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Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge

von Redaktion am 8. Dezember 2010

Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.

Schematischer Aufbau des Thimschen Mikrowellenexperiments

Abb. 1: Schematischer Versuchsaufbau zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.

Foto der Mikrowellenzentrifuge

Abb. 2: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung des transversalen Dopplereffektes

Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.

Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.

Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:

  1. Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
  2. Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
  3. Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.

Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.

Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.

Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.

Thim IEEE 2003

Abb. 3: IEEE Artikel Absence of the Relativistic Transvers Dopplershift von Hartwig Thim

Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).

Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).

Thim IEEE 2010

Abb. 4: Kommentar von A. Sfarti zu Thim IEEE 2010

Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.

Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.

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2.066 Kommentare | Kommentar schreiben
 
  1. #651 | nocheinPoet | 22. April 2013, 14:28

    Moin Hartwig,

    Karl hat noch nicht die Kombination:disk1 mit v und disk2 mit -2v gerechnet. Da kommt eine Verschiebung heraus.

    Klar, wenn man wie du falsch rechnet und die Geschwindigkeiten nicht nach der SRT richtig addiert, bekommt man wie du eine Verschiebung raus. Liegt aber an der falschen Rechnung, das bedeutet aber nicht, dass nach der SRT eine Verschiebung raus kommt.

    Meine Rechnung habe ich wissenschaftlich tätigen Freunden geschickt, die mir zustimmten. Dieses Forum hier ist ein unwissenschaftliches Forum. Da würde niemand mit Vernunft publizieren. Ich daher nicht.

    Wer von deinen „Freunden“ dir klar und beständig widersprechen wird, wird vermutlich nicht mehr lange einer deiner Freunde sein. Du wirst recht schnell anfangen, den zu beleidigen und blöde von der Seite anzumachen. Jeder der es nicht so sieht wie du, ist ja eben dumm und unfähig.

    Und ich habe es einen meiner Freunde gezeigt und der sagt ich habe Recht, ist kein Argument, nun wirklich nicht.

    Basta

    Auch das ist nur ein Armutszeugnis und kein Argument. 😀

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  2. #652 | Hartwig Thim | 22. April 2013, 15:21

    #651 | nocheinPoet | 22. April 2013, 14:28 :
    ich habe SRTgemäß addiert, habe dabei einige transversale Verschiebungen aneinandergereiht, Das Ergebnis ist ein DE mit quadratischen Gliedern von v/c und auch einige solche zur 4. Potenz.
    Eine wissenschaftliche Diskussion findet z.B. auf wissenschaftlichen Tagungen statt, ein Chairman leitet die Diskussionen und passt auf, dass nicht Unsinn wie in diesem Forum hier gequatscht wird. ich habe meine
    Thesen immer klar formuliert und präsentiert, Bei einer wissenschaftlichen Tagung sind nur ausgewählte Wissenschaftler zugelassen, nicht irgendwelche Quatscher von der Strasse, wo ein jeder seinen Senf dazugibt.
    Auf die Frage warum ich hier überhaupt dabei bin: ich werde hier beschuldigtund da musss ich mich verteidigen. Einige Zeit (bis zum Prozessende) tu ich das, dann wird es mir meistens zu blöd. Solche dummen Beschuldigungen halte ich nur eine gewisse Zeit aus, denn Todlachen will ich mich nicht, gelegentlich sind Eure Einwände ja sehr lustig und lächerlich.
    ich warte jetzt auf eine Rechnung für disk1 auf v und disk2 auf -2v, da kann mir keiner mit einem Nullresultat kommen f“’/f = nicht 1. Auf, auf Ihr Hasen, hört Ihr nicht den Jäger blasen?

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  3. #653 | nocheinPoet | 22. April 2013, 15:45

    Moin Hartwig,

    Ich habe SRT gemäß addiert, habe dabei einige transversale Verschiebungen aneinandergereiht, Das Ergebnis ist ein DE mit quadratischen Gliedern von v/c und auch einige solche zur 4. Potenz.

    Das hast du eben nicht!

    Nach der SRT addiert man Geschwindigkeiten mit dem relativistischen Additionstheorem und nicht einfach nach Newton. Du hast beide v einfach aufeinander addiert, das ist aber ganz sicher nicht gemäß der SRT. 😀

    Eine wissenschaftliche Diskussion findet z.B. auf wissenschaftlichen Tagungen statt, ein Chairman leitet die Diskussionen und passt auf, dass nicht Unsinn wie in diesem Forum hier gequatscht wird.

    Du meinst der Chairman würde dir das Wort entziehen? Hier bist du ja derjenige der Unsinn am Stück labert.

    Ich habe meine Thesen immer klar formuliert und präsentiert, Bei einer wissenschaftlichen Tagung sind nur ausgewählte Wissenschaftler zugelassen, nicht irgendwelche Quatscher von der Strasse, wo ein jeder seinen Senf dazugibt.

    Da irrst du wie in so vielen Dingen, du antwortest auf einfache Fragen nicht, das ist nicht „klar formuliert und präsentiert“.

    Auf die Frage warum ich hier überhaupt dabei bin: ich werde hier beschuldigt und da muss ich mich verteidigen.

    Unfug, du wirst nicht beschuldigt, sondern deine Aussagen werden hinterfragt und wurden nun widerlegt. Du hast behauptet dein Experiment würde die SRT widerlegen, tut es aber nicht. Tatsache – und das wurde von Karl aufgezeigt – ist, du rechnest einfach falsch, du unterstellst der SRT eine Aussage, welche sie nicht macht.

    Nach der SRT kommt eben f”’/f = 1 raus, und genau das hast du ja auch gemessen. Damit hast du die Aussage der SRT sehr schön bestätigt. Wäre nun nicht nötig gewesen, aber schaden kann es nun ja auch nicht. 😀

    Ich warte jetzt auf eine Rechnung für disk1 auf v und disk2 auf -2v, da kann mir keiner mit einem Nullresultat kommen f”’/f = nicht 1.

    Natürlich kann man dir damit kommen, Karl zeigt es ja, er hat eine Rechnung vorgezeigt, mehrfach, und die ist eindeutig.

    Du hast keine Rechnung gezeigt, du hast getönt, du würdest den Fehler in der Rechnung von Karl zeigen, hast du aber nicht. Nur heiße Luft.

    Hartwig, du wirst nie Anerkennung bekommen, du wirst weiter den Don Quijote machen, nur deine Arroganz hindert dich daran, das offen zuzugeben.

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  4. #654 | ralfkannenberg | 22. April 2013, 17:19

    Eine wissenschaftliche Diskussion findet z.B. auf wissenschaftlichen Tagungen statt, ein Chairman leitet die Diskussionen und passt auf, dass nicht Unsinn wie in diesem Forum hier gequatscht wird. ich habe meine Thesen immer klar formuliert und präsentiert, Bei einer wissenschaftlichen Tagung sind nur ausgewählte Wissenschaftler zugelassen, nicht irgendwelche Quatscher von der Strasse, wo ein jeder seinen Senf dazugibt.

    oh je, sowas kommt ja bekanntlich sobald die Fachargumente ausgehen …

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  5. #655 | nocheinPoet | 22. April 2013, 17:42

    Moin Ralf,

    wieso ausgehen, bisher waren da keine Fachargumente… 😀

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  6. #656 | Solkar | 22. April 2013, 19:21

    #652 | Hartwig Thim | 22. April 2013, 15:21

    ich warte jetzt auf eine Rechnung für disk1 auf v und disk2 auf -2v

    Wann wollen Sie lernen, dass Geschwindigkeitsangaben nur unter Bezugnahme auf ein Bezugssystem sinnvoll sind?

    Das ist übrigens nicht erst seit 1905 so.

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  7. #657 | Hartwig Thim | 22. April 2013, 22:10

    #656 | Solkar | 22. April 2013, 19:21 :
    Das Ruhesystem ist das Bezugsystem, zu dem sich relativ die beiden Scheiben bewegen.
    Ihre Argumente machen aus diesem Forum ein Kasperltheater.
    Hören Sie endlich auf zu blödeln.

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  8. #658 | Solkar | 23. April 2013, 00:51

    #652 | Hartwig Thim | 22. April 2013, 15:21

    ich warte jetzt auf eine Rechnung für disk1 auf v und disk2 auf -2v,

    #657 | Hartwig Thim | 22. April 2013, 22:10

    Das Ruhesystem ist das Bezugsystem, zu dem sich relativ die beiden Scheiben bewegen.

    Sie haben das Experiment also wiederholt und dabei die Drehzahl des Motors der zweiten Scheibe ggü Ihrem Versuch aus [Thi03] verdoppelt?

    [Thi03] Thim, H. Absence of the relativistic transverse Doppler shift at microwave frequencies. Instrumentation and Measurement, IEEE Transactions on, 2003, 52, 1660-1664. doi:10.1109/TIM.2003.817916

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  9. #659 | Hartwig Thim | 23. April 2013, 08:48

    #658 | Solkar | 23. April 2013, 00:51 :
    lesen Sie meinen IEEE-Artikel genau, dort steht, dass ich die >Scheiben von 0 hochgefahren habe,disk1 bis +v, disk2 bis -v und noch schneller (-2v), immer war die Frequenz 33GHz, kein (transversaler DE) konnte beobachtet werden. Vom Max Planck Institut und von der DLR kamen Wissenschaftler nach Linz und machten mit mir gemeinsam das Experiment. Alle möglichen Rotationsgeschwindigkeiten wurden probiert, keine Frequenzverschiebungen traten auf. Das Experiment und das Null-Resultat wurden nie in Frage gestellt. Der Einwand, dass das Null-Resultat mit der SRT im Einklang stehe, war die Masche, mit der man mich schrecken wollte, was nicht einmal Carolus Magnus schaffte. Er kroch ins bett, weil er sehr gern geschlafen hätt. Doch vom Saxenkriege her plagte ihn ein Rheumatismus sehr, hat schon Wilhelm Busch gewusst..

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  10. #660 | ralfkannenberg | 23. April 2013, 10:00

    wieso ausgehen, bisher waren da keine Fachargumente…

    Hallo Manuel,

    ich bin ein vorsichtiger Mensch und hatte den allgemeinen Fall der Menge der vom Professor vorgebrachten Fachargumente betrachtet, d.h. ich habe den Fall, dass es sich dabei um die leere Menge handelt, nicht ausgeschlossen 😉

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  11. #661 | Solkar | 23. April 2013, 10:33

    Mal abgehen davon,
    – dass Ihre Rechnung ja eh für die Tonne ist, weil Sie ja eben nur die halbe Lorentz-trafo ansetzen,
    – dass
    [Thi03]/zw (11) und (12)

    v = -v

    durch

    |v| = |-v|

    zu ersetzen ist,
    – in Ihrer [Thi03]/(13) in der Mitte ein „²“ im Zähler des β-Terms fehlt (und der Gesamtterm damit nicht einmal dimensionsrichtig ist)

    sehe ich desweiteren da nichts von doppelter Drehgeschwindigkeit der zweiten Scheibe, sondern finde lediglich

    In order to do this, the angular velocities of the disks were increased from zero up to the highest possible value ensuring mechanical stability. 250 rev/s turned out to be a safe value.

    Das alles aber nur am Rande, es ist letztlich eh wurscht – auch Ihr neuster Einfall mit -2v wird’s nicht retten; vgl Karls [RK13v3] oder meine #326

    [Thi03] Thim, H. Absence of the relativistic transverse Doppler shift at microwave frequencies. Instrumentation and Measurement, IEEE Transactions on, 2003, 52, 1660-1664. doi:10.1109/TIM.2003.817916
    [RK13v3] Relativ Kritisch Widerlegung der „Vierervektorrechnung“ des Professors H. Thim. 2013. http://www.relativ-kritisch.net/blog/wp-content/uploads/2013/04/RebuttalAbsenceOfRtDShift_v3.pdf

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  12. #662 | Solkar | 23. April 2013, 10:34

    #661 war natürlich @Hartwig Thim gerichtet.

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  13. #663 | Karl | 23. April 2013, 10:36

    Hallo (Un)Professor Thim,

    du schriebst:

    lesen Sie meinen IEEE-Artikel genau, dort steht, dass ich die >Scheiben von 0 hochgefahren habe,disk1 bis +v, disk2 bis -v und noch schneller (-2v), immer war die Frequenz 33GHz, kein (transversaler DE) konnte beobachtet werden.

    Lies meinen Artikel genau, dort steht, dass für jede Geschwindigkeit 0\le |v_1|< c[/latex] der Disk 1 und für jede Geschwindigkeit [latex]0\le |v_2|< c[/latex] der Disk 2 die SRT ein Null-Resultat für den relativistischen transversalen Dopplereffekt vorhersagt. Die Rechnung von Solkar zeigt das gleiche Null-Resultat. Die SRT ist in vollständiger Übereinstimmung mit den Ergebnissen deines Experiment mit allen möglichen Rotationsgeschwindigkeiten. Nur deine falsche Rechnung liefert ein anderes Ergebnis. Es ist dein unprofessionelles Verhalten, das verhindert, dass das Problem endlich vom Tisch kommt. Und es ist eine Schande für dich, dass du mit dem Unsinn bei Vorträgen hausieren gehst. Mit deinem Experiment hast du ein weiteres Mal die SRT bestätigt auch wenn es nur von geringer Bedeutung ist.

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  14. #664 | Hartwig Thim | 23. April 2013, 13:03

    #663 | Karl | 23. April 2013, 10:36 :
    Aussage gegen Aussage. ich sage ,dass meine Rechnung stimmt, Deine falsch ist.
    „die SRT Bestätigt“! Da lachen auch die Hühner zu Ostern nach dem sie SRT Eier gelegt haben und alle Schalen zerbrochen haben. Schallendes Gelächter.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  15. #665 | Solkar | 23. April 2013, 13:15

    #664 | Hartwig Thim | 23. April 2013, 13:03

    Aussage gegen Aussage. ich sage ,dass meine Rechnung stimmt, Deine falsch ist.

    Thim, das Schöne an den exakten Naturwissenschaften ist, dass man nachrechnen kann; und zur Not auch numerisch gegentesten.

    Sie hatten doch unlängts erst stolz vertönt, wie lange Sie schon Fortran kennen – sind Sie denn mittlerweils mal auf die Idee gekommen, Ihre Eingangsvektoren mal per Fortran durch die LTn zu schicken und zu schauen, was rauskommt?

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  16. #666 | Solkar | 23. April 2013, 21:25

    Na wo isser denn…

    Thim – ist Ihnen auf dem Weg zur S/360 der Stapel Lochkarten aus der Hand gefallen? 🙂

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  17. #667 | galileo2609 | 23. April 2013, 21:49

    Gute wissenschaftliche Praxis ist von Thim nicht zu erwarten. Da machen cranks nun mal nicht mit. Der Gipfel bei Thim – so wie bei Otto E. Rössler – ist, dass er sich hinter richtigen Wissenschaftlern zu verstecken versucht. Da ist die penetrante Unterlegung seines Nickname mit der Website der JKU. Und jetzt jüngst der Versuch, die Institutionen MPI und DLR in Mithaftung für seinen Unsinn zu nehmen. Diese Dreistigkeit stinkt zum Himmel. Über Linz müffelt es nach intellektueller Verwesung.

    Grüsse galileo2609

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  18. #668 | Hartwig Thim | 24. April 2013, 07:40

    #666 | Solkar | 23. April 2013, 21:25 :
    FORTRAN verwendet heute niemand mehr, nicht einmal so altmodische
    Wissenscaftler iwe ihr.

    #667 | galileo2609 | 23. April 2013, 21:49: Von Kliting und Wolfgang Keydel haben mich in Linz schon besucht, bei der DLRTagung in Garmisch hielt ich meinen Vortrag über die Widerlegung des transversalen DE.
    Diese Institutionen haben mich bei BELL LABS schon besucht, Herr Queisser hat in meinem Department gearbeitet und brachte mich dann nach Freiburg zur FHG,
    Warum ich mit solchen Pseudowissenschaftler wie Euch noch Zeit verschwende, wurde ich gefragt: Antwort: weil ich mit Euch Mitleid empfinde,
    Geht doch in den Nibelungenwald westlich von Linz und läßt Euch dort Eisserln führen, da sind genug Bäume zum Makieren, Ver…Euch doch endlich einmal oder kommt auf den Hauptplatz von Linz zur Pestsäule (Dreifaltigkeitssäule) die sogar Hitler nicht beseitigte, dort könnt ihr beten, Eure pestalischen Ergüsse könnt ihr da beichten.
    Euer Euch bemeitleidender
    Hartwig Thim

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  19. #669 | Hartwig Thim | 24. April 2013, 07:47

    Korrektur:
    Von Klitzing heisst der MPI-Wissenschaftler, der den EinelektronTransistor erfunden hat. Den QuantenHall-Effekt, der wirklich stimmt und nicht mit der SRT verunstaltet ist. Da gab’s seinen Nobelpreis, den die SRT nie schaffte. E=hmalnü, wiederholte AE und bekam den Nobelpreis für etwas, was schon längst erfunden war von Max Planck.
    Markiert doch endlich mal was anderes, ihr Bäumebesprüher.
    Es grüßt Euch mit Mitleid Euer
    Hartwig Thim

    Diesen Kommentar: Zitieren
  20. #670 | Karl | 24. April 2013, 10:19

    Hallo Prof. Thim,

    du schriebst:

    Geht doch in den Nibelungenwald westlich von Linz und läßt Euch dort Eisserln führen, da sind genug Bäume zum Makieren, Ver…Euch doch endlich einmal oder kommt auf den Hauptplatz von Linz zur Pestsäule (Dreifaltigkeitssäule) die sogar Hitler nicht beseitigte, dort könnt ihr beten, Eure pestalischen Ergüsse könnt ihr da beichten.

    Markiert doch endlich mal was anderes, ihr Bäumebesprüher.

    Deine Beschimpfungen bestätigen nur, dass du nicht in der Lage bist eine professionelle Fachdiskussion zu führen. Deine endlosen Ausreden, Schutzbehauptungen und Verfälschungen von Fakten sind weitere armselige Beweise dafür. Mit den Entgleisungen die du dir leistest, bist du eine Schande für die Wissenschaft geworden. Schade, dass du mit deinem Unsinn, den du dir als Emeritus erlaubst, alle deine früheren Leistungen vergessen machst.

    Was frustriert dich bloss so, dass du dich dazu hinreissen lässt?

    Diesen Kommentar: Zitieren
  21. #671 | Solkar | 24. April 2013, 12:14

    #668 | Hartwig Thim | 24. April 2013, 07:40

    FORTRAN verwendet heute niemand mehr, nicht einmal so altmodische Wissenscaftler iwe ihr.

    Sowohl FORTRAN (77) als auch Fortran (90, 95, 2003, 2008) werden auch heute noch verwendet, aber danke für diesen Kracher am frühen Morgen!

    Erzählen Sie den am besten auch gleich dem Team von Cray, das den Titan¹ (Jaguar Nachf.) entwickelt hat, suchen Sie sich aus den hier
    http://www.olcf.ornl.gov/support/system-user-guides/titan-user-guide/#268
    genannten Sprachen eine andere aus und tun einfach mal.

    Beim der Migration auf gängigere Hardwareausstattungen helf ich Ihnen dann.

    Grüsse, Solkar

    ¹Bitte ersparen Sie mir und anderen humanistisch affinen Lesern den zu befürchtenden peinlichen Exkurs über antike Götter- und Heldensagen.

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  22. #672 | ralfkannenberg | 25. April 2013, 09:59

    FORTRAN verwendet heute niemand mehr, nicht einmal so altmodische Wissenscaftler iwe ihr.

    Herr Professor,

    offensichtlich haben Sie schon länger keine Universität mehr von innen gesehen: meine Frau hat ihre Dissertation an der Universität Basel noch mit Fortran-Programmen gemacht, und der zugrundeliegende Ablauf wurde von Perl-Skripten gesteuert.

    Das ist zwar nicht gerade modernes Software-Engineering, aber für die dortigen Bedürfnisse völlig ausreichend.

    Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg

    Diesen Kommentar: Zitieren
  23. #673 | Hartwig Thim | 25. April 2013, 14:14

    #672 | ralfkannenberg | 25. April 2013, 09:59:
    Natürlich kann man FORTRAN heute auch noch verwenden, es gibt heute aber schon viel bequemere Software Simulationswerkzeuge, die viel Zeit sparen.

    #671 | Solkar | 24. April 2013, 12:14:
    Antike Götter waren nicht so dumm. Im Olymp hatten sie ein schöneres Leben als in der Raumzeit, die Neptun schon längst mit dem Feuerstein (auch ein stein) weggeräumt hätte. Dann müsste niemand mehr mit den Kugelblitzen die Raumzeit säubern. Die Physik wäre dann blitzsauber
    Freundliche gruesse,
    Hartwig.

    Diesen Kommentar: Zitieren
  24. #674 | Solkar | 25. April 2013, 14:44

    #671 | Solkar | 24. April 2013, 12:14

    […]Titan[…]

    ¹Bitte ersparen Sie mir und anderen humanistisch affinen Lesern den zu befürchtenden peinlichen Exkurs über antike Götter- und Heldensagen.

    #673 | Hartwig Thim | 25. April 2013, 14:14

    Neptun

    Quod erat timendum…

    #673 | Hartwig Thim | 25. April 2013, 14:14

    Natürlich kann man FORTRAN heute auch noch verwenden, es gibt heute aber schon viel bequemere Software Simulationswerkzeuge, die viel Zeit sparen.

    Hauptsache ist halt, dass er weiterhin tunlichst die Numerik meidet wie der Dübel das Weihwasser, denn schliesslich

    #632 | Hartwig Thim | 20. April 2013, 13:23

    So, jetzt wechsle ich zum NPA-Forum.

    will er mit seinen falschen Rechnungen ja noch bei der NPA hausieren gehen.

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  25. #675 | Hartwig Thim | 26. April 2013, 00:05

    #674 | Solkar | 25. April 2013, 14:44:
    Bei NPA brauch ich nicht hausieren gehen, da gibt es eine interessantere tagung in Germany: http://ispcs.org/ mit Messungen mittels Uhrensynchronisation, die aber nicht relativistisch geeicht sind, da sind NIST-Ingenieure dabei. die mich verstehen werden. Schon einmal hat ein NIST-Ingenieur die Sitzung in Anchorage geleitet und meinen Vortrag über die rotierenden und SRT widerlegenden Mikrowellenscheiben in seine Sitzung aufgenommen. Es freut mich also, dass in diesem Forum meinem Experiment so viel Interesse entgegengebracht wird, das ist PR für mich.Ihr seid also die wahren Totengräber der SRT, Euch wird ein Bann aus Rom treffen oder gar das Schicksal von Giordano Bruno ereilen. Passt auf, Ihr seid auf dem Holzweg, der nass ist vom Regen da werdet Ihr noch ausrutschen.
    Es gruesst Euch aus Linz Euer
    Hartwig
    PS.: Nicht jeder der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist (Zitat Heinz Erhard). Ihr Schauspieler.

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  26. #676 | Karl | 26. April 2013, 08:25

    Hallo Prof. Thim,

    du schriebst:

    Bei NPA brauch ich nicht hausieren gehen, da gibt es eine interessantere tagung in Germany: http://ispcs.org/ mit Messungen mittels Uhrensynchronisation, die aber nicht relativistisch geeicht sind, da sind NIST-Ingenieure dabei.

    Was, bitte schön, soll den eine „relativistische Eichung“ einer „Uhrensynchronisation“ sein?

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  27. #677 | Karl | 26. April 2013, 08:48

    Hallo Prof. Thim,

    Schon einmal hat ein NIST-Ingenieur die Sitzung in Anchorage geleitet und meinen Vortrag über die rotierenden und SRT widerlegenden Mikrowellenscheiben in seine Sitzung aufgenommen.

    Der Chairman entscheidet nicht, was bei einer Konferenz vorgetragen wird. Das entscheidet das Konferenz-Komitee. Und das hat mit dir als armen alten Crackpot Mitleid gehabt. Und der Chairman vermutlich auch, weil er dich vor peinlichen Frage geschützt hat.

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  28. #678 | Hartwig Thim | 26. April 2013, 11:50

    #677 | Karl | 26. April 2013, 08:48:
    Das Komitee besteht aus selbständigen Wissenschaftlern mit Entscheidungs-Kompetenz.
    Die NIST Ingenieure müssen nämlich die mit der SRT verfälschten Atomuhren immer wieder nachjustieren.Sie ärgern sich über die SRT die Neil Ashby eingebracht hatte.Galileo wird diesen fehler nicht machen. Die wissen ,dass die SRT Unsinn ist. Du weisst das auch, aber hast Dich nun einmal festgelegt.
    Zu blöd für Dich.
    Hartwig

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  29. #679 | Dietmar | 26. April 2013, 12:25

    Die NIST Ingenieure müssen nämlich die mit der SRT verfälschten Atomuhren immer wieder nachjustieren.

    Ja. Die gucken die „Tagesschau“ und passen da ganz genau auf den Sekundenzeiger auf, dass das auch passt.

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  30. #680 | Solkar | 26. April 2013, 12:53

    #675 | Hartwig Thim | 26. April 2013, 00:05

    Es freut mich also, dass in diesem Forum meinem Experiment so viel Interesse entgegengebracht wird,

    Ach Thim….
    Hatte ich nicht schon mal geäussert, dass Sie besser immer Obacht geben sollten, wen Sie gerade zu verarschen gedenken?

    Fakt ist, das Sie sich hier gerade einmal mehr um eine numerische Überprüfung Ihrer Rechnungen herumdrücken.

    Und da angesichts der üblichen „Methode“ in Kreisen der Möchtegern-Einsteinwiderleger, welche auch Sie hier in bester Crank-Manier vorexerzieren, nämlich der falschen Anwendung der LT, klar ist, dass algebraische Fähigkeiten bei Ihrer Zielgruppe nicht sonderlich ausgeprägt sind, ist auch klar, warum sie einer numerischen Überprüfung aus dem Weg gehen wollen.

    So ne fette schwarze Zahl wäre schon lästig für die ganzen Einsteinwiderlegerei, oder? 😉

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  31. #681 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 04:06

    #680 | Solkar | 26. April 2013, 12:53:
    Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha!
    Lustig.
    LTn kann man nicht anwenden, sie sind unlogisch.Führen zu den bekannten Paradoxien (Zwillingsparadoxon, Ehrenfestparadoxon, etc.etc.)

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  32. #682 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 05:05

    #680 | Solkar | 26. April 2013, 12:53:
    Ich muss mich korrigieren: da sind 5 ha zu viel. Sorry, so lange habe ich nicht gelacht
    „So ne fette schwarze Zahl wäre schon lästig für die ganzen Einsteinwiderlegerei, oder?“
    Bitte erklären Sie mir diesen Satz in den Anführungszeichen.
    Was ist das für ein Ei? das EinsteinwiderlegerEI?
    Ein neues Osterei? Ostern war doch schon. Wir hatten Schnee von gestern.
    Gigahertzliche Gruesse aus Linz,
    Hartwig

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  33. #683 | Solkar | 27. April 2013, 14:02

    Thim,

    wenn bei NPA oder GFWP ein Zirkelschluss nicht als solcher erkannt wird, dann sollten Sie dort nach ihrem Publikum suchen.

    Zurück zum Thema – wo ist denn jetzt eigentlich Ihre numerische „Simulation“ mittels der hier
    #673 | Hartwig Thim | 25. April 2013, 14:14

    Natürlich kann man FORTRAN heute auch noch verwenden, es gibt heute aber schon viel bequemere Software Simulationswerkzeuge, die viel Zeit sparen.

    gepriesenen Werkzeuge?

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  34. #684 | ralfkannenberg | 27. April 2013, 14:36

    Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha!
    Lustig.
    LTn kann man nicht anwenden, sie sind unlogisch.

    Herr Professor,

    eine unlogische Stelle in einer Herleitung kann man explizit benennen. Also benennen Sie bitte die Stelle, an der aus der Herleitung der LTn folgt, dass sie „unlogisch“ sind.

    Freundliche Grüsse, Ralf

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  35. #685 | m.s | 27. April 2013, 14:41

    @solkar

    Zurück zum Thema – wo ist denn jetzt eigentlich Ihre numerische “Simulation” mittels der hier

    #673 | Hartwig Thim | 25. April 2013, 14:14

    Natürlich kann man FORTRAN heute auch noch verwenden, es gibt heute aber schon viel bequemere Software Simulationswerkzeuge, die viel Zeit sparen.

    gepriesenen Werkzeuge?

    Aus leidlicher Erfahrung kann ich dir sagen, daß die Bedienung/Programmierung derartiger Werkzeuge die Fähigkeiten der ScienceCranks bei weitem übersteigt. (Wir haben das ja auch im mahag gesehen) Dazu bedarf es einer gewissen Grundlogik, die bei diesem Publikum leider nicht (mehr?) vorhanden ist.

    Genausogut kann man sich mit einem Hydranten unterhalten. Absolut sinnlos. Da wird nichts substanzielles mehr kommen.

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  36. #686 | Solkar | 27. April 2013, 14:52

    Ralf,

    wenn Thim „unlogisch“ schreibt, bedeutet das „von Thim nicht verstanden“.

    Für Thim ist also die Physik seit ~1686 „unlogisch“, was man u.a. daran

    #681 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 04:06

    […] bekannten Paradoxien (Zwillingsparadoxon, Ehrenfestparadoxon, etc.etc.)

    erkennen kann, dass er halt nicht weiss, was ein Inertialsystem ist.

    Grüsse, Solkar

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  37. #687 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 18:50

    #686 | Solkar | 27. April 2013, 14:52:
    Wir diskutieren hier nicht Softwarewerkzeuge, sondern, dass die SRT ein Unsinn ist.
    Mit Hydranten diskutiere ich noch lieber als mit Euch, weil da wenigstens Wasser herauskommt. bei Euch nur Unsinn.
    Salute

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  38. #688 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 18:53

    Ralph Kannenberg,
    der unlogische Teil ist das Lichtpostulat, aus dem die LTn hergeleitet wurden.
    Das habe ich doch schon so oft geschrieben. Siehe Kugelblitzunsinn des AE.

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  39. #689 | Solkar | 27. April 2013, 20:00

    #687 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 18:50

    Wir diskutieren hier nicht Softwarewerkzeuge, sondern,

    Sie wollten das diskutuieren, dass es sich einfach von Fortran durchrechnen zu lassen.

    Wir diskutieren hier […] dass die SRT ein Unsinn ist.

    Nö. Da Sie zugegeben haben, zirkulär schliessen wollen, ist die Diskussion mit Ihnen über die SRT schon lange vorbei.

    Zur Zeit diskutieren wir hier die wissenschaftliche Methodik, oder, besser gesagt, die Abwesenheit von wissenschaftlicher Methodik in Hartwig Thims ungelenken Bemühungen wider die SRT.

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  40. #690 | galileo2609 | 27. April 2013, 20:22

    Hartwig Thim | 27. April 2013, 04:06
    Hahahahahahahahahahahahahahahahahahahaha!
    Lustig.

    Was soll man dazu noch sagen? Jeder Einstein-Gegner und crank, der nicht das Privileg geniessen durfte, eine akademische Ausbildung und Anstellung erhalten zu haben, dürfte sich durch „Professor Unfug“ mittlerweile verschaukelt fühlen. Die Einlassungen von Thim, meist zu ungewöhnlicher Stunde wohl aufgrund seniler Bettflucht nach viel zu vielen Schoppen verfasst, können auch in diesen Kreisen nur noch Kopfschütteln verursachen. Auch wenn man dort an vielfältigste Varianten der Realitätsflucht gewöhnt ist.

    Grüsse galileo2609

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  41. #691 | Hartwig Thim | 28. April 2013, 02:13

    #690 | galileo2609 | 27. April 2013, 20:22:
    Danke, dass Sie mich nicht Professor Unrat nennen, der mit Marlene Dietrich im blauen Engel seine SRT-Liebesspiele durchführte.
    Heute hatte ich einen harten Arbeitstag,im Garten habe ich Unkraut (SRT) gezupft und in die Biomülltonne entsorgt. Und am Urfahranermarkt wurden die Ringelspielein Betrieb genommen und die Brathendeln serviert, mit all diesen kann man die SRT widerlegen.
    Karl was ist los mit Deinen Rechenkünsten?
    Dreischeibenexperiment wartet schon, mit vier Vektoren bestätigt zu werden.
    Du bist ein Faulpelz geworden, aber PR für mich betreibst Du fleissig weiter Danke!
    Gigaher(t)zliche Gruesse aus dem frühlingshaften Linz an der grünen Donau (Spike Jones behauptete das)
    Gute Nacht, Charly, hast Du noch ein paar Zahnstocher?
    Hartwig

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  42. #692 | Hartwig Thim | 28. April 2013, 09:10

    #690 | galileo2609 | 27. April 2013, 20:22:
    Was ist denn senile Bettflucht? Tragen Sie nachts eine Windelhose? oder schlafen Sie in einem Wasserbett? oder in der Badewanne? Sie träumen wahrscheinlich von der schönen SRT, dann geht’s (rinnt’s) eben in’s Bett.
    Gehen Sie schleunigst in die Urologie. Heilchancen sind gross.

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  43. #693 | nocheinPoet | 28. April 2013, 12:19

    Moin Hartwig,

    Wir diskutieren hier nicht Softwarewerkzeuge, sondern, dass die SRT ein Unsinn ist.

    Nein das diskutieren wir hier nicht. Du behauptest das, weil du sie nicht begreifen und verstehen kannst, aber ganz sicher gibt es hier keine Diskussion darüber das die SRT Unsinn ist.

    Tatsächlich diskutieren wir hier den Unsinn den du behauptest, konkret den Mist mit deinem Experiment, wir diskutieren hier deine Unfähigkeit eine einfache Rechnung richtig auf die Kette zu bringen. So schaut es aus.

    Und zu deinen ständigen dämlichen Unverschämtheiten, peinlicher geht es nicht, man sollte das wirklich mal so publizieren, dass jeder weiß was für eine … du bist.

    Eine echte Schande auf jedem Level für die Wissenschaft, wirklich armselig.

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  44. #694 | Hartwig Thim | 28. April 2013, 12:42

    #693 | nocheinPoet | 28. April 2013, 12:19:
    die SRT ist Mist das weiss auch das NIST.
    Armseliger Unbekannter Poet bist Du, armer Poet, machst viel Lärm um nichts, Nestroy und Shakespeare waren besser. Du bist ein Jux, den sich jeder machen kann. Ein schlechter Witz ist Dir sehr ähnlich. Keine Ahnung von Physik und Elektrotechnik. Dich nimmt nicht einmal ein Wachsfigurenkabinett, auch keine Geisterbahn, eine Gespensterbahn nimmt Dich vielleicht als Rollwagerl, mit dem
    minderbemittelte Geister herumfahren können.
    Über Dich kann man nicht einmal lachen,sogar als Lachnummer bist Du zu einfältig. Dein Platz ist eine Müllhalde,wo narrische Schwammerl entsorgt werden. BSE hast Du auch, das heisst auf Mühlviertlerisch Kuli-narrisch.

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  45. #695 | nocheinPoet | 28. April 2013, 13:37

    Moin Hartwig,

    die SRT ist Mist das weiss auch das NIST.

    Was auch immer du glaubst, es juckt die Welt und mich nicht. Die Vorhersagen der SRT wurden immer wieder bestätigt, da kann so ein dummer infantiler Wurm wie du nicht gegen anstinken. 😀

    Armseliger Unbekannter Poet bist Du, armer Poet, machst viel Lärm um nichts, Nestroy und Shakespeare waren besser. Du bist ein Jux, den sich jeder machen kann. Ein schlechter Witz ist Dir sehr ähnlich. Keine Ahnung von Physik und Elektrotechnik.

    Ich bin nicht unbekannt, und dein suffgeschwängertes Geschwafel wird auch nach zig Wiederholungen nicht witzig, es bleibt weiter peinlich.

    Du scheiterst an der Physik, an der SRT und an der Mathematik, wie alle hier gesehen haben. Du wirst mit Deinem Mist nie echte Anerkennung finden, die SRT wird auch noch 100 Jahre nachdem Du vom Gewürm zerfressen bist aufrecht stehen und ihren Gültigkeitsbereich haben, so wie die Physik nach Newton auch heute noch ihren Bereich hat.

    Von dir hingegen wird nichts bleiben, keiner wird dich als Widerleger der SRT oder großen Physiker feiern. Nach dir wird kein Platz benannt werden, keine Straße nichts.

    Obwohl wenn du freundlich fragst, schreibe ich deinen Namen auf das nächste Dixiklo, wobei das für das Klo eine Beleidigung wäre. 😀

    Ich danke dir aber für deinen verbalern Ausraster, zeigt sehr schon welch geistig Kind du bist.

    So nun noch mal eine wichtige Frage, du bekommst nun neben psiram auch auf CrankWatch eine eigene Seite, da kommt auch die Rechnung von Karl hin und ich zitiere deinen ganzen infantilen Mist. Die Frage ist, kann ich da das Bild von dir das im Web zu finden ist für verwenden, oder magst du mir ein aktuelles neues geben?

    Eventuell mit einer Buddel Wein und angesäuselt sabbernd auf einer Parkbank? 😀

    Wenn da nichts zu kommt, werte ich das als Zugeständnis und nehme das Bild, das auf deiner NPA-Seite von dir zu haben ist.

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  46. #696 | Solkar | 28. April 2013, 13:41

    Thim,

    Sie haben offenkundig weder das Konzept „lineare Koordinatentransformation“
    #691 | Hartwig Thim | 28. April 2013, 02:13

    Dreischeibenexperiment wartet schon, mit vier Vektoren bestätigt zu werden.

    noch das Konzept „Inertialsystem“
    #681 | Hartwig Thim | 27. April 2013, 04:06

    […] bekannten Paradoxien (Zwillingsparadoxon, Ehrenfestparadoxon, etc.etc.)

    begriffen.

    Sie sollten sich weiteren Arbeiten zur theoretischen Physik besser enthalten.

    Grüsse, Solkar

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  47. #697 | Hartwig Thim | 28. April 2013, 15:43

    #695 | nocheinPoet | 28. April 2013, 13:37:
    Du bist ein Nobody, völlig unbekannt, warum deklarierst Du Dich nicht? Aus Angst, vor der Blamage, die Deine Nicht-Wissenschaftlichkeit ausstrahlt. In die Anonymität verkriechst Du Dich, armseliger Poet. Keinen einzigen physikalisch richtigen Beitrag habe ich von Dir bisher gelesen.Du passt sicher gut in die Dancing Parade, da hüpfen solche Gestalten herum.

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  48. #698 | Solkar | 28. April 2013, 16:05

    Thim,

    angesichts der grundlegenden algebraischen, mechanischen und insbesondere, methodischen, Kenntnisdefizite¹, auf die Ihre Einlassungen hier im Thread schliessen lassen, sollten Sie besser nicht über „Wissenschaftlichkeit“ dozieren.

    Grüsse, Solkar

    ¹Um es mal sehr gelinde auszudrücken.

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  49. #699 | galileo2609 | 28. April 2013, 23:41

    Thim,

    2007 erwähnte der vor einigen Jahren verstorbene Erich Wanek auf der Jahrestagung der GFWP in Salzburg ein gemeinsames Experiment mit ihnen:

    Dr. Erich Wanek eröffnete die Vortragsreihe mit dem Bericht über einen Versuch, welcher unter Verwendung eines Lasers und eines Prismas die Anisotropie des Lichts aufzeigen sollte. Bemerkenswerter Weise kam es im April 2007 über 3 Tage zu einem positiven Resultat, welches auch im gleichen Zeitraum bei einem Versuch auftrat, der von Hartwig Thim in Linz durchgeführt wurde. Der Effekt verschwand leider danach und ist seitdem nicht wieder aufgetreten.

    Haben sie dazu ein paar Details?

    Grüsse galileo2609

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  50. #700 | Hartwig Thim | 29. April 2013, 08:28

    #699 | galileo2609 | 28. April 2013, 23:41:
    Tatsächlich ist anfänglich eine Verschiebung des Laserpunktes festgestellt worden, aber nur deshalb, weil sich die Hausmauer leider um einige Millimeter verschoben hatte. In einer Grage beim Wolfgangsee machten Herr Wanek und ich gemeinsame Versuche. Eine der Garagenwände hat jetzt deutliche Sprünge und ist gesunken.
    Herr Wanek und ich stellten die Versuche daraufhin ein.
    Gruesse aus Linz, Ihr
    Hartwig Thim

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