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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #951 | Solkar | 17. September 2013, 12:12

    Hartwig Thim schrieb am 17. September 2013, 09:18 im Kommentar #950:

    Champeney et al. haben auch die SRT auf rotierende Scheiben angewandt.
    […]
    Also ist meine Rechnung […]

    S. war ein Mensch und starb in Athen.
    A. war auch ein Mensch.

    Starb A. deshalb also auch in Athen?

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  2. #952 | Hartwig Thim | 18. September 2013, 01:45

    #951 | Solkar | 17. September 2013, 12:12 :
    Wenn A ein Athener war und niemals reiste, dann starb er auch in Athen.
    Ich lache mich zu Tode in Athen, wo ich auch schon war. Athene wollte mich
    töten, weil sie der Meinung war, dass ich die SRT akzeptiere.
    Ich erklärte ihr den SRT-Unsinn, so kam ich lebend davon.
    Heute steht sie vor dem Parlament in Wien. Ist sie deshalb eine Wienerin, Herr Solkar?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #953 | Solkar | 18. September 2013, 13:21

    Die Frage war aber nicht, ob A. in Athen gestorben sei.

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  4. #954 | Hartwig Thim | 18. September 2013, 15:22

    #953 | Solkar | 18. September 2013, 13:21 :
    Ihre Fragen verstehe ich nicht, sie sind unklar formuliert. Bitte lernen Sie Deutsch oder Englisch.Hartwig

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  5. #955 | Solkar | 18. September 2013, 16:15

    Grade Deutsch und Englisch nützen ja im Gespräch mit Ihnen offenbar nichts.

    Bietet das GFWP-Bildungswerk vielleicht Kurse wie
    „Crank in Schrift und Rede“
    an?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #956 | Hartwig Thim | 19. September 2013, 01:37

    #955 | Solkar | 18. September 2013, 16:15 :
    O.K. Dann Esperanto oder Fiakerdeutsch. Burgtheaterdeutsch ist zu gut für Eure Beiträge, Kasperltheaterdeutsch würde am besten passen.

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  7. #957 | Solkar | 19. September 2013, 12:20

    Thim, das nützt alles nichts.
    Die Wiener Fiakerkutscher wüssten dies

    Elisabeth war gebürtige Bayerin und Kaiserin von Österreich-Ungarn.
    Bärbel von der Alm war auch gebürtige Bayerin.

    War Bärbel deshalb auch Kaiserin von Österreich-Ungarn?

    ganz sicher korrekt zu beantworten, und sei es auch non-verbal durch schlüssiges Handeln.

    Für Hartwig Thim ist das aber schon zu schwierig, deshalb nochmal die Frage

    Solkar schrieb am 18. September 2013, 16:15 im Kommentar #955:

    Bietet das GFWP-Bildungswerk vielleicht Kurse wie
    „Crank in Schrift und Rede“
    an?

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  8. #958 | Philip | 19. September 2013, 12:23

    Hartwig Thim schrieb am 19. September 2013, 01:37 im Kommentar #956:

    #955 | Solkar | 18. September 2013, 16:15 :
    Burgtheaterdeutsch ist zu gut für Eure Beiträge, Kasperltheaterdeutsch würde am besten passen.

    Zu gut für die meisten Ihrer Beiträge, einschließlich dieses letzteren. Da passt eher „Bushido-Deutsch“.

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  9. #959 | Solkar | 19. September 2013, 13:08

    Gibt es bei der NPA eigentlich auch Doktorandenstellen; zum Beispiel am Lehrstuhl für Praxis des Non Sequitur?

    Die Huff Post ist nämlich unlängst auf einen vielversprechenden jungen Wissenschaftler gestossen:

    Nigerian Student Uses Magnets To ‚Prove‘ Gay Marriage Is Wrong

    A bar magnet is a horizontal magnet that has the North Pole and the South Pole and when you bring two bar magnets and you bring the North Pole together you find that the two North Poles will not attract [Is ja’n Ding….]. They will repel, that is, they will push away themselves showing that a man should not attract a man. If you bring two South Poles together you find that the two South Poles will not attract indicating that same sex marriage should not hold. A female should not attract a female as South Pole of a magnet does not attract the South Pole of a magnet. [Ne? Echt jetzt?] But, when you bring a North Pole of a magnet and a South Pole of a magnet they will attract [Ist das denn auch schon reproduziert worden?] because they are not the same, indicating that a man will attract a woman because of the way nature has made a female.

    Text in „[]“ added.

    Chibuihem Amalaha hat mit Sicherheit das Zeug zu einer Ikone der NPA

    Amalaha hopes to win a Nobel Prize someday for his work.

    Alleine – die Essenz seiner Findung,nämlich dass Dipole Gottes Willen ausdrücken – der Monopol wäre also pöööse.

    Und wer hat den Monopol verbrochen?
    U.a. Dirac – natürlich ein Relativist! Typisch, oder?
    Und Atheist war der auch noch….

    Thim – da ist Potential für Sie! Solch ein Genie wie den Amalaha darf die NPA sich nicht entgehen lassen – also ran da!

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  10. #960 | Hartwig Thim | 20. September 2013, 10:27

    #959 | Solkar | 19. September 2013, 13:08 : im MIT (Mühlviertel Institut of Technology gibt es Doktorandenstellen für eingebildete Kranke Solaristen
    (Solisten oder Sozialisten).
    Sie müssen nur die SRT abschreiben, dafür gibt es einen alten Doktorhut mit Gamsbart.

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  11. #961 | Solkar | 20. September 2013, 16:51

    Hartwig Thim schrieb am 20. September 2013, 10:27 im Kommentar #960:

    #959 | Solkar | 19. September 2013, 13:08 : im MIT (Mühlviertel Institut of Technology gibt es Doktorandenstellen für eingebildete Kranke Solaristen (Solisten oder Sozialisten)

    Es ist typisch für Ihren Cranksprech dass Sie zu Nicknames assoziieren.

    Verlangen die Lorentzvarianten Lorentz-Äthertheoretiker (das sind die Experten mit den weissen Kitteln, die Ihnen Ihr Happi bringen und den Blutdruck messen) bei einem „Talk“ (aka Therapiegespräch) eigentlich oft, dass Sie frei assoziieren?

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  12. #962 | Hartwig Thim | 20. September 2013, 20:00

    #961 | Solkar | 20. September 2013, 16:51 :
    Solarkar ist ein Nickname, wer sich nicht mit seinem richtigen Namen
    präsentiert, ist ein furchtsamer Neurotiker.

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  13. #963 | Solkar | 20. September 2013, 20:11

    Hartwig Thim schrieb am 20. September 2013, 20:00 im Kommentar #962:
    furchtsamer Neurotiker.

    Solange es nur eine Neurose ist, geht’s noch.
    Wenn’s mal klinisch wird, frag ich Sie nach Erfahrungswerten.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #964 | galileo2609 | 20. September 2013, 20:44

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 20. September 2013, 20:00 im Kommentar #962:
    Solarkar ist ein Nickname, wer sich nicht mit seinem richtigen Namen
    präsentiert, ist ein furchtsamer Neurotiker.

    ich darf auch auch sie noch einmal auf die Nutzungsbedingungen von RelativKritisch hinweisen, die sie bereits mit dem Absenden ihres ersten Kommentars auf diesem Blog anerkannt haben.

    Wahrlich dramatisch ist es, dass sie ihren Unsinn unter eigenem Namen konsequent mit ihrem ehemaligen Institut an der JKU verlinken. Auch wenn sie sich dabei regelmässig vertippen – offenbar abhängig vom Stand ihrer Durchflutung mit „Äthernol“ – bedeutet das eine unmoralische intellektuelle Geiselnahme des Instituts, der Universität, der Kollegen und Kommilitonen in Linz.

    Grüsse galileo2609

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  15. #965 | Hartwig Thim | 21. September 2013, 01:03

    #964 | galileo2609 | 20. September 2013, 20:44 :
    Das Institut für Mikroelektronik habe ich 1985 in Linz gegründet. Und in die Mechatronik eingebracht. Mechatronik verbindet Elektrotechnik und Mechanik, also war die SRT ein sinnvolles Betätigungsfeld, das zur Mechatronik bestens passt. Was mir nicht passte, war die unlogische Verbindung von Elektromagnetik (Wellen) in bewegten Systemen. Experimente mit mechanisch bewegten Sendern und Empfängern zeigten die Unstimmigkeiten in der SRT. Die JKU akzeptiert meine Forschungstätigkeit für die Korrekturen der SRT, die publiziert wurden, bei meiner Emeritierung hat der Rektor sich in der Fakultätssitzung positiv dazu geäußert. Auch der Wissenschaftsminister findet die Hinterfragung der SRT wichtig, wie er vor einigen Monaten dem Rektor für Lehre der JKU in meiner Gegenwart offenbarte. Und diese Schreiberlinge in diesen Foren hier „wissen es besser“ regen sich auf. Beruhigt Eure Nerven, Ihr werdet sie noch brauchen.

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  16. #966 | Hartwig Thim | 21. September 2013, 09:47

    Viel lustiger sind die Superblasen, die NTV zeigt. Da gibt es dunkle Materie und dazwischen Zwischenraum („Voids“) das sind dunkle Krokodile, die sich seit 13 Milliarden Jahren ausdehnen ins Nichts (Nirwana). Wer bezahlt diese Hollywood-Filme?
    Da sind die RelativKritischen Foren langweilige Tragödien, wo nicht einmal Ödibusse (Omnibusse) herumfahren, der Wiener Zentralfriedhof ist lustiger als der Unsinn, der im NTV geboten wird.
    Es gruesst Euch
    Superhartwig,

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  17. #967 | Solkar | 21. September 2013, 22:58

    Thim, wieviele Schoppen lagen zwischen Ihrer #965 und Ihrer #966?

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  18. #968 | Hartwig Thim | 22. September 2013, 00:24

    #967 | Solkar | 21. September 2013, 22:58 :
    Nach dem Frühstückskaffee (kein Frühschoppen!) schaltete ich NTV ein und sah wunderbare Bilder von den Galaxien, den urknallige Astronomen (Offensichtlich in Hollywood) produziert hatten. Unglaublich, was da geboten wurde. Da wurden 13 Milliarden Lichtjahre entfernte Sterne (Solkar) in den schönsten Farben gezeigt. Das erinnert mich an die SRT, mit ihr wird ja auch alles mögliche erklärt, Z.B.: warum sich die Erde dreht und warum die Temperatur um 0.6°C pro Jahr steigt, Wieviel CO2 hinausgeblasen wird usw….. Trotz Kaffee verfiel ich in Lachkrämpfe und fühlte mich wie im Disneyland. All das erinnert mich an die Diskussionen in unseren RelativUnkritisch-Foren und an die Gebrüder Grimm. Wilhelm Busch hätte seine Freude mit diesen Wissenschaften. .

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  19. #969 | Hartwig Thim | 22. September 2013, 00:34

    Nachtrag zu #967:
    auch Darwin gehört in diese „Wissenschaftszene“. Er wusste genau, wie Graugänse durch Geldwäsche zu Weissgänsen wurden.
    Evolution stimmt ja ganz gut, wenn die stärkeren Tiere (Banken) die kleineren fressen, aber die Schöpfung kann sie nicht erklären, da fehlt viel Zeit. Vielleicht hat Darwin zur Erschaffung von Zeit die Zeitdilatation der SRT verwendet?
    Gute Nacht allseits! wünscht Euch
    Hartwig Thim

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  20. #970 | Solkar | 22. September 2013, 13:10

    Ich wollte jetzt nicht den ganzen Ring schlecht vorgelesen bekommen.
    Es ging nur darum, dass Ihre #965 erstaunlicherweise fast einmal selbstkonsistent war.

    Einmal abgesehen davon, dass es „Verbindung“ nur .

    Hartwig Thim schrieb am 21. September 2013, 01:03 im Kommentar #965:
    Was mir nicht passte, war die unlogische Verbindung von Elektromagnetik (Wellen) in bewegten Systemen.

    gemeinsam mit „von … mit“, „zwischen“ o.ä. gibt

    Von inhaltlicher Korrektheit kann auch bei Ihrer #965 natürlich nicht die Rede sein, aber Selbstkonsistenz ist ja schon mal ein Lichtblick.

    Aber das war wohl nur ein Ausrutscher, danch ging`s ja gleich gewohnt dümmlich weiter.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #971 | Hartwig Thim | 23. September 2013, 00:53

    #970 | Solkar | 22. September 2013, 13:10 :
    Ich brauche keine Komplimente. Meine Aussagen sind immer konsistent, insbesondere wenn ich über die SRT schreibe. Dümmlich sind nur Ihre Beiträge, humorlos sind sie auch, also kann man nicht einmal lachen beim Lesen.
    Statt #965 können Sie auch meinen CV in der JKU Homepage lesen.
    Gute Nacht!

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  22. #972 | Solkar | 23. September 2013, 01:05

    Thim, wenn Sie schon „fast selbstkonsistent“ als Kompliment deuten, dann fragt man sich unwillkürlich, welches Eigenbild Sie eigentlich mit sich herumschleppen.

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  23. #973 | Hartwig Thim | 23. September 2013, 08:40

    #972 | Solkar | 23. September 2013, 01:05 :
    Ich halte es mit Goethe: „Wenn Du nur dir selbst vertraust, vertrauen dir auch die anderen Seelen“
    Komplimente von Ihnen bedeuten mir nichts. Machen Sie mir bitte keine mehr. ich kenne meinen Wert selbst gut genug.
    Guten Morgen, sleepyhead!

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  24. #974 | Solkar | 23. September 2013, 12:47

    Hartwig Thim schrieb am 23. September 2013, 08:40 im Kommentar #973:

    Ich halte es mit Goethe: „Wenn Du nur dir selbst vertraust, vertrauen dir auch die anderen Seelen“

    Sie haben schon wieder eine Sequenz des „Faust“ nicht verstanden, Thim – bleiben Sie lieber bei Wagner und „Dadda dada Daaaa!“

    Es reckt Mephisto, der das im Faust dem Schüler, der nicht der seine ist, vorlügt, auch
    „der regen, der heilsam schaffenden, Gewalt die kalte Teufelsfaust entgegen, die sich vergebens tückisch ballt.“

    Was für Naturwissenschaften ein denkbar ungeeigneter Ansatz ist.

    Bei Ihnen ist es zwar eher ein Fäustchen, mit dem Sie gegen die Türen des physikalischen Olymps hämmern, während Sie „Lasst mich rein!“ plärren, aber deppert ist es halt auch.

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  25. #975 | Hartwig Thim | 23. September 2013, 17:46

    Solkar, hast #973 nicht verstanden, Goethe ist Dir also fremd. Die Frau von Stein (Einstein) verstehst Du besser. Das Wort deppert passt auch besser zu Dir.

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  26. #976 | Solkar | 23. September 2013, 20:26

    Hartwig Thim schrieb am 23. September 2013, 17:46 im Kommentar #975:

    Solkar, hast #973 nicht verstanden, Goethe ist Dir also fremd.

    Na ja – so wie’s aussieht
    Dialog von Mephistopheles und dem Schüler

    […]
    Und wenn ihr euch nur selbst vertraut,
    Vertrauen euch die andern Seelen.
    […]

    Aus dem Dialog Faust/Mephisto im Studierzimmer.

    […]
    So setzest du der ewig regen,

    dto. Fortsetzung

    Der heilsam schaffenden Gewalt
    Die kalte Teufelsfaust entgegen,
    Die sich vergebens tückisch ballt!
    […]

    kenne ich den Faust immer besser als Hartwig Thim.

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  27. #977 | Hartwig Thim | 24. September 2013, 02:33

    #976 | Solkar | 23. September 2013, 20:26 :
    Auerbachs Keller hast Du vergessen, Du armer Tor, jetzt bist du wieder so klug (als) wie zuvor. Besoffen?
    Könntest Du mir noch den westöstlichen Diwan zitieren? Wenn möglich, stenographisch (Gabelsberger)

    Diesen Kommentar: Zitieren
  28. #978 | Solkar | 24. September 2013, 17:24

    Thim, Sie wollten wieder einmal etwas zum Faust sagen, und das mißlang erneut.

    Es ist eigentlich schade, dass Sie solch ein Kulturbanause sind; ich wollte Ihnen schon lange mal die Lektüre des „Mephisto“ von Klaus Mann anraten, aber Ihnen muss man befürchten, dass Sie erneut den Kontext nicht mitkiegen und das wäre bei dem Buch nun wirklich schlimm.

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  29. #979 | Hartwig Thim | 25. September 2013, 05:26

    #978 | Solkar | 24. September 2013, 17:24 : Für Sie habe ich nur mehr das Zitat aus Götz von Berlichingen, das passt zu ihnen, dafür sind Sie gut genug. mehr will ich nicht von Ihnen.

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  30. #980 | Solkar | 25. September 2013, 16:15

    Wenn Sie mich hier schon als Hauptmann vergattern, dann lass ich mir das nicht nehmen:

    „Thim, melden Sie sich im Sanitätsbereich! Sie werden ausgemustert.
    Nicht lang gucken oder schwätzen! Ausführung! Marsch, marsch! „

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  31. #981 | Hartwig Thim | 25. September 2013, 17:00

    #980 | Solkar | 25. September 2013, 16:15 :
    Ach, wie lustig, sie sind der Hauptmann von Koepenik. Heinz Rühmann oder Junke, der im Suff endete.

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  32. #982 | Solkar | 25. September 2013, 17:28

    Nein, Thim, schon wieder fallen Sie durch literarische Unbildung und Hörensagen-Halbwissen auf.

    Im „Götz von Berlichingen“ beginnt das berühmte Zitat mit

    Sag deinem Hauptmann: Vor Ihro Kaiserliche Majestät hab’ ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sag’s ihm, er kann mich […]

    Aber reden Sie ruhig weiter über Goethe!

    Ich hab ja nur sowohl Dr. Faust als auch den Mephisto in szenenischen Laieninszenierungen gespielt, über Goethe eine meiner Abiturarbeiten geschrieben, den Faust I in vier und den Faust II in zwei verschiedenden Bühnenfassungen gesehen – ich kann mich da also gar nicht auskennen.
    Da können Sie mir also bestimmt Einen vom Pferd erzählen…

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  33. #983 | Hartwig Thim | 25. September 2013, 23:40

    #982 | Solkar | 25. September 2013, 17:28 :
    Hab ich also das richtige sie berührende Zitat, das sie ja gut kennen, erwischt. Wahrescheinlich hat man es Ihnen schon oft zugerufen.
    Sie wissen also, was ich meinte. Hoffentlich wird es Karl nicht löschen.

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  34. #984 | Solkar | 25. September 2013, 23:52

    Thim, Sie verwechseln da etwas:
    Vielleicht muss man sich ja in Ihrem rustikal-volkstümlichen Dunstkreis dafür rechtfertigen, dass man Klassiker nicht nur vom Hörensagen kennt; für mein Lebensumfeld gilt das aber nicht.

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  35. #985 | Hartwig Thim | 26. September 2013, 08:01

    #984 | Solkar | 25. September 2013, 23:52 :
    Sorry, ich verwechselte Sie mit den Bürgern aus Schilda. Rattenfänger von Hammeln. Wie immer Sie wollen. Nicht mit Wilhelm Busch, Der erkannte diese Typen wie Sie einer sind.

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  36. #986 | ralfkannenberg | 26. September 2013, 11:30

    Hartwig Thim schrieb am 26. September 2013, 08:01 im Kommentar #985:
    Sorry, ich verwechselte Sie mit den Bürgern aus Schilda. Rattenfänger von Hammeln. Wie immer Sie wollen. Nicht mit Wilhelm Busch, Der erkannte diese Typen wie Sie einer sind.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    leider „verwechseln“ Sie die Dinge etwas gar oft. Auch der Rattenfänger entstammt einer anderen Stadt.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  37. #987 | Hartwig Thim | 26. September 2013, 13:20

    #986 | ralfkannenberg | 26. September 2013, 11:30 :
    Herr Kannenberg,
    ich springe schnell von einer Stadt in die andere, um diese Typen zu testen. Wie schnell ihr Assoziationsvermögen ist.

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  38. #988 | Solkar | 26. September 2013, 14:03

    Nein, Thim, Sie brabbeln hier z.Zt. einfach nur zusammenhanglos vor sich hin.

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  39. #989 | Hartwig Thim | 28. September 2013, 02:02

    #988 | Solkar | 26. September 2013, 14:03 :
    Eure grossartige BKin Merkel hält auch nichts mehr von der SRT, sagte sie der VOX-Reporterin Monika Piel vor einem Jahr. Die Wahl gewann sie haushoch.

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  40. #990 | Herr Senf | 28. September 2013, 09:48

    Hallo #989, refresh gibt’s bei #416 als Gedächtnisübung
    „vor einem Jahr“ war am 17.01.2010 – Zeitdilatation qed
    „VOX“ war phoenix – anderes Koordinatensystem
    O-Ton war “Ich habe sie mal ganz gut verstanden. Wenn ich sie Ihnen jetzt erklären müßte, hätte ich Mühe.” – also richtige Zitate-Transformation nehmen

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  41. #991 | Hartwig Thim | 29. September 2013, 08:36

    #990 | Herr Senf | 28. September 2013, 09:48 :na, ist das nicht eine klare Absage an die SRT. Als Studentin hat sie sich den Unsinn aufschwatzen lassen, später ist ihr gedämmert, das man diesen Unsinn nicht mehr verstehen und anderen erklären kann. Es war Monika Piel, ob VOX oder Phönix, ist doch wurscht.

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  42. #992 | Herr Senf | 29. September 2013, 13:22

    Hallo Prof. Thim, gucken Sie sich mal ihre Dr.-Arbeit an.
    Dann könnten auch Sie einen Eindruck gewinnen, was und wie sie die Quantenphysik samt SRT angewendet auf die physikalische Chemie „verstanden“ hat, die Behauptungen in ##989,991 sind aeroheuristisch und unredlich.
    Schönen Sonntag noch -Senf

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  43. #993 | Hartwig Thim | 29. September 2013, 20:54

    #992 | Herr Senf | 29. September 2013, 13:22 :
    Hallo Herr Senf, in meiner Dr-Arbeit habe ich die Maxwellgleichungen ver-wendet und mit ihnen in Sphäroidkoordinaten die Strahlungscharakteristik
    einer dielektrischen Antenne berechnet.
    Ich hatte einen schönen Sonntag! Danke. Am heutigen Wahlsonntag gab es nicht so ein blödes Ergebnis, das Frau Merkel zwingt, mit den Linksparteien eine Koalitionsregierung zu bilden. Unsere Freiheitlichen haben einen Wahlsieg eingefahren, da würden Merkel und >herr Rössler vor Freude springen.
    Unsere grosse Koalition mit rotem Bundeskanzler wurde abgewählt. Bei uns funktioniert die Demokratie halt noch. Freilich beneide ich Euch um Frau Merkel, die eine grossartige Bundeskanzlerin ist. Die SRT hält sie auch für Unsinn.

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  44. #994 | Solkar | 29. September 2013, 21:34

    Hartwig Thim schrieb am 29. September 2013, 20:54 im Kommentar #993:
    Unsere Freiheitlichen haben einen Wahlsieg eingefahren, da würden Merkel und >herr Rössler vor Freude springen.

    Wohl eher weniger.
    Da würde vmtl. beiden schon bei der Formulierung übel.

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  45. #995 | galileo2609 | 29. September 2013, 21:50

    Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 29. September 2013, 20:54 im Kommentar #993:
    Ich hatte einen schönen Sonntag! […] Unsere Freiheitlichen haben einen Wahlsieg eingefahren, da würden Merkel und >herr Rössler vor Freude springen.

    ich darf vermuten, dass sie mit „Unsere Freiheitlichen“ die rechtspopulistische FPÖ im Sinn haben. Es wäre nicht nötig gewesen, ihrer persönlichen Freude so freien Lauf zu lassen. Dass die Einstein-Gegner sowohl mit lebenden Rechtsextremisten wie mit den verblichenen „Arischen Physikern“ gerne mal sympathisieren, ist ja nichts wirklich Neues.

    Grüsse galileo2609

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  46. #996 | ralfkannenberg | 29. September 2013, 22:02

    Hartwig Thim schrieb am 29. September 2013, 20:54 im Kommentar #993:
    Freilich beneide ich Euch um Frau Merkel, die eine grossartige Bundeskanzlerin ist. Die SRT hält sie auch für Unsinn.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    Frau Merkel hat das nicht gesagt. Und ihre unzutreffende Zitierung wird auch nicht dadurch eine zutreffende Zitierung, dass Sie sie mehrfach wiederholen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  47. #997 | Hartwig Thim | 30. September 2013, 07:14

    #996 | ralfkannenberg | 29. September 2013, 22:02 :
    ISehr geehrter Herr Kannenberg,
    darf ich mich docht freuen über das Wahlergebnis, habe nicht die Siegerpartei ( FPÖ) gewählt, sondern die Christlichsoziale ÖVP.
    In Germany ist das die von Frau Merkel geführte CDU, die sich jetzt mit den Linken verbinden muss, die Arme, weil ihr die Rechten abhanden gekommen sind.
    Naja, aber eine Frau, die auf gute Sitten Wert legt, wird Europa in die richtige Richtung führen, wenn sie von Goldmann Sachs nicht bestochen wird, dieser Verbrecherbank nicht auf den Korruptionsleim geht.
    #995 | galileo2609 | 29. September 2013, 21:50: Dieses blöde Wort: „rechts-populistisch“, von Demokratie haben Sie auch noch nie was gehört, SRT verstehen Sie auch nicht, was für Mensch sind Sie eigentlich,

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  48. #998 | Hartwig Thim | 30. September 2013, 08:26

    #995 | galileo2609 | 29. September 2013, 21:50 :
    noch so einen Blödsinn haben Sie geschrieben: „Wenn man gegen die SRT ist, ist man Nazi, so dumme Aussagen hatte nur Goebbels gemacht, da haben wir also die Keule wieder, mit der immer herumgeprügelt wird und Geld herausgeschlagen wird. Martin Walser hat es als erster gewagt, das zu sagen.
    Sind Sie ein normaler Mensch oder gehören Sie schon zu „Dürrenmatt’s Physikern“?

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  49. #999 | Karl | 30. September 2013, 08:42

    Hallo Prof. Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 29. September 2013, 20:54 im Kommentar #993:

    Hallo Herr Senf, in meiner Dr-Arbeit habe ich die Maxwellgleichungen ver-wendet und mit ihnen in Sphäroidkoordinaten die Strahlungscharakteristik
    einer dielektrischen Antenne berechnet.

    […]

    Dann kläre doch mal deinen Ex-GFWP Kollegen Engelhardt darüber auf, dass sein

    Wolfgang Engelhardt schrieb am 29. September 2013, 15:26 im Kommentar #136:

    Anmerken möchte ich noch, was ich in Ref. 1 genauer ausgeführt habe: Maxwell selbst war sich wohl der Problematik einer inhomogenen Wellengleichung bewusst, denn obwohl sie aus seinen Gleichungen 1. Ordnung eigentlich zwanglos folgt, hat er nie eine hergeleitet. Er hat sogar einen mathematischen Fehler begangen, indem er behauptete aus ΔΦ = 0 folge auch ∇Φ = 0. Damit war er nur mit einer homogenen Wellengleichung konfrontiert, die er empfahl, unter Cauchy-Randbedingungen zu lösen. Elektroingenieure gehen bis zum heutigen Tag genauso vor, wenn sie die Abstrahlung (und Absorption) von Antennen mit Hilfe empirischer Formeln beschreiben, ohne je eine inhomogene Wellengleichung zu benützen. Letztere ist ein Spielzeug für Physiker, die nicht auf dem Boden der Realität stehen.

    wieder einmal eine Falschdarstellung ist. Die Verachtung eines berenteten (pensioniert für dich) Experimentalphysikers, dessen letzte wissenschaftliche Leistung 35 Jahre zurückliegt, für die Ingenieurskunst ist arrogant. Und infam, da er mit dieser Lüge nur seine „Crackpottey“ verteidigen will.

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  50. #1000 | Hartwig Thim | 30. September 2013, 09:01

    #999 | Karl | 30. September 2013, 08:42 :
    Engelhardt ist ein exzellenter Physiker, den ich nicht aufklären muss. Karl, Du kennst ihn ja, schreibe ihm eine email. Wolfgang lügt auch nicht, er ist ehrlich und verlässlich. Die SRT hält er für falsch wie ich.
    Ich habe nicht vor 36 Jahren meine Höchstleistungen erbracht, sondern bin immer noch am Ball. Wärest Du zu meinem Vortrag nach Linz gekommen, hättest Du bemerkst, das sich die SRT auf dem Holzweg befindet. Die SPS (Schweizerische Physikalische Gesellschaft) hat mir bestätigt, dass ich eine richtige Meinung zur SRT habe. Relativkritisch ist auf dem Holzweg. Nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt dass er auf dem Holzweg ist. Ich bin heute so glitschig wie einst Heinz Erhard.
    Es gruesst Euch Euer Hartwig (oder Erhard)

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