Hartwig Thim und sein Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
Thim-Unsinn, Folge 2: Im Oktober 2003 erschien im Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ ein Artikel mit dem Titel „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“ (Vol. 52, No. 5). In diesem Artikel präsentiert der wissenschaftliche Außenseiter Hartwig Thim seine Experimente mit der von ihm und seinen Helfern gebauten „Mikrowellenzentrifuge“. Thim ist fest davon überzeugt, mit den Ergebnissen dieser Experimente die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt zu haben. Seither tingelt er damit durchs Internet und von Vortrag zu Vortrag und präsentiert sich arrogant und eitel als „Totengräber der Speziellen Relativitätstheorie“.
Abbildung 1 zeigt den schematischen Versuchsaufbau für das Thimsche Mikrowellenexperiment. Zu sehen ist bereits die verbesserte Version mit zwei gegenläufig rotierenden Scheiben (4). Als Sender (1) wird ein 33 GHz Signalgenerator verwendet. Der blau markierte Pfad ist der eigentliche interessante Signallaufweg. Vom Sender kommend durchläuft die EM-Welle einen Splitter, der das Referenzsignal (grün) zum späteren Vergleich mit dem Messsignal abzweigt. Das Messsignal (blau) wird dann durch den Zirkulator (2) geleitet. Ein Zirkulator ist sozusagen ein Kreisverkehr für EM-Wellen mit Rechtsabbiegepflicht. Sein einziger Zweck in diesem Versuchsaufbau ist die Einbindung der Kurzschlussstichleitung (3), deren wirksame Länge (rot – L) mit einem Schieber verändert werden kann. Verändert man diese wirksame Länge L, verändert man die Weglänge für das Messsignal (blau). Danach passiert das Messsignal die gegenläufig rotierenden Scheiben (4) und wird schließlich mit dem grünen Signal am Empfänger (5) mit dem Referenzsignal gemischt. Bei dieser Mischung entsteht u.A. ein neues Signal (Differenzsignal) mit der Differenz der Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals. Dieses Differenzsignal wird am Oszilloskop (6) dargestellt. Abbildung 2 zeigt ein Foto des Versuchsaufbaus.
Wichtig für das Verständnis des Experiments ist, dass nur dann, wenn die Frequenzen des Referenzsignals und des Messsignals unterschiedlich sind, ein Differenzsignal entsteht, das eine Frequenz ungleich Null besitzt. Das Referenzsignal soll seine Frequenz natürlich nicht ändern und ändert sie auch nicht. Die entscheidende Frage ist, ändert sich die Frequenz des Messsignals durch die gegenläufig rotierenden Scheiben, oder ändert sie sich nicht. Und das soll gemessen werden.
Bevor ein Experiment durchgeführt wird, ist es wichtig und sinnvoll zu überlegen, was das Ergebnis der Messung sein soll. Thim behauptet, dass die Spezielle Relativitätstheorie eine Frequenzverschiebung des Messsignals durch den sogenannten „Transversalen Dopplereffekt“ erwarten lässt. Ein Effekt, der von der Speziellen Relativitätstheorie Einsteins als Ergebnis der Zeitdilatation vorhergesagt wird und in den letzten hundert Jahren unzählige Male bestätigt wurde.
Im Gegensatz zur pseudophysikalisch motivierten Behauptung Thims, erwartet die seriöse Physik jedoch keine Frequenzverschiebung. Die etablierte Physik kennt folgende Gründe für einen Dopplereffekt bzw. für eine Frequenzverschiebung einer EM-Welle:
- Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Bewegung: Jeder kennt diesen Dopplereffekt beim Schall. Ein Rettungsauto, das auf uns zufährt hat einen höheren Signalton als das selbe Rettungsauto, das an uns vorbeigefahren von uns wegfährt. Das gilt nicht nur für Schall, sondern auch für elektromagnetische Wellen, wie z.B. Mikrowellen und Licht. Da Sender und Empfänger zueinander bewegt sind, trägt auch die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie zum Dopplereffekt bei. Im Gegensatz zum klassischen Dopplereffekt ergibt sich damit auch eine Frequenzverschiebung, wenn sich der Sender quer (transversal) zum Empfänger bewegt. Das ist der „Transversalen Dopplereffekt“ auf den Thim sich beruft.
- Die Länge des Signallaufweges ändert sich mit der Zeit: Auch das kennen wir. Alle Laser- und Radarmessgeräte der Polizei funktionieren so. Sie sind gleichzeitig Sender und Empfänger, daher bewegen sich die beiden relativ zueinander nicht. Aber der Signallaufweg ändert sich. Bewegt sich das Auto von der Radarbox oder dem Lasermessgerät weg, wird der Signallaufweg (vom Messgerät zum Auto und zurück) mit der Zeit länger (Rotverschiebung, niedrigere Empfangsfrequenz), bewegt sich das Auto auf die Radarbox bzw. das Lasermessgerät zu, wird der Signallaufweg mit der Zeit kürzer (Blauverschiebung, höhere Empfangsfrequenz).
- Dopplereffekt aufgrund von Gravitationsfeldern: Dieser Dopplereffekt tritt auf, wenn sich Sender und Empfänger auf unterschiedlichem Gravitationspotenzial befinden. Also höher oder tiefer in einem Gravitationsfeld.
Punkt 3 ist für das Thim-Experiment unerheblich, da sich Sender und Empfänger auf gleicher Meereshöhe befinden.
Punkt 1 trifft ebenfalls nicht zu, denn Sender und Empfänger sind relativ zueinander in Ruhe.
Und auch Punkt 2 trifft nicht zu, da die Länge des Signallaufwegs durch die gegenläufig rotierenden Scheiben nicht verändert wird. Ergo, die etablierte Physik erwartet keinen Dopplereffekt. Und Thim hat genau das gemessenen: Die Abwesenheit des Dopplereffekts – „Absence of the Relativistic Transverse Doppler Shift at Microwave Frequencies“.
Doch wie kommt es, dass ein angesehenes referiertes Journal, wie die „Transactions on Measurement and Insturmentation“ des IEEE, einen Artikel veröffentlicht, in dem offensichtlich Unsinn steht? Nun, IEEE ist die weltweit größte Fachvertretung für Ingenieure aus allen Bereichen der Elektrotechnik und Thim ist ein wohlverdientes Mitglied dieser Vereinigung – Senior Life Member, wohlverdient im wörtlichsten Sinne des Wortes; das kostet Geld: Mitgliedsbeiträge. Darüber hinaus hat Thim seine Experimente 2001 und 2002 in seiner Funktion als ordentlicher Professor und Vorstand des Instituts für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz durchgeführt, also vor seiner Emeritierung im Jahr 2003. Einem wohlverdienten langjährigen IEEE-Mitglied und Universitätsprofessor kurz vor dem Ruhestand, wird vielleicht nicht so genau auf die Finger gesehen, wie einem x-beliebigen Dissertanten. Auch wenn der Artikel von Thim signifikante Mängel aufweist – es fehlen jegliche Messergebnisse, aber nicht nur das, auch seine theoretischen Erklärungen sind Unsinn – hat das „Institute of Electrical and Electronics Engineers“ den Beitrag veröffentlicht. Ob aus Schlamperei oder falsch verstandenem Respekt bleibt dahin gestellt. Leider mit gravierenden Folgen. Thim trägt diese Veröffentlichung wie eine Reliquie durchs Internet (siehe Abbildung 3).
Die Veröffentlichung von Thims Artikel bei IEEE und das Engagement für seine Privatphysik als ordentlicher Professor und der damit verbundenen Vergeudung von österreichischen Steuergeldern sind der eine Skandal um Hartwig Thim. Geld ist Geld. Die Beeinflussung von abhängigen Studierenden der andere Skandal. Der Crank-Emeritus legte es in seinen Lehrveranstaltungen bewusst darauf an, österreichischen Nachwuchswissenschaftlern die Karriere durch seine Verletzung der guten wissenschaftlichen Praxis zu versauen. Auch nach seiner Emeritierung Ende September 2003, denn noch 2009 hielt Thim, mittlerweile 74 Jahre alt, die Lehrveranstaltung „Wellenausbreitung und Relativität“ ab (SS 2009, LV 331608).
Im Februar 2010 veröffentlichte das Journal „IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement“ (Vol. 59, No. 2) einen Kommentar zu Thims Artikel von Dr. Adrian Sfarti (siehe Abbildung 4). Die IEEE gab Thim Gelegenheit zu einer Replik, die gemeinsam mit Sfartis Kommentar veröffentlicht wurde. Sfarti weist Thim seine Fehler in der theoretischen Beschreibung seines Experiments nach. Wenig überraschend lässt sich Thim davon nicht überzeugen und liefert in seiner Entgegnung einen weiteren Aufguss seines Unsinns ab. Ein zweiter Infus ist nie ideal und schmeckt dann leicht bitter. Der so ausgemergelte Sud macht eher müde als fit. Bislang hat sich Thim geweigert eine vollständige Rechnung mit Vierervektoren zu liefern und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern (siehe auch die Diskussion dazu im Forum Alpha Centauri, Thim: Absence of the relativistic transvers Doppler shift). Die theoretische Physik überfordert Hartwig Thim bereits in den Grundlagen. Die Spezielle Relativitätstheorie, mit Mittelstufenkenntnissen prinzipiell nachvollziehbar, ist für den Ingenieur bereits ein unüberwindliche Hürde. Es ist eine Binsenweisheit, dass aus falschen Annahmen Beliebiges folgen kann. Der Linzer Emeritus hat daraus eine Kunstform geschaffen. Null zu messen ist heikel, hat Thim nun nichts gemessen oder Nichts gemessen? Egal, durch seine Defizite immunisiert, schafft es Thim aus der Null eine Doppelnull zu machen. Nämlich aus dem richtigen Messergebnis (Null) die falsche Schlussfolgerung (Doppelnull) abzuleiten. Die „Marginalisierung durch Nichtbeachtung“ (Milena Wazeck) des Crank-Professors durch die aktiven Spezialisten garantiert ihm einen Lebensabend auf dem Gnadenhof ausgemusterter wissenschaftlicher Außenseiter. Unspektakulär, gäbe es nicht hin und wieder unkritische Laien, die crackpots wie Thim doch ein Forum und ein Ohr leihen.
Damit das in Zukunft besser wird, entlarvt RelativKritisch auch das Märchen von Hartwig Thim über die Widerlegung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Messung bzw. Nichtmessung der Abwesenheit des transversalen Dopplereffekts als groben Unsinn. Thims Nullergebnisse seiner Messungen widerlegen keineswegs die Einsteinsche Spezielle Relativitätstheorie. Im Gegenteil, sie bestätigen sie sogar. Ebenso wie die erste Thim-Unsinn-Folge über seinen Kugelblitzwiderspruch, dokumentiert auch Thims Versuch mit der „Mikrowellenzentrifuge“ seine persönliche Insolvenz in theoretischer Physik.
- Diskutiere mit anderen Benutzern im Forum Alpha Centauri über Hartwig Thim und seinen Unsinn mit der Mikrowellenzentrifuge
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Sehr geehrter Herr Professor,
das passiert auch nicht: weder das Postulat der Zeitkonstanz noch das Postulat der Lichtgeschwindigkeitskonstanz ist widersprüchlich.
Der von Ihnen irrtümlicherweise konstruierte Widerspruch kommt daher, dass Sie das Postulat der Zeitkonstanz voraussetzen und daraus dann herleiten, dass das Postulat der Lichtgeschwindigkeitskonstanz für v > 0 widersprüchlich ist.
Dasselbe würde auch passieren, wenn Sie das Postulat der Lichtgeschwindigkeitskonstanz voraussetzen; daraus können Sie auch problemlos herleiten, dass das Postulat der Zeitkonstanz für v > 0 widersprüchlich ist.
Freuindliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Thim,
sind sie intellektuell noch in der Lage, alle die von ihnen verdrehten Einsteinzitate in einem Kommentar aufzulisten und wiederzugeben? Oder sind sie damit überfordert?
Grüsse galileo2609
#602 | galileo2609 | 17. April 2013, 00:32 :
überfordert, auf Ihr Niveau herunterzusteigen und Ihnen etwas Triviales klar zu machen. Eine Probe: c+c=c 2c+c =c usw.
Gute Nacht, sind das arme Menschen, die nicht 1 und 1 richtig addieren können.
Es gruesst der mit Ihnen überforderte
Hartwig Thim
Werter Herr Professor,
einmal mehr haben Sie demonstriert, dass Sie Rechenregeln nicht richtig anzuwenden imstande sind. Stichwort: Gruppentheorie !
Konkret darf man nur dann die uns bekannten Rechenregeln anwenden, wenn wirklich eine Gruppe vorliegt. Man muss das also vorgängig überprüfen.
Überprüfen kann man das aber nur dann, wenn man die richtigen Mengen mit ihren Operationen überprüft, worauf ja auch eine meiner früheren Fragen, die Sie leider nie beantwortet haben, abzielte.
Wir wollen hier ja kein Ratespielchen veranstalten: die Menge der Lorentztransformationen mit der Operation der Nacheinanderausführung ist von der Menge der Geschwindigkeiten mit der Operation der relativistischen Geschwindigkeitsaddition verschieden. Es ist erstaunlich, dass dieser triviale Sachverhalt bei den Ingenieuren, die Einstein widerlegen wollen, auf solche Verständnisschwierigkeiten stösst.
Erstere, also die Menge der Lorentztransformationen mit der Operation der Nacheinanderausführung, bilden eine Gruppe, somit darf man hier wie gewohnt rechnen und die Einwände der Kritiker sind entsprechend falsch.
Zweitere, also die Menge der Geschwindigkeiten mit der Operation der relativistischen Geschwindigkeitsaddition, bilden keine Gruppe, folglich darf man hier nicht wie gewohnt rechnen; das hat dann zur Folge, dass eine Gleichung c+c=c auch für c ungleich 0 zutreffend sein kann.
Wenn Ihnen als Ingenieur diese Formalismen von der Anschauung her nicht zugänglich sind, dann stellen Sie sich vor, dass c unendlich gross sei, dann würde niemand eine Identität c+c=c anzweifeln; doch für die Gültigkeit einer solchen Identität braucht man nicht die Endlichkeit aufzugeben, es genügt völlig, dass c maximal ist. Weil aber ein solches maximales Element auch im endlichen Falle kein additiv Inverses haben kann, kann man eben die auf der Gruppentheorie basierenden „üblichen“ Rechenregeln nicht anwenden.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
#604 | ralfkannenberg | 17. April 2013, 10:10 :
Sehr geehrter Herr Kannenberg,
Was bringt denn unsere Diskussion über Gruppentheorie, frage ich Sie?
Es gibt keine schnellere Kraft als die EM-Welle, daher kann in diesem Universum kein Körper sich schneller als Licht bewegen (ausser masselose Neutrinos, behauptete CERN).
Dieses Forum hier ist keine anerkannte wissenschaftliche Institution, und da es auf unserer Erdkugel eine grosse Gruppe von Einsteinbefürwortern gibt, und eine sehr grosse Gruppe von Gegnern der RT gibt, die beide nicht aufgeben, das Gegenteil zu behaupten, bleibt uns beiden nur der Umweg über referierte Publikationen. Ich habe meine Publikationen zur SRT in die Welt gesetzt, die Diskutanten in diesen RelKritisch-Foren, aber nicht, daher
sind für mich diese Beiträge in diesen Foren wirkungslos und reine Zeitverschwendung. Wir könnten unsere Diskussionen auch in der Metropolitan Opera in New York abwickeln, aber das würde viel Geld kosten, das ich nicht habe und auch nicht dort investieren würde, hätte ich es.
Mit freundlichen Gruessen, Ihr
Hartwig Thim
Die diskututierst Du doch gar nicht! Du leugnest einfach ihre Bedeutung, wie Du die Relativitätstheorie leugnest. Und dieser Leugnung ordnest Du Deine „Beweise“ unter.
„diskututierst“ ist auch hübsch … 🙂
#606 | Dietmar | 18. April 2013, 08:07 :
Meine experimentellen Befunde sind eindeutig, die kann man mit Mittelschulmathematik analysieren. Und auch die zwei kugelförmigen Ausbreitungsgleichungen der Form x+y²+z²=c²t² sind ohne Gruppentheorie verständlich, auch für Einstein waren sie es. Was sie bedeuten, das ist das Problem, das die SRT hat. Für mich sind sie unlogisch und daher überflüssig.
Sehr geehrter Herr Professor,
was bringt es, mit jemandem zu diskutieren, der nicht weiss, wie man Rechenregeln richtig anwendet ? Sie sind es doch, der von nicht vorhandenen Annahmen ausgeht; und die Möglichkeit der Existenz eines maximalen endlichen Elementes haben Sie offensichtlich immer noch nicht verstanden.
Das braucht es nicht: ein elementares Algebrabuch genügt, wenn Sie – wie Sie leider mehrfach in diesem Thread gezeigt haben – nicht imstande sind, sich diese Regeln selber herzuleiten.
Ein solches elementares Algebrabuch hat einen höheren Stellenwert als die von Ihnen genannten Publikationen.
Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
Hallo Prof. Thim,
Das ist zusammenhangloses Zeug, das du da von dir gibst. Du hast frech folgendes behauptet:
Daraufhin habe ich dir geschrieben, dass die Rechnung von Einstein für dein Mikrowellenexperiment nicht verwendet werden kann, weil sich bei Einstein der Spiegel in keinem Fall transversal zur EM-Welle bewegt. Siehe meinen Kommentar #541.
Und nun willst du dich mit dem fadenscheinigen Argument „…ich kenne den ArtikelEinstein1905 sehr gut, er liegt vor mir, seine Spiegelanordnung kann experimentell nicht gebaut werden, …“ rauswinden.
Habe ich doch schon längst. Siehe meine Kommentar #510.
#608 | Hartwig Thim | 18. April 2013, 08:22
Es wäre mir neu, dass Koordinatentransformationen im Mathematikunterricht der Mittelstufe behandelt würden.
Das Problem hat Prof. Thim, der über MIttelstufenmathematik nicht hinauskommen will und deshalb eine Trafo nicht zu deuten weiss.
#514 | Karl | 8. April 2013, 09:09 :
Karl, Du hast Dich schon wieder verrechnet, mir kommt nämlich bei disk1 mit v und disk2=-2v ein Wert heraus mit einigen v²/c²- und mit einigen (v²/c²)² Gliedern heraus,
Du hättest die Gruppentheorie verwenden müssen, in dieser verrechnet sich die Gruppe um Karl permanent, auch der Gruppenführer Karl.
In meinem Experiment habe ich unendlich viele Kombinationen v1 und v2 getestet, Die SRT ergibt transversale Verschiebungen, im Experiment gibt es sie nicht, weil die SRT noch nie experimentell verifiziert worden ist.
Versuche Deine Rechnung einzureichen, dann wird sie Dir abgelehnt.
Falsche Rechnungen wurden schon oft publiziert in den Annalen der Physik hast Du noch eine Chance.
Hartwig
Moin Hartwig,
Es geht doch nur noch um Deine Behauptung, aus der SRT ergebe sich die Aussage, in deinem (nicht von Dir selber gebauten) Experiment müsste ein transversaler Dopplereffekt auftreten. Die Messungen stellt doch keiner infrage, soweit ich weiß.
Und dass du nun nicht der beste Rechner bist, hast du selber schon zugegeben, und auch dass dich in deiner ersten Veröffentlichung bereits verrechnet hattest.
Es ist hier doch für jeden außer dir offensichtlich, dass du einfach nur ein Rechenproblem hast und nicht die SRT zu Fall gebracht. 😀
Der arrogante Professor zeigt also der Welt nicht, dass die SRT falsch ist, sondern nur, dass er nicht rechnen kann. 😀
Deine Aussage, deine Interpretation, deine Verständnis der SRT ist eben falsch, du verdrehst wie der übliche Crank einfach die SRT unterstellst dieser etwas, dass sie eben nicht aussagt. Karl hat es Dir ja nun richtig vorgerechnet, Du hast groß getönt den Fehler von Karl aufzuzeigen, gekommen ist wie zu erwarten aber nichts.
Und nun überlege mal, was ist wohl glaubwürdiger, ein dem Rotwein sehr zugeneigter alter Professor am Lebensabend widerlegt die SRT oder stolpert einfach nur über seine „Rechenkünste“…
So und dann hast du einfach wie üblich was „überlesen“ und da du Probleme hast alte Beiträge wiederzufinden, hier eben noch einmal:
Erstmal sei gesagt, der Sagnac wird nur bei der Zeitsynchronisation mit GPS berücksichtigt, nicht bei der Navigation. Dann aber mal zum Thema:
Super Sache, also Lok und Auto sind bewegt, die Frage ist wie immer, zu was, in welchem IS?
Verlegen wir es mal ins All, gegeben sind IS0, IS1 und IS2. In IS0 bewegt sich IS1 (da sitzt natürlich eine Lichtquelle im Nullpunkt, wie auch im IS2) mit 0.9 c von Links auf den Nullpunkt von IS0 zu und IS2 bewegt sich von Recht auf den Nullpunkt zu.
Du lieber Hartwig sitzt mit Deinem Hintern genau auf dem Nullpunkt im IS0.
Nun die Fragen an den Professor:
1. Wie schnell kommt Dir das Licht der beiden Quellen in Deinem IS von Links und Rechts entgegen, mit v = c oder mit v > c?
2. Gehen wir davon aus, dass IS0 zu Beginn zum CMB „ruht“ während Du die Messung in 1. durchführst. Nun führst Du eine weitere Messung durch, dieses mal bewegst Du Dich aber mit dem IS0 gegenüber dem CMB mit 0.5 c, die Frage ist nun, misst Du für die Geschwindigkeit des Lichtes von den beiden Quellen (die bewegen sich in Bezug zu Dir weiter mit 0.9 c) andere Werte als im ersten Versuch?
Ich bin ja mal gespannt, was Du dieses Mal nun sagen wirst, Herr „Professor“, das letzte Mal hast Du ja nichts zu gesagt… 😀
#613 | nocheinPoet | 19. April 2013, 10:08 :
Moin Faustscher Drang läßt mir keine Zeit zum Antworten. Ausserdem habe ich schon alles in meinen Publikationen klargestellt. Es gibt keinen transversalen DE und daher keine Zeitdilatation. Es schwirren zu viele Kugelblitze in der Gegend herum, die schrecken mich zu sehr, die Augen auf und zu klappen ist anstrengend.
Und beim Aufschrauben der Sommerräder habe ich mir den rechten Daumen verstaucht. Der schmerzt arg.
Habt Geduld, die Wahrheit kam immer an’s Licht.
Hartwig
#613 | nocheinPoet | 19. April 2013, 10:08 :
Das muss ich noch korrigieren. Der Welt habe ich schon experimentell klar gezeigt, warum die SRT ein Irrtum ist, vor allem die Zeitdilatation ist der Faschingsscherz Nummero1.
Hartwig
Moin Hartwig,
Deine dummdreiste Arroganz in allen Ehren, aber die Behauptungen eines dem Rotwein sehr zugeneigten alten Professor am Lebensabend sind so erstmal ohne jeden Belang. Dieter Bremer hat auch was „publiziert“, nach Bremer ist der Mond vor ca. 12.000 Jahren entstanden, als die Erde durch den Beschuss mit Antimateriestrahlen von zwei großen außerirdischen Asteroidenabwehrsystem (haben die Raumstation „Atlantis“ beschützt) bis auf 2.500km aufgerissen ist. 😀
Will damit sagen, Papier und das Web ist geduldig, was wer auch immer „publiziert“ ist erstmal nur eine Aussage und Behauptung.
Und findet sich in ihrer ersten Publikation nicht ein Rechenfehler, denn sie bereits hier offen eingestanden haben?
Wurde der nicht auch bei der Durchsicht eben übersehen?
Genau, und damit ist doch gezeigt, was auch immer sie publiziert und behauptet haben, es kann Fehler enthalten. Davon Abgesehen ist die ZD in ganz vielen Experimenten experimentell bestätigt, auch wenn dich das nun wurmt, ist eben so.
So und nun genug dazu, kommt da nun noch mal was mit Substanz von dir? Ich habe dir eine ganz konkrete Frage gestellt, ist dir offensichtlich zu schwer, oder du hast erkannt, dass du falsch liegst, und drückst dich genauso vor einer Antwort, wie du dich davor drückst, den angeblichen Fehler in der Rechung von Karl aufzuzeigen.
So ein dummes arrogantes Geschreibsel, also jenes was Du wohl so witzig und humorvoll findest, steht oft bei dir am Ende, kenne ich von Menschen die sich mit Koks den Schädel dicht knallen und sich dann für Gott persönlich halten und natürlich auch für unglaublich witzig. Bei dir scheint das aber wohl andere Ursachen zu haben, ganz klar aber eine Wahrnehmungsstörung, du bist nicht witzig, dass ist nur hohl und richtig peinlich.
Hallo Manuel,
der Professor hat folgendes Verständnisproblem: er geht von einer Mittelschulmathematik aus, und wenn man eine Physik mit Zeitkonstanz voraussetzt, dann darf er diese Mittelschulmathematik tatsächlich bei der Geschwindigkeitsaddition anwenden.
Somit kann der Herr Professor eine auf der Zeitkonstanz beruhenden Physik beschreiben, und es ist hinlänglich bekannt, dass diese nur bei sehr kleinen Geschwindigkeiten näherungsweise gute Ergebnisse liefert.
Sobald die Geschwindigkeiten grösser werden, klappt die von ihm verwendete Mittelschulmathematik nicht mehr, weil nun eine Physik benötigt wird, in der eine Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, welche die Experimente bei weitem besser zu erklären imstande ist, voraussetzt wird. Das hat zur Folge, dass die Subtraktion nicht mehr in jedem Fall eindeutige Ergebnisse liefert.
Er könnte dieses „Problem“ übrigens einfach beheben, indem er nur Geschwindigkeiten betrachtet, welche echt kleiner als c sind, also aus der Menge der Geschwindigkeiten ohne Lichtgeschwindigkeit unter Anwendung der relativistischen Geschwindigkeitsaddition; diese bilden eine Gruppe und somit kann er die Mittelschulmathematik wieder anwenden.
Dies ist aber nicht im Sinne des Professors, weil sein geliebter Widerspruch „c+c=c“ in dieser Menge nicht mehr applizierbar ist.
Natürlich ist dies keine eingeschränkte Mathematik, vielmehr muss man – wie Albert Einstein das übrigens 1905 bereits getan hat (Seite 906) – das Verhalten des maximalen Elementes, also von c, einfach seperat definieren – wohl wissend, dass dieses kein additiv Inverses haben kann und entsprechend keine Subtraktion eindeutig definierbar ist.
Freundliche Grüsse, Ralf
#616 | nocheinPoet | 19. April 2013, 11:06 :
Es ist ja ganz amusant, was Du da schreibst. Wenn Dir mein Geschreibsl peinlich ist, dann lese halt meine geschreibsl nicht, oder bitte mich um Ruhestellung, dass ich nichts mehr schreibe. Mir werden halt immer wieder emails zugeschickt von RelativKritisch, lese sie und antworte, wenn jemand zu Absurdes schreibt. ich könnte auch alle diese emails in’s Trash umleiten,
aber die Neugierde treibt mich, oft gibt es ja viel zu lachen über Eure Kommentare.
Den Fehler bei Karl hat er selbst sicherlich auch schon bemerkt, es ist so seltsam still geworden um seine Rechnung, mitdisk1 auf +v und disk2 auf -2v
habe ich noch nichts Schlüssiges gehört, aber meine Rechnungen zeigen andere Resultate und zwar ergaben sie relativistische Shifts, die experi-mentell nicht gemessen werden, weshalb ja der relativistische DE ein Unsinn ist, näherungsweise ist er ja so gross wie der klassischeDE. Die Pioneer-Anomalien sind ja dadurch passiert, dass die relativistischen Formeln verwendet wurden. Das pfeifen schon die Spatzen von den Dächern, Prof. Petri in Düsseldorf wusste es schon viel früher.
Moin Hartwig,
Vermutlich meinst du amüsant, aber wie auch immer, Tatsache ist, deine Texte sind es sicher nicht. Die reichen nur zum Fremdschämen. 😀
Alles langweilig, was interessiert mich dein Leben?
Wenn du hier schreibst und in den Dialog gehst, antworte einfach vernünftig und sachlich auf Fragen zu deinen Aussagen. Ich habe dir eine solche Frage gestellt, von dir kommt aber keine Antwort, sondern nur dein übliches dummes arrogantes Geschreibsel.
Unfug, was soll die Rechnung von Karl nun jeden Tag beklatscht werden, er hat damit einfach klar aufgezeigt, dass nach der SRT sich kein Doppler in dem Experiment von „dir“ zeigt, wenn man es dann richtig rechnet.
Offensichtlich ist nicht die SRT falsch, sondern deine Rechnung und das ist ja nicht das erste Mal, oder? 😀
Auch alles wieder falsch, die Anomalie ist eh geklärt und das im Einklang mit der SRT. Du willst ja nur ablenken und eine neue Baustelle aufmachen.
So und was ist nun mit meiner Frage, kommt da noch eine Antwort, oder soll ich dein Schweigen nun als Eingeständnis deines Versagens werten?
#619 | nocheinPoet | 19. April 2013, 11:56 :
Du widersprichst Dich: mein Leben interessiert Dich nicht, aber meine Werke hängen doch eng mit meinem Leben zusammen.
Wenn ich mit anderen Menschen (Du bist auch einer) rede oder schreibe, befasse ich mich auch mit seinem Wesen. „Kein Interesse an anderen Leben haben“ führt bekanntlich zu grausamen Geschehnissen. Diese Gedankenlosigkeit hat die Menschheit schon oft in’s Unglück gestürzt und ihr Leben zerstört, denk einmal nach oder schau Dir Parzifal an, in dieser Oper wird das Miteinander (Mitleiden) als wichtigstes Gut des Menschen und auch mancher Tiere. (Hast Du einmal einem Dackel in die Augen geschaut?
Bessere Dich gefälligst und werde ein guter Mensch. Vielleicht bist Du schon so einer, aber man merkt es noch nicht so recht.
Thim,
können sie sich noch erinnern, wann sie zum ersten Mal für sich feststellten, dass die Relativitätstheorien Unfug sind und Einstein unrecht hatte? So ein aha-Erlebnis mit Datum, das es wert ist ist, der Nachwelt überliefert zu werden?
Grüsse galileo2609
Quelle #615 meint „vor allem die Zeitdilatation ist der Faschingsscherz Nummero1“
Der transversale Doppler hat seine Ursache in der Zeitdilatation.
Nun wäre interessant zu wissen, was die Linzer Laboruhr während der Versuche für den monopoly und den pick-up angezeigt hat. Die hing doch bestimmt fest an der Wand, wie f und f3 auf dem Schreibtisch so rumstanden. Disk1 rennt hin und 2 her wie beim Fußball, nur werden dort mal Tore geschossen, in Linz wohl eher nicht mehr. Aber pick-up steht an der Seitenlinie rum so wie ein Linienrichter und guckt auf die Wanduhr, die zeigt eh dasselbe wie seine. Im Aneinandervorbeirennen fehlt der alles entscheidende Schiedsrichter, der muß nämlich swing-by machen – also richtig mitrennen hin oder her. Dann verliert er auch Puste (wird rot) und eine eigene Uhr hat er auch, da liest er die Nachspielzeit ab wegen seiner Dilatation. Beim nächsten Heimspiel nicht dem Linienrichter trauen.
#618 | Hartwig Thim | 19. April 2013, 11:37
Karl und andere sollen jetzt raten, auf welche Bezugssysteme sich jene Angaben beziehen sollen und insbesondere, ob es immer noch um das gleiche Experiment geht oder ob Sie an den Drehzahlen herumgeschraubt haben.
Das können wir uns aber insgesamt sparen;
#326 | Solkar | 27. März 2013, 09:50
ist unabhängig von konkreten Zahlwerten, die Sie sich gerade auszuknobeln versuchen, einschlägig.
Bah! Widerwärtige Mistviecher!
#622 | Herr Senf | 19. April 2013, 21:17 :
f“’/f =(1-2v²/c²-5(v²/c²)²/1-v²/c²)(1+2v²/c²), aber gemessen wurde f“’/f=1, also ist die relativistische Verschiebung nicht vorhanden, womit die SRT falsifiziert ist.
Hallo Prof. Thim,
du schriebst:
Gemessen wurde von Thim . Richtig gerechnet wurde von Karl (siehe meinen Kommentar #510). Das Experiment von Thim bestätigt die SRT.
Thim hat falsch gerechnet – und falsch auf(ab)geschrieben – . Die falsche Rechnung bestätigt, dass Thim nicht rechnen kann.
Lesen kann Thim auch nicht:
Dabei hatte ich diese Frage schon in meinem Kommentar #510 am 7. April 2013, 18:58 beantwortet. Also 12 Tage und 108 Kommentare bevor Hartwig meint, dass er nichts Schlüssiges gehört hätte. Er ist halt schon etwas vergesslich, der Herr Professor.
Hallo Prof. Thim,
nachdem du an einer fachlichen Diskussion nicht interessiert bist, schliesse ich mich der Frage an:
Bericht uns aus deinem Leben als Einsteinwiderleger. Wie und wann hast du erkannt, dass die SRT falsch ist?
Moin Hartwig,
Du bist mir echt egal, und „Werke“ kenne ich nicht von dir, nur Unfug. 😀
Thim, bei dem Mist und was du hier an andere schreibst, wagst du echt mich in der Form richtiges moralisches Verhalten vorzuhalten? Du tickst doch echt nicht mehr richtig. 😀
Du befasst dich ein Scheiß mit den Menschen, dein Leben lang hast du andere nur ausgenutzt, sie als Ware und Werkzeug gesehen. Was andere Menschen fühlen geht dir doch so am Arsch vorbei.
Du mich auch, wie gesagt, kümmere dich um dein Verhalten.
So nun zum Thema, außer deinem üblichen dummen Geschwafel wieder keine Antwort auf die Frage. Ich wiederhole es einfach zum dritten Mal, eventuell traust du dich ja dieses Mal an eine Antwort:
Erstmal sei gesagt, der Sagnac wird nur bei der Zeitsynchronisation mit GPS berücksichtigt, nicht bei der Navigation. Dann aber mal zum Thema:
Super Sache, also Lok und Auto sind bewegt, die Frage ist wie immer, zu was, in welchem IS?
Verlegen wir es mal ins All, gegeben sind IS0, IS1 und IS2. In IS0 bewegt sich IS1 (da sitzt natürlich eine Lichtquelle im Nullpunkt, wie auch im IS2) mit 0.9 c von Links auf den Nullpunkt von IS0 zu und IS2 bewegt sich von Recht auf den Nullpunkt zu.
Du lieber Hartwig sitzt mit Deinem Hintern genau auf dem Nullpunkt im IS0.
Nun die Fragen an den Professor:
1. Wie schnell kommt Dir das Licht der beiden Quellen in Deinem IS von Links und Rechts entgegen, mit v = c oder mit v > c?
2. Gehen wir davon aus, dass IS0 zu Beginn zum CMB „ruht“ während Du die Messung in 1. durchführst. Nun führst Du eine weitere Messung durch, dieses mal bewegst Du Dich aber mit dem IS0 gegenüber dem CMB mit 0.5 c, die Frage ist nun, misst Du für die Geschwindigkeit des Lichtes von den beiden Quellen (die bewegen sich in Bezug zu Dir weiter mit 0.9 c) andere Werte als im ersten Versuch?
Ich bin ja mal gespannt, was Du dieses Mal nun sagen wirst, Herr „Professor“, das letzte Mal hast Du ja nichts zu gesagt… 😀
#628 | nocheinPoet | 20. April 2013, 11:45 :
wenn man mit dem Zug fahren will, braucht man vorne eine LOK, sonst genügt das Auto. Deine Fragen sind zu trivial, beantworte sie Dir selbst.
Bei mir würde es €10 pro Wort kosten, aber meine Kontonummer gebe ich nicht bekannt.
Dichte weiter, Poet.
Moin Hartwig,
Hartwig was soll man dazu noch sagen?
Halten wir mal fest, du hattest geschrieben:
Du hast damit eine Behauptung aufgestellt. Du sagst, es wäre nicht wahr, dass ich das Licht einer Lokomotive die mir entgegenkommt (und der ich noch entgegenfahre) mit c messen würde. Du steht damit im Widerspruch zur Physik, ist dir sicher auch klar, aber deine Behauptung kannst du nun nicht erklären oder begründen, bzw. verlangst dafür pro Wort 10 €?
Du bist echt ein Spinner Hartwig, wirklich das ist nun doch echt nur noch albern. Wenn du was behauptest, solltest du es auch begründen können, offensichtlich kannst du es aber nicht.
Du schwafelst einfach nur noch Hartwig, mir war schon klar, dass du auch so eine einfache Frage nicht beantworten können wirst, und dich davor drücken wirst. 😀
#630 | nocheinPoet | 20. April 2013, 12:49 :
ich gebe zu, dass ich deine Beilträge nicht sehr ernst nehme und daher eine Antwort gebe, die mehr als Jux gedacht werden muss.
€10 pro Wort ist eine hoher Preis, den Ihr nicht zahlen wollt oder könnt, ich mache es auch um € 9,00.
Aber falls ich nicht mehr lese sollte, nehmt es mir nicht übel, denn mir wird schon von Euren Fragen übel. das muss ich nicht begründen, aber anderen wird von Euren Fragen auch übel.
Was ist mit disk1 auf v und disk2 auf-2v? da ergibt die SRT einen transversalen Wert, den aber niemand gemessen hat. Nur Null hat einer gemessen, nämlich ich, weshalb ich die SRT für widerlegt, also für tot erkläre! Basta.
#626 | Karl | 20. April 2013, 10:23 :
Ja, stimmt,ich kann nicht rechnen mit sinnvollen Beiträgen in diesem Forum. Also kann ich nicht rechnen.
f“’/f =(1-2v^2/c^2-5(v^2/c^2)^2)/(1-v²/c²).(1+2v^2/c^2). Diese Formel aber stimmt, einige Klammern hatten noch gefehlt, die habe ich eingefügt.
Es sieht traurig aus für die SRT, she is dead.
So, jetzt wechsle ich zum NPA-Forum. Dort halten alle die SRT für Unsinn.
Die kennen die Wahrheit:
Hallo Prof. Thim,
du schriebst:
Nein, da ergibt die SRT auch Null und das habe ich dir vorgerechnet, schon am 7. April.
Du darfst dich glücklich schätzen, dass wir hier mit dir überhaupt reden, sogar kostenfrei für dich.
Ja, in der psychiatrischen Anstalt NPA herrschen ganz eigene Gesetze. Ich wünsche dir viel Spass dort..
Hallo Prof. Thim,
schade, dass du uns nicht erzählen willst, wie du Einsteinwiderleger geworden bist. Immerhin bist du der bedeutendste deutschsprachige Antirelativist. War Walter Schauberger auch ein Gegner Einsteins? Oder ist sein Sohn Jörg ein Einsteingegner? Von Sulzbach nach Kaltenbach ist es ja gerade ein Katzensprung. Ihr habt euch sicher beim Flanieren auf der Promenade oder im Kurpark getroffen. Vielleicht habt ihr sogar die eine oder andere Mehlspeis‘ beim Zauner in der Stadt oder auf der Esplanade gemeinsam genossen.
Moin Hartwig,
Ich muss auch zugeben, dass ich deine Beiträge nicht ernst nehme und damit stehe ich hier sicher nicht alleine da. 😀
Solche Aussagen scheint du offenbar wirklich für witzig zu halten, lass dir gesagt sein, sie sind es nicht, sie sind dumm peinlich und einfach nur dämlich.
Nun kommt wieder die üblichen persönlichen Beleidigungen, weil du eben kein einziges Argument hast. Kennen wir auch schon. Sag dich einfach, du weißt keine Antwort. Schauen wir es noch mal im Verlauf an, du schriebst:
Darauf fragt ich dich:
Darauf kam schon keine Antwort von dir, was nicht wirklich verwundert hat. Du schriebst nur neuen Unfug:
Darauf meine Frage war:
Und darauf kam von dir dann eben:
Und dazu fragte ich dich dann:
Und nun drückst du dich weiter um jede Antwort, wirklich billig, aber von dir nicht wirklich anders zu erwarten.
Ich gehe davon aus, dir ist dein Versagen längst bewusst geworden, du bist einfach ein Crank, nichts besonderes.
Du unterstellst der SRT eine Aussage, die sie eben nicht macht, du behauptest einfach es ist so. Ist es aber nicht, wurde dir ja auch richtig vorgerechnet, du wolltest in der Rechnung einen Fehler zeigen, hast du auch nicht getan.
Klar kannst du dich unter den und von den anderen Cranks beklatschen lassen, die klatschten über jeden Deppen, der ruft, die SRT ist falsch. Ändert aber nichts an den Tatsachen, die SRT wurde von dir nicht widerlegt, du hast nur gezeigt, dass du sie nicht verstehst und nicht nach ihr richtig rechnen kannst.
Thim,
wo kann man sich denn diese Freak Show reinziehen?
Grüsse galileo2609
#636 | galileo2609 | 20. April 2013, 23:35 :
da können nur Mitlieder der NPA mittun. Ich kann Ihnen versichern, dass dort alles hinterfragt wird, Le Sage, Newton, Boscovich, Einstein und so weiter, eine sehr tolerante Gruppe, wo wir uns gegenseitig kritisch betrachten aber auf hohem Niveau, nicht unter der Gürtellinie. Ich lernte dort sehr viel in klassischer Physik, GPS und so weiter.
Die Datenbank (NPA database) zeigt alle publizierten Artikel, Mein Kugelblitz-Widerspruch der SRT wurde dort akzeptiert und als wichtige Erkenntnis bezeichnet, nicht einfach als Unsinn abgetan wie es bei Relativkritisch geschah. Den Open Letter zum Twin paradox kann man dort unterzeichnen, kann jeder tun ohne Mitgliedschaft. der Mitgliedsbeitrag ist nicht hoch, wie bei der ÖPG früher, jetzt zahle ich als Senior member sehr wenig bei IEEE bin ich auch Senior member, zahle nur 0,00$.
Also dort lernt man wirklich viel.
Moin Hartwig,
Alles zu hinterfragen bedingt nicht, auch richtige Antworten zu finden, und wenn du da viel über klassischer Physik „gelernt“ hast, scheinst du ja vorher nicht viel darüber gewusst zu haben. 😀
Zu „…auf hohem Niveau, nicht unter der Gürtellinie“, soll das heißen, du benimmst dich nur hier so daneben?
Toll und was beweist das nun?
Es gibt ja neben der Verschwörungstheorie „die SRT sei falsch“ viele andere, zum Beispiel die Mondlandung sei eine Fälschung, begebe dich in diese Kreise und dort wird man Kritik an der Landung auch nicht als Unsinn abtun.
Das mit dem viel lernen hattest du schon, zum Zwillingsparadoxon, stand da nicht auch mal das Datum der Unterzeichung hinter? Egal, es gibt bisher 154 Unterzeichner und wie lange gibt es diese Aktion nun schon? Weltweit also 154, damit ist ja nicht mal das statistische Mittel bestätigt, vermutliche bekommt in der Zeit auch jede andere dumme Aktion weltweit 150 Unterschriften zusammen. Und es ist auch egal, in der Physik wird nicht über die Gültigkeit einer Theorie abgestimmt.
Genug, zum Thema, deine Behauptung war, man müsse die Geschwindigkeit für die beiden Scheiben beim Transformieren einfach addieren, die Geschwindigkeit der jeweils anderen Scheibe im eigenen IS wäre 2v. Das ist aber falsch, nach der SRT kann man die Geschwindigkeiten eben nicht einfach addieren, genau das ist ja was dich doch so an der SRT stört.
Dann solltest du auch so rechnen, wie die SRT es vorgibt, du sagst ja es wäre falsch und dann solltest du das Ergebnis deiner Rechnung mit dem Messergebnis „deines“ Experimentes vergleichen.
Du sagst aber, die Rechnung der SRT ist falsch, Geschwindigkeiten addieren sich nicht so, rechnest dann aber nach klassisch nach Newton, bekommst da einen „Effekt“ raus, denn du dann nicht misst. Toll, damit hättest du bei richtiger Rechnung nur Newton widerlegt.
Du musst schon nach der SRT rechnen und die Geschwindigkeiten so addieren, wie die es eben vorschreibt und dann musst du auch richtig rechnen. Macht man das, sagt die SRT eben keinen Effekt voraus, und es wurde auch keiner gemessen, passt also alles.
Es ist im Grunde ganz einfach, du sagst, nach der SRT addiert sich die Geschwindigkeit der anderen Scheibe im eigenen IS der Scheibe zu 2v.
Da frage ich dich, wo sagt die SRT das, ich kenne zur Transformation von Geschwindigkeiten von einem in ein anders IS das relativistische Additionstheorem, welches du ja für falsch hältst. Das sollte man aber schon nehmen, wenn man nach der SRT rechnen will.
Wie dem nun auch sei, ich glaube mal nicht, dass du schon so debil bist, dass dir das nicht alles auch soweit klar ist, unterm Strich hast du also schon gegriffen, dass du mit deiner Widerlegung der SRT erbärmlich und peinlich gescheitert bist. Sich nun im eigenen Kreis der anderen Spinner und Crank feiern und beklatschen zu lassen ist keine Kunst.
Hallo Prof. Thim,
warum erzählst du uns nichts über Ischl und Walter Schauberger? Das ist interessanter als dein Mikrowellenexperiment.
#638 | nocheinPoet | 21. April 2013, 10:12 :
Ja, wenn Du meine Antwort nicht verstehst, kann ich Dir nicht helfen. Kauf Dir bei Hertie eine Packung IQ-Zuckerl, vielleicht helfen sie Dir.
Moin Hartwig,
Außer hohles Blödeln fällt dir nichts mehr ein?
Dir wurde schon gesagt, dass du so nicht witzig bist?
Hartwig, du hast doch überhaupt keine Antworten gegeben, anstatt nun mal Butter bei die Fische alberst du rum und versuchst abzulenken.
Fragen sind doch ganz einfach, zum Beispiel die Frage, warum du mit 2v rechnen willst, was ja eben nach der SRT falsch ist. Will man die Geschwindigkeit der einen Scheibe im IS der anderen Scheibe beschreiben, muss man nach der SRT eben das relativistische Additionstheorem nutzen, solltest du auch schon mal was von gehört haben. 😀
Du willst das aber auf Teufel komm raus mit 2v rechnen, warum?
Damit Du da dann für f”’/f = (1-2v²/c²-5(v²/c²)²/1-v²/c²)(1+2v²/c²) bekommst?
Es ist ja unstrittig das f”’/f = 1 gemessen wurde, somit ist es ja nur noch eine Frage der richtigen Rechnung.
Man muss nun kein großer Physiker sein, auch kein Mathematiker der mit Gruppen jonglieren kann, das ist hier an dem Punkt wirklich ganz einfach und trivial.
Wie nach der SRT zu rechnen ist, ist eindeutig definiert, das relativistische Additionstheorem ist zu nutzen. Machst du das nicht, rechnest du ganz einfach falsch.
Ich gehe davon aus, dir ist das inzwischen auch klar, Zeit hast du genug gehabt um die Rechnung von Karl nachzurechnen, dein Rechenfehler wird dir aufgefallen sein, du wirst auch zu f”’/f = 1 gefunden haben, und nun schummelst du eben, versuchst eine falsche Rechnung vorzugeben.
#641 | nocheinPoet | 21. April 2013, 15:38:
Du blödelst ja auch die ganze Zeit, Dein Bild oben zeigt mir die Zunge vom Einstein.
Meine Rechnung für f“’/f ist ja die wesentliche Aussage,
das habt Ihr ja immer abgestritten, dass die SRT für mein Experiment keine Verschiebung ergibt, was ja Gott sei Dank mit der klassischen Physik in Einklang steht.
Die SRT ergibt eben den transversalen DE, der in der realität nicht existiert.
Karl,
Relativitätstheorie-Kritiker wurde ich in den Bell Laboratorien nach vielen Diskussionen mit meinen Kollegen dort, und dann wurde ich in Bad Ischl Alpenvereinsmitglied, weil ich auf Berge mit Absoluter Höhe steigen wollte und weil am Wolfgangsee Herr Wanek ein Haus besaß, das seine Tochter jetzt bewohnt.
Ja, und an der JKU in Linz whet der Wind von Johannes Keppler, der keine SRT gedldet hätte. Seine Mechanik ist der RET-Mechanik überlegen, wie man weltweit weiss.
Gigahertzliche Gruesse aus dem sonnigen Linz, wo heute Marathon gelaufen wurde. Ich war nicht dort, ich war in den Mühlviertler Bergen spazieren. Dort steht auch das MIT (Mühlviertel Institut of Technology).
#641 | nocheinPoet | 21. April 2013, 15:38:
Die Formel heisst richtig:
f“’/f= [1-2v²/c²-5(v²/c²)²]/(1+2v²/c²)(1-v²/c²)
wenn disk1 mit v rotiert und disk2 mit -2v rotiert.
Was das für die SRT bedeutet, brauche ich nicht zu wiederholen: Sie ist tot.
De Philosophiae Naturalis Principiis Crankorum
Liber tertius
„De Lorentii transformatione non systemate“
#644 | Hartwig Thim | 21. April 2013, 16:13
Wer immer es wissen will:
Rapidler sind schnell nach links gelaufen, Austrianer schnell nach rechts. 2:2 unentschieden. Mit Licht ist es auch so. Es läuft wegen der Erddrehung schneller von New York nach San Francisco als von San Francisco nach New york. Das ist der Sagnac-Effekt, der der SRT wider-spricht.
So ist das nun einmal, aber Ihr werdet es nie begreifen.
Moin Hartwig,
Das behauptest du, aber Papier und das Web ist ja geduldig. Wie schaut es mit einem Beleg aus?
Eben, den hast du nicht. Rechnung willst du ja nicht zeigen. Karl hat hier vorgerechnet, dass f”’/f = 1 ist und er rechnet eben richtig nach der SRT. Du hast dann behauptet, die Rechnung von Karl wäre falsch, wolltest du ja zeigen. Hast du es gezeigt?
Eben, denn du hast auch das nur behauptet, einen Fehler kannst du nicht zeigen.
Zentraler Punkt ist doch zurzeit nur noch die Frage, wie die Geschwindigkeit der einen Scheibe im Initialsystem der anderen zu berechnen ist, aber diese Frage ist klar und einfach zu beantworten, man muss nach der SRT eben das relativistische Additionstheorem nutzen. Du nutzt es nicht und darum rechnest du eben falsch.
Was das für deine SRT Widerlegung bedeutet, brauche ich nicht zu wiederholen: Sie ist tot. 😀
Wenn der Sagnac-Effekt, der der SRT widerspricht, wäre die ja von Sagnac experimentell falsifiziert, dann kommst du mit deinem Experiment eh viel zu spät um dir den Preis abzuholen, oder?
Wie oft man es dir auch sagt, du bist in dem Punkt unwissend und bockig wie ein Kleinkind, der Sagnac-Effekt steht im Einklang mit der SRT. Wenn du aber schon nichts anderes hier liefern kannst, amüsiere uns doch mal mit einer Erklärung warum der Effekt der SRT widersprechen sollte. 😀
#647 | nocheinPoet | 22. April 2013, 10:14 :
den Preis habe ich schon :1kg Breiselbeeren.
Karl hat noch nicht die Kombination:disk1 mit v und disk2mit-2v gerechnet.
Da kommt eine Verschiebung heraus.
Meine Rechnung habe ich wissenschaftlich tätigen Freunden geschickt, die mir zustimmten. Dieses Forum hier ist ein unwissenschaftliches Forum. Da würde niemand mit Vernunft publizieren. Ich daher nicht.
Basta
#648 | Hartwig Thim | 22. April 2013, 12:28
Na, ja…
Man muss schon etwas Skill haben, um selbst einen Ansatz zur theroetischen Behandlung Ihres Setups zu formulieren und nachzuweisen, dass Sie Murks produzieren – einfach nur Ihren falschen Ansatz mit falschen Zahlen passiv zu bestaunen reicht da nicht…
Aber ich habe keine Zweifel, dass Sie ein hinreichend passiv staunendes Publikum finden werden.
#648 | Hartwig Thim | 22. April 2013, 12:28
Seltsam…
Ich war der Ansicht, wir hätten
– ein theoretisches Modell zur Behandlung Ihres Experimentes formuliert
– und jenes, zwecks QS sogar auf mehreren Wegen, durchgerechnet.
Jetzt erklären Sie dem geneigten Leser doch bitte mal, wieso das ein „unwissenschaftliches“ Vorgehen sein sollte.
Hallo Prof. Thim,
du schriebst:
Mit deinem sturen Verleugnen der Tatsachen kannst du dich nicht herauswinden.
Ich habe dir das schon am 7. April 2013 vorgerechnet. Siehe meinen Kommentar #510.