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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #51 | haereticus | 17. August 2011, 05:28

    @ Philip | 14. August 2011, 03:53

    Werter Philipp,

    ich kann Dir da nicht widersprechen. Man lernt ja dazu, wenn man
    mit Menschen diskutiert, die einem seine Grenzen aufzeigen.
    Ein lange vorbereitetes Experiment sollte mir Gewissheit bringen,
    ob meine Vorstellung eines Äthers relevant ist oder nicht.
    Das negative Ergebnis des MMX reichte mir nicht, da ich immer
    noch an der Aussagekraft dieses Experimentes zweifelte.
    Mutter Natur hat mich belehrt und auch meinem vor kurzem, aufgrund
    widriger Umstände leider sich immer wieder hinziehenden Versuch, der
    m.E. noch aussagekräftiger als das MMX ist, ein eindeutig negatives
    Ergebnis beschert.
    ‚Mein Äther‘ existiert folglich nicht. Ich hatte das im entsprechenden Parallelblog schon geschildert.
    Seitdem bin ich wieder auf sichererem Gelände und gerade dabei, die Relativitätstheorie wieder einmal, mit Vorsicht vor den lauernden ‚Denkfallen‘,
    zu verdauen.
    Von Seiten Mathematik habe ich dabei keine Schwierigkeiten,
    aber die Anschauung fällt immer wieder sporadisch der Galilei-Transformation
    zum Opfer. Es ist schwer, die Anschauung konsistent der Lorentz-Transformation zu unterwerfen.

    Beste Grüsse haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  2. #52 | Philip | 17. August 2011, 09:39

    @haereticus, #51

    Ein lange vorbereitetes Experiment sollte mir Gewissheit bringen, ob meine Vorstellung eines Äthers relevant ist oder nicht.

    Ich würde die Formulierung „realistisch“ bevorzugen. „Relevant“ kann eher ein Sachverhalt für einen anderen sein.
    Das MMX ist in der Tat von vergleichsweise begrenzter Aussagekraft, denn es misst die Lichtgeschwindigkeit nicht direkt, sondern beruht auf der Idee, dass eine anisotrope 2-Wege-Lichtgeschwindigkeit bei Drehung der Messapparatur zu einer Veränderung der optischen Weglängen führen müsste. Einstein selbst soll sich kaum darauf berufen und es eher beiläufig erwähnt haben.
    Was für ein Experiment haben Sie durchgeführt?

    ‘Mein Äther’ existiert folglich nicht.

    Nun, ob es einen Äther gibt, wissen wir nicht, solange wir keine nur durch ihn erklärbaren Beobachtungen machen.

    Es ist schwer, die Anschauung konsistent der Lorentz-Transformation zu unterwerfen.

    Anschauung ist gut, aber mit Vorsicht zu genießen.
    Man muss sich immer im Klaren sein, dass sie die Realität nicht 1:1 abbildet.
    Eine Lorentz-Transformation kann man sich als eine Art Drehung vorstellen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  3. #53 | haereticus | 17. August 2011, 23:22

    @ Philip, #52

    Verzeihen Sie, ich kann mich täuschen, aber ich habe beim
    Überfliegen Ihrer Beiträge den flüchtigen Eindruck gewonnen,
    dass Sie noch nicht ganz sattelfest auf dieser Theorie sitzen.
    Weil das im verstärktem Maße für mich zutrifft, macht eine
    Diskussion keinen Sinn.
    Sollte mich einmal wieder der Hafer jucken, so ist es durchaus
    möglich, dass Sie in dieser Sache wieder von mir etwas lesen
    werden.

    Die Relativitätstheorie ist halt die beste Theorie von
    Raum und Zeit, die wir haben.
    Dass diese Theorie einmal modifiziert, erweitert oder ergänzt
    werden muss und wird, steht nicht in Zweifel.

    Aber diese Theorie ist verdammt gut – und das ist es, was ich
    jetzt sehen kann!
    Das möchte ich erst selber einmal in aller Ruhe verdauen
    und geniessen.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  4. #54 | Philip | 18. August 2011, 19:24

    @haereticus, #53

    aber ich habe beim
    Überfliegen Ihrer Beiträge den flüchtigen Eindruck gewonnen,
    dass Sie noch nicht ganz sattelfest auf dieser Theorie sitzen.

    Das verstehe ich nicht.
    Richtig ist zwar, dass ich nicht alle Details der Geschichte der Relativitätstheorie auswendig kenne, aber die mathematischen Grundlagen kenne ich. Und wenn ich etwas nicht mehr weiß, kann ich das nachschauen.
    Immerhin habe ich in einem anderen Forum aus der Trägheit der Energie die Energie-Impuls-Beziehung der SRT hergeleitet. Das geht sogar relativ zügig.

    Weil das im verstärktem Maße für mich zutrifft, macht eine Diskussion keinen Sinn.

    Da bin ich anderer Meinung: Wenn Sie etwas an der SRT nicht verstehen, kann ich Ihnen in fast allen Fällen weiterhelfen. Nicht ganz so einfach ist das mit der ART, weil die mathematisch sehr aufwändig ist.
    Es gibt sogar eine Abhandlung, die die Theorie ganz ohne mathematische Formeln erklärt, allein mit Geometrie. Die SRT ist ja eine durch und durch geometrische Theorie (die ART übrigens auch), die unterschiedliche Geschwindigkeiten im Raum gleichsam als unterschiedliche Richtungen in der Raumzeit auffasst. Nur ist die Metrik in dieser Raumzeit eine andere als in einem gewöhnlichen Raum, in dem bekanntlich der Satz des Pythagoras gilt. Ein Punkt in der Raumzeit heißt in der SRT (und in der ART) „Ereignis“. Wenn man nun drei solche Ereignisse wählt, von denen zwei räumlich getrennt und gleichzeitig sind und das dritte am gleichen Ort wie z.B. das zweite, aber z.B. später, bilden diese Ereignisse ein rechtwinkliges Dreieck in der Raumzeit, und die Differenz der Kathetenquadrate (anstelle, wie bei räumlichen Dreiecken, die Summe) ergibt das Hypothenusenquadrat. Diese Metrik gewährleistet, dass eine Geschwindigkeit gegenüber allen anderen ausgezeichnet ist, nämlich c.
    Drehungen im Raum entsprechen Lorentz-Transformationen in der Raumzeit, und Hyperbelfunktionen entsprechen dabei den trigonometrischen Funktionen.
    Die so genannte Rapidität, das ist die Größe, die bei (aus der Sicht eines mitbewegten Beobachters) gleichförmiger Beschleunigung linear wächst, nimmt den Platz eines Winkels ein.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  5. #55 | haereticus | 18. August 2011, 21:07

    @ Philip | 18. August 2011, 19:24

    Da habe ich mich wohl getäuscht und bitte um Entschuldigung für meine
    etwas flapsige Bemerkung.
    Wie ich schon schrieb, ist nicht die Mathematik eine Hürde für
    meinen Gaul, sondern eher grundlegende, in’s philosophische gehende
    Gedanken.
    Um eine Theorie zu mögen, muss sie für mich nicht nur experimentell
    verifiziert, sondern auch deutlich ohne erkennbare Alternative sein.
    Ferner strebe ich es an, die Theorie nicht nur formal zu verstehen,
    sondern auch eine Konsistenz mit der Anschauung zu erreichen.
    Das ganze Internet ist voller wirklich guter Angebote, die RT
    durchzuarbeiten.
    Auch habe ich etwa ein Dutzend guter Lehrbücher zum Thema in meinem
    Bücherregal. Da kann man sich in aller Ruhe die Dinge wieder einmal zu
    Gemüte führen, wie ich das derzeit tue.
    Ich danke Ihnen also für Ihr Angebot und werde gelegentlich darauf
    zurückgreifen.

    Beste Gruesse haereticus

    Diesen Kommentar: Zitieren
  6. #56 | Philip | 2. September 2011, 17:18

    Um eine Theorie zu mögen, muss sie für mich nicht nur experimentell verifiziert, sondern auch deutlich ohne erkennbare Alternative sein.

    Nun, verifizieren kann man eine Theorie ohnehin nicht. Sicher sein kann man sich nur dessen, ob eine Theorie in sich konsistent ist oder nicht – und aufgrund von Experimenten ggf. dessen, dass die neue Theorie weniger falsch ist als ihre Vorgängerin.
    Gerade mit der Konsistenz und der korrekten Vorhersage von Resultaten von Versuchen haperte es im 19. Jahrhundert in der klassischen Physik: Die klassische Elektrodynamik sagte eine unendliche Energiedichte für Hohlraumstrahlung voraus (s. Rayleigh-Jeanssches Strahlungsgesetz, Stichwort „Ultraviolettkatastrophe“), die durch eine (zunächst) ad-hoc-Annahme Plancks (1900) korrigiert wurde, dass das Licht immer nur in Portionen (Quanta) aufgenommen oder abgegeben werden könne.

    Zudem war die Elektrodynamik in sofern nicht konform mit der Mechanik, als dass in Letzterer Galileis Relativitätsprinzip galt und in Ersterer nicht. Diesen beklagenswerten Zustand behoben erst Lorentz und Einstein, die zwar die nach Galilei benannten Transformationsgleichungen durch andere (nämlich die Lorentzschen) ersetzt, damit aber völlig im Geiste Galileis gehandelt haben. Ich bin überzeugt, dass dem die Theorie gefallen hätte.

    Sei schreiben, um eine Theorie zu mögen, dürfe es keine deutlich erkennbare Alternative geben. Da bin ich anderer Meinung: Wenn es eine Alternative gibt, ziehe ich die schönere von beiden vor. Damit meine ich die Theorie, die weniger sperrig ist und weniger komplizierte Grundannahmen und ad-hoc-Postulate enthält.
    In diesem Sinne ist die SRT schön, denn sie vereinheitlicht in gewisser Weise Geschwindigkeitstransformationen und Drehungen. Wenn man sich vorstellt, dass Raum und Zeit keine voneinander unabhängigen Entitäten sind, sondern ein Ganzes bilden, ergibt sich alles zwanglos, beinahe von selbst.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  7. #57 | Hartwig Thim | 7. September 2011, 03:19

    Karlschreibt hier dummes Zeug wie:
    „Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde.“
    Damit beleidigt er die HTL Ingenieure,die Firmengegründet haben. Michkann er als Diplom-Ingenieur
    nichttreffen.Ichlachemichauchnichtzu Tode, den Gefallen
    tueichihmnicht

    Diesen Kommentar: Zitieren
  8. #58 | Kurt | 12. Oktober 2011, 14:56

    Hallo,

    3: Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

    Handelt es sich bei diesem -Effekt- um ein Ergebnis der Theorie, oder um gemessene Ergebnisse?

    Gruss Kurt

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  9. #59 | Hans | 12. Oktober 2011, 16:37

    Vorhergesagt von der Theorie und in der Realität gemessen.

    Kurt, es wird Zeit die Frage der Fragen zu stellen: Bist du eigentlich doof?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  10. #60 | Kurt | 12. Oktober 2011, 16:47

    Er, Thim, behauptet also dass ein Postulat der RT falsch ist weil er es nicht bestätigen konnte.

    Seh ich das soweit richtig?

    Das heisst dass in seiner Messeinrichtung die Voraussetzungen für seinen „Beweis“ garnicht gegeben sind.
    Es ist also unzulässig einfach Behauptungen und Folgerungen aus Messeinrichtungen rauszulesen wenn diese, aufgrund ihres Wirkprinzip, das garnicht bestätigen/widerlegen können.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #61 | Kurt | 12. Oktober 2011, 17:03

    Vorhergesagt von der Theorie und in der Realität gemessen.

    Kurt, es wird Zeit die Frage der Fragen zu stellen: Bist du eigentlich doof?

    Gemessen?

    Wo, wie.

    Gruss Kurt

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  12. #62 | Hans | 12. Oktober 2011, 17:05

    Das dämliche Spielchen machen wir nicht mehr mit, Kurtilein.

    Gibt man dir das Paper, fragst du wieder „wo“. Gibt man die die Gleichung, die Messwerte, die Zeile im Ergebnis und Diskussionsteil, kommt wieder „wo?“.

    Hämmert man dir die gesamten Paper ins Hirn, käme ebenfalls wieder die Frage nach dem „wo“.

    Und warum?

    Ja, weil du einfach zu doof bist. Was dein begrenzter Tellerrand nicht abdeckt, das existiert einfach nicht. Du scheinst zwar deine Begrenztheit zu kennen, das hindert dich aber nicht daran, sie gleichzeitig zum Maßstab zu erheben.

    Und das nicht nicht mehr nur doof. 😀

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #63 | Kurt | 12. Oktober 2011, 17:13

    Gibt man dir das Paper, fragst du wieder “wo”. Gibt man die die Gleichung, die Messwerte, die Zeile im Ergebnis und Diskussionsteil, kommt wieder “wo?”.

    Gib mir das Papperl, ich werde nicht fragen wo es steht, sondern dir zeigen dass du falsch liegst.
    Zeig her das „Turmexperiment“.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #64 | m.s | 12. Oktober 2011, 17:18

    @kurt

    Brauchst du eigentlich auch Hilfe wenn du auf’s WC musst, oder schaffst du das auch alleine?.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #65 | Solkar | 12. Oktober 2011, 17:44

    #57 | Hartwig Thim | 7. September 2011, 03:19

    Karlschreibt hier dummes Zeug wie:
    “Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen.“

    Der Eindruck, den Karl geschildert hatte, drängt sich aber leider in der Tat auf; sobald es an’s Eingemachte geht ist nämlich offenbar schon Schluss mit dem Thim’schen Durchblickertum:

    (Sie entsinnen sich doch sicher noch daran, dass Sie unlängst *selbst* ein Paper zur ED in eine Diskussion einbrachten, dann aber zur mathematischen Betrachtung desselben offenkundig nicht befähigt waren, oder? )

    Diesen Kommentar: Zitieren
  16. #66 | ralfkannenberg | 12. Oktober 2011, 18:06

    Seh ich das soweit richtig?

    Hallo Kurt,

    ich verstehe nicht, dass jemand wie Du, der der Meinung ist, es gäbe weder Zeit noch Energie, in solchen Diskussionen mitwirken möchte.

    Im Gegensatz zu Dir nehmen nämlich auch die „Alternativen“ an, dass es Zeit und Energie gibt, und bauen ihre Argumentation darauf auf.

    Selbst wenn man Dir die Publikationen, die Du übrigens auch selber beispielsweise mit Google herausfinden kannst, gibt, so müsstest Du sie dennoch allesamt ablehnen, weil diese Publikationen Begriffe verwenden, deren inhaltliche Existenz Du ja ablehnst.

    Hast Du die Logik meiner Argumentation verstanden oder muss man Dir das – am besten in einem eigenen Themenbereich – nochmals erläutern ?

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  17. #67 | Kurt | 12. Oktober 2011, 19:19

    Hallo Ralf,

    ich verstehe nicht, dass jemand wie Du, der der Meinung ist, es gäbe weder Zeit noch Energie, in solchen Diskussionen mitwirken möchte.

    Klar kannst das nicht verstehen warum ich -die Zeit- und -die Energie- als nichtexistent bezeichne.
    Letzthin hast du den Satz oben schon mal gebracht.
    Daraufhin habe ich dir, und auch Manuel, geantwortet.
    Galileo will aber nicht dass ich was sagen kann.
    Er löscht sofort jeden Beitrag der mir -entglitten- ist.
    Wie lange das hier noch geht weiss ich nicht.
    Jedenfalls rechne ich damit dass jeden Moment Schluss ist.

    Wenns dich interessiert warum ich das behaupte dann suche einen Weg der Kommunikation der nicht nach Belieben abgewürgt werden kann, wo wir selber entscheiden wann Schluss ist!
    Du wirst mich dann auch verstehen wenn dir das „warum“ klar ist.
    Vieleicht viel besser als jetzt.

    m Gegensatz zu Dir nehmen nämlich auch die “Alternativen” an, dass es Zeit und Energie gibt, und bauen ihre Argumentation darauf auf.

    Und? wieweit kommen sie damit!
    Sie haben Probleme die eigentlich seit hundert Jahren vom Tisch sind.
    Es geht ja nicht darum dass Energie existiert oder nicht, sondern darum was hinter dem Wort steckt/vorgeht/passiert.

    Selbst wenn man Dir die Publikationen, die Du übrigens auch selber beispielsweise mit Google herausfinden kannst, gibt, so müsstest Du sie dennoch allesamt ablehnen, weil diese Publikationen Begriffe verwenden, deren inhaltliche Existenz Du ja ablehnst.

    Solange du nicht weisst warum ich sie ablehne, die Art ihrer Verwendung ablehne, kannst du das nicht beurteilen.

    Ich lehne nicht die Begriffe ansich ab, sie sind sehr wertvoll und unverzichtbar, nein, nur ihre Verwendung(sart).
    Zur Ablehnung gehört auch eine -alternative- Verwendung.
    Die -Alternativen- verwenden sie ähnlich wie -ihr-.
    Ich halt anders.

    Meine -Bitte- steht, es liegt an dir sie zu nutzen.

    Gruss Kurt

    Achja, von dir hätte ich gerne eine Stellungnahme zum Beitrag #60

    Diesen Kommentar: Zitieren
  18. #68 | ralfkannenberg | 12. Oktober 2011, 19:37

    Er löscht sofort jeden Beitrag der mir -entglitten- ist.

    Hallo Kurt,

    auch wenn ich sowas nur nicht grundsätzlich befürworte: Es steht Dir frei, die Moderation dort zu bitten, ausnahmsweise einen Beitrag im Mahag zu hinterlassen, und ich kann ihn da dann nachlesen.

    Wenns dich interessiert warum ich das behaupte dann suche einen Weg der Kommunikation der nicht nach Belieben abgewürgt werden kann, wo wir selber entscheiden wann Schluss ist!

    Ich will bereit sein, dort Deinen Beitrag zu lesen, allerdings kannst Du nicht erwarten, dass ich mir zumute, dort zu schreiben.

    Und? wieweit kommen sie damit!

    Weit genug. Jedenfalls weiter als Deine „Thesen“ ohne Zeit und Energie.

    Zur Ablehnung gehört auch eine -alternative- Verwendung.
    Die -Alternativen- verwenden sie ähnlich wie -ihr-.
    Ich halt anders.

    Das ist nicht grundsätzlich falsch, aber dann solltest Du nicht von „Zeit“ und „Energie“ sprechen, sondern von einer „Kurt-Zeit“ und einer „Kurt-Energie“ und dann zeigen, dass es diese Begriffe nicht geben kann. Eine solche Vorgehensweise mag vielleicht sinnvoll sein. Aber das wilde Vermischen von herkömmlichen Begriffen mit denen einer Privatnotation bringt niemandem etwas.

    Achja, von dir hätte ich gerne eine Stellungnahme zum Beitrag #60

    Kann ich Dir nicht liefern, da mich Prof.Thims Thesen nicht genügend interessieren. Sagen wir es mal so: Sonderlich überzeugt haben sie mich bislang nicht. Oder ohne Schleimspur: „…“ (leider musste ich das wieder löschen, da ich niemanden beleidigen möchte).

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  19. #69 | Kurt | 12. Oktober 2011, 20:37

    Hallo Ralf,

    Ich will bereit sein, dort Deinen Beitrag zu lesen, allerdings kannst Du nicht erwarten, dass ich mir zumute, dort zu schreiben.

    Es geht nur „Auge in Auge“, anders bringt es nichts.

    Das ist nicht grundsätzlich falsch, aber dann solltest Du nicht von “Zeit” und “Energie” sprechen, sondern von einer “Kurt-Zeit” und einer “Kurt-Energie” und dann zeigen, dass es diese Begriffe nicht geben kann. Eine solche Vorgehensweise mag vielleicht sinnvoll sein. Aber das wilde Vermischen von herkömmlichen Begriffen mit denen einer Privatnotation bringt niemandem etwas.

    Wenn du meine Interpretation von Zeit und Energie kennst ist das nicht mehr notwendig.

    Kann ich Dir nicht liefern, da mich Prof.Thims Thesen nicht genügend interessieren. Sagen wir es mal so: Sonderlich überzeugt haben sie mich bislang nicht. Oder ohne Schleimspur: “…” (leider musste ich das wieder löschen, da ich niemanden beleidigen möchte).

    Es geht nicht um Thims Thesen,. die kenne ich auch nur soweit ich sie hier heute gelesen habe, es geht um die Art wie er den -Beweis- bringt.
    Deswegen dass er etwas nichtfindet beweist dass es nicht existiert.
    Es geht mir auch nicht um ihn, sondern um mich, um einen konkreten Fall, nein um mehrere.
    Stichwort GPS und El-Cattivo.
    Denn (d)er hat nämlich genau das gemacht.
    Ob wissentlich oder unwissentlich weiss ich nicht, seinem Verhalten nach letzteres.

    Und die Schleimspur.
    Du hast geschrieben dass ich annehme dass du dich bei mir einschleichen willst, so hab ich es „rausgehört“.
    Nein, das war bestimmt nicht Kern/Ziel der Aussage.
    Das habe ich auch klargestellt, ist dem Schredder zum Opfer gefallen.
    Mein Eindruck war: er redet besonders -glatt- ums sich mit der Forenleitung nicht zu verderben.
    Naja, man macht halt öfters Fehler und meint Falsches.

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #70 | ralfkannenberg | 12. Oktober 2011, 20:52

    Hallo Kurt,

    Es geht nur “Auge in Auge”, anders bringt es nichts.

    wie Du meinst. Wenn es anders nichts bringt, dann lassen wir es eben; ich habe kein Problem damit.

    Wenn du meine Interpretation von Zeit und Energie kennst ist das nicht mehr notwendig.

    Wieder mal so ein Satz, den man sich auf der Zunge zergehen lassen muss …

    Kurt, das ist doch genau das was ich sage: Was Du mit „Interpretation“ bezeichnest ist nichts anderes als ein Versuch, Deine Privatnotation in den Mantel etablierter Begriffe zu hüllen !

    Also nochmals: Lass bitte die normale Notation in Ruhe und kennzeichne „Deine“ Notation als solche. Das vereinfacht die Diskussion wesentlich und schränkt Dich – falls es Dir wirklich um Wahrheitsfindung geht – in keiner Weise ein.

    Deswegen dass er etwas nichtfindet beweist dass es nicht existiert.
    (…)
    Stichwort GPS und El-Cattivo.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass El Cattivo eine solche Schlussfolgerung getätigt hat. Denn: Bei der Verwendung von GPS findet man etwas, nämlich ziemlich genaue Koordinaten.

    Mein Eindruck war: er redet besonders -glatt- ums sich mit der Forenleitung nicht zu verderben.

    Du brauchst von mir nicht in der 3.Person zu sprechen … Ausserdem habe ich eher den Eindruck, dass die Forenleitung es vorziehen würde, wenn ich mich was Dich anbelangt weniger „glatt“ äussern würde.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  21. #71 | galileo2609 | 12. Oktober 2011, 20:54

    Kurt,

    Kurt | 12. Oktober 2011, 19:19
    Galileo will aber nicht dass ich was sagen kann.
    Er löscht sofort jeden Beitrag der mir -entglitten- ist.
    Wie lange das hier noch geht weiss ich nicht.
    Jedenfalls rechne ich damit dass jeden Moment Schluss ist.

    ich lösche deinen Müll, wenn du, wie auch hier schon wieder geschehen, interessante Kommentarstränge kaperst, um sie mit deinem Unsinn zu verunstalten. Ich werde das auch, wie angekündigt, weiter so handhaben.

    Wenn du unbedingt Mitteilungsbedarf hast, verwende den Kommentarbereich zu dem Artikel, der dir gewidmet ist: Hypothesen, die niemand braucht (1) – Kurt Bindl. Dort kannst du dich dann von mir aus austoben. Deal?

    Ich habe die Kommentare dort bis auf weiteres wieder geöffnet. Es hängt allerdings von deinem Diskussionsverhalten ab, ob das so bleibt. Insbesondere lege ich dir dafür die Verpflichtung auf, keine anderen Kommentarbereiche mehr zu kontaminieren.

    galileo2609

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  22. #72 | Kurt | 12. Oktober 2011, 21:04

    Ralf,

    Ich kann mich nicht erinnern, dass El Cattivo eine solche Schlussfolgerung getätigt hat. Denn: Bei der Verwendung von GPS findet man etwas, nämlich ziemlich genaue Koordinaten.

    Und er hat noch was „gefunden“.
    Den Beweis der Invarianz von Licht, und zwar ist der angeblich in den Formeln drin die er angesprochen hat.
    Alle Aufforderungen das darzulegen ist er schuldig geblieben.

    GPS ist nicht in der Lage zu beweisen oder zu widerlegen ob die Invarianz existiert oder nicht.
    Darum meine Frage zu Thims Verhalten.
    Ihm wurde das angekreidet, anderen nicht.

    Gruss Kurt

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  23. #73 | galileo2609 | 12. Oktober 2011, 21:11

    Hallo Ralf,

    ralfkannenberg | 12. Oktober 2011, 20:52
    Ausserdem habe ich eher den Eindruck, dass die Forenleitung es vorziehen würde, wenn ich mich was Dich anbelangt weniger “glatt” äussern würde.

    die „Forenleitung“ wünscht in dieser Hinsicht wirklich nichts. Jeder hat seinen Stil, seine Talente und seine Persönlichkeit. Jeder Mensch, der hier kommentiert und sich dabei auf dem Boden der Rationalität bewegt, ist uns jederzeit willkommen. Du natürlich ganz besonders.

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #74 | galileo2609 | 12. Oktober 2011, 21:14

    Kurt,

    Kurt | 12. Oktober 2011, 21:04

    hast du meinen letzten Kommentar an dich verstanden? Sprachlich wie intellektuell und inhaltlich?

    galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  25. #75 | Kurt | 12. Oktober 2011, 21:22

    Galileo

    Ich habe die Kommentare dort bis auf weiteres wieder geöffnet.

    Danke

    Es hängt allerdings von deinem Diskussionsverhalten ab, ob das so bleibt. Insbesondere lege ich dir dafür die Verpflichtung auf, keine anderen Kommentarbereiche mehr zu kontaminieren.

    Nein das geht nicht, ich behalte mir das „Recht“ vor, auch dort, allerdings Themenbezogen, zu schreiben/fragen/eine Meinung zu haben.

    Ich finde es auch nicht gut wenn ein Thema, so wie jetzt gerade, dieses hier gerade, mit themenfremden Beiträgen -vermüllt- wird.
    Mir gefällt sowas auch nicht.
    Versuchen wirs.

    Hallo Ralf, wenn du einen Gedankenaustausch willst dann setzte einen Beitrag ins „Hypothesen die niemand braucht(kennt), oder so“.
    Du musst anfangen.

    Zwei Themen stehen an:
    – GPS und der „Beweis“ der Lichtinvarianz
    – existiert Zeit und Energie, was ist Zeit, was Energie

    Nochwas, Galileo, ich möchte dass du auch -dort- einschreitest wenn nur Beleidigungen usw. kommen.
    Wenn ich -ausfällig- werde erwarte ich auch einen Hinweis/Mahnung…
    Denn manchmal ist man halt auch -daneben-

    Gruss Kurt

    Diesen Kommentar: Zitieren
  26. #76 | galileo2609 | 12. Oktober 2011, 21:35

    Kurt,

    #75 | Kurt | 12. Oktober 2011, 21:22
    Nein das geht nicht, ich behalte mir das “Recht” vor, auch dort, allerdings Themenbezogen, zu schreiben/fragen/eine Meinung zu haben.

    es gilt meine Ansage:

    ich lösche deinen Müll, wenn du, wie auch hier schon wieder geschehen, interessante Kommentarstränge kaperst, um sie mit deinem Unsinn zu verunstalten. Ich werde das auch, wie angekündigt, weiter so handhaben.

    Wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, nimm zur Kenntnis, dass dich niemand zwingt, auf RelativKritisch zu schreiben.

    Dieser Blog ist eine Privatveranstaltung des Betreibers Karl Hilpolt, der u. a. mich damit beauftragt hat, seine Vorstellungen über diesen Blog, seine statements zu Mission und Vision von RelativKritisch, auch durch Moderation zu regeln und durchzusetzen. Solange ich diese Funktion wahrnehmen darf, wirst du mit meinen Entscheidungen in dieser Sache leben müssen.

    galileo2609

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  27. #77 | Kurt | 12. Oktober 2011, 21:51

    Galileo,

    wen das:

    ich behalte mir das “Recht” vor, auch dort, allerdings Themenbezogen, zu schreiben/fragen/eine Meinung zu haben.

    nicht gilt gibts keinen Deal.

    Gruss Kurt

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  28. #78 | ralfkannenberg | 12. Oktober 2011, 22:09

    die “Forenleitung” wünscht in dieser Hinsicht wirklich nichts.

    Hallo Galileo,

    dann habe ich von mir auf andere geschlossen. Also gut: Ich wünsche mir, dass ich mich was Kurt anbelangt weniger “glatt” äussern würde.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  29. #79 | galileo2609 | 12. Oktober 2011, 22:27

    Kurt,

    Kurt | 12. Oktober 2011, 21:51
    wen das:

    ich behalte mir das “Recht” vor, auch dort, allerdings Themenbezogen, zu schreiben/fragen/eine Meinung zu haben.

    nicht gilt gibts keinen Deal.

    dein Problem, nicht meins. :mrgreen:

    galileo2609

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  30. #80 | ralfkannenberg | 12. Oktober 2011, 23:03

    Hallo Kurt,

    Du musst anfangen.

    ich ?? Wieso denn ich ? Du bist es doch, der etwas mitteilen möchte !

    Zwei Themen stehen an:
    – GPS und der “Beweis” der Lichtinvarianz
    – existiert Zeit und Energie, was ist Zeit, was Energie

    Zwei Themen ?! Könnt Ihr „Alternativen“ Euch denn nicht mal auf eine Frage konzentrieren und diese dafür richtig abarbeiten statt die Situation für die stillen Mitleser durch willkürliches Öffnen neuer Baustellen (die sowieso keine sind) unübersichtlich zu halten ?

    Das GPS/Lichtinvarianz-Thema wurde meiner Erinnerung nach damals abschliessend und ausführlich behandelt. Wenn es also von Deiner Seite noch Fragen gibt, so formuliere die bitte ganz konkret ! Also bitte kein pauschales „wie“ / „wo“.

    gibts keinen Deal

    Von meiner Seite gibt es ohnehin keinen Deal, solange Du Dich weigerst, Deine Privatnotation also solche zu kennzeichnen und somit transparent von der etablierten Notation zu unterscheiden.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  31. #81 | galileo2609 | 12. Oktober 2011, 23:34

    Hallo Ralf,

    darf ich dich auch bitten, diese Konversation an angegebener Stelle fortzusetzen. Einer muss den Anfang machen. Vielen Dank.

    Grüsse galileo2609

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  32. #82 | Hartwig Thim | 11. Januar 2012, 11:49

    An die Redaktion dieses Unsinns, der schon 1905 in die Welt gesetzt wurde:
    Eine für mich Billige (um null Euro) veröffentlichte Propaganda
    Danke Herr Hilpolt. Sie sind ein Engel mit Posaune, Sie machen Gratisreklame für mich und mein heiliges IEEE- Experiment und posaunen es hinaus in die Welt der sonst sehr dunklen Materie.

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  33. #83 | Hartwig Thim | 19. Mai 2012, 18:21

    Der transversale Dopplereffekt sollte nach der SRT unter einem Winkel von 90° auftreten. Im Gegensatz zum klassischen DE, der unter 90° keine Frequenz-verschiebung vorhersagt. mein Experiment hat bei 33GHz keine Verschiebung ergeben, womit die SRT falsifiziert wurde.
    Der Berufsverband IEEE, der nur wirklich auftretende Effekte publiziert, keine
    Phantasie-Theorien gelten läßt, weil sonst die Technische Welt ad absurdum geführt werden würde, hat es anerkannt. Auch die European Physical Society hat den falsifizierenden Experimenten und Argumenten in meinen Vorträgen und Konferenzbänden zugestimmt und zur Veröffentlichung zugelassen.

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  34. #84 | galileo2609 | 22. Mai 2012, 00:43

    Ist unter den Lesern hier zufällig ein Arzt? :mrgreen:

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  35. #85 | Hartwig Thim | 27. Oktober 2012, 10:36

    #84 | galileo2609 | 22. Mai 2012, 00:43 :
    habe mich zuTode gelacht, brauche einen Totengräber (für die SRT), Arzt kann nicht mehr helfen.

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  36. #86 | sternschubser | 30. November 2012, 13:26

    @Hartwig Thim „mein Experiment bei 33GHz“

    Wenn man den Sender bei diesem Experiment auf der drehenden Scheibe
    montiert dann kann man den transversale Dopplereffekt messen.

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  37. #87 | Hartwig Thim | 7. Februar 2013, 17:05

    #86 | sternschubser | 30. November 2012, 13:26 :
    Man wird auch so keinen transversalen DE messen weil die zylindersymmetrischen Wellenfronten kein Signal im Empfänger induzieren.
    In einer Wellenfront ist das potential ja konstant, die frequenz also NULL,
    der Sender sendet aber ein AC Signal. Ja, die Elektrotechnik ist ein schwieriges Gebiet, nicht jeder versteht und erlernt sie wie die Kommentare dieser Herren zeigen.
    Ganz anders verhält es sich mit der Formel von Hasenoehrl E=mc². Diese kann klassisch (mit dem Poynting-Vektor) abgeleitet werden, hat also keinen bezug zur Relativitätstheorie.
    In meinen Physikvorlesungen an der TU Wien wurde das Wort „Relativitätstheorie“ niemals erwähnt. Denn es wussten schon Boltzmann und sein Schwiegersohn Ludwig Flamm, mein Physiklehrer, dass ein solcher Unsinn wie die RT eben ignoriert gehört. Goedel hat es in Princeton dem Einstein auch erklärt, dass die SRT den Zeitbegriff verunstaltet hat, wörtlich sagte er ihm, dass die SRT keine Zeit zulassen würde. nach der SRT würden wir alle gleichzeitig tot und lebendig sein. Absurd, nicht wahr, meine Herren?

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  38. #88 | ralfkannenberg | 7. Februar 2013, 18:07

    Goedel hat es in Princeton dem Einstein auch erklärt, dass die SRT den Zeitbegriff verunstaltet hat, wörtlich sagte er ihm, dass die SRT keine Zeit zulassen würde

    Ich vermute, dass er damit die absolute Zeit meinte. Und das ist natürlich nichts Neues.

    Freundliche Grüsse, Ralf

    Diesen Kommentar: Zitieren
  39. #89 | Hartwig Thim | 8. Februar 2013, 08:00

    #88 | ralfkannenberg | 7. Februar 2013, 18:07 :
    nein, Goedel hat die durch die SRT definierte Zeit gemeint, Einstein war nicht in der Lage, Goedel’s Kritik zu entkräften, worüber er sehr erschüttert war. dazu gibt es eine Postkarte mit Einstein’s Kopf, auf der man Einstein’s Zitat lesen kann, das folgendermassen lautet: „Seitdem die Mathematiker über die RT hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.“
    Herzliche Gruesse,
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  40. #90 | ralfkannenberg | 8. Februar 2013, 09:38

    #89 | Hartwig Thim | 8. Februar 2013, 08:00 :

    das ist erstens ein Phänomen der ART und (nicht der SRT) und zweitens ist die Goedel-Metrik eine weitere Lösung der Einstein’schen Feldgleichungen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  41. #91 | galileo2609 | 8. Februar 2013, 22:00

    Thim,

    Hartwig Thim | 8. Februar 2013, 08:00
    dazu gibt es eine Postkarte mit Einstein’s Kopf, auf der man Einstein’s Zitat lesen kann, das folgendermassen lautet: “Seitdem die Mathematiker über die RT hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.”

    ich bin mir recht sicher, dass sie so eine Postkarte in ihrem Besitz haben. Mit Zitaten von Einstein und anderen Gelehrten wird so mancher Schindluder getrieben. Aber sie werden uns doch wohl nicht erzählen wollen, dass sie das von ihnen missbrauchte Zitat Einsteins nicht im historischen Kontext kennen?

    Worum geht es? Ganz einfach um Einsteins Kenntnisnahme des Minkowski-Vortrags „Raum und Zeit“, mit dem dieser vor der „mathematisch-physikalischen Sektion“ des „80. Kongresses der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte“ am 21.09.1908 in Köln wesentlich zur Akzeptanz der SRT beitrug! Einstein nahm an diesem Kongress nicht teil, er nahm den Minkowski-Vortrag erst Monate später zur Kenntnis, als er in der „Physikalischen Zeitschrift“ publiziert wurde.

    Auch sie dürften wissen, dass Einstein bei der Weiterentwicklung seiner theoretischen Physik zur ART die Wegbereitung Minkowskis dann ausführlich gewürdigt hat. Ohne die „überflüssige Gelehrsamkeit“ der formalen Vereinfachung hätte er diesen Weg nie gehen können.

    Sie werden auch hier wieder lügen, dass sich die Balken biegen. Aber das kennen wir ja alle schon.

    Grüsse galileo2609

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  42. #92 | Hartwig Thim | 13. Februar 2013, 16:59

    #91 | galileo2609 | 8. Februar 2013, 22:00 :
    Diese Postkarte schickte mir ein Mathematikprofessor der JKU, der alle meine Vorträge hörte und mir auch einen Artikel aus der Linzer Zeitschrift „Das Elektron“ von Ing.Hugo Kirnbauer zur kenntnis brachte, in dem schon im Jahre 1948 (Herft 9) ein Artikel von Otto Golling mit dem Titel: „Hat sich Professor Einstein nicht doch geirrt“ erschienen war.
    Solange gibt es also die SRT Kritik schon.
    Die Postkarte war vielleicht ein Hinweis auf Goedel’s Kritik an der SRT, die Einstein nie entkräften konnte.
    Da wurde nicht gelogen.

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  43. #93 | Solkar | 13. Februar 2013, 17:24

    #92 | Hartwig Thim | 13. Februar 2013, 16:59

    Diese Postkarte schickte mir ein Mathematikprofessor der JKU, der alle meine Vorträge hörte

    Da war doch bestimmt nicht nur ein … Mathematiker, oder?

    Alle Hörer, die in Ihren Vorlesungen weisse Kittel tragen, sind nämlich vmtl. Mathematiker – die Kittel dienen dem Schutz vor Kreidestaub und die Stethoskope, die in den Kitteln stecken, sind nur Tarnung.

    Also Vorsicht!
    Das sind in Wirklichkeit alles Mathematiker, die nur von Ihnen abschreiben wollen…

    Diesen Kommentar: Zitieren
  44. #94 | Hartwig Thim | 21. Februar 2013, 03:39

    #93 | Solkar | 13. Februar 2013, 17:24 :
    Nein er hat mir einen Artikel aus dem Jahre 1948 kopiert, aus dem Linzer Journal „Das Elektron“ in dem die Relativitätstheorie als völliger Unsinn beschrieben wurde. Er weiss, dass die RT aus mathematischen Gründen ein Murx ist, er ist ein Mathematikprofessor so wie Goedel, der auch Einstein’s Unlogik erkannt hatte, in Princeton, wo Einstein 1975 verstarbalso 70 Jahre nach dem Artikel, in dem kein einziges Literaturzitat stand, ein Plagiator, der von Poincare im jahre 1905 alles abgeschrieben hatte, auch Kardinal-Fehler.
    Schavan verlor ihren Doktortitel, Einstein behielt ihn, seiner war aber sowieso nichts wert.
    Peter Lorre spielte den DR.Einstein viel besser als das original, das den größten Unsinndes vorigen Jahrhunderts verzapfte.

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  45. #95 | Dietmar | 21. Februar 2013, 09:42

    Wer drückt bei Hartwig denn immer wieder auf Reset?!

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  46. #96 | Karl | 21. Februar 2013, 11:54

    Alois Alzheimer, posthum?

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  47. #97 | Hartwig Thim | 21. Februar 2013, 18:51

    #96 | Karl | 21. Februar 2013, 11:54:
    Seit wann heisst Karl Hilpolt Alois Alzheimer?
    Oder weiss Karl nicht mehr wie er heisst?
    Unheilbar, sehr tragisch. Jetzt wird RelativUnkritisch bald abstürzen

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  48. #98 | galileo2609 | 21. Februar 2013, 23:03

    Thim,

    Hartwig Thim | 21. Februar 2013, 03:39
    Nein er hat mir einen Artikel aus dem Jahre 1948 kopiert, aus dem Linzer Journal “Das Elektron” in dem die Relativitätstheorie als völliger Unsinn beschrieben wurde.

    sie meinen „das elektron“ von Hugo Kirnbauer?

    Peter Lorre spielte den DR.Einstein viel besser als das original, das den größten Unsinndes vorigen Jahrhunderts verzapfte.

    Was hat den nun Herman Einstein mit welchem Original zu tun? :mrgreen:

    Grüsse galileo2609

    Diesen Kommentar: Zitieren
  49. #99 | Herr Senf | 22. Februar 2013, 11:38

    „Unheilbar, sehr tragisch. Jetzt wird RelativUnkritisch bald abstürzen“ – aber Nein.
    Sowas kommt von zuviel Hüttenrauch, die Wohlfühldroge aus der Steiermark.
    Ein Tonikum zum Besseraussehen, in Wien wurden Pferde damit aufgepäppelt.
    Auch die chinesische Medizin glaubt an die psychoaktive Substanz, wohl bekomm’s.

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  50. #100 | Hartwig Thim | 23. Februar 2013, 01:18

    #98 | galileo2609 | 21. Februar 2013, 23:03:
    Ja,ganz richtig: Hugo Kirnbauer aus St. Magdalena bei Linz,
    er ist leider schon gestorben. Seine technische Rundschau im ORF war ein Genuss!

    Diesen Kommentar: Zitieren

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