Skip to content

Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

RelativKritisch E-Edition

 Als ePub herunterladen 3643

Die Artikel von RelativKritisch gibt es auch als E-Book im ePub-Format zum kostenlosen Download!

Ähnliche Beiträge

2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #1001 | Karl | 30. September 2013, 09:08

    Hartwig Thim schrieb am 30. September 2013, 09:01 im Kommentar #1000:

    Engelhardt ist ein exzellenter Physiker, den ich nicht aufklären muss. Karl, Du kennst ihn ja, schreibe ihm eine email. Wolfgang lügt auch nicht, er ist ehrlich und verlässlich.

    Du hast also als Ingenieur mit der Maxwellschen Elektrodynamik gearbeitet und nie eine Wellengleichung verwendet. Bitte um Bestätigung.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #1002 | Hartwig Thim | 30. September 2013, 09:16

    #1001 | Karl | 30. September 2013, 09:08 :
    Natürlich habe ich aus den Maxwellgleichungen die Wellengleichung abgeleitet und für die Berechnung der von der dielektrischen Sphäroidantenne abgestrahlten Wellen verwendet. Ich bin doch ein gelernter Elektrotechniker. Elektrotechniker halten die SRT als den größten Irrtum des 20.Jahrhunderts. Die zweitblödeste Theorie ist die darwinsche EWvolutionstheorie. Die Graugänse sind weissgewaschene Blau-Gänse und wachsen aus den Gänseblümchen heraus.
    That’s it.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #1003 | Karl | 30. September 2013, 09:35

    Hartwig Thim schrieb am 30. September 2013, 09:16 im Kommentar #1002:

    Natürlich habe ich aus den Maxwellgleichungen die Wellengleichung abgeleitet und für die Berechnung der von der dielektrischen Sphäroidantenne abgestrahlten Wellen verwendet. Ich bin doch ein gelernter Elektrotechniker.

    […]

    Und die Wellengleichungen waren immer nur homogen. Seltsame Sphäroidantenne ist das.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #1004 | Philip | 30. September 2013, 17:29

    Hartwig Thim schrieb am 30. September 2013, 09:16 im Kommentar #1002:

    #1001 | Karl | 30. September 2013, 09:08 :
    Natürlich habe ich aus den Maxwellgleichungen die Wellengleichung abgeleitet…

    …was auch für Nicht-Elektrotechniker nicht übermäßig schwer ist.

    Elektrotechniker halten die SRT als den größten Irrtum des 20.Jahrhunderts.

    Das dürfte allenfalls für einige Elektrotechniker zutreffen. Und die bleiben die Erklärung schuldig, wieso sie mit den Maxwell-Gleichungen arbeiten, die doch eigentlich auf der Erde nicht gelten dürften. Oder sind das alles Geozentriker?

    Die zweitblödeste Theorie ist die darwinsche EWvolutionstheorie.

    Blöd? Quark! Dass sich Gene und damit auch die mit ihnen korrelierenden Merkmale mit der Zeit verändern, ist wohl kaumn zu leugnen, und alles andere wäre auch sehr merkwürdig.
    Dass Merkmale häufiger werden, wenn sie sich positiv auf die Chance auswirken, sich erfolgreich fortzupflanzen, und rasch seltener, wenn sie das Gegenteil bewirken, leuchtet auch unmittelbar ein. Dass sich Merkmale ziemlich schnell verändern können, wenn dieser Effekt stark genug ist, ist auch klar, und der Mensch hat es durch gezielte Züchtung vorgemacht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #1005 | Philip | 30. September 2013, 17:42

    Hartwig Thim schrieb am 30. September 2013, 09:01 im Kommentar #1000:Die SPS (Schweizerische Physikalische Gesellschaft) hat mir bestätigt, dass ich eine richtige Meinung zur SRT habe.

    Dann haben Sie denen nicht alles gesagt. Insbesondere solche „Argumente“ wie das des „Kugelblitzwiderspruchs“ können unmöglich gefallen sein, weil dies ein zu leicht erkennbarer Denkfehler ist.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #1006 | Philip | 30. September 2013, 19:07

    Hartwig Thim schrieb am 29. September 2013, 20:54 im Kommentar #993:Ich hatte einen schönen Sonntag! Danke. Am heutigen Wahlsonntag gab es nicht so ein blödes Ergebnis, das Frau Merkel zwingt, mit den Linksparteien eine Koalitionsregierung zu bilden. Unsere Freiheitlichen haben einen Wahlsieg eingefahren, da würden Merkel und >herr Rössler vor Freude springen.

    Wie Otto E. Rössler das Wahlergebnis findet, weiß ich nicht, und es ist auch irrelevant. Oder meinen Sie Philipp Rösler? Ich wage zu bezweifeln, dass ihn ein Wahlsieg der FPÖ freuen wird, und selbst wenn sie mit der FDP Wesentliches gemein hätte, wäre deren Erfolg ein schwacher Trost. Merkel? Die wird gewiss nicht über Straches Erfolg jubeln, dafür gehen da die Meinung zur europäischen Einigung zu weit auseinander.

    Unsere grosse Koalition mit rotem Bundeskanzler wurde abgewählt.

    Wohl weniger. Die Koalition ist schwächer geworden, soll aber wohl weiterhin Bestand haben.

    Freilich beneide ich Euch um Frau Merkel, die eine grossartige Bundeskanzlerin ist.

    Jedenfalls ist sie flexibel. Noch 2010 vereinbarte sie eine Laufzeitverlängerung für bundesdeutsche Kernkraftwerke, auch ältere, und nach dem 11. März 2011 machte sie das wieder rückgängig und ließ später die ältesten Kernkraftwerke abschalten. Das wäre ohne die zuvor verkündete Laufzeitverlängerung sicherlich billiger geworden.

    Die SRT hält sie auch für Unsinn.

    Wenn Sie das Interview mit Monika Piel auf Phoenix als Beleg dafür anführen wollen, haben Sie sich geschnitten. Dort sagt sie gegen Ende der Sendung:

    Ich hab‘ sie mal ganz gut verstanden, wenn ich sie Ihnen jetzt erklären müsste, hätt‘ ich Mühe.

    Das hat nichts mit „nichts davon halten“ zu tun, sondern erklärt sich aus dem zuvor Gesagten:

    Weder lese ich regelmäßig „Science“ noch irgendwelche wissenschaftlichen Journale, ich bin jetzt Vollpolitikerin und hab‘ Mühe, dort alles zu lesen, was wichtig ist.

    Ist doch klar: Wenn man sich mit einem Thema längere Zeit nicht befasst hat, muss man sich in früheren Zeiten schon sehr tief hineingekniet haben, um es immer noch zu verstehen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #1007 | Hartwig Thim | 1. Oktober 2013, 14:59

    #1006 | Philip | 30. September 2013, 19:07 :

    der Chef der Regierung, deren zwei Parteien so viele Stimmen verloren haben, muss gehen, so wäre es in einer Firma, die Konkurs anmeldet.
    Aber die ÖVP hat Trümpfe in der Hand, die Faymann nicht mehr mit Lächeln abtun kann.
    Aber das hat nichts mit diesem Forum zu tun, wo klar oben steht, warum die
    relativistische transversale Dopplereffektformel nicht angewendet werden darf. man muss nur richtig lesen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #1008 | Hartwig Thim | 19. Oktober 2013, 05:35

    Dieser IEEE-Artikel bleibt eine eindeutige Widerlegung der SRT,
    das weiss jeder, es schreibt hier daher niemand mehr, weil Einstein’s Unsinn schon aktenkundig ist.
    Karl, Du vergeudest Deine Zeit, die zwar nichts kostet, aber es lachen schon die Hühner.
    Gib auf, Du machst Dich nur lächerlich mit Deinem SRT-Schmarren, der niemandem mehr schmeckt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  9. #1009 | Philip | 21. Oktober 2013, 19:21

    Hartwig Thim schrieb am 19. Oktober 2013, 05:35 im Kommentar #1008:Dieser IEEE-Artikel bleibt eine eindeutige Widerlegung der SRT, das weiss jeder,…

    Das ist eine typische Überrumpelungsstrategie. Wenn das so wäre, könnten sie die dort aufgeführten Argumente hier präsentieren, und wenn diese einwandfrei und einleuchtend sein sollten, selbst mich überzeugen.

    …es schreibt hier daher niemand mehr, weil Einstein’s Unsinn schon aktenkundig ist.

    Unsinn. Hier wird nach wie vor fleißig geschrieben. Es wird immer mal still um ein Forum, wenigstens zeitweise. Außerdem ist hier reichtlich OT geschrieben worden, nämlich über Politik.
    Und dabei haben Sie so manche Information mehr über sich preisgegeben, als ich gern gelesen hätte.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #1010 | Hartwig Thim | 21. Oktober 2013, 22:23

    #1009 | Philip | 21. Oktober 2013, 19:21 :
    Die Hauptinformation ist: SRT ist Schrott. Damit kann man Hasen jagen. Physiker mit SRT Hintergrund gibt es fast keine mehr.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #1011 | Philip | 21. Oktober 2013, 23:53

    Hartwig Thim schrieb am 21. Oktober 2013, 22:23 im Kommentar #1010:Physiker mit SRT Hintergrund gibt es fast keine mehr.

    Behaupten kann man viel, wenn der Tag lang ist. Wenn’s danach ginge, hätte der kleine Doktor allein mit seinem Mundwerk den 2. Weltkrieg gewonnen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  12. #1012 | Hartwig Thim | 22. Oktober 2013, 10:21

    #1011 | Philip | 21. Oktober 2013, 23:53 :
    Sie würden sich wundern über die vielen bekannten Physiker, die an der Gültigkeit der RT zweifeln. Fragen Sie einmal einige. Wenn Sie welche kennen sollten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #1013 | Uli | 22. Oktober 2013, 12:47

    Die Hauptinformation ist: SRT ist Schrott. Damit kann man Hasen jagen. Physiker mit SRT Hintergrund gibt es fast keine mehr.

    Sie würden sich wundern über die vielen bekannten Physiker, die an der Gültigkeit der RT zweifeln. Fragen Sie einmal einige. Wenn Sie welche kennen sollten.

    Komisch, dass mir in all den Jahrzehnten nie so einer begegnet ist.
    Schlicht lächerliche Behauptungen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #1014 | Philip | 22. Oktober 2013, 13:45

    Hartwig Thim schrieb am 22. Oktober 2013, 10:21 im Kommentar #1012:
    Sie würden sich wundern über die vielen bekannten Physiker, die an der Gültigkeit der RT zweifeln.

    Vielleicht ist das sogar so, aber im Sinne von „das ist noch nicht alles“ und wohl kaum im Sinne von „zurück, marsch, marsch“. Ein solcher Rückmarsch, nicht zur Lorentzschen Äthertheorie (mit Lorentz-Transformationen), wohl aber der zu der archaischen Äthertheorie (mit Galilei-Transformationen) würde genau in die Krise führen, die überhaupt zur Entwicklung der SRT geführt hat; außerdem würde sie die Konsistenz der Physik zerstören, weil sie zu einer Mechanik ohne und einer Elektrodynamik mit Abweichungen vom Relativitätsprinzip führen würden, und das passt nun wirklich nicht zusammen. Trennen lassen sich die Gebiete freilich auch nicht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #1015 | Uli | 22. Oktober 2013, 14:06

    Vielleicht ist das sogar so …

    Du meinst allen Ernstes, ein erheblicher Teil der Physiker stelle möglicherweise die Gültigkeit der RT im „Kontext der klassischen Physik“ in Frage??
    Denn darum geht es Thim ja hier.

    Schon klar, dass die RT keine TOE ist … darum geht es hier aber NICHT.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #1016 | Hartwig Thim | 22. Oktober 2013, 15:44

    #1015 | Uli | 22. Oktober 2013, 14:06 :
    Hier geht es schon darum, dass die RT ein Ende haben wird. Das Ende ist schon da. Relativkritisch hat es mit meinen Arbeiten in drei Foren angekündigt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #1017 | Philip | 22. Oktober 2013, 16:36

    Hartwig Thim schrieb am 22. Oktober 2013, 15:44 im Kommentar #1016:Hier geht es schon darum, dass die RT ein Ende haben wird. Das Ende ist schon da. Relativkritisch hat es mit meinen Arbeiten in drei Foren angekündigt.

    Ihre „Argumente“ gegen die SRT sind unabhängig von der Gültigkeit der SRT falsch, wie ich schon mehrfach nicht nur behauptet, sondern im Gegensatz zu Ihnen ausführlich begründet habe.
    Zum Beispiel beruht das hier aufgeführte „Argument“ mit er Mikrowellenzentrifuge auf der Behauptung, die SRT sage für diesen Fall einen transversalen Dopplereffekt voraus, was sie jedoch nicht tut. Die übrigen „Argumente“ sind noch abenteuerlicher.
    Sie wären es auch, wenn die SRT tatsächlich falsch wäre; ebensogut könnte man beispielsweise, um gegen das ptolemäische Weltsystem zu argumentieren, behaupten, nach diesem Weltbild sei die Erde eine Scheibe, was ja nachweislich nicht stimmt. Allerdings behauptet das ptolemäische Weltbild dies auch gar nicht, das Argument ist also Unsinn.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #1018 | Uli | 22. Oktober 2013, 16:55

    Hartwig Thim schrieb am 22. Oktober 2013, 15:44 im Kommentar #1016:

    #1015 | Uli | 22. Oktober 2013, 14:06 :
    Hier geht es schon darum, dass die RT ein Ende haben wird. Das Ende ist schon da. Relativkritisch hat es mit meinen Arbeiten in drei Foren angekündigt.

    Ja, alles wird einmal ein Ende haben – als nächstes diese „Diskussion“ für mich. 🙂

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #1019 | Hartwig Thim | 24. Oktober 2013, 13:09

    #1018 | Uli | 22. Oktober 2013, 16:55 :
    Diese endlosen Diskussionen bringen wirklich nichts mehr, viel Lärm um nichts, die SRT ist tot, also am Ende.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #1020 | Philip | 24. Oktober 2013, 18:22

    Hartwig Thim schrieb am 24. Oktober 2013, 13:09 im Kommentar #1019:Diese endlosen Diskussionen bringen wirklich nichts mehr, viel Lärm um nichts, die SRT ist tot, also am Ende.

    Mit dem ersten Halbsatz haben Sie Recht. Die Diskussion führt zu keinem Ergebnis, weil Ihre Anti-SRT-„Argumente“ nun einmal schlicht falsch sind und Sie dennoch eisern daran festhalten, statt sich vielleicht mal auf die Suche nach neuen, nicht so offensichtlich falschen Argumenten zu machen. Argumentiert jemand dagegen, werden seine Argumente nicht etwa durch Gegenargumente widerlegt, sondern abgetan, wenn nicht gar der Gesprächsgegner – natürlich ohne stichhaltige Begründung – als Idiot beleidigt.
    Dass die Redaktion diese Trollerei überhaupt passieren lässt, erstaunt mich besonders vor dem Hintergrund, dass mit anderen Wissenschaftlichen Außenseitern, die hier ihre Thesen verteidigen, weniger nachsichtig umgehen, obwohl diese nicht herumpöbeln.
    Da kommt mir das Zitat eines Kerkerinsassen aus der 10. Szene von „das Leben des Brian“ in den Sinn:

    Die müssen wirklich glauben, die Sonne scheint aus Deinem Hintern, Jungchen.

    Was den Tod der SRT betrifft: Die ist so tot wie jemand, der mit Waffen-Attrappen aus Pappmache beschossen wurde. Ungefähr so wirkungsvoll sind die vorgebrachten und schon hundertmal widerlegten „Argumente“ nämlich.
    Dennoch muss die Diskussion weitergehen, so lange und so oft sie vorgebracht werden, um sie nicht irgendwann unwidersprochen stehen zu lassen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #1021 | Hartwig Thim | 27. Oktober 2013, 08:24

    #1020 | Philip | 24. Oktober 2013, 18:22 :
    Aussage gegen Aussage. Die experimentellen Ergebnisse, haben entschieden, dass Ihre Aussage falsch ist. Punkt.
    geben Sie auf, sie kämpfen gegen Windmühlen Don SRTheo.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  22. #1022 | galileo2609 | 27. Oktober 2013, 17:51

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 27. Oktober 2013, 08:24 im Kommentar #1021:Die experimentellen Ergebnisse, haben entschieden

    so ist es! Allerdings anders als sie und ihre geriatrischen Mitstreiter in ihrem intellektuellen Wachkoma träumen. :mrgreen:

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #1023 | ralfkannenberg | 28. Oktober 2013, 09:32

    Hartwig Thim schrieb am 27. Oktober 2013, 08:24 im Kommentar #1021:

    #1020 | Philip | 24. Oktober 2013, 18:22 :
    Aussage gegen Aussage.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    nein: Voraussetzung gegen Voraussetzung !

    Die experimentellen Ergebnisse, haben entschieden

    wie mein Vorredner schon geschrieben hat: so ist es !

    dass Ihre Aussage falsch ist.

    Nein: die experimentelle Überprüfung entscheidet klar zugunsten der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und zuungunsten der Konstanz der Zeit.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #1024 | Philip | 28. Oktober 2013, 17:11

    Hartwig Thim schrieb am 27. Oktober 2013, 08:24 im Kommentar #1021:Aussage gegen Aussage.

    Nein, Argumente gegen bloße Behauptungen und pauschalem Abtun.

    Die experimentellen Ergebnisse, haben entschieden, dass Ihre Aussage falsch ist.

    Das können sie gar nicht getan haben, denn ich habe z.B. den Befund des Mikrowellen-Experiments nicht in Frage gestellt.

    Punkt.

    „Punkt“ heißt „ich will nicht weiterdiskutieren, ich verlange, dass man mir einfach Recht gibt“. Offenbar wollen Sie sich einer ernsthaften Diskussion um Argumente einfach nicht stellen, und Sie werden gut wissen, warum.

    geben Sie auf, sie kämpfen gegen Windmühlen Don SRTheo.

    Wieder kein Argument, wieder Getrolle an dessen Stelle. Nein, ich kämpfe nicht gegen Windmühlen, sondern gegen Windbeutel. Als solcher outen Sie sich nämlich mit jeder derartigen Äußerung – oder besser, Sie machen sich dazu.
    Hören Sie damit auf und bringen Sie Argumente!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #1025 | Hartwig Thim | 30. Oktober 2013, 11:28

    #1024 | Philip | 28. Oktober 2013, 17:11 :
    mit Punkt meine ich, für mich ist kein weiteres Argument gegen Ihre Behauptung mehr sinnvoll, es kann nicht besser erklärt werden als ich es bis jetzt schon getan habe.
    Ich habe alle Argumente, die andere verstanden haben, vorgebracht.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #1026 | Transducer | 30. Oktober 2013, 20:44

    Thim….du bist nur mehr eine Schande für die JKU Linz…..keiner nimmt dich ernst auf der UNI….verstehe das doch endlich…höre mit dieser Selbstdemontage auf……das du auch noch mit der FPÖ sympathisierst….wundert eigentlich auch nicht mehr…echt armseelig

    Diesen Kommentar: Zitieren
  27. #1027 | Philip | 30. Oktober 2013, 23:53

    Hartwig Thim schrieb am 30. Oktober 2013, 11:28 im Kommentar #1025:mit Punkt meine ich, für mich ist kein weiteres Argument gegen Ihre Behauptung mehr sinnvoll, es kann nicht besser erklärt werden als ich es bis jetzt schon getan habe.

    Dann kann es wirklich nicht gut erklärt werden, denn endlose Widerholungen falscher Behauptungen, Autoritäts“argumente“ und schnoddrig geäußerte Zweifel an den Geisteskräften des Diskussionsgegners sind keine guten Erklärungen.
    Das soll alles gewesen sein?
    Sie sagen: Die SRT behauptet das und das, und das ist falsch und sogar absurd.
    Ich erwidere: Die SRT behauptet dies eben nicht, weil…(jetzt kommt ein Argument, das natürlich von der widerlegten Behauptung abhängt und meist mit Rechnungen unterlegt ist).
    Sie erwidern: Die SRT behauptet das und das (keinerlei Eingehen auf das Gegenargument, nur eine Widerholung der Behauptung)
    oder schlimmer noch
    „Ihre ganze Argumentation ist Mist“. Wo? Sagen Sie nicht. Warum? Sagen Sie auch nicht, außer vielleicht, indem Sie die ursprüngliche Behauptung wiederholen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #1028 | maunzz | 31. Oktober 2013, 11:44

    Lieber Herr Professor Thim,

    ich habe ihren Vortrag an der Johannes Kepler Universität in Linz am Mi, 22. Januar 2003 um 17:00 Uhr im HS 10 mitverfolgt.
    http://www.numa.uni-linz.ac.at/Talks/abstract/245/

    Dabei habe ich beobachtet wie die anwesenden Physikprofessoren über ihre Behauptungen denn Kopf geschüttelt haben.

    Jetzt hätte ich gerne gewusst wie ihre Thesen auf der

    „Jahrestagung der Österreichische Physikalische Gesellschaft (gemeinsam mit der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft) 04. – 06. September 2013“

    Vortrag im Raum K012D History of Physics
    do 5.9.2013 15:00
    „The Inconsistencies of the Lorentz transformations first formulated by Woldemar Voigt in 1887“
    http://www.sps.ch/uploads/media/2013Session_9_History.pdf

    aufgenommen wurden.

    Wann wird ihr Vortrag im Internet veröffentlicht ?
    Sind ihre Thesen nur mehr „Historisch“ interessant ?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  29. #1029 | Hartwig Thim | 3. November 2013, 03:55

    #1028 | maunzz | 31. Oktober 2013, 11:44 :
    Lieber Herr Maunzz, jetzt schrieb ich gerade zu Ihrem Kommentar eine lange Antwort, die ich durch Absturz meines Windows7 Programmes verlor, werde Sie morgen noch einmal hier hereinschreiben, jetzt ist es schon spät abends.
    Meinen Vortrag könnte ich Ihnen über email zusenden,
    Aber Sie haben ihn ja gehört und auch die Freundliche Behandlung durch den Chairman miterlebt.
    Kurz zusammengefasst: Ich mache weiterhin Experimente mit Mikrowellen und Laser, um die Einweglichtgeschwindigkeit in meinem Keller zu messen.
    Näheres morgen früh.
    Gute Nacht und danke für Ihr Interesse.
    Mit freundlichen Gruessen, Ihr
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  30. #1030 | Hartwig Thim | 3. November 2013, 09:18

    #1027 | Philip | 30. Oktober 2013, 23:53:
    Wenn ich nur Mist prodizieren würde, würde niemand mehr antworten. Das ist aber nicht der Fall, noch immer wird mein „Mist“ als Unsinn abklassifiziert,
    das bedeutet, manche stört mein sogenannter „Mist“ Sie ja auch.
    2000NPA Mitglieder sind nicht der Meinung, dass ich nur Mist produziere.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  31. #1031 | Hartwig Thim | 3. November 2013, 09:57

    #1028 | maunzz | 31. Oktober 2013, 11:44
    Herr Maunzz, dieselben Physikprofessoren, die damals bei meinem Vortrag dabei waren, haben auch dieses Mal meinen Vortrag beschimpft, aber die Schweizerische Physikalische Gesellschaft hat sich zu meinen Thesen positiv geäussert. manche hohe Funktionäre haben mir beim Bankett versichert, dass sie auch Fehler in der RT vermuten.
    Ich werde weiterhin Experimente im Mikrowellenbereich durchführen, die mir schon bisher die Gewissheit gaben, dass Die RT falsch ist und es einen Äther gibt. Die Messungen sind schwierig, aber lohnen sich.
    Danke für Ihr Interesse, meinen Linzer Vortrag könnte ich Ihnen über email schicken. Ein ppt Dokument.
    Mit freundlichen Gruessen, Ihr
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  32. #1032 | galileo2609 | 3. November 2013, 18:44

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 3. November 2013, 09:57 im Kommentar #1031:
    meinen Linzer Vortrag könnte ich Ihnen über email schicken. Ein ppt Dokument.

    wollen sie diesen Vortrag nur verteilen oder auch diskutieren?

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  33. #1033 | Philip | 4. November 2013, 15:27

    Hartwig Thim schrieb am 3. November 2013, 09:18 im Kommentar #1030:Wenn ich nur Mist prodizieren würde, würde niemand mehr antworten.

    Dazu kann man zweierlei antworten:

    1. Da haben Sie mir wieder einmal das Wort im Munde herumgedreht, indem Sie den Satz „ihre ganze Argumentation ist Mist“ aus dem Zusammenhang gerissen haben.
      Mit diesem Satz habe nämlich gar nicht ich Ihre Argumentation als „Mist“ bezeichnet, sondern umgekehrt Ihnen dieses Statement in den Mund gelegt, um Ihren destruktiven Diskussionsstil charakterisieren.
    2. Dass niemand antworten würde, wenn Sie nur Mist erzählen sollten, ist falsch. Man wird gerade dann antworten, schon um ein Scheinargument nicht einfach unwidersprochen stehen zu lassen und so unvoreingenommenen Lesern den Eindruck zu vermitteln, es sei ein nicht ohne weiteres widerlegbares Argument.

    Was Ihr Experiment betrifft: Nicht Ihre Messungen sind falsch, sondern die Behauptungen über die Vorhersagen der SRT.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  34. #1034 | ralfkannenberg | 4. November 2013, 15:42

    Hartwig Thim schrieb am 3. November 2013, 09:57 im Kommentar #1031:

    #1028 | maunzz | 31. Oktober 2013, 11:44
    (…) aber die Schweizerische Physikalische Gesellschaft hat sich zu meinen Thesen positiv geäussert. manche hohe Funktionäre haben mir beim Bankett versichert, dass sie auch Fehler in der RT vermuten.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    sehr gut. Können Sie mir bitte einen konkret benennen ? – Ich wäre sehr interessiert, diesen einmal kennenzulernen, und so gross ist die Schweiz ja nicht, d.h. ich könnte mich problemlos mal zwanglos mit ihm zum Mittagessen treffen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  35. #1035 | Hartwig Thim | 5. November 2013, 15:25

    #1034 | ralfkannenberg | 4. November 2013, 15:42 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    wenn mir beim Bankett jemand mit einem Glas Wein in der Hand, etwas vertraulich sagt, werde ich es nicht an andere weitersagen, Die guten Sitten erfordern das. Ich wurde dann von ihm eingeladen, der SPS beizutreten,
    habe ich aber abgelehnt, ich bin ja schon Mitglied der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft, für jährlich nur €25, €80 ist mir zu teuer. Aber dieser Herr kennt meinen Vortrag, er hat ihn mir nach meiner Einreichung bestätigt.
    Die email von ihm habe ich, sie hatte mich sehr gefreut.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  36. #1036 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 17:07

    Hartwig Thim schrieb am 5. November 2013, 15:25 im Kommentar #1035:

    #1034 | ralfkannenberg | 4. November 2013, 15:42 :
    Sehr geehrter Herr Kannenberg,
    wenn mir beim Bankett jemand mit einem Glas Wein in der Hand, etwas vertraulich sagt, werde ich es nicht an andere weitersagen, Die guten Sitten erfordern das.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    selbstverständlich. Nur ist es eben so, dass in der Physik lediglich Inhalte, die reproduzierbar sind, von Interesse sind. Eine private Äusserung bei einem Gläschen Wein auf einem Bankett gehört nicht in diese Kategorie und ist entsprechend auch nicht von Relevanz.

    Nun liegt es an Ihnen, ob Sie diesen Inhalten Relevanz verschaffen wollen oder nicht: Sie brauchen nur dafür zu sorgen, dass seine Aussagen in den Status „reproduzierbar“ gelangen. Das sollte, da Sie eine email erhalten haben, ja kein Problem sein, die zu veranlassen.

    Ehe das geschehen ist gibt es leider keinerlei Anhaltspunkte, dass sich Mitglieder der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft zu Ihren Thesen positiv geäussert haben.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  37. #1037 | Hartwig Thim | 7. November 2013, 15:07

    #1036 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 17:07 :
    Für mich war die Mitteilung beim Gläschen Wein sehr wichtig, denn damit bin ich mir sicher, dass meine Annahme stimmt, dass ich nicht alleine bin auf dieser Welt, der an der SRT zweifelt. Meine Freunde bei NPA sagen das ja auch, aber diese Freunde werden als Cranks bezeichnet. Ich werde auch so bezeichnet, aber mich stört es ganz und gar nicht. meine Freunde bei NPA stört es auch nicht. ich fühle mich also sehr wohl mit meinen bei Relativkritisch diskutierten „Unsinnigkeiten“, Karl Hilpolt weiss offensichtlich nicht, dass er für mich PR betreibt, ganz gratis, ich muss keinen Cent bezahlen. ich möchte ihm an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aussprechen,

    Diesen Kommentar: Zitieren
  38. #1038 | ralfkannenberg | 7. November 2013, 16:11

    Hartwig Thim schrieb am 7. November 2013, 15:07 im Kommentar #1037:

    #1036 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 17:07 :
    Für mich war die Mitteilung beim Gläschen Wein sehr wichtig, denn damit bin ich mir sicher, dass meine Annahme stimmt

    Sehr geehrter Herr Professor,

    sehr schön. Dann veranlassen Sie doch bitte, dass diese – nota bene noch ungenannten – Personen ihre Zustimmung nicht nur bei einem Gläschen Wein kundtun, sondern für alle sichtbar in einem Fachartikel.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #1039 | Hartwig Thim | 8. November 2013, 08:36

    #1038 | ralfkannenberg | 7. November 2013, 16:11 :
    Herr Kannenberg,
    Sie wissen doch, dass gewisse Dinge nicht öffentlich ausgesprochen werden, insbesondere Politiker halten sich an diese Regel, es gibt sogar Gesetze, diebgewisse unpopuläre Aussagen bei Strafe verbieten. Beim Gläschen Wein („in vino veritas“) redet es sich leichter, da gehen viele aus sich heraus und sagen, was sie sich wirklich denken, aber öffentlich können sie das nicht, könnten nämlich ihren Job verlieren. ich kann mir das leisten, verliere meinen Job und Emeritus Status nicht. Ich muss auch nicht die „nächste Wahl“ gewinnen. Fachartikel werden abgelehnt, wenn in Ihnen steht: „Einstein wrong“ der scientific American und das deutsche Spektrum der Wissenschaft haben das getan und diese Journale gibt es noch immer.
    Da werden keine mainstream- Gutachter befragt.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #1040 | Hartwig Thim | 8. November 2013, 09:24

    #1036 | ralfkannenberg | 5. November 2013, 17:07 :
    noch eine Ergänzung:
    Da mein Vortrag und Artikel(pdf) angenommen wurde und die Zusammenfassung im offiziellenTagungsband Nr. 63 gedruckt wurde, liegt eine öffentlich zugängliche Zustimmung zu meiner SRT-Kritik vor.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #1041 | ralfkannenberg | 8. November 2013, 09:32

    Hartwig Thim schrieb am 8. November 2013, 08:36 im Kommentar #1039:

    #1038 | ralfkannenberg | 7. November 2013, 16:11 :
    Herr Kannenberg,
    Sie wissen doch, dass gewisse Dinge nicht öffentlich ausgesprochen werden, insbesondere Politiker halten sich an diese Regel, es gibt sogar Gesetze, diebgewisse unpopuläre Aussagen bei Strafe verbieten. Beim Gläschen Wein („in vino veritas“) redet es sich leichter, da gehen viele aus sich heraus und sagen, was sie sich wirklich denken, aber öffentlich können sie das nicht, könnten nämlich ihren Job verlieren.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    somit stelle ich zusammenfassend fest, dass es keine Mitglieder der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft gibt, die sich positiv zu Ihren Thesen geäussert haben. Äusserungen im privaten Rahmen können mangels Reproduzierbarkeit bekanntlich nicht als Referenz genutzt werden.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  42. #1042 | Hartwig Thim | 9. November 2013, 01:46

    #1041 | ralfkannenberg | 8. November 2013, 09:32:
    es gibt auch noch einen hohe Funktionäre der österr. Phys. Gesellschaft, die mich ermutigten, meine Kritik weiter zu betreiben, damit die Physik nicht stagniere, wie man mir sagte. Und viele Physiker weltweit sind ebenfalls meiner Meinung, dass die SRT, ART überflüssige Theorien sind, die nichts ordentlich erklären, schwarze Löcher und dunkle Energie daherschwatzen, nicht einmal einen Nobelpreis gab es für diese Theorien, und Sie kennen offensichtlich nicht Einstein’s Brief an Solvine mit dem Satz, keine meiner Arbeiten wird Bestand haben, er sagte es der Welt und führte auch den Äther in seiner Leydenrede wieder ein. Ist das nicht traurig, dass das alles ignoriert wird, Auch Rutherford lehnte die RT ab, weil die Konstanz der LG so abdurd ist., Hamlet würde sagen „most horrible“
    Sie selbst, sehr geehrter Herr Kannenberg, haben noch kein einziges über-zeugendes Argument für die SRT geschrieben, immer nur die Kritiker kritisiert. Frau Merkel sagte im Interview mit Monika Piel (VOX), dass sie die RT jetzt nicht mehr verstehe, als junge Studentin glaubte sie die RT zu verstehen.
    Und wenn ich ihnen jetzt Namen von Sekretären und Präsidenten Physikalischer Gesellschaften nennen würde, was bringt denn das für die Diskussionen zu diesen absurden Theorien. Im Scientific American und im Spektrum der Wissenschaft stand schon auf den Coverseiten, dass Einstein mit der RT irrte. Da sind auch noch Bilder eines verwirrten Einsteines auf den Titelseiten zu sehen. Dazu sagen Sie gar nichts!?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  43. #1043 | Hartwig Thim | 9. November 2013, 01:53

    Stimmt, erst jetzt viel später erschien mein Beitrag, er müsste aber mit Lichtgeschwindigkeit erscheinen, tat er aber nicht weil c-v gilt. und die SRT Unsinn ist.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #1044 | Uli | 9. November 2013, 10:00

    Hartwig Thim schrieb am 9. November 2013, 01:46 im Kommentar #1042:

    #1041 | ralfkannenberg | 8. November 2013, 09:32:
    es gibt auch noch einen hohe Funktionäre der österr. Phys. Gesellschaft, die mich ermutigten, meine Kritik weiter zu betreiben, damit die Physik nicht stagniere, …

    Wirkliche „weise“ Leute, diese „hohen Funktionäre“, denn Rückschritt ist ja auch ein Mittel gegen Stagnation. 🙂

    Diesen Kommentar: Zitieren
  45. #1045 | galileo2609 | 9. November 2013, 10:29

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 9. November 2013, 01:53 im Kommentar #1043:

    Stimmt, erst jetzt viel später erschien mein Beitrag, er müsste aber mit Lichtgeschwindigkeit erscheinen, tat er aber nicht weil c-v gilt. und die SRT Unsinn ist.

    dass ihre Kommentare gelegentlich verspätet erscheinen, liegt daran, dass sie zunehmend unfähig sind, ihre Absenderdaten korrekt auszufüllen.

    Das kommt zu den dreisten Wiederholungen ihrer Unsinns-Behauptungen dazu, die allein auf diesem Blog zigfach richtig gestellt wurden. Aber machen sie weiter so! Sie sind ein lebendes Beispiel dafür, wie cranks nicht nur unter massivem Realitätsverlust leiden, sondern auch zum Mittel der Täuschung, der Fälschung und der Lüge greifen müssen, um ihre bizzare Weltdeutung aufrecht erhalten zu können.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  46. #1046 | Hartwig Thim | 10. November 2013, 01:35

    #1045 | galileo2609 | 9. November 2013, 10:29 :
    ich verwende keine Mittel zur Täuschung. Ich bleibe bei meinen Behauptungen zur SRT so wie in diesen Relativkritisch-Foren alles, was ich behaupte, als Unsinn bezeichnet wird, den ich pausenlos als nicht gerechtfertigt bezeichne.
    Das Ausfüllen der Absenderdaten ist eine Arbeit, die man uns ersparen könnte, früher ging das automatisch. jetzt nicht mehr.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  47. #1047 | galileo2609 | 10. November 2013, 02:00

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 10. November 2013, 01:35 im Kommentar
    #1046:

    #1045 | galileo2609 | 9. November 2013, 10:29 :
    ich verwende keine Mittel zur Täuschung.

    ein Lügner ist jemand, der wider besseren Wissens Falsches behauptet. Sie machen das dazu völlig ohne Not, nur um ihre Mitmenschen zu täuschen. Ihr Verhalten ist infam und widerlich. Am Beispiel des Briefs von Einstein an Solovine wurden sie nicht nur hier, sondern auch andernorts mehrfach auf den korrekten historischen Kontext hingewiesen. Und das ist nicht ihre einzige und wieder und immer wieder wiederholte Fälschung.

    Nun, es ist absehbar, dass ihre Lügen mit ihnen zusammen verschwinden werden.

    Grüsse galileo2609

    P.S.

    Das Ausfüllen der Absenderdaten ist eine Arbeit, die man uns ersparen könnte, früher ging das automatisch. jetzt nicht mehr.

    Wenn sie unfähig sind, ihren Browser zu bedienen, ist das ihr Problem, Dummkopf!

    Diesen Kommentar: Zitieren
  48. #1048 | Hartwig Thim | 10. November 2013, 09:27

    #1047 | galileo2609 | 10. November 2013, 02:00 :wenn ich das Lügen praktizieren wollte, Hätte ich Politiker werden müssen,
    Dummkopf nennen Sie mich, ja macht mir gar nichts, Dummchen war auch Marilyn Monroe, ihre Filme waren lustig und haben Menschen aller Art bestens charakterisiert.
    Ich behaupte nichts wider besseres Wissen, habe mir alles gut überlegt und andere haben meine Thesen, die in Relativkritisch zusammengefasst wurden, begutachtet und für sinnvoll befunden. Mit der RT stagniert die Physik, was vermieden werden muss, und das motiviert mich, so weiterzumachen wie bisher und noch mehr experimentieren bis die fehler klar auf dem Tisch liegen und die SRT vom Tisch gefegt ist.
    Beste Gruesse,
    Hartwig Thim_2013

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #1049 | Karl | 10. November 2013, 10:04

    Hartwig Thim schrieb am 10. November 2013, 09:27 im Kommentar #1048:

    Dummkopf nennen Sie mich, ja macht mir gar nichts, …

    Dummkopf nennt man dich, weil du deine URL nicht korrekt anzugeben im Stande bist:

    www.ime.jku.at muss es heissen und nicht wwwe.ime.jku.at oder wwww.ime.jku.at.

    Also konzentriere dich und gib deinen Text beim nächsten Mal korrekt ein. Und benutze die „Zitat“-Funktion zum Zitieren, dafür ist sie nämlich da.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  50. #1050 | galileo2609 | 10. November 2013, 20:53

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 10. November 2013, 09:27 im Kommentar #1048:

    Ich behaupte nichts wider besseres Wissen, habe mir alles gut überlegt

    damit unterstreichen sie erneut und abschliessend, dass ihre Lügen vorsätzlich motiviert sind.

    Hartwig Thim schrieb am 8. November 2013, 08:36 im Kommentar #1039:
    ich kann mir das leisten, verliere meinen Job und Emeritus Status nicht.

    Man kann nur jedem Studenten und auch jedem Investor empfehlen, um die JKU sowie um Projekte, die mit der JKU in Verbindung stehen, einen grossen Bogen zu schlagen. Ihre alma mater ist definitiv nicht in der Lage, die Beachtung der guten wissenschaftlichen Praxis bis ins letzte Glied zu gewährleisten.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren

Schreibe einen Kommentar

Beachte: XHTML ist erlaubt. Deine Email-Adresse wird nicht angezeigt!
Erlaubte XHTML-Tags sind: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <br> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <img src="" width="" height=""> <li align=""> <ol start="" type=""> <q cite=""> <s> <strike> <strong> <sub> <sup> <ul type="">

Abonniere Kommentare mittels RSS