre ohne die zuvor verkündete Laufzeitverlängerung sicherlich billiger geworden.
Wenn Sie das Interview mit Monika Piel auf Phoenix als Beleg dafür anführen wollen, haben Sie sich geschnitten. Dort sagt sie gegen Ende der Sendung:
Das hat nichts mit „nichts davon halten“ zu tun, sondern erklärt sich aus dem zuvor Gesagten:
Ist doch klar: Wenn man sich mit einem Thema längere Zeit nicht befasst hat, muss man sich in früheren Zeiten schon sehr tief hineingekniet haben, um es immer noch zu verstehen.
#1006 | Philip | 30. September 2013, 19:07 :
der Chef der Regierung, deren zwei Parteien so viele Stimmen verloren haben, muss gehen, so wäre es in einer Firma, die Konkurs anmeldet.
Aber die ÖVP hat Trümpfe in der Hand, die Faymann nicht mehr mit Lächeln abtun kann.
Aber das hat nichts mit diesem Forum zu tun, wo klar oben steht, warum die
relativistische transversale Dopplereffektformel nicht angewendet werden darf. man muss nur richtig lesen.
Dieser IEEE-Artikel bleibt eine eindeutige Widerlegung der SRT,
das weiss jeder, es schreibt hier daher niemand mehr, weil Einstein’s Unsinn schon aktenkundig ist.
Karl, Du vergeudest Deine Zeit, die zwar nichts kostet, aber es lachen schon die Hühner.
Gib auf, Du machst Dich nur lächerlich mit Deinem SRT-Schmarren, der niemandem mehr schmeckt.
Das ist eine typische Überrumpelungsstrategie. Wenn das so wäre, könnten sie die dort aufgeführten Argumente hier präsentieren, und wenn diese einwandfrei und einleuchtend sein sollten, selbst mich überzeugen.
Unsinn. Hier wird nach wie vor fleißig geschrieben. Es wird immer mal still um ein Forum, wenigstens zeitweise. Außerdem ist hier reichtlich OT geschrieben worden, nämlich über Politik.
Und dabei haben Sie so manche Information mehr über sich preisgegeben, als ich gern gelesen hätte.
#1009 | Philip | 21. Oktober 2013, 19:21 :
Die Hauptinformation ist: SRT ist Schrott. Damit kann man Hasen jagen. Physiker mit SRT Hintergrund gibt es fast keine mehr.
Behaupten kann man viel, wenn der Tag lang ist. Wenn’s danach ginge, hätte der kleine Doktor allein mit seinem Mundwerk den 2. Weltkrieg gewonnen.
#1011 | Philip | 21. Oktober 2013, 23:53 :
Sie würden sich wundern über die vielen bekannten Physiker, die an der Gültigkeit der RT zweifeln. Fragen Sie einmal einige. Wenn Sie welche kennen sollten.
Komisch, dass mir in all den Jahrzehnten nie so einer begegnet ist.
Schlicht lächerliche Behauptungen.
Vielleicht ist das sogar so, aber im Sinne von „das ist noch nicht alles“ und wohl kaum im Sinne von „zurück, marsch, marsch“. Ein solcher Rückmarsch, nicht zur Lorentzschen Äthertheorie (mit Lorentz-Transformationen), wohl aber der zu der archaischen Äthertheorie (mit Galilei-Transformationen) würde genau in die Krise führen, die überhaupt zur Entwicklung der SRT geführt hat; außerdem würde sie die Konsistenz der Physik zerstören, weil sie zu einer Mechanik ohne und einer Elektrodynamik mit Abweichungen vom Relativitätsprinzip führen würden, und das passt nun wirklich nicht zusammen. Trennen lassen sich die Gebiete freilich auch nicht.
Du meinst allen Ernstes, ein erheblicher Teil der Physiker stelle möglicherweise die Gültigkeit der RT im „Kontext der klassischen Physik“ in Frage??
Denn darum geht es Thim ja hier.
Schon klar, dass die RT keine TOE ist … darum geht es hier aber NICHT.
#1015 | Uli | 22. Oktober 2013, 14:06 :
Hier geht es schon darum, dass die RT ein Ende haben wird. Das Ende ist schon da. Relativkritisch hat es mit meinen Arbeiten in drei Foren angekündigt.
Ihre „Argumente“ gegen die SRT sind unabhängig von der Gültigkeit der SRT falsch, wie ich schon mehrfach nicht nur behauptet, sondern im Gegensatz zu Ihnen ausführlich begründet habe.
Zum Beispiel beruht das hier aufgeführte „Argument“ mit er Mikrowellenzentrifuge auf der Behauptung, die SRT sage für diesen Fall einen transversalen Dopplereffekt voraus, was sie jedoch nicht tut. Die übrigen „Argumente“ sind noch abenteuerlicher.
Sie wären es auch, wenn die SRT tatsächlich falsch wäre; ebensogut könnte man beispielsweise, um gegen das ptolemäische Weltsystem zu argumentieren, behaupten, nach diesem Weltbild sei die Erde eine Scheibe, was ja nachweislich nicht stimmt. Allerdings behauptet das ptolemäische Weltbild dies auch gar nicht, das Argument ist also Unsinn.
Ja, alles wird einmal ein Ende haben – als nächstes diese „Diskussion“ für mich. 🙂
#1018 | Uli | 22. Oktober 2013, 16:55 :
Diese endlosen Diskussionen bringen wirklich nichts mehr, viel Lärm um nichts, die SRT ist tot, also am Ende.
Mit dem ersten Halbsatz haben Sie Recht. Die Diskussion führt zu keinem Ergebnis, weil Ihre Anti-SRT-„Argumente“ nun einmal schlicht falsch sind und Sie dennoch eisern daran festhalten, statt sich vielleicht mal auf die Suche nach neuen, nicht so offensichtlich falschen Argumenten zu machen. Argumentiert jemand dagegen, werden seine Argumente nicht etwa durch Gegenargumente widerlegt, sondern abgetan, wenn nicht gar der Gesprächsgegner – natürlich ohne stichhaltige Begründung – als Idiot beleidigt.
Dass die Redaktion diese Trollerei überhaupt passieren lässt, erstaunt mich besonders vor dem Hintergrund, dass mit anderen Wissenschaftlichen Außenseitern, die hier ihre Thesen verteidigen, weniger nachsichtig umgehen, obwohl diese nicht herumpöbeln.
Da kommt mir das Zitat eines Kerkerinsassen aus der 10. Szene von „das Leben des Brian“ in den Sinn:
Was den Tod der SRT betrifft: Die ist so tot wie jemand, der mit Waffen-Attrappen aus Pappmache beschossen wurde. Ungefähr so wirkungsvoll sind die vorgebrachten und schon hundertmal widerlegten „Argumente“ nämlich.
Dennoch muss die Diskussion weitergehen, so lange und so oft sie vorgebracht werden, um sie nicht irgendwann unwidersprochen stehen zu lassen.
#1020 | Philip | 24. Oktober 2013, 18:22 :
Aussage gegen Aussage. Die experimentellen Ergebnisse, haben entschieden, dass Ihre Aussage falsch ist. Punkt.
geben Sie auf, sie kämpfen gegen Windmühlen Don SRTheo.
Thim,
so ist es! Allerdings anders als sie und ihre geriatrischen Mitstreiter in ihrem intellektuellen Wachkoma träumen.
Grüsse galileo2609
Sehr geehrter Herr Professor,
nein: Voraussetzung gegen Voraussetzung !
wie mein Vorredner schon geschrieben hat: so ist es !
Nein: die experimentelle Überprüfung entscheidet klar zugunsten der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und zuungunsten der Konstanz der Zeit.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Nein, Argumente gegen bloße Behauptungen und pauschalem Abtun.
Das können sie gar nicht getan haben, denn ich habe z.B. den Befund des Mikrowellen-Experiments nicht in Frage gestellt.
„Punkt“ heißt „ich will nicht weiterdiskutieren, ich verlange, dass man mir einfach Recht gibt“. Offenbar wollen Sie sich einer ernsthaften Diskussion um Argumente einfach nicht stellen, und Sie werden gut wissen, warum.
Wieder kein Argument, wieder Getrolle an dessen Stelle. Nein, ich kämpfe nicht gegen Windmühlen, sondern gegen Windbeutel. Als solcher outen Sie sich nämlich mit jeder derartigen Äußerung – oder besser, Sie machen sich dazu.
Hören Sie damit auf und bringen Sie Argumente!
#1024 | Philip | 28. Oktober 2013, 17:11 :
mit Punkt meine ich, für mich ist kein weiteres Argument gegen Ihre Behauptung mehr sinnvoll, es kann nicht besser erklärt werden als ich es bis jetzt schon getan habe.
Ich habe alle Argumente, die andere verstanden haben, vorgebracht.
Thim….du bist nur mehr eine Schande für die JKU Linz…..keiner nimmt dich ernst auf der UNI….verstehe das doch endlich…höre mit dieser Selbstdemontage auf……das du auch noch mit der FPÖ sympathisierst….wundert eigentlich auch nicht mehr…echt armseelig
Dann kann es wirklich nicht gut erklärt werden, denn endlose Widerholungen falscher Behauptungen, Autoritäts“argumente“ und schnoddrig geäußerte Zweifel an den Geisteskräften des Diskussionsgegners sind keine guten Erklärungen.
Das soll alles gewesen sein?
Sie sagen: Die SRT behauptet das und das, und das ist falsch und sogar absurd.
Ich erwidere: Die SRT behauptet dies eben nicht, weil…(jetzt kommt ein Argument, das natürlich von der widerlegten Behauptung abhängt und meist mit Rechnungen unterlegt ist).
Sie erwidern: Die SRT behauptet das und das (keinerlei Eingehen auf das Gegenargument, nur eine Widerholung der Behauptung)
oder schlimmer noch
„Ihre ganze Argumentation ist Mist“. Wo? Sagen Sie nicht. Warum? Sagen Sie auch nicht, außer vielleicht, indem Sie die ursprüngliche Behauptung wiederholen.
Lieber Herr Professor Thim,
ich habe ihren Vortrag an der Johannes Kepler Universität in Linz am Mi, 22. Januar 2003 um 17:00 Uhr im HS 10 mitverfolgt.
http://www.numa.uni-linz.ac.at/Talks/abstract/245/
Dabei habe ich beobachtet wie die anwesenden Physikprofessoren über ihre Behauptungen denn Kopf geschüttelt haben.
Jetzt hätte ich gerne gewusst wie ihre Thesen auf der
„Jahrestagung der Österreichische Physikalische Gesellschaft (gemeinsam mit der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft) 04. – 06. September 2013“
Vortrag im Raum K012D History of Physics
do 5.9.2013 15:00
„The Inconsistencies of the Lorentz transformations first formulated by Woldemar Voigt in 1887“
http://www.sps.ch/uploads/media/2013Session_9_History.pdf
aufgenommen wurden.
Wann wird ihr Vortrag im Internet veröffentlicht ?
Sind ihre Thesen nur mehr „Historisch“ interessant ?
#1028 | maunzz | 31. Oktober 2013, 11:44 :
Lieber Herr Maunzz, jetzt schrieb ich gerade zu Ihrem Kommentar eine lange Antwort, die ich durch Absturz meines Windows7 Programmes verlor, werde Sie morgen noch einmal hier hereinschreiben, jetzt ist es schon spät abends.
Meinen Vortrag könnte ich Ihnen über email zusenden,
Aber Sie haben ihn ja gehört und auch die Freundliche Behandlung durch den Chairman miterlebt.
Kurz zusammengefasst: Ich mache weiterhin Experimente mit Mikrowellen und Laser, um die Einweglichtgeschwindigkeit in meinem Keller zu messen.
Näheres morgen früh.
Gute Nacht und danke für Ihr Interesse.
Mit freundlichen Gruessen, Ihr
Hartwig Thim
#1027 | Philip | 30. Oktober 2013, 23:53:
Wenn ich nur Mist prodizieren würde, würde niemand mehr antworten. Das ist aber nicht der Fall, noch immer wird mein „Mist“ als Unsinn abklassifiziert,
das bedeutet, manche stört mein sogenannter „Mist“ Sie ja auch.
2000NPA Mitglieder sind nicht der Meinung, dass ich nur Mist produziere.
#1028 | maunzz | 31. Oktober 2013, 11:44
Herr Maunzz, dieselben Physikprofessoren, die damals bei meinem Vortrag dabei waren, haben auch dieses Mal meinen Vortrag beschimpft, aber die Schweizerische Physikalische Gesellschaft hat sich zu meinen Thesen positiv geäussert. manche hohe Funktionäre haben mir beim Bankett versichert, dass sie auch Fehler in der RT vermuten.
Ich werde weiterhin Experimente im Mikrowellenbereich durchführen, die mir schon bisher die Gewissheit gaben, dass Die RT falsch ist und es einen Äther gibt. Die Messungen sind schwierig, aber lohnen sich.
Danke für Ihr Interesse, meinen Linzer Vortrag könnte ich Ihnen über email schicken. Ein ppt Dokument.
Mit freundlichen Gruessen, Ihr
Hartwig Thim
Thim,
wollen sie diesen Vortrag nur verteilen oder auch diskutieren?
Grüsse galileo2609
Dazu kann man zweierlei antworten:
Mit diesem Satz habe nämlich gar nicht ich Ihre Argumentation als „Mist“ bezeichnet, sondern umgekehrt Ihnen dieses Statement in den Mund gelegt, um Ihren destruktiven Diskussionsstil charakterisieren.
Was Ihr Experiment betrifft: Nicht Ihre Messungen sind falsch, sondern die Behauptungen über die Vorhersagen der SRT.
Sehr geehrter Herr Professor,
sehr gut. Können Sie mir bitte einen konkret benennen ? – Ich wäre sehr interessiert, diesen einmal kennenzulernen, und so gross ist die Schweiz ja nicht, d.h. ich könnte mich problemlos mal zwanglos mit ihm zum Mittagessen treffen.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#1034 | ralfkannenberg | 4. November 2013, 15:42 :
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
wenn mir beim Bankett jemand mit einem Glas Wein in der Hand, etwas vertraulich sagt, werde ich es nicht an andere weitersagen, Die guten Sitten erfordern das. Ich wurde dann von ihm eingeladen, der SPS beizutreten,
habe ich aber abgelehnt, ich bin ja schon Mitglied der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft, für jährlich nur €25, €80 ist mir zu teuer. Aber dieser Herr kennt meinen Vortrag, er hat ihn mir nach meiner Einreichung bestätigt.
Die email von ihm habe ich, sie hatte mich sehr gefreut.
Sehr geehrter Herr Professor,
selbstverständlich. Nur ist es eben so, dass in der Physik lediglich Inhalte, die reproduzierbar sind, von Interesse sind. Eine private Äusserung bei einem Gläschen Wein auf einem Bankett gehört nicht in diese Kategorie und ist entsprechend auch nicht von Relevanz.
Nun liegt es an Ihnen, ob Sie diesen Inhalten Relevanz verschaffen wollen oder nicht: Sie brauchen nur dafür zu sorgen, dass seine Aussagen in den Status „reproduzierbar“ gelangen. Das sollte, da Sie eine email erhalten haben, ja kein Problem sein, die zu veranlassen.
Ehe das geschehen ist gibt es leider keinerlei Anhaltspunkte, dass sich Mitglieder der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft zu Ihren Thesen positiv geäussert haben.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#1036 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 17:07 :
Für mich war die Mitteilung beim Gläschen Wein sehr wichtig, denn damit bin ich mir sicher, dass meine Annahme stimmt, dass ich nicht alleine bin auf dieser Welt, der an der SRT zweifelt. Meine Freunde bei NPA sagen das ja auch, aber diese Freunde werden als Cranks bezeichnet. Ich werde auch so bezeichnet, aber mich stört es ganz und gar nicht. meine Freunde bei NPA stört es auch nicht. ich fühle mich also sehr wohl mit meinen bei Relativkritisch diskutierten „Unsinnigkeiten“, Karl Hilpolt weiss offensichtlich nicht, dass er für mich PR betreibt, ganz gratis, ich muss keinen Cent bezahlen. ich möchte ihm an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen,
Sehr geehrter Herr Professor,
sehr schön. Dann veranlassen Sie doch bitte, dass diese – nota bene noch ungenannten – Personen ihre Zustimmung nicht nur bei einem Gläschen Wein kundtun, sondern für alle sichtbar in einem Fachartikel.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#1038 | ralfkannenberg | 7. November 2013, 16:11 :
Herr Kannenberg,
Sie wissen doch, dass gewisse Dinge nicht öffentlich ausgesprochen werden, insbesondere Politiker halten sich an diese Regel, es gibt sogar Gesetze, diebgewisse unpopuläre Aussagen bei Strafe verbieten. Beim Gläschen Wein („in vino veritas“) redet es sich leichter, da gehen viele aus sich heraus und sagen, was sie sich wirklich denken, aber öffentlich können sie das nicht, könnten nämlich ihren Job verlieren. ich kann mir das leisten, verliere meinen Job und Emeritus Status nicht. Ich muss auch nicht die „nächste Wahl“ gewinnen. Fachartikel werden abgelehnt, wenn in Ihnen steht: „Einstein wrong“ der scientific American und das deutsche Spektrum der Wissenschaft haben das getan und diese Journale gibt es noch immer.
Da werden keine mainstream- Gutachter befragt.
#1036 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 17:07 :
noch eine Ergänzung:
Da mein Vortrag und Artikel(pdf) angenommen wurde und die Zusammenfassung im offiziellenTagungsband Nr. 63 gedruckt wurde, liegt eine öffentlich zugängliche Zustimmung zu meiner SRT-Kritik vor.
Sehr geehrter Herr Professor,
somit stelle ich zusammenfassend fest, dass es keine Mitglieder der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft gibt, die sich positiv zu Ihren Thesen geäussert haben. Äusserungen im privaten Rahmen können mangels Reproduzierbarkeit bekanntlich nicht als Referenz genutzt werden.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#1041 | ralfkannenberg | 8. November 2013, 09:32:
es gibt auch noch einen hohe Funktionäre der österr. Phys. Gesellschaft, die mich ermutigten, meine Kritik weiter zu betreiben, damit die Physik nicht stagniere, wie man mir sagte. Und viele Physiker weltweit sind ebenfalls meiner Meinung, dass die SRT, ART überflüssige Theorien sind, die nichts ordentlich erklären, schwarze Löcher und dunkle Energie daherschwatzen, nicht einmal einen Nobelpreis gab es für diese Theorien, und Sie kennen offensichtlich nicht Einstein’s Brief an Solvine mit dem Satz, keine meiner Arbeiten wird Bestand haben, er sagte es der Welt und führte auch den Äther in seiner Leydenrede wieder ein. Ist das nicht traurig, dass das alles ignoriert wird, Auch Rutherford lehnte die RT ab, weil die Konstanz der LG so abdurd ist., Hamlet würde sagen „most horrible“
Sie selbst, sehr geehrter Herr Kannenberg, haben noch kein einziges über-zeugendes Argument für die SRT geschrieben, immer nur die Kritiker kritisiert. Frau Merkel sagte im Interview mit Monika Piel (VOX), dass sie die RT jetzt nicht mehr verstehe, als junge Studentin glaubte sie die RT zu verstehen.
Und wenn ich ihnen jetzt Namen von Sekretären und Präsidenten Physikalischer Gesellschaften nennen würde, was bringt denn das für die Diskussionen zu diesen absurden Theorien. Im Scientific American und im Spektrum der Wissenschaft stand schon auf den Coverseiten, dass Einstein mit der RT irrte. Da sind auch noch Bilder eines verwirrten Einsteines auf den Titelseiten zu sehen. Dazu sagen Sie gar nichts!?
Stimmt, erst jetzt viel später erschien mein Beitrag, er müsste aber mit Lichtgeschwindigkeit erscheinen, tat er aber nicht weil c-v gilt. und die SRT Unsinn ist.
Wirkliche „weise“ Leute, diese „hohen Funktionäre“, denn Rückschritt ist ja auch ein Mittel gegen Stagnation. 🙂
Thim,
dass ihre Kommentare gelegentlich verspätet erscheinen, liegt daran, dass sie zunehmend unfähig sind, ihre Absenderdaten korrekt auszufüllen.
Das kommt zu den dreisten Wiederholungen ihrer Unsinns-Behauptungen dazu, die allein auf diesem Blog zigfach richtig gestellt wurden. Aber machen sie weiter so! Sie sind ein lebendes Beispiel dafür, wie cranks nicht nur unter massivem Realitätsverlust leiden, sondern auch zum Mittel der Täuschung, der Fälschung und der Lüge greifen müssen, um ihre bizzare Weltdeutung aufrecht erhalten zu können.
Grüsse galileo2609
#1045 | galileo2609 | 9. November 2013, 10:29 :
ich verwende keine Mittel zur Täuschung. Ich bleibe bei meinen Behauptungen zur SRT so wie in diesen Relativkritisch-Foren alles, was ich behaupte, als Unsinn bezeichnet wird, den ich pausenlos als nicht gerechtfertigt bezeichne.
Das Ausfüllen der Absenderdaten ist eine Arbeit, die man uns ersparen könnte, früher ging das automatisch. jetzt nicht mehr.
Thim,
ein Lügner ist jemand, der wider besseren Wissens Falsches behauptet. Sie machen das dazu völlig ohne Not, nur um ihre Mitmenschen zu täuschen. Ihr Verhalten ist infam und widerlich. Am Beispiel des Briefs von Einstein an Solovine wurden sie nicht nur hier, sondern auch andernorts mehrfach auf den korrekten historischen Kontext hingewiesen. Und das ist nicht ihre einzige und wieder und immer wieder wiederholte Fälschung.
Nun, es ist absehbar, dass ihre Lügen mit ihnen zusammen verschwinden werden.
Grüsse galileo2609
P.S.
Wenn sie unfähig sind, ihren Browser zu bedienen, ist das ihr Problem, Dummkopf!
#1047 | galileo2609 | 10. November 2013, 02:00 :wenn ich das Lügen praktizieren wollte, Hätte ich Politiker werden müssen,
Dummkopf nennen Sie mich, ja macht mir gar nichts, Dummchen war auch Marilyn Monroe, ihre Filme waren lustig und haben Menschen aller Art bestens charakterisiert.
Ich behaupte nichts wider besseres Wissen, habe mir alles gut überlegt und andere haben meine Thesen, die in Relativkritisch zusammengefasst wurden, begutachtet und für sinnvoll befunden. Mit der RT stagniert die Physik, was vermieden werden muss, und das motiviert mich, so weiterzumachen wie bisher und noch mehr experimentieren bis die fehler klar auf dem Tisch liegen und die SRT vom Tisch gefegt ist.
Beste Gruesse,
Hartwig Thim_2013
Dummkopf nennt man dich, weil du deine URL nicht korrekt anzugeben im Stande bist:
www.ime.jku.at
muss es heissen und nichtwwwe.ime.jku.at
oderwwww.ime.jku.at
.Also konzentriere dich und gib deinen Text beim nächsten Mal korrekt ein. Und benutze die „Zitat“-Funktion zum Zitieren, dafür ist sie nämlich da.
Thim,
damit unterstreichen sie erneut und abschliessend, dass ihre Lügen vorsätzlich motiviert sind.
Man kann nur jedem Studenten und auch jedem Investor empfehlen, um die JKU sowie um Projekte, die mit der JKU in Verbindung stehen, einen grossen Bogen zu schlagen. Ihre alma mater ist definitiv nicht in der Lage, die Beachtung der guten wissenschaftlichen Praxis bis ins letzte Glied zu gewährleisten.
Grüsse galileo2609