Otto E. Rössler – Entgleisungen zum 9. November
Otto E. Rössler, emeritierter Tübinger Mediziner und zunehmend radikaler Mentor des LHC-Widerstands, konnte am gestrigen Jahrestag der Reichspogromnacht offenbar nicht mehr widerstehen. In einer Reihe von Presseaussendungen vergleicht er erneut die CERN-Physiker mit den Planern, Schergen und Vollstreckern des Holocaust an den europäischen Juden.
Auch wenn alles gut geht – was in Tagen bis Jahren offenbar werden wird -, ist hier in einem präzisen Sinn das größte Verbrechen der Geschichte geschehen – und wird gerade noch zu “verbessern” versucht. Denn trotz Beweisen der Gefährlichkeit wurde und wird hier von Europa unter deutscher Führung gegen die Welt gehandelt.
Der das heutige “Heller als tausend Sonnen” hervorgebracht habende europäische Aberglaube von von ihren Zeitgenossen für “Wissenschaftler” gehaltenen Dogmatikern trägt erkennbar den Charakter eines kollektiven Wahns. Dem blinden Wüten einer gläubigen Minderheit wird diesmal nicht nur Israel und Deutschland, sondern die ganze Welt geopfert.
Otto E. Rössler ist bekannt für seine bizarren Aktionsformen. In den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts geriet er mit seinem Dienstherrn, dem deutschen Bundesland Baden-Württemberg, in Konflikt, als er und seine Frau Reimara Rössler die Arbeit an der Universität Tübingen verweigerten. Gegen die notwendigen disziplinarischen Massnahmen missbrauchte Otto E. Rössler bereits damals das unvergleichbare Leid der im Holocaust vernichteten europäischen Juden. Er besprühte anschliessend im August 2001 die Aula der Universität Tübingen mit den Lettern „P. U. T.“ („Pogrom Universität Tübingen“) und pappte sich einen gelben Judenstern an die Brust.
Eine Aktion, die insbesondere dadurch ein „Gschmäckle“ bekommt, da Rösslers Herr Papa ein Nationalsozialist und Antisemit der ersten Stunde war. Im Aufbau der nationalsozialistischen Strukturen und in der Vorbereitung des „Juliputsches“ war Rössler prominent beteiligt. Aus Österreich musste dieser 1934 nach dem Attentat auf den Bundeskanzler Dollfluß fliehen. Im „Reich“ angekommen verdingte sich Rössler sen. zunächst beim „SS-Ahnerbe“, dann im „Institut zum Studium der Judenfrage“ und schliesslich im „Reichssicherheitshauptamt (RSHA)“. In dieser letzten Funktion war er wieder unter Heinz Ballensiefen in die Vernichtung der ungarischen Juden involviert. Otto E. Rössler hat immer wieder versucht, die Funktion seines Vaters im Holocaust historisch zu entsorgen. Er hat sich damit schuldig gemacht. Seine widerlichen Instrumentalisierungen der Holocaustopfer und Israels zum stillen Gedenktag des 9. November markieren eine weitere Grenzverletzung des moralischen Verfalls.
Auch in Tübingen wurde am 9. November 1938 die Synagoge in der Gartenstraße 33 verbrannt. Der Sender Phoenix hat 2008 eine Dokumentation ausgestrahlt, die viel neues Material über diese Nacht zusammengetragen hat, „Als die Synagogen brannten“.
Am 9. und 10.November 1938 brannten in ganz Deutschland rund 400 Synagogen, SA-Männer verwüsteten 7.000 jüdische Geschäfte. Über neunzig Menschen wurden vom Mob ermordet, etwa 600 begingen Selbstmord. Mehr als 26.000 Männer wurden – angeblich zu ihrem eigenen Schutz – in Konzentrationslager verschleppt und dort misshandelt. Spontane Aktionen aufgebrachter Bürger seien es gewesen, behaupteten die Nazis, als sich ein Proteststurm im Ausland erhob, tatsächlich war es der Höhepunkt einer staatlich gelenkten Welle antisemitischer Gewalt in Deutschland.
Zum stillen Gedenken hier noch einmal die einzelnen Folgen.
Als die Synagogen brannten – Die Novemberpogrome 1938 – 1.Teil von 4
Als die Synagogen brannten – Die Novemberpogrome 1938 – 2.Teil von 4
Als die Synagogen brannten – Die Novemberpogrome 1938 – 3.Teil von 4
Als die Synagogen brannten – Die Novemberpogrome 1938 – 4.Teil von 4
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Hallo Hansi,
ich will bemüht sein, sowas künftig zu unterlassen. Mir war nicht bewusst, dass Du sowas für polemische Zwecke nutzen würdest.
Mal eine persönliche Frage: Hat Prof.Rössler Dir persönlich Leid zugefügt ?
Freundliche Grüsse, Ralf
Herr Rössler hat durch sein jahrzehntelanges Crackpotunwesen der Wissenschaft schon genug Schaden zugefügt – da kann man auch mal empört sein.
Hallo Hans,
empört bin ich über Prof.Rössler schon lange, ich denke, das dürfte auch hinreichend bekannt sein. Hansi’s Wirken geht aber irgendwie über das normale Empörtsein hinaus … – deswegen meine Nachfrage.
Freundliche Grüsse, Ralf
@Ralf:
Nein, persönlich hat Rössler mir nichts getan.
Ich bin aber in Tübingen geboren worden und verfolgte schon zu meiner Kindheit seine lustigen Leserbriefe im schwäbischen Tagblatt. Wenn ich auch nicht mehr in Tübingen lebe, so denke ich doch, dass es sich hier um einen Schandfleck für die Eberhard Karls Universität handelt.
Es kann doch nicht sein, dass an einer deutschen Universität und dazu noch in einer naturwissenschaftlichen Fakultät! jemand hergeht, eine Crackpot Schule einrichtet und dann mit seinen Doktoranden hundertfache Arbeiten voller Schwachsinn in die wissenschaftliche Literatur pustet wobei das dann noch vom Staat, also vom Steuerzahler bezahlt wird.
Das ist ein Skandal erster güte. Für Leute wie Rössler sollte kein Raum an staatlichen Universitäten bestehen. Wenn jemand eine private Sekte über die Themen Rösslers gründen will, von mir aus. Aber Rössler wird vom Staat bezahlt und produziert dafür nur solchen Unsinn.
Gibt es die eigentlich irgendwo gesammelt? 😀
Hallo Ralf,
diese Frage verstehe ich nicht. Die persönliche Motivation, das Schrifttum Otto E.Rösslers dahingehend zu evalieren, ob es den Grundsätzen der guten wissenschaftlichen Praxis genügt, ist doch zunächst völlig unerheblich. Entscheidend ist doch, dass diese Evaluierung ebenfalls diesen Grundsätzen genügen muss.
Dieser Ablaufprozess ist völlig ergebnisoffen, auch wenn bereits viel für die Arbeitshypothese spricht, dass Otto E. Rössler gegen diese Grundsätze der wissenschaftlichen Praxis systematisch verstossen hat. Sollte sich diese Hypothese bestätigen lassen, könnte – unabhängig von Rösslers Verhalten in der causa ‚CERN‘ – geprüft werden, ob der Tübinger im Sinne des baden-württembergischen Hochschulgesetzes würdig ist, seine akademischen Titel weiter verwenden zu dürfen.
Ich sehe wirklich keinen Bedarf, warum sich intelligente Menschen darüber streiten müssten, welche Motivation sie bei diesem Thema treibt.
Grüsse galileo2609
Hallo Galileo,
auch wenn sie unerheblich sein mag – hinter jedem Akteur verbirgt sich ein Mensch mit Gefühlen, mit Erinnerungen und entsprechend auch mit Motivationen. Und manchmal finde ich es hilfreich, wenn man diese besser verstehen kann. Wobei Hansi’s Antwort ja völlig einleuchtend und auch nachvollziehbar ist.
Ich habe meine Nachfrage nicht als „streiten“ empfunden, sondern wirklich nur als pure Neugier. Ich persönlich sehe meine Prioritäten momentan woanders, da ich einfach nicht glauben will, dass der LHC-Widerstand vom Neutrino-Ergebnis so beeindruckt ist, dass er seine Agitation vergessen hat. Meines Erachtens arbeiten sie mit Hochdruck an einem Pamphlet, was sie möglichst publikumswirksam platzieren wollen, um den CERN zu stoppen. Wo – ob im Internet, in einer Tageszeitung, in einer spontanen Demo oder in einem Gericht, darüber habe ich keine Idee. Aber ich denke, es lohnt sich, etwas wachsam zu sein.
Gleiches gilt auch für die Fraktion der fachfremden Risikoforscher, die es immer wieder in eine Fachzeitschrift schaffen.
Was Prof.Rössler anbelangt, so lohnte es sich vor einigen Jahren, wachsam zu sein; jetzt aber nicht mehr. Natürlich kann man jederzeit ein Lebenswerk kritisch hinterfragen, ob dasjenige von Prof.Rössler oder von Kurt Bindl sei dahingestellt; das hängt von der persönlichen Präferenz ab.
Und ganz konkret im Fall Rössler muss man m.E. strukturierter vorgehen als das bisher geschehen ist, d.h. einige konkrete Mängel erarbeiten und diese kommunizieren statt eine Vielzahl vager Andeutungen, was eines Professors würdig ist usw. Und irgendwie passiert das nicht; auf Nachfrage bekomme ich lediglich zu hören, ich sei zu faul, einem Link zu folgen. Aber wenn ich das tue, dann finde ich dort keinen „Hansi“, d.h. ich kann schon mal raten, wer das denn sein könnte. Vielleicht derjenige User, der aus den Abstracts zitiert. Vielleicht – ich rate einfach nicht gerne.
Ausserdem interessiere ich mich nicht für Abstracts, weil da meistens keine detailierten Angaben über das verwendete Set der Annahmen aufgelistet werden, sondern für ganz konkrete Gleichungen, die einen Fehler enthalten. Die Abstracts sind zweifelsohne sehr geeignet, um sich einen Überblick zu verschaffen, aber irgendwann muss dann doch mal etwas „Butter“ an die Fische, denn sonst bleiben die Vorwürfe doch etwas vage und Prof.Rössler kann sich immer wieder herausreden.
Freundliche Grüsse, Ralf
@Ralf
wg http://www.lampsacus.com/documents/StaticCosmology.pdf
und
#95 | ralfkannenberg | 18. Oktober 2011, 11:24
Ralf, das sehe ich anders; wenn man das einem eingehenden Review unterzöge, so müsste man aus dem Geschwurbel vorab erstmal eine formale Kosmologie machen – eben das wäre aber die Aufgabe des Autors gewesen und ist nicht Aufgabe der Reviewer.
@all:
Das hier
#104 | galileo2609 | 18. Oktober 2011, 22:07
Erklärung in „[]“ von mir hinzugefügt.
sehe ich genauso und Ralf setzt sich hier ja, dankenswerterweise, genau dafür gerade ein.
Insgesamt möchte ich ferner anraten, dass wir uns hier nicht verzetteln, sondern auch mal Baustellen schliessen bevor wir neue aufmachen.
Thema ist hier die Überprüfung von Rösslers „Schaffen“ auf wissenschaftliches oder akademisches Fehlverhalten; dazu müssen wir uns nicht durch Berge von Prosa kämpfen und auch nicht Themen wie Medizin oder Biochemie, die ausserhalb des mathematisch-physikalischen Schwerpunktes dieses Blogs liegen, besetzen.
Auch die Beschäftigung mit irgendwelchen Rösslerschen Pseudo-Kosmologien ist entbehrlich:
– Ernsthafte Beschäftigung mit Kosmologie erfordert einen erheblichen formalen Aufwand und zumindest ich werde bestimmt nicht Rössler zuarbeiten, indem seine Prosa in Formeln giesse – nicht mal, um jene zu widerlegen
– Desweiteren wäre „Irren“ im Bereich Kosmologie nun wirklich keine Schande und ceteris paribus noch kein wissenschaftliches oder akademisches Fehlverhalten
Warum sollten wir also ausgerechnet beim komplexesten Thema anfangen zu suchen – die unsachgemässe Betreuung von Dissertationen, z.B. jener zur numerischen Behandlung der theo/stat Mech, und das mirakulöse ins-Sein-werfen von DGl durch Otto-nicht-mal-die-klassischen-Integralsätze-gerallt-Rössler bieten genügend Anfangspunkte.
Besteht noch Interesse? Wenn ja, bitte hier als Kommentar melden.
Melde mich wie befohlen 😀
Themen:
– Rösslers cryodynamische Sonate in crank-moll (inbesondere den „T-Tube“ Schwachfug in der von ihm betreuten Sonnleitner-Diss)
– Das mirakulöse Sich-Eintunneln von DGl ins Rösslersche crankyverse anno 1976
Hallo Karl,
bin auch interessiert; sagen wir es so: weniger als was die Neutrinos anbelangt, aber sicherlich mehr, als was den Herrn Bindl anbelangt.
Freundliche Grüsse, Ralf
Vergiss doch den blöden Bindl-idioten einfach.
Rösslers neueste Entgleisung:
Was wieder einmal bestätigt: den Herrn wegen Verleumdung vor Gericht zu zerren, wäre kontraproduktiv. Eher sollte man ihm wirklich die akademischen Würden nehmen, die ihm nicht im gerinsten zustehen.
Link vergessen:
http://lifeboat.com/blog/2011/10/tubingen-held-two-nazi-dissidents-tubingen-holds-one-of-two-cern-dissidents#comment-93950
Seufz!
http://lifeboat.com/blog/2011/10/%E2%80%9Ctwo-percent-explained%E2%80%9D-cern-overlooked-that-simultaneity-is-non-global-on-rotating-earth
Es war ja auch iwie zu befürchten…
Rössler&Co. wussten „es“ natürlich anno 2002:
aaO
Ja, nun, Herr Professor, da hätten Sie damals nicht so tief stapeln sollen, das war doch bestimmt ein „paradigm-shift“ i.S.v. http://math.ucr.edu/home/baez/crackpot.html §19, oder?
Jounal of New Energy:
Alles klar!
Grüsse galileo2609
Und wo isses denn eigentlich, das gute
Stück?
Guckt man:
http://www.padrak.com/ine/PRODUCTS
sieht man heute
http://i780.photobucket.com/albums/yy90/SkonsFather/JNE_PRODUCTS_2011_Oct_24.png
Klarer Fall – Volume 6, Number 4 von 2002 haben uns Aliens vor der Nase weggeschnappt!. 😀
Passt doch noch besser zu Rössler als Chaos, Solitons & Fractals.. 😀
Ein Journal für den Crank! So etwas gehört natürlich zitiert in einer Nature oder Science Publikation!
@Karl:
Von meiner Seite aus besteht interesse. Ich bin aber gerade im Krankenhaus und habe deswegen wenig Zeit…
Hallo Hansi,
erhole Dich gut; die Gesundheit ist das bei weitem wichtigere Gut als irgendwelche Crackpot-Enttarnung.
Gute Besserung und freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Solkar,
Volume 6, Number 4 von 2002 war als Sonderausgabe mit den Proceedings zum 3. Workshop „Physics as a Science“ angekündigt. Sie wurde aber nie gedruckt bzw. irgendwo aufgelegt. Vermutlich weil das Journal of New Energy mit Ende 2001 eingestellt wurde. Der Workshop fand aber statt. Vom 1. bis zum 5. Juli 2002 in Arrecife de Lanzarote. Organisiert wurde er von Peter Marquardt und Georg Galeczki. Die Teilnehmerliste findet sich bei Helmut Hille auf dieser Seite ganz unten:
http://www.helmut-hille.de/publications.html
Die Teilnehmerliste zeigt die Crème de la Crème der zeitgenössischen Cranks. Neben Galeczki und Marquardt finden sich auch Thim und Hatch unter den Teilnehmern. Und auch F.J. Müller, Mitautor von „Nonunique simultaneity on isochrones of the rotating disk: a timeloop in special relativity?“. Otto E. Rössler jedoch nicht. Er hat aber teilgenommen. Sieht man sich die Seite von Hille im Webarchive an, ist Rössler noch auf der Teilnehmerliste:
http://web.archive.org/web/20090103011431/http://www.helmut-hille.de/publications.html
Offenbar wurde er irgendwann zwischen 2009 und heute von der Liste entfernt. Herr Rössler möchte seine Teilnahme an diesem Crank-Workshop gerne verheimlichen.
Hallo Karl,
das kann man ja im Gegensatz zu anderen Aktivitäten Prof.Rösslers durchaus verstehen.
Der Herr Hille ist übrigens immer noch fleissig aktiv (siehe im dortigen Kommentarteil weiter unten).
Freundliche Grüsse, Ralf
#119 | Karl | 25. Oktober 2011, 12:55
bold mark set by me.
That’s somehow fitting:
– there’s a little scientific miracle, that keeps some top scientists busy
– „alternative“ (to avoid using the phrase „crackpottery“ again) „science“ offers a sort-of „we have already known this“ numerology
– and the „proof“ is an article not even published in a never released issue of an „alternative“ (pls see above) journal.
Yeah! That’s the spirit!
That’s good for a truly „paradigm-shifting“ Baez score .
Its also fitting that Roessler acknowledged discussions
http://lifeboat.com/blog/2011/10/%E2%80%9Ctwo-percent-explained%E2%80%9D-cern-overlooked-that-simultaneity-is-non-global-on-rotating-earth
(at the bottom)
(Screenshot as of today)
http://i780.photobucket.com/albums/yy90/SkonsFather/OER_Numerology.png
with Walter Wagner;
Walter-[Berkeley-magnetic-monopole-reseach-in-early-70s]-was-quite-literally-my- project-Wagner,
that is.
#119 | Karl | 25. Oktober 2011, 12:55 :
Professor Assis-Koch war auch dabei, also alle, die die SRT und ART für Schrott halten, Herr Rössler war auch da, es war ein Erlebnis, Fische in kleinen Vulkanlöchern zu grillen, Kamele liefen auch herum, aber die waren schlau, kein einziges hatte einen SRT-Höcker, nur arrogante Blicke warfen sie uns zu. Weil sie uns für Einstein-Jünger hielten.
Ja genau,Thim!
Und eben Kamele waren es auch, die Jason und den Argonauten dabei haben, das goldene Vlies zu finden, auf dessen Rückseite bekanntlich die Bauanleitung für Ihre Mikrowellenzentrifuge zu finden ist.
@Karl:
Apropos „Jason“:
Da fehlen doch aber noch Du-weisst-schon-welche auf der Liste, grade auch wenn man den goldenen Schnitt der Teilnehmerliste im Cantorschen Sinne fraktal betrachtet.
Waren jene etwa durch ihre eigenen Sockenpuppen vertreten?