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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #701 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 08:41

    Von oben kopiert:

    „Die Veröffentlichung von Thim’s Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von UNabhängigen Studierenden (Wahlfach) der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltung bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen.“
    Entgegnung von THIM:
    Als Emeritus beziehe ich meine Pension zu recht. Wie jeder andere Staatsbürger. Wenn ich mit meiner Pension meine Experimente finanziere, ist das meine Privatangelegenheit, Andere Pensionisten fliegen auf die Kanarischen Inseln und besaufen sich dort.
    Diese Einleitung ist also eine Schweinerei, Karl.ich hoffe, Du änderst bald den Skandal-Text da oben.
    Gruesse von der grün-blauen Donau aus Linz, wo die Keppler-Oper von Glass aufgeführt wurde. Nur in Linz, sonst nirgends auf dieser Erdkugel.
    Hartwig

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  2. #702 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 08:49

    IEEE ist ein wissenschaftlich anerkanntes Journal, Was in diesen Journals gedruckt wird, ist in Ordnung. Dahinter steht die Weltorganisation IEEE.
    Diese Journals sind mehr wert als die Annalen der Physik, wo heute kein ernst zu nehmender Wissenschaftler mehr publiziert.

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  3. #703 | Karl | 29. April 2013, 10:16

    Hallo Prof. Thim,

    du schriebst:

    Als Emeritus beziehe ich meine Pension zu recht. Wie jeder andere Staatsbürger.

    Nirgendwo im Artikel steht, dass du deine Pension zu unrecht beziehst.

    Wenn ich mit meiner Pension meine Experimente finanziere, ist das meine Privatangelegenheit.

    Deine Mikrowellenexperimente wurden 2001 und 2002 durchgeführt. Zu dieser Zeit warst du noch nicht emeritiert.

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  4. #704 | nocheinPoet | 29. April 2013, 10:21

    Moin Hartwig,

    Du bist ein Nobody, völlig unbekannt, warum deklarierst Du Dich nicht? Aus Angst, vor der Blamage, die Deine Nicht-Wissenschaftlichkeit ausstrahlt. In die Anonymität verkriechst Du Dich, armseliger Poet.

    Wie immer bist du nicht richtig informiert, schaue mal hier:

    http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Hauptseite

    ins Impressum. Und das ist bekannt, auch Jocelyne Lopez habe ich schon damals meinen Namen genannt, als sie mit der üblichen Behauptung eines Cranks kam, ich würde mich hinter der Anonymität verstecken. Hier übrigens die Seite von Jocelyne:

    http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Jocelyne_Lopez

    Und nun schaue mal hier:

    http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Hartwig_Thim

    Ist noch im Aufbau, da kommt noch viel dazu, wurde erst einmal grob von Psiram/Esowatch übernommen. Aber ich gehe davon aus, dass Karl nichts dagegen hat seine Rechnung zur Verfügung zu stellen, und deine ganzen freundlichen Worte hier im Blog kommen auch als Zitat auf die Seite, mit Quellenangabe natürlich.

    Wie Du nun siehst, ich muss mich nicht hinter Anonymität verstecken, habe ich auch nie getan. Andere Cranks (schau mal ins Mahag) hingegen müssen sich verstecken.

    Keinen einzigen physikalisch richtigen Beitrag habe ich von Dir bisher gelesen. Du passt sicher gut in die Dancing Parade, da hüpfen solche Gestalten herum.

    Hartwig, du bist doch gar nicht in der Lage zu erkennen ob ein Beitrag physikalisch richtig oder falsch ist. Du hast doch hier mehrfach gezeigt, dass du an einfachen physikalischen Dingen und Grundlagen schon scheiterst.

    Du hast nicht verstanden was ein Initialsystem wirklich ist, die SRT auch nicht und wie richtig zurechnen ist erstrecht nicht. Und das du nun kein Benehmen und keine Kultur hast, kommt noch erschwerend dazu. Darum bist du auch echt eine große Schande für deinen Berufsstand, du hast dem geschadet.

    Als Emeritus beziehe ich meine Pension zu recht. Wie jeder andere Staatsbürger. Wenn ich mit meiner Pension meine Experimente finanziere, ist das meine Privatangelegenheit, Andere Pensionisten fliegen auf die Kanarischen Inseln und besaufen sich dort.

    Soll heißen, du bleibst Zuhause und besäufst dich dort? 😀

    Noch eine Frage, wenn ich ein Dixiklo mit deinem Namen beleidigt habe, magst Du dann ein Bild davon? 😉

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  5. #705 | ralfkannenberg | 29. April 2013, 11:54

    #688 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 18:53

    der unlogische Teil ist das Lichtpostulat, aus dem die LTn hergeleitet wurden.

    Herr Professor,

    ich vermute, Sie meinen mit der Wortwahl „unlogisch“ im Zusammenhang mit einem Postulat, dass es zu nicht widerspruchsfreien Folgerungen führt. Können Sie bitte eine solche nicht-widerspruchsfreie Folgerung explizit benennen ?

    Beachten Sie dabei, dass die Gesetze der Algebra – in diesem Falle sind die Gesetze der algebraischen Gruppentheorie genügend – korrekt anzuwenden sind, was bei Ihren Ausführungen zur relativistischen Geschwindigkeitsaddition mit c bislang bekanntlich nicht der Fall war.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  6. #706 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 13:07

    #704 | nocheinPoet | 29. April 2013, 10:21:
    Ich habe meine Experimente abends in meiner Freizeit durchgeführt, der Steuerzahler wurde daher nicht belastet.
    #705 | ralfkannenberg | 29. April 2013, 11:54:
    Ich habe das Additionstheorem für meine 2 Scheiben verwendet, es kam auch ein relativistischer transversaler Doppler Effekt rechnerisch heraus, der experimentell aber nicht auftrat.Damit ist für mich die SRT klar widerlegt.
    Mit freundlichen Gruessen,
    Hartwig Thim

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  7. #707 | ralfkannenberg | 29. April 2013, 14:56

    Herr Professor,

    ja was denn nun: ist die SRT „unlogisch“ oder lediglich angeblich „nicht konsistent“ zu einem Eperiment, welches Sie durchgeführt haben ?

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  8. #708 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 15:03

    #707 | ralfkannenberg | 29. April 2013, 14:56:
    Herr Kannenberg, die SRT-konforme Berechnung des Signalweges durch die beiden gegenläufig rotierenden Scheiben stimmt mit dem von mir beobachteten experimentellen Resultat nicht überein.
    Das ist alles.
    Mit freundlichen Gruessen, Ihr
    Hartwig Thim

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  9. #709 | Herr Senf | 29. April 2013, 15:27

    Warum? Was ist mit dem pick up, der steht doch nur rum und beguckt’s Karusell, dem kann nicht schwindlig werden – erst wenn er auf der Scheibe hockt.

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  10. #710 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 16:51

    #709 | Herr Senf | 29. April 2013, 15:27:
    Der pickup will das relativistisch verschobene Signal empfangen, aber kann es nicht finden, Denn alles ist relativ falsch, was die SRT voraussagt.Sie sagt eben nur Unsinn voraus. Pech, Pech, Marie. Auf der Scheibe hockt der transversale DE herum und ist schwindlig.
    Humor ist wenn man trotzdem lacht.
    Jetzt wird’s endlich lustig. Herr Winzig fehlt noch.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  11. #711 | ralfkannenberg | 29. April 2013, 19:39

    die SRT-konforme Berechnung des Signalweges durch die beiden gegenläufig rotierenden Scheiben stimmt mit dem von mir beobachteten experimentellen Resultat nicht überein.
    Das ist alles.

    Sehr geehrter Herr Professor,

    jetzt kommen wir der Sache schon näher: es ist lediglich so, dass derzeit eines Ihrer Experimente nicht konsistent zur SRT ist. Sollte sich diese Nicht-Konsistenz bestätigen, so muss man die beiden Postulate der SRT hinterfragen.

    Zunächst einmal gilt es aber abzuklären, ob Ihnen nur ein Messfehler unterlaufen ist oder – auch das ist möglich – ob Ihr Experiment durchaus konsistent zur SRT ist und Ihnen nur ein kleiner Auswertungsfehler unterlaufen ist.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  12. #712 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 22:39

    #711 | ralfkannenberg | 29. April 2013, 19:39:
    Sehr geehrter Herr kannenberg, ja Ihre Fragen sind sehr berechtigt. Meßfehler ist mir keiner unterlaufen, da haben einige Freunde aus dem Max Planck Institut schon mit mir in Linz gemessen. Die wichtigste Frage ist, ob die SRT auch ein Null-Resultat voraussagt, und da hat Karl Hilpolt schon gerechnet. Ich auch.
    Die Vierer-Vektor-Methode hat auch einen transversalen Dopppler-Effekt ergeben, der aber nicht gemessen wurde. Daraus schließe ich dass der relativistische Doppler-Effekt durch mein Experiment als ungültig bestätigt wurde.
    Mit freundlichen Gruessen, Ihr
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  13. #713 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 22:40

    #711 | ralfkannenberg | 29. April 2013, 19:39:
    Sehr geehrter Herr kannenberg, ja Ihre Fragen sind sehr berechtigt. Meßfehler ist mir keiner unterlaufen, da haben einige Freunde aus dem Max Planck Institut schon mit mir in Linz gemessen. Die wichtigste Frage ist, ob die SRT auch ein Null-Resultat voraussagt, und da hat Karl Hilpolt schon gerechnet. Ich auch.
    Die Vierer-Vektor-Methode hat auch einen transversalen Dopppler-Effekt ergeben, der aber nicht gemessen wurde. Daraus schließe ich, dass der relativistische Doppler-Effekt durch mein Experiment als ungültig bestätigt wurde.
    Mit freundlichen Gruessen, Ihr
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  14. #714 | Herr Senf | 29. April 2013, 23:35

    #710 „Der pickup will das relativistisch verschobene Signal empfangen …“
    Tut er aber nicht, so’n fauler, hockt im Ruhesystem rum und wartet – worauf?
    Einstein hat gesagt: man nehme K und K‘, die sollen sich bewegen – Verkehrsregel!
    Hier bewegt sich doch nichts, da dreht sich nur was – wohl ganz umsonst.
    Der Vierervektor nimmt unbeschädigt die Abkürzung durch den Kreisverkehr 😉

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  15. #715 | Solkar | 30. April 2013, 00:54

    Na, Thim – mal wieder einen Seitenumbruch geschafft?

    Rollen wir also kurz für gelegentliche Leser hren letzten Reset zurück:
    #713 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 22:40

    Die Vierer-Vektor-Methode hat auch einen transversalen Dopppler-Effekt ergeben,

    .Thims Versuch einer Vierervektorrechnung [Thi11] ist gemeint, welcher mittlerweile bereits in mehreren Graden von Abstraktion und Allgemeinheit widerlegt wurde, s. [RK13v3] , meine #326, Karls, Ralf Kannenbergs und meine Erläuterungen dazu auf den vorigen Seiten etc.

    Siehe dazu auch insb. Thims Rumdrucksen um eine numerische Überprüfung seiner Rechnung auf der vorigen Kommentarseite.

    [RK13v3] Relativ Kritisch Widerlegung der „Vierervektorrechnung“ des Professors H. Thim. 2013. http://www.relativ-kritisch.net/blog/wp-content/uploads/2013/04/RebuttalAbsenceOfRtDShift_v3.pdf
    [Thi11] Thim, H. Doppler shift between two rotating disks. 2011. http://www.relativ-kritisch.net/blog/wp-content/uploads/2013/03/Doppler-shift-between-two-rotating-disks.pdf

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  16. #716 | Hartwig Thim | 30. April 2013, 01:00

    #714 | Herr Senf | 29. April 2013, 23:35:
    Der ist gut, gefällt mir: Der Vierervektor fährt quer über den Kreisverkehr. Der hat aber (in Austria und in diesem Universum) Vorrang, So geht’s eben nicht, da muss man sich einordnen und im Kreis mitfahren. Und warten. Lorentz hat gesagt: K ist der Aether und K‘ ist der bewegte, der sich relativ zum Aether bewegt. bis er den Pick-up erreicht hat.
    Also im Klartext: der Vierervektor rechnet ein falsches Signal aus, das es nicht gibt, Also konnte der pick-up nichts messen. Kein SRT-Signal, das gab es nicht im Experiment. Mein Experiment hat den klassischen Doppler-Effekt bestätigt und keinen relativistischen DE gemessen..
    Es wünschen eine Gute Nacht.
    Hartwig Thim aus Linz und Christian Doppler aus Salzburg : .

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  17. #717 | Hartwig Thim | 30. April 2013, 01:10

    #715 | Solkar | 30. April 2013, 00:54:
    Karl hat sich verrechnet, ich habe ein anderes Ergebnis erhalten, besonders bei disk1 auf v und disk2 auf -2v.
    Also ergibt die SRT einen falschen Wert für den DE.
    Das habe ich immer schon gesagt und bei IEEE publiziert..

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  18. #718 | Solkar | 30. April 2013, 01:30

    Nachtrag zu meiner #715
    #717 | Hartwig Thim | 30. April 2013, 01:10

    Karl hat sich verrechnet, ich habe ein anderes Ergebnis erhalten, besonders bei disk1 auf v und disk2 auf -2v.

    Thim wendet bei seinen Rechnungen auch gerne gewöhnliche Addition an, wenn er das relativistische Additionstheorem verwenden müsste und versucht dann, seinen Fehler dann Karl, Albert Einstein, oder halt allgemein der SRT in die Schuhe zu schieben

    Weder Erklärungen, noch Beispielrechungen, noch Anregungen zu Plausibilitätsüberlegungen, noch Hinweise auf undergraduate textbooks wie [Nol4] haben bislang Besserung bei Thims Schaffen bewirkt.

    [Nol4] Nolting, W. Spezielle Relativitätstheorie, Thermodynamik,
    Grundkurs Theoretische Physik Bd. 4, Springer, 2012.

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  19. #719 | Karl | 30. April 2013, 06:50

    Hallo Prof. Thim,

    Hartwig Thim schrieb am 29. April 2013, 13:07 im Kommentar #706:
    Ich habe meine Experimente abends in meiner Freizeit durchgeführt, der Steuerzahler wurde daher nicht belastet.

    Das ist mehr als unglaubwürdig. Dein Institutstechniker Johann Katzenmayer hat mit Institutsmitteln dein Experiment aufgebaut.

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  20. #720 | nocheinPoet | 30. April 2013, 09:21

    Moin Hartwig,

    Karl hat sich verrechnet, ich habe ein anderes Ergebnis erhalten, besonders bei disk1 auf v und disk2 auf -2v. Also ergibt die SRT einen falschen Wert für den DE.

    Nicht Karl sondern du Hartwig Thim hast falsch gerechnet. Karl hat hier neben anderen die Rechnung nach der SRT gezeigt, da kommt eindeutig kein Effekt raus, und du hast auch keinen gemessen. Passt doch perfekt.

    Du hingegen traust dich nicht deine Rechnung zu zeigen, hütest sie wie Gollum seinen „Schatz“.

    Dann hast du hier getönt, du würdest den Rechnenfehler von Karl zeigen, und was hast du gezeigt?

    Eben nichts.

    Hartwig der Drops ist lange gelutscht, klar hindert dich deine Arroganz es offen einzugestehen, lieber blödelst du hier weiter rum, aber es ist einfache eine Tatsache, du hast den verrissen, du hast falsch gerechnet. Du kannst weiter störrisch wie ein alter dummer Esel stur dein Mantra gegen die SRT zwitschern, aber es hilft einfach nichts.

    Schau mal Hartwig, es ist immer eine Frage der Zielsetzung, was will man, und was bekommt man. Das du nun Applaus von Cranks wie Jocelyne Lopez oder Co. für deine behauptete Widerlegung der SRT bekommst – geschenkt, die beklatschen in ihrer Dämlichkeit jeden Furz der was gegen Einstein und die SRT sagt.

    Du willst doch aber Annerkennung vom Mainstream, von der Wissenschaft, das Geklatsche dummer Cranks aus der Fankurve reicht dir ja nicht, denn den hast du ja schon alleine mit der Aussage, die SRT ist falsch.

    Nein du willst nach oben, du willst es noch schaffen bevor die Kiste ruft, was großes bewegen, ein Denkmal setzen, etwas das bleibt, und da scheinen viele alte Männer gleich, sie suchen und schauen und finden, es gibt nichts größeres als Albert mit der SRT zu stürzen.

    Und auch so ist doch deine Zielsetzung orientiert.

    Und dafür hast du nun viel riskierst, viel Zeit, kostbare Zeit – wenn man dem Ende soviel näher als dem Anfang seines Lebens steht, geopfert.

    Aber es wird keine Früchte tragen, alles vergeben und vergeblich und das wird dir nun offenbar auch ganz langsam klar. Zu zappelst und hampelst, von Panik wie ein Reh gescheucht wirst du beleidigend, wie ein gehetztes Tier beißt du wild um dich.

    Du hast den Abgrund vor Augen, das Ende in Sicht und da poliert nicht einer den Sockel für dein Denkmal. Vermutlich wird es nicht mal für das Dixiklo reichen.

    Hartwig Thim wird einfach den Weg aller irdischen Dingen Dinge gehen, zu Staub und Asche werden, und da wird kein Denkmal bleiben, in keinem Buch wird stehen, er hat erkannt, die SRT ist falsch, er hat sie widerlegt und zu Fall gebracht.

    Klar wurmt dich das nun, klar sitzt dir der Furz so richtig schön quer im alten Gedärm, aber dein Gezeter hilft dir da nicht weiter, es ist viel mehr so, dass du nun deinen Namen so richtig besudelt hast.

    Was von dir bleiben wird, eine kurze Zeit, ist die Erinnerung an dein armseliges Gehampel, und wie du hier deinen Berufstand so richtig lächerlich gemacht und geschadet hast. Ein alter Mann ohne Ehre, ohne Anstand, und eben ohne jedes Benehmen.

    Deine Aussage, du hättest die SRT widerlegt und zu Fall gebracht hat soviel wert, wie wenn ein Penner behauptet, er sei in Wahrheit mit der Queen verheiratet, oder der Präsident der USA. Er mag zwar dran glauben, aber es juckt die Welt nicht.

    Deine Behauptungen jucken auch die Welt nicht, und du weißt das offenbar so langsam auch.

    Du hast dich eben verrechnet, und mehr wird da nie für dich zu holen sein. Also lass es doch gut sein, suhle dich doch noch einwenig im Applaus der anderen Cranks, mehr ist für dich einfach nicht mehr zu holen.

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  21. #721 | Hartwig Thim | 30. April 2013, 09:55

    #720 | nocheinPoet | 30. April 2013, 09:21:
    Das relativistische Additionstheorem habe ich verwendet, es lautet für die 2 rotierenden Scheiben:
    3v/(1+2v²/c²), und mit diesem ergab meine Rechnung für f“’/f einen Ausdruck mit
    v²/c² und (v²/c²)² -Termen, also einen transversalen DE,

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  22. #722 | Hartwig Thim | 30. April 2013, 10:04

    #719 | Karl | 30. April 2013, 06:50:
    Johann Katzenmayer hat mir in seiner Freizeit geholfen. Er ist mein Freund und ist mir noch heute sehr dankbar, dass seine Bewerbung im Jahre 1985 zu seiner Anstellung als Institutsmechaniker geführt hat.Die beiden Scheiben wurden auf hochpräzisen Panasonic- Videoköpfen montiert, Die habe ich selbst privat gekauft, wurden nicht der JKU verrechnet.

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  23. #723 | Karl | 30. April 2013, 10:21

    Hallo Prof. Thim,

    du schriebst:

    Johann Katzenmayer hat mir in seiner Freizeit geholfen.

    Hoffentlich weiss er das auch.

    Er ist mein Freund und ist mir noch heute sehr dankbar, dass seine Bewerbung im Jahre 1985 zu seiner Anstellung als Institutsmechaniker geführt hat.

    Das ist schön.

    Die beiden Scheiben wurden auf hochpräzisen Panasonic- Videoköpfen montiert, Die habe ich selbst privat gekauft, wurden nicht der JKU verrechnet.

    Das benutzte Equipment hast du aber nicht privat gekauft.

    Ich staune allerdings, dass du jetzt plötzlich behauptest, alles in deiner Freizeit privat gemacht zu haben. Als Professor hast du in Österreich im Rahmen der Freiheit der Lehre das Recht ein solches Experiment durchzuführen, wenn du nicht Geldmittel dafür verwendest, die für andere Projekte zweckgebunden sind.

    Es drängt sich der Eindruck auf, dass du ein schlechtes Gewissen hast. Was nämlich im Raum steht, ist deine Vernachlässigung der moralischen Verantwortung, die du trägst.

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  24. #724 | nocheinPoet | 30. April 2013, 10:48

    Moin Hartwig,

    dann ist f““ = f[1+v²/c²]/[1-v²/c²] also falsch?

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  25. #725 | Solkar | 30. April 2013, 15:02

    #721 | Hartwig Thim | 30. April 2013, 09:55

    Das relativistische Additionstheorem habe ich verwendet, es lautet für die 2 rotierenden Scheiben: 3v/(1+2v²/c²),

    Was Thim anschreibt ist weder ein Theorem, noch die Anwendung eines Theorems, sondern lediglich ein Term.

    Solche begrifflichen Schlampereien sollten einem Prof. für Mikroelekronik eigentlich nicht unterlaufen.

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  26. #726 | Dietmar | 30. April 2013, 23:45

    Solche begrifflichen Schlampereien sollten einem Prof. für Mikroelekronik eigentlich nicht unterlaufen.

    Ich konnte in seinen Äußerungen bisher keinerlei Sorgfalt welcher Art auch immer entdecken.

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  27. #727 | Hartwig Thim | 1. Mai 2013, 03:20

    #724 | nocheinPoet | 30. April 2013, 10:48:
    ist eine gute Näherung, die Verschiebung ist also SRT-conform, aber nicht realistisch, sondern Unsinn wie die SRT selbst

    Karl, als Universitätsprofessor habe ich meine Freizeit für lehre und Forschung eingesetzt, so wie bei Bell Labs mein Chef zu mir sagte, dass ich 24Stunden pro Tag angestellt bin, aber zum Essen und Schlafen heimgehen darf. Die Amerikaner arbeiten nicht wie die in der Heimat lebenden Österreicher und Schweizer und manche Bayern:nach Vorschrift, sondern viel mehr.
    Du arbeitest ja auch mehr, machst für mich PR und verrechnest mir keinen Cent.
    #726 | Dietmar | 30. April 2013, 23:45:
    Meine Forschung ist sehr sorgfältig, auf Millihertz genau habe ich den transversalen DE detektieren wollen, damit ich Euch die SRT rette, aber sie war nicht zu retten. Sie ist jetzt tot. Dr. Einstein hat sie fahrlässig getötet, Lorentz wollte sie als Aethertheorie retten. Sie hatte aber keine Überlebenschance.
    Gute Nacht, Charly,
    ich habe bis jetzt gearbeitet. Einen Abstract verfasst. Verlange keinen Lohn, mache es für die Wissenschaft gratis.

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  28. #728 | Hartwig Thim | 1. Mai 2013, 03:27

    #725 | Solkar | 30. April 2013, 15:02:
    Wenn disk1 mit +v und disk2 mit -2v rotieren, dann ergibt das relativistische Additionstheorem eben
    3v/(1+2v²/c²)
    Wenn man wie ich richtig rechnen kann, was nur wenige können, Ihr leider nicht.
    Lernt man im humanistischen Gymnasium.
    Das relativistische Additionstheorem ist aber falsch, weil es aus den LTn hergeleitet wurde. Ab in den Biomüll.

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  29. #729 | Dietmar | 1. Mai 2013, 08:51

    Meine Forschung ist sehr sorgfältig

    Nein: Wertloser Schrott.

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  30. #730 | Solkar | 1. Mai 2013, 17:31

    Thim,

    Abgesehen davon, dass Theoreme keine Laute von sich geben und nicht das Theorem, sondern dessen Anwendung Ihren Term ergibt,

    besteht zwischen
    „das Theorem lautet“
    und
    „das Theorem ergibt“

    vlt nach NPA oder GFWP-Maßstab kein Unterschied, nach Maßstäben, die einem Anspruch hinsichtlich Fachkompetenz entspringen, hingegen schon.

    Desweiteren
    #728 | Hartwig Thim | 1. Mai 2013, 03:27

    Wenn disk1 mit +v und disk2 mit -2v rotieren, dann […]

    ja dann….
    ist hier
    #728 | Hartwig Thim | 1. Mai 2013, 03:27

    3v/(1+2v²/c²)

    vermutlich schon mal das Vorzeichen falsch.

    Nur „vermutlich“ deshalb, weil Sie ja einmal mehr nur halbe Rechungen anschreiben, und ich deshalb raten muss, dass Sie die Relativgeschwindikeit von Scheibe 2 bezgl des BS von Scheibe 1 meinen.

    Grüsse, Solkar

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  31. #731 | ralfkannenberg | 2. Mai 2013, 11:12

    Das relativistische Additionstheorem habe ich verwendet, es lautet für die 2 rotierenden Scheiben:
    3v/(1+2v²/c²), und mit diesem ergab meine Rechnung für f”’/f einen Ausdruck mit v²/c² und (v²/c²)² -Termen, also einen transversalen DE

    Sehr geehrter Herr Professor,

    ich rate nicht gerne. Können Sie bitte kurz vorrechnen, wie Sie diesen Term ermittelt haben ?

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  32. #732 | Hartwig Thim | 2. Mai 2013, 23:45

    #731 | ralfkannenberg | 2. Mai 2013, 11:12
    Herr Kannenberg, Vorrechnen gibt es nur in der Volksschule. Sie sind doch in der Lage es selbst nachzurechnen
    #730 | Solkar | 1. Mai 2013, 17:31: ja zweischen Scheibe1 und Scheibe2
    Vorzeichen stimmt. „Vermutlich“ gibt es in der Wissenschaft nicht, nur im Casino.

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  33. #733 | Solkar | 3. Mai 2013, 00:18

    #732 | Hartwig Thim | 2. Mai 2013, 23:45

    “Vermutlich” gibt es in der Wissenschaft nicht, nur im Casino.

    Dann sollten Sie besser endlich lernen, sich eineindeutig auszudrücken, denn das hier

    #732 | Hartwig Thim | 2. Mai 2013, 23:45

    ja zweischen Scheibe1 und Scheibe2

    sagt erneut nicht aus, ob Sie die Geschwindigkeit von Scheibe 2 im BS von Scheibe 1 oder die Geschwindigkeit von Scheibe 1 im BS von Scheibe 2 meinen.

    #732 | Hartwig Thim | 2. Mai 2013, 23:45

    Vorzeichen stimmt.

    Wenn Sie von 1 auf 2 transformieren wollen, wie Sie bei Ihren bisherigen Unsinn immer versuchten, dann ist wie folgt anzusetzen

    IS0 hat relativ zu IS1 die Geschwindigkeit -v
    Die Scheibe 2 hat relativ zu IS0 die Geschwindigkeit -2v

    und somit hat Scheibe 2 relativ zu IS1 die Geschwindigkeit
    (-v + -2v)/(1 + -v.(-2v)/c²)
    = – 3v/(1 + 2v²/c²).

    Und genau die brauchen sie für die Lorentztrafo von 1 nach 2.

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  34. #734 | Hartwig Thim | 3. Mai 2013, 00:34

    #733 | Solkar | 3. Mai 2013, 00:18:
    wenn ich auf Scheibe 2(die ruht) sitze, dreht sich Scheibe1 mit +3v/(1+2v²/c²)
    Haarspalterei von Ihnen Man sagt ja auch, die Sonne geht unter mit +v, die Erde dreht sich mit -v

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  35. #735 | Solkar | 3. Mai 2013, 00:53

    #734 | Hartwig Thim | 3. Mai 2013, 00:34

    wenn ich auf Scheibe 2(die ruht) sitze, dreht sich Scheibe1 mit +3v/(1+2v²/c²)

    #733 | Solkar | 3. Mai 2013, 00:18
    und erneut, diesmal mit Fettschrift

    – 3v/(1 + 2v²/c²).

    Und genau die [Geschwindigkeit] brauchen Sie für die Lorentztrafo von 1 nach 2.

    (Text in „[]“, emphasis added)

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  36. #736 | ralfkannenberg | 3. Mai 2013, 12:23

    Herr Kannenberg, Vorrechnen gibt es nur in der Volksschule. Sie sind doch in der Lage es selbst nachzurechnen

    Sehr geehrter Herr Professor,

    haben Sie etwas zu verheimlichen, dass Sie Ihre Gesprächspartner raten lassen, was Sie gemeint haben könnten ? Die zugrundeliegende Algebra ist Ihnen ja offensichtlich nicht geläufig, und Sie sehen auch Widersprüche, wo gar keine sind. Wenn ich es also selber nachrechne und dabei die algebraischen Regeln beachte, so werde ich vermutlich ein anderes Ergebnis bekommen als Sie.

    Ganz zu schweigen, dass ich bislang nicht nachvollziehen kann, wieso Sie unter der Voraussetzung der Zeitkonstanz eine irgendwie aus der relativistischen Geschwindigkeitsaddition hergeleitete Formel verwenden.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  37. #737 | ralfkannenberg | 3. Mai 2013, 12:29

    Haarspalterei von Ihnen

    Sehr geehrter Herr Professor,

    offensichtlich ist Ihnen der Begriff der „Einheit“ aus der Algebra auch nicht bekannt.

    Und nein – Sie irren sich, wenn Sie denken, das seien die Zahlen mit Absolutbetrag 1, auch wenn die meisten Ingenieure nicht darüber hinauszudenken brauchen.

    Der Umstand, dass Sie hierin eine Haarspalterei zu erkennen glauben, zeigt einmal mehr nur Ihr Unverständnis algebraischer Zusammenhänge auf. Richtig wäre es, zu vereinbaren, welche der Einheiten man verwenden möchte; die Details können Sie dann tatsächlich den Mathematikern überlassen.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

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  38. #738 | Hartwig Thim | 3. Mai 2013, 12:58

    #736 | ralfkannenberg | 3. Mai 2013, 12:23:
    Ich habe ja mit zwei rotierenden Scheiben den relativistischen Dopplereffekt nachweisen wollen und dafür auch eine Rechnung mit Hilfe des Vierervektors durchgeführt. Diese ergab, dass die RT eine transversale Frequenzverschiebung
    für mein Zweischeibenexperiment voraussagt. Diese Rechnung wurde experimentell nicht bestätigt. Also habe ich die SRT widerlegt.
    Den Mathematikern überlasse ich keine Details. Ich vertraue auf meine experimentellen und mathematischen Fähigkeiten lieber selbst. Da gehe ich auf Nummer Sicher.

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  39. #739 | nocheinPoet | 3. Mai 2013, 14:08

    Moin Hartwig,

    Ich habe ja mit zwei rotierenden Scheiben den relativistischen Dopplereffekt nachweisen wollen und dafür auch eine Rechnung mit Hilfe des Vierervektors durchgeführt. Diese ergab, dass die RT eine transversale Frequenzverschiebung für mein Zweischeibenexperiment voraussagt.

    Da hast du dann offensichtlich falsch gerechnet, ist ja auch nicht das erste Mal das dir das passiert.

    Diese Rechnung wurde experimentell nicht bestätigt.

    Eine falsche Rechnung wird selten experimentell bestätigt, eine falsches Experiment könnte da aber helfen.

    Also habe ich die SRT widerlegt.

    Nein du hast wie gesagt mal wieder falsch gerechnet. Karl hat neben anderen hier die richtige Rechnung gezeigt, du wollest da einen Fehler drin zeigen, hast du bisher nicht geschafft.

    Den Mathematikern überlasse ich keine Details. Ich vertraue auf meine experimentellen und mathematischen Fähigkeiten lieber selbst. Da gehe ich auf Nummer Sicher.

    Würden da zehn Mathematiker deine Rechnung bestätigen, dann würdest du das ganz groß an die Glocke hängen. Nur weil dem eben nicht so ist, bestehst du auf deine falsche Rechnung. Bisher hast nur du dieses Ergebnis bei der Rechnung, viele haben es schon öfter richtig nachgerechnet, einen Dopplereffekt sagt die SRT bei dem Versuchsaufbau eben nicht voraus.

    Warum stimmst du nicht mal hier mit den anderen einen Versuchsaufbau ab, der nach der SRT einen Dopplereffekt ergeben müsste, einige dich doch mal auf so einen Aufbau. Da hast du die Rechnung dann schon vorab und die kannst du dir von Karl und allen so bestätigen lassen.

    Und dann messe mal, mal sehen ob du dann einen Dopplereffekt misst oder nicht. Jede Wette, du würdest dann das Experiment oder die Messwerte manipulieren oder verfälschen. 😀

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  40. #740 | Hartwig Thim | 3. Mai 2013, 15:03

    #739 | nocheinPoet | 3. Mai 2013, 14:08:
    Ich bin auch ein Poet, der aber keine fehler macht. Der grosse Mathematiker Albert Einstein hat es vor mir ausgerechnet, leider am Ende seines Lebens hat er dann geschrieben:“Nichts von meinen Arbeiten wird Bestand haben“. Er war auch Hellseher, das heisst nicht, dass er into the hell gesehen hat, sondern noch viel Schlimmeres vorausgesehen hat.
    Karl’s Rechnung hat keinem Peer Review stand gehalten. ist also wertlos. Er hat auch nicht disk1 auf +v, disk2 auf -2v gerechnet. Nur+v und -v, da hebt sich durch zweifache Anwendung der SRT der transversale DE weg.
    Ich rate zu Volkshochschulkurs in Algebra, allen, die nicht verstehen, dass die SRT aus Mathematik besteht, mit der man sich selbst an der Nase herumführen kann (Zitat Albert Einstein).
    .

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  41. #741 | Hartwig Thim | 3. Mai 2013, 15:07

    #739 | nocheinPoet | 3. Mai 2013, 14:08:
    Der Schelm denkt so wie er ist. Du auch.
    Manipulieren brauch ich keine Experimentellen Ergebnisse, weil der klassische DE dem transversalem DE widerspricht.

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  42. #742 | Dietmar | 4. Mai 2013, 02:01

    Er war auch Hellseher, das heisst nicht, dass er into the hell gesehen hat

    Meine Güte! Das Niveau ist ja entsetzlich …

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  43. #743 | Karl | 4. Mai 2013, 11:46

    Hallo Prof. Thim,

    du schriebst:

    Karl’s Rechnung hat keinem Peer Review stand gehalten. ist also wertlos.

    Ein armseliger Diffamierungsversuch von dir. Deine Arroganz ändert nichts. Deine Rechnung ist falsch.

    Er hat auch nicht disk1 auf +v, disk2 auf -2v gerechnet.

    Ich habe dich schon mindestens vier Mal darauf hingewiesen, dass ich die Rechnung bereits durchführt habe. Du findest das Dokument verlinkt im Kommentar #510 vom 7. April 2013.

    Dass du trotzig etwas Anderes behauptest zeigt, dass dir vor Angst die Knie schlottern, weil du dich bis auf die Knochen blamierst. Davor retten dich deine unverschämten Lügen nicht. Der einzige Weg wie du dich noch mit ein bisschen Ehre aus deinem Schlamassel retten kannst ist, dass du zugibst, dass du dich geirrt hast, dich völlig verrannt hast mit deiner Einsteinwiderlegung und anerkennst, dass die SRT richtig ist. Also Professor, zeige endlich mal Rückgrat.

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  44. #744 | Solkar | 4. Mai 2013, 13:35

    Interessant ist eigentlich, dass Thim schon bei der ersten, rechnerisch noch simplen, Trafo von IS0 auf IS1 merken müsste, dass die 3er-Orthogonalität von \vec{v_1} und \vec{k_1}, die er für seine Frequenzrechnung postuliert, sich auf diesem „Vorwärts“-Weg gar nicht einstellt.

    @Karl: Irgendwie klappt es heute mit der Vorschau nicht recht; zumindest nicht mit LaTeX im Beitrag

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  45. #745 | Hartwig Thim | 5. Mai 2013, 01:54

    #743 | Karl | 4. Mai 2013, 11:46:
    #510 kann nicht mehr abgerufen werden. Es erscheint immer ERROR, wenn ich
    dieses schon sehr alte link abrufe. Wenn Du dort wieder f“’/f=1 errechnet hast ist es falsch.gerechnet.
    Und Solkar#744 | Karl | 4. Mai 2013, 13:35 sei gesagt, dass ich in der IEEE-Veröffentlchung den k- vektor nicht mittransformiert habe, und die Reviewer das akzeptierten, weil die Distanzen sehr klein sind, insbesondere zwischen disk1 und disk2. Und von IS0 auf IS1 ist der cos(phi) immer 90°!. Champeney et al. haben das auch so gehandhabt bei ihren Mössbauer-Rotationsexperimenten. Ihre Begründung, die Zeitdilatation ist für sie der bestimmende relativistische Mechanismus,der in der RT die maßgebliche Rolle spielt. Die Relativisten widersprechen sich eben immer wieder, das hat die RT erst recht so unverständlich gemacht. Einstein sagte auch, dass er selbst seine RT nicht mehr verstehe, seit dem die Mathematiker über die RT hergefallen sind.
    Gute Nacht, Zahnstocher-Charly, in Deiner Rechnung sind zu viele Zahnstocher und Zahnlücken.und auch Krücken.

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  46. #746 | Karl | 5. Mai 2013, 10:36

    Hallo Prof. Thim,

    du schriebst:

    #510 kann nicht mehr abgerufen werden. Es erscheint immer ERROR, wenn ich
    dieses schon sehr alte link abrufe.

    Der Link hier funktioniert: http://www.relativ-kritisch.net/blog/wp-content/uploads/2013/04/RebuttalAbsenceOfRtDShift_v3.pdf

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  47. #747 | Solkar | 5. Mai 2013, 12:42

    #745 | Hartwig Thim | 5. Mai 2013, 01:54

    das hat die RT erst recht so unverständlich gemacht.

    Wenn zwei einfache Postulate und eine Trafo, die jenen genügt. für Sie „unverständlich“ sind, sollten Sie davon lieber insgesamt die Finger davon lassen.

    Und dass Sie in der Tat damit nicht umgehen können, kann man erneut hieran
    #745 | Hartwig Thim | 5. Mai 2013, 01:54

    dass ich in der IEEE-Veröffentlchung den k- vektor nicht mittransformiert habe,

    sehen – Sie transformieren explizit nicht Minkowskiprodukt-erhaltend, meinen aber, das sei relativistisches Rechnen.

    Darauf hinzuweisen, dass der cos immer noch auf [-1,1] abbildet

    Und von IS0 auf IS1 ist der cos(phi) immer 90°!

    und auch Ausrufungszeichen aus Ihrem Schmarrn keine Physik machen, erübrigt sich da schon fast.

    Champeney et al. haben das auch so gehandhabt bei ihren Mössbauer-Rotationsexperimenten.

    Da sie ja, in üblicher Crank-Manier, es erneut nicht schaffen, fachgerecht zu referenzieren, such ich mir halt eine einschlägige Arbeit von Champeney et al. aus, nämlich [CIK63] .

    Das „K“, das darin auftritt, ist ein Korrekturfaktor für den linearen Taylor-Term, aber kein Wellenvektor, letzteres kann man schon mittels einfacher Dimensionsanalyse (ich weiss, sowas beherrschen Sie nicht, aber das ist Ihr Problem) herausfinden, die lhs von ebd,
    v = K(v_a^2 - v_s^2)/2c
    hat dann und nur dann die Dimension L/T wenn K dimensionslos ist, ein Wellenvektor hat aber die Dimension 1/L.

    [CIK63] CHAMPENEY, D. C.; ISAAK, G. R. & KHAN, A. M. Measurement of Relativistic Time Dilatation using the Mossbauer Effect. Nature, 1963, 198, 1186-1187. doi:10.1038/1981186b0

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  48. #748 | Hartwig Thim | 5. Mai 2013, 20:48

    #746 | Karl | 5. Mai 2013, 10:36:
    diese Rechnung kenne ich schon, sie ist nicht für disk1 auf +v und disk2 auf -2v
    gerechnet.

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  49. #749 | galileo2609 | 5. Mai 2013, 22:47

    Thim,

    Hartwig Thim | 3. Mai 2013, 15:03
    Der grosse Mathematiker Albert Einstein hat es vor mir ausgerechnet, leider am Ende seines Lebens hat er dann geschrieben:”Nichts von meinen Arbeiten wird Bestand haben”. […] aus Mathematik besteht, mit der man sich selbst an der Nase herumführen kann (Zitat Albert Einstein).

    Hartwig Thim | 5. Mai 2013, 01:54
    Einstein sagte auch, dass er selbst seine RT nicht mehr verstehe, seit dem die Mathematiker über die RT hergefallen sind.

    die Quellen bitte, in ihrem historischen Zusammenhang! Ich weiss, dass ich diese nicht zum ersten Mal von ihnen einfordere. Und ich bin mir bewusst, dass sie auch diesmal nicht liefern werden, crank-Professor Thim. Es ist ihrer Art offenbar in den genetischen Code eingeschrieben, dass sie als Betrüger und Geschichtsfälscher unterwegs sein werden bis der Sensenmann ihre Existenz beendet. Aber vielleicht haben sie ja doch noch einen Rest Ehre im Leib …

    galileo2609

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  50. #750 | Hartwig Thim | 6. Mai 2013, 00:44

    #749 | galileo2609 | 5. Mai 2013, 22:47:
    Betrtüger und Geschichtsfälscher, Genetischer Code????
    Drohen Sie mir mit dem Sensenmann? hat der ein SS-Zeichen in seiner Kappe?
    Diese Typen wie Sie sind bestens bekannt.
    Ihre Beleidigungen sind beschämend. Sind Ihnen sachliche Argumente ausgegangen? Sie armseliger Typ.

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